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Search found 155 results on 7 pages for 'manuel navarro'.

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  • sql query for 3 tables

    - by greffe
    i have 3 tables (A,B,C) Table A - ID Name 1 Sam 2 Manuel 3 Jane Table B ID Tab_A_ID Name 1 1 Meer 2 1 Kutti 3 2 Mikaro Table C ID Tab_B_ID Price 1 1 255.11 2 1 30.52 3 3 125.22 I need a query that shall pick up the top price for TableA-Name from TableC. So only 1 top price for 1 nae record. e.g.- Sam - 255.11 Manuel - 125.22 How can i get this?

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  • Eine komplette Virtualisierungslandschaft auf dem eigenen Laptop – So geht’s

    - by Manuel Hossfeld
    Eine komplette Virtualisierungslandschaftauf dem eigenen Laptop – So geht’s Wenn man sich mit dem Virtualisierungsprodukt Oracle VM in der aktuellen Version 3.x näher befassen möchte, bietet es sich natürlich an, eine eigene Umgebung zu Lern- und Testzwecken zu installieren. Doch leichter gesagt als getan: Bei näherer Betrachtung der Architektur wird man schnell feststellen, dass mehrere Rechner benötigt werden, um überhaupt alle Komponenten abbilden zu können: Zum einen gilt es, den oder die OVM Server selbst zu installieren. Das ist recht leicht und schnell erledigt, aber da Oracle VM ein „Typ 1 Hypervisor ist“ - also direkt auf dem Rechner („bare metal“) installiert wird – ist der eigenen Arbeits-PC oder Laptop dafür recht ungeeignet. (Eine Dual-Boot Umgebung wäre zwar denkbar, aber recht unpraktisch.) Zum anderen wird auch ein Rechner benötigt, auf dem der OVM Manager installiert wird. Im Gegensatz zum OVM Server erfolgt dessen Installation nicht „bare metal“, sondern auf einem bestehenden Oracle Linux. Aber was tun, wenn man gerade keinen Linux-Server griffbereit hat und auch keine extra Hardware dafür opfern will? Möchte man alle Funktionen von Oracle VM austesten, so sollte man zusätzlich über einen Shared Storag everüfugen. Dieser kann wahlweise über NFS oder über ein SAN (per iSCSI oder FibreChannel) angebunden werden. Zwar braucht man zum Testen nicht zwingend entsprechende „echte“ Storage-Hardware, aber auch die „Simulation“ entsprechender Komponenten erfordert zusätzliche Hardware mit entsprechendem freien Plattenplatz.(Alternativ können auch fertige „Software Storage Appliances“ wie z.B. OpenFiler oder FreeNAS verwendet werden). Angenommen, es stehen tatsächlich keine „echte“ Server- und Storage Hardware zur Verfügung, so benötigt man für die oben genannten drei Punkte  drei bzw. vier Rechner (PCs, Laptops...) - je nachdem ob man einen oder zwei OVM Server starten möchte. Erfreulicherweise geht es aber auch mit deutlich weniger Aufwand: Wie bereits kurz im Blogpost anlässlich des letzten OVM-Releases 3.1.1 beschrieben, ist die aktuelle Version in der Lage, selbst vollständig innerhalb von VirtualBox als Gast zu laufen. Wer bei dieser „doppelten Virtualisierung“ nun an das Prinzip der russischen Matroschka-Puppen denkt, liegt genau richtig. Oracle VM VirtualBox stellt dabei gewissermaßen die äußere Hülle dar – und da es sich bei VirtualBox im Gegensatz zu Oracle VM Server um einen „Typ 2 Hypervisor“ handelt, funktioniert dieser Ansatz auch auf einem „normalen“ Arbeits-PC bzw. Laptop, ohne dessen eigentliche Betriebsystem komplett zu überschreiben. Doch das beste dabei ist: Die Installation der jeweiligen VirtualBox VMs muss man nicht selber durchführen. Der OVM Manager als auch der OVM Server stehen bereits als vorgefertigte „VirtualBox Appliances“ im Oracle Technology Network zum Download zur Verfügung und müssen im Grunde nur noch importiert und konfiguriert werden. Das folgende Schaubild verdeutlicht das Prinzip: Die dunkelgrünen Bereiche stellen jeweils Instanzen der eben erwähnten VirtualBox Appliances für OVM Server und OVM Manager dar. (Hier im Bild sind zwei OVM Server zu sehen, als Minimum würde natürlich auch einer genügen. Dann können aber viele Features wie z.B. OVM HA nicht ausprobieren werden.) Als cleveren Trick zur Einsparung einer weiteren VM für Storage-Zwecke hat Wim Coekaerts (Senior Vice President of Linux and Virtualization