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  • APEX auf der DOAG2012

    - by carstenczarski
    Die DOAG2012, die im deutschsprachigen Raum wichtigste Konferenz für Oracle-Anwender steht vor der Tür. Vom 20. bis zum 22. November trifft sich die Oracle Community in Nürnberg. Und natürlich spielt auch Application Express eine wichtige Rolle auf der Konferenz: Insgesamt 26 Vorträge beschäftigen sich mit verschiedenen Aspekten der Anwendungsentwicklung mit Application Express. Hören Sie spannende Neuigkeiten vom APEX Development Team (Patrick Wolf, Marc Sewtz, Christian Neumüller) und von anderen, anerkannten APEX Experten aus dem deutschsprachigen Raum - mit Peter Raganitsch, Dietmar Aust oder Niels de Bruijn seien nur drei genannt. Wie im letzten Jahr haben Sie auch dieses Jahr wieder die Gelegenheit, den APEX Experten (und dem APEX Development Team) direkte Fragen zu stellen. Das APEX Experten Panel findet am ersten Konferenztag (20.11.) um 16:00 Uhr im Raum Hongkong statt. Wie im letzten Jahr bitten wir Sie, uns Ihre Fragen für das Panel hier einzureichen. Die Liste werden wir vor der Konferenz konsolidieren und an die APEX-Experten weitergeben, so dass alle Themen im Panel zur Sprache kommen können.

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  • Channel-Chat mit Silvia Kaske

    - by A&C Redaktion
    Die Channel-Expertin spricht im Interview mit der IT-Business über Engineered Systems, neue Wege im Partner-Geschäft und die Konsolidierung der IT-Branche Das Produktspektrum von Oracle wird, vor allem seit der massiven Ausweitung in Richtung Hardware, immer breiter. Umso notwendiger werden Spezialisierungen für die Partner. Im Exklusivinteriew mit der IT-Business beantwortet Silvia Kaske, Senior Director Channel Sales & Alliances North bei Oracle, unter anderem die Frage „Wie man im Oracle Universum Geld verdient“. Neben unserem Blog-Kernthema, den Spezialisierungen, spricht Kaske auch darüber, wie die neue Projektdatenbank hilft, im Channel Konflikte zu vermeiden. Das lesenswerte Interview finden Sie als Titelstory in der IT-Business Nr. 17/2012 und auf IT-Business.de. Hier ein Abstract, was Sie dort erwartet: Zu den Engineered Systems, einem zentralen Thema für Oracle, äußert sich Kaske gleich zu Beginn. Sie betont, dass Oracle zwar optimal abgestimmte Gesamtpakete wie die Oracle SOA Suite anbietet, jedoch keine Entwicklung hin zu in sich abgeschlossenen Systemen möchte. Oracle Lösungen bleiben offen für die Kombination mit Produkten anderer Anbieter. Optimized Solutions seien vor allem dafür da, „die interne Komplexität in Unternehmen zu minimieren, um damit Kosten für den Betrieb der bestehenden Systeme zu senken.“ Das ausgefeilte System der Spezialisierungen hat ein klares Ziel: „Wir wollen Partner, die genau wissen, was sie tun, und die Endkunden bestmöglich beraten und betreuen“, sagt Kaske. Das erfordert ein hohes Wissen in einer oder mehreren Branchen oder Produktsegmenten – niemand erwartet schließlich von einem Partner, Experte für alle 9.000 Einzelprodukte zu sein. Dafür stehen derzeit über 100 zertifizierte Spezialisierungen zur Wahl. Das Programm OPN Specialised steht seit nunmehr zwei Jahren für die Entwicklung hin zu höheren Zertifizierungsanforderungen und damit zu noch kompetenteren Partnern. Zudem fördert Oracle die Kooperation verschieden spezialisierter Partner untereinander, Stichwort „Enablement 2.0“. Für einen reibungslosen Ablauf von Partnerprojekten sorgt deren Registrierung im Open Market Modell (OMM).

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  • Channel-Chat mit Silvia Kaske

    - by A&C Redaktion
    Die Channel-Expertin spricht im Interview mit der IT-Business über Engineered Systems, neue Wege im Partner-Geschäft und die Konsolidierung der IT-Branche Das Produktspektrum von Oracle wird, vor allem seit der massiven Ausweitung in Richtung Hardware, immer breiter. Umso notwendiger werden Spezialisierungen für die Partner. Im Exklusivinteriew mit der IT-Business beantwortet Silvia Kaske, Senior Director Channel Sales & Alliances North bei Oracle, unter anderem die Frage „Wie man im Oracle Universum Geld verdient“. Neben unserem Blog-Kernthema, den Spezialisierungen, spricht Kaske auch darüber, wie die neue Projektdatenbank hilft, im Channel Konflikte zu vermeiden. Das lesenswerte Interview finden Sie als Titelstory in der IT-Business Nr. 17/2012 und auf IT-Business.de. Hier ein Abstract, was Sie dort erwartet: Zu den Engineered Systems, einem zentralen Thema für Oracle, äußert sich Kaske gleich zu Beginn. Sie betont, dass Oracle zwar optimal abgestimmte Gesamtpakete wie die Oracle SOA Suite anbietet, jedoch keine Entwicklung hin zu in sich abgeschlossenen Systemen möchte. Oracle Lösungen bleiben offen für die Kombination mit Produkten anderer Anbieter. Optimized Solutions seien vor allem dafür da, „die interne Komplexität in Unternehmen zu minimieren, um damit Kosten für den Betrieb der bestehenden Systeme zu senken.“ Das ausgefeilte System der Spezialisierungen hat ein klares Ziel: „Wir wollen Partner, die genau wissen, was sie tun, und die Endkunden bestmöglich beraten und betreuen“, sagt Kaske. Das erfordert ein hohes Wissen in einer oder mehreren Branchen oder Produktsegmenten – niemand erwartet schließlich von einem Partner, Experte für alle 9.000 Einzelprodukte zu sein. Dafür stehen derzeit über 100 zertifizierte Spezialisierungen zur Wahl. Das Programm OPN Specialised steht seit nunmehr zwei Jahren für die Entwicklung hin zu höheren Zertifizierungsanforderungen und damit zu noch kompetenteren Partnern. Zudem fördert Oracle die Kooperation verschieden spezialisierter Partner untereinander, Stichwort „Enablement 2.0“. Für einen reibungslosen Ablauf von Partnerprojekten sorgt deren Registrierung im Open Market Modell (OMM).

