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  • Mid level IT lead [closed]

    - by Arihant
    I am a mid level IT lead at a IT support company with 8 years of experience. I don't get a lot of opportunities to learn at my organization since we primarily support existing systems and just fix issues arising on a day to day basis, We are not expected by the parent company to develop solutions from scratch. I aspire to become an Architect. Please guide me how should I plan to acquire the required skills and Knowledge esp since my company doesn't provide me with the right opportunities. The city where i am in doesn't have a lot of s/w development companies they are mostly services companies. Thanks a lot for your replies. Please give me some directions on how do I plan the self learning process ? Personal commitment won't let me move out of my current capacity to join a entry level job outside as of now . Atleast I should be well prepared to grab the opportunity when the time comes.

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  • UEFI hardware and dual booting with windows

    - by user39803
    I've been struggling for 3 days trying to dual boot Ubuntu 11.10 and Windows 7. I want to use an SSD for my Ubuntu installation and an hdd for Windows. I realized that I have to install windows first and then ubuntu, and so I did that. When I first install windows it boots fine from my hdd, but when I add ubuntu on my ssd and restart, I get a black screen with a blinking cursor. I've read many forums where this is asked but haven't found a single solution that works. I've tried boot repair. It told me to make a fat ESP partition and I did that as well but it still doesn't work. I'm a noob and any suggestions would be really appreciated.

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  • SQL Server 2012 - AlwaysOn

