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  • Eine komplette Virtualisierungslandschaft auf dem eigenen Laptop – So geht’s

    - by Manuel Hossfeld
    Eine komplette Virtualisierungslandschaftauf dem eigenen Laptop – So geht’s Wenn man sich mit dem Virtualisierungsprodukt Oracle VM in der aktuellen Version 3.x näher befassen möchte, bietet es sich natürlich an, eine eigene Umgebung zu Lern- und Testzwecken zu installieren. Doch leichter gesagt als getan: Bei näherer Betrachtung der Architektur wird man schnell feststellen, dass mehrere Rechner benötigt werden, um überhaupt alle Komponenten abbilden zu können: Zum einen gilt es, den oder die OVM Server selbst zu installieren. Das ist recht leicht und schnell erledigt, aber da Oracle VM ein „Typ 1 Hypervisor ist“ - also direkt auf dem Rechner („bare metal“) installiert wird – ist der eigenen Arbeits-PC oder Laptop dafür recht ungeeignet. (Eine Dual-Boot Umgebung wäre zwar denkbar, aber recht unpraktisch.) Zum anderen wird auch ein Rechner benötigt, auf dem der OVM Manager installiert wird. Im Gegensatz zum OVM Server erfolgt dessen Installation nicht „bare metal“, sondern auf einem bestehenden Oracle Linux. Aber was tun, wenn man gerade keinen Linux-Server griffbereit hat und auch keine extra Hardware dafür opfern will? Möchte man alle Funktionen von Oracle VM austesten, so sollte man zusätzlich über einen Shared Storag everüfugen. Dieser kann wahlweise über NFS oder über ein SAN (per iSCSI oder FibreChannel) angebunden werden. Zwar braucht man zum Testen nicht zwingend entsprechende „echte“ Storage-Hardware, aber auch die „Simulation“ entsprechender Komponenten erfordert zusätzliche Hardware mit entsprechendem freien Plattenplatz.(Alternativ können auch fertige „Software Storage Appliances“ wie z.B. OpenFiler oder FreeNAS verwendet werden). Angenommen, es stehen tatsächlich keine „echte“ Server- und Storage Hardware zur Verfügung, so benötigt man für die oben genannten drei Punkte  drei bzw. vier Rechner (PCs, Laptops...) - je nachdem ob man einen oder zwei OVM Server starten möchte. Erfreulicherweise geht es aber auch mit deutlich weniger Aufwand: Wie bereits kurz im Blogpost anlässlich des letzten OVM-Releases 3.1.1 beschrieben, ist die aktuelle Version in der Lage, selbst vollständig innerhalb von VirtualBox als Gast zu laufen. Wer bei dieser „doppelten Virtualisierung“ nun an das Prinzip der russischen Matroschka-Puppen denkt, liegt genau richtig. Oracle VM VirtualBox stellt dabei gewissermaßen die äußere Hülle dar – und da es sich bei VirtualBox im Gegensatz zu Oracle VM Server um einen „Typ 2 Hypervisor“ handelt, funktioniert dieser Ansatz auch auf einem „normalen“ Arbeits-PC bzw. Laptop, ohne dessen eigentliche Betriebsystem komplett zu überschreiben. Doch das beste dabei ist: Die Installation der jeweiligen VirtualBox VMs muss man nicht selber durchführen. Der OVM Manager als auch der OVM Server stehen bereits als vorgefertigte „VirtualBox Appliances“ im Oracle Technology Network zum Download zur Verfügung und müssen im Grunde nur noch importiert und konfiguriert werden. Das folgende Schaubild verdeutlicht das Prinzip: Die dunkelgrünen Bereiche stellen jeweils Instanzen der eben erwähnten VirtualBox Appliances für OVM Server und OVM Manager dar. (Hier im Bild sind zwei OVM Server zu sehen, als Minimum würde natürlich auch einer genügen. Dann können aber viele Features wie z.B. OVM HA nicht ausprobieren werden.) Als cleveren Trick zur Einsparung einer weiteren VM für Storage-Zwecke hat Wim Coekaerts (Senior Vice President of Linux and Virtualization Engineering bei Oracle), der „Erbauer“ der VirtualBox Appliances, die OVM Manager Appliance bereits so vorbereitet, dass diese gleichzeitig als NFS-Share (oder ggf. sogar als iSCSI Target) dienen kann. Dies beschreibt er auch kurz auf seinem