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  • HP ProLiant DL380 G3 Running Windows Server 2000 has crashed between 6-7:30am for the past 5 days

    - by user109717
    I have a HP ProLiant DL380 G3 running Windows Server 2000 that has been crashing everyday between 6-730am. This started when I changed out a failing hard drive 6 days ago. I have looked at the scheduled tasks which does not have anything pertaining to this issue. Below are the only things I see in the system log and some of the dump files. Can this be a hardware issue if this happens at a certain time frame everyday? Any help is greatly appreciated. Thanks The previous system shutdown at 6:07:55 AM on 2/7/2012 was unexpected. System Information Agent: Health: The server is operational again. The server has previously been shutdown by the Automatic Server Recovery (ASR) feature and has just become operational again. [SNMP TRAP: 6025 in CPQHLTH.MIB] BugCheck 7A, {3, c0000005, 3400028, 0} Probably caused by : memory_corruption ( nt!MiMakeSystemAddressValidPfn+42 ) Followup: MachineOwner 0: kd !analyze -v * Bugcheck Analysis * * KERNEL_DATA_INPAGE_ERROR (7a) The requested page of kernel data could not be read in. Typically caused by a bad block in the paging file or disk controller error. Also see KERNEL_STACK_INPAGE_ERROR. If the error status is 0xC000000E, 0xC000009C, 0xC000009D or 0xC0000185, it means the disk subsystem has experienced a failure. If the error status is 0xC000009A, then it means the request failed because a filesystem failed to make forward progress. Arguments: Arg1: 00000003, lock type that was held (value 1,2,3, or PTE address) Arg2: c0000005, error status (normally i/o status code) Arg3: 03400028, current process (virtual address for lock type 3, or PTE) Arg4: 00000000, virtual address that could not be in-paged (or PTE contents if arg1 is a PTE address) MODULE_NAME: nt IMAGE_NAME: memory_corruption BugCheck A, {0, 2, 1, 804137d6} Probably caused by : ntkrnlmp.exe ( nt!CcGetVirtualAddress+ba ) * Bugcheck Analysis * * IRQL_NOT_LESS_OR_EQUAL (a) An attempt was made to access a pageable (or completely invalid) address at an interrupt request level (IRQL) that is too high. This is usually caused by drivers using improper addresses. If a kernel debugger is available get the stack backtrace. Arguments: Arg1: 00000000, memory referenced Arg2: 00000002, IRQL Arg3: 00000001, bitfield : bit 0 : value 0 = read operation, 1 = write operation bit 3 : value 0 = not an execute operation, 1 = execute operation (only on chips which support this level of status) Arg4: 804137d6, address which referenced memory MODULE_NAME: nt IMAGE_NAME: ntkrnlmp.exe

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  • SQL Server 2012 - AlwaysOn

