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Search found 1258 results on 51 pages for 'martijn van der maas'.

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  • Die glücklichen Gewinner der Oracle Partner Awards Germany 2012

    - by A&C Redaktion
    Es war ein Höhepunkt des Oracle Partner Days: Die Award Ceremony, auf der deutsche Oracle Partner für ihr besonderes Engagement und herausragende Erfolge bei der Spezialisierung ausgezeichnet wurden. Jeder Preisträger erhielt neben dem Award eine Urkunde sowie einen Wertscheck in Höhe von 2.000 Euro für eine Demand Generation Kampagne. Wir gratulieren allen Gewinnern ganz herzlich und stellen sie Ihnen im Folgenden kurz vor:Database Partner of the Year Germany: inforsacom Informationssysteme GmbHDass der EMEA Database Partner of the Year inforsacom auch im bundesweiten Vergleich überzeugen würde, war keine große Überraschung, ist aber ein Riesenerfolg! Übrigens war inforsacom auch schon 2011 unter den Preisträgern des OPN Day Satellite (wir berichteten). Der Platinum Partner inforsacom Informationssysteme GmbH entwickelt und liefert seit 1997 integrierte IT-Lösungen im Data-Center. Als „trusted advisor“ ist es ein Schwerpunkt von Inforsacom, in der Beratung den größtmöglichen Kundennutzen aufzuzeigen. inforsacom setzt einen deutlichen Fokus auf Oracle Datenbanktechnologien sowie das Hardware und Engineered Systems Portfolio -  inklusive der damit verbundenen Spezialisierung und Ausbildung der Mitarbeiter. Middleware Partner of the Year Germany: People at Work Systems AGZum Middleware Partner of the Year wurde die People at Work Systems AG gekürt, ein Software- und Beratungsunternehmen aus München, das  Kunden individuelle Dienstleistungen und Lösungen für Customer Relationship Management (CRM) und  Business Process Management (BPM) auf der Basis von Oracle anbietet. Seit Jahren zeigt der Oracle Partner ein hohes Commitment zu Oracle, unter anderem durch sein umfassendes Engagement im Rahmen der Solution Partner Community SOA. Die große technologische und vertriebliche Kompetenz in Sachen BPM, SOA & Integration hat die People at Work GmbH in verschiedenen komplexen Fusion Middleware-Projekten erfolgreich unter Beweis gestellt. Applications Partner of the Year Germany: ifb AGDie ifb-group deckt als einer der wenigen Partner das komplette Hyperion, Oracle EPM und BI Portfolio ab. Dabei ist das Markenzeichen der ifb die enge Verbindung von Fachexpertise und Umsetzungsstärke, denn weltweit setzen über 800 Unternehmen seit vielen Jahren erfolgreich auf Lösungen der ifb. Der Award „Applications Partner of the Year“ würdigt die Spezialisierung der ifb auf EPM. Industry Partner of the Year Germany: PORTRIX LOGISTIC SOFTWARE GmbHÜber den Preis als bester Industry Partner freute sich die PORTRIX LOGISTIC SOFTWARE GmbH aus Hamburg, eine Tochter der portrix.net GmbH. Mit einer eigenen Software-Lösung bietet der ISV Speditionen eine Lösung an, die die Abrechnung und Transparenz von Vertragskonditionen über die ganze Transportkette hinweg vereinfacht. Die Unternehmensgruppe portrix.net ist mit mehr als vier Spezialisierungen mit sehr gutem Oracle Know-how ausgestattet und somit in der Lage, zu unterschiedlichsten Anforderungen von Endkunden und Oracle Partnern exzellent zu beraten. Oracle Accelerate Partner of the Year Germany: ICP Solution GmbHICP Solution unterstützt als "One-Stop-Shop" auf dem europäischen Markt Kunden in allen Fragen rund um PLM und Agile von Oracle. Das Leistungsspektrum reicht dabei von der Prozessoptimierung und PLM Einführung, über ERP Integration bis hin zum Wartungsvertrag und speziellen Schulungen.Server & Storage Systems Partner of the Year Germany: CCF AGDie CCF AG ist schon seit 19 Jahren ein überzeugter Sun/Oracle Partner, der ca. 90% seines Umsatzes mit Sun/Oracle Produkten macht. Als flexibles regionales Unternehmen mit angeschlossener Consulting Firma, die auf Solaris und Unix spezialisiert ist, ist die CCF einer der wenigen Oracle Partner mit eigenen Solaris Administratoren. Der Award würdigt auch die herausragenden Umsatzergebnisse von CCF im Hardware Segment.Oracle on Oracle Partner of the Year Germany: anykey GmbHAuch ankey ist bereits ein langjähriger Partner von Sun/Oracle und verfügt über hohes Consulting-Know-how. 2012 ist anykey richtig durchgestartet: Viele Zertifizierungen sowie Datenbankspezialisierung wurden erworben und der Platinum Partner hat sich damit den Bereich „Oracle on Oracle“ erschlossen. Durch die erfolgreiche Platzierung bei Kunden konnte anykey im letzten Fiskaljahr sogar den Umsatz verdoppeln.

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  • Node remains in commissioning status

    - by Vinitha
    I have been trying to set up ubuntu cloud 12.04. I'm kind of new to MAAS and ubuntu. Here is what I followed. Have installed MAAS server using the steps provided in https://wiki.ubuntu.com/ServerTeam/MAAS For the node, I installed the Ubuntu 12.04 Server Image on a USB Stick. Then restarted the node and opted to enlist the node via boot media, with PXE. once the process was done, the node was powered off as expected. I manually powered on the node, as my node is not PXE enabled. Result - No node was visible on MAAS UI Since step 2 didn't work, I added the node via maas-cli. command. After the execution of this command I got the node reflected on to my MAAS UI. But the status continues to be in "Commissioning" for a long time. Then I executed "maas-cli maas nodes check-commissioning " and i got "Unrecognised signature: POST check_commissioning". I'm not sure where is the error. Could some one please help me solve this issue. I checked the following log file but found no error related to commissioning (pserv.log / maas.log / celery.log/celery-region.log). I found this entry in my auth.log "Nov 16 18:20:34 ubuntuCloud sshd[4222]: Did not receive identification string from xxx.xx.xx.x" not sure if it indicates anything as the ip that is mentioned is not of the node nor of the MAAS server. I also verified the time on the server and node using date cmd - (at one instance the times are : Server: Fri Nov 16 18:15:51 IST 2012 and Node Fri Nov 16 18:15:43 IST 2012). Not sure if 'date' the right cmd to set the time. I have also check maas_local_settings.py for the MAAS url. I'm not sure what are the logs that need to be verified. Is there any log that can be checked on the Node. Thanks Vinitha

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  • Is Ubuntu MAAS free? Will it remain like that?