Engineering bei Oracle), der „Erbauer“ der VirtualBox Appliances, die OVM Manager Appliance bereits so vorbereitet, dass diese gleichzeitig als NFS-Share (oder ggf. sogar als iSCSI Target) dienen kann. Dies beschreibt er auch kurz auf seinem Blog. Die hellgrünen Ovale stellen die VMs dar, welche dann innerhalb einer der virtualisierten OVM Server laufen können. Aufgrund der Tatsache, dass durch diese „doppelte Virtualisierung“ die Fähigkeit zur Hardware-Virtualisierung verloren geht, können diese „Nutz-VMs“ demzufolge nur paravirtualisiert sein (PVM). Die hier in blau eingezeichneten Netzwerk-Schnittstellen sind virtuelle Interfaces, welche beliebig innerhalb von VirtualBox eingerichtet werden können. Wer die verschiedenen Netzwerk-Rollen innerhalb von Oracle VM im Detail ausprobieren will, kann hier natürlich auch mehr als zwei dieser Interfaces konfigurieren. Die Vorteile dieser Lösung für Test- und Demozwecke liegen auf der Hand: Mit lediglich einem PC bzw. Laptop auf dem VirtualBox installiert ist, können alle oben genannten Komponenten installiert und genutzt werden – genügend RAM vorausgesetzt. Als Minimum darf hier 8GB gelten. Soll auf der „Host-Umgebung“ (also dem PC auf dem VirtualBox läuft) nebenbei noch gearbeiten werden und/oder mehrere „Nutz-VMs“ in dieser simulierten OVM-Server-Umgebung laufen, empfehlen sich natürlich eher 16GB oder mehr. Da die nötigen Schritte zum Installieren und initialen Konfigurieren der Umgebung ausführlich in einem entsprechenden Paper beschrieben sind, möchte ich im Rest dieses Artikels noch einige zusätzliche Tipps und Details erwähnen, welche einem das Leben etwas leichter machen können: Um möglichst entstpannt und mit zusätzlichen „Sicherheitsnetz“ an die Konfiguration der Umgebung herangehen zu können, empfiehlt es sich, ausgiebigen Gebrauch von der in VirtualBox eingebauten Funktionalität der VM Snapshots zu machen. Dies ermöglicht nicht nur ein Zurücksetzen falls einmal etwas schiefgehen sollte, sondern auch ein beliebiges Wiederholen von bereits absolvierten Teilschritten (z.B. um eine andere Idee oder Variante der Umgebung auszuprobieren). Sowohl bei den gerade erwähnten Snapshots als auch bei den VMs selbst sollte man aussagekräftige Namen verwenden. So ist sichergestellt, dass man nicht durcheinander kommt und auch nach ein paar Wochen noch weiß, welche Umgebung man da eigentlich vor sich hat. Dies beinhaltet auch die genaue Versions- und Buildnr. des jeweiligen OVM-Releases. (Siehe dazu auch folgenden Screenshot.) Weitere Informationen und Details zum aktuellen Zustand sowie Zweck der jeweiligen VMs kann in dem oft übersehenen Beschreibungsfeld hinterlegt werden. Es empfiehlt sich, bereits VOR der Installation einen Notizzettel (oder eine Textdatei) mit den geplanten IP-Adressen und Namen für die VMs zu erstellen. (Nicht vergessen: Auch der Server Pool benötigt eine eigene IP.) Dabei sollte man auch nochmal die tatsächlichen Netzwerke der zu verwendenden Virtualbox-Interfaces prüfen und notieren. Achtung: Es gibt im Rahmen der Installation einige Passworte, die vom Nutzer gesetzt werden können – und solche, die zunächst fest eingestellt sind. Zu letzterem gehört das Passwort für den ovs-agent sowie den root-User auf den OVM Servern, welche beide per Default „ovsroot“ lauten. (Alle weiteren Passwort-Informationen sind in dem „Read me first“ Dokument zu finden, welches auf dem Desktop der OVM Manager VM liegt.) Aufpassen muss man ggf. auch in der initialen „Interview-Phase“ welche die VirtualBox VMs durchlaufen, nachdem sie das erste mal gebootet werden. Zu diesem Zeitpunkt ist nämlich auf jeden Fall noch die amerikanische Tastaturbelegung aktiv, so dass man z.B. besser kein „y“ und „z“ in seinem selbst gewählten Passwort verwendet. Aufgrund der Tatsache, dass wie oben erwähnt der OVM Manager auch gleichzeitig den Shared Storage bereitstellt, sollte darauf geachtet werden, dass dessen VM vor den OVM Server VMs gestartet wird. (Andernfalls „findet“ der dem OVM Server Pool zugrundeliegende Cluster sein sog. „Server Pool File System“ nicht.)

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  • Wozu eigentlich Oracle Linux?