    - by Claus Jandausch
    Ich war nicht nur irritiert, ich war sogar regelrecht schockiert - und für einen kurzen Moment sprachlos (was nur selten der Fall ist). Gerade eben hatte mich jemand gefragt "Wann Oracle denn etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde - und ob überhaupt?" War ich hier im falschen Film gelandet? Ich konnte nicht anders, als meinen Unmut kundzutun und zu erklären, dass die Fragestellung normalerweise anders herum läuft. Zugegeben - es mag vielleicht strittige Punkte geben im Vergleich zwischen Oracle und SQL Server - bei denen nicht unbedingt immer Oracle die Nase vorn haben muss - aber das Thema Clustering für Hochverfügbarkeit (HA), Disaster Recovery (DR) und Skalierbarkeit gehört mit Sicherheit nicht dazu. Dieses Erlebnis hakte ich am Nachgang als Einzelfall ab, der so nie wieder vorkommen würde. Bis ich kurz darauf eines Besseren belehrt wurde und genau die selbe Frage erneut zu hören bekam. Diesmal sogar im Exadata-Umfeld und einem Oracle Stretch Cluster. Einmal ist keinmal, doch zweimal ist einmal zu viel... Getreu diesem alten Motto war mir klar, dass man das so nicht länger stehen lassen konnte. Ich habe keine Ahnung, wie die Microsoft Marketing Abteilung es geschafft hat, unter dem AlwaysOn Brading eine innovative Technologie vermuten zu lassen - aber sie hat ihren Job scheinbar gut gemacht. Doch abgesehen von einem guten Marketing, stellt sich natürlich die Frage, was wirklich dahinter steckt und wie sich das Ganze mit Oracle vergleichen lässt - und ob überhaupt? Damit wären wir wieder bei der ursprünglichen Frage angelangt.  So viel zum Hintergrund dieses Blogbeitrags - von meiner Antwort handelt der restliche Blog. "Windows was the God ..." Um den wahren Unterschied zwischen Oracle und Microsoft verstehen zu können, muss man zunächst das bedeutendste Microsoft Dogma kennen. Es lässt sich schlicht und einfach auf den Punkt bringen: "Alles muss auf Windows basieren." Die Überschrift dieses Absatzes ist kein von mir erfundener Ausspruch, sondern ein Zitat. Konkret stammt es aus einem längeren Artikel von Kurt Eichenwald in der Vanity Fair aus dem August 2012. Er lautet Microsoft's Lost Decade und sei jedem ans Herz gelegt, der die "Microsoft-Maschinerie" unter Steve Ballmer und einige ihrer Kuriositäten besser verstehen möchte. "YOU TALKING TO ME?" Microsoft C.E.O. Steve Ballmer bei seiner Keynote auf der 2012 International Consumer Electronics Show in Las Vegas am 9. Januar   Manche Dinge in diesem Artikel mögen überspitzt dargestellt erscheinen - sind sie aber nicht. Vieles davon kannte ich bereits aus eigener Erfahrung und kann es nur bestätigen. Anderes hat sich mir erst so richtig erschlossen. Insbesondere die folgenden Passagen führten zum Aha-Erlebnis: “Windows was the god—everything had to work with Windows,” said Stone... “Every little thing you want to write has to build off of Windows (or other existing roducts),” one software engineer said. “It can be very confusing, …” Ich habe immer schon darauf hingewiesen, dass in einem SQL Server Failover Cluster die Microsoft Datenbank eigentlich nichts Nenneswertes zum Geschehen beiträgt, sondern sich voll und ganz auf das Windows Betriebssystem verlässt. Deshalb muss man auch die Windows Server Enterprise Edition installieren, soll ein Failover Cluster für den SQL Server eingerichtet werden. Denn hier werden die Cluster Services geliefert - nicht mit dem SQL Server. Er ist nur lediglich ein weiteres Server Produkt, für das Windows in Ausfallszenarien genutzt werden kann - so wie Microsoft Exchange beispielsweise, oder Microsoft SharePoint, oder irgendein anderes Server Produkt das auf Windows gehostet wird. Auch Oracle kann damit genutzt werden. Das Stichwort lautet hier: Oracle Failsafe. Nur - warum sollte man das tun, wenn gleichzeitig eine überlegene Technologie wie die Oracle Real Application Clusters (RAC) zur Verfügung steht, die dann auch keine Windows Enterprise Edition voraussetzen, da Oracle die eigene Clusterware liefert. Welche darüber hinaus für kürzere Failover-Zeiten sorgt, da diese Cluster-Technologie Datenbank-integriert ist und sich nicht auf "Dritte" verlässt. Wenn man sich also schon keine technischen Vorteile mit einem SQL Server Failover Cluster erkauft, sondern zusätzlich noch versteckte Lizenzkosten durch die Lizenzierung der Windows Server Enterprise Edition einhandelt, warum hat Microsoft dann in den vergangenen Jahren seit SQL Server 2000 nicht ebenfalls an einer neuen und innovativen Lösung gearbeitet, die mit Oracle RAC mithalten kann? Entwickler hat Microsoft genügend? Am Geld kann es auch nicht liegen? Lesen Sie einfach noch einmal die beiden obenstehenden Zitate und sie werden den Grund verstehen. Anders lässt es sich ja auch gar nicht mehr erklären, dass AlwaysOn aus zwei unterschiedlichen Technologien besteht, die beide jedoch wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) basieren. Denn daraus ergeben sich klare Nachteile - aber dazu später mehr. Um AlwaysOn zu verstehen, sollte man sich zunächst kurz in Erinnerung rufen, was Microsoft bisher an HA/DR (High Availability/Desaster Recovery) Lösungen für SQL Server zur Verfügung gestellt hat. Replikation Basiert auf logischer Replikation und Pubisher/Subscriber Architektur Transactional Replication Merge Replication Snapshot Replication Microsoft's Replikation ist vergleichbar mit Oracle GoldenGate. Oracle GoldenGate stellt jedoch die umfassendere Technologie dar und bietet High Performance. Log Shipping Microsoft's Log Shipping stellt eine einfache Technologie dar, die vergleichbar ist mit Oracle Managed Recovery in Oracle Version 7. Das Log Shipping besitzt folgende Merkmale: Transaction Log Backups werden von Primary nach Secondary/ies geschickt Einarbeitung (z.B. Restore) auf jedem Secondary individuell Optionale dritte Server Instanz (Monitor Server) für Überwachung und Alarm Log Restore Unterbrechung möglich für Read-Only Modus (Secondary) Keine Unterstützung von Automatic Failover Database Mirroring Microsoft's Database Mirroring wurde verfügbar mit SQL Server 2005, sah aus wie Oracle Data Guard in Oracle 9i, war funktional jedoch nicht so umfassend. Für ein HA/DR Paar besteht eine 1:1 Beziehung, um die produktive Datenbank (Principle DB) abzusichern. Auf der Standby Datenbank (Mirrored DB) werden alle Insert-, Update- und Delete-Operationen nachgezogen. Modi Synchron (High-Safety Modus) Asynchron (High-Performance Modus) Automatic Failover Unterstützt im High-Safety Modus (synchron) Witness Server vorausgesetzt     Zur Frage der Kontinuität Es stellt sich die Frage, wie es um diesen Technologien nun im Zusammenhang mit SQL Server 2012 bestellt ist. Unter Fanfaren seinerzeit eingeführt, war Database Mirroring das erklärte Mittel der Wahl. Ich bin kein Produkt Manager bei Microsoft und kann hierzu nur meine Meinung äußern, aber zieht man den SQL AlwaysOn Team Blog heran, so sieht es nicht gut aus für das Database Mirroring - zumindest nicht langfristig. "Does AlwaysOn Availability Group replace Database Mirroring going forward?” “The short answer is we recommend that you migrate from the mirroring configuration or even mirroring and log shipping configuration to using Availability Group. Database Mirroring will still be available in the Denali release but will be phased out over subsequent releases. Log Shipping will continue to be available in future releases.” Damit wären wir endlich beim eigentlichen Thema angelangt. Was ist eine sogenannte Availability Group und was genau hat es mit der vielversprechend klingenden Bezeichnung AlwaysOn auf sich?   SQL Server 2012 - AlwaysOn Zwei HA-Features verstekcne sich hinter dem “AlwaysOn”-Branding. Einmal das AlwaysOn Failover Clustering aka SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) - zum Anderen die AlwaysOn Availability Groups. Failover Cluster Instances (FCI) Entspricht ungefähr dem Stretch Cluster Konzept von Oracle Setzt auf Windows Server Failover Clustering (WSFC) auf Bietet HA auf Instanz-Ebene AlwaysOn Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Ähnlich der Idee von Consistency Groups, wie in Storage-Level Replikations-Software von z.B. EMC SRDF Abhängigkeiten zu Windows Server Failover Clustering (WSFC) Bietet HA auf Datenbank-Ebene   Hinweis: Verwechseln Sie nicht eine SQL Server Datenbank mit einer Oracle Datenbank. Und auch nicht eine Oracle Instanz mit einer SQL Server Instanz. Die gleichen Begriffe haben hier eine andere Bedeutung - nicht selten ein Grund, weshalb Oracle- und Microsoft DBAs schnell aneinander vorbei reden. Denken Sie bei einer SQL Server Datenbank eher an ein Oracle Schema, das kommt der Sache näher. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema. Wenn Sie die genauen Unterschiede kennen möchten, finden Sie eine detaillierte Beschreibung in meinem Buch "Oracle10g Release 2 für Windows und .NET", erhältich bei Lehmanns, Amazon, etc.   Windows Server Failover Clustering (WSFC) Wie man sieht, basieren beide AlwaysOn Technologien wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC), um einerseits Hochverfügbarkeit auf Ebene der Instanz zu gewährleisten und andererseits auf der Datenbank-Ebene. Deshalb nun eine kurze Beschreibung der WSFC. Die WSFC sind ein mit dem Windows Betriebssystem geliefertes Infrastruktur-Feature, um HA für Server Anwendungen, wie Microsoft Exchange, SharePoint, SQL Server, etc. zu bieten. So wie jeder andere Cluster, besteht ein WSFC Cluster aus einer Gruppe unabhängiger Server, die zusammenarbeiten, um die Verfügbarkeit einer Applikation oder eines Service zu erhöhen. Falls ein Cluster-Knoten oder -Service ausfällt, kann der auf diesem Knoten bisher gehostete Service automatisch oder manuell auf einen anderen im Cluster verfügbaren Knoten transferriert werden - was allgemein als Failover bekannt ist. Unter SQL Server 2012 verwenden sowohl die AlwaysOn Avalability Groups, als auch die AlwaysOn Failover Cluster Instances die WSFC als Plattformtechnologie, um Komponenten als WSFC Cluster-Ressourcen zu registrieren. Verwandte Ressourcen werden in eine Ressource Group zusammengefasst, die in Abhängigkeit zu anderen WSFC Cluster-Ressourcen gebracht werden kann. Der WSFC Cluster Service kann jetzt die Notwendigkeit zum Neustart der SQL Server Instanz erfassen oder einen automatischen Failover zu einem anderen Server-Knoten im WSFC Cluster auslösen.   Failover Cluster Instances (FCI) Eine SQL Server Failover Cluster Instanz (FCI) ist eine einzelne SQL Server Instanz, die in einem Failover Cluster betrieben wird, der aus mehreren Windows Server Failover Clustering (WSFC) Knoten besteht und so HA (High Availability) auf Ebene der Instanz bietet. Unter Verwendung von Multi-Subnet FCI kann auch Remote DR (Disaster Recovery) unterstützt werden. Eine weitere Option für Remote DR besteht darin, eine unter FCI gehostete Datenbank in einer Availability Group zu betreiben. Hierzu später mehr. FCI und WSFC Basis FCI, das für lokale Hochverfügbarkeit der Instanzen genutzt wird, ähnelt der veralteten Architektur eines kalten Cluster (Aktiv-Passiv). Unter SQL Server 2008 wurde diese Technologie SQL Server 2008 Failover Clustering genannt. Sie nutzte den Windows Server Failover Cluster. In SQL Server 2012 hat Microsoft diese Basistechnologie unter der Bezeichnung AlwaysOn zusammengefasst. Es handelt sich aber nach wie vor um die klassische Aktiv-Passiv-Konfiguration. Der Ablauf im Failover-Fall ist wie folgt: Solange kein Hardware-oder System-Fehler auftritt, werden alle Dirty Pages im Buffer Cache auf Platte geschrieben Alle entsprechenden SQL Server Services (Dienste) in der Ressource Gruppe werden auf dem aktiven Knoten gestoppt Die Ownership der Ressource Gruppe wird auf einen anderen Knoten der FCI transferriert Der neue Owner (Besitzer) der Ressource Gruppe startet seine SQL Server Services (Dienste) Die Connection-Anforderungen einer Client-Applikation werden automatisch auf den neuen aktiven Knoten mit dem selben Virtuellen Network Namen (VNN) umgeleitet Abhängig vom Zeitpunkt des letzten Checkpoints, kann die Anzahl der Dirty Pages im Buffer Cache, die noch auf Platte geschrieben werden müssen, zu unvorhersehbar langen Failover-Zeiten führen. Um diese Anzahl zu drosseln, besitzt der SQL Server 2012 eine neue Fähigkeit, die Indirect Checkpoints genannt wird. Indirect Checkpoints ähnelt dem Fast-Start MTTR Target Feature der Oracle Datenbank, das bereits mit Oracle9i verfügbar war.   SQL Server Multi-Subnet Clustering Ein SQL Server Multi-Subnet Failover Cluster entspricht vom Konzept her einem Oracle RAC Stretch Cluster. Doch dies ist nur auf den ersten Blick der Fall. Im Gegensatz zu RAC ist in einem lokalen SQL Server Failover Cluster jeweils nur ein Knoten aktiv für eine Datenbank. Für die Datenreplikation zwischen geografisch entfernten Sites verlässt sich Microsoft auf 3rd Party Lösungen für das Storage Mirroring.     Die Verbesserung dieses Szenario mit einer SQL Server 2012 Implementierung besteht schlicht darin, dass eine VLAN-Konfiguration (Virtual Local Area Network) nun nicht mehr benötigt wird, so wie dies bisher der Fall war. Das folgende Diagramm stellt dar, wie der Ablauf mit SQL Server 2012 gehandhabt wird. In Site A und Site B wird HA jeweils durch einen lokalen Aktiv-Passiv-Cluster sichergestellt.     Besondere Aufmerksamkeit muss hier der Konfiguration und dem Tuning geschenkt werden, da ansonsten völlig inakzeptable Failover-Zeiten resultieren. Dies liegt darin begründet, weil die Downtime auf Client-Seite nun nicht mehr nur von der reinen Failover-Zeit abhängt, sondern zusätzlich von der Dauer der DNS Replikation zwischen den DNS Servern. (Rufen Sie sich in Erinnerung, dass wir gerade von Multi-Subnet Clustering sprechen). Außerdem ist zu berücksichtigen, wie schnell die Clients die aktualisierten DNS Informationen abfragen. Spezielle Konfigurationen für Node Heartbeat, HostRecordTTL (Host Record Time-to-Live) und Intersite Replication Frequeny für Active Directory Sites und Services werden notwendig. Default TTL für Windows Server 2008 R2: 20 Minuten Empfohlene Einstellung: 1 Minute DNS Update Replication Frequency in Windows Umgebung: 180 Minuten Empfohlene Einstellung: 15 Minuten (minimaler Wert)   Betrachtet man diese Werte, muss man feststellen, dass selbst eine optimale Konfiguration die rigiden SLAs (Service Level Agreements) heutiger geschäftskritischer Anwendungen für HA und DR nicht erfüllen kann. Denn dies impliziert eine auf der Client-Seite erlebte Failover-Zeit von insgesamt 16 Minuten. Hierzu ein Auszug aus der SQL Server 2012 Online Dokumentation: Cons: If a cross-subnet failover occurs, the client recovery time could be 15 minutes or longer, depending on your HostRecordTTL setting and the setting of your cross-site DNS/AD replication schedule.    Wir sind hier an einem Punkt unserer Überlegungen angelangt, an dem sich erklärt, weshalb ich zuvor das "Windows was the God ..." Zitat verwendet habe. Die unbedingte Abhängigkeit zu Windows wird zunehmend zum Problem, da sie die Komplexität einer Microsoft-basierenden Lösung erhöht, anstelle sie zu reduzieren. Und Komplexität ist das Letzte, was sich CIOs heutzutage wünschen.  Zur Ehrenrettung des SQL Server 2012 und AlwaysOn muss man sagen, dass derart lange Failover-Zeiten kein unbedingtes "Muss" darstellen, sondern ein "Kann". Doch auch ein "Kann" kann im unpassenden Moment unvorhersehbare und kostspielige Folgen haben. Die Unabsehbarkeit ist wiederum Ursache vieler an der Implementierung beteiligten Komponenten und deren Abhängigkeiten, wie beispielsweise drei Cluster-Lösungen (zwei von Microsoft, eine 3rd Party Lösung). Wie man die Sache auch dreht und wendet, kommt man an diesem Fakt also nicht vorbei - ganz unabhängig von der Dauer einer Downtime oder Failover-Zeiten. Im Gegensatz zu AlwaysOn und der hier vorgestellten Version eines Stretch-Clusters, vermeidet eine entsprechende Oracle Implementierung eine derartige Komplexität, hervorgerufen duch multiple Abhängigkeiten. Den Unterschied machen Datenbank-integrierte Mechanismen, wie Fast Application Notification (FAN) und Fast Connection Failover (FCF). Für Oracle MAA Konfigurationen (Maximum Availability Architecture) sind Inter-Site Failover-Zeiten im Bereich von Sekunden keine Seltenheit. Wenn Sie dem Link zur Oracle MAA folgen, finden Sie außerdem eine Reihe an Customer Case Studies. Auch dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu AlwaysOn, denn die Oracle Technologie hat sich bereits zigfach in höchst kritischen Umgebungen bewährt.   Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Die sogenannten Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) sind - neben FCI - der weitere Baustein von AlwaysOn.   Hinweis: Bevor wir uns näher damit beschäftigen, sollten Sie sich noch einmal ins Gedächtnis rufen, dass eine SQL Server Datenbank nicht die gleiche Bedeutung besitzt, wie eine Oracle Datenbank, sondern eher einem Oracle Schema entspricht. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema.   Eine Verfügbarkeitsgruppe setzt sich zusammen aus einem Set mehrerer Benutzer-Datenbanken, die im Falle eines Failover gemeinsam als Gruppe behandelt werden. Eine Verfügbarkeitsgruppe unterstützt ein Set an primären Datenbanken (primäres Replikat) und einem bis vier Sets von entsprechenden sekundären Datenbanken (sekundäre Replikate).       