    - by Bruno Pereira
    Ubuntu MAAS, very cool, awesome in fact, looks like a unique tool for several jobs. It looks free, but part of its documentation starts already with clauses that would scare anyone with interest in it: Documentation is copy righted by Canonical; Documentation must be used only for non-commercial purposes; If documentation is distributed within the non-commercial clause you must retain copyright; It just sounds a lot for a guide on how to install MAAS + Juju + Openstack and that scares me a bit. Under what license is Ubuntu MAAS distributed and what would be the reasoning for being so worried about copyrighting a guide like that so heavily? Is Ubuntu MAAS free? Will it continue like that?

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  • JUJU and ERROR environment has no access-key or secret-key

    - by Riccardo Magrini
    following the official guide: [1]https://juju.ubuntu.com/docs/config-maas.html and considered that I've generated the ssh key (added it to UI of MAAS) and the API key, my environments.yaml file presents in this way: environments: maas: type: maas maas-server: 'http://x.x.x.x/MAAS/' maas-oauth: 'NDPA86PsEzS7bFynSy:vqJLkyHUJbvYzbtY5Q:sXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX admin-secret: 'nothing' default-series: precise authorized-keys-path: ~/.ssh/id_rsa.pub # or any file you want. when I try to run the command: juju bootstrap receive the following error: ERROR environment has no access-key or secret-key Someone can explain me where is the wrong? MAAS and JUJU are installed using their ppa stable on an Ubuntu 12.04.3 Server

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  • Juju bootstrap gives me a "409 CONFLICT" error

    - by czajkowski
    am defining a Juju environment on Ubuntu 12.04LTS but when i give command "juju bootstrap", it generates error i.e Unexpected Error interacting with provider: 409 CONFLICT 2012-04-13 02:25:01,025 ERROR Unexpected Error interacting with provider: 409 CONFLICT My environments.yaml file is like: environments: maas: type: maas maas-server: 'http://127.0.0.1:80/MAAS' maas-oauth: 'YQB6PzembfZtLzgy9q:9tzQyQpCbAG38Vf5Ph:EuNhAmH4LXrLJ6wtBUrYqe9wrwCyJrHf' admin-secret: 'nothing' default-series: precise

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  • Sozialgericht Düsseldorf weist Klage gegen elektronische Gesundheitskarte zurück

    - by Anne Manke
    In einem Musterverfahren wurde die Klage gegen die elektronische Gesundheitskarte (eGK) vom Düsseldorfer Sozialgericht zurückgewiesen. Das Gericht urteilte heute, die eGK, die bis Ende des Jahres an mindestens 50 Millionen Versicherte verteilt soll, sei in ihrer aktuellen Form gesetzes- und verfassungskonform. Der 32-jährige Kläger hatte sich mit dieser Klage von der Nutzung der Plastikkarte befreien wollen. Er sah sein Recht auf informationelle Selbstbestimmung verletzt und hatte datenschutzrechtliche Bedenken gegen die eGK. Nun wurde er, und alle anderen Versicherten, mit dem Urteilsspruch des Düsseldorfer Gerichts zur Nutzung der eGK gesetzlich verpflichtet. Die elektronische Gesundheitskarte gerät immer wieder ins Fadenkreuz der Kritik. Datenschützer, Patienten- und Ärzteverbände sowie Bürgerrechtsbewegungen befürchten, dass die eGK in ihrer derzeitigen Form nicht genügend Schutz für private Daten der Versicherten bieten würde. Der Patient würde mit der elektronischen Gesundheitskarte zum "gläsernen Patienten".  Das Gericht wies die Klage mit der Argumentation zurück, die elektronische Gesundheitskarte würde in ihrer aktuellen Form, wie auch schon die alte Versichertenkartem, lediglich Stammdaten der Versicherten speichern. Desweiteren seien alle zuküftigen Anwendungen nur mit Zustimmung des Versicherten möglich.  Der Kläger, der durch das Bündnis "Stoppt die E-Card" unterstützt wird, kündigte an, bis vor das Bundesverfassungsgericht ziehen zu wollen, sollte seiner Klage nicht vorher stattgegeben werden. 

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  • Oracle Developer Day: "Die Oracle Datenbank in der Praxis"

    - by Ulrike Schwinn (DBA Community)
    Im neuen Jahr finden wieder Oracle Developer Days in verschiedenen Städten statt!  In dieser speziell von der BU DB zusammengestellten Veranstaltung erfahren Sie viele Tipps und Tricks aus der Praxis und werden zu folgenden Themen auf den neuesten Stand gebracht: - Die Unterschiede der Editionen und ihre Geheimnisse - Umfangreiche Basisausstattung auch ohne Option - Performance und Skalierbarkeit in den einzelnen Editionen - Kosten- und Ressourceneinsparung leicht gemacht - Sicherheit in der Datenbank - Steigerung der Verfügbarkeit mit einfachen Mitteln - Der Umgang mit großen Datenmengen - Cloud Technologien in der Oracle Datenbank Ein Ausblick auf die Funktionen der für 2013 geplanten neuen Datenbank-Version rundet den Workshop ab. Termine, Agenda,Veranstaltungsorte und Anmeldung finden Sie hier. Melden Sie sich noch heute zur Veranstaltung an - die Teilnahme ist kostenlos!

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  • Oracle's Cloud Strategie nach der OOW 2012

    - by Manuel Hossfeld
    Auf der diesjährigen Oracle Open World war „die Cloud“ nicht nur ein vielbenutztes Buzzword, sondern auch Anlass für einige interessante Ankündigungen. Wer keine Zeit oder Muße hatte, sich die entsprechenden Keynotes von Larry Ellison und Thomas Kurian anzuhören, erfährt in diesem Artikel die wesentlichen Änderungen. Die erste Neuerung: Oracle wird in Zukunft alle drei „Sorten“ bzw. „Ebenen“ von Cloud Computing anbieten: SaaS (Software as a Service) – die Bereitstellung von kompletten Fachanwendungen z.B. aus der eBusiness Suite in Form eines Mietmodells - gab es schon länger. Abgesehen von der Tatsache, dass hier zusätzliche/neuere Komponenten und Module der durch die letzten Zukäufe von Oracle noch breiter gewordenen Palette angeboten werden, ändert sich am Prinzip nichts. Bei PaaS (Plattform as a Service) sind vor allem die beiden bereits letztes Jahr angekündigten Dienste „Database Service“ (basierend auf APEX) und „Java Service“ (basierend auf Weblogic) zu nennen, für die nun auch konkrete Pakete und Preise (ca.175$ bis 2000$/Monat) sowie die Möglichkeit zur Anmeldung auf http://cloud.oracle.com vorliegen. Interessanterweise gehört auch ein sog. „Social Service“ in diese Schicht, mit der Oracle Kunden ihre Anwendungen in Zukunft auf standardisierte Weise durch Social Networking Funktionalität wie z.B. Microblogging erweitern können.Ebenso neu angekündigt wurde ein "Developer Service", welcher z.B. Sourcecode-Verwaltung durch GIT Repositories sowie Wikis und Issue Tracking bereit stellen soll. Die dort mittels JDeveloper, Netbeans oder Eclipse erstellten Applikationen können dann nahtlos innerhalb kürzester Zeit in den Java Service deployed werden. Komplett neu und für einige sicher überraschend ist hingegen der Bereich IaaS (Infrastructure as a Service) – Hier geht es um die Bereitstellung von Basis-Infrastrukturkomponenten wie Storage, Rechenleistung (letztlich also Betriebssysteme / VMs) und Messaging / Queueing. Genaue Details oder Preise zu den IaaS Angeboten sind noch nicht bekannt, aber zumindest zu den Storage- und Messaging Services können grundlegende Daten bereits auf http://cloud.oracle.com eingesehen werden Die zweite Neuerung: Kunden können in Zukunft als Alternative zum Betrieb der o.g. „Oracle Cloud“, diese auch komplett hinter ihrer eigenen Firewall aufbauen lassen. Mit anderen Worten: Oracle baut und betreibt bei diesem als „Oracle Private Cloud“ bezeichneten Angebot alle Komponenten selbst – die Daten verlassen aber niemals das Gebäude des Kunden. Letzteres ist gerade bei uns im Datenschutz-sensiblen Deutschland ein wichtiger Aspekt. Da die verwendeten Komponenten in beiden Fällen die gleichen sind, ist auch ein „Umziehen“ oder Erweitern der Private Cloud in die Public Cloud (oder zurück) ohne Änderungen an den Anwendungen möglich. Der Möglichkeit einer "Hybrid Cloud", bei der Teile einer Anwendung hinter der eigenen Firewall, andere Teile aber in der Oracle Cloud laufen, wird damit Realität.

