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  • 12c Oracle Days im Dezember

    - by Ulrike Schwinn (DBA Community)
    Seit Ende Juni steht Oracle Database 12c zum Download zur Verfügung. Um einzelne Themen ausführlich behandeln zu können, finden ab September die deutschsprachigen "Oracle Database Days" in verschiedenen Oracle Geschäftsstellen statt. Jeder Monat steht dabei unter einem anderen Motto.  Der Dezember steht unter dem Motto ILM, DWH und mehr  In dieser speziell von der Oracle BU DB zusammengestellten halbtägigen Veranstaltung lernen Sie alles Wissenswerte über die wichtigsten Entwicklungen von Partitionierung und Komprimierung über ILM Operationen bis zu Monitoring und Optimierung von komplexen Statements. Veranstaltungsbeginn ist jeweils um  11:30 Uhr.  Termine und Veranstaltungsorte:  •   5.12.2013: Oracle Niederlassung München  • 10.12.2013: Oracle Niederlassung Düsseldorf • 12.12.2013: Oracle Customer Visit Center Berlin   Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Weitere Informationen zur Agenda und allen weiteren geplanten Oracle Database Days sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter folgendem Link http://tinyurl.com/odd12c Informationen zur Anfahrt finden Sie zusätzlich unter Oracle Events auf www.oracle.com  (Berlin, München, Düsseldorf). Also am Besten gleich anmelden!

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  • Happy Birthday, SPARC!

    - by A&C Redaktion
    25 Jahre gibt es SPARC in diesem Herbst – da gratulieren Oracle A&C und alle Partner natürlich ganz herzlich! Wir blicken zurück auf ein Vierteljahrhundert Erfolgsgeschichte:Wir befinden uns im Jahr 1987 und klobige graue PCs halten seit einigen Jahren Einzug in Büros und Privathäuser. Ein innovatives Startup-Unternehmen namens Sun Microsystems präsentiert seinen neuen Computer Sun-4, die eigentliche Sensation jedoch ist der Mikroprozessor, den die jungen Leute extra dafür entwickelt hatten: SPARC. Es handelte sich um einen extrem leistungsfähigen RISC-Hauptprozessor, der sowohl in den eigenen Workstations als auch den Servern der Sun-4-Baureihe zum Einsatz kommt. Vor allem in der Unternehmens-IT ermöglicht SPARC in den Folgejahren einen enormen Sprung nach vorn.Die weitere Entwicklung von SPARC, kombiniert mit einem Überblick über andere Meilensteine in der Geschichte der Computerwelt, finden Sie auf der Webseite "Celebrate 25 Years of SPARC Innovation".Wir springen gleich weiter in die Gegenwart, denn auch seit Sun zu Oracle gehört, hat sich so manches getan: Gerade erst hat Oracle die neue Server-Linie Sparc T4 vorgestellt – in Fachkreisen spricht man bereits von der größten Leistungssteigerung in der Geschichte der SPARC-Prozessoren.In den USA wurde das Jubiläum bereits kräftig gefeiert: Hier finden Sie Bilder vom Geburtstagsfest im Museum für Computer-Geschichte in Mountain View, Kalifornien, bei dem auch die SPARC-Entwickler Bill Joy and Andreas von Bechtolsheim zugegen waren und auch im Video SPARC-Event Highlights dreht sich alles um das Jubiläum. In der Oracle Familie gibt es 2012 noch ein weiteres Geburtstagskind: Solaris wird 20, herzlichen Glückwunsch! Das Unix-Betriebssystem, basierend auf SunOS, kam im Jahr 1992 erstmals auf den Markt. Solaris konnte seine gute Stellung seither behaupten und hat nun mit Solaris 11.1 das erste Cloud-Betriebssystem vorgestellt. Dieses überträgt die Zuverlässigkeit, Sicherheit und Skalierbarkeit des bewährten Solaris in die Cloud und bietet eine optimale Plattform für Unternehmensanwendungen.  Lesen Sie hier, was die Fachpresse über die Geburtstagskinder schreibt: ProLinux.de (SPARC) Computerwoche.de (Solaris)SearchDataCenter.de (Solaris)

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  • Happy Birthday, SPARC!

    - by A&C Redaktion
    25 Jahre gibt es SPARC in diesem Herbst – da gratulieren Oracle A&C und alle Partner natürlich ganz herzlich! Wir blicken zurück auf ein Vierteljahrhundert Erfolgsgeschichte:Wir befinden uns im Jahr 1987 und klobige graue PCs halten seit einigen Jahren Einzug in Büros und Privathäuser. Ein innovatives Startup-Unternehmen namens Sun Microsystems präsentiert seinen neuen Computer Sun-4, die eigentliche Sensation jedoch ist der Mikroprozessor, den die jungen Leute extra dafür entwickelt hatten: SPARC. Es handelte sich um einen extrem leistungsfähigen RISC-Hauptprozessor, der sowohl in den eigenen Workstations als auch den Servern der Sun-4-Baureihe zum Einsatz kommt. Vor allem in der Unternehmens-IT ermöglicht SPARC in den Folgejahren einen enormen Sprung nach vorn.Die weitere Entwicklung von SPARC, kombiniert mit einem Überblick über andere Meilensteine in der Geschichte der Computerwelt, finden Sie auf der Webseite "Celebrate 25 Years of SPARC Innovation".Wir springen gleich weiter in die Gegenwart, denn auch seit Sun zu Oracle gehört, hat sich so manches getan: Gerade erst hat Oracle die neue Server-Linie Sparc T4 vorgestellt – in Fachkreisen spricht man bereits von der größten Leistungssteigerung in der Geschichte der SPARC-Prozessoren.In den USA wurde das Jubiläum bereits kräftig gefeiert: Hier finden Sie Bilder vom Geburtstagsfest im Museum für Computer-Geschichte in Mountain View, Kalifornien, bei dem auch die SPARC-Entwickler Bill Joy and Andreas von Bechtolsheim zugegen waren und auch im Video SPARC-Event Highlights dreht sich alles um das Jubiläum. In der Oracle Familie gibt es 2012 noch ein weiteres Geburtstagskind: Solaris wird 20, herzlichen Glückwunsch! Das Unix-Betriebssystem, basierend auf SunOS, kam im Jahr 1992 erstmals auf den Markt. Solaris konnte seine gute Stellung seither behaupten und hat nun mit Solaris 11.1 das erste Cloud-Betriebssystem vorgestellt. Dieses überträgt die Zuverlässigkeit, Sicherheit und Skalierbarkeit des bewährten Solaris in die Cloud und bietet eine optimale Plattform für Unternehmensanwendungen.  Lesen Sie hier, was die Fachpresse über die Geburtstagskinder schreibt: ProLinux.de (SPARC) Computerwoche.de (Solaris)SearchDataCenter.de (Solaris)

