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Search found 80 results on 4 pages for 'wer'.

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  • Web-Applikationen entwickeln mit Oracle Application Express

    - by britta.wolf
    Mit Oracle Application Express können schnell und einfach datenbankgestützte Web-Anwendungen erstellt werden. Das Tool wird kostenlos (!) über das Oracle Technology Network (OTN) bereitgestellt und kann für alle Zwecke eingesetzt werden. Wer sich über das relativ umfangreiche APEX-Material auf OTN hinaus informieren möchte, dem empfehle ich wärmstens die deutschsprachige APEX-Community-Seite. Die Webseite wird super gepflegt und bietet Einsteigerinformationen, regelmäßige Neuigkeiten, nützliche Tipps und weiterführende Links, sowie Hinweise zu Community-Treffen oder Web-Sessions. Es besteht derzeit die Möglichkeit, auf die neueste Version, die sogenannte Early Adopter Version (EA Phase2) von APEX 4.0 zuzugreifen: http://tryapexnow.com/ Zuerst müssen Sie sich registrieren. Danach fordern Sie Ihren persönlichen Workspace (Arbeitsbereich) an. Innerhalb weniger Minuten bekommen Sie per Mail die Bestätigung und eine Aufforderung, die Account-Erstellung zu finalisieren. Und dann kann es los gehen...!

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  • Blicken Sie über den Tellerrand hinaus. Da sind neue Märkte.

    - by A&C Redaktion
    Über 60 Spezialisierungen wird es bis Ende des Jahres bei Oracle geben. Thomas Gartner, Senior Vertriebsleiter Business Partner, macht angesichts dieser Zahl eine einfache Rechnung auf. In den angestammten Märkten tummeln sich zahlreiche Partner, die miteinander im Wettbewerb stehen. Wer jetzt, so Gartner, über den Tellerrand hinaus schaue, neue Möglichkeiten für sein Unternehmen recherchiert, der gewinnt in mehrfacher Hinsicht: Erstens gibt es zahlreiche Märkte, die noch erhebliches Wachstumspotenzial bieten. Zweitens entstehen neue Nischen, die sich über gezielte Differenzierung und Spezialisierung lukrativ erschließen lassen. Drittens unterstützt das Team von Thomas Gartner engagierte Business Partner gerne mit einem individuellen Vertriebscoaching, damit es noch schneller geht, mit dem gewünschten Wachstum. Hier geht es zum Blick über den Tellerrand hinaus.

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  • dotnet Cologne 2011 - Call for Papers

    - by WeigeltRo
    Am 6. Mai 2011 findet im MediaPark Köln die dotnet Cologne 2011 statt, die große .NET Community Konferenz in Deutschland. Bereits zum dritten Mal organisieren die .NET User Groups aus Köln und Bonn einen ganzen Tag voll mit Vorträgen rund um .NET. Damit diese Konferenz von Entwicklern für Entwickler wieder ein solcher Erfolg wie im letzten Jahr wird, suchen wir (Stefan Lange, Albert Weinert und ich) noch Sprecher mit interessanten Vorträgen – von der Einführung in neue Themen bis hin zur Level 400 “Hardcore” Session zu etablierten Technologien. Wer Interesse hat: Alle Infos zum Call for Papers gibt es hier.

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  • Die individuelle Lizenz zum Erfolg

    - by A&C Redaktion
    Wer will schon mit anderen über einen Kamm geschoren werden? All unsere Partner sind auf sehr unterschiedliche Bereiche spezialisiert und arbeiten mit einem breiten Spektrum an Kunden, die wiederum eine Vielzahl besonderer Bedürfnisse mitbringen. Dieser Vielfalt entsprechend, bietet Oracle ein ausdifferenziertes Lizenzierungsmodell. Speziell für die unabhängigen Softwarepartner (ISVs) erläutert Senior Channel Manager Sven Jürgens im Gespräch mit Holger Pölzl, welche Form der Lizenzierung zu welchem Vorhaben passt. Neben der klassischen Full Use Lizenz gibt es beispielsweise noch deutlich günstigere Arten, von Application Specific Full Use (ASFU) oder Embedded Software Licensing (ESL) bis hin zu SAAS- oder Hosting-Angeboten. Welches Modell das richtige ist, entscheiden die beiden am liebsten im direkten Gespräch mit dem Partner. Kontaktieren Sie uns: Sven.Juergens-AT-oracle-DOT-com und Holger.Poelztl-AT-oracle-DOT-com