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  • Ich bin jetzt Oracle Certified Associate!

    - by britta.wolf
    Jan Peuker, Absolvent der Hochschule Augsburg und University of Melbourne, hat vor kurzem das Zertifikat Oracle Database 10g Administrator Certified Associate erworben. Er hat uns netterweise mit diesem kleinen Text versorgt: "Die Oracle Zertifizierung beginnt üblicherweise mit dem Oracle Certified Associate. Für diese Zertifizierung ist noch keine tiefgehende Praxiserfahrung notwendig. Um den Titel des Oracle Database 11g Administrator Certified Associate zu erlangen, muss man eine Prüfung zu SQL (z.B. 1Z0-051) sowie eine Prüfung zur Administration (1Z0-045) ablegen. Beide Prüfungen dauern 2 Stunden und haben ca. 80 Fragen von denen etwa drei Viertel richtig beantwortet werden müssen, um zu bestehen. Eine Note gibt es nicht. Die Prüfungen finden immer elektronisch statt, die Software erlaubt das Überspringen und Markieren von Fragen. Während meiner Arbeitszeit nach meinem ersten Studium hatte ich häufig mit dem Oracle Datenbanksystem zu tun. Als ich mein Aufbaustudium an der University of Melbourne absolvierte, wurde mir von der Studienberaterin vorgeschlagen, den Kurs „Advanced Database Administration" zu belegen. Dieser beruht vollständig auf den offiziellen Oracle Trainings-Unterlagen zur Prüfung in Oracle Administration und erlaubt daher die Teilnahme an der offiziellen Zertifizierung. Im Gegensatz zur SQL Prüfung, deren Inhalt man sich gut selbst aneignen kann, hilft bei der Administrator-Zertifizierung ein echter Kurs mit Seminar ungemein. Viele Konzepte lassen sich schwer aus einem Buch lernen. Die Bestandteile der SGA oder das Anlegen von Benutzern mögen leicht zugänglich sein, Redo- und Undo-Management sowie Backup und Recovery kann man nur verstehen, wenn man Beispiele hat und diese an einem Testsystem (keine "kleine" XE-Datenbank, sondern eine "richtige" Datenbank mit Enterprise Manager) ausprobieren kann. Übermäßig viel Zeit habe ich keinesfalls investiert, weil das Grundsystem sehr logisch ist. Für die weniger nachvollziehbaren Bereiche, besonders die neuen Features, habe ich mir Fachbegriffe auf Lernkarten geschrieben und die Trainingsunterlagen am System durchgespielt. Die Prüfung war für mich überraschend schwer, weil das einfache "Tagesgeschäft" deutlich unterrepräsentiert ist. In den Multiple-Choice-Fragen werden viele Besonderheiten und Use-Cases abgefragt (online findet man viele Beispielfragen). Da beide Tests in Englisch sind, sollte man nicht nur in der Terminologie des Oracle Datenbanksystems sondern auch in Fachbegriffen der Datenbankwelt allgemein bewandert sein. Oft machen einzelne Wörter (z.B. redundant oder synchronized, redo log oder redo log buffer) die richtige Antwort aus, ein signifikanter Anteil der Fragen beruht auf Zeichnungen oder Diagrammen, die beschrieben werden müssen. So muss man z.B. anhand eines Log-Auszugs beurteilen, warum die Datenbank nicht sauber geschlossen wurde. Allgemeines Wissen über Datenbanksysteme hilft leider nicht viel, da überproportional viele Fragen zu Oracle-spezifischen Themen gestellt werden, wie z.B. Optimierungs-Dienste (ADDM), Flashback, SQL Loader und ein wenig PL/SQL. Die SQL Prüfung ist dagegen sehr geradlinig - was aber nicht einfacher heißt. Hier kommt es mehr auf Auswendiglernen von Syntax an, was mir persönlich nicht liegt. Vor allem als Anwendungsprogrammierer kennt man oft proprietäre SQL-Funktionen nicht, es fällt schwer, sich einzelne Datumsberechnungsfunktionen, Typkonvertierungen, Namespaces oder krude Join-Methoden zu merken. Auf all dies wird in der Prüfung aber sehr viel Wert gelegt. Auch hier wird man wieder mit zweideutigen Multiple-Choice Fragen konfrontiert, bei denen sich z.B. nur die Reihenfolge der Parameter unterscheidet. Zudem sind die Parameter auch nicht ausgeschrieben, sondern in einem Entity-Relationship-Diagramm gegeben, wobei man auf die richtigen Datentypen achten muss. Mir persönlich war die Zeit fast zu knapp bemessen, weil man bei vielen Fragen erst ein Diagramm, einen Datenauszug oder einen längeren Text lesen muss, um dann die richtigen Statements zu finden. Hier helfen Lernkarten also nur bedingt - stattdessen üben, üben, üben. Durch den relativ niedrigen Pass-Score von 70% kann man es sich leisten, unsichere Fragen zuerst zu überspringen und erst nachdem alle sicheren beantwortet sind, zu überdenken. Die Prüfung ist auf jeden Fall fair. Ich habe durch das Oracle-Zertifizierungsprogramm viel gelernt. Die Datenbanken unter meiner Aufsicht laufen deutlich performanter und liefern höhere Verfügbarkeit, weil ich Probleme eliminieren konnte, die mir vorher nicht klar waren. Eine klassische Misskonfiguration, volle Archive Logs, weil diese mit zu lange gehaltenem Flashback-Speicher kollidieren, konnte ich bereits in einer der ersten Stunden meines Kurses an der Uni Melbourne mit Hilfe meines Professors klären. Beide Prüfungen waren problemlos parallel zu anderen Prüfungen zu absolvieren. Empfehlen kann ich eine gründliche Online-Recherche aber auch die Oracle Press-Bücher, welche mit Prüfungsfragen am Ende jedes Kapitels aufwarten. So spart man sich Zeit und ist trotzdem gut vorbereitet. Auch wenn ich keine Laufbahn als Administrator einschlagen werde, bin ich froh die zugrundeliegende Technologie vieler Anwendungen besser zu verstehen. Für meine tägliche Arbeit als Anwendungsentwickler hat es mir vor allem geholfen, Oracle-Konzepte z.B. im Bereich der Transaktionssteuerung und Wiederherstellung zu verstehen und damit viele Open Source Produkte jetzt sinnvoller bewerten und empfehlen zu können." Eine Übersicht der Zertifizierungspfade finden Sie auf der Oracle University Webseite (dann einfach "Deutschland""auswählen und anschließend auf den Punkt "Zertifizierungen" klicken).

