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  • Ich bin jetzt Oracle Certified Associate!

    - by britta.wolf
    Jan Peuker, Absolvent der Hochschule Augsburg und University of Melbourne, hat vor kurzem das Zertifikat Oracle Database 10g Administrator Certified Associate erworben. Er hat uns netterweise mit diesem kleinen Text versorgt: "Die Oracle Zertifizierung beginnt üblicherweise mit dem Oracle Certified Associate. Für diese Zertifizierung ist noch keine tiefgehende Praxiserfahrung notwendig. Um den Titel des Oracle Database 11g Administrator Certified Associate zu erlangen, muss man eine Prüfung zu SQL (z.B. 1Z0-051) sowie eine Prüfung zur Administration (1Z0-045) ablegen. Beide Prüfungen dauern 2 Stunden und haben ca. 80 Fragen von denen etwa drei Viertel richtig beantwortet werden müssen, um zu bestehen. Eine Note gibt es nicht. Die Prüfungen finden immer elektronisch statt, die Software erlaubt das Überspringen und Markieren von Fragen. Während meiner Arbeitszeit nach meinem ersten Studium hatte ich häufig mit dem Oracle Datenbanksystem zu tun. Als ich mein Aufbaustudium an der University of Melbourne absolvierte, wurde mir von der Studienberaterin vorgeschlagen, den Kurs „Advanced Database Administration" zu belegen. Dieser beruht vollständig auf den offiziellen Oracle Trainings-Unterlagen zur Prüfung in Oracle Administration und erlaubt daher die Teilnahme an der offiziellen Zertifizierung. Im Gegensatz zur SQL Prüfung, deren Inhalt man sich gut selbst aneignen kann, hilft bei der Administrator-Zertifizierung ein echter Kurs mit Seminar ungemein. Viele Konzepte lassen sich schwer aus einem Buch lernen. Die Bestandteile der SGA oder das Anlegen von Benutzern mögen leicht zugänglich sein, Redo- und Undo-Management sowie Backup und Recovery kann man nur verstehen, wenn man Beispiele hat und diese an einem Testsystem (keine "kleine" XE-Datenbank, sondern eine "richtige" Datenbank mit Enterprise Manager) ausprobieren kann. Übermäßig viel Zeit habe ich keinesfalls investiert, weil das Grundsystem sehr logisch ist. Für die weniger nachvollziehbaren Bereiche, besonders die neuen Features, habe ich mir Fachbegriffe auf Lernkarten geschrieben und die Trainingsunterlagen am System durchgespielt. Die Prüfung war für mich überraschend schwer, weil das einfache "Tagesgeschäft" deutlich unterrepräsentiert ist. In den Multiple-Choice-Fragen werden viele Besonderheiten und Use-Cases abgefragt (online findet man viele Beispielfragen). Da beide Tests in Englisch sind, sollte man nicht nur in der Terminologie des Oracle Datenbanksystems sondern auch in Fachbegriffen der Datenbankwelt allgemein bewandert sein. Oft machen einzelne Wörter (z.B. redundant oder synchronized, redo log oder redo log buffer) die richtige Antwort aus, ein signifikanter Anteil der Fragen beruht auf Zeichnungen oder Diagrammen, die beschrieben werden müssen. So muss man z.B. anhand eines Log-Auszugs beurteilen, warum die Datenbank nicht sauber geschlossen wurde. Allgemeines Wissen über Datenbanksysteme hilft leider nicht viel, da überproportional viele Fragen zu Oracle-spezifischen Themen gestellt werden, wie z.B. Optimierungs-Dienste (ADDM), Flashback, SQL Loader und ein wenig PL/SQL. Die SQL Prüfung ist dagegen sehr geradlinig - was aber nicht einfacher heißt. Hier kommt es mehr auf Auswendiglernen von Syntax an, was mir persönlich nicht liegt. Vor allem als Anwendungsprogrammierer kennt man oft proprietäre SQL-Funktionen nicht, es fällt schwer, sich einzelne Datumsberechnungsfunktionen, Typkonvertierungen, Namespaces oder krude Join-Methoden zu merken. Auf all dies wird in der Prüfung aber sehr viel Wert gelegt. Auch hier wird man wieder mit zweideutigen Multiple-Choice Fragen konfrontiert, bei denen sich z.B. nur die Reihenfolge der Parameter unterscheidet. Zudem sind die Parameter auch nicht ausgeschrieben, sondern in einem Entity-Relationship-Diagramm gegeben, wobei man auf die richtigen Datentypen achten muss. Mir persönlich war die Zeit fast zu knapp bemessen, weil man bei vielen Fragen erst ein Diagramm, einen Datenauszug oder einen längeren Text lesen muss, um dann die richtigen Statements zu finden. Hier helfen Lernkarten also nur bedingt - stattdessen üben, üben, üben. Durch den relativ niedrigen Pass-Score von 70% kann man es sich leisten, unsichere Fragen zuerst zu überspringen und erst nachdem alle sicheren beantwortet sind, zu überdenken. Die Prüfung ist auf jeden Fall fair. Ich habe durch das Oracle-Zertifizierungsprogramm viel gelernt. Die Datenbanken unter meiner Aufsicht laufen deutlich performanter und liefern höhere Verfügbarkeit, weil ich Probleme eliminieren konnte, die mir vorher nicht klar waren. Eine klassische Misskonfiguration, volle Archive Logs, weil diese mit zu lange gehaltenem Flashback-Speicher kollidieren, konnte ich bereits in einer der ersten Stunden meines Kurses an der Uni Melbourne mit Hilfe meines Professors klären. Beide Prüfungen waren problemlos parallel zu anderen Prüfungen zu absolvieren. Empfehlen kann ich eine gründliche Online-Recherche aber auch die Oracle Press-Bücher, welche mit Prüfungsfragen am Ende jedes Kapitels aufwarten. So spart man sich Zeit und ist trotzdem gut vorbereitet. Auch wenn ich keine Laufbahn als Administrator einschlagen werde, bin ich froh die zugrundeliegende Technologie vieler Anwendungen besser zu verstehen. Für meine tägliche Arbeit als Anwendungsentwickler hat es mir vor allem geholfen, Oracle-Konzepte z.B. im Bereich der Transaktionssteuerung und Wiederherstellung zu verstehen und damit viele Open Source Produkte jetzt sinnvoller bewerten und empfehlen zu können." Eine Übersicht der Zertifizierungspfade finden Sie auf der Oracle University Webseite (dann einfach "Deutschland""auswählen und anschließend auf den Punkt "Zertifizierungen" klicken).

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  • lamp -- edit PHP file but doesn't change web output -- including die()

    - by Reid W
    Server is standard Linux server on Amazon Web Services. Cent OS 5/Apache/PHP 5.3. No APC. It's worked fine for over a year, but now when I edit some but not all PHP files on the server using vi, the changes don't affect the web output. For example, I edit myfile.php and put a die() at the top, but when I load the page in my web browser, instead of the die() I see the content that would show up if the die() weren't there. svn updating the file in question doesn't help either. Files are on an Amazon EBS partition symlinked to /var/www/html. Just to reiterate -- this has worked fine for a long time. Restarting apache didn't help, nor did rebooting the server. What's weird is that it's just some of the files but not all. File ownership/permissions are the same for the "good" and "problem" files. I'm not a Linux newbie but am at a complete loss with this, and couldn't find anything on Google either. Any hints would be much appreciated!