Blog. Die hellgrünen Ovale stellen die VMs dar, welche dann innerhalb einer der virtualisierten OVM Server laufen können. Aufgrund der Tatsache, dass durch diese „doppelte Virtualisierung“ die Fähigkeit zur Hardware-Virtualisierung verloren geht, können diese „Nutz-VMs“ demzufolge nur paravirtualisiert sein (PVM). Die hier in blau eingezeichneten Netzwerk-Schnittstellen sind virtuelle Interfaces, welche beliebig innerhalb von VirtualBox eingerichtet werden können. Wer die verschiedenen Netzwerk-Rollen innerhalb von Oracle VM im Detail ausprobieren will, kann hier natürlich auch mehr als zwei dieser Interfaces konfigurieren. Die Vorteile dieser Lösung für Test- und Demozwecke liegen auf der Hand: Mit lediglich einem PC bzw. Laptop auf dem VirtualBox installiert ist, können alle oben genannten Komponenten installiert und genutzt werden – genügend RAM vorausgesetzt. Als Minimum darf hier 8GB gelten. Soll auf der „Host-Umgebung“ (also dem PC auf dem VirtualBox läuft) nebenbei noch gearbeiten werden und/oder mehrere „Nutz-VMs“ in dieser simulierten OVM-Server-Umgebung laufen, empfehlen sich natürlich eher 16GB oder mehr. Da die nötigen Schritte zum Installieren und initialen Konfigurieren der Umgebung ausführlich in einem entsprechenden Paper beschrieben sind, möchte ich im Rest dieses Artikels noch einige zusätzliche Tipps und Details erwähnen, welche einem das Leben etwas leichter machen können: Um möglichst entstpannt und mit zusätzlichen „Sicherheitsnetz“ an die Konfiguration der Umgebung herangehen zu können, empfiehlt es sich, ausgiebigen Gebrauch von der in VirtualBox eingebauten Funktionalität der VM Snapshots zu machen. Dies ermöglicht nicht nur ein Zurücksetzen falls einmal etwas schiefgehen sollte, sondern auch ein beliebiges Wiederholen von bereits absolvierten Teilschritten (z.B. um eine andere Idee oder Variante der Umgebung auszuprobieren). Sowohl bei den gerade erwähnten Snapshots als auch bei den VMs selbst sollte man aussagekräftige Namen verwenden. So ist sichergestellt, dass man nicht durcheinander kommt und auch nach ein paar Wochen noch weiß, welche Umgebung man da eigentlich vor sich hat. Dies beinhaltet auch die genaue Versions- und Buildnr. des jeweiligen OVM-Releases. (Siehe dazu auch folgenden Screenshot.) Weitere Informationen und Details zum aktuellen Zustand sowie Zweck der jeweiligen VMs kann in dem oft übersehenen Beschreibungsfeld hinterlegt werden. Es empfiehlt sich, bereits VOR der Installation einen Notizzettel (oder eine Textdatei) mit den geplanten IP-Adressen und Namen für die VMs zu erstellen. (Nicht vergessen: Auch der Server Pool benötigt eine eigene IP.) Dabei sollte man auch nochmal die tatsächlichen Netzwerke der zu verwendenden Virtualbox-Interfaces prüfen und notieren. Achtung: Es gibt im Rahmen der Installation einige Passworte, die vom Nutzer gesetzt werden können – und solche, die zunächst fest eingestellt sind. Zu letzterem gehört das Passwort für den ovs-agent sowie den root-User auf den OVM Servern, welche beide per Default „ovsroot“ lauten. (Alle weiteren Passwort-Informationen sind in dem „Read me first“ Dokument zu finden, welches auf dem Desktop der OVM Manager VM liegt.) Aufpassen muss man ggf. auch in der initialen „Interview-Phase“ welche die VirtualBox VMs durchlaufen, nachdem sie das erste mal gebootet werden. Zu diesem Zeitpunkt ist nämlich auf jeden Fall noch die amerikanische Tastaturbelegung aktiv, so dass man z.B. besser kein „y“ und „z“ in seinem selbst gewählten Passwort verwendet. Aufgrund der Tatsache, dass wie oben erwähnt der OVM Manager auch gleichzeitig den Shared Storage bereitstellt, sollte darauf geachtet werden, dass dessen VM vor den OVM Server VMs gestartet wird. (Andernfalls „findet“ der dem OVM Server Pool zugrundeliegende Cluster sein sog. „Server Pool File System“ nicht.)