Es können jedoch nicht alle SQL Server Datenbanken einer AlwaysOn Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet werden. Der SQL Server Spezialist Michael Otey zählt in seinem SQL Server Pro Artikel folgende Anforderungen auf: Verfügbarkeitsgruppen müssen mit Benutzer-Datenbanken erstellt werden. System-Datenbanken können nicht verwendet werden Die Datenbanken müssen sich im Read-Write Modus befinden. Read-Only Datenbanken werden nicht unterstützt Die Datenbanken in einer Verfügbarkeitsgruppe müssen Multiuser Datenbanken sein Sie dürfen nicht das AUTO_CLOSE Feature verwenden Sie müssen das Full Recovery Modell nutzen und es muss ein vollständiges Backup vorhanden sein Eine gegebene Datenbank kann sich nur in einer einzigen Verfügbarkeitsgruppe befinden und diese Datenbank düerfen nicht für Database Mirroring konfiguriert sein Microsoft empfiehl außerdem, dass der Verzeichnispfad einer Datenbank auf dem primären und sekundären Server identisch sein sollte Wie man sieht, eignen sich Verfügbarkeitsgruppen nicht, um HA und DR vollständig abzubilden. Die Unterscheidung zwischen der Instanzen-Ebene (FCI) und Datenbank-Ebene (Availability Groups) ist von hoher Bedeutung. Vor kurzem wurde mir gesagt, dass man mit den Verfügbarkeitsgruppen auf Shared Storage verzichten könne und dadurch Kosten spart. So weit so gut ... Man kann natürlich eine Installation rein mit Verfügbarkeitsgruppen und ohne FCI durchführen - aber man sollte sich dann darüber bewusst sein, was man dadurch alles nicht abgesichert hat - und dies wiederum für Desaster Recovery (DR) und SLAs (Service Level Agreements) bedeutet. Kurzum, um die Kombination aus beiden AlwaysOn Produkten und der damit verbundene Komplexität kommt man wohl in der Praxis nicht herum.    Availability Groups und WSFC AlwaysOn hängt von Windows Server Failover Clustering (WSFC) ab, um die aktuellen Rollen der Verfügbarkeitsreplikate einer Verfügbarkeitsgruppe zu überwachen und zu verwalten, und darüber zu entscheiden, wie ein Failover-Ereignis die Verfügbarkeitsreplikate betrifft. Das folgende Diagramm zeigt de Beziehung zwischen Verfügbarkeitsgruppen und WSFC:   Der Verfügbarkeitsmodus ist eine Eigenschaft jedes Verfügbarkeitsreplikats. Synychron und Asynchron können also gemischt werden: Availability Modus (Verfügbarkeitsmodus) Asynchroner Commit-Modus Primäres replikat schließt Transaktionen ohne Warten auf Sekundäres Synchroner Commit-Modus Primäres Replikat wartet auf Commit von sekundärem Replikat Failover Typen Automatic Manual Forced (mit möglichem Datenverlust) Synchroner Commit-Modus Geplanter, manueller Failover ohne Datenverlust Automatischer Failover ohne Datenverlust Asynchroner Commit-Modus Nur Forced, manueller Failover mit möglichem Datenverlust   Der SQL Server kennt keinen separaten Switchover Begriff wie in Oracle Data Guard. Für SQL Server werden alle Role Transitions als Failover bezeichnet. Tatsächlich unterstützt der SQL Server keinen Switchover für asynchrone Verbindungen. Es gibt nur die Form des Forced Failover mit möglichem Datenverlust. Eine ähnliche Fähigkeit wie der Switchover unter Oracle Data Guard ist so nicht gegeben.   SQL Sever FCI mit Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Neben den Verfügbarkeitsgruppen kann eine zweite Failover-Ebene eingerichtet werden, indem SQL Server FCI (auf Shared Storage) mit WSFC implementiert wird. Ein Verfügbarkeitesreplikat kann dann auf einer Standalone Instanz gehostet werden, oder einer FCI Instanz. Zum Verständnis: Die Verfügbarkeitsgruppen selbst benötigen kein Shared Storage. Diese Kombination kann verwendet werden für lokale HA auf Ebene der Instanz und DR auf Datenbank-Ebene durch Verfügbarkeitsgruppen. Das folgende Diagramm zeigt dieses Szenario:   Achtung! Hier handelt es sich nicht um ein Pendant zu Oracle RAC plus Data Guard, auch wenn das Bild diesen Eindruck vielleicht vermitteln mag - denn alle sekundären Knoten im FCI sind rein passiv. Es existiert außerdem eine weitere und ernsthafte Einschränkung: SQL Server Failover Cluster Instanzen (FCI) unterstützen nicht das automatische AlwaysOn Failover für Verfügbarkeitsgruppen. Jedes unter FCI gehostete Verfügbarkeitsreplikat kann nur für manuelles Failover konfiguriert werden.   Lesbare Sekundäre Replikate Ein oder mehrere Verfügbarkeitsreplikate in einer Verfügbarkeitsgruppe können für den lesenden Zugriff konfiguriert werden, wenn sie als sekundäres Replikat laufen. Dies ähnelt Oracle Active Data Guard, jedoch gibt es Einschränkungen. Alle Abfragen gegen die sekundäre Datenbank werden automatisch auf das Snapshot Isolation Level abgebildet. Es handelt sich dabei um eine Versionierung der Rows. Microsoft versuchte hiermit die Oracle MVRC (Multi Version Read Consistency) nachzustellen. Tatsächlich muss man die SQL Server Snapshot Isolation eher mit Oracle Flashback vergleichen. Bei der Implementierung des Snapshot Isolation Levels handelt sich um ein nachträglich aufgesetztes Feature und nicht um einen inhärenten Teil des Datenbank-Kernels, wie im Falle Oracle. (Ich werde hierzu in Kürze einen weiteren Blogbeitrag verfassen, wenn ich mich mit der neuen SQL Server 2012 Core Lizenzierung beschäftige.) Für die Praxis entstehen aus der Abbildung auf das Snapshot Isolation Level ernsthafte Restriktionen, derer man sich für den Betrieb in der Praxis bereits vorab bewusst sein sollte: Sollte auf der primären Datenbank eine aktive Transaktion zu dem Zeitpunkt existieren, wenn ein lesbares sekundäres Replikat in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen wird, werden die Row-Versionen auf der korrespondierenden sekundären Datenbank nicht sofort vollständig verfügbar sein. Eine aktive Transaktion auf dem primären Replikat muss zuerst abgeschlossen (Commit oder Rollback) und dieser Transaktions-Record auf dem sekundären Replikat verarbeitet werden. Bis dahin ist das Isolation Level Mapping auf der sekundären Datenbank unvollständig und Abfragen sind temporär geblockt. Microsoft sagt dazu: "This is needed to guarantee that row versions are available on the secondary replica before executing the query under snapshot isolation as all isolation levels are implicitly mapped to snapshot isolation." (SQL Storage Engine Blog: AlwaysOn: I just enabled Readable Secondary but my query is blocked?)  Grundlegend bedeutet dies, dass ein aktives lesbares Replikat nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden kann, ohne das primäre Replikat vorübergehend stillzulegen. Da Leseoperationen auf das Snapshot Isolation Transaction Level abgebildet werden, kann die Bereinigung von Ghost Records auf dem primären Replikat durch Transaktionen auf einem oder mehreren sekundären Replikaten geblockt werden - z.B. durch eine lang laufende Abfrage auf dem sekundären Replikat. Diese Bereinigung wird auch blockiert, wenn die Verbindung zum sekundären Replikat abbricht oder der Datenaustausch unterbrochen wird. Auch die Log Truncation wird in diesem Zustant verhindert. Wenn dieser Zustand längere Zeit anhält, empfiehlt Microsoft das sekundäre Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe herauszunehmen - was ein ernsthaftes Downtime-Problem darstellt. Die Read-Only Workload auf den sekundären Replikaten kann eingehende DDL Änderungen blockieren. Obwohl die Leseoperationen aufgrund der Row-Versionierung keine Shared Locks halten, führen diese Operatioen zu Sch-S Locks (Schemastabilitätssperren). DDL-Änderungen durch Redo-Operationen können dadurch blockiert werden. Falls DDL aufgrund konkurrierender Lese-Workload blockiert wird und der Schwellenwert für 'Recovery Interval' (eine SQL Server Konfigurationsoption) überschritten wird, generiert der SQL Server das Ereignis sqlserver.lock_redo_blocked, welches Microsoft zum Kill der blockierenden Leser empfiehlt. Auf die Verfügbarkeit der Anwendung wird hierbei keinerlei Rücksicht genommen.   Keine dieser Einschränkungen existiert mit Oracle Active Data Guard.   Backups auf sekundären Replikaten  Über die sekundären Replikate können Backups (BACKUP DATABASE via Transact-SQL) nur als copy-only Backups einer vollständigen Datenbank, Dateien und Dateigruppen erstellt werden. Das Erstellen inkrementeller Backups ist nicht unterstützt, was ein ernsthafter Rückstand ist gegenüber der Backup-Unterstützung physikalischer Standbys unter Oracle Data Guard. Hinweis: Ein möglicher Workaround via Snapshots, bleibt ein Workaround. Eine weitere Einschränkung dieses Features gegenüber Oracle Data Guard besteht darin, dass das Backup eines sekundären Replikats nicht ausgeführt werden kann, wenn es nicht mit dem primären Replikat kommunizieren kann. Darüber hinaus muss das sekundäre Replikat synchronisiert sein oder sich in der Synchronisation befinden, um das Beackup auf dem sekundären Replikat erstellen zu können.   