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  • Wolkig und heiter

    - by A&C Redaktion
    Mit Solaris 11 bringt Oracle das erste Betriebssystem für die Cloud auf den Markt. Wir hatten es angekündigt, das Thema Cloud wird uns hier im Blog so schnell nicht loslassen: Am Freitag hat nun Oracle sein erstes Unix-Betriebssystem auf den Markt gebracht, das explizit für die Cloud designt wurde: Solaris 11 heißt es und hier ist die Assoziation zu Stanislaw Lems gleichnamigem Science Fiction-Roman durchaus angebracht: Schließlich gilt Cloud Computing als die Technologie der Zukunft schlechthin. Was bietet Solaris 11, welchen Nutzen können die Oracle Partner daraus ziehen? "Kunden können ihre Betriebsabläufe vereinfachen, die Kapazitäten ihrer Rechenzentren erhöhen und Unternehmensanwendungen von Oracle und anderen in einer sicheren, skalierbaren Cloud oder in einer klassischen Unternehmensumgebung laufen lassen“, fasst John Fowler, Executive Vice President, Systems zusammen. Darf‘s auch etwas konkreter sein? Bitte: Oracle Solaris 11 dient ganz einfach dazu, selbst anspruchsvollste Unternehmensanwendungen in privaten, hybriden und Public Clouds zu betreiben. Als vollständig virtualisiertes Betriebssystem verfügt es über integrierte Virtualisierungs-Funktionen, sowohl für Betriebssystem- als auch für Netzwerk- und Speicher-Ressourcen. Die Server-Virtualisierung sorgt für sichere Live-Migration und flexible Einsatzmöglichkeiten – basierend auf Oracle VM für x86- und SPARC-Systeme. Höchste Verfügbarkeit wird erreicht, indem Solaris 11 ein umfassendes Management über die gesamte Infrastruktur hinweg ermöglicht. Oracle Solaris 11 bietet bereits im Standardbetrieb aktive Sicherheit „by default“, wie rollenbasierten Root-Zugriff und Überwachungsfunktionen. Die Daten- und Speichermanagement-Basis für Oracle Solaris 11 ist Oracle Solaris ZFS. Neben garantierter Datenintegrität erlaubt das Tiered Storage das Einrichten von Pools mit Flash-Speicher und zudem Hochgeschwindigkeitsverschlüsselung. Ein Blick in die Presse zeigt, dass Solaris 11 durchaus für Aufsehen in der Fachwelt sorgt, so äußert sich etwa die Netzwelt sehr positiv: „Die neue Paketverwaltung IPS trägt wie die genannten Neuerungen dazu bei, dass Solaris es in Version 11 durchaus wieder mit den etablierten Linux-Distributionen aufnehmen kann. Das Betriebssystem macht nicht nur im Server-, sondern auch im Desktop-Einsatz eine sehr gute Figur und glänzt mit hoher Stabilität.“ Hier die direkten Links zu weiteren Berichten über Solaris11 in der Fachpresse: Heise onlineZDNetGolem.deSilicon.deAll about SECURITYIT DirectorPro-Linux.deTech ChannelLinux Magazin

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  • Flashback Data Archives: Ein gutes Gedächtnis für DBA und Entwickler

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Daten werden gespeichert und zum Teil lange aufbewahrt. Mitunter werden Daten nach ihrer ersten Speicherung geändert, vielleicht sogar mehrfach. Je nach gesetzlicher oder betrieblicher Vorgabe müssen die Veränderungen sogar nachverfolgbar sein. Damit sind zugleich Mechanismen gefordert, die sicherstellen, dass die Folge der Versionen lückenlos ist. Und implizit bedeutet das zusätzlich, dass die Versionen auch vor Löschen und Verändern geschützt sein müssen. Das Versionieren kann über die Anwendung, mit der die Daten auch erfasst werden, erfolgen, über Trigger oder über besondere Werkzeuge. Jede dieser Lösungen hat ihre eigenen Schwächen. Zusätzlich steht die Frage nach dem Schutz vor unerlaubtem Löschen oder Ändern versionierter Daten im Raum. Flashback Data Archives lösen diese Frage, denn sie bieten nicht nur einen wirksamen Mechanismus zum Versionieren von Datensätzen, sondern sie schützen diese Versionen auch vor Veränderung und löschen sie schließlich sogar automatisch nach Ablauf ihrer Aufbewahrungsfrist.Ursprünglich wurden die Archive als eigenständige Option zur Enterprise Edition der Oracle Database 11g unter dem Namen Total Recall eingeführt. Ende Juni 2012 verloren die Flashback Data Archives ihren Status als eigenständige Option. Weil die Archive aber grundsätzlich komprimiert wurden, hat Oracle sie stattdessen zu einem Feature der Advanced Compression Option der Enterprise Edition (ACO) gemacht. Seit der Version 11.2.0.4 der Datenbank ist das Komprimieren aber für die Archive nicht mehr zwangsläufig, sondern optional. Damit gibt es lizenzrechtlich erneut eine Änderung: Wer die Kompression verwendet, der muss nach wie vor ACO lizensieren. Wer die Flashback Data Archives dagegen ohne Kompression verwendet - also zum Beispiel Entwickler -, dem stehen sie ab 11.2.0.4 aufwärts im Lieferumfang aller Editionen der Datenbank zur Verfügung. Diese Änderung ist in den Handbüchern zur Lizensierung der Versionen 11.2 und 12.1 der Datenbank dokumentiert. Im Rahmen der DBA Community ist bereits über die Flashback Data Archives berichtet worden. Der hier vorliegende Artikel ersetzt alle vorangegangenen Beiträge zum Thema.

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  • Daten-Fluthelfer

    - by A&C Redaktion
    „Schneller entscheiden als der Wettbewerb", so heißt der neue Sales Guide zum Thema Business Intelligence für Oracle Partner. Unter diesem Motto gibt die Broschüre auf nur zwölf Seiten einen soliden Überblick, wie man die ungeheuren Datenmengen, mit denen Unternehmen tagtäglich zu kämpfen haben, effizient analysieren und nutzen kann. Alles fängt bekanntlich ganz harmlos an: Langsam und fast unbemerkt steigen die Datenmengen, bis sie plötzlich zum schier unlösbaren Problem werden - und das auf mehreren Ebenen: Die Endanwender sind unzufrieden über lange Ladeprozesse, die Datenqualität und die Abfrageperformance Die Betriebskosten steigen mit dem erhöhten Administrations- und Wartungsaufwand Die Entwicklungsproduktivität ist gering, denn der manuelle Aufwand für Datenbereinigung und -strukturierung ist hoch und die Anbindung neuer Datenquellen zunehmend kompliziert Irgendwann ist es an der Zeit für eine Gesamt-Architektur, die die Zentralisierung von BI- und Warehouse-Komponenten ermöglicht. Der Sales Guide zeigt Lösungen auf, für die sich verschiedene große Unternehmen entschieden haben, darunter ein internationaler Finanzdienstleister und eine der größten Online-Auktionsplattformen. Der Sales Guide behandelt nicht nur die Probleme rund um das Datawarehousing, sondern bietet wie immer auch eine Handreichung zur Ermittlung des Kundebedarfs und zum vertrieblichen Vorgehen. Hier geht's zum Download (nur mit OPN-Passwort): Sales Guide BI und Datawarehouse Mit dem Dauerthema Business Intelligence setzen sich auch die Oracle Solutions Partner Communities auseinander.

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  • AIA Artefakte im Oracle Enterprise Repository

    - by Hans Viehmann
    Das Oracle Enterprise Repository (OER) ist die zentrale Stelle zur Verwaltung von SOA Artefakten aller Art, mit dem Ziel, den gesamten Lebenszyklus dieser Artefakte zu begleiten. Es ist wesentliche Grundlage für deren Wiederverwendung, für die Ermittlung von Abhängigkeiten, wie auch für die Bestimmung des Wertes dieser Artefakte, was wiederum für den Nutzen der SOA Implementierung von Bedeutung ist. In AIA 11g wird die aktuelle Version des OER unterstützt und wird zusätzlich ergänzt durch die Project Lifecycle Workbench, in der die funktionale Spezifikation, die Aufteilung der Prozesse, oder beispielsweise die Generierung des Deployment Plans erfolgt.Für die Bereitstellung der Artefakte des Foundation Pack 11g gibt es inzwischen ein zugehöriges AIA Solution Pack für OER, mit dem die entsprechenden Strukturen, sowie die Bestandteile des Foundation Packs 11g, also EBOs, EBMs, EBSs, usw. unabhängig von einer AIA Installation direkt importiert werden können. Das Pack steht auch auf support.oracle.com bereit und kann hier heruntergeladen werden.