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  • Eine komplette Virtualisierungslandschaft auf dem eigenen Laptop – So geht’s

    - by Manuel Hossfeld
    Eine komplette Virtualisierungslandschaftauf dem eigenen Laptop – So geht’s Wenn man sich mit dem Virtualisierungsprodukt Oracle VM in der aktuellen Version 3.x näher befassen möchte, bietet es sich natürlich an, eine eigene Umgebung zu Lern- und Testzwecken zu installieren. Doch leichter gesagt als getan: Bei näherer Betrachtung der Architektur wird man schnell feststellen, dass mehrere Rechner benötigt werden, um überhaupt alle Komponenten abbilden zu können: Zum einen gilt es, den oder die OVM Server selbst zu installieren. Das ist recht leicht und schnell erledigt, aber da Oracle VM ein „Typ 1 Hypervisor ist“ - also direkt auf dem Rechner („bare metal“) installiert wird – ist der eigenen Arbeits-PC oder Laptop dafür recht ungeeignet. (Eine Dual-Boot Umgebung wäre zwar denkbar, aber recht unpraktisch.) Zum anderen wird auch ein Rechner benötigt, auf dem der OVM Manager installiert wird. Im Gegensatz zum OVM Server erfolgt dessen Installation nicht „bare metal“, sondern auf einem bestehenden Oracle Linux. Aber was tun, wenn man gerade keinen Linux-Server griffbereit hat und auch keine extra Hardware dafür opfern will? Möchte man alle Funktionen von Oracle VM austesten, so sollte man zusätzlich über einen Shared Storag everüfugen. Dieser kann wahlweise über NFS oder über ein SAN (per iSCSI oder FibreChannel) angebunden werden. Zwar braucht man zum Testen nicht zwingend entsprechende „echte“ Storage-Hardware, aber auch die „Simulation“ entsprechender Komponenten erfordert zusätzliche Hardware mit entsprechendem freien Plattenplatz.(Alternativ können auch fertige „Software Storage Appliances“ wie z.B. OpenFiler oder FreeNAS verwendet werden). Angenommen, es stehen tatsächlich keine „echte“ Server- und Storage Hardware zur Verfügung, so benötigt man für die oben genannten drei Punkte  drei bzw. vier Rechner (PCs, Laptops...) - je nachdem ob man einen oder zwei OVM Server starten möchte. Erfreulicherweise geht es aber auch mit deutlich weniger Aufwand: Wie bereits kurz im Blogpost anlässlich des letzten OVM-Releases 3.1.1 beschrieben, ist die aktuelle Version in der Lage, selbst vollständig innerhalb von VirtualBox als Gast zu laufen. Wer bei dieser „doppelten Virtualisierung“ nun an das Prinzip der russischen Matroschka-Puppen denkt, liegt genau richtig. Oracle VM VirtualBox stellt dabei gewissermaßen die äußere Hülle dar – und da es sich bei VirtualBox im Gegensatz zu Oracle VM Server um einen „Typ 2 Hypervisor“ handelt, funktioniert dieser Ansatz auch auf einem „normalen“ Arbeits-PC bzw. Laptop, ohne dessen eigentliche Betriebsystem komplett zu überschreiben. Doch das beste dabei ist: Die Installation der jeweiligen VirtualBox VMs muss man nicht selber durchführen. Der OVM Manager als auch der OVM Server stehen bereits als vorgefertigte „VirtualBox Appliances“ im Oracle Technology Network zum Download zur Verfügung und müssen im Grunde nur noch importiert und konfiguriert werden. Das folgende Schaubild verdeutlicht das Prinzip: Die dunkelgrünen Bereiche stellen jeweils Instanzen der eben erwähnten VirtualBox Appliances für OVM Server und OVM Manager dar. (Hier im Bild sind zwei OVM Server zu sehen, als Minimum würde natürlich auch einer genügen. Dann können aber viele Features wie z.B. OVM HA nicht ausprobieren werden.) Als cleveren Trick zur Einsparung einer weiteren VM für Storage-Zwecke hat Wim Coekaerts (Senior Vice President of Linux and Virtualization Engineering bei Oracle), der „Erbauer“ der VirtualBox Appliances, die OVM Manager Appliance bereits so vorbereitet, dass diese gleichzeitig als NFS-Share (oder ggf. sogar als iSCSI Target) dienen kann. Dies beschreibt er auch kurz auf seinem Blog. Die hellgrünen Ovale stellen die VMs dar, welche dann innerhalb einer der virtualisierten OVM Server laufen können. Aufgrund der Tatsache, dass durch diese „doppelte Virtualisierung“ die Fähigkeit zur Hardware-Virtualisierung verloren geht, können diese „Nutz-VMs“ demzufolge nur paravirtualisiert sein (PVM). Die hier in blau eingezeichneten Netzwerk-Schnittstellen sind virtuelle Interfaces, welche beliebig innerhalb von VirtualBox eingerichtet werden können. Wer die verschiedenen Netzwerk-Rollen innerhalb von Oracle VM im Detail ausprobieren will, kann hier natürlich auch mehr als zwei dieser Interfaces konfigurieren. Die Vorteile dieser Lösung für Test- und Demozwecke liegen auf der Hand: Mit lediglich einem PC bzw. Laptop auf dem VirtualBox installiert ist, können alle oben genannten Komponenten installiert und genutzt werden – genügend RAM vorausgesetzt. Als Minimum darf hier 8GB gelten. Soll auf der „Host-Umgebung“ (also dem PC auf dem VirtualBox läuft) nebenbei noch gearbeiten werden und/oder mehrere „Nutz-VMs“ in dieser simulierten OVM-Server-Umgebung laufen, empfehlen sich natürlich eher 16GB oder mehr. Da die nötigen Schritte zum Installieren und initialen Konfigurieren der Umgebung ausführlich in einem entsprechenden Paper beschrieben sind, möchte ich im Rest dieses Artikels noch einige zusätzliche Tipps und Details erwähnen, welche einem das Leben etwas leichter machen können: Um möglichst entstpannt und mit zusätzlichen „Sicherheitsnetz“ an die Konfiguration der Umgebung herangehen zu können, empfiehlt es sich, ausgiebigen Gebrauch von der in VirtualBox eingebauten Funktionalität der VM Snapshots zu machen. Dies ermöglicht nicht nur ein Zurücksetzen falls einmal etwas schiefgehen sollte, sondern auch ein beliebiges Wiederholen von bereits absolvierten Teilschritten (z.B. um eine andere Idee oder Variante der Umgebung auszuprobieren). Sowohl bei den gerade erwähnten Snapshots als auch bei den VMs selbst sollte man aussagekräftige Namen verwenden. So ist sichergestellt, dass man nicht durcheinander kommt und auch nach ein paar Wochen noch weiß, welche Umgebung man da eigentlich vor sich hat. Dies beinhaltet auch die genaue Versions- und Buildnr. des jeweiligen OVM-Releases. (Siehe dazu auch folgenden Screenshot.) Weitere Informationen und Details zum aktuellen Zustand sowie Zweck der jeweiligen VMs kann in dem oft übersehenen Beschreibungsfeld hinterlegt werden. Es empfiehlt sich, bereits VOR der Installation einen Notizzettel (oder eine Textdatei) mit den geplanten IP-Adressen und Namen für die VMs zu erstellen. (Nicht vergessen: Auch der Server Pool benötigt eine eigene IP.) Dabei sollte man auch nochmal die tatsächlichen Netzwerke der zu verwendenden Virtualbox-Interfaces prüfen und notieren. Achtung: Es gibt im Rahmen der Installation einige Passworte, die vom Nutzer gesetzt werden können – und solche, die zunächst fest eingestellt sind. Zu letzterem gehört das Passwort für den ovs-agent sowie den root-User auf den OVM Servern, welche beide per Default „ovsroot“ lauten. (Alle weiteren Passwort-Informationen sind in dem „Read me first“ Dokument zu finden, welches auf dem Desktop der OVM Manager VM liegt.) Aufpassen muss man ggf. auch in der initialen „Interview-Phase“ welche die VirtualBox VMs durchlaufen, nachdem sie das erste mal gebootet werden. Zu diesem Zeitpunkt ist nämlich auf jeden Fall noch die amerikanische Tastaturbelegung aktiv, so dass man z.B. besser kein „y“ und „z“ in seinem selbst gewählten Passwort verwendet. Aufgrund der Tatsache, dass wie oben erwähnt der OVM Manager auch gleichzeitig den Shared Storage bereitstellt, sollte darauf geachtet werden, dass dessen VM vor den OVM Server VMs gestartet wird. (Andernfalls „findet“ der dem OVM Server Pool zugrundeliegende Cluster sein sog. „Server Pool File System“ nicht.)