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  • Transmission dependencies are not in repository

    - by chocobai
    I'm running Ubuntu 12.04 using Gnome3 through their ppa in launchpad. Went good until now. Today Ubuntu wanted to make some updates and I thought okay. But it didn't want to install all of them. Turned out there were not all dependencies in the ppa. Before I noticed that, I (noob :D) uninstalled (apt-get purge) Transmission in order to reinstall it. Bad Idea, because now I can't install it, even using synaptics. The problem: It seems like the only ppas that have transmission in it are the one from gnome3 team (not all packages included according to synaptics, v2.71) and the official (transmission-common missing, v2.61). So when I try to install a package it says that transmission-common is too new. I can't even find the version that should be somewhere in the official standard Ubuntu ppa. Installing from the Software center doesn't work either. Why aren't all dependencies in the ppas or why can't I see them? How can I install Transmission (stable, newest version) again? And why has the gnome3 team a newer version as the stable ppa of transmission? Are they including beta software? If you need any additional information just tell me. Sorry I think it's quiet confusing what I did there. Thanks in advance. EDIT1 Okay sorry, I should have explained better. When I try to install it tells me something of dependency problems. When I try sudo apt-get install ... it says: Die folgenden Pakete haben unerfüllte Abhängigkeiten: transmission-cli : Hängt ab von: transmission-common (= 2.61-0ubuntu0.12.04.1) aber 2.71-0ubuntu1~precise1 soll installiert werden transmission-daemon : Hängt ab von: transmission-common (= 2.61-0ubuntu0.12.04.1) aber 2.71-0ubuntu1~precise1 soll installiert werden transmission-gtk : Hängt ab von: transmission-common (= 2.61-0ubuntu0.12.04.1) aber 2.71-0ubuntu1~precise1 soll installiert werden E: Probleme können nicht korrigiert werden, Sie haben zurückgehaltene defekte Pakete. Unfortunately I'm using Ubuntu in German.

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  • cloning a kvm guest os to a vmdk file

    - by Bond
    I have a production environment where I am having 4 Guest OS running on a Ubuntu server which uses kvm. These OS are in an LVM based setup.I want these Virtual Machines to be in a vmdk format also.Where people would do experiments with these Virtual Machines so this in a vmware environment (or it can be Xen too) would be different from the kvm server.I would not have any control on that other environment so I want to give people vmdk images of these virtual machines. The production Virtual Machines will still keep running on kvm server but the VMs on which experiments would be done would be of type vmdk.(vmdk is a constraint) Here is output of lvscan ACTIVE '/dev/abcd/lvm1' [100.00 GiB] inherit ACTIVE '/dev/abcd/lvm2' [150.00 GiB] inherit ACTIVE '/dev/abcd/lvm3' [50.00 GiB] inherit ACTIVE '/dev/abcd/lvm4' [100.00 GiB] inherit I was reading man page of qemu-img and what I understand is I need to first create a qcow image file which I need to populate and then convert that to a vmdk file. Is that understanding correct? Now suppose /dev/abcd/lvm4 is the virtual machine with which I am going to start this experiment.I can shutdown the production VMs for some time to do this. So is the following way correct to go on server 1 (where kvm is running) qemu-img convert -c -f raw -O vmdk /dev/abcd/lvm4 /backup/lvm4.img or it will affect the lvm4 on kvm server 1. I do not want the VM running on original server to at all loose its any of the content but also have a vmdk file for each of the Guest OS on kvm. Before I proceed with any of the above things on the production machine I just want to make sure that I am doing the correct thing so I asking here.

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  • BPM+SOA Governance Hands-On-Workshops 17.3. Hannover, 22.3. Hamburg, 24.3. Potsdam

    - by franziska.schneider(at)oracle.com
    Oracle Hands-on Workshop: Entdecken Sie die Flexibilität und Leistungsfähigkeit der BPM-Suite und dem Enterprise Repository. Geschäftprozessmodellierung (BPM) und -ausführung ist aufgrund leistungsfähiger und einfacher anzuwendender Tools für immer mehr Unternehmen eine sinnvolle Lösung. Ein wichtiger Aspekt dabei ist das reibungslose Zusammenspiel zwischen den Fachabteilungen und der Software-Entwicklung. Die Abstimmung zwischen der Fachabteilung, welche die Prozesse modelliert, und den Entwicklern, welche die Services bereitstellen, kann durch SOA-Governance Methodiken gesteuert werden. Dabei muss es nicht immer gleich ein umfassendes Governance-Modell sein, aber eine gewisse Abstimmung ist sinnvoll. In diesem Handson-Workshop soll ein gangbarer Mittelweg aufgezeigt werden. In den Workshops von Oracle können Sie sich mit Kollegen austauschen, sich die neueste Technik direkt von den Oracle Experten zeigen lassen und an praktischen Übungen teilnehmen. Auf dieser Veranstaltung sind Sie richtig, wenn Sie mit der Oracle BPM-Suite in die Modellierung von BPMN Geschäftsprozessen einsteigen möchten, das Oracle Enterprise Repository als zentrale Verwaltungsplattform kennenlernen möchten, lernen möchten, wie Sie Einblick in die Abhängigkeiten Ihrer SOA bekommen und wie Sie die Abstimmung zwischen IT und Fachbereich werkzeugunterstützt optimieren können. Nutzen Sie diese Chance, neue Kontakte zu knüpfen! Melden Sie sich hier gleich für die kostenlose Veranstaltung an.

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  • Neuer Wegweiser zu professionellem Marketing: Das A&C Kursbuch 2012 ist da!