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  • Getting Started With nServiceBus on VAN Mar 31

    - by van
    Topic: nServiceBus is mature and powerful open source framework that enables to design robust, scalable, message-based, service-oriented architectures. Latest improvements in the configuration API enables developers to quickly get started and build a working simple system that uses messaging infrastructure. The goal of this session is to give a jump start with the framework, introduce basic concepts such as message handlers, Sagas, Pub/Sub, Generic Host and also create a working demo application that uses publish/subscribe messaging. The content of the session is addressed to developers that are interested in learning how to get started using nServiceBus in order to design and build distributed systems. Bio: Bernard Kowalski is currently a Software Developer at Microdesk, one of Autodesk's leading partners in providing variety of Geospatial and Computer-Aided Design solutions. Bernard has experience developing .NET framework-based applications utilizing Windows Forms, Windows Services, ASP.NET MVC, and Web services. In a recent project, Bernard architected and implemented a distributed system based on SOA principles using an open source implementation of an Enterprise Service Bus. Bernard develops software with Agile patterns and practices using Domain Driven Design combined with TDD (Test Driven Development). He is familiar with all of the following APIs: Autodesk Vault/Product Stream API, AutoCAD ActiveX/VBA/.NET API, AutoCAD Mechanical API, Autodesk Inventor API, Autodesk MapGuide Enterprise. Prior to joining Microdesk, Bernard worked as a researcher and teacher at the University of Science and Technology in Krakow, Poland where he was awarded with a PhD in Computer Methods in Materials Science. He also participated in research projects where he developed applications for analysis of hot compression test results using advanced optimization techniques. He also developed Finite Element Method-based programs for thermal and stress analysis using C++ and FORTRAN. Bernard is a member of the Domain Driven Design and ALT.NET user groups in NYC. Virtual ALT.NET (VAN) is the online gathering place of the ALT.NET community. Through conversations, presentations, pair programming and dojos, we strive to improve, explore, and challenge the way we create software. Using net conferencing technology such as Skype and LiveMeeting, we hold regular meetings, open to anyone, usually taking the form of a presentation or an Open Space Technology-style conversation. Please see the Calendar(http://www.virtualaltnet.com/Home/Calendar) to find a VAN group that meets at a time convenient to you, and feel welcome to join a meeting. Past sessions can be found on the Recording page. To stay informed about VAN activities, you can subscribe to the Virtual ALT.NET Google Group and follow the Virtual ALT.NET blog. Times below are Central Standard Time Start Time: Wed, Mar 31, 2010 8:00 PM UTC/GMT -5 hours End Time: Wed, Mar 31, 2010 10:00 PM UTC/GMT -5 hours Attendee URL: http://www.virtualaltnet.com/van Zach Young http://www.virtualaltnet.com

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  • Druckfrisch: Der Sales Guide Unternehmensarchitektur

    - by A&C Redaktion
    Die Reihe der Oracle Sales Guides für Partner knöpft sich diesmal den Dauerbrenner Unternehmensarchitektur vor. Ziel der 14-seitigen Broschüre ist es, Partner in Fragen der strukturierten und strategisch geschäftsorientierten IT-Planung mit ihren Kunden zu unterstützen. Worum geht es? Der zugegeben etwas sperrige Begriff Unternehmensarchitektur ist für uns vor allem als Prozess interessant: All die verschiedenen Einflüsse (äußere wie innere), die auf ein Unternehmen einwirken, werden in Hinblick darauf analysiert und bewertet, ob und wie sie zur Verwirklichung der Unternehmensvisionen beitragen. Ein elementarer Schritt ist dabei die Optimierung der Informationssysteme. Für den IT-Bereich bedeutet das, dass wir sehr genau hinschauen müssen, wo die IT bereits auf die strategischen Ziele des Unternehmens ausgerichtet ist und wo das Zusammenspiel noch optimiert werden muss. Oracle stellt das Framework zur Beurteilung der IT-Architektur zur Verfügung. Auf die Analyse folgt dann die Entwicklung einer Roadmap für den Weg zum gewünschten Soll-Zustand. Der Oracle Sales Guide bietet eine anschauliche Anleitung, wie Partner mit ihren Kunden gemeinsam einen individuellen Weg zur verbesserten Unternehmensarchitektur erarbeiten können, Schritt für Schritt: von der Bestandsaufnahme über die Zieldefinition bis hin zur Ergebnisfindung. Ein detaillierter Fragenkatalog zu den Themenbereichen Governance, Unternehmensstrategie, Organisation, Geschäftsprozesse, Anwendungen & Systeme, Daten & Informationen und Infrastruktur hilft dabei, Kunden besser einzuschätzen. Literatur- und Linktipps runden das Angebot ab. Hier geht's zum kostenlosen Download des Sales Guides Unternehmensarchitektur (mit OPN-Login).