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  • Spezialisiert und ausgezeichnet – Die Erfolgsgeschichte der SIV.AG geht weiter.

    - by A&C Redaktion
    Die SIV.AG steht für eine optimale Prozessunterstützung auf Oracle Basis. Mit konsequentem Einsatz hat sich das Rostocker Unternehmen in den vergangenen 20 Jahren auf Weltniveau vorgearbeitet. Zu Recht sind Führungskräfte und Mitarbeiter der SIV.AG stolz auf 100% zufriedene nationale und internationale Kunden. Ein herausragendes Lösungsspektrum für die Energie- und Wasserwirtschaft hat die SIV.AG nicht nur zum Platinum-Partner von Oracle gemacht, sondern dem Unternehmen im vergangenen Jahr auch eine Auszeichnung mit gleich zwei Oracle Awards eingebracht. Lassen Sie sich im Video der SIV.AG erklären, was die prämierten kVASy(R) - Lösungen ausmacht und wie die zugrunde liegende serviceorientierte Architektur (SOA) auch Ihre Geschäftsprozesse optimieren kann.

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  • Oracle's Cloud Strategie nach der OOW 2012

    - by Manuel Hossfeld
    Auf der diesjährigen Oracle Open World war „die Cloud“ nicht nur ein vielbenutztes Buzzword, sondern auch Anlass für einige interessante Ankündigungen. Wer keine Zeit oder Muße hatte, sich die entsprechenden Keynotes von Larry Ellison und Thomas Kurian anzuhören, erfährt in diesem Artikel die wesentlichen Änderungen. Die erste Neuerung: Oracle wird in Zukunft alle drei „Sorten“ bzw. „Ebenen“ von Cloud Computing anbieten: SaaS (Software as a Service) – die Bereitstellung von kompletten Fachanwendungen z.B. aus der eBusiness Suite in Form eines Mietmodells - gab es schon länger. Abgesehen von der Tatsache, dass hier zusätzliche/neuere Komponenten und Module der durch die letzten Zukäufe von Oracle noch breiter gewordenen Palette angeboten werden, ändert sich am Prinzip nichts. Bei PaaS (Plattform as a Service) sind vor allem die beiden bereits letztes Jahr angekündigten Dienste „Database Service“ (basierend auf APEX) und „Java Service“ (basierend auf Weblogic) zu nennen, für die nun auch konkrete Pakete und Preise (ca.175$ bis 2000$/Monat) sowie die Möglichkeit zur Anmeldung auf http://cloud.oracle.com vorliegen. Interessanterweise gehört auch ein sog. „Social Service“ in diese Schicht, mit der Oracle Kunden ihre Anwendungen in Zukunft auf standardisierte Weise durch Social Networking Funktionalität wie z.B. Microblogging erweitern können.Ebenso neu angekündigt wurde ein "Developer Service", welcher z.B. Sourcecode-Verwaltung durch GIT Repositories sowie Wikis und Issue Tracking bereit stellen soll. Die dort mittels JDeveloper, Netbeans oder Eclipse erstellten Applikationen können dann nahtlos innerhalb kürzester Zeit in den Java Service deployed werden. Komplett neu und für einige sicher überraschend ist hingegen der Bereich IaaS (Infrastructure as a Service) – Hier geht es um die Bereitstellung von Basis-Infrastrukturkomponenten wie Storage, Rechenleistung (letztlich also Betriebssysteme / VMs) und Messaging / Queueing. Genaue Details oder Preise zu den IaaS Angeboten sind noch nicht bekannt, aber zumindest zu den Storage- und Messaging Services können grundlegende Daten bereits auf http://cloud.oracle.com eingesehen werden Die zweite Neuerung: Kunden können in Zukunft als Alternative zum Betrieb der o.g. „Oracle Cloud“, diese auch komplett hinter ihrer eigenen Firewall aufbauen lassen. Mit anderen Worten: Oracle baut und betreibt bei diesem als „Oracle Private Cloud“ bezeichneten Angebot alle Komponenten selbst – die Daten verlassen aber niemals das Gebäude des Kunden. Letzteres ist gerade bei uns im Datenschutz-sensiblen Deutschland ein wichtiger Aspekt. Da die verwendeten Komponenten in beiden Fällen die gleichen sind, ist auch ein „Umziehen“ oder Erweitern der Private Cloud in die Public Cloud (oder zurück) ohne Änderungen an den Anwendungen möglich. Der Möglichkeit einer "Hybrid Cloud", bei der Teile einer Anwendung hinter der eigenen Firewall, andere Teile aber in der Oracle Cloud laufen, wird damit Realität.

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  • jQuery .die isnt killing an attached event?

    - by adam
    Hi I've just started experimenting with .live and .die and having some great results but one thing isn't working. I've been tinkering with firebugs console to try out my written code live to see if i can figure out the reason why .die isn't killing off an attached event. First if i do this //attach ajax submission $('a[href$=edit]').live("click", function(event) { $.get($(this).attr("href"), null, null); return false; }); Then as expected when I click on a link the ajax fires off and my server side code injects a form for inline editing. But sometimes I want to disable this behaviour and also make the link unclickable so I do the following //unbind ajax form creation when we click on a link, then disable its semantic behaviour $('a[href$=edit]').die("click").click( function(){ return false; } ); which works but if then try to remove this and restore that ajax goodness with the code below it doesn't work, Instead the link remains unclickable. I cant figure out why? Can anyone help? //remove any previous events from the links $('a[href$=edit]').die(); //attach ajax submission $('a[href$=edit]').live("click", function(event) { $.get($(this).attr("href"), null, null); return false; });