    - by A&C Redaktion
    Die Oracle Partner sind Profis: Enormes Know-how, Spezialwissen und langjährige Erfahrung sind ihr Kapital. Doch all das hilft wenig, wenn Unternehmen nicht kontinuierlich mit ihren Produkten, Dienstleistungen und USPs sichtbar sind. Zum Marketing-Experten müssen Sie aber nicht werden – dafür gibt es Oracle A&C Marketing. Wir unterstützen Sie mit einem umfangreichen Spektrum ausgefeilter, aktueller Instrumente, die wir in Zusammenarbeit mit Spezialisten der Branche entwickelt haben.Im Kursbuch 2012 sind die verschiedenen Möglichkeiten anschaulich dargestellt, wie Partner und Oracle gemeinsam erfolgreiche Marketing-Aktivitäten durchführen können. Ganz nach Wunsch und eigenen Kapazitäten können Sie zwischen drei Formen der Kooperation wählen: Oracle led Activities werden federführend von Oracle gestaltet und vom Partner durch einen variablen Beitrag unterstützt. Joint Activities sind gemeinsame Projekte, bei denen die Partner und Oracle sich zu etwa gleichen Teilen einbringen. Partner-led Activities hingegen liegen in der Verantwortung eines Partners und Oracle ist unterstützend dabei. Außerdem dient das Kursbuch als Wegweiser zu konkreten Marketing-Materialien von Oracle und den Angeboten unserer Value Added Distributors, die den Partner Zeit und Geld sparen. Mit welchen der Maßnahmen Sie Ihre individuellen Ziele am besten erreichen, entscheiden Sie selbst – von der direkten Lead-Generierung via Telemarketing über gemeinsame Kampagnen und Events bis hin zu Tipps und Tricks für das individuelle Marketing Ihres Unternehmens. Hier geht’s zum digitalen Kursbuch 2012,die Printversion schicken wir Ihnen gerne zu.

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  • Neuer Wegweiser zu professionellem Marketing: Das A&C Kursbuch 2012 ist da!

    - by A&C Redaktion
    Die Oracle Partner sind Profis: Enormes Know-how, Spezialwissen und langjährige Erfahrung sind ihr Kapital. Doch all das hilft wenig, wenn Unternehmen nicht kontinuierlich mit ihren Produkten, Dienstleistungen und USPs sichtbar sind. Zum Marketing-Experten müssen Sie aber nicht werden – dafür gibt es Oracle A&C Marketing. Wir unterstützen Sie mit einem umfangreichen Spektrum ausgefeilter, aktueller Instrumente, die wir in Zusammenarbeit mit Spezialisten der Branche entwickelt haben.Im Kursbuch 2012 sind die verschiedenen Möglichkeiten anschaulich dargestellt, wie Partner und Oracle gemeinsam erfolgreiche Marketing-Aktivitäten durchführen können. Ganz nach Wunsch und eigenen Kapazitäten können Sie zwischen drei Formen der Kooperation wählen: Oracle led Activities werden federführend von Oracle gestaltet und vom Partner durch einen variablen Beitrag unterstützt. Joint Activities sind gemeinsame Projekte, bei denen die Partner und Oracle sich zu etwa gleichen Teilen einbringen. Partner-led Activities hingegen liegen in der Verantwortung eines Partners und Oracle ist unterstützend dabei. Außerdem dient das Kursbuch als Wegweiser zu konkreten Marketing-Materialien von Oracle und den Angeboten unserer Value Added Distributors, die den Partner Zeit und Geld sparen. Mit welchen der Maßnahmen Sie Ihre individuellen Ziele am besten erreichen, entscheiden Sie selbst – von der direkten Lead-Generierung via Telemarketing über gemeinsame Kampagnen und Events bis hin zu Tipps und Tricks für das individuelle Marketing Ihres Unternehmens. Hier geht’s zum digitalen Kursbuch 2012,die Printversion schicken wir Ihnen gerne zu.

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  • Guten Rutsch und auf ein Neues!

    - by A&C Redaktion
    Wir hoffen, Sie haben erholsame Weihnachtstage im Familien- und Freundeskreis verbracht. Die ruhige Zeit vor Neujahr möchten wir nutzen, um einen Blick zurück auf das vergangene Jahr zu werfen - und dann vor allem nach vorne zu schauen.In erster Linie möchten wir uns ganz herzlich bei Ihnen bedanken. 40 Prozent des Umsatzes generieren die Oracle Partner auf der ganzen Welt, sie verantworten 80 Prozent unserer Transaktionen. Als Partner bilden Sie damit eine zentrale Säule im Gesamtgeschäft von Oracle. Deshalb kommt es uns darauf an, Ihnen alle Unterstützung zukommen zu lassen, die Sie brauchen. Unsere Spezialisierungsprogramme helfen Ihnen, Ihre Teams zielgerichtet und effizient zu qualifizieren. Im Blog finden Sie eine ganze Reihe von Beispielen für die vielfältige Unterstützung, die Oracle Ihnen bietet.Eröffnet haben wir den Blog im Oktober mit einem Live-Bericht vom OPN Day Satellite in Frankfurt. Seither sind regelmäßig interessante Beiträge dazugekommen. In den Videobeiträgen beispielsweise geben Oracle Experten und erfolgreiche Partner Einblicke in ihre Schwerpunktthemen. Sie können sich über die Säulen informieren, auf denen die Partnerstrategie von Oracle steht und über die Marketing-Programme, auf die Sie als Oracle Partner zurückgreifen können, wenn Sie Unterstützung brauchen.Aber wir wollen nicht nur informieren, sondern mit Ihnen in den Dialog treten. Der Partner-Blog will sich mit den Themen befassen, die Ihnen wichtig sind: Wo gibt es Verbesserungsbedarf? Wo läuft die Zusammenarbeit gut und vor allem: Warum? Was raten Sie anderen Partnern, die ins Partnerprogramm bei Oracle einsteigen möchten? Wie kann ich als ISV mehr Demand generieren?Auf all diese Fragen gibt es Antworten. Und dieser Blog ist die Plattform, auf der Fragen und Antworten zueinander finden. Als Oracle Partner sind Sie Teil dieser „Community". Machen Sie mit, wir freuen uns auf Ihre Beiträge! Senden Sie Ihre Themenvorschläge einfach direkt an [email protected] blicken zurück auf ein ereignisreiches Jahr. Als Partner haben Sie einen erheblichen Anteil daran, dass es auch ein erfolgreiches Jahr geworden ist. Dafür danken wir Ihnen herzlich. Wir freuen uns darauf, Sie auch im neuen Jahr hier im Blog zu begrüßen.Ihr A&C Redaktionsteam