    - by Claus Jandausch
    Ich war nicht nur irritiert, ich war sogar regelrecht schockiert - und für einen kurzen Moment sprachlos (was nur selten der Fall ist). Gerade eben hatte mich jemand gefragt "Wann Oracle denn etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde - und ob überhaupt?" War ich hier im falschen Film gelandet? Ich konnte nicht anders, als meinen Unmut kundzutun und zu erklären, dass die Fragestellung normalerweise anders herum läuft. Zugegeben - es mag vielleicht strittige Punkte geben im Vergleich zwischen Oracle und SQL Server - bei denen nicht unbedingt immer Oracle die Nase vorn haben muss - aber das Thema Clustering für Hochverfügbarkeit (HA), Disaster Recovery (DR) und Skalierbarkeit gehört mit Sicherheit nicht dazu. Dieses Erlebnis hakte ich am Nachgang als Einzelfall ab, der so nie wieder vorkommen würde. Bis ich kurz darauf eines Besseren belehrt wurde und genau die selbe Frage erneut zu hören bekam. Diesmal sogar im Exadata-Umfeld und einem Oracle Stretch Cluster. Einmal ist keinmal, doch zweimal ist einmal zu viel... Getreu diesem alten Motto war mir klar, dass man das so nicht länger stehen lassen konnte. Ich habe keine Ahnung, wie die Microsoft Marketing Abteilung es geschafft hat, unter dem AlwaysOn Brading eine innovative Technologie vermuten zu lassen - aber sie hat ihren Job scheinbar gut gemacht. Doch abgesehen von einem guten Marketing, stellt sich natürlich die Frage, was wirklich dahinter steckt und wie sich das Ganze mit Oracle vergleichen lässt - und ob überhaupt? Damit wären wir wieder bei der ursprünglichen Frage angelangt.  So viel zum Hintergrund dieses Blogbeitrags - von meiner Antwort handelt der restliche Blog. "Windows was the God ..." Um den wahren Unterschied zwischen Oracle und Microsoft verstehen zu können, muss man zunächst das bedeutendste Microsoft Dogma kennen. Es lässt sich schlicht und einfach auf den Punkt bringen: "Alles muss auf Windows basieren." Die Überschrift dieses Absatzes ist kein von mir erfundener Ausspruch, sondern ein Zitat. Konkret stammt es aus einem längeren Artikel von Kurt Eichenwald in der Vanity Fair aus dem August 2012. Er lautet Microsoft's Lost Decade und sei jedem ans Herz gelegt, der die "Microsoft-Maschinerie" unter Steve Ballmer und einige ihrer Kuriositäten besser verstehen möchte. "YOU TALKING TO ME?" Microsoft C.E.O. Steve Ballmer bei seiner Keynote auf der 2012 International Consumer Electronics Show in Las Vegas am 9. Januar   Manche Dinge in diesem Artikel mögen überspitzt dargestellt erscheinen - sind sie aber nicht. Vieles davon kannte ich bereits aus eigener Erfahrung und kann es nur bestätigen. Anderes hat sich mir erst so richtig erschlossen. Insbesondere die folgenden Passagen führten zum Aha-Erlebnis: “Windows was the god—everything had to work with Windows,” said Stone... “Every little thing you want to write has to build off of Windows (or other existing roducts),” one software engineer said. “It can be very confusing, …” Ich habe immer schon darauf hingewiesen, dass in einem SQL Server Failover Cluster die Microsoft Datenbank eigentlich nichts Nenneswertes zum Geschehen beiträgt, sondern sich voll und ganz auf das Windows Betriebssystem verlässt. Deshalb muss man auch die Windows Server Enterprise Edition installieren, soll ein Failover Cluster für den SQL Server eingerichtet werden. Denn hier werden die Cluster Services geliefert - nicht mit dem SQL Server. Er ist nur lediglich ein weiteres Server Produkt, für das Windows in Ausfallszenarien genutzt werden kann - so wie Microsoft Exchange beispielsweise, oder Microsoft SharePoint, oder irgendein anderes Server Produkt das auf Windows gehostet wird. Auch Oracle kann damit genutzt werden. Das Stichwort lautet hier: Oracle Failsafe. Nur - warum sollte man das tun, wenn gleichzeitig eine überlegene Technologie wie die Oracle Real Application Clusters (RAC) zur Verfügung steht, die dann auch keine Windows Enterprise Edition voraussetzen, da Oracle die eigene Clusterware liefert. Welche darüber hinaus für kürzere Failover-Zeiten sorgt, da diese Cluster-Technologie Datenbank-integriert ist und sich nicht auf "Dritte" verlässt. Wenn man sich also schon keine technischen Vorteile mit einem SQL Server Failover Cluster erkauft, sondern zusätzlich noch versteckte Lizenzkosten durch die Lizenzierung der Windows Server Enterprise Edition einhandelt, warum hat Microsoft dann in den vergangenen Jahren seit SQL Server 2000 nicht ebenfalls an einer neuen und innovativen Lösung gearbeitet, die mit Oracle RAC mithalten kann? Entwickler hat Microsoft genügend? Am Geld kann es auch nicht liegen? Lesen Sie einfach noch einmal die beiden obenstehenden Zitate und sie werden den Grund verstehen. Anders lässt es sich ja auch gar nicht mehr erklären, dass AlwaysOn aus zwei unterschiedlichen Technologien besteht, die beide jedoch wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) basieren. Denn daraus ergeben sich klare Nachteile - aber dazu später mehr. Um AlwaysOn zu verstehen, sollte man sich zunächst kurz in Erinnerung rufen, was Microsoft bisher an HA/DR (High Availability/Desaster Recovery) Lösungen für SQL Server zur Verfügung gestellt hat. Replikation Basiert auf logischer Replikation und Pubisher/Subscriber Architektur Transactional Replication Merge Replication Snapshot Replication Microsoft's Replikation ist vergleichbar mit Oracle GoldenGate. Oracle GoldenGate stellt jedoch die umfassendere Technologie dar und bietet High Performance. Log Shipping Microsoft's Log Shipping stellt eine einfache Technologie dar, die vergleichbar ist mit Oracle Managed Recovery in Oracle Version 7. Das Log Shipping besitzt folgende Merkmale: Transaction Log Backups werden von Primary nach Secondary/ies geschickt Einarbeitung (z.B. Restore) auf jedem Secondary individuell Optionale dritte Server Instanz (Monitor Server) für Überwachung und Alarm Log Restore Unterbrechung möglich für Read-Only Modus (Secondary) Keine Unterstützung von Automatic Failover Database Mirroring Microsoft's Database Mirroring wurde verfügbar mit SQL Server 2005, sah aus wie Oracle Data Guard in Oracle 9i, war funktional jedoch nicht so umfassend. Für ein HA/DR Paar besteht eine 1:1 Beziehung, um die produktive Datenbank (Principle DB) abzusichern. Auf der Standby Datenbank (Mirrored DB) werden alle Insert-, Update- und Delete-Operationen nachgezogen. Modi Synchron (High-Safety Modus) Asynchron (High-Performance Modus) Automatic Failover Unterstützt im High-Safety Modus (synchron) Witness Server vorausgesetzt     Zur Frage der Kontinuität Es stellt sich die Frage, wie es um diesen Technologien nun im Zusammenhang mit SQL Server 2012 bestellt ist. Unter Fanfaren seinerzeit eingeführt, war Database Mirroring das erklärte Mittel der Wahl. Ich bin kein Produkt Manager bei Microsoft und kann hierzu nur meine Meinung äußern, aber zieht man den SQL AlwaysOn Team Blog heran, so sieht es nicht gut aus für das Database Mirroring - zumindest nicht langfristig. "Does AlwaysOn Availability Group replace Database Mirroring going forward?” “The short answer is we recommend that you migrate from the mirroring configuration or even mirroring and log shipping configuration to using Availability Group. Database Mirroring will still be available in the Denali release but will be phased out over subsequent releases. Log Shipping will continue to be available in future releases.” Damit wären wir endlich beim eigentlichen Thema angelangt. Was ist eine sogenannte Availability Group und was genau hat es mit der vielversprechend klingenden Bezeichnung AlwaysOn auf sich?   SQL Server 2012 - AlwaysOn Zwei HA-Features verstekcne sich hinter dem “AlwaysOn”-Branding. Einmal das AlwaysOn Failover Clustering aka SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) - zum Anderen die AlwaysOn Availability Groups. Failover Cluster Instances (FCI) Entspricht ungefähr dem Stretch Cluster Konzept von Oracle Setzt auf Windows Server Failover Clustering (WSFC) auf Bietet HA auf Instanz-Ebene AlwaysOn Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Ähnlich der Idee von Consistency Groups, wie in Storage-Level Replikations-Software von z.B. EMC SRDF Abhängigkeiten zu Windows Server Failover Clustering (WSFC) Bietet HA auf Datenbank-Ebene   Hinweis: Verwechseln Sie nicht eine SQL Server Datenbank mit einer Oracle Datenbank. Und auch nicht eine Oracle Instanz mit einer SQL Server Instanz. Die gleichen Begriffe haben hier eine andere Bedeutung - nicht selten ein Grund, weshalb Oracle- und Microsoft DBAs schnell aneinander vorbei reden. Denken Sie bei einer SQL Server Datenbank eher an ein Oracle Schema, das kommt der Sache näher. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema. Wenn Sie die genauen Unterschiede kennen möchten, finden Sie eine detaillierte Beschreibung in meinem Buch "Oracle10g Release 2 für Windows und .NET", erhältich bei Lehmanns, Amazon, etc.   Windows Server Failover Clustering (WSFC) Wie man sieht, basieren beide AlwaysOn Technologien wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC), um einerseits Hochverfügbarkeit auf Ebene der Instanz zu gewährleisten und andererseits auf der Datenbank-Ebene. Deshalb nun eine kurze Beschreibung der WSFC. Die WSFC sind ein mit dem Windows Betriebssystem geliefertes Infrastruktur-Feature, um HA für Server Anwendungen, wie Microsoft Exchange, SharePoint, SQL Server, etc. zu bieten. So wie jeder andere Cluster, besteht ein WSFC Cluster aus einer Gruppe unabhängiger Server, die zusammenarbeiten, um die Verfügbarkeit einer Applikation oder eines Service zu erhöhen. Falls ein Cluster-Knoten oder -Service ausfällt, kann der auf diesem Knoten bisher gehostete Service automatisch oder manuell auf einen anderen im Cluster verfügbaren Knoten transferriert werden - was allgemein als Failover bekannt ist. Unter SQL Server 2012 verwenden sowohl die AlwaysOn Avalability Groups, als auch die AlwaysOn Failover Cluster Instances die WSFC als Plattformtechnologie, um Komponenten als WSFC Cluster-Ressourcen zu registrieren. Verwandte Ressourcen werden in eine Ressource Group zusammengefasst, die in Abhängigkeit zu anderen WSFC Cluster-Ressourcen gebracht werden kann. Der WSFC Cluster Service kann jetzt die Notwendigkeit zum Neustart der SQL Server Instanz erfassen oder einen automatischen Failover zu einem anderen Server-Knoten im WSFC Cluster auslösen.   Failover Cluster Instances (FCI) Eine SQL Server Failover Cluster Instanz (FCI) ist eine einzelne SQL Server Instanz, die in einem Failover Cluster betrieben wird, der aus mehreren Windows Server Failover Clustering (WSFC) Knoten besteht und so HA (High Availability) auf Ebene der Instanz bietet. Unter Verwendung von Multi-Subnet FCI kann auch Remote DR (Disaster Recovery) unterstützt werden. Eine weitere Option für Remote DR besteht darin, eine unter FCI gehostete Datenbank in einer Availability Group zu betreiben. Hierzu später mehr. FCI und WSFC Basis FCI, das für lokale Hochverfügbarkeit der Instanzen genutzt wird, ähnelt der veralteten Architektur eines kalten Cluster (Aktiv-Passiv). Unter SQL Server 2008 wurde diese Technologie SQL Server 2008 Failover Clustering genannt. Sie nutzte den Windows Server Failover Cluster. In SQL Server 2012 hat Microsoft diese Basistechnologie unter der Bezeichnung AlwaysOn zusammengefasst. Es handelt sich aber nach wie vor um die klassische Aktiv-Passiv-Konfiguration. Der Ablauf im Failover-Fall ist wie folgt: Solange kein Hardware-oder System-Fehler auftritt, werden alle Dirty Pages im Buffer Cache auf Platte geschrieben Alle entsprechenden SQL Server Services (Dienste) in der Ressource Gruppe werden auf dem aktiven Knoten gestoppt Die Ownership der Ressource Gruppe wird auf einen anderen Knoten der FCI transferriert Der neue Owner (Besitzer) der Ressource Gruppe startet seine SQL Server Services (Dienste) Die Connection-Anforderungen einer Client-Applikation werden automatisch auf den neuen aktiven Knoten mit dem selben Virtuellen Network Namen (VNN) umgeleitet Abhängig vom Zeitpunkt des letzten Checkpoints, kann die Anzahl der Dirty Pages im Buffer Cache, die noch auf Platte geschrieben werden müssen, zu unvorhersehbar langen Failover-Zeiten führen. Um diese Anzahl zu drosseln, besitzt der SQL Server 2012 eine neue Fähigkeit, die Indirect Checkpoints genannt wird. Indirect Checkpoints ähnelt dem Fast-Start MTTR Target Feature der Oracle Datenbank, das bereits mit Oracle9i verfügbar war.   