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  • How to get my external IP address (over NAT) from the Windows command-line?

    - by Diogo Rocha
    The Windows "ipconfig" command can only show me the parameters from the Ethernet interfaces from my machine (even with the "ipconfig /all" argument). It can show detailed information about the interface, but it will never show me my external IP address over a NAT network. However, there are several websites, such as "What is my IP address" that can get and show my external IP address. So I'm wondering, is possible to get this value externally? Should I expect that there is some way to get this information from a command line at my local machine... I need to get this value to log on an application that I'm doing with VBScript. There is some way to do this, from a "cmd" on Windows?

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  • Puppet - how can i copy a file to several user folders?

    - by Eliot Rocha
    Well i was using the info on this: Puppet - Any way to copy predefined custom configuration files for software on clients from the puppet master (host)? But i need some more elaborated, because i have several Desktops and are in use by 2 or 3 users each one, so i want to make a class for copy a shortcut in his desktops. The computers are joined to a domain, so any user can log in any desktop, and his profile is created in every desktop. I've tryed with this: class applink { file { "/home/installer/Escritorio/Workdesktop.desktop": owner => installer, group => root, mode => 770, source => "puppet://$server/files/Workdesktop.desktop" } This is only for one user called "installer", how can do this for several users? Can i use $USER for do this? Any Thoughts? Thank You!

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  • How to get my external IP address(over NAT) from Windows command-line?

    - by Diogo Rocha
    Windows "ipconfig" command can only show me the parameters from the ethernet interfaces from my machine(even with the "ipconfig /all" argument), it can show detailed information about the interface, but will never show me my external IP address over a NAT network. However, there are several websites, such as "What is my IP" that can get and show my external IP addres. So I'm wondering, if is possible to get this value externally, should I expect that there is some way to get this information from a command line at my local machine... I need to get this value to log on an application that I'm doing with VB Script. There is some way to do this, from a "cmd" on Windows?

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  • Wozu eigentlich Oracle Linux?

    - by Manuel Hossfeld
    Zur Abwechslung gibt es heute mal einen kürzeren Artikel, und zwar zum Thema "Oracle Linux". Der eine oder andere mag sich vielleicht schon mal gefragt haben, warum man sich mit diesem "Red Hat Klon" überhaupt auseinandersetzen sollte. Gibt es neben dem "Support aus einer Hand"-Argument noch andere Gründe, warum sich Kunden dafür entscheiden, Oracle Linux einzusetzen? Diese und ähnliche Fragen hat eine kürzlich erschienene IDC-Studie beleuchtet. Sie trägt den Titel: "Oracle Linux Takes Its Place in the Operating Systems Market". Interessant ist vor allem ein konkretes Kundenbeispiel am Ende der Studie. Da es thematisch gerade passt sei zum Schluss noch ein kleiner Hinweis in eigener Sache erlaubt:Viele der in dem Paper erwähnten Aspekte und Features (wie z.B. KSplice für Reboot-freie Kernel-Updates) werden auch auf der diesjährigen DOAG-Konferenz in Nürnberg behandelt. Mein Kollege Lenz Grimmer und ich halten dort einen Vortrag mit dem Titel: "Oracle Linux - Best Practices und Nutzen (nicht nur) für die Oracle DB"20.11.2012, 15:00 - 15:45 Uhr, Raum Kiew

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  • What are the "software" requirements for a 3D video?