    - by Manuel Hossfeld
    Zur Abwechslung gibt es heute mal einen kürzeren Artikel, und zwar zum Thema "Oracle Linux". Der eine oder andere mag sich vielleicht schon mal gefragt haben, warum man sich mit diesem "Red Hat Klon" überhaupt auseinandersetzen sollte. Gibt es neben dem "Support aus einer Hand"-Argument noch andere Gründe, warum sich Kunden dafür entscheiden, Oracle Linux einzusetzen? Diese und ähnliche Fragen hat eine kürzlich erschienene IDC-Studie beleuchtet. Sie trägt den Titel: "Oracle Linux Takes Its Place in the Operating Systems Market". Interessant ist vor allem ein konkretes Kundenbeispiel am Ende der Studie. Da es thematisch gerade passt sei zum Schluss noch ein kleiner Hinweis in eigener Sache erlaubt:Viele der in dem Paper erwähnten Aspekte und Features (wie z.B. KSplice für Reboot-freie Kernel-Updates) werden auch auf der diesjährigen DOAG-Konferenz in Nürnberg behandelt. Mein Kollege Lenz Grimmer und ich halten dort einen Vortrag mit dem Titel: "Oracle Linux - Best Practices und Nutzen (nicht nur) für die Oracle DB"20.11.2012, 15:00 - 15:45 Uhr, Raum Kiew

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  • Downgrade a bunch of packages

    - by Manuel
    Maybe you have installed packages from a PPA or an external source (e.g. downloaded a .deb for a package that is available through the Ubuntu repos.). Then you decide to drop these upgraded versions in favour to the official repositories.First step is to remove the entries of the sources.list. Is there a way to downgrade all to the highest available version? I know you can install specific versions with apt-get install [package]=[version] But can you downgrade all?

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  • Ubuntu 12.04 - Brightness controls not working

    - by Juan Manuel Zolezzi Volpi
    Controls from "Brightness and Lock" were not working so I've tried a solution that involved changing grub, which I'm detailing below: # If you change this file, run 'update-grub' afterwards to update # /boot/grub/grub.cfg. # For full documentation of the options in this file, see: # info -f grub -n 'Simple configuration' GRUB_DEFAULT=0 #GRUB_HIDDEN_TIMEOUT=0 GRUB_HIDDEN_TIMEOUT_QUIET=true GRUB_TIMEOUT=10 GRUB_DISTRIBUTOR=`lsb_release -i -s 2> /dev/null || echo Debian` GRUB_CMDLINE_LINUX="quiet splash acpi_backlight=vendor" # Uncomment to enable BadRAM filtering, modify to suit your needs # This works with Linux (no patch required) and with any kernel that obtains # the memory map information from GRUB (GNU Mach, kernel of FreeBSD ...) #GRUB_BADRAM="0x01234567,0xfefefefe,0x89abcdef,0xefefefef" # Uncomment to disable graphical terminal (grub-pc only) #GRUB_TERMINAL=console # The resolution used on graphical terminal # note that you can use only modes which your graphic card supports via VBE # you can see them in real GRUB with the command `vbeinfo' #GRUB_GFXMODE=640x480 # Uncomment if you don't want GRUB to pass "root=UUID=xxx" parameter to Linux #GRUB_DISABLE_LINUX_UUID=true # Uncomment to disable generation of recovery mode menu entries #GRUB_DISABLE_RECOVERY="true" # Uncomment to get a beep at grub start #GRUB_INIT_TUNE="480 440 1" After doing this, the brightness control dissapeared like you can see at http://screencloud.net/img/screenshots/6b90d56604b70cc749a632d0bc005a20.png Any ideas? Would love to be able to configure Brightness or even use apps like F.lux to regulate it automatically. Edit: I've modified the following line to GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet splash acpi_osi=" and now the brightness controls are back, but whatever I change the brightness remains the same. Just in case I'm using Intel H77

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  • Oracle's Cloud Strategie nach der OOW 2012