SQL Server Multi-Subnet Clustering Ein SQL Server Multi-Subnet Failover Cluster entspricht vom Konzept her einem Oracle RAC Stretch Cluster. Doch dies ist nur auf den ersten Blick der Fall. Im Gegensatz zu RAC ist in einem lokalen SQL Server Failover Cluster jeweils nur ein Knoten aktiv für eine Datenbank. Für die Datenreplikation zwischen geografisch entfernten Sites verlässt sich Microsoft auf 3rd Party Lösungen für das Storage Mirroring.     Die Verbesserung dieses Szenario mit einer SQL Server 2012 Implementierung besteht schlicht darin, dass eine VLAN-Konfiguration (Virtual Local Area Network) nun nicht mehr benötigt wird, so wie dies bisher der Fall war. Das folgende Diagramm stellt dar, wie der Ablauf mit SQL Server 2012 gehandhabt wird. In Site A und Site B wird HA jeweils durch einen lokalen Aktiv-Passiv-Cluster sichergestellt.     Besondere Aufmerksamkeit muss hier der Konfiguration und dem Tuning geschenkt werden, da ansonsten völlig inakzeptable Failover-Zeiten resultieren. Dies liegt darin begründet, weil die Downtime auf Client-Seite nun nicht mehr nur von der reinen Failover-Zeit abhängt, sondern zusätzlich von der Dauer der DNS Replikation zwischen den DNS Servern. (Rufen Sie sich in Erinnerung, dass wir gerade von Multi-Subnet Clustering sprechen). Außerdem ist zu berücksichtigen, wie schnell die Clients die aktualisierten DNS Informationen abfragen. Spezielle Konfigurationen für Node Heartbeat, HostRecordTTL (Host Record Time-to-Live) und Intersite Replication Frequeny für Active Directory Sites und Services werden notwendig. Default TTL für Windows Server 2008 R2: 20 Minuten Empfohlene Einstellung: 1 Minute DNS Update Replication Frequency in Windows Umgebung: 180 Minuten Empfohlene Einstellung: 15 Minuten (minimaler Wert)   Betrachtet man diese Werte, muss man feststellen, dass selbst eine optimale Konfiguration die rigiden SLAs (Service Level Agreements) heutiger geschäftskritischer Anwendungen für HA und DR nicht erfüllen kann. Denn dies impliziert eine auf der Client-Seite erlebte Failover-Zeit von insgesamt 16 Minuten. Hierzu ein Auszug aus der SQL Server 2012 Online Dokumentation: Cons: If a cross-subnet failover occurs, the client recovery time could be 15 minutes or longer, depending on your HostRecordTTL setting and the setting of your cross-site DNS/AD replication schedule.    Wir sind hier an einem Punkt unserer Überlegungen angelangt, an dem sich erklärt, weshalb ich zuvor das "Windows was the God ..." Zitat verwendet habe. Die unbedingte Abhängigkeit zu Windows wird zunehmend zum Problem, da sie die Komplexität einer Microsoft-basierenden Lösung erhöht, anstelle sie zu reduzieren. Und Komplexität ist das Letzte, was sich CIOs heutzutage wünschen.  Zur Ehrenrettung des SQL Server 2012 und AlwaysOn muss man sagen, dass derart lange Failover-Zeiten kein unbedingtes "Muss" darstellen, sondern ein "Kann". Doch auch ein "Kann" kann im unpassenden Moment unvorhersehbare und kostspielige Folgen haben. Die Unabsehbarkeit ist wiederum Ursache vieler an der Implementierung beteiligten Komponenten und deren Abhängigkeiten, wie beispielsweise drei Cluster-Lösungen (zwei von Microsoft, eine 3rd Party Lösung). Wie man die Sache auch dreht und wendet, kommt man an diesem Fakt also nicht vorbei - ganz unabhängig von der Dauer einer Downtime oder Failover-Zeiten. Im Gegensatz zu AlwaysOn und der hier vorgestellten Version eines Stretch-Clusters, vermeidet eine entsprechende Oracle Implementierung eine derartige Komplexität, hervorgerufen duch multiple Abhängigkeiten. Den Unterschied machen Datenbank-integrierte Mechanismen, wie Fast Application Notification (FAN) und Fast Connection Failover (FCF). Für Oracle MAA Konfigurationen (Maximum Availability Architecture) sind Inter-Site Failover-Zeiten im Bereich von Sekunden keine Seltenheit. Wenn Sie dem Link zur Oracle MAA folgen, finden Sie außerdem eine Reihe an Customer Case Studies. Auch dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu AlwaysOn, denn die Oracle Technologie hat sich bereits zigfach in höchst kritischen Umgebungen bewährt.   Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Die sogenannten Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) sind - neben FCI - der weitere Baustein von AlwaysOn.   Hinweis: Bevor wir uns näher damit beschäftigen, sollten Sie sich noch einmal ins Gedächtnis rufen, dass eine SQL Server Datenbank nicht die gleiche Bedeutung besitzt, wie eine Oracle Datenbank, sondern eher einem Oracle Schema entspricht. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema.   Eine Verfügbarkeitsgruppe setzt sich zusammen aus einem Set mehrerer Benutzer-Datenbanken, die im Falle eines Failover gemeinsam als Gruppe behandelt werden. Eine Verfügbarkeitsgruppe unterstützt ein Set an primären Datenbanken (primäres Replikat) und einem bis vier Sets von entsprechenden sekundären Datenbanken (sekundäre Replikate).       Es können jedoch nicht alle SQL Server Datenbanken einer AlwaysOn Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet werden. Der SQL Server Spezialist Michael Otey zählt in seinem SQL Server Pro Artikel folgende Anforderungen auf: Verfügbarkeitsgruppen müssen mit Benutzer-Datenbanken erstellt werden. System-Datenbanken können nicht verwendet werden Die Datenbanken müssen sich im Read-Write Modus befinden. Read-Only Datenbanken werden nicht unterstützt Die Datenbanken in einer Verfügbarkeitsgruppe müssen Multiuser Datenbanken sein Sie dürfen nicht das AUTO_CLOSE Feature verwenden Sie müssen das Full Recovery Modell nutzen und es muss ein vollständiges Backup vorhanden sein Eine gegebene Datenbank kann sich nur in einer einzigen Verfügbarkeitsgruppe befinden und diese Datenbank düerfen nicht für Database Mirroring konfiguriert sein Microsoft empfiehl außerdem, dass der Verzeichnispfad einer Datenbank auf dem primären und sekundären Server identisch sein sollte Wie man sieht, eignen sich Verfügbarkeitsgruppen nicht, um HA und DR vollständig abzubilden. Die Unterscheidung zwischen der Instanzen-Ebene (FCI) und Datenbank-Ebene (Availability Groups) ist von hoher Bedeutung. Vor kurzem wurde mir gesagt, dass man mit den Verfügbarkeitsgruppen auf Shared Storage verzichten könne und dadurch Kosten spart. So weit so gut ... Man kann natürlich eine Installation rein mit Verfügbarkeitsgruppen und ohne FCI durchführen - aber man sollte sich dann darüber bewusst sein, was man dadurch alles nicht abgesichert hat - und dies wiederum für Desaster Recovery (DR) und SLAs (Service Level Agreements) bedeutet. Kurzum, um die Kombination aus beiden AlwaysOn Produkten und der damit verbundene Komplexität kommt man wohl in der Praxis nicht herum.    Availability Groups und WSFC AlwaysOn hängt von Windows Server Failover Clustering (WSFC) ab, um die aktuellen Rollen der Verfügbarkeitsreplikate einer Verfügbarkeitsgruppe zu überwachen und zu verwalten, und darüber zu entscheiden, wie ein Failover-Ereignis die Verfügbarkeitsreplikate betrifft. Das folgende Diagramm zeigt de Beziehung zwischen Verfügbarkeitsgruppen und WSFC:   Der Verfügbarkeitsmodus ist eine Eigenschaft jedes Verfügbarkeitsreplikats. Synychron und Asynchron können also gemischt werden: Availability Modus (Verfügbarkeitsmodus) Asynchroner Commit-Modus Primäres replikat schließt Transaktionen ohne Warten auf Sekundäres Synchroner Commit-Modus Primäres Replikat wartet auf Commit von sekundärem Replikat Failover Typen Automatic Manual Forced (mit möglichem Datenverlust) Synchroner Commit-Modus Geplanter, manueller Failover ohne Datenverlust Automatischer Failover ohne Datenverlust Asynchroner Commit-Modus Nur Forced, manueller Failover mit möglichem Datenverlust   Der SQL Server kennt keinen separaten Switchover Begriff wie in Oracle Data Guard. Für SQL Server werden alle Role Transitions als Failover bezeichnet. Tatsächlich unterstützt der SQL Server keinen Switchover für asynchrone Verbindungen. Es gibt nur die Form des Forced Failover mit möglichem Datenverlust. Eine ähnliche Fähigkeit wie der Switchover unter Oracle Data Guard ist so nicht gegeben.   SQL Sever FCI mit Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Neben den Verfügbarkeitsgruppen kann eine zweite Failover-Ebene eingerichtet werden, indem SQL Server FCI (auf Shared Storage) mit WSFC implementiert wird. Ein Verfügbarkeitesreplikat kann dann auf einer Standalone Instanz gehostet werden, oder einer FCI Instanz. Zum Verständnis: Die Verfügbarkeitsgruppen selbst benötigen kein Shared Storage. Diese Kombination kann verwendet werden für lokale HA auf Ebene der Instanz und DR auf Datenbank-Ebene durch Verfügbarkeitsgruppen. Das folgende Diagramm zeigt dieses Szenario:   Achtung! Hier handelt es sich nicht um ein Pendant zu Oracle RAC plus Data Guard, auch wenn das Bild diesen Eindruck vielleicht vermitteln mag - denn alle sekundären Knoten im FCI sind rein passiv. Es existiert außerdem eine weitere und ernsthafte Einschränkung: SQL Server Failover Cluster Instanzen (FCI) unterstützen nicht das automatische AlwaysOn Failover für Verfügbarkeitsgruppen. Jedes unter FCI gehostete Verfügbarkeitsreplikat kann nur für manuelles Failover konfiguriert werden.   Lesbare Sekundäre Replikate Ein oder mehrere Verfügbarkeitsreplikate in einer Verfügbarkeitsgruppe können für den lesenden Zugriff konfiguriert werden, wenn sie als sekundäres Replikat laufen. Dies ähnelt Oracle Active Data Guard, jedoch gibt es Einschränkungen. Alle Abfragen gegen die sekundäre Datenbank werden automatisch auf das Snapshot Isolation Level abgebildet. Es handelt sich dabei um eine Versionierung der Rows. Microsoft versuchte hiermit die Oracle MVRC (Multi Version Read Consistency) nachzustellen. Tatsächlich muss man die SQL Server Snapshot Isolation eher mit Oracle Flashback vergleichen. Bei der Implementierung des Snapshot Isolation Levels handelt sich um ein nachträglich aufgesetztes Feature und nicht um einen inhärenten Teil des Datenbank-Kernels, wie im Falle Oracle. (Ich werde hierzu in Kürze einen weiteren Blogbeitrag verfassen, wenn ich mich mit der neuen SQL Server 2012 Core Lizenzierung beschäftige.) Für die Praxis entstehen aus der Abbildung auf das Snapshot Isolation Level ernsthafte Restriktionen, derer man sich für den Betrieb in der Praxis bereits vorab bewusst sein sollte: Sollte auf der primären Datenbank eine aktive Transaktion zu dem Zeitpunkt existieren, wenn ein lesbares sekundäres Replikat in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen wird, werden die Row-Versionen auf der korrespondierenden sekundären Datenbank nicht sofort vollständig verfügbar sein. Eine aktive Transaktion auf dem primären Replikat muss zuerst abgeschlossen (Commit oder Rollback) und dieser Transaktions-Record auf dem sekundären Replikat verarbeitet werden. Bis dahin ist das Isolation Level Mapping auf der sekundären Datenbank unvollständig und Abfragen sind temporär geblockt. Microsoft sagt dazu: "This is needed to guarantee that row versions are available on the secondary replica before executing the query under snapshot isolation as all isolation levels are implicitly mapped to snapshot isolation." (SQL Storage Engine Blog: AlwaysOn: I just enabled Readable Secondary but my query is blocked?)  