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  • Druckfrisch: Der Sales Guide Unternehmensarchitektur

    - by A&C Redaktion
    Die Reihe der Oracle Sales Guides für Partner knöpft sich diesmal den Dauerbrenner Unternehmensarchitektur vor. Ziel der 14-seitigen Broschüre ist es, Partner in Fragen der strukturierten und strategisch geschäftsorientierten IT-Planung mit ihren Kunden zu unterstützen. Worum geht es? Der zugegeben etwas sperrige Begriff Unternehmensarchitektur ist für uns vor allem als Prozess interessant: All die verschiedenen Einflüsse (äußere wie innere), die auf ein Unternehmen einwirken, werden in Hinblick darauf analysiert und bewertet, ob und wie sie zur Verwirklichung der Unternehmensvisionen beitragen. Ein elementarer Schritt ist dabei die Optimierung der Informationssysteme. Für den IT-Bereich bedeutet das, dass wir sehr genau hinschauen müssen, wo die IT bereits auf die strategischen Ziele des Unternehmens ausgerichtet ist und wo das Zusammenspiel noch optimiert werden muss. Oracle stellt das Framework zur Beurteilung der IT-Architektur zur Verfügung. Auf die Analyse folgt dann die Entwicklung einer Roadmap für den Weg zum gewünschten Soll-Zustand. Der Oracle Sales Guide bietet eine anschauliche Anleitung, wie Partner mit ihren Kunden gemeinsam einen individuellen Weg zur verbesserten Unternehmensarchitektur erarbeiten können, Schritt für Schritt: von der Bestandsaufnahme über die Zieldefinition bis hin zur Ergebnisfindung. Ein detaillierter Fragenkatalog zu den Themenbereichen Governance, Unternehmensstrategie, Organisation, Geschäftsprozesse, Anwendungen & Systeme, Daten & Informationen und Infrastruktur hilft dabei, Kunden besser einzuschätzen. Literatur- und Linktipps runden das Angebot ab. Hier geht's zum kostenlosen Download des Sales Guides Unternehmensarchitektur (mit OPN-Login).

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  • Oracle Developer Day: Die Oracle Datenbank in der Praxis

    - by A&C Redaktion
    Im neuen Jahr finden wieder Oracle Developer Days in verschiedenen Städten statt! In dieser speziell von den Database-Kollegen zusammengestellten Veranstaltung erfahren Sie viele Tipps und Tricks aus der Praxis und werden zu folgenden Themen auf den neuesten Stand gebracht: Die Unterschiede der Editionen und ihre Geheimnisse Umfangreiche Basisausstattung auch ohne Option Performance und Skalierbarkeit in den einzelnen Editionen Kosten- und Ressourceneinsparung leicht gemacht Sicherheit in der Datenbank Steigerung der Verfügbarkeit mit einfachen Mitteln Der Umgang mit großen Datenmengen Cloud Technologien in der Oracle Datenbank Ein Ausblick auf die Funktionen der für 2013 geplanten neuen Datenbank-Version rundet den Workshop ab. Termine, Agenda,Veranstaltungsorte und Anmeldung finden Sie hier. Melden Sie sich noch heute zur Veranstaltung an - die Teilnahme ist kostenlos!

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  • 2011 PASS Board Applicants: Kendal Van Dyke

    - by andyleonard
    Introduction I am interviewing 2011 PASS Board Nominee Applicants. As listed on the PASS Board Elections site the applicants are: Rob Farley Geoff Hiten Adam Jorgensen Denise McInerney Sri Sridharan Kendal Van Dyke I'm asking everyone the same questions and blogging the responses in the order received. Kendal Van Dyke is next up: Interview With Kendal Van Dyke 1. What's your day job? I'm a Senior Technical Consultant with Insource Technologies ( http://www.insource.com/ ) in Houston, TX (but I work...(read more)

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  • News, Perspektiven und jede Menge Gesprächsstoff - Der Oracle Partner Day 2012

    - by A&C Redaktion
    Was für ein Tag! Unter dem Motto „Maximize your Potential“ kamen über 470 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Oracle Partner Day 2012 zusammen. Hier drehte sich alles um unsere Partner, die, wie Silvia Kaske, Senior Director Alliances & Channel Europe North, in ihrer Begrüßung betonte, „ein sehr wichtiger Baustein in der Wachstumsstrategie von Oracle“ sind. Wie einmalig diese Partnerschaft ist, betonte auch David Callaghan, Senior Vice President EMEA Alliances & Channel in seiner Keynote. Niemand sonst habe, so Callaghan, in ähnlichem Ausmaß wie Oracle, Hardware und Software tatsächlich integriert. So manche Anbieter würden zwar beides zusammenschnüren, aber bei weitem nicht so optimal abgestimmt und verflochten, wie beim „Red Stack“ von Oracle. Neben Keynotes von Jürgen Kunz, SVP Technology Northern Europe & Country Leader Germany, und Christian Werner, Senior Director Alliances & Channels Germany, zu Neuheiten und Entwicklungspotenzialen im Oracle Universum und den Präsentationen aus verschiedenen Spezialisierung-Fachgebieten, gab es sogar einen Blick in die Zukunft der IT: Der Informatiker Professor Hermann Maurer präsentierte nicht nur existierende und geplante Innovationen, etwa die berüchtigte Computerbrille, die bald das Smartphone abzulösen soll – eine ordentliche Portion Science-Fiction war auch dabei. Im Laufe des Tages nutzten diverse Partner die Möglichkeit, vor Ort den Test als OPN Implementation Specialist beim Testcenter Pearson Vue abzulegen. Viele Teilnehmer zeigten sich beeindruckt von den vielen guten Gesprächen untereinander und schöpften die Möglichkeit zum Networking und Erfahrungsaustausch voll aus. Bei einem so dichten Programm ist es natürlich schwierig, wirklich alles mitzunehmen. Daher haben wir die Präsentationen, die auf dem Oracle Partner Day gehalten wurden, hier in der Agenda noch einmal für Sie zusammengestellt. Spannend wurde es bei der Oracle Partner Award Ceremony: Zum zweiten Mal wurden dort deutsche Partner ausgezeichnet, die sich mit besonderem Engagement und Erfolg spezialisiert haben. Wer die glücklichen Gewinner sind und was ihr Unternehmen auszeichnet, lesen sie ebenfalls hier im Blog. Allen Siegern gratulieren wir noch einmal ganz herzlich! Nachdem es im voraus schon wilde Spekulationen gab, was sich wohl hinter der „Oracle Sports Challenge“ verbergen würde, wollen wir diese Frage auch hier auflösen: Wer nach dem vielen Sitzen Lust auf Bewegung hatte, konnte sich verschiedenen, mehr oder weniger sportlichen Herausforderungen stellen. Zu meistern waren verschiedene Geschicklichkeits-Spiele, unter anderem ein fast mannshoher „Oracle Stack“, den es in Yenga-Manier aufrecht zu erhalten galt, Torschüsse auf ein Tor, das von einem vollautomatischen Robo-Keeper bewacht wurde und eine Video-Wand mit einem spielerischen Reaktionstest rund um den „Red Stack“. Den ganzen Tag über konnten die Teilnehmer hinter QR-Codes versteckte Buchstaben sammeln und mit etwas Glück und Geschick einen von drei iPod Supernanos gewinnen. Abgerundet wurde das Programm durch Auftritte der Entertainment-Saxophonistinnen „Hot Sax Club“, der beeindruckenden Fußball-Freestyler mit ihrer Ballakrobatik, dem Close-up Magier Marc Gassert und unseren DJ, der für Stimmung sorgte. Eindrücke und Highlights vom Oracle Partner Day in Frankfurt sehen Sie hier, im Best-of-Video und in unserer Fotogalerie. Lassen Sie einen gelungenen Tag noch einmal Revue passieren – oder sehen Sie, was Sie alles verpasst haben. Aber: nicht traurig sein, der nächste Oracle Partner Day kommt bestimmt!