Vergleich von Microsoft AlwaysOn mit der Oracle MAA Ich komme wieder zurück auf die Eingangs erwähnte, mehrfach an mich gestellte Frage "Wann denn - und ob überhaupt - Oracle etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde?" und meine damit verbundene (kurze) Irritation. Wenn Sie diesen Blogbeitrag bis hierher gelesen haben, dann kennen Sie jetzt meine darauf gegebene Antwort. Der eine oder andere Punkt traf dabei nicht immer auf Jeden zu, was auch nicht der tiefere Sinn und Zweck meiner Antwort war. Wenn beispielsweise kein Multi-Subnet mit im Spiel ist, sind alle diesbezüglichen Kritikpunkte zunächst obsolet. Was aber nicht bedeutet, dass sie nicht bereits morgen schon wieder zum Thema werden könnten (Sag niemals "Nie"). In manch anderes Fettnäpfchen tritt man wiederum nicht unbedingt in einer Testumgebung, sondern erst im laufenden Betrieb. Erst recht nicht dann, wenn man sich potenzieller Probleme nicht bewusst ist und keine dedizierten Tests startet. Und wer AlwaysOn erfolgreich positionieren möchte, wird auch gar kein Interesse daran haben, auf mögliche Schwachstellen und den besagten Teufel im Detail aufmerksam zu machen. Das ist keine Unterstellung - es ist nur menschlich. Außerdem ist es verständlich, dass man sich in erster Linie darauf konzentriert "was geht" und "was gut läuft", anstelle auf das "was zu Problemen führen kann" oder "nicht funktioniert". Wer will schon der Miesepeter sein? Für mich selbst gesprochen, kann ich nur sagen, dass ich lieber vorab von allen möglichen Einschränkungen wissen möchte, anstelle sie dann nach einer kurzen Zeit der heilen Welt schmerzhaft am eigenen Leib erfahren zu müssen. Ich bin davon überzeugt, dass es Ihnen nicht anders geht. Nachfolgend deshalb eine Zusammenfassung all jener Punkte, die ich im Vergleich zur Oracle MAA (Maximum Availability Architecture) als unbedingt Erwähnenswert betrachte, falls man eine Evaluierung von Microsoft AlwaysOn in Betracht zieht. 1. AlwaysOn ist eine komplexe Technologie Der SQL Server AlwaysOn Stack ist zusammengesetzt aus drei verschiedenen Technlogien: Windows Server Failover Clustering (WSFC) SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) SQL Server Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Man kann eine derartige Lösung nicht als nahtlos bezeichnen, wofür auch die vielen von Microsoft dargestellten Einschränkungen sprechen. Während sich frühere SQL Server Versionen in Richtung eigener HA/DR Technologien entwickelten (wie Database Mirroring), empfiehlt Microsoft nun die Migration. Doch weshalb dieser Schwenk? Er führt nicht zu einem konsisten und robusten Angebot an HA/DR Technologie für geschäftskritische Umgebungen.  Liegt die Antwort in meiner These begründet, nach der "Windows was the God ..." noch immer gilt und man die Nachteile der allzu engen Kopplung mit Windows nicht sehen möchte? Entscheiden Sie selbst ... 2. Failover Cluster Instanzen - Kein RAC-Pendant Die SQL Server und Windows Server Clustering Technologie basiert noch immer auf dem veralteten Aktiv-Passiv Modell und führt zu einer Verschwendung von Systemressourcen. In einer Betrachtung von lediglich zwei Knoten erschließt sich auf Anhieb noch nicht der volle Mehrwert eines Aktiv-Aktiv Clusters (wie den Real Application Clusters), wie er von Oracle bereits vor zehn Jahren entwickelt wurde. Doch kennt man die Vorzüge der Skalierbarkeit durch einfaches Hinzufügen weiterer Cluster-Knoten, die dann alle gemeinsam als ein einziges logisches System zusammenarbeiten, versteht man was hinter dem Motto "Pay-as-you-Grow" steckt. In einem Aktiv-Aktiv Cluster geht es zwar auch um Hochverfügbarkeit - und ein Failover erfolgt zudem schneller, als in einem Aktiv-Passiv Modell - aber es geht eben nicht nur darum. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Oracle 11g Standard Edition bereits die Nutzung von Oracle RAC bis zu vier Sockets kostenfrei beinhaltet. Möchten Sie dazu Windows nutzen, benötigen Sie keine Windows Server Enterprise Edition, da Oracle 11g die eigene Clusterware liefert. Sie kommen in den Genuss von Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit und können dazu die günstigere Windows Server Standard Edition nutzen. 3. SQL Server Multi-Subnet Clustering - Abhängigkeit zu 3rd Party Storage Mirroring  Die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur unterstützt den Aufbau eines Stretch Clusters, basiert dabei aber auf dem Aktiv-Passiv Modell. Das eigentlich Problematische ist jedoch, dass man sich zur Absicherung der Datenbank auf 3rd Party Storage Mirroring Technologie verlässt, ohne Integration zwischen dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) und der darunterliegenden Mirroring Technologie. Wenn nun im Cluster ein Failover auf Instanzen-Ebene erfolgt, existiert keine Koordination mit einem möglichen Failover auf Ebene des Storage-Array. 4. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - Vier, oder doch nur Zwei? Ein primäres Replikat erlaubt bis zu vier sekundäre Replikate innerhalb einer Verfügbarkeitsgruppe, jedoch nur zwei im Synchronen Commit Modus. Während dies zwar einen Vorteil gegenüber dem stringenten 1:1 Modell unter Database Mirroring darstellt, fällt der SQL Server 2012 damit immer noch weiter zurück hinter Oracle Data Guard mit bis zu 30 direkten Stanbdy Zielen - und vielen weiteren durch kaskadierende Ziele möglichen. Damit eignet sich Oracle Active Data Guard auch für die Bereitstellung einer Reader-Farm Skalierbarkeit für Internet-basierende Unternehmen. Mit AwaysOn Verfügbarkeitsgruppen ist dies nicht möglich. 5. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - kein asynchrones Switchover  Die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen wird auch als geeignetes Mittel für administrative Aufgaben positioniert - wie Upgrades oder Wartungsarbeiten. Man muss sich jedoch einem gravierendem Defizit bewusst sein: Im asynchronen Verfügbarkeitsmodus besteht die einzige Möglichkeit für Role Transition im Forced Failover mit Datenverlust! Um den Verlust von Daten durch geplante Wartungsarbeiten zu vermeiden, muss man den synchronen Verfügbarkeitsmodus konfigurieren, was jedoch ernstzunehmende Auswirkungen auf WAN Deployments nach sich zieht. Spinnt man diesen Gedanken zu Ende, kommt man zu dem Schluss, dass die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen für geplante Wartungsarbeiten in einem derartigen Umfeld nicht effektiv genutzt werden kann. 6. Automatisches Failover - Nicht immer möglich Sowohl die SQL Server FCI, als auch Verfügbarkeitsgruppen unterstützen automatisches Failover. Möchte man diese jedoch kombinieren, wird das Ergebnis kein automatisches Failover sein. Denn ihr Zusammentreffen im Failover-Fall führt zu Race Conditions (Wettlaufsituationen), weshalb diese Konfiguration nicht länger das automatische Failover zu einem Replikat in einer Verfügbarkeitsgruppe erlaubt. Auch hier bestätigt sich wieder die tiefere Problematik von AlwaysOn, mit einer Zusammensetzung aus unterschiedlichen Technologien und der Abhängigkeit zu Windows. 7. Problematische RTO (Recovery Time Objective) Microsoft postioniert die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur als brauchbare HA/DR Architektur. Bedenkt man jedoch die Problematik im Zusammenhang mit DNS Replikation und den möglichen langen Wartezeiten auf Client-Seite von bis zu 16 Minuten, sind strenge RTO Anforderungen (Recovery Time Objectives) nicht erfüllbar. Im Gegensatz zu Oracle besitzt der SQL Server keine Datenbank-integrierten Technologien, wie Oracle Fast Application Notification (FAN) oder Oracle Fast Connection Failover (FCF). 8. Problematische RPO (Recovery Point Objective) SQL Server ermöglicht Forced Failover (erzwungenes Failover), bietet jedoch keine Möglichkeit zur automatischen Übertragung der letzten Datenbits von einem alten zu einem neuen primären Replikat, wenn der Verfügbarkeitsmodus asynchron war. Oracle Data Guard hingegen bietet diese Unterstützung durch das Flush Redo Feature. Dies sichert "Zero Data Loss" und beste RPO auch in erzwungenen Failover-Situationen. 9. Lesbare Sekundäre Replikate mit Einschränkungen Aufgrund des Snapshot Isolation Transaction Level für lesbare sekundäre Replikate, besitzen diese Einschränkungen mit Auswirkung auf die primäre Datenbank. Die Bereinigung von Ghost Records auf der primären Datenbank, wird beeinflusst von lang laufenden Abfragen auf der lesabaren sekundären Datenbank. Die lesbare sekundäre Datenbank kann nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden, wenn es aktive Transaktionen auf der primären Datenbank gibt. Zusätzlich können DLL Änderungen auf der primären Datenbank durch Abfragen auf der sekundären blockiert werden. Und imkrementelle Backups werden hier nicht unterstützt.   Keine dieser Restriktionen existiert unter Oracle Data Guard.