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  • AIA Release 3.1 verfügbar

    - by Hans Viehmann
    Nachdem das Foundation Pack 11g inzwischen eine Weile auf dem Markt ist, wurden jetzt auch die darauf aufsetzenden Process Integration Packs (PIPs) freigegeben. In diesem Zuge wurden neben den bestehenden 16 PIPs auch drei neue Integrationen vorgestellt:Oracle Design-to-Release Integration Pack for Agile Product Lifecycle Management for Process and Oracle Process ManufacturingOracle Clinical Trial Payments Integration Pack for Siebel ClinicalOracle Serialization and Tracking Integration Pack for Oracle Pedigree and Serialization Manager and Oracle E-Business SuiteLetztere sind speziell für den Healthcare/Life Sciences Markt gedacht.Zur Freigabe gibt es nicht nur eine entsprechende Pressemeldung (hier), sondern auch einen öffentlichen Launch-Webcast am 23. Februar unter dem Titel "Tackling the Challenges of Application Integration". Leider ist er mehr für amerikanische Zuhörer gedacht und findet um 10:00h PDT statt. Wer aber sein abendliches Fernsehprogramm eintauschen möchte, findet hier die nötigen Details und die Möglichkeit zur Registrierung.

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  • Oracle Database In-Memory: Launch in Frankfurt

    - by Carsten Czarski
    Diesmal gibt es etwas Altes ... und etwas Neues. Zuerst das Neue: Am 11. Juni wird Larry Ellison in Redwood Shores die neue, bahnbrechende Oracle Database In-Memory Funktionalität vorstellen. Mit dieser neuen Technologie profitieren Kunden von beschleunigter Datenbankleistung für Analytics, Data Warehousing, Reporting und Online Transaction Processing (OLTP). Nur 6 Tage später - am 17. Juni -  findet, in Frankfurt, der einzige europäische Launch-Event statt. Neben Fachvorträgen, Panelveranstaltung und Demos wird ein Vortrag von Andy Mendelsohn, Head of Database Product Development, vorgesehen. Melden Sie sich heute noch an. Und hier ist das Alte: Wer erinnert sich noch die die HTML DB ...? In den Archiven der APEX Community Seite haben wir ein Video gefunden, welches zeigt, wie man Seiten in der HTML DB für andere Entwickler sperren konnte. Das gibt es heute übrigens auch noch - es sieht nur etwas anders aus. Viel Spaß beim Ansehen.

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  • Adding new events to be handled by script part without recompilation of c++ source code

    - by paul424
    As in title I want to write an Event system with handling methods written in external script language, that is Angelscript. The AS methods would have acess to game's world modifing API ( which has to be regsitered for Angelscript Machine as the game starts) . I have come to this problem : if we use the Angelsript for rapid prototyping of the game's world behavior , we would like to be able to define new Event Types, without recompiling the main binary. Is that ever possible , don't stick to Angelscript, I think about any possible scripting language. The main thought is this : If there's some really new Event possible to be constructed , we must monitor some information coming from the binary, for example some variable value changing and the Events are just triggered on some conditions on those changes , wer might be monitoring the Creatures HP, by having a function call on each change, there we could define new Events such as Creature hurt, creature killed, creature healed , creature killed and tormented to pieces ( like geting HP very much below 0 ) . Are there any other ideas of constructing new Events at the scripting side ?

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  • Die individuelle Lizenz zum Erfolg

    - by A&C Redaktion
    Wer will schon mit anderen über einen Kamm geschoren werden? All unsere Partner sind auf sehr unterschiedliche Bereiche spezialisiert und arbeiten mit einem breiten Spektrum an Kunden, die wiederum eine Vielzahl besonderer Bedürfnisse mitbringen. Dieser Vielfalt entsprechend, bietet Oracle ein ausdifferenziertes Lizenzierungsmodell. Speziell für die unabhängigen Softwarepartner (ISVs) erläutert Senior Channel Manager Sven Jürgens im Gespräch mit Holger Pölzl, welche Form der Lizenzierung zu welchem Vorhaben passt. Neben der klassischen Full Use Lizenz gibt es beispielsweise noch deutlich günstigere Arten, von Application Specific Full Use (ASFU) oder Embedded Software Licensing (ESL) bis hin zu SAAS- oder Hosting-Angeboten. Welches Modell das richtige ist, entscheiden die beiden am liebsten im direkten Gespräch mit dem Partner. Kontaktieren Sie uns: Sven Jürgens und Holger Pölzl.