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  • News, Perspektiven und jede Menge Gesprächsstoff - Der Oracle Partner Day 2012

    - by A&C Redaktion
    Was für ein Tag! Unter dem Motto „Maximize your Potential“ kamen über 470 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Oracle Partner Day 2012 zusammen. Hier drehte sich alles um unsere Partner, die, wie Silvia Kaske, Senior Director Alliances & Channel Europe North, in ihrer Begrüßung betonte, „ein sehr wichtiger Baustein in der Wachstumsstrategie von Oracle“ sind. Wie einmalig diese Partnerschaft ist, betonte auch David Callaghan, Senior Vice President EMEA Alliances & Channel in seiner Keynote. Niemand sonst habe, so Callaghan, in ähnlichem Ausmaß wie Oracle, Hardware und Software tatsächlich integriert. So manche Anbieter würden zwar beides zusammenschnüren, aber bei weitem nicht so optimal abgestimmt und verflochten, wie beim „Red Stack“ von Oracle. Neben Keynotes von Jürgen Kunz, SVP Technology Northern Europe & Country Leader Germany, und Christian Werner, Senior Director Alliances & Channels Germany, zu Neuheiten und Entwicklungspotenzialen im Oracle Universum und den Präsentationen aus verschiedenen Spezialisierung-Fachgebieten, gab es sogar einen Blick in die Zukunft der IT: Der Informatiker Professor Hermann Maurer präsentierte nicht nur existierende und geplante Innovationen, etwa die berüchtigte Computerbrille, die bald das Smartphone abzulösen soll – eine ordentliche Portion Science-Fiction war auch dabei. Im Laufe des Tages nutzten diverse Partner die Möglichkeit, vor Ort den Test als OPN Implementation Specialist beim Testcenter Pearson Vue abzulegen. Viele Teilnehmer zeigten sich beeindruckt von den vielen guten Gesprächen untereinander und schöpften die Möglichkeit zum Networking und Erfahrungsaustausch voll aus. Bei einem so dichten Programm ist es natürlich schwierig, wirklich alles mitzunehmen. Daher haben wir die Präsentationen, die auf dem Oracle Partner Day gehalten wurden, hier in der Agenda noch einmal für Sie zusammengestellt. Spannend wurde es bei der Oracle Partner Award Ceremony: Zum zweiten Mal wurden dort deutsche Partner ausgezeichnet, die sich mit besonderem Engagement und Erfolg spezialisiert haben. Wer die glücklichen Gewinner sind und was ihr Unternehmen auszeichnet, lesen sie ebenfalls hier im Blog. Allen Siegern gratulieren wir noch einmal ganz herzlich! Nachdem es im voraus schon wilde Spekulationen gab, was sich wohl hinter der „Oracle Sports Challenge“ verbergen würde, wollen wir diese Frage auch hier auflösen: Wer nach dem vielen Sitzen Lust auf Bewegung hatte, konnte sich verschiedenen, mehr oder weniger sportlichen Herausforderungen stellen. Zu meistern waren verschiedene Geschicklichkeits-Spiele, unter anderem ein fast mannshoher „Oracle Stack“, den es in Yenga-Manier aufrecht zu erhalten galt, Torschüsse auf ein Tor, das von einem vollautomatischen Robo-Keeper bewacht wurde und eine Video-Wand mit einem spielerischen Reaktionstest rund um den „Red Stack“. Den ganzen Tag über konnten die Teilnehmer hinter QR-Codes versteckte Buchstaben sammeln und mit etwas Glück und Geschick einen von drei iPod Supernanos gewinnen. Abgerundet wurde das Programm durch Auftritte der Entertainment-Saxophonistinnen „Hot Sax Club“, der beeindruckenden Fußball-Freestyler mit ihrer Ballakrobatik, dem Close-up Magier Marc Gassert und unseren DJ, der für Stimmung sorgte. Eindrücke und Highlights vom Oracle Partner Day in Frankfurt sehen Sie hier, im Best-of-Video und in unserer Fotogalerie. Lassen Sie einen gelungenen Tag noch einmal Revue passieren – oder sehen Sie, was Sie alles verpasst haben. Aber: nicht traurig sein, der nächste Oracle Partner Day kommt bestimmt!

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  • An Interview with JavaOne Rock Star Martijn Verburg

    - by Janice J. Heiss
    An interview with JavaOne Rock Star Martijn Verburg, by yours truly, titled “Challenging the Diabolical Developer: A Conversation with JavaOne Rock Star Martijn Verburg,” is now up on otn/java. Verburg, one of the leading movers and shakers in the Java community, is well known for his ‘diabolical developer” talks at JavaOne where he uncovers some of the worst practices that Java developers are prone to. He mentions a few in the interview: * “A lack of communication: Software development is far more a social activity than a technical one; most projects fail because of communication issues and social dynamics, not because of a bad technical decision. Sadly, many developers never learn this lesson.* No source control: Some developers simply store code in local file systems and e-mail the code in order to integrate their changes; yes, this still happens.* Design-driven design: Some developers are inclined to cram every design pattern from the Gang of Four (GoF) book into their projects. Of course, by that stage, they've actually forgotten why they're building the software in the first place.” He points to a couple of core assumptions and confusions that lead to trouble: “One is that developers think that the JVM is a magic box that will clean up their memory and make their code run fast, as well as make them cups of coffee. The JVM does help in a lot of cases, but bad code can and will still lead to terrible results! The other trend is to try to force Java (the language) to do something it's not very good at, such as rapid Web development. So you get a proliferation of overly complex frameworks, libraries, and techniques trying to get around the fact that Java is a monolithic, statically typed, compiled, OO environment. It's not a Golden Hammer!” Verburg has many insightful things to say about how to keep a Java User Group (JUG) going, about the “Adopt a JSR” program, bugathons, and much more. Check out the article here.