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  • Determine wifi capabilities of Windows box (with WSUS install rules)

    - by Hagen von Eitzen
    I need to determine if a computer is in fact a laptop with wifi capabilities (with emphasis on wifi rather than laptop). More precisely, I want to distribute a piece of software I wrote via WSUS and Local Update Publisher to those clients. To this end, I want to create appropriate "Package installable rules", that is simple rule used bay the Windows Update Service on the client to decide beforehand whether or not an update/installation package is applicable. Typically, such "installabel rules" are logical combinations of rules of type "File exists", "Registry Key exists", "WMI Query", "MSI Product Installed", so I'd prefer one of those methods. The method I hope someone here can help me find should work with Win 7/Vista, preferably also with XP. My guess is that WMI query is the way to go, but I have little experience in that. I have found that one can e.g. query for EnclosureType and that might detect a laptop. However, I would be much happier if an actually available wifi interface would be detected. Does anyone have an idea how to approach this? If there is anything you need me to clarify, don't hesitate to comment.

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  • Channel-Chat mit Silvia Kaske

    - by A&C Redaktion
    Die Channel-Expertin spricht im Interview mit der IT-Business über Engineered Systems, neue Wege im Partner-Geschäft und die Konsolidierung der IT-Branche Das Produktspektrum von Oracle wird, vor allem seit der massiven Ausweitung in Richtung Hardware, immer breiter. Umso notwendiger werden Spezialisierungen für die Partner. Im Exklusivinteriew mit der IT-Business beantwortet Silvia Kaske, Senior Director Channel Sales & Alliances North bei Oracle, unter anderem die Frage „Wie man im Oracle Universum Geld verdient“. Neben unserem Blog-Kernthema, den Spezialisierungen, spricht Kaske auch darüber, wie die neue Projektdatenbank hilft, im Channel Konflikte zu vermeiden. Das lesenswerte Interview finden Sie als Titelstory in der IT-Business Nr. 17/2012 und auf IT-Business.de. Hier ein Abstract, was Sie dort erwartet: Zu den Engineered Systems, einem zentralen Thema für Oracle, äußert sich Kaske gleich zu Beginn. Sie betont, dass Oracle zwar optimal abgestimmte Gesamtpakete wie die Oracle SOA Suite anbietet, jedoch keine Entwicklung hin zu in sich abgeschlossenen Systemen möchte. Oracle Lösungen bleiben offen für die Kombination mit Produkten anderer Anbieter. Optimized Solutions seien vor allem dafür da, „die interne Komplexität in Unternehmen zu minimieren, um damit Kosten für den Betrieb der bestehenden Systeme zu senken.“ Das ausgefeilte System der Spezialisierungen hat ein klares Ziel: „Wir wollen Partner, die genau wissen, was sie tun, und die Endkunden bestmöglich beraten und betreuen“, sagt Kaske. Das erfordert ein hohes Wissen in einer oder mehreren Branchen oder Produktsegmenten – niemand erwartet schließlich von einem Partner, Experte für alle 9.000 Einzelprodukte zu sein. Dafür stehen derzeit über 100 zertifizierte Spezialisierungen zur Wahl. Das Programm OPN Specialised steht seit nunmehr zwei Jahren für die Entwicklung hin zu höheren Zertifizierungsanforderungen und damit zu noch kompetenteren Partnern. Zudem fördert Oracle die Kooperation verschieden spezialisierter Partner untereinander, Stichwort „Enablement 2.0“. Für einen reibungslosen Ablauf von Partnerprojekten sorgt deren Registrierung im Open Market Modell (OMM).

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  • Channel-Chat mit Silvia Kaske

    - by A&C Redaktion
    Die Channel-Expertin spricht im Interview mit der IT-Business über Engineered Systems, neue Wege im Partner-Geschäft und die Konsolidierung der IT-Branche Das Produktspektrum von Oracle wird, vor allem seit der massiven Ausweitung in Richtung Hardware, immer breiter. Umso notwendiger werden Spezialisierungen für die Partner. Im Exklusivinteriew mit der IT-Business beantwortet Silvia Kaske, Senior Director Channel Sales & Alliances North bei Oracle, unter anderem die Frage „Wie man im Oracle Universum Geld verdient“. Neben unserem Blog-Kernthema, den Spezialisierungen, spricht Kaske auch darüber, wie die neue Projektdatenbank hilft, im Channel Konflikte zu vermeiden. Das lesenswerte Interview finden Sie als Titelstory in der IT-Business Nr. 17/2012 und auf IT-Business.de. Hier ein Abstract, was Sie dort erwartet: Zu den Engineered Systems, einem zentralen Thema für Oracle, äußert sich Kaske gleich zu Beginn. Sie betont, dass Oracle zwar optimal abgestimmte Gesamtpakete wie die Oracle SOA Suite anbietet, jedoch keine Entwicklung hin zu in sich abgeschlossenen Systemen möchte. Oracle Lösungen bleiben offen für die Kombination mit Produkten anderer Anbieter. Optimized Solutions seien vor allem dafür da, „die interne Komplexität in Unternehmen zu minimieren, um damit Kosten für den Betrieb der bestehenden Systeme zu senken.“ Das ausgefeilte System der Spezialisierungen hat ein klares Ziel: „Wir wollen Partner, die genau wissen, was sie tun, und die Endkunden bestmöglich beraten und betreuen“, sagt Kaske. Das erfordert ein hohes Wissen in einer oder mehreren Branchen oder Produktsegmenten – niemand erwartet schließlich von einem Partner, Experte für alle 9.000 Einzelprodukte zu sein. Dafür stehen derzeit über 100 zertifizierte Spezialisierungen zur Wahl. Das Programm OPN Specialised steht seit nunmehr zwei Jahren für die Entwicklung hin zu höheren Zertifizierungsanforderungen und damit zu noch kompetenteren Partnern. Zudem fördert Oracle die Kooperation verschieden spezialisierter Partner untereinander, Stichwort „Enablement 2.0“. Für einen reibungslosen Ablauf von Partnerprojekten sorgt deren Registrierung im Open Market Modell (OMM).