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  • SQL Server Management Studio Express 2005 has no Configuration Manager

    - by brohjoe
    Where is the configuration manager for SQL Express 2005? I need to configure SQL Server for TCP/IP but there is no configuration manager with the package. I see SQL Server Database Publishing Wizard, I see SQL Server Migration Assistant for Access, but no Configuration Manager. According to the MSDN, there should be one. I've even looked online for a download of the Configuration Manager for SQL Server 2005, but could not find one. Did I miss something in the download or should I just scrap SQL Server Express and download the full-blown SQL Server for Developers?

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  • Indefinite hang when restoring SQL 2005 database on a SQL 2008 server in EC2

    - by erinloy
    I'm trying to restore a 25 GB database backup taken from a Windows 2003/SQL 2005 machine to a Windows 2008/SQL 2008 machine in the Amazon EC2 cloud, using a .bak file and the SQL Management Studio. SQL Management Studio reports the restore reaches 100% complete, and then just hangs indefinitely (24+ hours) using a lot of CPU, until I restart the SQL Server service. Upon restart, SQL again uses a lot of CPU activity for what seems to be an indefinite amount of time, but the DB never comes online. Here are some details: - I have created two EBS volumes, one for DATA and one for LOGS, and I have set the default directories in SQL Server to the \DATA and \LOG directory on these respective volumes. (I wonder if the issue could be related to this, but the DB is too big to restore on the root drive.) - I have given the SQL Server user group full access to these directories. - The server can create a new empty test DB in these directories just fine, and can backup and restore the test DB. - I have tried both restoring of a .bak file and attaching directly to copies of the original .mdf/.ldf files, and the result is the same in both cases. - Both the .bak restore and the .mdf/.ldf attach occur from/to the EBS volumes. - I've also tried the above via SQL script, and "WITH RECOVERY", with no difference in the result, just less UI. - The backup contains two full text indexes. - I have to use "WITH MOVE" for most of the files in the backup. - There's nothing wrong with the backup or .mdf/.ldf files, as this works just fine on a Windows 2003/SQL 2005 machine in the Amazon EC2, but not Windows 2008/SQL 2008. - The DB is NOT marked as "Restoring" in the SQL Management Studio - it is just listed as a normal database, but throws errors when I try to do anything with it (expand the object browser tree, view properties, etc.) Any ideas?

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  • SQL Server Denali - Serverless SQL Server

    - by simonsabin
    Who hates having to install SQL Express to get SQL Server. Anyone ever used those automatigally attached databases you can do with SQL Express. Yes! Wow you must be the only one. SQL express whilst its awesome to have a free version of SQL its a total pain to install. OK you could go with SQL Compact edition but then you lose half of your features. As part of the SQL Server Denali   feature announcements they have mentioned a new “serverless SQL Server” (Watch the video http://www.msteched.com...(read more)

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  • Database Mirroring of SQL server

    - by jbp117
    I have two databases that are mirrored to another server using database mirroring. The mirror server has to be down for some reason for few days. Now the production server is having principal databases in (PRINCIPAL/DISCONNECTED) State. Clients can access those databases. So what happens when they keep on adding data to these databases?? Will the data get committed or waits till the mirror comes up?

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  • SQL Server 2008 R2 and copy-only default value in SQL Server Management Studio

    - by user102718
    We are using Tivoli Storage Manager for taking backups of the database but sometimes our consultants need to take separate backup copies of the database using Management Studio. If they forget to mark the "copy-only" flag in Management Studio they will mess up the Tivoli's backups (we are running our databases in FULL-recovery mode). Is there a way to set the default value of the Copy-Only flag to true in the Management Studio's "Back Up Database"-window?

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  • SQL Server 2000 msdb database loading/suspect

    - by Blake Parcell
    My SQL Server recently suffered a raid controller/hard drive crash. After getting my hard drive problem corrected I soon found that some of my databases were (suspect) namely msdb. I am not a DBA by any means however am somewhat familiar with the daily SQL activities that happen on my server. So I restored from backup, and tried to bring my msdb database online. It is now forever stuck in (Loading\Suspect) and I am unable to script backups for my important databases. I can recreate all of the backup plans etc if i can somehow get a working msdb. Any help would be greatly appreciated. I am currently using: Microsoft SQL Server 2000 Version: 8.00.194

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  • MS SQL dts to ssis migration error

    - by Manjot
    Hi, I have migrated some DTS packages to SSIS 2005 using "Migration" wizard. When I tried to run it, it fails saying you need a higher version of SSIS even though the destination SSIS server is on 9.0.4211 level. then I digged in the package using business intelligence studio and saw that one of the package subtasks is "Transform data task" (the dts version) and the package fails to run that. The storage location for this dts task is set to "Embedded in Task". I didn't touch it. why didn't it convert this task to an SSIS data flow task? any help please? Thansk in advance

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  • Backing Up Transaction Logs to Tape?

    - by David Stein
    I'm about to put my database in Full Recovery Model and start taking transaction log backups. I am taking a full nightly backup to another server and later in the evening this file and many others are backed up to tape. My question is this. I will take hourly (or more if necessary) t-log backups and store them on the other server as well. However, if my full backups are passing DBCC and integrity checks, do I need to put my T-Logs on tape? If someone wants point in time recovery to yesterday at 2pm, I would need the previous full backup and the transaction logs. However, other than that case, if I know my full back ups are good, is there value in keeping the previous day's transaction log backups?

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  • Moodle 2 pages loading up to 2000% faster

    - by TJ
    On average our Moodle 2 pages were loading in 2.8 seconds, now they load in as little as 0.12 seconds, so that’s like 2333.333% faster!What was it I hear you say?Well it was the database connection, or more correctly the database library. I was using FreeTDS http://docs.moodle.org/22/en/Installing_MSSQL_for_PHP, but now I’m using the new Microsoft Drivers 3.0 for PHP for SQL Server http://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=20098. I’m in a Windows Server IT department, and in both our live and development environments, we have Moodle 2.2.3, IIS 7.5, and PHP 5.3.10 running on two Windows Server 2008 R2 servers and using MS Network Load Balancing.Since moving to Moodle 2, the pages have always loaded much more slowly than they did in Moodle 1.9, I’ve been chasing this issue for quite a while. I had previously tried the Microsoft Drivers for PHP for SQL Server 2.0, but my testing showed it was slower than the FreeTDS driver.Then yesterday I found Microsoft had released the new version, Microsoft Drivers 3.0 for PHP for SQL Server, so I thought I’d give it a run, and wow what a difference it made.Pages that were loading in 2.8 seconds, now they load in as little as 0.12 seconds, 2333.333% faster…I have more testing to do, but so far it’s looking good, I have scheduled multi user load testing for early next week (fingers crossed).To make the change all I need to do was,download the driverscopy the relevant files to PHP\ext (for us they were php_pdo_sqlsrv_53_nts.dll and php_sqlsrv_53_nts.dll) install the Microsoft SQL Server 2012 Native Client x64 http://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=29065 add to PHP.ini, extension=php_pdo_sqlsrv_53_nts.dll, extension=php_sqlsrv_53_nts.dllremove form PHP.ini, extension=php_dblib.dllvchange in PHP.ini, mssql.textlimit = 20971520 and mssql.textsize = 20971520change Moodle config.php, $CFG->dbtype = 'sqlsrv'; and 'dbpersist' => Trueand then reboot and test…I've browsed courses, backed up/restored some really large and complicated courses, deleted courses etc. etc. all good.Still more testing to do but, hey this is good start...Hope this helps anyone experiencing the same slowness…

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  • Ubuntu slow on HP 2000 notebook with Apu e1-1200