Grundlegend bedeutet dies, dass ein aktives lesbares Replikat nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden kann, ohne das primäre Replikat vorübergehend stillzulegen. Da Leseoperationen auf das Snapshot Isolation Transaction Level abgebildet werden, kann die Bereinigung von Ghost Records auf dem primären Replikat durch Transaktionen auf einem oder mehreren sekundären Replikaten geblockt werden - z.B. durch eine lang laufende Abfrage auf dem sekundären Replikat. Diese Bereinigung wird auch blockiert, wenn die Verbindung zum sekundären Replikat abbricht oder der Datenaustausch unterbrochen wird. Auch die Log Truncation wird in diesem Zustant verhindert. Wenn dieser Zustand längere Zeit anhält, empfiehlt Microsoft das sekundäre Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe herauszunehmen - was ein ernsthaftes Downtime-Problem darstellt. Die Read-Only Workload auf den sekundären Replikaten kann eingehende DDL Änderungen blockieren. Obwohl die Leseoperationen aufgrund der Row-Versionierung keine Shared Locks halten, führen diese Operatioen zu Sch-S Locks (Schemastabilitätssperren). DDL-Änderungen durch Redo-Operationen können dadurch blockiert werden. Falls DDL aufgrund konkurrierender Lese-Workload blockiert wird und der Schwellenwert für 'Recovery Interval' (eine SQL Server Konfigurationsoption) überschritten wird, generiert der SQL Server das Ereignis sqlserver.lock_redo_blocked, welches Microsoft zum Kill der blockierenden Leser empfiehlt. Auf die Verfügbarkeit der Anwendung wird hierbei keinerlei Rücksicht genommen.   Keine dieser Einschränkungen existiert mit Oracle Active Data Guard.   Backups auf sekundären Replikaten  Über die sekundären Replikate können Backups (BACKUP DATABASE via Transact-SQL) nur als copy-only Backups einer vollständigen Datenbank, Dateien und Dateigruppen erstellt werden. Das Erstellen inkrementeller Backups ist nicht unterstützt, was ein ernsthafter Rückstand ist gegenüber der Backup-Unterstützung physikalischer Standbys unter Oracle Data Guard. Hinweis: Ein möglicher Workaround via Snapshots, bleibt ein Workaround. Eine weitere Einschränkung dieses Features gegenüber Oracle Data Guard besteht darin, dass das Backup eines sekundären Replikats nicht ausgeführt werden kann, wenn es nicht mit dem primären Replikat kommunizieren kann. Darüber hinaus muss das sekundäre Replikat synchronisiert sein oder sich in der Synchronisation befinden, um das Beackup auf dem sekundären Replikat erstellen zu können.   Vergleich von Microsoft AlwaysOn mit der Oracle MAA Ich komme wieder zurück auf die Eingangs erwähnte, mehrfach an mich gestellte Frage "Wann denn - und ob überhaupt - Oracle etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde?" und meine damit verbundene (kurze) Irritation. Wenn Sie diesen Blogbeitrag bis hierher gelesen haben, dann kennen Sie jetzt meine darauf gegebene Antwort. Der eine oder andere Punkt traf dabei nicht immer auf Jeden zu, was auch nicht der tiefere Sinn und Zweck meiner Antwort war. Wenn beispielsweise kein Multi-Subnet mit im Spiel ist, sind alle diesbezüglichen Kritikpunkte zunächst obsolet. Was aber nicht bedeutet, dass sie nicht bereits morgen schon wieder zum Thema werden könnten (Sag niemals "Nie"). In manch anderes Fettnäpfchen tritt man wiederum nicht unbedingt in einer Testumgebung, sondern erst im laufenden Betrieb. Erst recht nicht dann, wenn man sich potenzieller Probleme nicht bewusst ist und keine dedizierten Tests startet. Und wer AlwaysOn erfolgreich positionieren möchte, wird auch gar kein Interesse daran haben, auf mögliche Schwachstellen und den besagten Teufel im Detail aufmerksam zu machen. Das ist keine Unterstellung - es ist nur menschlich. Außerdem ist es verständlich, dass man sich in erster Linie darauf konzentriert "was geht" und "was gut läuft", anstelle auf das "was zu Problemen führen kann" oder "nicht funktioniert". Wer will schon der Miesepeter sein? Für mich selbst gesprochen, kann ich nur sagen, dass ich lieber vorab von allen möglichen Einschränkungen wissen möchte, anstelle sie dann nach einer kurzen Zeit der heilen Welt schmerzhaft am eigenen Leib erfahren zu müssen. Ich bin davon überzeugt, dass es Ihnen nicht anders geht. Nachfolgend deshalb eine Zusammenfassung all jener Punkte, die ich im Vergleich zur Oracle MAA (Maximum Availability Architecture) als unbedingt Erwähnenswert betrachte, falls man eine Evaluierung von Microsoft AlwaysOn in Betracht zieht. 1. AlwaysOn ist eine komplexe Technologie Der SQL Server AlwaysOn Stack ist zusammengesetzt aus drei verschiedenen Technlogien: Windows Server Failover Clustering (WSFC) SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) SQL Server Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Man kann eine derartige Lösung nicht als nahtlos bezeichnen, wofür auch die vielen von Microsoft dargestellten Einschränkungen sprechen. Während sich frühere SQL Server Versionen in Richtung eigener HA/DR Technologien entwickelten (wie Database Mirroring), empfiehlt Microsoft nun die Migration. Doch weshalb dieser Schwenk? Er führt nicht zu einem konsisten und robusten Angebot an HA/DR Technologie für geschäftskritische Umgebungen.  Liegt die Antwort in meiner These begründet, nach der "Windows was the God ..." noch immer gilt und man die Nachteile der allzu engen Kopplung mit Windows nicht sehen möchte? Entscheiden Sie selbst ... 2. Failover Cluster Instanzen - Kein RAC-Pendant Die SQL Server und Windows Server Clustering Technologie basiert noch immer auf dem veralteten Aktiv-Passiv Modell und führt zu einer Verschwendung von Systemressourcen. In einer Betrachtung von lediglich zwei Knoten erschließt sich auf Anhieb noch nicht der volle Mehrwert eines Aktiv-Aktiv Clusters (wie den Real Application Clusters), wie er von Oracle bereits vor zehn Jahren entwickelt wurde. Doch kennt man die Vorzüge der Skalierbarkeit durch einfaches Hinzufügen weiterer Cluster-Knoten, die dann alle gemeinsam als ein einziges logisches System zusammenarbeiten, versteht man was hinter dem Motto "Pay-as-you-Grow" steckt. In einem Aktiv-Aktiv Cluster geht es zwar auch um Hochverfügbarkeit - und ein Failover erfolgt zudem schneller, als in einem Aktiv-Passiv Modell - aber es geht eben nicht nur darum. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Oracle 11g Standard Edition bereits die Nutzung von Oracle RAC bis zu vier Sockets kostenfrei beinhaltet. Möchten Sie dazu Windows nutzen, benötigen Sie keine Windows Server Enterprise Edition, da Oracle 11g die eigene Clusterware liefert. Sie kommen in den Genuss von Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit und können dazu die günstigere Windows Server Standard Edition nutzen. 3. SQL Server Multi-Subnet Clustering - Abhängigkeit zu 3rd Party Storage Mirroring  Die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur unterstützt den Aufbau eines Stretch Clusters, basiert dabei aber auf dem Aktiv-Passiv Modell. Das eigentlich Problematische ist jedoch, dass man sich zur Absicherung der Datenbank auf 3rd Party Storage Mirroring Technologie verlässt, ohne Integration zwischen dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) und der darunterliegenden Mirroring Technologie. Wenn nun im Cluster ein Failover auf Instanzen-Ebene erfolgt, existiert keine Koordination mit einem möglichen Failover auf Ebene des Storage-Array. 4. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - Vier, oder doch nur Zwei? Ein primäres Replikat erlaubt bis zu vier sekundäre Replikate innerhalb einer Verfügbarkeitsgruppe, jedoch nur zwei im Synchronen Commit Modus. Während dies zwar einen Vorteil gegenüber dem stringenten 1:1 Modell unter Database Mirroring darstellt, fällt der SQL Server 2012 damit immer noch weiter zurück hinter Oracle Data Guard mit bis zu 30 direkten Stanbdy Zielen - und vielen weiteren durch kaskadierende Ziele möglichen. Damit eignet sich Oracle Active Data Guard auch für die Bereitstellung einer Reader-Farm Skalierbarkeit für Internet-basierende Unternehmen. Mit AwaysOn Verfügbarkeitsgruppen ist dies nicht möglich. 5. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - kein asynchrones Switchover  Die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen wird auch als geeignetes Mittel für administrative Aufgaben positioniert - wie Upgrades oder Wartungsarbeiten. Man muss sich jedoch einem gravierendem Defizit bewusst sein: Im asynchronen Verfügbarkeitsmodus besteht die einzige Möglichkeit für Role Transition im Forced Failover mit Datenverlust! Um den Verlust von Daten durch geplante Wartungsarbeiten zu vermeiden, muss man den synchronen Verfügbarkeitsmodus konfigurieren, was jedoch ernstzunehmende Auswirkungen auf WAN Deployments nach sich zieht. Spinnt man diesen Gedanken zu Ende, kommt man zu dem Schluss, dass die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen für geplante Wartungsarbeiten in einem derartigen Umfeld nicht effektiv genutzt werden kann. 6. Automatisches Failover - Nicht immer möglich Sowohl die SQL Server FCI, als auch Verfügbarkeitsgruppen unterstützen automatisches Failover. Möchte man diese jedoch kombinieren, wird das Ergebnis kein automatisches Failover sein. Denn ihr Zusammentreffen im Failover-Fall führt zu Race Conditions (Wettlaufsituationen), weshalb diese Konfiguration nicht länger das automatische Failover zu einem Replikat in einer Verfügbarkeitsgruppe erlaubt. Auch hier bestätigt sich wieder die tiefere Problematik von AlwaysOn, mit einer Zusammensetzung aus unterschiedlichen Technologien und der Abhängigkeit zu Windows. 7. Problematische RTO (Recovery Time Objective) Microsoft postioniert die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur als brauchbare HA/DR Architektur. Bedenkt man jedoch die Problematik im Zusammenhang mit DNS Replikation und den möglichen langen Wartezeiten auf Client-Seite von bis zu 16 Minuten, sind strenge RTO Anforderungen (Recovery Time Objectives) nicht erfüllbar. Im Gegensatz zu Oracle besitzt der SQL Server keine Datenbank-integrierten Technologien, wie Oracle Fast Application Notification (FAN) oder Oracle Fast Connection Failover (FCF). 8. Problematische RPO (Recovery Point Objective) SQL Server ermöglicht Forced Failover (erzwungenes Failover), bietet jedoch keine Möglichkeit zur automatischen Übertragung der letzten Datenbits von einem alten zu einem neuen primären Replikat, wenn der Verfügbarkeitsmodus asynchron war. Oracle Data Guard hingegen bietet diese Unterstützung durch das Flush Redo Feature. Dies sichert "Zero Data Loss" und beste RPO auch in erzwungenen Failover-Situationen. 9. Lesbare Sekundäre Replikate mit Einschränkungen Aufgrund des Snapshot Isolation Transaction Level für lesbare sekundäre Replikate, besitzen diese Einschränkungen mit Auswirkung auf die primäre Datenbank. Die Bereinigung von Ghost Records auf der primären Datenbank, wird beeinflusst von lang laufenden Abfragen auf der lesabaren sekundären Datenbank. Die lesbare sekundäre Datenbank kann nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden, wenn es aktive Transaktionen auf der primären Datenbank gibt. Zusätzlich können DLL Änderungen auf der primären Datenbank durch Abfragen auf der sekundären blockiert werden. Und imkrementelle Backups werden hier nicht unterstützt.   Keine dieser Restriktionen existiert unter Oracle Data Guard.