    - by Manuel Hossfeld
    Auf der diesjährigen Oracle Open World war „die Cloud“ nicht nur ein vielbenutztes Buzzword, sondern auch Anlass für einige interessante Ankündigungen. Wer keine Zeit oder Muße hatte, sich die entsprechenden Keynotes von Larry Ellison und Thomas Kurian anzuhören, erfährt in diesem Artikel die wesentlichen Änderungen. Die erste Neuerung: Oracle wird in Zukunft alle drei „Sorten“ bzw. „Ebenen“ von Cloud Computing anbieten: SaaS (Software as a Service) – die Bereitstellung von kompletten Fachanwendungen z.B. aus der eBusiness Suite in Form eines Mietmodells - gab es schon länger. Abgesehen von der Tatsache, dass hier zusätzliche/neuere Komponenten und Module der durch die letzten Zukäufe von Oracle noch breiter gewordenen Palette angeboten werden, ändert sich am Prinzip nichts. Bei PaaS (Plattform as a Service) sind vor allem die beiden bereits letztes Jahr angekündigten Dienste „Database Service“ (basierend auf APEX) und „Java Service“ (basierend auf Weblogic) zu nennen, für die nun auch konkrete Pakete und Preise (ca.175$ bis 2000$/Monat) sowie die Möglichkeit zur Anmeldung auf http://cloud.oracle.com vorliegen. Interessanterweise gehört auch ein sog. „Social Service“ in diese Schicht, mit der Oracle Kunden ihre Anwendungen in Zukunft auf standardisierte Weise durch Social Networking Funktionalität wie z.B. Microblogging erweitern können.Ebenso neu angekündigt wurde ein "Developer Service", welcher z.B. Sourcecode-Verwaltung durch GIT Repositories sowie Wikis und Issue Tracking bereit stellen soll. Die dort mittels JDeveloper, Netbeans oder Eclipse erstellten Applikationen können dann nahtlos innerhalb kürzester Zeit in den Java Service deployed werden. Komplett neu und für einige sicher überraschend ist hingegen der Bereich IaaS (Infrastructure as a Service) – Hier geht es um die Bereitstellung von Basis-Infrastrukturkomponenten wie Storage, Rechenleistung (letztlich also Betriebssysteme / VMs) und Messaging / Queueing. Genaue Details oder Preise zu den IaaS Angeboten sind noch nicht bekannt, aber zumindest zu den Storage- und Messaging Services können grundlegende Daten bereits auf http://cloud.oracle.com eingesehen werden Die zweite Neuerung: Kunden können in Zukunft als Alternative zum Betrieb der o.g. „Oracle Cloud“, diese auch komplett hinter ihrer eigenen Firewall aufbauen lassen. Mit anderen Worten: Oracle baut und betreibt bei diesem als „Oracle Private Cloud“ bezeichneten Angebot alle Komponenten selbst – die Daten verlassen aber niemals das Gebäude des Kunden. Letzteres ist gerade bei uns im Datenschutz-sensiblen Deutschland ein wichtiger Aspekt. Da die verwendeten Komponenten in beiden Fällen die gleichen sind, ist auch ein „Umziehen“ oder Erweitern der Private Cloud in die Public Cloud (oder zurück) ohne Änderungen an den Anwendungen möglich. Der Möglichkeit einer "Hybrid Cloud", bei der Teile einer Anwendung hinter der eigenen Firewall, andere Teile aber in der Oracle Cloud laufen, wird damit Realität.

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  • How can I make eclipse look like VS.NET 2010?

    - by Juan Manuel
    I am constantly switching between a project written in C# 4.0 and another one written in Java. I find it very difficult to read the code in Java, and I think it's because of its colors (or lack of them really) Is there any way to mimic the colors that VS.NET 2010 has inside eclipse? (even better would be to replace all its hotkeys for their equivalent in VS.NET, like ctrl+k for ctrl+f3, but I believe it would be utopic)

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  • What is the order of diagram drawing in a design?

    - by Manuel Malagon
    I'm new with OOP and UML and I have some confusion here. I'd like to know where to start, I mean, somebody comes to you and ask you to do something (involves software design of course), once you have determined what has to be done, what is the order in which you have to start the software architecture? I mean, is it first the use case diagram or the class diagram? or should I draw some diagrams in parallel? But basically, where should I start? and what UML diagram goes first? Thanks for helping!!

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  • How to setup users for desktop app with SQL Azure as backend?

    - by Manuel
    I'm considering SQL Azure as DB for a new application I'm developing. The reason I want to go with Azure is because I don't want to have to maintain yet another database(s) and I want my users to be able to access the data from anywhere. The problem is that I'm not clear regarding how to users will connect. The application is a basic CRUD type of windows app. I've read that you need to add your IP to SQL Azure's firewall to connect to it, but I don't know if it's only for administration purposes only. Can anyone clarify if anyone (anywhere) can access the data with the proper credentials? Which of the following scenarios would work best (if at all)? A) Add each user to SQL Azure and have the app connect directly to Azure as if it was connecting to SQL Server B) Add an anonymous user SQL Azure and pass the real user's password/hash with every call so the Azure database can service the requests accordingly. C) Put a WCF service in between so that it handles the authentication stuff. The service will only serve the appropriate information to the user given his/her authentication and SQL Azure would be open to the service exclusively. D) - ideas are welcomed - This is confusing because all Azure examples I see are for websites. I have a hard time believing SQL Azure wouldn't handle the case of desktop apps connecting to it. So what's the best practice?

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  • Higher Performance With Spritesheets Than With Rotating Using C# and XNA 4.0?

    - by Manuel Maier
    I would like to know what the performance difference is between using multiple sprites in one file (sprite sheets) to draw a game-character being able to face in 4 directions and using one sprite per file but rotating that character to my needs. I am aware that the sprite sheet method restricts the character to only be able to look into predefined directions, whereas the rotation method would give the character the freedom of "looking everywhere". Here's an example of what I am doing: Single Sprite Method Assuming I have a 64x64 texture that points north. So I do the following if I wanted it to point east: spriteBatch.Draw( _sampleTexture, new Rectangle(200, 100, 64, 64), null, Color.White, (float)(Math.PI / 2), Vector2.Zero, SpriteEffects.None, 0); Multiple Sprite Method Now I got a sprite sheet (128x128) where the top-left 64x64 section contains a sprite pointing north, top-right 64x64 section points east, and so forth. And to make it point east, i do the following: spriteBatch.Draw( _sampleSpritesheet, new Rectangle(400, 100, 64, 64), new Rectangle(64, 0, 64, 64), Color.White); So which of these methods is using less CPU-time and what are the pro's and con's? Is .NET/XNA optimizing this in any way (e.g. it notices that the same call was done last frame and then just uses an already rendered/rotated image thats still in memory)?