    - by Diogo Rocha
    Today, looking for the technical explanations about MPEG4, I saw that it can implement the VRML rendering for a 3D video. This makes me wondering about the "software" requirements to make or to see a 3D video. I mean, assuming that I have all the "hardware" requirements(3D monitor, VGA, 3D-camera, etc), what should I need to make and see 3D videos looking over the "software" side? Must I need to make it on MPEG4 instead MPEG1 or MPEG2 because of the VRML support? May I need a specifc 3D codec to open and see 3D videos?? Until today, I believed that a 3D video was just a regular/ordinary video composed of 2 "overlapping layers". PS: This is the first time I'm researching about technical explanations/references about MPEG standards and 3D videos, any help or basic explanations will help.

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  • Can't make Dovecot communicate with Postfix using SASL (warning: SASL: Connect to private/auth failed: No such file or directory)

    - by Fred Rocha
    Solved. I will leave this as a reference to other people, as I have seen this error reported often enough on line. I had to change the path smtpd_sasl_path = private/auth in my /etc/postfix/main.cf to relative, instead of absolute. This is because in Debian Postfix runs chrooted (and how does this affect the path structure?! Anyone?) -- I am trying to get Dovecot to communicate with Postfix for SMTP support via SASL. the master plan is to be able to host multiple e-mail accounts on my (Debian Lenny 64 bits) server, using virtual users. Whenever I test my current configuration, by running telnet server-IP smtp I get the following error on mail.log warning: SASL: Connect to /var/spool/postfix/private/auth failed: No such file or directory Now, Dovecot is supposed to create the auth socket file, yet it doesn't. I have given the right privileges to the directory private, and even tried creating a auth file manually. The output of postconf -a is cyrus dovecot Am I correct in assuming from this that the package was compiled with SASL support? My dovecot.conf also holds client { path = /var/spool/postfix/private/auth mode = 0660 user = postfix group = postfix } I have tried every solution out there, and am pretty much desperate after a full day of struggling with the issue. Can anybody help me, pretty please?

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  • Downgrade a bunch of packages

    - by Manuel
    Maybe you have installed packages from a PPA or an external source (e.g. downloaded a .deb for a package that is available through the Ubuntu repos.). Then you decide to drop these upgraded versions in favour to the official repositories.First step is to remove the entries of the sources.list. Is there a way to downgrade all to the highest available version? I know you can install specific versions with apt-get install [package]=[version] But can you downgrade all?

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  • Ubuntu 12.04 - Brightness controls not working

    - by Juan Manuel Zolezzi Volpi
    Controls from "Brightness and Lock" were not working so I've tried a solution that involved changing grub, which I'm detailing below: # If you change this file, run 'update-grub' afterwards to update # /boot/grub/grub.cfg. # For full documentation of the options in this file, see: # info -f grub -n 'Simple configuration' GRUB_DEFAULT=0 #GRUB_HIDDEN_TIMEOUT=0 GRUB_HIDDEN_TIMEOUT_QUIET=true GRUB_TIMEOUT=10 GRUB_DISTRIBUTOR=`lsb_release -i -s 2> /dev/null || echo Debian` GRUB_CMDLINE_LINUX="quiet splash acpi_backlight=vendor" # Uncomment to enable BadRAM filtering, modify to suit your needs # This works with Linux (no patch required) and with any kernel that obtains # the memory map information from GRUB (GNU Mach, kernel of FreeBSD ...) #GRUB_BADRAM="0x01234567,0xfefefefe,0x89abcdef,0xefefefef" # Uncomment to disable graphical terminal (grub-pc only) #GRUB_TERMINAL=console # The resolution used on graphical terminal # note that you can use only modes which your graphic card supports via VBE # you can see them in real GRUB with the command `vbeinfo' #GRUB_GFXMODE=640x480 # Uncomment if you don't want GRUB to pass "root=UUID=xxx" parameter to Linux #GRUB_DISABLE_LINUX_UUID=true # Uncomment to disable generation of recovery mode menu entries #GRUB_DISABLE_RECOVERY="true" # Uncomment to get a beep at grub start #GRUB_INIT_TUNE="480 440 1" After doing this, the brightness control dissapeared like you can see at http://screencloud.net/img/screenshots/6b90d56604b70cc749a632d0bc005a20.png Any ideas? Would love to be able to configure Brightness or even use apps like F.lux to regulate it automatically. Edit: I've modified the following line to GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet splash acpi_osi=" and now the brightness controls are back, but whatever I change the brightness remains the same. Just in case I'm using Intel H77

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  • Is possible to boot on PXE over a WiFi device?