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  • LINQ und ArcObjects

    - by Marko Apfel
    LINQ und ArcObjects Motivation LINQ1 (language integrated query) ist eine Komponente des Microsoft .NET Frameworks seit der Version 3.5. Es erlaubt eine SQL-ähnliche Abfrage zu verschiedenen Datenquellen wie SQL, XML u.v.m. Wie SQL auch, bietet LINQ dazu eine deklarative Notation der Problemlösung - d.h. man muss nicht im Detail beschreiben wie eine Aufgabe, sondern was überhaupt zu lösen ist. Das befreit den Entwickler abfrageseitig von fehleranfälligen Iterator-Konstrukten. Ideal wäre es natürlich auf diese Möglichkeiten auch in der ArcObjects-Programmierung mit Features zugreifen zu können. Denkbar wäre dann folgendes Konstrukt: var largeFeatures = from feature in features where (feature.GetValue("SHAPE_Area").ToDouble() > 3000) select feature; bzw. dessen Äquivalent als Lambda-Expression: var largeFeatures = features.Where(feature => (feature.GetValue("SHAPE_Area").ToDouble() > 3000)); Dazu muss ein entsprechender Provider zu Verfügung stehen, der die entsprechende Iterator-Logik managt. Dies ist leichter als man auf den ersten Blick denkt - man muss nur die gewünschten Entitäten als IEnumerable<IFeature> liefern. (Anm.: nicht wundern - die Methoden GetValue() und ToDouble() habe ich nebenbei als Erweiterungsmethoden deklariert.) Im Hintergrund baut LINQ selbständig eine Zustandsmaschine (state machine)2 auf deren Ausführung verzögert ist (deferred execution)3 - d.h. dass erst beim tatsächlichen Anfordern von Entitäten (foreach, Count(), ToList(), ..) eine Instanziierung und Verarbeitung stattfindet, obwohl die Zuweisung schon an ganz anderer Stelle erfolgte. Insbesondere bei mehrfacher Iteration durch die Entitäten reibt man sich bei den ersten Debuggings verwundert die Augen wenn der Ausführungszeiger wie von Geisterhand wieder in die Iterator-Logik springt. Realisierung Eine ganz knappe Logik zum Konstruieren von IEnumerable<IFeature> lässt sich mittels Durchlaufen eines IFeatureCursor realisieren. Dazu werden die einzelnen Feature mit yield ausgegeben. Der einfachen Verwendung wegen, habe ich die Logik in eine Erweiterungsmethode GetFeatures() für IFeatureClass aufgenommen: public static IEnumerable GetFeatures(this IFeatureClass featureClass, IQueryFilter queryFilter, RecyclingPolicy policy) { IFeatureCursor featureCursor = featureClass.Search(queryFilter, RecyclingPolicy.Recycle == policy); IFeature feature; while (null != (feature = featureCursor.NextFeature())) { yield return feature; } //this is skipped in unit tests with cursor-mock if (Marshal.IsComObject(featureCursor)) { Marshal.ReleaseComObject(featureCursor); } } Damit kann man sich nun ganz einfach die IEnumerable<IFeature> erzeugen lassen: IEnumerable features = _featureClass.GetFeatures(RecyclingPolicy.DoNotRecycle); Etwas aufpassen muss man bei der Verwendung des "Recycling-Cursors". Nach einer verzögerten Ausführung darf im selben Kontext nicht erneut über die Features iteriert werden. In diesem Fall wird nämlich nur noch der Inhalt des letzten (recycelten) Features geliefert und alle Features sind innerhalb der Menge gleich. Kritisch würde daher das Konstrukt largeFeatures.ToList(). ForEach(feature => Debug.WriteLine(feature.OID)); weil ToList() schon einmal durch die Liste iteriert und der Cursor somit einmal durch die Features bewegt wurde. Die Erweiterungsmethode ForEach liefert dann immer dasselbe Feature. In derartigen Situationen darf also kein Cursor mit Recycling verwendet werden. Ein mehrfaches Ausführen von foreach ist hingegen kein Problem weil dafür jedes Mal die Zustandsmaschine neu instanziiert wird und somit der Cursor neu durchlaufen wird – das ist die oben schon erwähnte Magie. Ausblick Nun kann man auch einen Schritt weiter gehen und ganz eigene Implementierungen für die Schnittstelle IEnumerable<IFeature> in Angriff nehmen. Dazu müssen nur die Methode und das Property zum Zugriff auf den Enumerator ausprogrammiert werden. Im Enumerator selbst veranlasst man in der Reset()-Methode das erneute Ausführen der Suche – dazu übergibt man beispielsweise ein entsprechendes Delegate in den Konstruktur: new FeatureEnumerator( _featureClass, featureClass => featureClass.Search(_filter, isRecyclingCursor)); und ruft dieses beim Reset auf: public void Reset() {     _featureCursor = _resetCursor(_t); } Auf diese Art und Weise können Enumeratoren für völlig verschiedene Szenarien implementiert werden, die clientseitig restlos identisch nach obigen Schema verwendet werden. Damit verschmelzen Cursors, SelectionSets u.s.w. zu einer einzigen Materie und die Wiederverwendbarkeit von Code steigt immens. Obendrein lässt sich ein IEnumerable in automatisierten Unit-Tests sehr einfach mocken - ein großer Schritt in Richtung höherer Software-Qualität.4 Fazit Nichtsdestotrotz ist Vorsicht mit diesen Konstrukten in performance-relevante Abfragen geboten. Dadurch dass im Hintergrund eine Zustandsmaschine verwalten wird, entsteht einiges an Overhead dessen Verarbeitung zusätzliche Zeit kostet - ca. 20 bis 100 Prozent. Darüber hinaus ist auch das Arbeiten ohne Recycling schnell ein Performance-Gap. Allerdings ist deklarativer LINQ-Code viel eleganter, fehlerfreier und wartungsfreundlicher als das manuelle Iterieren, Vergleichen und Aufbauen einer Ergebnisliste. Der Code-Umfang verringert sich erfahrungsgemäß im Schnitt um 75 bis 90 Prozent! Dafür warte ich gerne ein paar Millisekunden länger. Wie so oft muss abgewogen werden zwischen Wartbarkeit und Performance - wobei für mich Wartbarkeit zunehmend an Priorität gewinnt. Zumeist ist sowieso nicht der Code sondern der Anwender die Bremse im Prozess. Demo-Quellcode support.esri.de   [1] Wikipedia: LINQ http://de.wikipedia.org/wiki/LINQ [2] Wikipedia: Zustandsmaschine http://de.wikipedia.org/wiki/Endlicher_Automat [3] Charlie Calverts Blog: LINQ and Deferred Execution http://blogs.msdn.com/b/charlie/archive/2007/12/09/deferred-execution.aspx [4] Clean Code Developer - gelber Grad/Automatisierte Unit Tests http://www.clean-code-developer.de/Gelber-Grad.ashx#Automatisierte_Unit_Tests_8

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  • apache2.2 + php5 , process never die and stay blocked to LOCK_SH

    - by Givre
    Server version: Apache/2.2.22 (Unix) Server built: Mar 28 2012 16:31:45 Server's Module Magic Number: 20051115:30 Server loaded: APR 1.4.6, APR-Util 1.4.1 Compiled using: APR 1.4.6, APR-Util 1.4.1 Architecture: 64-bit Server MPM: Prefork threaded: no forked: yes (variable process count) Server compiled with.... -D APACHE_MPM_DIR="server/mpm/prefork" -D APR_HAS_SENDFILE -D APR_HAS_MMAP -D APR_HAVE_IPV6 (IPv4-mapped addresses enabled) -D APR_USE_SYSVSEM_SERIALIZE -D APR_USE_PTHREAD_SERIALIZE -D SINGLE_LISTEN_UNSERIALIZED_ACCEPT -D APR_HAS_OTHER_CHILD -D AP_HAVE_RELIABLE_PIPED_LOGS -D DYNAMIC_MODULE_LIMIT=128 -D HTTPD_ROOT="/opt/apache2" -D SUEXEC_BIN="/opt/apache2/bin/suexec" -D DEFAULT_PIDLOG="logs/httpd.pid" -D DEFAULT_SCOREBOARD="logs/apache_runtime_status" -D DEFAULT_LOCKFILE="logs/accept.lock" -D DEFAULT_ERRORLOG="logs/error_log" -D AP_TYPES_CONFIG_FILE="conf/mime.types" -D SERVER_CONFIG_FILE="conf/httpd.conf" Php5.2.17. Using mod_php5 as a DSO module compiled Problem: On shared webhosting, a lot of apache2 process never stop or die and they waiting as long as apache2 restart. Strace of one of theses process: access("tmp/meta_cache.txt", F_OK) = 0 getcwd("/home/exemple.com/htdocs"..., 4096) = 34 lstat("/var", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=4096, ...}) = 0 lstat("/var/www", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=4096, ...}) = 0 lstat("/home", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=1715, ...}) = 0 lstat("/home/exemple.com", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=16, ...}) = 0 lstat("/home/exemple.com/htdocs", {st_mode=S_IFDIR|0770, st_size=51, ...}) = 0 lstat("/home/exemple.com/htdocs/tmp", {st_mode=S_IFDIR|0777, st_size=51, ...}) = 0 lstat("/home/exemple.com/htdocs/tmp/meta_cache.txt", {st_mode=S_IFREG|0666, st_size=8901, ...}) = 0 lstat("/var", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=4096, ...}) = 0 lstat("/var/www", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=4096, ...}) = 0 lstat("/home", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=1715, ...}) = 0 lstat("/home/exemple.com", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=16, ...}) = 0 lstat("/home/exemple.com/htdocs", {st_mode=S_IFDIR|0770, st_size=51, ...}) = 0 lstat("/home/exemple.com/htdocs/tmp", {st_mode=S_IFDIR|0777, st_size=51, ...}) = 0 lstat("/home/exemple.com/htdocs/tmp/meta_cache.txt", {st_mode=S_IFREG|0666, st_size=8901, ...}) = 0 lstat("/var", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=4096, ...}) = 0 lstat("/var/www", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=4096, ...}) = 0 lstat("/home", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=1715, ...}) = 0 lstat("/home/exemple.com", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=16, ...}) = 0 getcwd("/home/exemple.com/htdocs"..., 4096) = 34 lstat("/var", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=4096, ...}) = 0 lstat("/var/www", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=4096, ...}) = 0 lstat("/home", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=1715, ...}) = 0 lstat("/home/exemple.com", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=16, ...}) = 0 lstat("/home/exemple.com/htdocs", {st_mode=S_IFDIR|0770, st_size=51, ...}) = 0 lstat("/home/exemple.com/htdocs/tmp", {st_mode=S_IFDIR|0777, st_size=51, ...}) = 0 lstat("/home/exemple.com/htdocs/tmp/meta_cache.txt", {st_mode=S_IFREG|0666, st_size=8901, ...}) = 0 open("/home/exemple.com/htdocs/tmp/meta_cache.txt", O_RDONLY) = 10905 fstat(10905, {st_mode=S_IFREG|0666, st_size=8901, ...}) = 0 lseek(10905, 0, SEEK_CUR) = 0 flock(10905, LOCK_SH) = The process never die, and stay like this. All files are on NFS V3 I'dont know how to solve this problem or find more informations. The effect is that all apache2 process become used and apache2 crash totaly . Thanks for you help.