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  • how to setup a bridge with 2 NICs and few virtual machines

    - by Bond
    Here is my situation. I have a server with 2 NICs. I have installed virtual box and I have created a few Guest Operating Systems on it. I want these Virtual Machines to be using a bridge.NIC2 would be used to setup this bridge and NIC1 would be connected to corporate network.I am not clear with how should I go on doing this. /etc/network/interfaces is the file which I am trying to modify etc. My approach is following 1) Define a configuration file /etc/network/interfaces 2) Create IPTABLES as how NIC1 will forward the packets to Bridge on NIC2 Now comes the problem I do not understand what is the meaning of following lines in the configuration file auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface auto eth2 iface eth2 inet manual auto br0 iface br0 inet static address 192.168.1.14 netmask 255.255.255.0 network 192.168.1.0 broadcast 192.168.1.255 gateway 192.168.1.10 # dns-* options are implemented by the resolvconf package, if installed dns-nameservers 192.168.13.2 dns-search myserver.net bridge_ports eth2 bridge_fd 9 bridge_hello 2 bridge_maxage 12 bridge_stp off So any pointers to what should be the entries of /etc/network/interfaces file. So that I understand which parameter is to be used when and where that would help me.

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  • How to migrate KVM based VMs running in LVM setup to Vmdk images

    - by Bond
    I am using KVM on Ubuntu Server 10.04. and Virtual Machines are running on it in LVM. I have to migrate some of them to Vmware server.How can I achieve this? I searched and came across some links but they all talked converting vmdk images to qcow or so.In this case I have OS in LVM. I also looked at man page of qemu-img and as I understand it should do what I am asking in this thread. But how exactly should I proceed in this case.Since it is not a file based image (OS running in an LVM which has filesystem in that LVM). So I am not able to understand what should I be doing to achieve the same. Can I achieve the above with snapshots of LVMs rather than shutting down the VM itself.

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  • screen behind rate limited iptables and connection disconnects

    - by Bond
    Take this scenario if I have rate limited the connections to 4.(i.e if you attempt 4th connection you wont be able to login for some time.) If in a minute I get disconnected 3 times while I was already logged in on the server with a screen session, will I be able to login or I need to keep quite for a minute? -A INPUT -i eth0 -p tcp -m tcp --dport 22 -m state --state NEW -m recent --update --seconds 60 --hitcount 4 --name DEFAULT --rsource -j DROP -A INPUT -i eth0 -p tcp -m tcp --dport 22 -m state --state NEW -m recent --set --name DEFAULT --rsource

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  • I need a reverse proxy solution for SSH

    - by Bond
    Hi here is a situation I have a server in a corporate data center for a project. I have an SSH access to this machine at port 22.There are some virtual machines running on this server and then at the back of every thing many other Operating systems are working. Now Since I am behind the data centers firewall my supervisor asked me if I can do some thing by which I can give many people on Internet access to these virtual machines directly. I know if I were allowed to get traffic on port other than 22 then I can do a port forwarding. But since I am not allowed this so what can be a solution in this case. The people who would like to connect might be complete idiots.Who may be happy just by opening putty at their machines or may be even filezilla.I have configured an Apache Reverse Proxy for redirecting the Internet traffic to the virtual machines on these hosts.But I am not clear as for SSH what can I do.So is there some thing equivalent to an Apache Reverse Proxy which can do similar work for SSH in this situation. I do not have firewall in my hands or any port other than 22 open and in fact even if I request they wont allow to open.2 times SSH is not some thing that my supervisor wants.

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  • What software can I use to create a video of following type?

    - by Bond
    Here is a video on this link http://www.youtube.com/watch?v=kSx873lOgIc&feature=player_embedded#at=62 Someone among my bosses wants to create some thing similar to the video on above link and has asked me what software can they use to do the same.The purpose is to create educational content only.Which can have the demonstrations (animations ) and audio also running in backend. I am not clear as what software can be used for this on Linux or Windows. I have users which use Windows and Linux both. I have used video editing on Mac using Final Cut Pro but the video on the above link is not some thing which can be achieved with FCP.(Or may be I am not aware) I am looking solution for 1) Linux users 2) Windows users In case of Linux it is Ubuntu for some users and Fedora for some others. I am a Linux guy so I am specifically posting this question in terms of Ubuntu but I also need suggestions for Windows type of users.I have no clue of such video animations at all.

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  • Fünf Jahre Bonn-to-Code.Net – das muss gefeiert werden!