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  • Verfügbare Anwendungen für Oracle Solaris 11

    - by Detlef Drewanz
    Die Einführung einer neuen Version von Solaris ist immer wieder begleitet von der Frage, wie schnell welche Software für die neue Version verfügbar und zertifiziert ist. Für Oracle Software können wir diese Frage beantworten, da wir ja selber der Hersteller sind. Bei Software anderer Hersteller ist die Situation etwas anders. Wir unterstützen hier Softwarepartner so gut wir können bei der Umstellung ihrer Software - soweit das notwendig ist. Dafür haben wir eine eigene Abteilung bei Oracle. Diese Abteilung veröffentlicht in ihrem eigenen Blog Hinweise auf neu verfügbare Software mit Querverweisen auf die entsprechenden Seiten der Software-Hersteller. Wer also die neuesten Nachrichten dazu lesen möchte, wird hier fündig.   Mein Kollege Karim Berrah aus der Schweiz hat die Informationen des Blogs sehr schön in einer Tabelle zusammengefasst, um die Suche zu erleichtern. Diese Liste wird von ihm von Zeit zu Zeit aktualisiert, wächst langsam aber stetig und hat natürlich nicht den Anspruch der Vollständigkeit, erleichtert aber die Suche ungemein.

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  • Oracle Solaris 11.1 ist zum Download verfügbar

    - by Detlef Drewanz
    Seit gestern nacht ist Oracle Solaris 11.1 hier zum Download verfügbar. Wer immer ein Update von Oracle Solaris 11 11/11 oder von Oracle Solaris 11 11/11 mit installiertem SRU 12.4 plant, sollte unbedingt dieses HowTo hier beim Update beachten: How to Update to Oracle Solaris 11.1 Using the Image Packaging System Die Neuigkeiten von Update 1 sind im What's New sehr gut zusammengefasst. Zu Oracle Solaris 11 wird es am 7. November 2012 um 17:00 Uhr auch noch einen interessanten Online Web Event mit guten Sprechern geben. Zur Anmeldung geht es hier entlang.

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  • Mit Oracle Datenbanken in die Pole-Position!

    - by Alliances & Channels Redaktion
    Stellen Sie sich vor, Sie haben die Wahl zwischen einem hübschen, aber uralten Kleinwagen und einem stylischen Tourenwagen auf technischem Höchststand. Beide haben etwas für sich, keine Frage, doch auf der Rennstrecke, wo es allein um Performance geht, ist Nostalgie fehl am Platz. Nicht anders ist es mit Datenbanken. Wer also Wert auf Leistung, Sicherheit und die optimale Ausnutzung von Hardware und IT-Ressourcen legt, sollte sich für ein Database-Tuning entscheiden. Die wesentlichen Vorteile der Oracle Datenbanken bringt dieses Video kurz und knackig auf den Punkt – und ist damit auch bestens zum Einsatz bei Kunden geeignet. Oracle Database Tuning from Worm Marketing Consulting GmbH on Vimeo.

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  • Mit Oracle Datenbanken in die Pole-Position!

    - by Alliances & Channels Redaktion
    Stellen Sie sich vor, Sie haben die Wahl zwischen einem hübschen, aber uralten Kleinwagen und einem stylischen Tourenwagen auf technischem Höchststand. Beide haben etwas für sich, keine Frage, doch auf der Rennstrecke, wo es allein um Performance geht, ist Nostalgie fehl am Platz. Nicht anders ist es mit Datenbanken. Wer also Wert auf Leistung, Sicherheit und die optimale Ausnutzung von Hardware und IT-Ressourcen legt, sollte sich für ein Database-Tuning entscheiden. Die wesentlichen Vorteile der Oracle Datenbanken bringt dieses Video kurz und knackig auf den Punkt – und ist damit auch bestens zum Einsatz bei Kunden geeignet. Oracle Database Tuning from Worm Marketing Consulting GmbH on Vimeo.