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  • Guten Rutsch und auf ein Neues!

    - by A&C Redaktion
    Wir hoffen, Sie haben erholsame Weihnachtstage im Familien- und Freundeskreis verbracht. Die ruhige Zeit vor Neujahr möchten wir nutzen, um einen Blick zurück auf das vergangene Jahr zu werfen - und dann vor allem nach vorne zu schauen.In erster Linie möchten wir uns ganz herzlich bei Ihnen bedanken. 40 Prozent des Umsatzes generieren die Oracle Partner auf der ganzen Welt, sie verantworten 80 Prozent unserer Transaktionen. Als Partner bilden Sie damit eine zentrale Säule im Gesamtgeschäft von Oracle. Deshalb kommt es uns darauf an, Ihnen alle Unterstützung zukommen zu lassen, die Sie brauchen. Unsere Spezialisierungsprogramme helfen Ihnen, Ihre Teams zielgerichtet und effizient zu qualifizieren. Im Blog finden Sie eine ganze Reihe von Beispielen für die vielfältige Unterstützung, die Oracle Ihnen bietet.Eröffnet haben wir den Blog im Oktober mit einem Live-Bericht vom OPN Day Satellite in Frankfurt. Seither sind regelmäßig interessante Beiträge dazugekommen. In den Videobeiträgen beispielsweise geben Oracle Experten und erfolgreiche Partner Einblicke in ihre Schwerpunktthemen. Sie können sich über die Säulen informieren, auf denen die Partnerstrategie von Oracle steht und über die Marketing-Programme, auf die Sie als Oracle Partner zurückgreifen können, wenn Sie Unterstützung brauchen.Aber wir wollen nicht nur informieren, sondern mit Ihnen in den Dialog treten. Der Partner-Blog will sich mit den Themen befassen, die Ihnen wichtig sind: Wo gibt es Verbesserungsbedarf? Wo läuft die Zusammenarbeit gut und vor allem: Warum? Was raten Sie anderen Partnern, die ins Partnerprogramm bei Oracle einsteigen möchten? Wie kann ich als ISV mehr Demand generieren?Auf all diese Fragen gibt es Antworten. Und dieser Blog ist die Plattform, auf der Fragen und Antworten zueinander finden. Als Oracle Partner sind Sie Teil dieser „Community". Machen Sie mit, wir freuen uns auf Ihre Beiträge! Senden Sie Ihre Themenvorschläge einfach direkt an [email protected] blicken zurück auf ein ereignisreiches Jahr. Als Partner haben Sie einen erheblichen Anteil daran, dass es auch ein erfolgreiches Jahr geworden ist. Dafür danken wir Ihnen herzlich. Wir freuen uns darauf, Sie auch im neuen Jahr hier im Blog zu begrüßen.Ihr A&C Redaktionsteam

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  • die $template->error() produces no line number

    - by Kinopiko
    In the following short program: use Template; my $template = Template->new (INCLUDE_PATH => "."); $template->process ("non-existent-file") or die $template->error (); why does "die" not produce a line number and newline? Output looks like this: $ perl template.pl file error - non-existent-file: not found ~ 503 $

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  • Eine komplette Virtualisierungslandschaft auf dem eigenen Laptop – So geht’s