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  • NET Math Libraries

    - by JoshReuben
    NET Mathematical Libraries   .NET Builder for Matlab The MathWorks Inc. - http://www.mathworks.com/products/netbuilder/ MATLAB Builder NE generates MATLAB based .NET and COM components royalty-free deployment creates the components by encrypting MATLAB functions and generating either a .NET or COM wrapper around them. .NET/Link for Mathematica www.wolfram.com a product that 2-way integrates Mathematica and Microsoft's .NET platform call .NET from Mathematica - use arbitrary .NET types directly from the Mathematica language. use and control the Mathematica kernel from a .NET program. turns Mathematica into a scripting shell to leverage the computational services of Mathematica. write custom front ends for Mathematica or use Mathematica as a computational engine for another program comes with full source code. Leverages MathLink - a Wolfram Research's protocol for sending data and commands back and forth between Mathematica and other programs. .NET/Link abstracts the low-level details of the MathLink C API. Extreme Optimization http://www.extremeoptimization.com/ a collection of general-purpose mathematical and statistical classes built for the.NET framework. It combines a math library, a vector and matrix library, and a statistics library in one package. download the trial of version 4.0 to try it out. Multi-core ready - Full support for Task Parallel Library features including cancellation. Broad base of algorithms covering a wide range of numerical techniques, including: linear algebra (BLAS and LAPACK routines), numerical analysis (integration and differentiation), equation solvers. Mathematics leverages parallelism using .NET 4.0's Task Parallel Library. Basic math: Complex numbers, 'special functions' like Gamma and Bessel functions, numerical differentiation. Solving equations: Solve equations in one variable, or solve systems of linear or nonlinear equations. Curve fitting: Linear and nonlinear curve fitting, cubic splines, polynomials, orthogonal polynomials. Optimization: find the minimum or maximum of a function in one or more variables, linear programming and mixed integer programming. Numerical integration: Compute integrals over finite or infinite intervals, over 2D and higher dimensional regions. Integrate systems of ordinary differential equations (ODE's). Fast Fourier Transforms: 1D and 2D FFT's using managed or fast native code (32 and 64 bit) BigInteger, BigRational, and BigFloat: Perform operations with arbitrary precision. Vector and Matrix Library Real and complex vectors and matrices. Single and double precision for elements. Structured matrix types: including triangular, symmetrical and band matrices. Sparse matrices. Matrix factorizations: LU decomposition, QR decomposition, singular value decomposition, Cholesky decomposition, eigenvalue decomposition. Portability and performance: Calculations can be done in 100% managed code, or in hand-optimized processor-specific native code (32 and 64 bit). Statistics Data manipulation: Sort and filter data, process missing values, remove outliers, etc. Supports .NET data binding. Statistical Models: Simple, multiple, nonlinear, logistic, Poisson regression. Generalized Linear Models. One and two-way ANOVA. Hypothesis Tests: 12 14 hypothesis tests, including the z-test, t-test, F-test, runs test, and more advanced tests, such as the Anderson-Darling test for normality, one and two-sample Kolmogorov-Smirnov test, and Levene's test for homogeneity of variances. Multivariate Statistics: K-means cluster analysis, hierarchical cluster analysis, principal component analysis (PCA), multivariate probability distributions. Statistical Distributions: 25 29 continuous and discrete statistical distributions, including uniform, Poisson, normal, lognormal, Weibull and Gumbel (extreme value) distributions. Random numbers: Random variates from any distribution, 4 high-quality random number generators, low discrepancy sequences, shufflers. New in version 4.0 (November, 2010) Support for .NET Framework Version 4.0 and Visual Studio 2010 TPL Parallellized – multicore ready sparse linear program solver - can solve problems with more than 1 million variables. Mixed integer linear programming using a branch and bound algorithm. special functions: hypergeometric, Riemann zeta, elliptic integrals, Frensel functions, Dawson's integral. Full set of window functions for FFT's. Product  Price Update subscription Single Developer License $999  $399  Team License (3 developers) $1999  $799  Department License (8 developers) $3999  $1599  Site License (Unlimited developers in one physical location) $7999  $3199    NMath http://www.centerspace.net .NET math and statistics libraries matrix and vector classes random number generators Fast Fourier Transforms (FFTs) numerical integration linear programming linear regression curve and surface fitting optimization hypothesis tests analysis of variance (ANOVA) probability distributions principal component analysis cluster analysis built on the Intel Math Kernel Library (MKL), which contains highly-optimized, extensively-threaded versions of BLAS (Basic Linear Algebra Subroutines) and LAPACK (Linear Algebra PACKage). Product  Price Update subscription Single Developer License $1295 $388 Team License (5 developers) $5180 $1554   DotNumerics http://www.dotnumerics.com/NumericalLibraries/Default.aspx free DotNumerics is a website dedicated to numerical computing for .NET that includes a C# Numerical Library for .NET containing algorithms for Linear Algebra, Differential Equations and Optimization problems. The Linear Algebra library includes CSLapack, CSBlas and CSEispack, ports from Fortran to C# of LAPACK, BLAS and EISPACK, respectively. Linear Algebra (CSLapack, CSBlas and CSEispack). Systems of linear equations, eigenvalue problems, least-squares solutions of linear systems and singular value problems. Differential Equations. Initial-value problem for nonstiff and stiff ordinary differential equations ODEs (explicit Runge-Kutta, implicit Runge-Kutta, Gear's BDF and Adams-Moulton). Optimization. Unconstrained and bounded constrained optimization of multivariate functions (L-BFGS-B, Truncated Newton and Simplex methods).   Math.NET Numerics http://numerics.mathdotnet.com/ free an open source numerical library - includes special functions, linear algebra, probability models, random numbers, interpolation, integral transforms. A merger of dnAnalytics with Math.NET Iridium in addition to a purely managed implementation will also support native hardware optimization. constants & special functions complex type support real and complex, dense and sparse linear algebra (with LU, QR, eigenvalues, ... decompositions) non-uniform probability distributions, multivariate distributions, sample generation alternative uniform random number generators descriptive statistics, including order statistics various interpolation methods, including barycentric approaches and splines numerical function integration (quadrature) routines integral transforms, like fourier transform (FFT) with arbitrary lengths support, and hartley spectral-space aware sequence manipulation (signal processing) combinatorics, polynomials, quaternions, basic number theory. parallelized where appropriate, to leverage multi-core and multi-processor systems fully managed or (if available) using native libraries (Intel MKL, ACMS, CUDA, FFTW) provides a native facade for F# developers

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  • How to Buy an SD Card: Speed Classes, Sizes, and Capacities Explained

    - by Chris Hoffman
    Memory cards are used in digital cameras, music players, smartphones, tablets, and even laptops. But not all SD cards are created equal — there are different speed classes, physical sizes, and capacities to consider. Different devices require different types of SD cards. Here are the differences you’ll need to keep in mind when picking out the right SD card for your device. Speed Class In a nutshell, not all SD cards offer the same speeds. This matters for some tasks more than it matters for others. For example, if you’re a professional photographer taking photos in rapid succession on a DSLR camera saving them in high-resolution RAW format, you’ll want a fast SD card so your camera can save them as fast as possible. A fast SD card is also important if you want to record high-resolution video and save it directly to the SD card. If you’re just taking a few photos on a typical consumer camera or you’re just using an SD card to store some media files on your smartphone, the speed isn’t as important. Manufacturers use “speed classes” to measure an SD card’s speed. The SD Association that defines the SD card standard doesn’t actually define the exact speeds associated with these classes, but they do provide guidelines. There are four different speed classes — 10, 8, 4, and 2. 10 is the fastest, while 2 is the slowest. Class 2 is suitable for standard definition video recording, while classes 4 and 6 are suitable for high-definition video recording. Class 10 is suitable for “full HD video recording” and “HD still consecutive recording.” There are also two Ultra High Speed (UHS) speed classes, but they’re more expensive and are designed for professional use. UHS cards are designed for devices that support UHS. Here are the associated logos, in order from slowest to fastest:       You’ll probably be okay with a class 4 or 6 card for typical use in a digital camera, smartphone, or tablet. Class 10 cards are ideal if you’re shooting high-resolution videos or RAW photos. Class 2 cards are a bit on the slow side these days, so you may want to avoid them for all but the cheapest digital cameras. Even a cheap smartphone can record HD video, after all. An SD card’s speed class is identified on the SD card itself. You’ll also see the speed class on the online store listing or on the card’s packaging when purchasing it. For example, in the below photo, the middle SD card is speed class 4, while the two other cards are speed class 6. If you see no speed class symbol, you have a class 0 SD card. These cards were designed and produced before the speed class rating system was introduced. They may be slower than even a class 2 card. Physical Size Different devices use different sizes of SD cards. You’ll find standard-size CD cards, miniSD cards, and microSD cards. Standard SD cards are the largest, although they’re still very small. They measure 32x24x2.1 mm and weigh just two grams. Most consumer digital cameras for sale today still use standard SD cards. They have the standard “cut corner”  design. miniSD cards are smaller than standard SD cards, measuring 21.5x20x1.4 mm and weighing about 0.8 grams. This is the least common size today. miniSD cards were designed to be especially small for mobile phones, but we now have a smaller size. microSD cards are the smallest size of SD card, measuring 15x11x1 mm and weighing just 0.25 grams. These cards are used in most cell phones and smartphones that support SD cards. They’re also used in many other devices, such as tablets. SD cards will only fit into marching slots. You can’t plug a microSD card into a standard SD card slot — it won’t fit. However, you can purchase an adapter that allows you to plug a smaller SD card into a larger SD card’s form and fit it into the appropriate slot. Capacity Like USB flash drives, hard drives, solid-state drives, and other storage media, different SD cards can have different amounts of storage. But the differences between SD card capacities don’t stop there. Standard SDSC (SD) cards are 1 MB to 2 GB in size, or perhaps 4 GB in size — although 4 GB is non-standard. The SDHC standard was created later, and allows cards 2 GB to 32 GB in size. SDXC is a more recent standard that allows cards 32 GB to 2 TB in size. You’ll need a device that supports SDHC or SDXC cards to use them. At this point, the vast majority of devices should support SDHC. In fact, the SD cards you have are probably SDHC cards. SDXC is newer and less common. When buying an SD card, you’ll need to buy the right speed class, size, and capacity for your needs. Be sure to check what your device supports and consider what speed and capacity you’ll actually need. Image Credit: Ryosuke SEKIDO on Flickr, Clive Darra on Flickr, Steven Depolo on Flickr