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  • Is it possible to run two VPN clients at the same time?

    - by Manuel Selva
    I would like to run two VPN clients at the same time: one Cisco client and one VPNC client. For now I have my VPNC client configured to route only some known IPs to the VNC interface and would like to add the same thing for the Cisco client at the same time. Is it possible ? Do I need a Cisco client to connect to a Cisco server or can I use an other client such as VPNc ? I installed the cisco one because it was the one suggested but I am wondering if this is mandatory ? I guess the answer may be yes, and off course I am interested in "required configurations" to do that

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  • Creating a Reverse Proxy using Jpcap

    - by Ramon Marco Navarro
    I need to create a program that receives HTTP request and forwards those requests to the web servers. I have successfully made this using only Java Sockets but the client needed the program to be implemented in Jpcap. I'd like to know if this is possible and what literature I should be reading for this project. This is what I have now by stitching together pieces from the Jpcap tutorial: import java.net.InetAddress; import java.io.*; import jpcap.*; import jpcap.packet.*; public class Router { public static void main(String args[]) { //Obtain the list of network interfaces NetworkInterface[] devices = JpcapCaptor.getDeviceList(); //for each network interface for (int i = 0; i < devices.length; i++) { //print out its name and description System.out.println(i+": "+devices[i].name + "(" + devices[i].description+")"); //print out its datalink name and description System.out.println(" datalink: "+devices[i].datalink_name + "(" + devices[i].datalink_description+")"); //print out its MAC address System.out.print(" MAC address:"); for (byte b : devices[i].mac_address) System.out.print(Integer.toHexString(b&0xff) + ":"); System.out.println(); //print out its IP address, subnet mask and broadcast address for (NetworkInterfaceAddress a : devices[i].addresses) System.out.println(" address:"+a.address + " " + a.subnet + " "+ a.broadcast); } int index = 1; // set index of the interface that you want to open. //Open an interface with openDevice(NetworkInterface intrface, int snaplen, boolean promics, int to_ms) JpcapCaptor captor = null; try { captor = JpcapCaptor.openDevice(devices[index], 65535, false, 20); captor.setFilter("port 80 and host 192.168.56.1", true); } catch(java.io.IOException e) { System.err.println(e); } //call processPacket() to let Jpcap call PacketPrinter.receivePacket() for every packet capture. captor.loopPacket(-1,new PacketPrinter()); captor.close(); } } class PacketPrinter implements PacketReceiver { //this method is called every time Jpcap captures a packet public void receivePacket(Packet p) { JpcapSender sender = null; try { NetworkInterface[] devices = JpcapCaptor.getDeviceList(); sender = JpcapSender.openDevice(devices[1]); } catch(IOException e) { System.err.println(e); } IPPacket packet = (IPPacket)p; try { // IP Address of machine sending HTTP requests (the client) // It's still on the same LAN as the servers for testing purposes. packet.dst_ip = InetAddress.getByName("192.168.56.2"); } catch(java.net.UnknownHostException e) { System.err.println(e); } //create an Ethernet packet (frame) EthernetPacket ether=new EthernetPacket(); //set frame type as IP ether.frametype=EthernetPacket.ETHERTYPE_IP; //set source and destination MAC addresses // MAC Address of machine running reverse proxy server ether.src_mac = new MacAddress("08:00:27:00:9C:80").getAddress(); // MAC Address of machine running web server ether.dst_mac = new MacAddress("08:00:27:C7:D2:4C").getAddress(); //set the datalink frame of the packet as ether packet.datalink=ether; //send the packet sender.sendPacket(packet); sender.close(); //just print out a captured packet System.out.println(packet); } } Any help would be greatly appreciated. Thank you.

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  • New TabItem Content ActualHeight crashes Xaml Window

    - by Jack Navarro
    I am able to create new TabItems with Content dynamically to a new window by streaming the Xaml with XamlReader: NewWindow newWindow = new NewWindow(); newWindow.Show(); TabControl myTabCntrol = newWindow.FindName("GBtabControl") as TabControl; StringReader stringReader = new StringReader(XamlGrid); XmlReader xmlReader = XmlReader.Create(stringReader); TabItem myTabItem = new TabItem(); myTabItem.Header = qDealName; myTabItem.Content = (UIElement)XamlReader.Load(xmlReader); myTabCntrol.Items.Add(myTabItem); This works fine. It displays a new grid wrapped in a scrollviewer. The problem is access the TabItem content from the newWindow. TabItem ti = GBtabControl.SelectedItem as TabItem; string scrollvwnm = "scrollViewer" + ti.Header.ToString(); MessageBox.Show(ti.ActualHeight.ToString()); // returns 21.5 ScrollViewer scrlvwr = this.FindName(scrollvwnm) as ScrollViewer; MessageBox.Show(scrollvwnm); // Displays name double checked for accuracy MessageBox.Show(scrlvwr.ActualHeight.ToString()); //Crashes ScrollViewer scrlvwr = ti.FindName(scrollvwnm) as ScrollViewer; MessageBox.Show(scrollvwnm); // Displays name double checked for accuracy MessageBox.Show(scrlvwr.ActualHeight.ToString()); //Also Crashes Is there a method to refresh UI in XAML so the new window is able to access the newly loaded tab item content? Thanks