    - by Manuel Hossfeld
    Eine komplette Virtualisierungslandschaftauf dem eigenen Laptop – So geht’s Wenn man sich mit dem Virtualisierungsprodukt Oracle VM in der aktuellen Version 3.x näher befassen möchte, bietet es sich natürlich an, eine eigene Umgebung zu Lern- und Testzwecken zu installieren. Doch leichter gesagt als getan: Bei näherer Betrachtung der Architektur wird man schnell feststellen, dass mehrere Rechner benötigt werden, um überhaupt alle Komponenten abbilden zu können: Zum einen gilt es, den oder die OVM Server selbst zu installieren. Das ist recht leicht und schnell erledigt, aber da Oracle VM ein „Typ 1 Hypervisor ist“ - also direkt auf dem Rechner („bare metal“) installiert wird – ist der eigenen Arbeits-PC oder Laptop dafür recht ungeeignet. (Eine Dual-Boot Umgebung wäre zwar denkbar, aber recht unpraktisch.) Zum anderen wird auch ein Rechner benötigt, auf dem der OVM Manager installiert wird. Im Gegensatz zum OVM Server erfolgt dessen Installation nicht „bare metal“, sondern auf einem bestehenden Oracle Linux. Aber was tun, wenn man gerade keinen Linux-Server griffbereit hat und auch keine extra Hardware dafür opfern will? Möchte man alle Funktionen von Oracle VM austesten, so sollte man zusätzlich über einen Shared Storag everüfugen. Dieser kann wahlweise über NFS oder über ein SAN (per iSCSI oder FibreChannel) angebunden werden. Zwar braucht man zum Testen nicht zwingend entsprechende „echte“ Storage-Hardware, aber auch die „Simulation“ entsprechender Komponenten erfordert zusätzliche Hardware mit entsprechendem freien Plattenplatz.(Alternativ können auch fertige „Software Storage Appliances“ wie z.B. OpenFiler oder FreeNAS verwendet werden). Angenommen, es stehen tatsächlich keine „echte“ Server- und Storage Hardware zur Verfügung, so benötigt man für die oben genannten drei Punkte  drei bzw. vier Rechner (PCs, Laptops...) - je nachdem ob man einen oder zwei OVM Server starten möchte. Erfreulicherweise geht es aber auch mit deutlich weniger Aufwand: Wie bereits kurz im Blogpost anlässlich des letzten OVM-Releases 3.1.1 beschrieben, ist die aktuelle Version in der Lage, selbst vollständig innerhalb von VirtualBox als Gast zu laufen. Wer bei dieser „doppelten Virtualisierung“ nun an das Prinzip der russischen Matroschka-Puppen denkt, liegt genau richtig. Oracle VM VirtualBox stellt dabei gewissermaßen die äußere Hülle dar – und da es sich bei VirtualBox im Gegensatz zu Oracle VM Server um einen „Typ 2 Hypervisor“ handelt, funktioniert dieser Ansatz auch auf einem „normalen“ Arbeits-PC bzw. Laptop, ohne dessen eigentliche Betriebsystem komplett zu überschreiben. Doch das beste dabei ist: Die Installation der jeweiligen VirtualBox VMs muss man nicht selber durchführen. Der OVM Manager als auch der OVM Server stehen bereits als vorgefertigte „VirtualBox Appliances“ im Oracle Technology Network zum Download zur Verfügung und müssen im Grunde nur noch importiert und konfiguriert werden. Das folgende Schaubild verdeutlicht das Prinzip: Die dunkelgrünen Bereiche stellen jeweils Instanzen der eben erwähnten VirtualBox Appliances für OVM Server und OVM Manager dar. (Hier im Bild sind zwei OVM Server zu sehen, als Minimum würde natürlich auch einer genügen. Dann können aber viele Features wie z.B. OVM HA nicht ausprobieren werden.) Als cleveren Trick zur Einsparung einer weiteren VM für Storage-Zwecke hat Wim Coekaerts (Senior Vice President of Linux and Virtualization Engineering bei Oracle), der „Erbauer“ der VirtualBox Appliances, die OVM Manager Appliance bereits so vorbereitet, dass diese gleichzeitig als NFS-Share (oder ggf. sogar als iSCSI Target) dienen kann. Dies beschreibt er auch kurz auf seinem Blog. Die hellgrünen Ovale stellen die VMs dar, welche dann innerhalb einer der virtualisierten OVM Server laufen können. Aufgrund der Tatsache, dass durch diese „doppelte Virtualisierung“ die Fähigkeit zur Hardware-Virtualisierung verloren geht, können diese „Nutz-VMs“ demzufolge nur paravirtualisiert sein (PVM). Die hier in blau eingezeichneten Netzwerk-Schnittstellen sind virtuelle Interfaces, welche beliebig innerhalb von VirtualBox eingerichtet werden können. Wer die verschiedenen Netzwerk-Rollen innerhalb von Oracle VM im Detail ausprobieren will, kann hier natürlich auch mehr als zwei dieser Interfaces konfigurieren. Die Vorteile dieser Lösung für Test- und Demozwecke liegen auf der Hand: Mit lediglich einem PC bzw. Laptop auf dem VirtualBox installiert ist, können alle oben genannten Komponenten installiert und genutzt werden – genügend RAM vorausgesetzt. Als Minimum darf hier 8GB gelten. Soll auf der „Host-Umgebung“ (also dem PC auf dem VirtualBox läuft) nebenbei noch gearbeiten werden und/oder mehrere „Nutz-VMs“ in dieser simulierten OVM-Server-Umgebung laufen, empfehlen sich natürlich eher 16GB oder mehr. Da die nötigen Schritte zum Installieren und initialen Konfigurieren der Umgebung ausführlich in einem entsprechenden Paper beschrieben sind, möchte ich im Rest dieses Artikels noch einige zusätzliche Tipps und Details erwähnen, welche einem das Leben etwas leichter machen können: Um möglichst entstpannt und mit zusätzlichen „Sicherheitsnetz“ an die Konfiguration der Umgebung herangehen zu können, empfiehlt es sich, ausgiebigen Gebrauch von der in VirtualBox eingebauten Funktionalität der VM Snapshots zu machen. Dies ermöglicht nicht nur ein Zurücksetzen falls einmal etwas schiefgehen sollte, sondern auch ein beliebiges Wiederholen von bereits absolvierten Teilschritten (z.B. um eine andere Idee oder Variante der Umgebung auszuprobieren). Sowohl bei den gerade erwähnten Snapshots als auch bei den VMs selbst sollte man aussagekräftige Namen verwenden. So ist sichergestellt, dass man nicht durcheinander kommt und auch nach ein paar Wochen noch weiß, welche Umgebung man da eigentlich vor sich hat. Dies beinhaltet auch die genaue Versions- und Buildnr. des jeweiligen OVM-Releases. (Siehe dazu auch folgenden Screenshot.) Weitere Informationen und Details zum aktuellen Zustand sowie Zweck der jeweiligen VMs kann in dem oft übersehenen Beschreibungsfeld hinterlegt werden. Es empfiehlt sich, bereits VOR der Installation einen Notizzettel (oder eine Textdatei) mit den geplanten IP-Adressen und Namen für die VMs zu erstellen. (Nicht vergessen: Auch der Server Pool benötigt eine eigene IP.) Dabei sollte man auch nochmal die tatsächlichen Netzwerke der zu verwendenden Virtualbox-Interfaces prüfen und notieren. Achtung: Es gibt im Rahmen der Installation einige Passworte, die vom Nutzer gesetzt werden können – und solche, die zunächst fest eingestellt sind. Zu letzterem gehört das Passwort für den ovs-agent sowie den root-User auf den OVM Servern, welche beide per Default „ovsroot“ lauten. (Alle weiteren Passwort-Informationen sind in dem „Read me first“ Dokument zu finden, welches auf dem Desktop der OVM Manager VM liegt.) Aufpassen muss man ggf. auch in der initialen „Interview-Phase“ welche die VirtualBox VMs durchlaufen, nachdem sie das erste mal gebootet werden. Zu diesem Zeitpunkt ist nämlich auf jeden Fall noch die amerikanische Tastaturbelegung aktiv, so dass man z.B. besser kein „y“ und „z“ in seinem selbst gewählten Passwort verwendet. Aufgrund der Tatsache, dass wie oben erwähnt der OVM Manager auch gleichzeitig den Shared Storage bereitstellt, sollte darauf geachtet werden, dass dessen VM vor den OVM Server VMs gestartet wird. (Andernfalls „findet“ der dem OVM Server Pool zugrundeliegende Cluster sein sog. „Server Pool File System“ nicht.)

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  • Immer up to date! Die Newsletter und Magazine von Oracle

    - by A&C Redaktion
    Man muss nicht alles wissen, aber man muss wissen, wo alles steht! Deswegen wollen wir Ihnen heute einen kleinen Überblick über die Newsletter und Publikationen von Oracle geben. Da wären zum einen die regelmäßig erscheinenden Magazine: Das Oracle Magazine in englischer Sprache kommt alle zwei Monate heraus. Schwerpunktthemen der letzten Ausgaben waren beispielsweise Apps für Oracle Exadata und der Dauerbrenner IT Security. Das Magazin ist komplett online abrufbar und kann auch abonniert werden. Beim Profit Magazine, ebenfalls englischsprachig, macht der Untertitel bereits deutlich, worum es geht: „Technology Powered. Business Driven“ - die Schnittstelle zwischen Technik und Unternehmergeist also. Gerade für aufstrebende Partner sind hier wertvolle Informationen aufbereitet, die Ihr Business voranbringen. Auch das Java Magazine trägt sein Thema bereits im Titel. Es erscheint zweimonatlich, nur in digitaler Form und auf Englisch. Hier geht’s zur Subscription. Neben dem Oracle Partner Blog, den Sie ja kennen, gibt es einen mehrsprachigen Blog mit EMEA-Partner News für den unternehmerischen Blick nach Europa. Wer Interesse an zielgerichteten Fachinformationen hat, dem bietet sich noch eine weitere Möglichkeit: Über Ihren Oracle.com User-Account können Partner sich je nach Interesse informative Newsletter zu allen Themen zusammenstellen. So können Sie ganz individuell bestimmen, ob und in welcher Frequenz Sie Info-Mails von Oracle erhalten möchte. Auch die deutschsprachigen Veranstaltungs-Infos werden hierüber gesteuert.