    - by Diogo Rocha
    As I know it is possible to boot up some bootable images (like Linux, Clonezilla, management applications and others) over a PXE (Preboot Execution Environment) server with an Ethernet device (802.3). Can the same thing be done with an Ethernet WiFi (802.11) device? I tested with my notebook but my BIOS appears to not enable booting from WiFi devices. Is it possible with some specific WiFi cards and/or a specific BIOS?

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  • Is there a way to make my Windows know about my BIOS settings?

    - by Diogo Rocha
    For a very specific situation on a project, I need to make a Windows machine know about some specific settings at the BIOS(such as Enabled/Disabled PXE boot, Boot Sequence, Bios Version, and more....). I'm thinking in doing this with powershell, VBScript, or whatever(actually doesn't matter how, I just need to read these settings from Windows). I'm reseaching this and found nothing for now, there is a way(maybe a indirect one)?

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  • Oracle's Cloud Strategie nach der OOW 2012

    - by Manuel Hossfeld
    Auf der diesjährigen Oracle Open World war „die Cloud“ nicht nur ein vielbenutztes Buzzword, sondern auch Anlass für einige interessante Ankündigungen. Wer keine Zeit oder Muße hatte, sich die entsprechenden Keynotes von Larry Ellison und Thomas Kurian anzuhören, erfährt in diesem Artikel die wesentlichen Änderungen. Die erste Neuerung: Oracle wird in Zukunft alle drei „Sorten“ bzw. „Ebenen“ von Cloud Computing anbieten: SaaS (Software as a Service) – die Bereitstellung von kompletten Fachanwendungen z.B. aus der eBusiness Suite in Form eines Mietmodells - gab es schon länger. Abgesehen von der Tatsache, dass hier zusätzliche/neuere Komponenten und Module der durch die letzten Zukäufe von Oracle noch breiter gewordenen Palette angeboten werden, ändert sich am Prinzip nichts. Bei PaaS (Plattform as a Service) sind vor allem die beiden bereits letztes Jahr angekündigten Dienste „Database Service“ (basierend auf APEX) und „Java Service“ (basierend auf Weblogic) zu nennen, für die nun auch konkrete Pakete und Preise (ca.175$ bis 2000$/Monat) sowie die Möglichkeit zur Anmeldung auf http://cloud.oracle.com vorliegen. Interessanterweise gehört auch ein sog. „Social Service“ in diese Schicht, mit der Oracle Kunden ihre Anwendungen in Zukunft auf standardisierte Weise durch Social Networking Funktionalität wie z.B. Microblogging erweitern können.Ebenso neu angekündigt wurde ein "Developer Service", welcher z.B. Sourcecode-Verwaltung durch GIT Repositories sowie Wikis und Issue Tracking bereit stellen soll. Die dort mittels JDeveloper, Netbeans oder Eclipse erstellten Applikationen können dann nahtlos innerhalb kürzester Zeit in den Java Service deployed werden. Komplett neu und für einige sicher überraschend ist hingegen der Bereich IaaS (Infrastructure as a Service) – Hier geht es um die Bereitstellung von Basis-Infrastrukturkomponenten wie Storage, Rechenleistung (letztlich also Betriebssysteme / VMs) und Messaging / Queueing. Genaue Details oder Preise zu den IaaS Angeboten sind noch nicht bekannt, aber zumindest zu den Storage- und Messaging Services können grundlegende Daten bereits auf http://cloud.oracle.com eingesehen werden Die zweite Neuerung: Kunden können in Zukunft als Alternative zum Betrieb der o.g. „Oracle Cloud“, diese auch komplett hinter ihrer eigenen Firewall aufbauen lassen. Mit anderen Worten: Oracle baut und betreibt bei diesem als „Oracle Private Cloud“ bezeichneten Angebot alle Komponenten selbst – die Daten verlassen aber niemals das Gebäude des Kunden. Letzteres ist gerade bei uns im Datenschutz-sensiblen Deutschland ein wichtiger Aspekt. Da die verwendeten Komponenten in beiden Fällen die gleichen sind, ist auch ein „Umziehen“ oder Erweitern der Private Cloud in die Public Cloud (oder zurück) ohne Änderungen an den Anwendungen möglich. Der Möglichkeit einer "Hybrid Cloud", bei der Teile einer Anwendung hinter der eigenen Firewall, andere Teile aber in der Oracle Cloud laufen, wird damit Realität.