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  • C# XAML get new width and height for Canvas

    - by Jack Navarro
    I have searched through many times but have not seen this before. Probably really simple question but can't wrap my head around it. Wrote a VSTO add-in for Excel that draws a Grid dynamically. Then launches a new window and replaces the contents of the Canvas with the generated Grid. The problem is with printing. When I call the print procedure the canvas.height and canvas.width returned is the old value prior to replacing it with the grid. Sample: string="<Grid Name=\"CanvasGrid\" xmlns=\"http://schemas.microsoft.com/winfx/2006/xaml/presentation\">..Lots of stuff..</Grid>"; // Launch new window and replace the Canvas element WpfUserControl newWindow = new WpfUserControl(); newWindow.Show(); //To test MessageBox.Show(myCanvas.ActualWidth.ToString()); //return 894 Grid testGrid = myCanvas.FindName("CanvasGrid") as Grid; MessageBox.Show("Grid " + testGrid.ActualWidth.ToString()); //return 234 StringReader stringReader = new StringReader(LssAllcChrt); XmlReader xmlReader = XmlReader.Create(stringReader); Canvas myCanvas = newWindow.FindName("GrphCnvs") as Canvas; myCanvas.Children.Clear(); myCanvas.Children.Add((UIElement)XamlReader.Load(xmlReader)); //To test MessageBox.Show(myCanvas.ActualWidth.ToString()); //return 894 but should be much larger the Grid spans all three of my screens Grid testGrid = myCanvas.FindName("CanvasGrid") as Grid; MessageBox.Show("Grid " + testGrid.ActualWidth.ToString()); //return 234 but should be much larger the Grid spans all three of my screens //Run code from WpfUserControl.cs after it loads from button click Grid testGrid = canvas.FindName("CanvasGrid") as Grid; MessageBox.Show("Grid " + testGrid.ActualWidth.ToString()); //return 234 but should be much larger the Grid spans all three of my screens So basically I have no way of telling what my new width and height are Any Ideas

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  • LinQ XML mapping to a generic type

    - by Manuel Navarro
    I´m trying to use an external XML file to map the output from a stored procedure into an instance of a class. The problem is that my class is of a generic type: public class MyValue<T> { public T Value { get; set; } } Searching through a lot of blogs an articles I've managed to get this: <?xml version="1.0" encoding="utf-8" ?> <Database Name="" xmlns="http://schemas.microsoft.com/linqtosql/mapping/2007"> <Table Name="MyValue" Member="MyNamespace.MyValue`1" > <Type Name="MyNamespace.MyValue`1"> <Column Name="Category" Member="Value" DbType="VarChar(100)" /> </Type> </Table> <Function Method="GetResourceCategories" Name="myprefix_GetResourceCategories" > <ElementType Name="MyNamespace.MyValue`1"/> </Function> </Database> The MyNamespace.MyValue`1 trick works fine, and the class is recognized. I expect four rows from the stored procedure, and I'm getting four MyValue<string> instances, but the big problem is that the property Value for the all four instances is null. The property is not getting mapped and I don't really get why. Maybe worth noting that the property Value is generic, and that when the mapping is done using attributes it works perfect. Anyone have a clue? BTW the method GetResourceCategories: public ISingleResult<MyValue<string>> GetResourceCategories() { IExecuteResult result = this.ExecuteMethodCall( this, (MethodInfo)MethodInfo.GetCurrentMethod()); return (ISingleResult<MyValue<string>>)result.ReturnValue; }

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  • XAML get new width and height for Canvas