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  • Immer up to date! Die Newsletter und Magazine von Oracle

    - by A & C Redaktion
    Man muss nicht alles wissen, aber man muss wissen, wo alles steht! Deswegen wollen wir Ihnen heute einen kleinen Überblick über die Newsletter und Publikationen von Oracle geben. Da wären zum einen die regelmäßig erscheinenden Magazine: Das Oracle Magazine in englischer Sprache kommt alle zwei Monate heraus. Schwerpunktthemen der letzten Ausgaben waren beispielsweise Apps für Oracle Exadata und der Dauerbrenner IT Security. Das Magazin ist komplett online abrufbar und kann auch abonniert werden. Beim Profit Magazine, ebenfalls englischsprachig, macht der Untertitel bereits deutlich, worum es geht: „Technology Powered. Business Driven“ - die Schnittstelle zwischen Technik und Unternehmergeist also. Gerade für aufstrebende Partner sind hier wertvolle Informationen aufbereitet, die Ihr Business voranbringen. Auch das Java Magazine trägt sein Thema bereits im Titel. Es erscheint zweimonatlich, nur in digitaler Form und auf Englisch. Hier geht’s zur Subscription. Neben dem Oracle Partner Blog, den Sie ja kennen, gibt es einen mehrsprachigen Blog mit EMEA-Partner News für den unternehmerischen Blick nach Europa. Wer Interesse an zielgerichteten Fachinformationen hat, dem bietet sich noch eine weitere Möglichkeit: Über Ihren Oracle.com User-Account können Partner sich je nach Interesse informative Newsletter zu allen Themen zusammenstellen. So können Sie ganz individuell bestimmen, ob und in welcher Frequenz Sie Info-Mails von Oracle erhalten möchte. Auch die deutschsprachigen Veranstaltungs-Infos werden hierüber gesteuert. Voraussetzung dafür ist, dass Sie einen Oracle.com User-Account besitzen. Den können Sie hier ganz einfach selbst anlegen. So bleiben Sie immer auf dem Laufenden und Ihr Unternehmen ist ganz vorne dabei.

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  • Need an end of lexical scope action which can die normally

    - by Schwern
    I need the ability to add actions to the end of a lexical block where the action might die. And I need the exception to be thrown normally and be able to be caught normally. Unfortunately, Perl special cases exceptions during DESTROY both by adding "(in cleanup)" to the message and making them untrappable. For example: { package Guard; use strict; use warnings; sub new { my $class = shift; my $code = shift; return bless $code, $class; } sub DESTROY { my $self = shift; $self->(); } } use Test::More tests => 2; my $guard_triggered = 0; ok !eval { my $guard = Guard->new( #line 24 sub { $guard_triggered++; die "En guarde!" } ); 1; }, "the guard died"; is $@, "En guarde! at $@ line 24\n", "with the right error message"; is $guard_triggered, 1, "the guard worked"; I want that to pass. Currently the exception is totally swallowed by the eval. This is for Test::Builder2, so I cannot use anything but pure Perl. The underlying issue is I have code like this: { $self->setup; $user_code->(); $self->cleanup; } That cleanup must happen even if the $user_code dies, else $self gets into a weird state. So I did this: { $self->setup; my $guard = Guard->new(sub { $self->cleanup }); $user_code->(); } The complexity comes because the cleanup runs arbitrary user code and it is a use case where that code will die. I expect that exception to be trappable and unaltered by the guard. I'm avoiding wrapping everything in eval blocks because of the way that alters the stack.

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  • server|configuration problem, a php script just die with no error log & no reason

    - by Roberto
    Hi (first of all, thanks for your attention & sorry for my bad english hahaha also this is not a programming error, or thats what I think, I think this is an error in some configuration of the server or something else but I dont know what) I have a php script (is running like a process of linux, its not running on the web browser) that send SMS via SMPP on the port 2055 (using sockets in php) & then inserts like 10,000 rows into a dababase on MySQL, the script gets the data from a XML file; firts it was running in a shared server (Hostgator is our hosting provider) & at the begining it worked fine, with no trouble, but 5 months later an error appear, the process just die with no reason, the script only sent & inserted 700 rows in the table of the database & the process didnt show any warning or error, nothing appears in the error logs, & I didnt make any change in the script Hostgator never helped us hahaha so we decided to move the script from the shared server to a dedicated server; I thought it was a memory problem or something like that, but when we move the script to the dedicated server the problem just get worse, the script die when has just sent & inserted 40 to 50 rows to the database the information about this error: the shared server is on Red Hat 4.1.2-46 & the dedicated server is on CentOS 5.4 I have commented the line that sends the SMS, & the problem remains in the shared server, at the begining the script was fine, but then the script started to die when has just inserted 700 aprox. in the database, & now the script is dying when has inserted 2500 rows, its better but we didnt change anything in the dedicated server, the script dies when has just inserted like 40 row in the table the script, before it dies, change to a zombie process & we dont know why the usage of memory appears to be 0.3%, and of the cpu appears to be 0.7% to 1% I have changed the max memory limit of php to 128Mb, and even to -1 (so php wont have any limit) but the problem remains we have the limit of 50 connections of mysql at the same time, so I think this is not the problem Im using mysqli to connect from php to mysql Hostgator report that they haven't made any change or update in the servers what could be the problem?? what should I do??? what should I search??? is something in the logic Im missing?? what steps do I have to follow when managing & searching problems of process on Linux??? thank you very much, I think this is not a programming problem, but you have more experience than me, you can tell me thanks!!! bye!!! :)

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  • Jquery ajax and php die()

    - by BizMark
    Hi, I have an IE problem. I am using the jquery ajax method to call a php script. The php script just calls die(). In firefox, the error message is displayed, but in IE the success message is displayed without any data. I would prefer the error function to be called. Is there any way to fix this? I'm guessing my javascript code needs change somehow. Thanks! <?php die() ?> $.ajax({ url: "phps/php.php?id="+the_id, dataType: "json", error: function(){ alert('error'); }, success: function(data){ alert("SUCCESS"); } });

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  • alternative of `die()` in php

    - by Prasoon Saurav
    I have the following script <?php echo "I am alive<br>"; die("I am dying<br>"); echo ("Dead"); ?> The output that I get is I am alive I am dying Is there any way (alternative/substitute of die()) using which the execution of the remaining script be continued?

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  • Domino nchronos.exe multiple instances causing server to die, and Sametime problems

    - by Kevin
    I've had this problem for a few months now. I thought it started when I installed the Traveller software on the server to add ActiveSync support, but I removed that and the problem still persists. Basically new instances of "nchronos.exe" keeps spawning (and not ending), so over a period of a few days the server eventually gets drowned in nchronos.exe processes, stops responding and I need to kill Domino. My process count the last time was up at about 330, and when I killed it and restarted the Domino my process count went to 160. I'm running Domino 8.5.1 with Fix Pack 2. I don't know if it's relevant, but my Domino server was also acting as a Sametime server. At around the same time that nchronos started playing up sametime also stopped working. None of my users can connect to sametime and in the domino log it keeps telling me "stpolicy.exe" has terminated. I've googled for that and tried a few things, but nothing seems to make sametime work again. Any thoughts?? Cheers, Kevin

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  • Is my hard drive about to die?