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  • How can I make eclipse look like VS.NET 2010?

    - by Juan Manuel
    I am constantly switching between a project written in C# 4.0 and another one written in Java. I find it very difficult to read the code in Java, and I think it's because of its colors (or lack of them really) Is there any way to mimic the colors that VS.NET 2010 has inside eclipse? (even better would be to replace all its hotkeys for their equivalent in VS.NET, like ctrl+k for ctrl+f3, but I believe it would be utopic)

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  • What is the order of diagram drawing in a design?

    - by Manuel Malagon
    I'm new with OOP and UML and I have some confusion here. I'd like to know where to start, I mean, somebody comes to you and ask you to do something (involves software design of course), once you have determined what has to be done, what is the order in which you have to start the software architecture? I mean, is it first the use case diagram or the class diagram? or should I draw some diagrams in parallel? But basically, where should I start? and what UML diagram goes first? Thanks for helping!!

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  • How to setup users for desktop app with SQL Azure as backend?

    - by Manuel
    I'm considering SQL Azure as DB for a new application I'm developing. The reason I want to go with Azure is because I don't want to have to maintain yet another database(s) and I want my users to be able to access the data from anywhere. The problem is that I'm not clear regarding how to users will connect. The application is a basic CRUD type of windows app. I've read that you need to add your IP to SQL Azure's firewall to connect to it, but I don't know if it's only for administration purposes only. Can anyone clarify if anyone (anywhere) can access the data with the proper credentials? Which of the following scenarios would work best (if at all)? A) Add each user to SQL Azure and have the app connect directly to Azure as if it was connecting to SQL Server B) Add an anonymous user SQL Azure and pass the real user's password/hash with every call so the Azure database can service the requests accordingly. C) Put a WCF service in between so that it handles the authentication stuff. The service will only serve the appropriate information to the user given his/her authentication and SQL Azure would be open to the service exclusively. D) - ideas are welcomed - This is confusing because all Azure examples I see are for websites. I have a hard time believing SQL Azure wouldn't handle the case of desktop apps connecting to it. So what's the best practice?

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  • Higher Performance With Spritesheets Than With Rotating Using C# and XNA 4.0?

    - by Manuel Maier
    I would like to know what the performance difference is between using multiple sprites in one file (sprite sheets) to draw a game-character being able to face in 4 directions and using one sprite per file but rotating that character to my needs. I am aware that the sprite sheet method restricts the character to only be able to look into predefined directions, whereas the rotation method would give the character the freedom of "looking everywhere". Here's an example of what I am doing: Single Sprite Method Assuming I have a 64x64 texture that points north. So I do the following if I wanted it to point east: spriteBatch.Draw( _sampleTexture, new Rectangle(200, 100, 64, 64), null, Color.White, (float)(Math.PI / 2), Vector2.Zero, SpriteEffects.None, 0); Multiple Sprite Method Now I got a sprite sheet (128x128) where the top-left 64x64 section contains a sprite pointing north, top-right 64x64 section points east, and so forth. And to make it point east, i do the following: spriteBatch.Draw( _sampleSpritesheet, new Rectangle(400, 100, 64, 64), new Rectangle(64, 0, 64, 64), Color.White); So which of these methods is using less CPU-time and what are the pro's and con's? Is .NET/XNA optimizing this in any way (e.g. it notices that the same call was done last frame and then just uses an already rendered/rotated image thats still in memory)?

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  • Is it possible to run two VPN clients at the same time?