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  • FIFA EM 2012: Tippspiel Anwendung von Christian Rokitta

    - by carstenczarski
    Sie sind nicht nur APEX-Entwickler, sondern auch Fußballfan ...? Dann ist die EURO2012 Tippspiel-Anwendung (natürlich mit APEX entwickelt) von Christian Rokitta genau das Richtige für Sie. Aber auch alle anderen finden hier eine APEX-Anwendung, welche die Möglichkeiten für ein APEX-Anwendungslayout eindrucksvoll vor Augen führt. Es hat doch wesentlich mehr drin, als die mitgelieferten Templates anbieten.

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  • Oracle ODP.NET und Windows PowerShell

    - by cjandaus
    In der Microsoft Welt wohlbekannt, in der Oracle Welt nur ein Schulterzucken hervorrufend - die sogenannten Scripting Guys. Wie der Name bereits vermuten lässt, geht es in deren Hey, Scripting Guy! Blog um Scripting. Und damit natürlich um die Windows PowerShell. Ja, die Zeiten des DOS-Kommandofensters und Batch-Dateien ist vorbei. Die PowerShell ist eine mächtige Scripting-Umgebung unter Windows, die selbst unter Unix/Linux-Administratoren Gefallen finden sollte. Dass man damit wunderbar auch auf Oracle Datenbanken zugreifen kann, haben wir bereits vor Jahren in einer Oracle Workshop Reihe bewiesen. Damals begleitete mich Klaus Rohe von Microsoft, der mit mir dann auch gemeinsam einen Vortrag auf DOAG Konferenz hielt. Unser gemeinsames Ziel war es damals wie heute, die Oracle Anwender von der hervorragenden Integration zwischen Oracle, Windows und .NET zu überzeugen. Was lag näher, als sich dies von beiden Herstellern gemeinsam bestätigen zu lassen? Vor allem die ewigen Zweifler begrüßten dies. Seither war die PowerShell bei mir nicht mehr auf dem Radar und auch Oracle Anwender haben das Thema nicht mehr aufgeworfen. Möglicherweise auch deshalb, weil es zu neu oder zu unbekannt ist? Eher unwahrscheinlich ... Vielleicht liegt es vielmehr daran, dass man einfach mal davon ausgeht, dass PowerShell nur für Microsoft Produkte richtig nutzbar ist? Oder man bekommt erzählt, dass nur die Integration mit der Microsoft-eigenen Datenbank SQL Server möglich ist? Und das ist natürlich nicht richtig - so wie immer (ich denke dabei unter anderem an das Microsoft Active Directory - aber dazu ein andermal mehr). Umso mehr freut es mich, einen brandneuen Blog-Beitrag zu genau diesem Thema zu lesen, auf den mich Alex Keh, (Produkt Manager für Windows und .NET im Oracle Headquarter in San Francisco) aufmerksam gemacht hat. Was die Sache noch besser macht, dieser Beitrag stammt aus der Microsoft Welt und belegt damit zwischen den Zeilen, dass die Oracle Datenbank und unsere .NET Integration via dem Oracle Data Provider for .NET (ODP.NET) auch hier eine bedeutende Rolle spielt. In diesem Sinne: Beide Daumen hoch für die Scripting Guys! Der Beitrag nennt sich Use Oracle ODP.NET and PowerShell to Simplify Data Access und trotz ein paar weniger Ausreißer, ist der Artikel sehr zu empfehlen, um in das Thema einzusteigen. Lassen Sie es mich wissen, wie Sie zu dieser Integration stehen, ob die PowerShell für Sie in der Praxis wichtig ist oder werden könnte, und falls Sie Features vermissen, die Oracle künftig umsetzen sollte. Danke!