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  • Changes to myApp.js files are reverted back to normal when the project is build - Cocos2dx

    - by Mansoor
    I am trying to do some changes to my myApp.js file of coco2dx project for android in eclipse but I am not able to do it. I am actually trying to change the default background image of my app. But when I run my project all the changes goes back to before values For Eg: This is the default line wer we are setting our background image this.sprite = cc.Sprite.create("res/HelloWorld.png"); I am changing it to the following line: this.sprite = cc.Sprite.create("res/CloseNormal.png"); But when I run my project CloseNormal.png goes back to HelloWorld.png I am using: OS: Win7 Cocos2d Ver: cocos2dx 2.2.2 Why is this happening. Can anybody help me?

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  • Updating vc6 code to vs2005 - missing two DLLs.

    - by vijay.j
    I have compiled and built my VC6 application code in vs2005, but while running I am getting an error saying could not load the DLL. Once I check this with dependency walker I found that ieshims.dll and wer.dll are missing. I searched for those dll's but I could not fine them. How do I resolve this problem?

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  • Win32: How to crash?

    - by Ian Boyd
    i'm trying to figure out where Windows Error Reports are saved; i hit Send on some earlier today, but i forgot that i want to "view the details" so i can examine the memory minidumps. But i cannot find where they are stored (and google doesn't know). So i want to write a dummy application that will crash, show the WER dialog, let me click "view the details" so i can get to the folder where the dumps are saved. How can i crash on Windows?

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  • updating vc6 code to vs2005

    - by vijay.j
    Hi, I have compliedand built my VC6 application code in vs2005, but while running i am getting an error saying could not load the DLL, once i check this with dependcy walker i found that ieshims.dll and wer.dll are missing but i searched for those dll's but i could not get it. please help me on this

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  • Eine komplette Virtualisierungslandschaft auf dem eigenen Laptop – So geht’s