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  • AppHarbor - Azure Done Right AKA Heroku for .NET

    - by Robz / Fervent Coder
    Easy and Instant deployments and instant scale for .NET? Awhile back a few of us were looking at Ruby Gems as the answer to package management for .NET. The gems platform supported the concept of DLLs as packages although some changes would have needed to happen to have long term use for the entire community. From that we formed a partnership with some folks at Microsoft to make v2 into something that would meet wider adoption across the community, which people now call NuGet. So now we have the concept of package management. What comes next? Heroku Instant deployments and instant scaling. Stupid simple API. This is Heroku. It doesn’t sound like much, but when you think of how fast you can go from an idea to having someone else tinker with it, you can start to see its power. In literally seconds you can be looking at your rails application deployed and online. Then when you are ready to scale, you can do that. This is power. Some may call this “cloud-computing” or PaaS (Platform as a Service). I first ran into Heroku back in July when I met Nick of RubyGems.org. At the time there was no alternative in the .NET-o-sphere. I don’t count Windows Azure, mostly because it is not simple and I don’t believe there is a free version. Heroku itself would not lend itself well to .NET due to the nature of platforms and each language’s specific needs (solution stack).  So I tucked the idea in the back of my head and moved on. AppHarbor Enters The Scene I’m not sure when I first heard about AppHarbor as a possible .NET version of Heroku. It may have been in November, but I didn’t actually try it until January. I was instantly hooked. AppHarbor is awesome! It still has a ways to go to be considered Heroku for .NET, but it already has a growing community. I created a video series (at the bottom of this post) that really highlights how fast you can get a product onto the web and really shows the power and simplicity of AppHarbor. Deploying is as simple as a git/hg push to appharbor. From there they build your code, run any unit tests you have and deploy it if everything succeeds. The screen on the right shows a simple and elegant UI to getting things done. The folks at AppHarbor graciously gave me a limited number of invites to hand out. If you are itching to try AppHarbor then navigate to: https://appharbor.com/account/new?inviteCode=ferventcoder  After playing with it, send feedback if you want more features. Go vote up two features I want that will make it more like Heroku. Disclaimer: I am in no way affiliated with AppHarbor and have not received any funds or favors from anyone at AppHarbor. I just think it is awesome and I want others to know about it. From Zero To Deployed in 15 Minutes (Or Less) Now I have a challenge for you. I created a video series showing how fast I could go from nothing to a deployed application. It could have been from Zero to Deployed in Less than 5 minutes, but I wanted to show you the tools a little more and give you an opportunity to beat my time. And that’s the challenge. Beat my time and show it in a video response. The video series is below (at least one of the videos has to be watched on YouTube). The person with the best time by March 15th @ 11:59PM CST will receive a prize. Ground rules: .NET Application with a valid database connection Start from Zero Deployed with AppHarbor or an alternative A timer displayed in the video that runs during the entire process Video response published on YouTube or acceptable alternative Video(s) must be published by March 15th at 11:59PM CST. Either post the link here as a comment or on YouTube as a response (also by 11:59PM CST March 15th) From Zero To Deployed In 15 Minutes (Or Less) Part 1 From Zero To Deployed In 15 Minutes (Or Less) Part 2 From Zero To Deployed In 15 Minutes (Or Less) Part 3

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  • How to solve this error that is shown on Windbg?

    - by aF
    Hello, I've loaded a .exe and it gave this error: Microsoft (R) Windows Debugger Version 6.12.0002.633 X86 Copyright (c) Microsoft Corporation. All rights reserved. CommandLine: "C:\Users\Public\SoundLog\Code\Código Python\SoundLog\dist\SoundLog.exe" Symbol search path is: *** Invalid *** **************************************************************************** * Symbol loading may be unreliable without a symbol search path. * * Use .symfix to have the debugger choose a symbol path. * * After setting your symbol path, use .reload to refresh symbol locations. * **************************************************************************** Executable search path is: ModLoad: 00400000 0061c000 image00400000 ModLoad: 771a0000 772dc000 ntdll.dll ModLoad: 76e10000 76ee4000 C:\Windows\system32\kernel32.dll ModLoad: 75460000 754aa000 C:\Windows\system32\KERNELBASE.dll ModLoad: 76550000 76619000 C:\Windows\system32\USER32.dll ModLoad: 76b30000 76b7e000 C:\Windows\system32\GDI32.dll ModLoad: 77310000 7731a000 C:\Windows\system32\LPK.dll ModLoad: 76ef0000 76f8d000 C:\Windows\system32\USP10.dll ModLoad: 75650000 756fc000 C:\Windows\system32\msvcrt.dll ModLoad: 65ee0000 65f83000 C:\Windows\WinSxS\x86_microsoft.vc90.crt_1fc8b3b9a1e18e3b_9.0.30729.4926_none_508ed732bcbc0e5a\MSVCR90.dll (c8.704): Break instruction exception - code 80000003 (first chance) eax=00000000 ebx=00000000 ecx=0012fb0c edx=771e64f4 esi=fffffffe edi=00000000 eip=7723e60e esp=0012fb28 ebp=0012fb54 iopl=0 nv up ei pl zr na pe nc cs=001b ss=0023 ds=0023 es=0023 fs=003b gs=0000 efl=00000246 *** ERROR: Symbol file could not be found. Defaulted to export symbols for ntdll.dll - ntdll!LdrVerifyImageMatchesChecksum+0x633: 7723e60e cc int 3 0:000> g Then I pressed F5 and while executing the program gave me this error (this one is what I need to solve): ModLoad: 6f980000 6ff11000 C:\Windows\Microsoft.NET\Framework\v2.0.50727\mscorwks.dll ModLoad: 6f8e0000 6f97b000 C:\Windows\WinSxS\x86_microsoft.vc80.crt_1fc8b3b9a1e18e3b_8.0.50727.4927_none_d08a205e442db5b5\MSVCR80.dll ModLoad: 752f0000 752fb000 C:\Windows\system32\profapi.dll ModLoad: 6e670000 6f168000 C:\Windows\assembly\NativeImages_v2.0.50727_32\mscorlib\8c1770d45c63cf5c462eeb945ef9aa5d\mscorlib.ni.dll ModLoad: 03d90000 03dac000 SoundLogC++WrapperDLL.dll ModLoad: 03db0000 03dcc000 SoundLogC++WrapperDLL.dll ModLoad: 6afa0000 6affb000 C:\Windows\Microsoft.NET\Framework\v2.0.50727\mscorjit.dll ModLoad: 04dd0000 04e13000 msvcm90.dll ModLoad: 04e20000 04e63000 msvcm90.dll ModLoad: 76aa0000 76b23000 C:\Windows\system32\CLBCatQ.DLL ModLoad: 75280000 752df000 C:\Windows\system32\sxs.dll ModLoad: 60340000 60348000 C:\Windows\Microsoft.NET\Framework\v2.0.50727\culture.dll (b78.9c8): C++ EH exception - code e06d7363 (first chance) (b78.9c8): C++ EH exception - code e06d7363 (first chance) (b78.9c8): C++ EH exception - code e06d7363 (first chance) (b78.9c8): C++ EH exception - code e06d7363 (first chance) (b78.9c8): C++ EH exception - code e06d7363 (first chance) (b78.9c8): CLR exception - code e0434f4d (first chance) (b78.9c8): CLR exception - code e0434f4d (first chance) (b78.9c8): C++ EH exception - code e06d7363 (first chance) (b78.9c8): C++ EH exception - code e06d7363 (first chance) (b78.9c8): CLR exception - code e0434f4d (!!! second chance !!!) eax=0012e2a4 ebx=e0434f4d ecx=00000001 edx=00000000 esi=0012e32c edi=002bada0 eip=75469617 esp=0012e2a4 ebp=0012e2f4 iopl=0 nv up ei pl nz ac po nc cs=001b ss=0023 ds=0023 es=0023 fs=003b gs=0000 efl=00000212 *** ERROR: Symbol file could not be found. Defaulted to export symbols for C:\Windows\system32\KERNELBASE.dll - KERNELBASE!RaiseException+0x54: 75469617 c9 leave Can anyone tell me what is this and how can I solve it?