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  • Einmal nach oben, bitte. Mit den Oracle Communities.

    - by A&C Redaktion
    Stellen Sie sich vor, Sie treffen im Fahrstuhl einen bekannten und vertrauten Geschäftspartner. Theoretisch bleibt Ihnen nur die Fahrtzeit vom Erdgeschoss in den dritten Stock, um eine wichtige Angelegenheit zu erklären. Das nennt man „Elevator Pitch". Anwar Behan und Bernhard Adelmann haben dieses beliebte Szenario für Sie nachgestellt und erklären so auf unterhaltsame Weise, welchen Mehrwert die Oracle Communities für den Oracle Partner haben. Mit den Oracle Communities geht es für Partner nach oben und hier zum Video.

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  • Das Oracle Healthcare-Team - Unterwegs auf der MEDICA 2012

    - by Anne Manke
    Am 14.11.2012 öffnet die diesjährige Medica ihre Pforten und das Oracle Healthcare Team (Daniela Wahrmann und Anne Manke) ist vor Ort, um Kunden, Partner und Dienstleister zu treffen. Sie sind auch da? Dann lassen Sie uns doch bei einem Kaffee über aktuelle Themen und Trends, Kritikpunkte oder zukünftige Projekte zu sprechen. Eine super Gelegenheit, sich persönlich kennenzulernen oder einen persönlichen Kontakt zu vertiefen.  Rufen Sie uns an oder mailen Sie uns. Wir freuen uns auf Sie! 

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  • Drag & Drop in APEX-Anwendungen realisieren

    - by Carsten Czarski
    In diesem Tipp stellen wir Ihnen vor, wie Sie Drag & Drop in Ihrer APEX-Anwendung realisieren können. Das ist gar nicht so aufwändig, wie man denke, denn das in APEX enthaltene jQuery UI erledigt den Löwenanteil der Arbeit, so dass nur noch wenige JavaScript-Aufrufe abzusetzen sind. Lesen Sie, wie Sie in Ihrer eigenen APEX-Anwendung Zeilen aus der Tabelle EMP per Drag & Drop zu Zeilen der Tabelle DEPT zuordnen können.

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  • 13 Lösungen für eine höhere Sicherheit in einer Oracle Datenbank (Best Practices)

    - by C.Muetzlitz
    Externe Einflüsse wie Gesetze fordern die IT auf, (unsere) Daten zu schützen. Doch wie prüft man die eingestellte Sicherheit einer Oracle Datenbank überhaupt? Ist die geforderte Sicherheit ausreichend umgesetzt und zwar im Idealfall entsprechend dem notwendigen Schutzbedarf? Wann haben Sie eigentlich die Sicherheit Ihrer Oracle Datenbank das letzte Mal überprüft? Und noch besser gefragt, kennen Sie die Bedrohungen und die davon abgeleiteten Risiken? Alles Fragen deren Antworten ein verantwortlicher Anwendungsbesitzer sofort parat haben sollte oder sehen Sie das anders? Wie kann man sich am besten vor Bedrohungen schützen? Die einzige richtige Antwort auf diese Frage ist, durch Informationen und daraus abgeleitetes Wissen. Nun umfassen Informationen und das darin versteckte Wissen wahrscheinlich sehr viele Quellen. D.h. es wird immer schwieriger sich das richtige Wissen anzueignen und dieses Wissen für den Schutz von Daten und Datenbanken anzuwenden.Betrachtet man die Oracle Datenbank, dann empfehle ich zwei wesentliche Bereiche, die man tun muss bzw. wissen sollte. Die Best Practices Lösungen kennen, die man implementieren sollte und teilweise muss, um gute Sicherheit zu garantieren.Ich nenne diesen Bereich „13 Lösungen für eine höhere Sicherheit in einer Oracle Datenbank (Best Practices)“ Wie sieht der wirkliche Sicherheitszustand einer Oracle Datenbank aus.Diesen Bereich nenne ich „Check Oracle DB Security“ In diesem Beitrag möchte ich Sie nun in die Grundlagen einer guten Oracle Datenbank Sicherheit einführen und Sie befähigen, den Sicherheitszustand Ihrer Datenbank selber bestimmen zu können. 13 Lösungen für eine höhere Sicherheit in einer Oracle Datenbank (Best Practices)“  Password-Management aktiveren:Seien Sie sich bewusst, dass schwache Passwords eine hohe Bedrohung bedeuten. Aktivieren Sie ein vernünftiges Password Management Kennen Sie den Funktionsumfang Ihrer aktuellen Datenbank Version, auch die Funktionen, die nicht mehr unterstützt werden.Der "New Feature und Upgrade Guide" sollte eine Pflichtlektüre werden. Implementieren Sie eine passende Mindestsicherheit.Oracle liefert hier viele Vorgaben. Haben Sie das Rollen- und Account Management im GriffHier geht es um eine kontrollierte Privilegien-Vergabe (Least Privileg), eine Zwecktrennung im Account Management und eine andauernde Überprüfung des Rollenmanagements und Zugriffskonzepts Sicheres Datenbank Link Konzept implementierenGerade im Bereich der Datenintegration werden wiederholt DB Links in der Datenbank konfiguriert. Diese Links eröffnen u.U. unkontrollierte Zugriffe auf entfernte Datenbanken. Tracken Sie den Zugriff und setzen Sie ein sicheres DB Link Konzept um. Oracle liefert hier die entsprechenden Vorgaben. Definieren Sie Schutz-Policies für Ihre Anwendungen.Hierunter fällt z.B. ein richtiges Anwendungs-Owner und Anwendungs-User Setup Implementieren Sie den notwendigen Datenschutz für wichtige DatenKennen Sie die Daten, die geschützt werden müssen und schützen Sie diese angemessen. Kontrollieren Sie den Ressourcenverbrauch in Ihrer Datenbank Implementieren Sie eine sinnvolle Zwecktrennung in der DatenbankAuch bei der Datenbank ist es sinnvoll eine Zwecktrennung zu implementieren. Schalten Sie eine sinnvolle und gesetzeskonforme Protokollierung ein.Gesetze erfordern das und Oracle gibt eine Mindestprotokollierung vor. Implementieren Sie Prozesse, die den guten Zustand der Datenbank erhalten Führen Sie regelmäßige Health- Checks durchOracle liefert z.B. mit dem Enterprise Manager eine vollständige Library. Definieren Sie ein funktionierendes Patch-ManagementKennen Sie die Critical Patch Updates und handeln Sie falls notwendig. Check Oracle DB Security oder wer den Sicherheitszustand nicht kennt, wird auch keine Maßnahmen ergreifen Den Sicherheitszustand einer Oracle Datenbank zu überprüfen, ist sehr wichtig. Hierfür kann man verschiedene Anwendungen nutzen, die im Markt erhältlich sind. Eine gute Entscheidung wäre z.B. den Oracle Enterprise Manager (Cloud Control) mit dem Lifecycle Management zu nutzen, der periodisch den Sicherheitszustand für Sie ermittelt. Eine manuelle Überprüfung ist auch möglich, erfordert aber tiefes Wissen. Doch auch trotz der hohen Wissensanforderung ist ein Verstehen, wie man eine Oracle Datenbank manuell auf Sicherheit überprüft, wichtig. Vertrauen Sie nicht mehr auf Vermutungen, sondern nehmen Sie die Sicherheit Ihrer Datenbank ernst und lernen Sie den realen Zustand Ihrer Datenbank kennen. Wissen über reale Zustände und Wissen über geeignete Konzepte schützen. Erst dann können Sie entscheiden, welche Maßnahmen tatsächlich notwendig sind. Weiterführende Informationen: Oracle Online Dokumentation für die Datenbank Verschiedene Artikel in der Knowledge Base vom Oracle Support Das neue Buch „Oracle Security in der Praxis. Vollständige Sicherheitsüberprüfung Ihrer Oracle Datenbank“.