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  • Zukunftsmusik auf der Oracle OpenWorld 2013

    - by Alliances & Channels Redaktion
    "The future begins at Oracle OpenWorld", das Motto weckt große Erwartungen! Wie die Zukunft aussehen könnte, davon konnten sich 60.000 Besucherinnen und Besucher aus 145 Ländern vor Ort in San Francisco selbst überzeugen: In sage und schreibe 2.555 Sessions – verteilt über Downtown San Francisco – ging es dort um Zukunftstechnologien und neue Entwicklungen. Wie soll man zusammenfassen, was insgesamt 3.599 Speaker, fast die Hälfte übrigens Kunden und Partner, in vier Tagen an technologischen Visionen entwickelt und präsentiert haben? Nehmen wir ein konkretes Beispiel, das in diversen Sessions immer wieder auftauchte: Das „Internet of Things“, sprich „intelligente“ Alltagsgegenstände, deren eingebaute Minicomputer ohne den Umweg über einen PC miteinander kommunizieren und auf äußere Einflüsse reagieren. Für viele ist das heute noch Neuland, doch die Weiterentwicklung des Internet of Things eröffnet für Oracle, wie auch für die Partner, ein spannendes Arbeitsfeld und natürlich auch einen neuen Markt. Die omnipräsenten Fokus-Themen der viertägigen größten Hauskonferenz von Oracle hießen in diesem Jahr Customer Experience und Human Capital Management. Spannend für Partner waren auch die Strategien und die Roadmap von Oracle sowie die Neuigkeiten aus den Bereichen Engineered Systems, Cloud Computing, Business Analytics, Big Data und Customer Experience. Neue Rekorde stellte die Oracle OpenWorld auch im Netz auf: Mehr als 2,1 Millionen Menschen besuchten diese Veranstaltung online und nutzten dabei über 224 Social-Media Kanäle – fast doppelt so viele wie noch vor einem Jahr. Die gute Nachricht: Die Oracle OpenWorld bleibt online, denn es besteht nach wie vor die Möglichkeit, OnDemand-Videos der Keynote- und Session-Highlights anzusehen: Gehen Sie einfach auf Conference Video Highlights  und wählen Sie aus acht Bereichen entweder eine Zusammenfassung oder die vollständige Keynote beziehungsweise Session. Dort finden Sie auch Videos der eigenen Fach-Konferenzen, die im Umfeld der Oracle OpenWorld stattfanden: die JavaOne, die MySQL Connect und der Oracle PartnerNetwork Exchange. Beim Oracle PartnerNetwork Exchange wurden, ganz auf die Fragen und Bedürfnisse der Oracle Partner zugeschnitten, Themen wie Cloud für Partner, Applications, Engineered Systems und Hardware, Big Data, oder Industry Solutions behandelt, und es gab, ganz wichtig, viel Gelegenheit zu Austausch und Vernetzung. Konkret befassten sich dort beispielsweise Sessions mit Cloudanwendungen im Gesundheitsbereich, mit der Erstellung überzeugender Business Cases für Kundengespräche oder mit Mobile und Social Networking. Die aus Deutschland angereisten über 40 Partner trafen sich beim OPN Exchange zu einem anregenden gemeinsamen Abend mit den anderen Teilnehmern. Dass die Oracle OpenWorld auch noch zum sportlichen Highlight werden würde, kam denkbar unerwartet: Zeitgleich mit der Konferenz wurde nämlich in der Bucht von San Francisco die entscheidende 19. Etappe des Americas Cup ausgetragen. Im traditionsreichen Segelwettbewerb lag Team Oracle USA zunächst mit 1:8 zurück, schaffte es aber dennoch, den Sieg vor dem lange Zeit überlegenen Team Neuseeland zu holen und somit den Titel zu verteidigen. Selbstverständlich fand die Oracle OpenWorld auch ein großes Medienecho. Wir haben eine Auswahl für Sie zusammengestellt: - ChannelPartner- Computerwoche - Heise - Silicon über Big Data - Silicon über 12c

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  • Zukunftsmusik auf der Oracle OpenWorld 2013

    - by Alliances & Channels Redaktion
    "The future begins at Oracle OpenWorld", das Motto weckt große Erwartungen! Wie die Zukunft aussehen könnte, davon konnten sich 60.000 Besucherinnen und Besucher aus 145 Ländern vor Ort in San Francisco selbst überzeugen: In sage und schreibe 2.555 Sessions – verteilt über Downtown San Francisco – ging es dort um Zukunftstechnologien und neue Entwicklungen. Wie soll man zusammenfassen, was insgesamt 3.599 Speaker, fast die Hälfte übrigens Kunden und Partner, in vier Tagen an technologischen Visionen entwickelt und präsentiert haben? Nehmen wir ein konkretes Beispiel, das in diversen Sessions immer wieder auftauchte: Das „Internet of Things“, sprich „intelligente“ Alltagsgegenstände, deren eingebaute Minicomputer ohne den Umweg über einen PC miteinander kommunizieren und auf äußere Einflüsse reagieren. Für viele ist das heute noch Neuland, doch die Weiterentwicklung des Internet of Things eröffnet für Oracle, wie auch für die Partner, ein spannendes Arbeitsfeld und natürlich auch einen neuen Markt. Die omnipräsenten Fokus-Themen der viertägigen größten Hauskonferenz von Oracle hießen in diesem Jahr Customer Experience und Human Capital Management. Spannend für Partner waren auch die Strategien und die Roadmap von Oracle sowie die Neuigkeiten aus den Bereichen Engineered Systems, Cloud Computing, Business Analytics, Big Data und Customer Experience. Neue Rekorde stellte die Oracle OpenWorld auch im Netz auf: Mehr als 2,1 Millionen Menschen besuchten diese Veranstaltung online und nutzten dabei über 224 Social-Media Kanäle – fast doppelt so viele wie noch vor einem Jahr. Die gute Nachricht: Die Oracle OpenWorld bleibt online, denn es besteht nach wie vor die Möglichkeit, OnDemand-Videos der Keynote- und Session-Highlights anzusehen: Gehen Sie einfach auf Conference Video Highlights und wählen Sie aus acht Bereichen entweder eine Zusammenfassung oder die vollständige Keynote beziehungsweise Session. Dort finden Sie auch Videos der eigenen Fach-Konferenzen, die im Umfeld der Oracle OpenWorld stattfanden: die JavaOne, die MySQL Connect und der Oracle PartnerNetwork Exchange. Beim Oracle PartnerNetwork Exchange wurden, ganz auf die Fragen und Bedürfnisse der Oracle Partner zugeschnitten, Themen wie Cloud für Partner, Applications, Engineered Systems und Hardware, Big Data, oder Industry Solutions behandelt, und es gab, ganz wichtig, viel Gelegenheit zu Austausch und Vernetzung. Konkret befassten sich dort beispielsweise Sessions mit Cloudanwendungen im Gesundheitsbereich, mit der Erstellung überzeugender Business Cases für Kundengespräche oder mit Mobile und Social Networking. Die aus Deutschland angereisten über 40 Partner trafen sich beim OPN Exchange zu einem anregenden gemeinsamen Abend mit den anderen Teilnehmern. Dass die Oracle OpenWorld auch noch zum sportlichen Highlight werden würde, kam denkbar unerwartet: Zeitgleich mit der Konferenz wurde nämlich in der Bucht von San Francisco die entscheidende 19. Etappe des Americas Cup ausgetragen. Im traditionsreichen Segelwettbewerb lag Team Oracle USA zunächst mit 1:8 zurück, schaffte es aber dennoch, den Sieg vor dem lange Zeit überlegenen Team Neuseeland zu holen und somit den Titel zu verteidigen. Selbstverständlich fand die Oracle OpenWorld auch ein großes Medienecho. Wir haben eine Auswahl für Sie zusammengestellt: - ChannelPartner- Computerwoche - Heise - Silicon über Big Data - Silicon über 12c