    - by user169861
    I am using HP 2000 notebook which initially came with Windows 7 64bit. It has 4gb ram, AMD APU E1-1200 (1.4ghz) with Radeon 7310. With Windows it worked ok, so I decided to switch to Ubuntu. I installed 13.04 64bit at first, but responsiveness wasn't that good (opening windows, menus, Firefox, dash search) even if it was way better during the testing from live USB. I tried different kind of drivers for graphic card, 13.6beta, 13.4, fgrlx proprietary, upgraded kernel but the situation was the same. Then I tried installing 32bit version but the results were identical. After that I tried LTS version 12.04 and Xubuntu 13.04.. Responsiveness wasn't that different at all. Not sure what to do, and I wouldn't want to go back to Windows. This machine is not a beast, but it should be enough to deal with Unity or Xfce without troubles. Oh yes, I have insydeH20 BIOS with not so many options at my disposal. Thanks and best regards,

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  • Over 2000 Windows 8 Store Apps

    - by David Paquette
    With still a month left until Windows 8 is made commercially available, I was surprised to hear yesterday that there are already 16 million devices running Windows 8 (via @TommyLee).  I was also surprised to see that in Canada, there are already over 2000 apps available in the Windows Store.  This might not sound like much, but it is double the number of apps available less than a month ago.  These look like good signs for the Windows 8 ecosystem.  I am hoping to see the number of apps continue to grow quickly between now and official launch (and beyond).

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  • String manipulation functions in SQL Server 2000 / 2005

    - by Vipin
    SQL Server provides a range of string manipulation functions. I was aware of most of those in back of the mind, but when I needed to use one, I had to dig it out either from SQL server help file or from google. So, I thought I will list some of the functions which performs some common operations in SQL server. Hope it will be helpful to you all. Len (' String_Expression' ) - returns the length of input String_Expression. Example - Select Len('Vipin') Output - 5 Left ( 'String_Expression', int_characters ) - returns int_characters characters from the left of the String_Expression.     Example - Select Left('Vipin',3), Right('Vipin',3) Output -  Vip,  Pin  LTrim ( 'String_Expression' ) - removes spaces from left of the input 'String_Expression'  RTrim ( 'String_Expression' ) - removes spaces from right of the input 'String_Expression' Note - To removes spaces from both ends of the string_expression use Ltrim and RTrim in conjunction Example - Select LTrim(' Vipin '), RTrim(' Vipin ') , LTrim ( RTrim(' Vipin ')) Output - 'Vipin ' , ' Vipin' , 'Vipin' (Single quote marks ' ' are not part of the SQL output, it's just been included to demonstrate the presence of space at the end of string.) Substring ( 'String_Expression' , int_start , int_length ) - this function returns the part of string_expression. Right ( 'String_Expression', int_characters ) - returns int_characters characters from the right of the String_Expression.

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  • Check keyword popularity of 2000 phrases?

    - by Mark
    I just found a list of about 2000 car manufacturers which I want to put into a drop-down list... but 2000 is probably a bit too many, so I want to filter it down to maybe the top 100 most popular cars. I figure I can just use Google search popularity to give me a rough estimate of how popular the car is... but I can't find a tool that will let me query 2000 keywords. Anyone know of one?

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  • Install SQL Server 2000 on virtual machine Windows Server 2008 (HyperV)

    - by podosta
    Hi, My hierarchy ask me to setup a production Windows server 2008 virtual machine (HyperV) with SQL 2000 Standard Ed. installed on it. I can't find on the net much information about the relative "compatibility" of SQL2000 on WinSrv2008. Of course I found some obscure answers like : "it's impossible, it's not supported, don't do it". I already setup the machine, it's working, but... I don't know where I'm going. Do you experienced this kind of configuration ? Could you give me some advices ? Could you tell me the pros and cons ? Thanks a lot for you help

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  • SQL Duplicates Issue SQL SERVER 2000

    - by jeff
    I have two tables : Product and ProductRateDetail. The parent table is Product. I have duplicate records in the product table which need to be unique. There are entries in the ProductRateDetail table which correspond to duplicate records in the product table. Somehow I need to update the ProductRateDetail table to match the original (older) ID from the Product table and then remove the duplicates from the product table. I would do this manually but there are 100's of records. i.e. something like UPDATE tbl_productRateDetail SET productID = (originalID from tbl_product) then something like DELETE from tbl_product WHERE duplicate ID and only delete the recently added ID data example: (sorry can't work out this formatting thing) tbl_Product select * from dbo.Product where ProductCode = '10003' ProductID ProductTypeID ProductDescription ProductCode ProductSize 365 1 BEND DOUBLE FLANGED 10003 80mmX90deg 1354 1 BEND DOUBLE FLANGED 10003 80mmX90deg tbl_ProductRateDetail SELECT * FROM [MSTS2].[dbo].[ProductRateDetail] WHERE ProductID in (365,1354) ProductRateDetailID ProductRateID ProductID UnitRate 365 1 365 16.87 1032 5 365 16.87 2187 10 365 16.87 2689 11 365 16.87 3191 12 365 16.87 7354 21 1354 21.30 7917 22 1354 21.30 8480 23 1354 21.30 9328 25 1354 21.30 9890 26 1354 21.30 10452 27 1354 21.30 Please help!

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  • How to implement best matching logic in TSQL (SQL Server 2000)

    - by sanjay-kumar1911
    I have two tables X and Y: Table X C1 C2 C3 1 A 13 2 B 16 3 C 8 Table Y C1 C2 C3 C4 1 A 2 N 2 A 8 N 3 A 12 N 4 A 5 N 5 B 7 N 6 B 16 N 7 B 9 N 8 B 5 N 9 C 8 N 10 C 2 N 11 C 8 N 12 C 6 N Records in Table Y can be n number CREATE TABLE X(C1 INT, C2 CHAR(1), C3 INT); CREATE TABLE Y(C1 INT, C2 CHAR(1), C3 INT, C4 CHAR(1)); with following data: INSERT INTO X VALUES (1 'A',13 ); INSERT INTO X VALUES (2 'B',16 ); INSERT INTO X VALUES (3 'C',8 ); INSERT INTO Y VALUES (1,'A', 2,'N'); INSERT INTO Y VALUES (2,'A', 8,'N'); INSERT INTO Y VALUES (3,'A', 12,'N'); INSERT INTO Y VALUES (4,'A', 5,'N'); INSERT INTO Y VALUES (5,'B', 7,'N'); INSERT INTO Y VALUES (6,'B', 16,'N'); INSERT INTO Y VALUES (7,'B', 9,'N'); INSERT INTO Y VALUES (8,'B', 5,'N'); INSERT INTO Y VALUES (9,'C', 8,'N'); INSERT INTO Y VALUES (10,'C', 2,'N'); INSERT INTO Y VALUES (11,'C', 8,'N'); INSERT INTO Y VALUES (12,'C', 6,'N'); EXPECTED RESULT Table Y C1 C2 C3 C4 1 A 2 N 2 A 8 Y 3 A 12 N 4 A 5 Y 5 B 7 N 6 B 16 Y 7 B 9 N 8 B 5 N 9 C 8 Y 10 C 2 N 11 C 8 N 12 C 6 N How do I compare value of column C3 in Table X with all possible matches of column C3 of Table Y and to mark records as matched and unmatched in column C4 of Table Y? Possible matches for A (i.e. value of column C2 in Table X) would be (where R is row number i.e. value of column C1 in Table Y): R1, R2, R3, R4, R1+R2, R1+R3, R1+R4, R2+R3, R2+R4, R3+R4, R4+R5, R1+R2+R3, R1+R2+R4, R2+R3+R4, R1+R2+R3+R4

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  • TempDB is Full Issue for SQL Server 2000

    - by Jason N. Gaylord
    Even though the log file shows that there is over 1 GB of free space, we start receiving an error message every 3 or 4 days saying that the TempDB file is full. I know cursors impact the TempDB file, but is there anything else I should be looking at to see why this keeps happening? I've tried running SQL Profiler, but when running it, it slowed down the DB so much that the users were experiencing timeouts. What specific items should I check for in SQL Profiler?