    - by Hristo Deshev
    I have two hard drives set up as a RAID 1 array on my server (Linux, software RAID using mdadm) and one of them just got me this "present" in syslog: Nov 23 02:05:29 h2 kernel: [7305215.338153] ata1.00: exception Emask 0x0 SAct 0x1 SErr 0x0 action 0x0 Nov 23 02:05:29 h2 kernel: [7305215.338178] ata1.00: irq_stat 0x40000008 Nov 23 02:05:29 h2 kernel: [7305215.338197] ata1.00: failed command: READ FPDMA QUEUED Nov 23 02:05:29 h2 kernel: [7305215.338220] ata1.00: cmd 60/08:00:d8:df:da/00:00:3a:00:00/40 tag 0 ncq 4096 in Nov 23 02:05:29 h2 kernel: [7305215.338221] res 41/40:08:d8:df:da/00:00:3a:00:00/00 Emask 0x409 (media error) <F> Nov 23 02:05:29 h2 kernel: [7305215.338287] ata1.00: status: { DRDY ERR } Nov 23 02:05:29 h2 kernel: [7305215.338305] ata1.00: error: { UNC } Nov 23 02:05:29 h2 kernel: [7305215.358901] ata1.00: configured for UDMA/133 Nov 23 02:05:32 h2 kernel: [7305218.269054] ata1.00: exception Emask 0x0 SAct 0x1 SErr 0x0 action 0x0 Nov 23 02:05:32 h2 kernel: [7305218.269081] ata1.00: irq_stat 0x40000008 Nov 23 02:05:32 h2 kernel: [7305218.269101] ata1.00: failed command: READ FPDMA QUEUED Nov 23 02:05:32 h2 kernel: [7305218.269125] ata1.00: cmd 60/08:00:d8:df:da/00:00:3a:00:00/40 tag 0 ncq 4096 in Nov 23 02:05:32 h2 kernel: [7305218.269126] res 41/40:08:d8:df:da/00:00:3a:00:00/00 Emask 0x409 (media error) <F> Nov 23 02:05:32 h2 kernel: [7305218.269196] ata1.00: status: { DRDY ERR } Nov 23 02:05:32 h2 kernel: [7305218.269215] ata1.00: error: { UNC } Nov 23 02:05:32 h2 kernel: [7305218.341565] ata1.00: configured for UDMA/133 Nov 23 02:05:35 h2 kernel: [7305221.193342] ata1.00: exception Emask 0x0 SAct 0x1 SErr 0x0 action 0x0 Nov 23 02:05:35 h2 kernel: [7305221.193368] ata1.00: irq_stat 0x40000008 Nov 23 02:05:35 h2 kernel: [7305221.193386] ata1.00: failed command: READ FPDMA QUEUED Nov 23 02:05:35 h2 kernel: [7305221.193408] ata1.00: cmd 60/08:00:d8:df:da/00:00:3a:00:00/40 tag 0 ncq 4096 in Nov 23 02:05:35 h2 kernel: [7305221.193409] res 41/40:08:d8:df:da/00:00:3a:00:00/00 Emask 0x409 (media error) <F> Nov 23 02:05:35 h2 kernel: [7305221.193474] ata1.00: status: { DRDY ERR } Nov 23 02:05:35 h2 kernel: [7305221.193491] ata1.00: error: { UNC } Nov 23 02:05:35 h2 kernel: [7305221.388404] ata1.00: configured for UDMA/133 Nov 23 02:05:38 h2 kernel: [7305224.426316] ata1.00: exception Emask 0x0 SAct 0x1 SErr 0x0 action 0x0 Nov 23 02:05:38 h2 kernel: [7305224.426343] ata1.00: irq_stat 0x40000008 Nov 23 02:05:38 h2 kernel: [7305224.426363] ata1.00: failed command: READ FPDMA QUEUED Nov 23 02:05:38 h2 kernel: [7305224.426387] ata1.00: cmd 60/08:00:d8:df:da/00:00:3a:00:00/40 tag 0 ncq 4096 in Nov 23 02:05:38 h2 kernel: [7305224.426388] res 41/40:08:d8:df:da/00:00:3a:00:00/00 Emask 0x409 (media error) <F> Nov 23 02:05:38 h2 kernel: [7305224.426459] ata1.00: status: { DRDY ERR } Nov 23 02:05:38 h2 kernel: [7305224.426478] ata1.00: error: { UNC } Nov 23 02:05:38 h2 kernel: [7305224.498133] ata1.00: configured for UDMA/133 Nov 23 02:05:41 h2 kernel: [7305227.400583] ata1.00: exception Emask 0x0 SAct 0x1 SErr 0x0 action 0x0 Nov 23 02:05:41 h2 kernel: [7305227.400608] ata1.00: irq_stat 0x40000008 Nov 23 02:05:41 h2 kernel: [7305227.400627] ata1.00: failed command: READ FPDMA QUEUED Nov 23 02:05:41 h2 kernel: [7305227.400649] ata1.00: cmd 60/08:00:d8:df:da/00:00:3a:00:00/40 tag 0 ncq 4096 in Nov 23 02:05:41 h2 kernel: [7305227.400650] res 41/40:08:d8:df:da/00:00:3a:00:00/00 Emask 0x409 (media error) <F> Nov 23 02:05:41 h2 kernel: [7305227.400716] ata1.00: status: { DRDY ERR } Nov 23 02:05:41 h2 kernel: [7305227.400734] ata1.00: error: { UNC } Nov 23 02:05:41 h2 kernel: [7305227.472432] ata1.00: configured for UDMA/133 From what I read so far, I am not sure if read errors mean that a hard drive is dying on me (no write errors so far). I've had hard drive errors in the past and those always had errors about failing to write to specific sectors in the logs. Not this time. Should I be replacing the drive? Could something else be causing the problem? I've scheduled a smartctl -t long test that will finish in a couple of hours. I hope this will give me some more info.

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  • Domino nchronos.exe multiple instances causing server to die, and Sametime problems

    - by Kevin
    I've had this problem for a few months now. I thought it started when I installed the Traveller software on the server to add ActiveSync support, but I removed that and the problem still persists. Basically new instances of "nchronos.exe" keeps spawning (and not ending), so over a period of a few days the server eventually gets drowned in nchronos.exe processes, stops responding and I need to kill Domino. My process count the last time was up at about 330, and when I killed it and restarted the Domino my process count went to 160. I'm running Domino 8.5.1 with Fix Pack 2. I don't know if it's relevant, but my Domino server was also acting as a Sametime server. At around the same time that nchronos started playing up sametime also stopped working. None of my users can connect to sametime and in the domino log it keeps telling me "stpolicy.exe" has terminated. I've googled for that and tried a few things, but nothing seems to make sametime work again. Any thoughts?? Cheers, Kevin

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  • Daemons die with bus error when their binaries live on NFS

    - by mbac32768
    We have some daemons executing on a number of hosts. The daemon executable images are these very large binaries that are hosted on NFS. When the binaries are updated on the NFS server, the previously running daemons sometimes drop dead with a Bus error. I'm assuming what's happening is the NFS server is replacing the binaries in a way that's invisible to the VFS layer on the NFS clients so they end up loading pages from the updated binary, which of course leads to madness. We tried moving the new binaries into place instead of cp, but that doesn't seem to fix it. I'm considering simply mlock()'ing the binary in the daemon startup script, but surely there's magic NFS options or semantics that we should be abusing. Is there a better way to fix this?

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  • Ending a program on Windows Mobile 6 that refuses to die

    - by Brandon
    I have an application that was installed on a handheld device running Windows Mobile 6.0. The application basically connects to a remote server and sends scanned barcodes to it. The application shut down unexpectedly, and now it refuses to go away. I tried starting it up again and nothing happened. I went to the Running Programs, hit Stop All, and it ended everything but the application. It gives an error saying it's not responding, so I try to End Task, and it does nothing. I even uninstalled and reinstalled the application. Is there any way to kill this thing?

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