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  • multiple inheritence in OOPS

    - by user145610
    Hi, Im confused about OOPS feature esp about multiple inheritance. Is OOPS allows Multiple Inheritance. Is Multiple Inheritance is a feature of OOPS. If Multiple Inheritance is feature then languages like C#,VB.NET,java etc doesn't support multiple inheritance.But those languages are considered as strongly supported OOPS language. Can anyone address this question

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  • Some F# Features that I would like to see in C# any help?

    - by WeNeedAnswers
    After messing about with F# there are some really nice features that I think I am going to miss when I HAVE to go back to c#, any clues on how I can ween myself off the following, or better still duplicate their functionality: Pattern Matching (esp. with Discriminating Unions) Discriminating Unions Recursive Functions (Heads and Tails on Lists) And last but not least the Erlang inspired Message Processing.

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  • Unit finalization order for application, compiled with run-time packages?

    - by Alexander
    I need to execute my code after finalization of SysUtils unit. I've placed my code in separate unit and included it first in uses clause of dpr-file, like this: project Project1; uses MyUnit, // <- my separate unit SysUtils, Classes, SomeOtherUnits; procedure Test; begin // end; begin SetProc(Test); end. MyUnit looks like this: unit MyUnit; interface procedure SetProc(AProc: TProcedure); implementation var Test: TProcedure; procedure SetProc(AProc: TProcedure); begin Test := AProc; end; initialization finalization Test; end. Note that MyUnit doesn't have any uses. This is usual Windows exe, no console, without forms and compiled with default run-time packages. MyUnit is not part of any package (but I've tried to use it from package too). I expect that finalization section of MyUnit will be executed after finalization section of SysUtils. This is what Delphi's help tells me. However, this is not always the case. I have 2 test apps, which differs a bit by code in Test routine/dpr-file and units, listed in uses. MyUnit, however, is listed first in all cases. One application is run as expected: Halt0 - FinalizeUnits - ...other units... - SysUtils's finalization - MyUnit's finalization - ...other units... But the second is not. MyUnit's finalization is invoked before SysUtils's finalization. The actual call chain looks like this: Halt0 - FinalizeUnits - ...other units... - SysUtils's finalization (skipped) - MyUnit's finalization - ...other units... - SysUtils's finalization (executed) Both projects have very similar settings. I tried a lot to remove/minimize their differences, but I still do not see a reason for this behaviour. I've tried to debug this and found out that: it seems that every unit have some kind of reference counting. And it seems that InitTable contains multiply references to the same unit. When SysUtils's finalization section is called first time - it change reference counter and do nothing. Then MyUnit's finalization is executed. And then SysUtils is called again, but this time ref-count reaches zero and finalization section is executed: Finalization: // SysUtils' finalization 5003B3F0 55 push ebp // here and below is some form of stub 5003B3F1 8BEC mov ebp,esp 5003B3F3 33C0 xor eax,eax 5003B3F5 55 push ebp 5003B3F6 688EB50350 push $5003b58e 5003B3FB 64FF30 push dword ptr fs:[eax] 5003B3FE 648920 mov fs:[eax],esp 5003B401 FF05DCAD1150 inc dword ptr [$5011addc] // here: some sort of reference counter 5003B407 0F8573010000 jnz $5003b580 // <- this jump skips execution of finalization for first call 5003B40D B8CC4D0350 mov eax,$50034dcc // here and below is actual SysUtils' finalization section ... Can anyone can shred light on this issue? Am I missing something?

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  • Which European conference is the best equivalent of OSCON?

    - by smci
    Looking for a large European developer/software conference, open-source-friendly, programming-language-neutral, platform-neutral, vendor-neutral. Any recommendations? apparently there briefly used to be a Euro OSCON (2004-2006? what happened?) some good language/app-specific ones like EuroPython, EuroSciPy, DjangoCon European BarCamps seem kind of fragmented, esp. for an English-speaking audience anything bigger or better? If there isn't anything, I wonder if O'Reilly would resurrect Euro OSCON.

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  • Good-looking Java Swing Look&Feel?

    - by eric
    I'm working on an open-source Java Web Start application, and I'd like to give it a consistent theme across platforms. Metal is totally ugly, and I'm not particularly happy with Substance (esp. performance). What are the best Swing Look&Feel options out there today?

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  • Documenting Objective C classes, methods and variables

    - by Alex Reynolds
    What are good approaches to documenting ObjC classes, variables and methods, esp. for automated, downstream class creation, documentation creation, and general integration with Xcode? As an example, I like to use: #pragma mark - #pragma mark UITextField delegate methods for demarcating chunks of code of interest, for quick access from within Xcode.

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  • Group by in Winforms/webforms DataGrid

    - by Kumar
    I'd like to implement the group by features for the default grid as it's available for the commercial grid like devexpress/infragistics et al, if you want a sample, see the 2nd image on http://www.devexpress.com/Products/NET/Controls/WinForms/Grid/dataoperations.xml I'd think there's some pattern or better yet some opensource/free grid which does this already, if not, i would probably implement it if i can find the time (doubtful ! and esp since it's available so easily in most packages, if only i can convince the client to pay for a license ) & want to get some ideas/patterns on the same

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  • What's the difference between logging and printing to the console

    - by Ankur
    This is kind of a philosophical question. Basically people often ask if I am logging - and since I am not a full time programmer, but someone who programs often but is actually more of a requirements analyst, I don't know all the best practices. I use Java a lot so I often do things like System.out.println() What's the difference in theory between the two? Ultimately aren't I also logging? Esp, if I prefix my comments with something like "ERROR:" or "WARN:" ?

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  • Is it possible for the View to subscribe ViewModel CLR event?

    - by Vincent Leung
    Sometimes a view model needs to raise notifications, that a view should handle and do something in response, esp. when these can't be modeled as properties and property change notifications. Anything in MVVM Light that can allow the view to listen to events and translate view model notifications into user interface actions via declarative Xaml markup?

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  • Large or small company?

    - by James
    Hi, I would like to hear some opinions regarding working in small companies versus large corporations. So far, my personal experience has been that esp. for junior programmers small companies have given a more solid background, as follow-up is with experienced workers. In larger corporations on the other hand, the experienced have already worked they way way out of reach. Is this a general feeling or just my bad experience?

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  • Help translating from assembly to C

    - by user324994
    I have some code from a function subl $24, %esp movl 8(%ebp), %eax cmpl 12(%ebp), %eax Before the code is just the 'ENTER' command and afterwards there's an if statement to return 1 if ebp eax or 0 if it's less. I'm assuming cmpl means compare, but I can't tell what the concrete values are. Can anyone tell me what's happening?

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  • What does indentation mean in gdb dump?

    - by Mask
    0x80002bc <__execve>: pushl %ebp 0x80002bd <__execve+1>: movl %esp,%ebp 0x80002bf <__execve+3>: pushl %ebx 0x80002c0 <__execve+4>: movl $0xb,%eax 0x80002c5 <__execve+9>: movl 0x8(%ebp),%ebx 0x80002c8 <__execve+12>: movl 0xc(%ebp),%ecx 0x80002cb <__execve+15>: movl 0x10(%ebp),%edx The last 2 lines are indented,what does it mean?

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  • Connecting debian and windows via IPsec VPN with Racoon and ipsec-tools

    - by Michi Qne
    I've some trouble with the IPsec configuration on my debian server (6 squeeze). This server should connect via IPsec VPN to an windows server, which is protected by an firewall. I've used racoon and ipsec-tools and this tutorial http://wiki.debian.org/IPsec. However, I am not quite sure, if this tutorial fits to my purpose, because of some differences: my Host and my gateway are the same server. So I don't have two different ip addresses. I guess, that's not a problem the other server is an windows system behind a firewall. Hopefully, not a problem the subnet of the windows system is /32 not /24. So I change it to /32. I worked through the tutorial step by step, but I wasn't able to route the ip. The following command didn't work for me: ip route add to 172.16.128.100/32 via XXX.XXX.XXX.XXX src XXX.XXX.XXX.XXX So I tried the following instead: ip route add to 172.16.128.100 .., which obviously not solved the problem. The next problem is the compression. The windows doesn't use a compression, but 'compression_algorithm none;' doesn't work with my racoon. So the current value is 'compression_algorithm deflate;' So my current result looks like this: When I am trying to ping the windows host (ping 172.16.128.100), I receive the following error message from ping: ping: sendmsg: Operation not permitted And racoon logs: racoon: ERROR: failed to get sainfo. After googling for a while I came to no conclusion, what's the solution. Does this error message mean that the first phase of IPsec works? I am thankful for any advice. I guess my configs might be helpful. My racoon.conf looks like this: path pre_shared_key "/etc/racoon/psk.txt"; remote YYY.YYY.YYY.YYY { exchange_mode main; proposal { lifetime time 8 hour; encryption_algorithm 3des; hash_algorithm sha1; authentication_method pre_shared_key; dh_group 2; } } sainfo address XXX.XXX.XXX.XXX/32 any address 172.16.128.100/32 any { pfs_group 2; lifetime time 8 hour; encryption_algorithm aes 256; authentication_algorithm hmac_sha1; compression_algorithm deflate; } And my ipsec-tools.conf looks like this: flush; spdflush; spdadd XXX.XXX.XXX.XXX/32 172.16.128.100/32 any -P out ipsec esp/tunnel/XXX.XXX.XXX.XXX-YYY.YYY.YYY.YYY/require; spdadd 172.16.128.100/32 XXX.XXX.XXX.XXX/32 any -P in ipsec esp/tunnel/YYY.YYY.YYY.YYY-XXX.XXX.XXX.XXX/require; If anyone has an advice, that would be awesome. Thanks in Advance. Greets, Michael It was a simple copy-and-paste error in an ip address.