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  • dotnet Cologne 2010 jetzt wirds ernst!

    Der Endspurt bei den Vorbereitungen fr die dotnet Cologne 2010 am Freitag 28.5.2010 luft. Stefan Lange, Albert Weinert, Melanie Eibl (vor einigen Wochen zum Orga-Team gestoen und seitdem nicht mehr wegzudenken) und ich haken nach und nach die letzten Punkte auf der TODO-List ab. Die Konferenz ist seit langem ausgebucht, da hat dann auch die Verdopplung der Teilnehmerzahl gegenber letztem Jahr nichts geholfen. Das ist einerseits natrlich erfreulich, andererseits ist es immer wieder schade, Interessenten...Did you know that DotNetSlackers also publishes .net articles written by top known .net Authors? We already have over 80 articles in several categories including Silverlight. Take a look: here.

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  • Wozu eigentlich Oracle Linux?

    - by Manuel Hossfeld
    Zur Abwechslung gibt es heute mal einen kürzeren Artikel, und zwar zum Thema "Oracle Linux". Der eine oder andere mag sich vielleicht schon mal gefragt haben, warum man sich mit diesem "Red Hat Klon" überhaupt auseinandersetzen sollte. Gibt es neben dem "Support aus einer Hand"-Argument noch andere Gründe, warum sich Kunden dafür entscheiden, Oracle Linux einzusetzen? Diese und ähnliche Fragen hat eine kürzlich erschienene IDC-Studie beleuchtet. Sie trägt den Titel: "Oracle Linux Takes Its Place in the Operating Systems Market". Interessant ist vor allem ein konkretes Kundenbeispiel am Ende der Studie. Da es thematisch gerade passt sei zum Schluss noch ein kleiner Hinweis in eigener Sache erlaubt:Viele der in dem Paper erwähnten Aspekte und Features (wie z.B. KSplice für Reboot-freie Kernel-Updates) werden auch auf der diesjährigen DOAG-Konferenz in Nürnberg behandelt. Mein Kollege Lenz Grimmer und ich halten dort einen Vortrag mit dem Titel: "Oracle Linux - Best Practices und Nutzen (nicht nur) für die Oracle DB"20.11.2012, 15:00 - 15:45 Uhr, Raum Kiew

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  • Oracle Alliances & Channels wünscht allen Partnern ein frohes Fest!

    - by A&C Redaktion
    Endlich!Die letzten Projekte sind erledigt, die Geschenke verpackt und auch in den Sphären des Web 2.0 soll nun etwas Ruhe und Weihnachtsstimmung einkehren. Ich möchte daher gar nicht viele Worte verlieren: Es liegt ein arbeitsreiches Jahr hinter uns und es galt viele Herausforderungen zu meistern. Vor allem in der eigentlich geruhsamen Adventszeit wird es viel zu hektisch. Aber gerade dann ist es umso wichtiger, kurz innezuhalten. Wir haben viel geschafft und sollten nun, für die Festtage, auch die Bürotür im Kopf schließen. Dann kann es endlich Weihnachten werden!Im Namen von Oracle Alliances & Channels bedanke ich mich für die gute Zusammenarbeit. Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben ein frohes Fest und schöne, erholsame Feiertage!Herzlich,Ihre Silvia KaskeSenior Director Channel Sales & AlliancesORACLE Deutschland B.V. & Co. KG

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  • erp@school für berufsbildende Schulen

    - by heidrun.walther
    Vor einem Jahr haben wir auf diesem Blog über Oracle an berufsbildenden Schulen berichtet: Ende 2008 wurde unter der Initiative von Knut Harms (OStR an der BBS Haarentor der Stadt Oldenburg) das Projekt oracle@school ins Leben gerufen. Ihm Rahmen dieses Projektes bieten wir interessierten Berufsschulen eine kostenlose Mitgliedschaft im Hochschulprogramm Oracle Academy. Neu hinzugekommen bei oracle@school ist jetzt der Bereich erp@school. Es beinhaltet ein E-Learning System sowie Unterrichtsmaterial für den Unterricht zum Thema ERP-Systeme. Schülerinnen und Schüler erfahren hier in einer "virtuellen ERP-Exkursion" wie ein ERP System arbeitet und simulieren den Prozess der auftragsbezogenen Fertigung am Beispiel. Für die Simulationsumgebung wurde der Geschäftsprozess "Auftragsbezogene Fertigung" in der Oracle E-Business Suite mit der Oracle User Productivity Kit (UPK) aufgezeichnet.