    - by Manuel Hossfeld
    Eine komplette Virtualisierungslandschaftauf dem eigenen Laptop – So geht’s Wenn man sich mit dem Virtualisierungsprodukt Oracle VM in der aktuellen Version 3.x näher befassen möchte, bietet es sich natürlich an, eine eigene Umgebung zu Lern- und Testzwecken zu installieren. Doch leichter gesagt als getan: Bei näherer Betrachtung der Architektur wird man schnell feststellen, dass mehrere Rechner benötigt werden, um überhaupt alle Komponenten abbilden zu können: Zum einen gilt es, den oder die OVM Server selbst zu installieren. Das ist recht leicht und schnell erledigt, aber da Oracle VM ein „Typ 1 Hypervisor ist“ - also direkt auf dem Rechner („bare metal“) installiert wird – ist der eigenen Arbeits-PC oder Laptop dafür recht ungeeignet. (Eine Dual-Boot Umgebung wäre zwar denkbar, aber recht unpraktisch.) Zum anderen wird auch ein Rechner benötigt, auf dem der OVM Manager installiert wird. Im Gegensatz zum OVM Server erfolgt dessen Installation nicht „bare metal“, sondern auf einem bestehenden Oracle Linux. Aber was tun, wenn man gerade keinen Linux-Server griffbereit hat und auch keine extra Hardware dafür opfern will? Möchte man alle Funktionen von Oracle VM austesten, so sollte man zusätzlich über einen Shared Storag everüfugen. Dieser kann wahlweise über NFS oder über ein SAN (per iSCSI oder FibreChannel) angebunden werden. Zwar braucht man zum Testen nicht zwingend entsprechende „echte“ Storage-Hardware, aber auch die „Simulation“ entsprechender Komponenten erfordert zusätzliche Hardware mit entsprechendem freien Plattenplatz.(Alternativ können auch fertige „Software Storage Appliances“ wie z.B. OpenFiler oder FreeNAS verwendet werden). Angenommen, es stehen tatsächlich keine „echte“ Server- und Storage Hardware zur Verfügung, so benötigt man für die oben genannten drei Punkte  drei bzw. vier Rechner (PCs, Laptops...) - je nachdem ob man einen oder zwei OVM Server starten möchte. Erfreulicherweise geht es aber auch mit deutlich weniger Aufwand: Wie bereits kurz im Blogpost anlässlich des letzten OVM-Releases 3.1.1 beschrieben, ist die aktuelle Version in der Lage, selbst vollständig innerhalb von VirtualBox als Gast zu laufen. Wer bei dieser „doppelten Virtualisierung“ nun an das Prinzip der russischen Matroschka-Puppen denkt, liegt genau richtig. Oracle VM VirtualBox stellt dabei gewissermaßen die äußere Hülle dar – und da es sich bei VirtualBox im Gegensatz zu Oracle VM Server um einen „Typ 2 Hypervisor“ handelt, funktioniert dieser Ansatz auch auf einem „normalen“ Arbeits-PC bzw. Laptop, ohne dessen eigentliche Betriebsystem komplett zu überschreiben. Doch das beste dabei ist: Die Installation der jeweiligen VirtualBox VMs muss man nicht selber durchführen. Der OVM Manager als auch der OVM Server stehen bereits als vorgefertigte „VirtualBox Appliances“ im Oracle Technology Network zum Download zur Verfügung und müssen im Grunde nur noch importiert und konfiguriert werden. Das folgende Schaubild verdeutlicht das Prinzip: Die dunkelgrünen Bereiche stellen jeweils Instanzen der eben erwähnten VirtualBox Appliances für OVM Server und OVM Manager dar. (Hier im Bild sind zwei OVM Server zu sehen, als Minimum würde natürlich auch einer genügen. Dann können aber viele Features wie z.B. OVM HA nicht ausprobieren werden.) Als cleveren Trick zur Einsparung einer weiteren VM für Storage-Zwecke hat Wim Coekaerts (Senior Vice President of Linux and Virtualization Engineering bei Oracle), der „Erbauer“ der VirtualBox Appliances, die OVM Manager Appliance bereits so vorbereitet, dass diese gleichzeitig als NFS-Share (oder ggf. sogar als iSCSI Target) dienen kann. Dies beschreibt er auch kurz auf seinem Blog. Die hellgrünen Ovale stellen die VMs dar, welche dann innerhalb einer der virtualisierten OVM Server laufen können. Aufgrund der Tatsache, dass durch diese „doppelte Virtualisierung“ die Fähigkeit zur Hardware-Virtualisierung verloren geht, können diese „Nutz-VMs“ demzufolge nur paravirtualisiert sein (PVM). Die hier in blau eingezeichneten Netzwerk-Schnittstellen sind virtuelle Interfaces, welche beliebig innerhalb von VirtualBox eingerichtet werden können. Wer die verschiedenen Netzwerk-Rollen innerhalb von Oracle VM im Detail ausprobieren will, kann hier natürlich auch mehr als zwei dieser Interfaces konfigurieren. Die Vorteile dieser Lösung für Test- und Demozwecke liegen auf der Hand: Mit lediglich einem PC bzw. Laptop auf dem VirtualBox installiert ist, können alle oben genannten Komponenten installiert und genutzt werden – genügend RAM vorausgesetzt. Als Minimum darf hier 8GB gelten. Soll auf der „Host-Umgebung“ (also dem PC auf dem VirtualBox läuft) nebenbei noch gearbeiten werden und/oder mehrere „Nutz-VMs“ in dieser simulierten OVM-Server-Umgebung laufen, empfehlen sich natürlich eher 16GB oder mehr. Da die nötigen Schritte zum Installieren und initialen Konfigurieren der Umgebung ausführlich in einem entsprechenden Paper beschrieben sind, möchte ich im Rest dieses Artikels noch einige zusätzliche Tipps und Details erwähnen, welche einem das Leben etwas leichter machen können: Um möglichst entstpannt und mit zusätzlichen „Sicherheitsnetz“ an die Konfiguration der Umgebung herangehen zu können, empfiehlt es sich, ausgiebigen Gebrauch von der in VirtualBox eingebauten Funktionalität der VM Snapshots zu machen. Dies ermöglicht nicht nur ein Zurücksetzen falls einmal etwas schiefgehen sollte, sondern auch ein beliebiges Wiederholen von bereits absolvierten Teilschritten (z.B. um eine andere Idee oder Variante der Umgebung auszuprobieren). Sowohl bei den gerade erwähnten Snapshots als auch bei den VMs selbst sollte man aussagekräftige Namen verwenden. So ist sichergestellt, dass man nicht durcheinander kommt und auch nach ein paar Wochen noch weiß, welche Umgebung man da eigentlich vor sich hat. Dies beinhaltet auch die genaue Versions- und Buildnr. des jeweiligen OVM-Releases. (Siehe dazu auch folgenden Screenshot.) Weitere Informationen und Details zum aktuellen Zustand sowie Zweck der jeweiligen VMs kann in dem oft übersehenen Beschreibungsfeld hinterlegt werden. Es empfiehlt sich, bereits VOR der Installation einen Notizzettel (oder eine Textdatei) mit den geplanten IP-Adressen und Namen für die VMs zu erstellen. (Nicht vergessen: Auch der Server Pool benötigt eine eigene IP.) Dabei sollte man auch nochmal die tatsächlichen Netzwerke der zu verwendenden Virtualbox-Interfaces prüfen und notieren. Achtung: Es gibt im Rahmen der Installation einige Passworte, die vom Nutzer gesetzt werden können – und solche, die zunächst fest eingestellt sind. Zu letzterem gehört das Passwort für den ovs-agent sowie den root-User auf den OVM Servern, welche beide per Default „ovsroot“ lauten. (Alle weiteren Passwort-Informationen sind in dem „Read me first“ Dokument zu finden, welches auf dem Desktop der OVM Manager VM liegt.) Aufpassen muss man ggf. auch in der initialen „Interview-Phase“ welche die VirtualBox VMs durchlaufen, nachdem sie das erste mal gebootet werden. Zu diesem Zeitpunkt ist nämlich auf jeden Fall noch die amerikanische Tastaturbelegung aktiv, so dass man z.B. besser kein „y“ und „z“ in seinem selbst gewählten Passwort verwendet. Aufgrund der Tatsache, dass wie oben erwähnt der OVM Manager auch gleichzeitig den Shared Storage bereitstellt, sollte darauf geachtet werden, dass dessen VM vor den OVM Server VMs gestartet wird. (Andernfalls „findet“ der dem OVM Server Pool zugrundeliegende Cluster sein sog. „Server Pool File System“ nicht.)