    - by Manuel Selva
    I would like to run two VPN clients at the same time: one Cisco client and one VPNC client. For now I have my VPNC client configured to route only some known IPs to the VNC interface and would like to add the same thing for the Cisco client at the same time. Is it possible ? Do I need a Cisco client to connect to a Cisco server or can I use an other client such as VPNc ? I installed the cisco one because it was the one suggested but I am wondering if this is mandatory ? I guess the answer may be yes, and off course I am interested in "required configurations" to do that

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  • ArchBeat Link-o-Rama for 2012-05-31

    - by Bob Rhubart
    Eclipse DemoCamp - June 2012 - Redwood Shores, CA wiki.eclipse.org Oracle HQ 10 Twin Dolphin Dr. Redwood Shores, CA Presentations: The evolution of Java persistence, Doug Clarke, EclipseLink Project Lead, Oracle Eclipse Project Sapphire, Konstantin Komissarchik, Sapphire Project Lead, Oracle Developing Rich ADF Applications with Java EE, Greg Stachnick, Oracle Leveraging OSGi In The Enterprise, Kamal Muralidharan, Lead Engineer, eBay NVIDIA Nsight Eclipse Edition, Goodwin (Tech lead - Visual tools), Eugene Ostroukhov (Senior engineer – Visual tools)   BI Architecture Master Class for Partners - Oracle Architecture Unplugged blogs.oracle.com June 21, 2012 This workshop will be highly interactive and is aimed at Oracle OPN member partners who are IT Architects and BI+W specialists. This will be a highly interactive session and does not involve slide presentations or product feature details, it addresses IT-Architectural issues and considerations for the IT-Architect Community. 2012 Oracle Fusion Middleware Innovation Awards - Win a FREE Pass to Oracle OpenWorld 2012 in SF www.oracle.com Share your use of Oracle Fusion Middleware solutions and how they help your organization drive business innovation. You just might win a free pass to Oracle Openworld 2012 in San Francisco. Deadline for submissions in July 17, 2012. IT professionals: Very much the time to change our approach | Andy Mulholland www.capgemini.com This final post by retiring Capgemini CTO blogger Andy Mulholland is a must-read for anyone in IT. 10 Great WebCenter Sites Resources (FatWire) | John Brunswick www.johnbrunswick.com John Brunswick shares "some good resources that span the WebCenter Sites and FatWire brands, to get a consolidated list of helpful destinations for ongoing education." Cloning a WebCenter Portal Managed Server | Maiko Rocha blogs.oracle.com WebCenter and ADF A-Team blogger Maiko Rocha shows how to easily add a new managed server to a single-node domain to make it a cluster. Sorting and Filtering By Model-Based LOV Display Value | Steven Davelaar blogs.oracle.com How-to by WebCenter and ADF A-Team blogger Steven Davelaar. Designing and Developing Cross-Cutting Features | Stephen Rylander www.infoq.com Architects are often tasked with a business feature that must span systems. This article by will provide strategies to handle the change and guide your thinking about separating system boundaries and what that means for your technical design. Thought for the Day "A committee is a group of people who individually can do nothing, but who, as a group, can meet and decide that nothing can be done." — Fred Allen (5/31/1894 – 3/17/1956) Source: Brainy Quote

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  • How to get markers after calling drive directions in Google Maps API?

    - by Ivan Rocha
    Hi all, I just started working using Google Maps API yesterday, and trying to set up drive directions to my map. My problem is: when I call the function load, [...] gdir = new GDirections(map, directionsPanel); [...] gdir.load("from: " + fromAddress + " to: " + toAddress); it returns a map whose markers are not draggable. So, I need to make them draggable in order to recalculate the directions, but I can't get the markers objects. Someone knows how can I do it? Thanks, Ivan.