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  • Oracle Partner Store: Neuer Registrierungsprozess für Partner-Deals

    - by A&C Redaktion
    Vor kurzem wurden Sie per Email über die Neuerungen bei der Registrierung von Partner-Deals und -Opportunities informiert. Der Oracle Partner Store (OPS) soll nicht nur den Prozess vereinfachen und transparenter machen, sondern ein allumfassendes Tool für Sie werden: Von der Registrierung eines Deals (mit gleichzeitigem Projektschutz) über die tägliche Status-Anzeige bis zur abschließenden Bestellung können Sie ab 17. November 2012 alles im OPS verwalten. Nutzen Sie einfach eines der deutschen OPS-Trainings von Oracle University:  7. November 2012  10:00 CET Tel.: 069/22 22 16 106Conference Code: 4244390#Security Code: 008800# Webkonferenz-LinkPasswort: Partner1  14. November 2012  11:00 CET Tel.: 069/22 22 16 106Conference Code: 4244390#Security Code: 008800# Webkonferenz-LinkPasswort: Partner1  20. November 2012 10:00 CET Aufgezeichnetes Training von Oracle University Request ID: 10952(Link wird nachgereicht) Weitere Termine und Sprachen finden Sie hier.

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  • Oracle Partner Store: Neuer Registrierungsprozess für Partner-Deals

    - by A&C Redaktion
    Vor kurzem wurden Sie per Email über die Neuerungen bei der Registrierung von Partner-Deals und -Opportunities informiert. Der Oracle Partner Store (OPS) soll nicht nur den Prozess vereinfachen und transparenter machen, sondern ein allumfassendes Tool für Sie werden: Von der Registrierung eines Deals (mit gleichzeitigem Projektschutz) über die tägliche Status-Anzeige bis zur abschließenden Bestellung können Sie ab 17. November 2012 alles im OPS verwalten. Nutzen Sie einfach eines der deutschen OPS-Trainings von Oracle University:  7. November 2012  10:00 CET Tel.: 069/22 22 16 106Conference Code: 4244390#Security Code: 008800# Webkonferenz-LinkPasswort: Partner1  14. November 2012  11:00 CET Tel.: 069/22 22 16 106Conference Code: 4244390#Security Code: 008800# Webkonferenz-LinkPasswort: Partner1  20. November 2012 10:00 CET Aufgezeichnetes Training von Oracle University Request ID: 10952(Link wird nachgereicht) Weitere Termine und Sprachen finden Sie hier.

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  • Klar im Vorteil mit Oracle Enablement 2.0!

    - by A&C Redaktion
    Oracle Enablement 2.0 enthält Schulungsangebote, die Oracle Partner angepasst an Ihre jeweilige Arbeitssituation vor Ort oder online effizient nutzen können. All diese Angebote unterstützen Oracle Partner bei der Entwicklung und dem Ausbau Ihrer Vertriebsstärke sowie zur Vertiefung der Implementierungskenntnisse.Bleiben Sie als Oracle Partner immer am Ball und informieren Sie sich regelmäßig, wie Sie notwendiges Know-How für die OPN Spezialisierung und die zugehörigen Assessments im Unternehmen aufbauen können.Das Oracle Country Enablement Team hilft Oracle Partnern bei der Spezialisierungsausbildung und der individuellen Beratung. Aktuelle Informationen zu Training und Spezialisierung finden Sie auf unserem Enablement Blog, den Frank Lauer und Corry Weick Ihnen im Video kurz vorstellen.

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  • Die Tape Library, die mitwächst

    - by A&C Redaktion
    Mit der Storage Tek SL150 Modular Tape Library hat Oracle eine Archiv-Lösung entwickelt, die zusammen mit dem Unternehmen wachsen kann. Die Ziele waren hoch gesteckt: Die neue Bandbibliothek sollte nicht nur extrem skalierbar, sondern auch günstig sein, denn sie ist als Einstiegs-Library für kleinere, wachsende und mittelständische Firmen gedacht. Zum Launch der Tape Library legt Oracle beeindruckende Zahlen und Fakten vor: - 75% günstiger in der Anschaffung, als vergleichbare Produkte - platzsparend durch 40% höhere Dichte - höchste Sicherheitsstandards - erweiterbar von 30 auf bis zu 300 Slots, und damit 900 Terabyte - einfache Bedienung dank intuitiver Benutzeroberfläche auf Basis der Oracle Fusion Middleware und Oracle Linux - die Installation dauert nur 30 Minuten - unterstützt viele verschiedene Systemumgebungen Partner haben die Möglichkeit, zu diesem neuen Mitglied der Oracle Produktfamilie eigene Support Services anzubieten. Details zu den Resell und Support Anforderungen finden Sie hier (mit OPN-Login): SL150 Produktübersicht Partner Support Option mit StorageTek SL150 Modular Tape Library FAQ - Partner Support Option mit StorageTek SL150 Modular Tape Library Auch die englischsprachige Pressemitteilung zum Launch bietet ausführliche Informationen und Details, von den Maßen bis zum Energieverbrauch, finden Sie hier im Storage Tek SL150 Data Sheet. Natürlich wollen wir Ihnen die ersten Stimmen aus der deutschsprachigen Fachpresse zur Storage Tek SL 150 nicht vorenthalten: SpeicherguideIT SecCityIT AdministratorDOAG

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  • Die Tape Library, die mitwächst