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  • windows service application run fine on windows XP but crashes on windows7

    - by Abbas Siddiqui
    I am sorry If my question asked before, I search extensively but didn't found. If present please post the link of that question. I have developed windows service that works fine on windows xp , when I installed it on windows7 it installed and works fine for few minutes, after that is crashes and gives the following error message. has stopped working windows is checking for the solution to the problem. the log entry is as follows Fault bucket 1155193276, type 5 Event Name: CLR20r3 Response: Not available Cab Id: 0 Problem signature: P1: windowsserviceapp.exe P2: 1.0.0.0 P3: 4bf29a85 P4: System.Windows.Forms P5: 2.0.0.0 P6: 4a275ebd P7: 16cf P8: 159 P9: System.ComponentModel.Win32 P10: Attached files: C:\Users\DELL\AppData\Local\Temp\WERF98D.tmp.WERInternalMetadata.xml These files may be available here: C:\Users\DELL\AppData\Local\Microsoft\Windows\WER\ReportArchive\AppCrash_windowsserviceap_89ea5da5168ff1535681aa613b5f7bf2b1636dc_111d24f1 Analysis symbol: Rechecking for solution: 0 Report Id: 24dc8c83-62a1-11df-b1ee-00271352d813

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  • Windows 7: Constant BSOD's and Laptop restarts

    - by Rogue
    This is the error that i get on restart: Problem signature: Problem Event Name: BlueScreen OS Version: 6.1.7600.2.0.0.256.1 Locale ID: 16393 Additional information about the problem: BCCode: d1 BCP1: 00000004 BCP2: 00000002 BCP3: 00000000 BCP4: 8B19301D OS Version: 6_1_7600 Service Pack: 0_0 Product: 256_1 Files that help describe the problem: C:\Windows\Minidump\032610-17487-01.dmp C:\Users\ForceOne\AppData\Local\Temp\WER-30591-0.sysdata.xml Read our privacy statement online: http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=104288&clcid=0x0409 If the online privacy statement is not available, please read our privacy statement offline: C:\Windows\system32\en-US\erofflps.txt I'll upload the dump files if anyone wants them, anyone knws the solution to this? Extra Info: I have a Dell Inspiron 1525 with Windows 7

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  • I keep getting blue screen - Windows 7 x64 (maybe ram?)