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  • Talking JavaOne with Rock Star Martijn Verburg

    - by Janice J. Heiss
    JavaOne Rock Stars, conceived in 2005, are the top-rated speakers at each JavaOne Conference. They are awarded by their peers, who, through conference surveys, recognize them for their outstanding sessions and speaking ability. Over the years many of the world’s leading Java developers have been so recognized. Martijn Verburg has, in recent years, established himself as an important mover and shaker in the Java community. His “Diabolical Developer” session at the JavaOne 2011 Conference got people’s attention by identifying some of the worst practices Java developers are prone to engage in. Among other things, he is co-leader and organizer of the thriving London Java User Group (JUG) which has more than 2,500 members, co-represents the London JUG on the Executive Committee of the Java Community Process, and leads the global effort for the Java User Group “Adopt a JSR” and “Adopt OpenJDK” programs. Career highlights include overhauling technology stacks and SDLC practices at Mizuho International, mentoring Oracle on technical community management, and running off shore development teams for AIG. He is currently CTO at jClarity, a start-up focusing on automating optimization for Java/JVM related technologies, and Product Advisor at ZeroTurnaround. He co-authored, with Ben Evans, "The Well-Grounded Java Developer" published by Manning and, as a leading authority on technical team optimization, he is in high demand at major software conferences.Verburg is participating in five sessions, a busy man indeed. Here they are: CON6152 - Modern Software Development Antipatterns (with Ben Evans) UGF10434 - JCP and OpenJDK: Using the JUGs’ “Adopt” Programs in Your Group (with Csaba Toth) BOF4047 - OpenJDK Building and Testing: Case Study—Java User Group OpenJDK Bugathon (with Ben Evans and Cecilia Borg) BOF6283 - 101 Ways to Improve Java: Why Developer Participation Matters (with Bruno Souza and Heather Vancura-Chilson) HOL6500 - Finding and Solving Java Deadlocks (with Heinz Kabutz, Kirk Pepperdine, Ellen Kraffmiller and Henri Tremblay) When I asked Verburg about the biggest mistakes Java developers tend to make, he listed three: A lack of communication -- Software development is far more a social activity than a technical one; most projects fail because of communication issues and social dynamics, not because of a bad technical decision. Sadly, many developers never learn this lesson. No source control -- Developers simply storing code in local filesystems and emailing code in order to integrate Design-driven Design -- The need for some developers to cram every design pattern from the Gang of Four (GoF) book into their source code All of which raises the question: If these practices are so bad, why do developers engage in them? “I've seen a wide gamut of reasons,” said Verburg, who lists them as: * They were never taught at high school/university that their bad habits were harmful.* They weren't mentored in their first professional roles.* They've lost passion for their craft.* They're being deliberately malicious!* They think software development is a technical activity and not a social one.* They think that they'll be able to tidy it up later.A couple of key confusions and misconceptions beset Java developers, according to Verburg. “With Java and the JVM in particular I've seen a couple of trends,” he remarked. “One is that developers think that the JVM is a magic box that will clean up their memory, make their code run fast, as well as make them cups of coffee. The JVM does help in a lot of cases, but bad code can and will still lead to terrible results! The other trend is to try and force Java (the language) to do something it's not very good at, such as rapid web development. So you get a proliferation of overly complex frameworks, libraries and techniques trying to get around the fact that Java is a monolithic, statically typed, compiled, OO environment. It's not a Golden Hammer!”I asked him about the keys to running a good Java User Group. “You need to have a ‘Why,’” he observed. “Many user groups know what they do (typically, events) and how they do it (the logistics), but what really drives users to join your group and to stay is to give them a purpose. For example, within the LJC we constantly talk about the ‘Why,’ which in our case is several whys:* Re-ignite the passion that developers have for their craft* Raise the bar of Java developers in London* We want developers to have a voice in deciding the future of Java* We want to inspire the next generation of tech leaders* To bring the disparate tech groups in London together* So we could learn from each other* We believe that the Java ecosystem forms a cornerstone of our society today -- we want to protect that for the futureLooking ahead to Java 8 Verburg expressed excitement about Lambdas. “I cannot wait for Lambdas,” he enthused. “Brian Goetz and his group are doing a great job, especially given some of the backwards compatibility that they have to maintain. It's going to remove a lot of boiler plate and yet maintain readability, plus enable massive scaling.”Check out Martijn Verburg at JavaOne if you get a chance, and, stay tuned for a longer interview yours truly did with Martijn to be publish on otn/java some time after JavaOne. Originally published on blogs.oracle.com/javaone.

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  • Talking JavaOne with Rock Star Martijn Verburg

    - by Janice J. Heiss
    JavaOne Rock Stars, conceived in 2005, are the top-rated speakers at each JavaOne Conference. They are awarded by their peers, who, through conference surveys, recognize them for their outstanding sessions and speaking ability. Over the years many of the world’s leading Java developers have been so recognized. Martijn Verburg has, in recent years, established himself as an important mover and shaker in the Java community. His “Diabolical Developer” session at the JavaOne 2011 Conference got people’s attention by identifying some of the worst practices Java developers are prone to engage in. Among other things, he is co-leader and organizer of the thriving London Java User Group (JUG) which has more than 2,500 members, co-represents the London JUG on the Executive Committee of the Java Community Process, and leads the global effort for the Java User Group “Adopt a JSR” and “Adopt OpenJDK” programs. Career highlights include overhauling technology stacks and SDLC practices at Mizuho International, mentoring Oracle on technical community management, and running off shore development teams for AIG. He is currently CTO at jClarity, a start-up focusing on automating optimization for Java/JVM related technologies, and Product Advisor at ZeroTurnaround. He co-authored, with Ben Evans, "The Well-Grounded Java Developer" published by Manning and, as a leading authority on technical team optimization, he is in high demand at major software conferences.Verburg is participating in five sessions, a busy man indeed. Here they are: CON6152 - Modern Software Development Antipatterns (with Ben Evans) UGF10434 - JCP and OpenJDK: Using the JUGs’ “Adopt” Programs in Your Group (with Csaba Toth) BOF4047 - OpenJDK Building and Testing: Case Study—Java User Group OpenJDK Bugathon (with Ben Evans and Cecilia Borg) BOF6283 - 101 Ways to Improve Java: Why Developer Participation Matters (with Bruno Souza and Heather Vancura-Chilson) HOL6500 - Finding and Solving Java Deadlocks (with Heinz Kabutz, Kirk Pepperdine, Ellen Kraffmiller and Henri Tremblay) When I asked Verburg about the biggest mistakes Java developers tend to make, he listed three: A lack of communication -- Software development is far more a social activity than a technical one; most projects fail because of communication issues and social dynamics, not because of a bad technical decision. Sadly, many developers never learn this lesson. No source control -- Developers simply storing code in local filesystems and emailing code in order to integrate Design-driven Design -- The need for some developers to cram every design pattern from the Gang of Four (GoF) book into their source code All of which raises the question: If these practices are so bad, why do developers engage in them? “I've seen a wide gamut of reasons,” said Verburg, who lists them as: * They were never taught at high school/university that their bad habits were harmful.* They weren't mentored in their first professional roles.* They've lost passion for their craft.* They're being deliberately malicious!* They think software development is a technical activity and not a social one.* They think that they'll be able to tidy it up later.A couple of key confusions and misconceptions beset Java developers, according to Verburg. “With Java and the JVM in particular I've seen a couple of trends,” he remarked. “One is that developers think that the JVM is a magic box that will clean up their memory, make their code run fast, as well as make them cups of coffee. The JVM does help in a lot of cases, but bad code can and will still lead to terrible results! The other trend is to try and force Java (the language) to do something it's not very good at, such as rapid web development. So you get a proliferation of overly complex frameworks, libraries and techniques trying to get around the fact that Java is a monolithic, statically typed, compiled, OO environment. It's not a Golden Hammer!”I asked him about the keys to running a good Java User Group. “You need to have a ‘Why,’” he observed. “Many user groups know what they do (typically, events) and how they do it (the logistics), but what really drives users to join your group and to stay is to give them a purpose. For example, within the LJC we constantly talk about the ‘Why,’ which in our case is several whys:* Re-ignite the passion that developers have for their craft* Raise the bar of Java developers in London* We want developers to have a voice in deciding the future of Java* We want to inspire the next generation of tech leaders* To bring the disparate tech groups in London together* So we could learn from each other* We believe that the Java ecosystem forms a cornerstone of our society today -- we want to protect that for the futureLooking ahead to Java 8 Verburg expressed excitement about Lambdas. “I cannot wait for Lambdas,” he enthused. “Brian Goetz and his group are doing a great job, especially given some of the backwards compatibility that they have to maintain. It's going to remove a lot of boiler plate and yet maintain readability, plus enable massive scaling.”Check out Martijn Verburg at JavaOne if you get a chance, and, stay tuned for a longer interview yours truly did with Martijn to be publish on otn/java some time after JavaOne.