    - by WeigeltRo
    Als ich am 1. Januar 2006 die .NET User Group “Bonn-to-Code.Net” gründete (den genialen Namen ließ sich mein Kollege Jens Schaller in Anlehnung an das Motto meines Blogs einfallen), ahnte ich nicht, wie schnell sich alles entwickeln würde. So konnte, nach ein wenig Werbung über diverse Kanäle, bereits am 14. Februar 2006 das erste Treffen stattfinden und wenige Tage später wurde Bonn-to-Code.Net offiziell in den Kreis der INETA User Groups aufgenommen. Das ist nun etwas über fünf Jahre her und soll am 22. März 2011 um 19:00 (Einlass ab 18:30) gebührend gefeiert werden, und zwar im Rahmen unseres März-Treffens. Der Abend bietet Vorträge zu “Flow Design und seine Umsetzung mit Event Based Components” sowie “WCF Services mal anders” (ausführlichere Infos zu den Vortragsinhalten gibt es hier). Anschließend gibt es bei einer großen Verlosung neben Büchern auch hochkarätige Software-Preise zu gewinnen. Zusätzlich zu Lizenzen für JetBrains ReSharper und Telerik Ultimate Collection warten dieses Mal (mit freundlicher Unterstützung durch Microsoft Deutschland) je ein Windows 7 Ultimate und ein Office 2010 Professional Plus auf ihre glücklichen Gewinner. Und wer nicht zu spät kommt, kann auch ganz ohne Losglück eines von vielen kleinen Goodies abgreifen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, eine Anfahrtsbeschreibung gibt es auf der Bonn-to-Code.Net Website. Es freut mich dabei besonders, dass wir zu diesem Termin u.a. einen Sprecher an Bord haben, der bereits beim Gründungstreffen dabei war: Stefan Lieser. Mittlerweile z.B. durch die Clean Code Developer Initiative bekannt, ist Stefan nur ein Beispiel für eine ganze Reihe von Sprechern auf den diversen Entwicklerkonferenzen, die ihre ersten Erfahrungen u.a. bei Bonn-to-Code.Net gemacht haben. …und was ist in den fünf Jahren so passiert? Einiges! Ein Community Launch Event in 2007, zwei Microsoft TechTalks (2007,2008), Gastsprecher aus ganz Deutschland und dem Ausland (JP Boodhoo, Harry Pierson). Doch nichts hat die fünf Jahre so geprägt wie die Zusammenarbeit mit “den Nachbarn aus Köln”. Zum Zeitpunkt der Gründung von Bonn-to-Code.Net gab es im gesamten Köln/Bonner Raum keine .NET User Group. Und so war es nicht ungewöhnlich, dass der erste Interessent, der sich auf meinen Blog-Eintrag vom 4. Januar 2006 hin meldete, aus Köln stammte: Albert Weinert. Kurze Zeit nach der Bonner Gruppe wurde dann – initiiert durch Angelika Wöpking und Stefan Lange – schließlich die .NET User Group Köln gegründet. Wobei Stefan wiederum vor dem Kölner Gründungstreffen Ende April bereits Bonner Treffen besucht hatte; insgesamt also eine Menge personeller Überlapp zwischen Köln und Bonn. Als nach einem etwas holprigen Start der Kölner Gruppe schließlich Albert und Stefan die Leitung übernahmen, war klar dass Köln und Bonn in vielerlei Hinsicht eng zusammenarbeiten würden. Sei es durch die Koordination von Themen und Terminen oder auch durch Werbung für die Treffen der jeweils anderen Gruppe. Der nächste Schritt kam dann mit der Beteiligung der Kölner und Bonner Gruppen an der Organisation des “AfterLaunch” im April 2008. Der große Erfolg dieser Veranstaltung war der Ansporn, in Bezug auf die Zusammenarbeit ein neues Kapitel aufzuschlagen. Anfang 2009 wurde zunächst der dotnet Köln/Bonn e.V. gegründet, um für eigene Großveranstaltungen ein solides Fundament zu schaffen. Im Mai 2009 folgte dann die erste “dotnet Cologne” – ein voller Erfolg. Und mit der “dotnet Cologne 2010” etablierte sich diese Konferenz als das große .NET Community Event in Deutschland. Am 6. Mai 2011 findet nun die “dotnet Cologne 2011” statt; hinter den Kulissen laufen die Vorbereitungen dazu bereits seit Monaten auf Hochtouren. Alles in allem sehr aufregende fünf Jahre, in denen viel passiert ist. Mal schauen, wie die nächsten fünf Jahre werden…

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  • Ubuntu 12.10 broken, shutdown while updating

    - by UnknownDude
    I got the following problem: My PC shutdown while upgrading from 12.04 to 12.10. Everything seems to work but I can't install the missing updates. It always tells me to run apt-get install -f, but when I do so it just says: (It's in German, hope it doesn't matter) Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut Statusinformationen werden eingelesen... Fertig Abhängigkeiten werden korrigiert... Fertig Die folgenden Pakete wurden automatisch installiert und werden nicht mehr benötigt: espeak gcc-4.6-base:i386 gir1.2-notify-0.7 libcamel-1.2-29 libebook-1.2-12 libedataserver-1.2-15 libgconf2-4 libgnome-bluetooth8 libgnome-menu2 libgnomekbd7 libgomp1:i386 libgweather-3-0 libimobiledevice2 libindicate5 libkpathsea5 libpoppler19 libusbmuxd1 python-gmenu Verwenden Sie »apt-get autoremove«, um sie zu entfernen. Die folgenden zusätzlichen Pakete werden installiert: nvidia-current-updates xserver-xorg-core xserver-xorg-input-evdev xserver-xorg-input-mouse xserver-xorg-input-synaptics xserver-xorg-input-vmmouse xserver-xorg-input-wacom xserver-xorg-video-cirrus xserver-xorg-video-fbdev xserver-xorg-video-mga xserver-xorg-video-neomagic xserver-xorg-video-nouveau xserver-xorg-video-openchrome xserver-xorg-video-qxl xserver-xorg-video-savage xserver-xorg-video-sis xserver-xorg-video-sisusb xserver-xorg-video-tdfx xserver-xorg-video-vesa xserver-xorg-video-vmware Vorgeschlagene Pakete: xfonts-100dpi xfonts-75dpi gpointing-device-settings touchfreeze firmware-linux Die folgenden Pakete werden ENTFERNT: nvidia-current Die folgenden Pakete werden aktualisiert (Upgrade): nvidia-current-updates xserver-xorg-core xserver-xorg-input-evdev xserver-xorg-input-mouse xserver-xorg-input-synaptics xserver-xorg-input-vmmouse xserver-xorg-input-wacom xserver-xorg-video-cirrus xserver-xorg-video-fbdev xserver-xorg-video-mga xserver-xorg-video-neomagic xserver-xorg-video-nouveau xserver-xorg-video-openchrome xserver-xorg-video-qxl xserver-xorg-video-savage xserver-xorg-video-sis xserver-xorg-video-sisusb xserver-xorg-video-tdfx xserver-xorg-video-vesa xserver-xorg-video-vmware 20 aktualisiert, 0 neu installiert, 1 zu entfernen und 133 nicht aktualisiert. 8 nicht vollständig installiert oder entfernt. Es müssen noch 0 B von 70,6 MB an Archiven heruntergeladen werden. Nach dieser Operation werden 184 MB Plattenplatz freigegeben. Möchten Sie fortfahren [J/n]? j (Lese Datenbank ... 242727 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.) Entfernen von nvidia-current ... Removing all DKMS Modules Error! There are no instances of module: nvidia-current 295.40 located in the DKMS tree. Done. Traceback (most recent call last): File "/usr/bin/quirks-handler", line 26, in <module> import Quirks.quirkapplier File "/usr/lib/python2.7/dist-packages/Quirks/quirkapplier.py", line 26, in <module> import XKit.xutils ImportError: No module named XKit.xutils dpkg: Fehler beim Bearbeiten von nvidia-current (--remove): Unterprozess installiertes pre-removal-Skript gab den Fehlerwert 1 zurück Trigger für bamfdaemon werden verarbeitet ... Rebuilding /usr/share/applications/bamf.index... Trigger für libc-bin werden verarbeitet ... ldconfig deferred processing now taking place Fehler traten auf beim Bearbeiten von: nvidia-current E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) When I try to remove nvidia-current it tells me to run apt-get install -f. Do you guys have any idea? I don't want to reinstall my whole system, takes a lot of time to encrypt everything again and so on.