    - by Lostman
    I have +- 5yrs old pc runnig windows 7 and I've been getting blue screen recently. I had win 8 and I got a lof of erros with ram memory, so I reinstalled back to Win 7. (I have 2x 2 GB RAM) To make a better image of my errors - I get them while writing email, installing nvidia driver, sound driver, running RAM test. I got a log of my last error, could anyone tell me what is it? Should I get new RAM memories? The last log I got: Problem signature: Problem Event Name: BlueScreen OS Version: 6.1.7600.2.0.0.256.1 Locale ID: 1029 Additional information about the problem: BCCode: 1a BCP1: 0000000000000403 BCP2: FFFFF680004FAEA0 BCP3: 380000007594A867 BCP4: FFFF6680004FAEA0 OS Version: 6_1_7600 Service Pack: 0_0 Product: 256_1 Files that help describe the problem: C:\Windows\Minidump\062513-16156-01.dmp C:\Users\Boss\AppData\Local\Temp\WER-32156-0.sysdata.xml Read our privacy statement online: http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=104288&clcid=0x0409 If the online privacy statement is not available, please read our privacy statement offline: C:\Windows\system32\en-US\erofflps.txt MemTest86+ Error:

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  • Disk Cleanup on Server 2008 R2 is ineffective

    - by cparker4486
    I have a user profile with ~2.9GB of Error Reports backed up in the ReportQueue folder (C:\Users\UserName\AppData\Local\Microsoft\Windows\WER\ReportQueue). Running DiskCleanup as the administrator does not detect these files and therefore does not clean them up. However, running the utility as the user shows an even larger amount (12.4GB!) of error reporting files. As seen below: The problem is that after running the cleanup utility the disk spaced used does not decrease by anywhere near 12.4GB and running the utility again detects the same 12.4GB of files. What is the problem here? Alternatively, can I manually delete the files in the ReportQueue folder?

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  • Immer up to date! Die Newsletter und Magazine von Oracle

    - by A&C Redaktion
    Man muss nicht alles wissen, aber man muss wissen, wo alles steht! Deswegen wollen wir Ihnen heute einen kleinen Überblick über die Newsletter und Publikationen von Oracle geben. Da wären zum einen die regelmäßig erscheinenden Magazine: Das Oracle Magazine in englischer Sprache kommt alle zwei Monate heraus. Schwerpunktthemen der letzten Ausgaben waren beispielsweise Apps für Oracle Exadata und der Dauerbrenner IT Security. Das Magazin ist komplett online abrufbar und kann auch abonniert werden. Beim Profit Magazine, ebenfalls englischsprachig, macht der Untertitel bereits deutlich, worum es geht: „Technology Powered. Business Driven“ - die Schnittstelle zwischen Technik und Unternehmergeist also. Gerade für aufstrebende Partner sind hier wertvolle Informationen aufbereitet, die Ihr Business voranbringen. Auch das Java Magazine trägt sein Thema bereits im Titel. Es erscheint zweimonatlich, nur in digitaler Form und auf Englisch. Hier geht’s zur Subscription. Neben dem Oracle Partner Blog, den Sie ja kennen, gibt es einen mehrsprachigen Blog mit EMEA-Partner News für den unternehmerischen Blick nach Europa. Wer Interesse an zielgerichteten Fachinformationen hat, dem bietet sich noch eine weitere Möglichkeit: Über Ihren Oracle.com User-Account können Partner sich je nach Interesse informative Newsletter zu allen Themen zusammenstellen. So können Sie ganz individuell bestimmen, ob und in welcher Frequenz Sie Info-Mails von Oracle erhalten möchte. Auch die deutschsprachigen Veranstaltungs-Infos werden hierüber gesteuert.

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  • Immer up to date! Die Newsletter und Magazine von Oracle