    - by Jack Navarro
    I have searched through many times but have not seen this before. Probably really simple question but can't wrap my head around it. Wrote a VSTO add-in for Excel that draws a Grid dynamically. Then launches a new window and replaces the contents of the Canvas with the generated Grid. The problem is with printing. When I call the print procedure the canvas.height and canvas.width returned is the old value prior to replacing it with the grid. Sample: string="<Grid Name=\"CanvasGrid\" xmlns=\"http://schemas.microsoft.com/winfx/2006/xaml/presentation\">..Lots of stuff..</Grid>"; // Launch new window and replace the Canvas element WpfUserControl newWindow = new WpfUserControl(); newWindow.Show(); //To test MessageBox.Show(myCanvas.ActualWidth.ToString()); //return 894 Grid testGrid = myCanvas.FindName("CanvasGrid") as Grid; MessageBox.Show("Grid " + testGrid.ActualWidth.ToString()); //return 234 StringReader stringReader = new StringReader(LssAllcChrt); XmlReader xmlReader = XmlReader.Create(stringReader); Canvas myCanvas = newWindow.FindName("GrphCnvs") as Canvas; myCanvas.Children.Clear(); myCanvas.Children.Add((UIElement)XamlReader.Load(xmlReader)); //To test MessageBox.Show(myCanvas.ActualWidth.ToString()); //return 894 but should be much larger the Grid spans all three of my screens Grid testGrid = myCanvas.FindName("CanvasGrid") as Grid; MessageBox.Show("Grid " + testGrid.ActualWidth.ToString()); //return 234 but should be much larger the Grid spans all three of my screens //Run code from WpfUserControl.cs after it loads from button click Grid testGrid = canvas.FindName("CanvasGrid") as Grid; MessageBox.Show("Grid " + testGrid.ActualWidth.ToString()); //return 234 but should be much larger the Grid spans all three of my screens So basically I have no way of telling what my new width and height are.

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  • Change find() type of contained model or array transformation

    - by Ramon Marco Navarro
    I have the following model associations: Response->Survey Response->Question Response->Choice Survey->Question Question->Choice I want to create a form where I could answer all the questions for one survey. So I used the following to return the needed data: $questions = $this->Response->Question->find('all', array( 'conditions' => array('survey_id' => $id), 'contain' => array('Choice') ) ); Sample output for debug($questions). Questions Is there a contain() option so that an associated model returns in the find('list') format so that I could use: foreach($question as $questions) { $this-Form-select('field_name', $question['Choice']); } If no option is available, how could I do this using PHP's builting array methods? PS: The foreach block won't turn into a code block. If someone could edit and fix it, please do so and delete this line. Thank you.

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  • kernel panic after LVM setup

    - by Manuel Sopena Ballesteros
    I broke my webserver... My setup is: VMWare ESXi environemt CPanel installed CentOS release 6.5 (Final) 4 CPUs 2G RAM 2x VM disks 100G each LVM system This was my previous storage settings (the server was working fine at this time): # df -h Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on /dev/mapper/vg_test01-lv_root 95G 1.4G 88G 2% / tmpfs 939M 0 939M 0% /dev/shm /dev/sdb1 99G 188M 94G 1% /tmp /dev/sda1 485M 54M 407M 12% /boot My web developer asked me to merge /tmp and / disks so this is what I did: Delete /dev/sdb1 partition using fdisk Create a new partition as LVM on /dev/sdb1 using fdisk Create a new physical volume -- pvcreate /dev/sdb1 Extend volume group -- vgextend /dev/sdb1 vg_test01 Extend logical volume -- lvextend -l +100%FREE /dev/vg_test01/lv_root Resize filesystem -- resize2fs /dev/vg_test01/lv_root This is the new configuration: # df -h Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on /dev/mapper/vg_test01-lv_root 213G 105G 97G 52% / tmpfs 939M 0 939M 0% /dev/shm /dev/sda1 485M 54M 407M 12% /boot /usr/tmpDSK 4.0G 145M 3.6G 4% /tmp Since I have the new settings my web server is throwing kernel panics quite often (around every 2 days). The message says: INFO: task <taskName>:<pid> blocked for more than 120 seconds. The list of process affected that I can see from the console are: mysqld queueprocd httpd suphp vmtoolsd loop0 auditd The only way I can fix this is reseting (cold reboot) the VM. I don't think it is a hardware issue as sar is not showing any bottleneck: Linux 2.6.32-431.3.1.el6.x86_64 (test01) 08/22/2014 _x86_64_ (4 CPU) 12:00:01 AM CPU %user %nice %system %iowait %steal %idle 12:10:01 AM all 26.86 0.01 0.98 0.57 0.00 71.57 12:20:01 AM all 1.78 0.02 1.03 0.08 0.00 97.09 12:30:01 AM all 26.34 0.02 0.85 0.05 0.00 72.74 12:40:01 AM all 27.12 0.01 1.11 1.22 0.00 70.54 12:50:01 AM all 1.59 0.02 0.94 0.13 0.00 97.32 01:00:01 AM all 26.10 0.01 0.77 0.04 0.00 73.07 01:10:01 AM all 27.51 0.01 1.16 0.14 0.00 71.18 01:20:01 AM all 1.80 0.07 1.06 0.08 0.00 96.99 01:30:01 AM all 26.19 0.01 0.78 0.05 0.00 72.96 01:40:01 AM all 26.62 0.02 0.87 0.05 0.00 72.45 01:50:02 AM all 1.35 0.01 0.87 0.02 0.00 97.75 02:00:01 AM all 26.11 0.02 0.69 0.02 0.00 73.17 02:10:01 AM all 26.73 0.02 0.89 0.14 0.00 72.21 02:20:01 AM all 1.45 0.01 0.92 0.04 0.00 97.58 02:30:01 AM all 26.59 0.01 1.06 0.03 0.00 72.31 02:40:01 AM all 26.27 0.01 0.72 0.05 0.00 72.95 02:50:01 AM all 0.86 0.01 0.50 0.09 0.00 98.53 03:00:01 AM all 25.61 0.02 0.39 0.03 0.00 73.96 03:10:01 AM all 26.30 0.08 0.66 0.14 0.00 72.82 03:20:01 AM all 0.81 0.01 0.51 0.04 0.00 98.63 03:30:02 AM all 26.15 0.02 0.53 0.07 0.00 73.24 03:40:01 AM all 26.06 0.01 0.47 0.04 0.00 73.42 03:50:01 AM all 0.96 0.02 0.51 0.03 0.00 98.48 Average: all 17.69 0.02 0.79 0.14 0.00 81.36 06:58:14 AM LINUX RESTART 07:00:01 AM CPU %user %nice %system %iowait %steal %idle 07:10:01 AM all 1.04 0.02 0.57 0.95 0.00 97.42 07:20:02 AM all 0.66 0.01 0.39 0.06 0.00 98.87 07:30:01 AM all 25.71 0.01 0.45 0.16 0.00 73.67 07:40:01 AM all 25.88 0.01 0.35 0.08 0.00 73.68 07:50:01 AM all 1.13 0.02 0.55 0.11 0.00 98.19 As you can see the server became unresponsive at 03.50 AM and I had to reset the VM at 06.58 AM to bring the website up again. I would appreciate any help/assistance to fix this issue. thank you very much