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  • juju spends bootstrap-timeout with a final message it cannot find /var/lib/juju/nonce.txt

    - by user285199
    I build two VMware's machines. First one with MAAS, second one with a fresh installation from MAAS. Region controller was installed with Ubuntu 12.04 distribution, and upgraded (. Node computing was installed from MAAS with Quantal 12.10. Juju was installed and upgraded to 1.18 (from ppa:juju/stable repository). MAAS was upgraded from cloud-archive:tools repository. In debug mode, I got how Juju connects to node. Then I run the same instruction: ssh -o "StrictHostKeyChecking no" -o "PasswordAuthentication no" -i /home/lliurex/.juju/ssh/juju_id_rsa -i /home/lliurex/.ssh/id_rsa [email protected] /bin/bash It worked (with and without /bin/bash). When Juju spends all bootstrap-timeout tells it has not found /var/lib/juju/nonce.txt file. It's true, it doesn't exist. It doesn't mind if you put a timeout of 1800, 3600 or 72000, it always finishes the same.

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  • BBS Haarentor der Stadt Oldenburg bei Oracle Berlin

    - by britta wolf
    Knut Harms (OstR) von der BBS Haarentor der Stadt Oldenburg besuchte am 15. November mit einer Schülergruppe unsere Berliner Niederlassung in der Schloßstraße. Auf dem Programm standen u.a. Vorträge zum Thema Database Security und Big Data/NoSQL, sowie eine Runde zum Thema Berufsperspektiven in der IT. Dieses kleine Video hat uns Herr Harms anschließend zur Verfügung gestellt. Tolle Idee - Herzlichen Dank dafür!

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  • Oracle Developer Day im Januar 2013:" Die Oracle Datenbank in der Praxis"

    - by britta wolf
    Was steckt in den Datenbank-Editionen? Einsatzgebiete, Tipps und Tricks zum Mitnehmen, inklusive Ausblick auf neue Funktionen ... Im Rahmen des Oracle Developer Days werden Sie neben vielen Tipps und Tricks zu folgenden Themen auf den neuesten Stand gebracht: Die Unterschiede der Editionen und ihre Geheimnisse Umfangreiche Basisausstattung auch ohne Option Performance und Skalierbarkeit in den einzelnen Editionen Kosten- und Ressourceneinsparung leicht gemacht Sicherheit in der Datenbank Steigerung der Verfügbarkeit mit einfachen Mitteln Der Umgang mit großen Datenmengen Cloud Technologien in der Oracle Datenbank Die kostenlose Veranstaltung findet an folgenden Terminen und Orten statt: 23.01.2013: Oracle Niederlassung Stuttgart 30.01.2013: Oracle Niederlassung Potsdam 05.02.2013: Oracle Niederlassung Düsseldorf Die Agenda und den Anmeldekontakt finden Sie hier.

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  • HTML5 für APEX Entwickler: Anwendungen der nächsten Generation

    - by Carsten Czarski
    HTML5 ist nicht umsonst eines der meistdiskutierten Themen in der Anwendungsentwicklung: Es eröffnet dem Anwendungsentwickler völlig neue Möglichkeiten zur Gestaltung von Web-Benutzeroberflächen. So ist es möglich, mit HTML5 auf das GPS eines mobilen Geräts zuzugreifen - aber das ist bei weitem nicht alles: Mit SVG und CANVAS-Objekten wird es möglich, frei auf der Browseroberfläche zu zeichnen - die FileReader API erlaubt es, vom Anwender ausgewählte Dateien noch vor dem Hochladen auszulesen. Diese Möglichkeiten erlauben es, völlig neue Anwendungen zu entwickeln - eben Anwendungen der nächsten Generation. Im Webseminar am 8. November wurden einige der Möglichkeiten von HTML5 vorgestellt und gezeigt, wie man sie in APEX-Anwendungen nutzen kann. Die Foliensätze und APEX-Beispielanwendungen sind ab sofort verfügbar: https://apex.oracle.com/folien Schlüsselwort: apex-html5

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  • After reboot allocated node gets commissioned again

    - by cloudfan
    i had set up a maas with juju and deployed Openstack into it for testing. During my vacation i shut down all computers. Afterwards i started at first the maas server, then the node where juju was bootstrapped and juju-gui was deployed to. Sadly the node got commissioned again and so all my deployments are gone. I decomissioned the according node from the maas and bootstrapped it again. Afterwards i tested again juju bootstrapping the node, shutting down both nodes and starting them in the same order again. The Juju node gets commisioned again. After bootstrapping everything looked fine in the MAAS GUI (node was set to allocated to root, which was also the case after the restart) and also the JUJU GUI was available and juju status worked fine. Before my vacation i also had some other nodes deployed through juju. They all seem to be still available and have not been commisioned again. Do you have any ideas what might have happened? Is there any issue with a bootstrapped juju node and the commisioning? Any help or hints on what i could check are appreciated! Thank in advance for your help!

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