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  • Can't get bonding and bridging to work for KVM

    - by user9546
    Hi everyone. I can't for the life of me get bonding and bridging to work for the KVM setup I'm building. I'm using a fresh install (not an upgrade) of Ubuntu Server 10.10. I have 4 NICs on the same subnet (two intended for each of my two VMs). I'm trying to achieve the setup that Uthark describes here. But following his guidelines didn't work for me. My eth0 and eth1 did not come up, and "brctl show" showed that br0 didn't have any interfaces (the bond). I assumed it didn't work because he's using 10.4, and this article says there's a recent change in bonding: [I can't post more than one hyperlink per post because I'm a newbie.] I had to use this article to get my interfaces to work at all on the same subnet, which is why I have the post-up lines on some of my interfaces: [I can't post more than one hyperlink per post because I'm a newbie.] I installed ifenslave and ethtool. I also created /etc/modprobe.d/aliases.conf with the following content: alias bond0 bonding options bonding mode=6 miimon=100 downdelay=200 updelay=200 And I included "bonding" in /etc/modules So, after several approaches, here is my latest interfaces file: auto lo iface lo inet loopback auto eth5 iface eth5 inet manual auto br5 iface br5 inet static post-up /sbin/ip rule add from [network].79 lookup 10 post-up /sbin/ip route add table 10 default via [network].1 src [network].79 dev br5 address [network].79 netmask 255.255.255.0 network [network].0 broadcast [network].255 gateway [network].1 bridge_ports eth5 bridge_stp off bridge_fd 0 bridge_maxwait 0 auto eth2 iface eth2 inet manual auto br2 iface br2 inet static post-up /sbin/ip rule add from [network].78 lookup 11 post-up /sbin/ip route add table 11 default via [network].1 src [network].78 dev br2 address [network].78 netmask 255.255.255.0 network [network].0 broadcast [network].255 gateway [network].1 bridge_ports eth2 bridge_stp off bridge_fd 0 bridge_maxwait 0 iface eth0 inet manual iface eth1 inet manual auto bond0 iface bond0 inet static bond_miimon 100 bond_mode balance-alb up /sbin/ifenslave bond0 eth0 eth1 down /sbin/ifenslave -d bond0 eth0 eth1 auto br0 iface br0 inet static address [network].60 netmask 255.255.255.0 network [network].0 broadcast [network].255 gateway [network].1 bridge_ports bond0 eth2, eth5, br2, and br5 all seem to be working fine. The only other thing I could find that looked suspicious is an error regarding bonding in /var/log/messages: kernel: [ 3.828684] bonding: Warning: either miimon or arp_interval and arp_ip_target module parameters must be specified, otherwise bonding will not detect link failures! see bonding.txt for details. even though there is a bond-miimon line in /etc/network/interfaces (if that's what they're talking about). Also, the bond seems to go in and out of promiscuous mode several times on boot: Jan 20 14:19:02 kvmhost kernel: [ 3.902378] device bond0 entered promiscuous mode Jan 20 14:19:02 kvmhost kernel: [ 3.902390] device bond0 left promiscuous mode Jan 20 14:19:02 kvmhost kernel: [ 3.902393] device bond0 entered promiscuous mode Jan 20 14:19:02 kvmhost kernel: [ 3.902397] device bond0 left promiscuous mode Jan 20 14:19:03 kvmhost kernel: [ 4.998990] device bond0 entered promiscuous mode Jan 20 14:19:03 kvmhost kernel: [ 4.999005] device bond0 left promiscuous mode Jan 20 14:19:03 kvmhost kernel: [ 4.999008] device bond0 entered promiscuous mode Jan 20 14:19:03 kvmhost kernel: [ 4.999012] device bond0 left promiscuous mode Any advice would be greatly appreciated. It seems that this must be possible, based on other posts, but I can't see what I'm doing wrong. Thanks.

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  • Rendering a WPF Network Map/Graph layout - Manual? PathListBox? Something Else?

    - by Ben Von Handorf
    I'm writing code to present the user with a simplified network map. At any given time, the map is focused on a specific item... say a router or a server. Based on the focused item, other network entities are grouped into sets (i.e. subnets or domains) and then rendered around the focused item. Lines would represent connections and groups would be visually grouped inside a rectangle or ellipse. Panning and zooming are required features. An item can be selected to display more information in a "properties" style window. An item could also be double-clicked to re-focus the entire network map on that item. At that point, the entire map would be re-calculated. I am using MVVM without any framework, as of yet. Assume the logic for grouping items and determining what should be shown or not is all in place. I'm looking for the best way to approach the UI layout. So far, I'm aware of the following options: Use a canvas for layout (inside a ScrollViewer to handle the panning). Have my ViewModel make use of a Layout Manager type of class, which would handle assigning all the layout properties (Top, Left, etc.). Bind my set of display items to an ItemsControl and use Data Templates to handle the actual rendering. The drawbacks with this approach: Highly manual layout on my part. Lots of calculation. I have to handle item selection manually. Computation of connecting lines is manual. The Pros of this approach: I can draw additional lines between child subnets as appropriate (manually). Additional LayoutManagers could be added later to render the display differently. This could probably be wrapped up into some sort of a GraphLayout control to be re-used. Present the focused item at the center of the display and then use a PathListBox for layout of the additional items. Have my ViewModel expose a simple list of things to be drawn and bind them to the PathListBox. Override the ListBoxItem Template to also create a line geometry from the borders of the focused item (tricky) to the bound item. Use DataTemplates to handle the case where the item being bound is a subnet, in which case we would use another PathListBox in the template to display items inside the subnet. The drawbacks with this approach: Selected Item synchronization across multiple `PathListBox`es. Only one item on the whole graph can be selected at a time, but each child PathListBox maintains its own selection. Also, subnets cannot be selected, but would be selectable without additional work. Drawing the connecting lines is going to be a bit of trickery in the ListBoxItem template, since I need to know the correct side of the focused item to connect to. The pros of this approach: I get to stay out of the layout business, more. I'm looking for any advice or thoughts from others who have encountered similar issues or who have more WPF experience than I. I'm using WPF 4, so any new tricks are legal and encouraged.