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  • Extending DOMDocument and DOMNode: problem with return object

    - by Glauber Rocha
    I'm trying to extend the DOMDocument class so as to make XPath selections easier. I wrote this piece of code: class myDOMDocument extends DOMDocument { function selectNodes($xpath){ $oxpath = new DOMXPath($this); return $oxpath->query($xpath); } function selectSingleNode($xpath){ return $this->selectNodes($xpath)->item(0); } } These methods return a DOMNodeList and a DOMNode object, respectively. What I'd like to do now is to implement similar methods to the DOMNode objects. But obviously if I write a class (myDOMNode) that extends DOMNode, I won't be able to use these two extra methods on the nodes returned by myDOMDocument because they're DOMNode (and not myDOMNode) objects. I'm rather a beginner in object programming, I've tried various ideas but they all lead to a dead-end. Any hints? Thanks a lot in advance.

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  • How to override TOMCAT Oracle ojdbc14 driver in the application?

    - by Luís Henrique Rocha
    The TOMCAT server is using an Oracle 9G ojdbc14 driver to its jndi connections in the /common/lib folder. My web application uses Maven + Spring and I'm getting the dataSource using Spring jndi features. I'm trying to bypass TOMCAT old ojdbc14 driver with a newer one (ojdbc14 10.2.0.4.0). I've tried putting the jars in the WEB-INF/lib folder as a project dependency, but it doesn't work the application keeps using the old oracle driver that is in the TOMCAT folder. I'm trying to bypass the TOMCAT oracle driver because I cannot update it to the newest version because there are lots of other projects using it. Does anyone have a clue?

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  • PHP5 : Applying a method from an extended class on an object from the original (parent) class.

    - by Glauber Rocha
    Hello, I'm trying to extend two native PHP5 classes (DOMDocument and DOMNode) to implement 2 methods (selectNodes and selectSingleNode) in order to make XPath queries easier. I thought it would be rather straighforward, but I'm stuck in a problem which I think is an OOP beginner's issue. class nDOMDocument extends DOMDocument { public function selectNodes($xpath){ $oxpath = new DOMXPath($this); return $oxpath->query($xpath); } public function selectSingleNode($xpath){ return $this->selectNodes($xpath)->item(0); } } Then I tried to do extend DOMNode to implement the same methods so I can perform an XPath query directly on a node: class nDOMNode extends DOMNode { public function selectNodes($xpath){ $oxpath = new DOMXPath($this->ownerDocument,$this); return $oxpath->query($xpath); } public function selectSingleNode($xpath){ return $this->selectNodes($xpath)->item(0); } } Now if I execute the following code (on an arbitrary XMLDocument): $xmlDoc = new nDOMDocument; $xmlDoc->loadXML(...some XML...); $node1 = $xmlDoc->selectSingleNode("//item[@id=2]"); $node2 = $node1->selectSingleNode("firstname"); The third line works and returns a DOMNode object $node1. However, the fourth line doesn't work because the selectSingleNode method belongs to the nDOMNode class, not DOMNode. So my question: is there a way at some point to "transform" the returned DOMNode object into a nDOMNode object? I feel I'm missing some essential point here and I'd greatly appreciate your help. (Sorry, this is a restatement of my question http://stackoverflow.com/questions/2573820/)

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  • In python: how to apply itertools.product to elements of a list of lists

    - by Guilherme Rocha
    I have a list of arrays and I would like to get the cartesian product of the elements in the arrays. I will use an example to make this more concrete... itertools.product seems to do the trick but I am stuck in a little detail. arrays = [(-1,+1), (-2,+2), (-3,+3)]; If I do cp = list(itertools.product(arrays)); I get cp = cp0 = [((-1, 1),), ((-2, 2),), ((-3, 3),)] But what I want to get is cp1 = [(-1,-2,-3), (-1,-2,+3), (-1,+2,-3), (-1,+2,+3), ..., (+1,+2,-3), (+1,+2,+3)]. I have tried a few different things: cp = list(itertools.product(itertools.islice(arrays, len(arrays)))); cp = list(itertools.product(iter(arrays, len(arrays)))); They all gave me cp0 instead of cp1. Any ideas? Thanks in advance.

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  • How to manipulate page number in FOP?

    - by Fred Rocha
    I am using Apache FOP 0.95, and all I want to do is add 1 to the current page number. So, on page 12, I want to show 12 / 13. Then nothing on page 13, of course. Any ideas how I could do this, perhaps by manipulating <fo:page-number /> ? Thanks y'all!

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