    - by A & C Redaktion
    Man muss nicht alles wissen, aber man muss wissen, wo alles steht! Deswegen wollen wir Ihnen heute einen kleinen Überblick über die Newsletter und Publikationen von Oracle geben. Da wären zum einen die regelmäßig erscheinenden Magazine: Das Oracle Magazine in englischer Sprache kommt alle zwei Monate heraus. Schwerpunktthemen der letzten Ausgaben waren beispielsweise Apps für Oracle Exadata und der Dauerbrenner IT Security. Das Magazin ist komplett online abrufbar und kann auch abonniert werden. Beim Profit Magazine, ebenfalls englischsprachig, macht der Untertitel bereits deutlich, worum es geht: „Technology Powered. Business Driven“ - die Schnittstelle zwischen Technik und Unternehmergeist also. Gerade für aufstrebende Partner sind hier wertvolle Informationen aufbereitet, die Ihr Business voranbringen. Auch das Java Magazine trägt sein Thema bereits im Titel. Es erscheint zweimonatlich, nur in digitaler Form und auf Englisch. Hier geht’s zur Subscription. Neben dem Oracle Partner Blog, den Sie ja kennen, gibt es einen mehrsprachigen Blog mit EMEA-Partner News für den unternehmerischen Blick nach Europa. Wer Interesse an zielgerichteten Fachinformationen hat, dem bietet sich noch eine weitere Möglichkeit: Über Ihren Oracle.com User-Account können Partner sich je nach Interesse informative Newsletter zu allen Themen zusammenstellen. So können Sie ganz individuell bestimmen, ob und in welcher Frequenz Sie Info-Mails von Oracle erhalten möchte. Auch die deutschsprachigen Veranstaltungs-Infos werden hierüber gesteuert. Voraussetzung dafür ist, dass Sie einen Oracle.com User-Account besitzen. Den können Sie hier ganz einfach selbst anlegen. So bleiben Sie immer auf dem Laufenden und Ihr Unternehmen ist ganz vorne dabei.

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  • Oracle Developer Days 2013

    - by Anne Manke
    Die Oracle Datenbank in der Praxis Was steckt in den Editionen? Einsatzgebiete, Tipps und Tricks zum Mitnehmen, inkl. Ausblick auf neue Funktionen Die Einsatzgebiete für die Oracle Datenbank sind vielfältig, und so bietet Oracle seine marktführende Datenbank in unterschiedlichen Editionen an. Über 30 Jahre Erfahrung in der Weiterentwicklung haben zu einer Fülle von nützlichen Features geführt, welche in den verschiedenen Ausführungen sinnvoll aufgeteilt sind. Ein Ausblick auf die Funktionen der für 2013 geplanten neuen Datenbank-Version rundet den Workshop ab. In dieser speziell von der BU DB zusammengestellten Veranstaltung werden wir Sie neben vielen Tipps und Tricks zu folgenden Themen auf den neuesten Stand bringen: Die Unterschiede der Editionen und ihre Geheimnisse Umfangreiche Basisausstattung auch ohne Option Performance und Skalierbarkeit in den einzelnen Editionen Kosten- und Ressourceneinsparung leicht gemacht Sicherheit in der Datenbank Steigerung der Verfügbarkeit mit einfachen Mitteln Der Umgang mit großen Datenmengen Cloud Technologien in der Oracle Datenbank Termine 23.01.2013: Oracle Niederlassung Stuttgart Liebknechtstr. 35 D-70565 Stuttgart [Anmeldung per Email] 30.01.2013: Oracle Niederlassung Potsdam Schiffbauergasse 14 D-14467 Potsdam [Anmeldung per Email] 05.02.2013: Oracle Niederlassung Düsseldorf Hamborner Str. 51 D-40472 Düsseldorf [Anmeldung per Email] Anmeldung Melden Sie sich noch heute zur Veranstaltung an - die Teilnahme ist kostenlos! Per Mail an Barbara Frank, ORACLE Deutschland B.V. & Co KG Per Telefon: +49 (0)711 72840-211 Agenda 10:00 Beginn der Veranstaltung Die Oracle Datenbank in ihren Editionen im Überblick OracleXE, SE1, SE, EE: Wer braucht was? Was sind die Unterschiede ...? Die Standard Edition - Eine umfangreiche Grundausstattung SQL und PL/SQL: Mehr als SELECT, Application Express, Oracle TEXT und mehr ... Mittagspause Mehr Performance: Die Sportausstattung in der Enterprise Edition Performante Statementausführung, Garantierte Ressourcenverwendung, Speicherplatz sparen ... Mehr Sicherheit: Die Sicherheitsausstattung in der Enterprise Edition Mandantenfähigkeit out-of-the-box, Audit-Möglichkeiten Mehr Verfügbarkeit: Die Mobilitätsausstattung in der Enterprise Edition Flashback Database, Möglichkeiten mit Data Guard, ... 17:00: Ende der Veranstaltung Wir freuen uns auf Sie!

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