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  • Designing for the future

    - by Dennis Vroegop
    User interfaces and user experience design is a fast moving field. It’s something that changes pretty quick: what feels fresh today will look outdated tomorrow. I remember the day I first got a beta version of Windows 95 and I felt swept away by the user interface of the OS. It felt so modern! If I look back now, it feels old. Well, it should: the design is 17 years old which is an eternity in our field. Of course, this is not limited to UI. Same goes for many industries. I want you to think back of the cars that amazed you when you were in your teens (if you are in your teens then this may not apply to you). Didn’t they feel like part of the future? Didn’t you think that this was the ultimate in designs? And aren’t those designs hopelessly outdated today (again, depending on your age, it may just be me)? Let’s review the Win95 design: And let’s compare that to Windows 7: There are so many differences here, I wouldn’t even know where to start explaining them. The general feeling however is one of more usability: studies have shown Windows 7 is much easier to understand for new users than the older versions of Windows did. Of course, experienced Windows users didn’t like it: people are usually afraid of changes and like to stick to what they know. But for new users this was a huge improvement. And that is what UX design is all about: make a product easier to use, with less training required and make users feel more productive. Still, there are areas where this doesn’t hold up. There are plenty examples of designs from the past that are still fresh today. But if you look closely at them, you’ll notice some subtle differences. This differences are what keep the designs fresh. A good example is the signs you’ll find on the road. They haven’t changed much over the years (otherwise people wouldn’t recognize them anymore) but they have been changing gradually to reflect changes in traffic. The same goes for computer interfaces. With each new product or version of a product, the UI and UX is changed gradually. Every now and then however, a bigger change is needed. Just think about the introduction of the Ribbon in Microsoft Office 2007: the whole UI was redesigned. A lot of old users (not in age, but in times of using older versions) didn’t like it a bit, but new users or casual users seem to be more efficient using the product. Which, of course, is exactly the reason behind the changes. I believe that a big engine behind the changes in User Experience design has been the web. In the old days (i.e. before the explosion of the internet) user interface design in Windows applications was limited to choosing the margins between your battleship gray buttons. When the web came along, and especially the web 2.0 where the browsers started to act more and more as application platforms, designers stepped in and made a huge impact. In the browser, they could do whatever they wanted. In the beginning this was limited to the darn blink tag but gradually people really started to think about UX. Even more so: the design of the UI and the whole experience was taken away from the developers and put into the hands of people who knew what they were doing: UX designers. This caused some problems. Everyone who has done a web project in the early 2000’s must have had the same experience: the designers give you a set of Photoshop files and tell you to translate it to HTML. Which, of course, is very hard to do. However, with new tooling and new standards this became much easier. The latest version of HTML and CSS has taken the responsibility for the design away from the developers and placed them in the capable hands of the designers. And that’s where that responsibility belongs, after all, I don’t want a designer to muck around in my c# code just as much as he or she doesn’t want me to poke in the sites style definitions. This change in responsibilities resulted in good looking but more important: better thought out user interfaces in websites. And when websites became more and more interactive, people started to expect the same sort of look and feel from their desktop applications. But that didn’t really happen. Most business applications still have that battleship gray look and feel. Ok, they may use a different color but we’re not talking colors here but usability. Now, you may not be able to read the Dutch captions, but even if you did you wouldn’t understand what was going on. At least, not when you first see it. You have to scan the screen, read all the labels, see how they are related to the other elements on the screen and then figure out what they do. If you’re an experienced user of this application however, this might be a good thing: you know what to do and you get all the information you need in one single screen. But for most applications this isn’t the case. A lot of people only use their computer for a limited time a day (a weird concept for me, but it happens) and need it to get something done and then get on with their lives. For them, a user interface experience like the above isn’t working. (disclaimer: I just picked a screenshot, I am not saying this is bad software but it is an example of about 95% of the Windows applications out there). For the knowledge worker, this isn’t a problem. They use one or two systems and they know exactly what they need to do to achieve their goal. They don’t want any clutter on their screen that distracts them from their task, they just want to be as efficient as possible. When they know the systems they are very productive. The point is, how long does it take to become productive? And: could they be even more productive if the UX was better? Are there things missing that they don’t know about? Are there better ways to achieve what they want to achieve? Also: could a system be designed in such a way that it is not only much more easy to work with but also less tiring? in the example above you need to switch between the keyboard and mouse a lot, something that we now know can be very tiring. The goal of most applications (being client apps or websites on any kind of device) is to provide information. Information is data that when given to the right people, on the right time, in the right place and when it is correct adds value for that person (please, remember that definition: I still hear the statement “the information was wrong” which doesn’t make sense: data can be wrong, information cannot be). So if a system provides data, how can we make sure the chances of becoming information is as high as possible? A good example of a well thought-out system that attempts this is the Zune client. It is a very good application, and I think the UX is much better than it’s main competitor iTunes. Have a look at both: On the left you see the iTunes screenshot, on the right the Zune. As you notice, the Zune screen has more images but less chrome (chrome being visuals not part of the data you want to show, i.e. edges around buttons). The whole thing is text oriented or image oriented, where that text or image is part of the information you need. What is important is big, what’s less important is smaller. Yet, everything you need to know at that point is present and your attention is drawn immediately to what you’re trying to achieve: information about music. You can easily switch between the content on your machine and content on your Zune player but clicking on the image of the player. But if you didn’t know that, you’d find out soon enough: the whole UX is designed in such a way that it invites you to play around. So sooner or later (probably sooner) you’d click on that image and you would see what it does. In the iTunes version it’s harder to find: the discoverability is a lot lower. For inexperienced people the Zune player feels much more natural than the iTunes player, and they get up to speed a lot faster. How does this all work? Why is this UX better? The answer lies in a project from Microsoft with the codename (it seems to be becoming the official name though) “Metro”. Metro is a design language, based on certain principles. When they thought about UX they took a good long look around them and went out in search of metaphors. And they found them. The team noticed that signage in streets, airports, roads, buildings and so on are usually very clear and very precise. These signs give you the information you need and nothing more. It’s simple, clearly understood and fast to understand. A good example are airport signs. Airports can be intimidating places, especially for the non-experienced traveler. In the early 1990’s Amsterdam Airport Schiphol decided to redesign all the signage to make the traveller feel less disoriented. They developed a set of guidelines for signs and implemented those. Soon, most airports around the world adopted these ideas and you see variations of the Dutch signs everywhere on the globe. The signs are text-oriented. Yes, there are icons explaining what it all means for the people who can’t read or don’t understand the language, but the basic sign language is text. It’s clear, it’s high-contrast and it’s easy to understand. One look at the sign and you know where to go. The only thing I don’t like is the green sign pointing to the emergency exit, but since this is the default style for emergency exits I understand why they did this. If you look at the Zune UI again, you’ll notice the similarities. Text oriented, little or no icons, clear usage of fonts and all the information you need. This design language has a set of principles: Clean, light, open and fast Content, not chrome Soulful and alive These are just a couple of the principles, you can read the whole philosophy behind Metro for Windows Phone 7 here. These ideas seem to work. I love my Windows Phone 7. It’s easy to use, it’s clear, there’s no clutter that I do not need. It works for me. And I noticed it works for a lot of other people as well, especially people who aren’t as proficient with computers as I am. You see these ideas in a lot other places. Corning, a manufacturer of glass, has made a video of possible usages of their products. It’s their glimpse into the future. You’ll notice that a lot of the UI in the screens look a lot like what Microsoft is doing with Metro (not coincidentally Corning is the supplier for the Gorilla glass display surface on the new SUR40 device (or Surface v2.0 as a lot of people call it)). The idea behind this vision is that data should be available everywhere where you it. Systems should be available at all times and data is presented in a clear and light manner so that you can turn that data into information. You don’t need a lot of fancy animations that only distract from the data. You want the data and you want it fast. Have a look at this truly inspiring video that made: This is what I believe the future will look like. Of course, not everything is possible, or even desirable. But it is a nice way to think about the future . I feel very strongly about designing applications in such a way that they add value to the user. Designing applications that turn data into information. Applications that make the user feel happy to use them. So… when are you going to drop the battleship-gray designs? Tags van Technorati: surface,design,windows phone 7,wp7,metro

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  • How do i mount my SD Card? I am using ubuntu 10.04

    - by shobhit
    root@shobhit:/media# lsusb Bus 002 Device 017: ID 14cd:125c Super Top Bus 002 Device 003: ID 0c45:6421 Microdia Bus 002 Device 002: ID 8087:0020 Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub Bus 001 Device 011: ID 413c:8160 Dell Computer Corp. Bus 001 Device 006: ID 413c:8162 Dell Computer Corp. Bus 001 Device 005: ID 413c:8161 Dell Computer Corp. Bus 001 Device 004: ID 138a:0008 DigitalPersona, Inc Bus 001 Device 003: ID 0a5c:4500 Broadcom Corp. 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