    - by A&C Redaktion
    Mit der Storage Tek SL150 Modular Tape Library hat Oracle eine Archiv-Lösung entwickelt, die zusammen mit dem Unternehmen wachsen kann. Die Ziele waren hoch gesteckt: Die neue Bandbibliothek sollte nicht nur extrem skalierbar, sondern auch günstig sein, denn sie ist als Einstiegs-Library für kleinere, wachsende und mittelständische Firmen gedacht. Zum Launch der Tape Library legt Oracle beeindruckende Zahlen und Fakten vor: - 75% günstiger in der Anschaffung, als vergleichbare Produkte - platzsparend durch 40% höhere Dichte - höchste Sicherheitsstandards - erweiterbar von 30 auf bis zu 300 Slots, und damit 900 Terabyte - einfache Bedienung dank intuitiver Benutzeroberfläche auf Basis der Oracle Fusion Middleware und Oracle Linux - die Installation dauert nur 30 Minuten - unterstützt viele verschiedene Systemumgebungen Partner haben die Möglichkeit, zu diesem neuen Mitglied der Oracle Produktfamilie eigene Support Services anzubieten. Details zu den Resell und Support Anforderungen finden Sie hier (mit OPN-Login): SL150 Produktübersicht Partner Support Option mit StorageTek SL150 Modular Tape Library FAQ - Partner Support Option mit StorageTek SL150 Modular Tape Library Auch die englischsprachige Pressemitteilung zum Launch bietet ausführliche Informationen und Details, von den Maßen bis zum Energieverbrauch, finden Sie hier im Storage Tek SL150 Data Sheet. Natürlich wollen wir Ihnen die ersten Stimmen aus der deutschsprachigen Fachpresse zur Storage Tek SL 150 nicht vorenthalten: SpeicherguideIT SecCityIT AdministratorDOAG

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  • Neue Termine im April und Mai

    - by Ulrike Schwinn (DBA Community)
    Es gibt wieder neue Veranstaltungen der Oracle Business Unit Datenbank. Merken Sie sich die Termine vor! Im April findet ein Webseminar zum Thema "Einfache Installation und Verwaltung von Oracle Datenbanken" statt. Beginn ist um 10:30.  Einwahldaten, Registrierung und Agenda sind hier zu finden. Im Mai werden zwei Workshops zum Thema Oracle Text in der Niederlassung in Düsseldorf (22.05.2012) und Stuttgart (24.05.2012) veranstaltet. Informationen zu Agenda und Anmeldung sind hier zu lesen.  

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  • Oracle Enterprise Manager Cloud Control 12c: Neue Features im Release 2

    - by Ralf Durben (DBA Community)
    Seit dem 14.09.2012 steht ein neues Release 2 von Oracle Enterprise Manager Cloud Control 12c zur Verfügung. Zum ersten Mal in der Geschichte von Enterprise Manager hat Oracle ein neues Release für alle Komponenten und Plattformen am gleichen Tag freigegeben. Das neue Release steht also sowohl bzgl. OMS als auch der Agenten für alle unterstützten Plattformen zur Verfügung. Damit kann das neue Release sofort für alle Umgebungen eingesetzt werden. Oracle Enterprise Manager Cloud Control 12c Release 2 trägt die Versionsnummer 12.1.0.2 und ist vor allem ein Stabilitätsrelease. Es enthält hauptsächlich Bugfixes und Performance-Verbesserungen. Es gibt aber auch einige neue Features. Der heutige Tipp zeigt die neuen Features auf.

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  • APEX Tabs als Pulldown-Menü: wie im Application Builder

    - by carstenczarski
    Jeder kennt die Reiterkarten im APEX Application Builder, mit der eleganten Möglichkeit, das Untermenü als Pulldown-Menü aufzuklappen. Und viele fragen sich, wie man sowas in eigenen APEX-Anwendungen verwenden könnte. Spätestens, wenn man dabei noch mehr als eine Hiararchieebene unterstützen möchte, kommen APEX Reiterkarten (Tabs) nicht mehr in Frage, denn diese unterstützen nur zwei Ebenen. Im Internet findet sich der eine oder andere Tipp zum Thema; allerdings basieren viele dieser Tipps auf den JavaScript-Funktionen, die auch der Application Builder intern verwendet. Allerdings sind diese nicht dokumentiert - man kann sich also nicht darauf verlassen, dass der Ansatz in künftigen APEX-Versionen noch funktioniert. Besser ist es also, eine Lösung zu erstellen, die keinerlei Abhängigkeiten zu undokumentierten Funktionen hat. Dieser Tipp stellt eine Lösung auf der Basis von APEX-Listen vor. Listen haben den Vorteil, dass Sie beliebig geschachtelt werden können, bei Klick können sie auf beliebige Ziele verweisen und mit Listentemplates kann die Darstellung ebenfalls beliebig gestaltet werden. Mehr dazu in unserem aktuellen Tipp.

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  • APEX 4.2: Neue Features für interaktive Berichte

    - by carstenczarski
    Seit Oktober 2012 steht APEX 4.2 zum Download zur Verfügung. Dass der Schwerpunkt dieses Releases auf der Entwicklung von APEX-Anwendungen für Smartphones - auf Basis von jQuery Mobile und HTML5-Charts - liegt, dürfte mittlerweile nahezu überall bekannt sein. Doch das ist nicht alles. APEX 4.2 bringt noch mehr neue Features mit: Im Bereich der interaktiven Berichte hat sich sehr viel getan: Zwar ist auch weiterhin nur ein interaktiver Bericht pro Seite möglich, es gibt aber dennoch einige, interessante Neuerungen - dieser Tipp stellt sie im Detail vor. Interaktive Berichtsspalten formatieren: HTML-Ausdruck Email-Abonnements: Absenderadresse und einfache Abmeldung PL/SQL-Zugriff auf interaktive Berichte: APEX_IR Linguistische Suche in einem interaktiven Bericht Weitere neue Features

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  • Ein starker Partner: Riverland Reply

    - by Alliances & Channels Redaktion
    Unsere Oracle Partner in Deutschland sind national und international erfolgreich im Geschäft und punkten bei ihren Kunden mit maßgeschneiderten Lösungen. Sie stehen für durchdachte, stimmige IT-Konzepte, hohe Service-Kompetenz und vor allem für konsequente Qualität. Dabei ist jeder Partner einzigartig: jeder hat sein eigenes Erfolgsrezept mit Oracle entwickelt, jeder verfügt über besondere Experten und eigene Business Values. Daher ist auch jeder Oracle Partner auf seine Weise spezialisiert. Hier wollen wir Ihnen in einer neuen Serie einige ausgewählte Partner vorstellen, die uns Einblicke in ihre Arbeit, ihre Strategie und in spezielle Kompetenzen sowie Referenzen im Oracle Umfeld geben. Heute spricht unser A&C Kollege Jens Schrepfer mit Herrn Alexander Doubek vom Partner Riverland Reply über dessen Erfolgsmodell. Film ab! &lt;/ifra<span id="XinhaEditingPostion"></span>

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