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  • An XEvent a Day (27 of 31) – The Future - Tracking Page Splits in SQL Server Denali CTP1

    - by Jonathan Kehayias
    Nearly two years ago Kalen Delaney blogged about Splitting a page into multiple pages , showing how page splits occur inside of SQL Server.  Following her blog post, Michael Zilberstein wrote a post, Monitoring Page Splits with Extended Events , that showed how to see the sqlserver.page_split Events using Extended Events.  Eladio Rincón also blogged about Using XEvents (Extended Events) in SQL Server 2008 to detect which queries are causing Page Splits , but not in relation to Kalen’s blog...(read more)

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  • Apache / PHP Begins to Deny SQL Requests after about 2000

    - by Daniel Stern
    We have a web page on our server that we use to run administrative scripts. For example, we might run the script "unenrolStudents()" which runs 5,000 SQL SET commands one after another and sets 5000 student entries in an SQL database to unenrolled. However, we are finding that after running a few thousand queries (it is not totally consistent) we will be "locked out" by our server. SYMPTOMS OF LOCKING OUT: - unable to connect to server with winSCP - opening putty with that connection shows a blank screen (no login / pass) - clearing cookies / cache in chrome does NOT fix locking out - other computers in the office ALSO become locked out - locking out can be triggered with a high frequency of requests (10000 in 1 second) or by less over time (10000 in 500 seconds - this will still cause a lockout even though the frequency is much less) We believe this is a security feature of our own Apache. I know we are using Suhosin but I didn't configure it so I don't know. How can I disable this locking effect so that I can confidently run all my SQL requests and they will go through? Has anyone else dealt with this and found workarounds? Thanks DS

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  • Cannot use second display with 12.04 and Intel 2000/3000

    - by Carolyn Marenger
    I am unable to get anything to display on my second monitor, or even get the system to recognize that there is a second screen. I am running Ubuntu 12.04 on a Gigabyte GA-H61M-S2PV, revision 2.0 box. The integrated chipset is an Intel 2000/3000, and there are both a D-Dub and a DVI-D display ports on the MB. This is the first operating system I have installed on this system. I have a second monitor plugged into the DVI-D port via a DVI-D to D-Sub adapter. I cannot verify that the motherboard or adapter were/are working, short of installing windows to test the theory. When I go into the "System Settings - Displays" control window, it shows one display. I have rebooted with the second monitor attached, and I have perused the BIOS settings in case it might have been disabled. So far, I have had no indication that the second monitor is recognized, not even a flicker at power on. If I swap monitors and cables between the DVI-D and D-Dub ports, the other monitor lights up, so I know the monitor and video cable are not the issue. Any suggestions would be appreciated. Thanks, Carolyn

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  • Microsoft Lifecam VX-2000 doesn't work anymore in Cheese

    - by paed808
    I got have two Lifecam VX-2000's and they don't work in cheese anymore. I don't know if it's a problem with a missing package, or a package I installed. Here is the output. (cheese:11122): Clutter-WARNING **: No listener with the specified listener id 29 (cheese:11122): Clutter-WARNING **: No listener with the specified listener id 30 (cheese:11122): Clutter-WARNING **: No listener with the specified listener id 31 (cheese:11122): Clutter-WARNING **: No listener with the specified listener id 32 (cheese:11122): GLib-CRITICAL **: g_hash_table_remove_internal: assertion `hash_table != NULL' failed (cheese:11122): Clutter-WARNING **: Not able to remove listener with id 1 (cheese:11122): GLib-CRITICAL **: g_hash_table_size: assertion `hash_table != NULL' failed totem-video-thumbnailer: 'file:///home/myusername/Videos/Webcam/2012-09-20- 191530.webm' isn't thumbnailable Reason: Media contains no supported video streams. ** (cheese:11122): WARNING **: could not generate thumbnail for /home/myusername/Videos/Webcam/2012-09-20-191530.webm (video/webm) Notice the: Reason: Media contains no supported video streams. When I try to record a video it just makes a 13.2KB WEBM file with nothing. When I take a picture it works. Edit: I've been thinking that the problem started after installing the MediUbuntu repository on my system.

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  • Northwind now available on SQL Azure

    - by jamiet
    Two weeks ago I made available a copy of [AdventureWorks2012] on SQL Azure and published credentials so that anyone from the SQL community could connect up and experience SQL Azure, probably for the first time. One of the (somewhat) popular requests thereafter was to make the venerable Northwind database available too so I am pleased to say that as of right now, Northwind is up there too. You will notice immediately that all of the Northwind tables (and the stored procedures and views too) have been moved into a schema called [Northwind] – this was so that they could be easily differentiated from the existing [AdventureWorks2012] objects. I used an SQL Server Data Tools (SSDT) project to publish the schema and data up to this SQL Azure database; if you are at all interested in poking around that SSDT project then I have made it available on Codeplex for your convenience under the MS-PL license – go and get it from https://northwindssdt.codeplex.com/. Using SSDT proved particularly useful as it alerted me to some aspects of Northwind that were not compatible with SQL Azure, namely that five of the tables did not have clustered indexes: The beauty of using SSDT is that I am alerted to these issues before I even attempt a connection to SQL Azure. Pretty cool, no? Fixing this situation was of course very easy, I simply changed the following primary keys from being nonclustered to clustered: [PK_Region] [PK_CustomerDemographics] [PK_EmployeeTerritories] [PK_Territories] [PK_CustomerCustomerDemo]   If you want to connect up then here are the credentials that you will need: Server mhknbn2kdz.database.windows.net Database AdventureWorks2012 User sqlfamily Password sqlf@m1ly You will need SQL Server Management Studio (SSMS) 2008R2 installed in order to connect or alternatively simply use this handy website: https://mhknbn2kdz.database.windows.net which provides a web interface to a SQL Azure server. Do remember that hosting this database is not free so if you find that you are making use of it please help to keep it available by visiting Paypal and donating any amount at all to [email protected]. To make this easy you can simply hit this link and the details will be completed for you – all you have to do is login and hit the “Send” button. If you are already a PayPal member then it should take you all of about 20 seconds! I hope this is useful to some of you folks out there. Don’t forget that we also have more data up there than in the conventional [AdventureWorks2012], read more at Big AdventureWorks2012. @Jamiet  AdventureWorks on Azure - Provided by the SQL Server community, for the SQL Server community!

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  • New version of SQL Server Data Tools is now available

    - by jamiet
    If you don’t follow the SQL Server Data Tools (SSDT) blog then you may not know that two days ago an updated version of SSDT was released (and by SSDT I mean the database projects, not the SSIS/SSRS/SSAS stuff) along with a new version of the SSDT Power Tools. This release incorporates a an updated version of the SQL Server Data Tier Application Framework (aka DAC Framework, aka DacFX) which you can read about on Adam Mahood’s blog post SQL Server Data-Tier Application Framework (September 2012) Available. DacFX is essentially all the gubbins that you need to extract and publish .dacpacs and according to Adam’s post it incorporates a new feature that I think is very interesting indeed: Extract DACPAC with data – Creates a database snapshot file (.dacpac) from a live SQL Server or Windows Azure SQL Database that contains data from user tables in addition to the database schema. These packages can be published to a new or existing SQL Server or Windows Azure SQL Database using the SqlPackage.exe Publish action. Data contained in package replaces the existing data in the target database. In short, .dacpacs can now include data as well as schema. I’m very excited about this because one of my long-standing complaints about SSDT (and its many forebears) is that whilst it has great support for declarative development of schema it does not provide anything similar for data – if you want to deploy data from your SSDT projects then you have to write Post-Deployment MERGE scripts. This new feature for .dacpacs does not change that situation yet however it is a very important pre-requisite so I am hoping that a feature to provide declaration of data (in addition to declaration of schema which we have today) is going to light up in SSDT in the not too distant future. Read more about the latest SSDT, Power Tools & DacFX releases at: Now available: SQL Server Data Tools - September 2012 update! by Janet Yeilding New SSDT Power Tools! Now for both Visual Studio 2010 and Visual Studio 2012 by Sarah McDevitt SQL Server Data-Tier Application Framework (September 2012) Available by Adam Mahood @Jamiet

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