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  • dynamic naming of UIButtons within a loop - objective-c, iphone sdk

    - by von steiner
    Dear Members, Scholars. As it may seem obvious I am not armed with Objective C knowledge. Levering on other more simple computer languages I am trying to set a dynamic name for a list of buttons generated by a simple loop (as the following code suggest). Simply putting it, I would like to have several UIButtons generated dynamically (within a loop) naming them dynamically, as well as other related functions. button1,button2,button3 etc.. After googling and searching Stackoverlow, I haven't arrived to a clear simple answer, thus my question. - (void)viewDidLoad { // This is not Dynamic, Obviously UIButton *button0 = [UIButton buttonWithType:UIButtonTypeRoundedRect]; [button0 setTitle:@"Button0" forState:UIControlStateNormal]; button0.tag = 0; button0.frame = CGRectMake(0.0, 0.0, 100.0, 100.0); button0.center = CGPointMake(160.0,50.0); [self.view addSubview:button0]; // I can duplication the lines manually in terms of copy them over and over, changing the name and other related functions, but it seems wrong. (I actually know its bad Karma) // The question at hand: // I would like to generate that within a loop // (The following code is wrong) float startPointY = 150.0; // for (int buttonsLoop = 1;buttonsLoop < 11;buttonsLoop++){ NSString *tempButtonName = [NSString stringWithFormat:@"button%i",buttonsLoop]; UIButton tempButtonName = [UIButton buttonWithType:UIButtonTypeRoundedRect]; [tempButtonName setTitle:tempButtonName forState:UIControlStateNormal]; tempButtonName.tag = tempButtonName; tempButtonName.frame = CGRectMake(0.0, 0.0, 100.0, 100.0); tempButtonName.center = CGPointMake(160.0,50.0+startPointY); [self.view addSubview:tempButtonName]; startPointY += 100; } }

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  • Mercurial over ssh client and server on Windows

    - by Ben Von Handorf
    I'm trying to configure Mercurial for use with both a windows server (freeSSHd) and client (both command line and TortoiseHG). I'm using the most recent versions of everything... all downloaded in the past few days. Using public key auth, I have been able to get connected to the server and I'm able to use plink to execute "hg version" and get a response, but when I try to clone a repository from the ssh server the command appears to hang. Running with -v yields: hg -v clone ssh://<username>@<server>//hg/repositoryA testRepositoryA running "plink.exe -i "<path to private key file>" <username>@<server> "hg -R /hg/repositoryA serve --stdio"" with nothing more forthcoming. Running the hg serve command directly on the server yields an apparently responsive Mercurial server, but the clients do not seem to make any further requests. Running "hg serve" in the repository directory and cloning over http works perfectly. What should I be looking for to help debug this? Is there something the clients (hg and TortoiseHG) aren't sending to continue the request stream? Additional Information: If I change to an invalid repository on the target machine, the appropriate error is displayed, so it does appear that the remote hg is running and correctly evaluating the path. Running with --debug and --traceback results in: sending hello command sending between command It hangs here, until I CTRL-C Traceback (most recent call last): File "mercurial\dispatch.pyo", line 46, in _runcatch File "mercurial\dispatch.pyo", line 452, in _dispatch File "mercurial\dispatch.pyo", line 320, in runcommand File "mercurial\dispatch.pyo", line 504, in _runcommand File "mercurial\dispatch.pyo", line 457, in checkargs File "mercurial\dispatch.pyo", line 451, in <lambda> File "mercurial\util.pyo", line 402, in check File "mercurial\commands.pyo", line 636, in clone File "mercurial\hg.pyo", line 187, in clone File "mercurial\hg.pyo", line 63, in repository File "mercurial\sshrepo.pyo", line 51, in __init__ File "mercurial\sshrepo.pyo", line 73, in validate_repo KeyboardInterrupt interrupted! Responding to Ryan: There does not appear to be any CPU usage or increasing memory usage on the server. It appears to be waiting for the client to send a request or something similar. 11/19/2009 : More information: The problem is definitely in the freeSSHd/server side of the equation. Connecting to bitbucket over ssh with the same keyset works fine. Still working on this.

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  • Method for finding memory leak in large Java heap dumps

    - by Rickard von Essen
    I have to find a memory leak in a Java application. I have some experience with this but would like advice on a methodology/strategy for this. Any reference and advice is welcome. About our situation: Heap dumps are larger than 1 GB We have heap dumps from 5 occasions. We don't have any test case to provoke this. It only happens in the (massive) system test environment after at least a weeks usage. The system is built on a internally developed legacy framework with so many design flaws that they are impossible to count them all. Nobody understands the framework in depth. It has been transfered to one guy in India who barely keeps up with answering e-mails. We have done snapshot heap dumps over time and concluded that there is not a single component increasing over time. It is everything that grows slowly. The above points us in the direction that it is the frameworks homegrown ORM system that increases its usage without limits. (This system maps objects to files?! So not really a ORM) Question: What is the methodology that helped you succeed with hunting down leaks in a enterprise scale application?

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  • Sending a JSON array to be received as a Dictionary<string,string>

    - by James Bond
    I have a method with the following signature: public ActionResult RenderFamilyTree(string name, Dictionary<string, string> children) I'm trying to call it from javascript using jQuery like this: $('#div_render').load( "<%= Url.Action("RenderFamilyTree") %>", { 'name': 'Raul', [ {'key':'key1','value':'value1'}, {'key':'key2','value':'value2'} ] }, function() { alert('Loaded'); } ); Am I missing something to get this to work?

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