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  • Why does httpd handle requests for wrong hostnames in SSL mode?

    - by Manuel
    I have an SSL-enabled virtual host for my sites at example.com:10443 Listen 10443 <VirtualHost _default_:10443> ServerName example.com:10443 ServerAdmin [email protected] ErrorLog "/var/log/httpd/error_log" TransferLog "/var/log/httpd/access_log" SSLEngine on SSLProtocol all -SSLv2 SSLCipherSuite HIGH:MEDIUM:!aNULL:!MD5 SSLCertificateFile "/etc/ssl/private/example.com.crt" SSLCertificateKeyFile "/etc/ssl/private/example.com.key" SSLCertificateChainFile "/etc/ssl/private/sub.class1.server.ca.pem" SSLCACertificateFile "/etc/ssl/private/StartCom.pem" </VirtualHost> Browsing to https://example.com:10443/ works as expected. However, also browsing to https://subdomain.example.com:10443/ (with DNS set) shows me the same pages (after SSL certificate warning). I would have expected the directive ServerName example.com:10443 to reject all connection attempts to other server names. How can I tell the virtual host not to serve requests for URLs other than the top-level one?

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  • What is the command to check if a command's results mention OK?

    - by Manuel
    Alright, so I was playing around with changing MTU size and wanted to make a batch file to automatically lower it and then raise it later. This is probably simple, but I just can't figure it out. Point is, is there a way to run a command, which would normally echo out "ok" but check to see if it does say ok? And if it doesn't say ok then, to end the rest of the file from running and exit out. The command I'm using is netsh interface ipv4 set subinterface "Local Area Connection" mtu=386 store=persistent which, as I mentioned above prints out an OK. I just want to check if it did run correctly, and if not, then do __

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  • Error with TextMate 2 --shell-escape and gnuplot 10.8.2

    - by Manuel
    I have had TM 1.X since a long time ago, but a week ago I updated my system to Mountain Lion 10.8.2 and installed TM2. The problem is that I write with LaTeX, and sometimes I use gnuplot for the graphs (I installed gnuplot with macports). But now it doesn't work because the --shell-escape doesn't work, this is the error message I get: Package pgfplots Error: Sorry, the gnuplot-result file '"untitled 2.pgf-plot.table"' could not be found. Maybe you need to enable the shell-escape feature? For pdflatex, this is ' pdflatex -shell-escape'. You can also invoke ' gnuplot .gnuplot' manually on the respective gnuplot file.. And then, looking around I discovered that it's not just gnuplot but everything which needs --shell-escape. Question What happened? How can I get TM have the correct rights so this works? It worked right in Snow Leopard with TM 1.5.

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  • OpenBSD ftp-proxy behind NAT itself

    - by Manuel Faux
    Is it possible to change the PASV IP ftp-proxy of OpenBSD sends to clients, without changing the listen address of redirection control (-b <address>)? I have the following setup: FTP client --> 1:1 NAT router --> OpenBSD router --> FTP server The 1:1 NAT router has a NAT rule to forward everything to the OpenBSD router, the OpenBSD router runs the ftp-proxy -R <FTP server IP>. When the FTP client sends the PASV command, the proxy answers with the Entering Passive Mode (227) message with his own source IP on the interface to the 1:1 NAT router (obviously). Since the 1:1 NAT router is not protocol aware, it forwards this message and the client receives the message with the PASV IP of the OpenBSD router, which it does not have a route to. Is there a way, that I can tell ftp-proxy to send the Entering Passive Mode message with a different source IP?

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