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Search found 421 results on 17 pages for 'tigue von bond'.

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  • Oracle Forms hat Zukunft!

    - by A&C Redaktion
    Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 Diese frohe Botschaft für unsere bewährte Entwicklungsplattform Oracle Forms feiert der Oracle Gold Partner PITSS (professional it software & services) mit einer großen Roadshow in acht Städten. Von Hamburg bis Wien bieten PITSS und Oracle unter dem Titel „Oracle Forms von A bis Z“ Vorträge, Diskussion und Erfahrungsaustausch für alte und neue Forms Kunden. Jeweils von 9.30 Uhr bis 16.30 Uhr geht es unter anderem um A wie ADF oder APEX, B wie BPEL, E wie Erfahrungsaustausch, M wie Migration, W wie WebLogic Server und natürlich um Z wie Zukunft. Die Roadshow richtet sich an Software Developer, IT-Leiter, Software-Architekten und Projektleiter. Die Teilnahme ist kostenlos, unter dem jeweiligen Link können Sie sich für eine Station in Ihrer Nähe anmelden: 06.11. Hannover 07.11. Hamburg 08.11. Berlin/Potsdam 09.11. Düsseldorf 13.11. Dreieich 14.11. Stuttgart 15.11. München 29.11. Wien

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  • Spezialisierung ohne Grenzen

    - by A&C Redaktion
    Arrow erreicht Exadata Spezialisierung für alle EMEA-Länder “Know-how sells” – das weiß auch unser VAD Arrow. Der IT-Distributor aus Fürstenfeldbruck, nahe München, hat sich auf die Bereitstellung von Enterprise und Midrange Computing Lösungen fokussiert. So auch für die Exadata Technologie von Oracle. Exadata beinhaltet Server, Speicher, Netzwerktechnik und Datenbanksoftware in einem System und hilft so, auch große Datenmengen – die „Big Data“ – spielend zu managen. Die Kombination aus Hard- und Software bietet Oracle Partnern enorme Geschäftspotenziale im Verkauf und im Service, deshalb ist eine Expertise so wichtig. Durch die vier europäischen Demo-Zentren und insgesamt acht komplett installierte Exadata reichlich Erfahrung mit der Oracle Exa-Familie sammeln können. Der VAD bietet Oracle Partnern und Kunden Performance-Tests, Testumgebungen und Proof of Concepts (PoC) an – und das länderübergreifend. Als logische Konsequenz wurde Arrow im August 2012 mit der EMEA Spezialisierung für Exadata von Oracle ausgezeichnet! Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen viel Erfolg mit dem Exa-Stack!

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  • Spezialisierung ohne Grenzen

    - by A&C Redaktion
    Arrow erreicht Exadata Spezialisierung für alle EMEA-Länder “Know-how sells” – das weiß auch unser VAD Arrow. Der IT-Distributor aus Fürstenfeldbruck, nahe München, hat sich auf die Bereitstellung von Enterprise und Midrange Computing Lösungen fokussiert. So auch für die Exadata Technologie von Oracle. Exadata beinhaltet Server, Speicher, Netzwerktechnik und Datenbanksoftware in einem System und hilft so, auch große Datenmengen – die „Big Data“ – spielend zu managen. Die Kombination aus Hard- und Software bietet Oracle Partnern enorme Geschäftspotenziale im Verkauf und im Service, deshalb ist eine Expertise so wichtig. Durch die vier europäischen Demo-Zentren und insgesamt acht komplett installierte Exadata reichlich Erfahrung mit der Oracle Exa-Familie sammeln können. Der VAD bietet Oracle Partnern und Kunden Performance-Tests, Testumgebungen und Proof of Concepts (PoC) an – und das länderübergreifend. Als logische Konsequenz wurde Arrow im August 2012 mit der EMEA Spezialisierung für Exadata von Oracle ausgezeichnet! Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen viel Erfolg mit dem Exa-Stack!

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  • Simple (and fast) dices physics

    - by Markus von Broady
    I'm programming a throw of 5 dices in Actionscript 3 + AwayPhysics (BulletPhysics port). I had a lot of fun tweaking frictions, masses etc. and in the end I found best results with more physics ticks per frame. Currently I use 10 ticks per frame (1/60 s) and it's OK, though I see a difference in plus for 20 ticks. Even though it's only 5 cubes (dices) in a box (or a floor with 3 walls really) I can't simulate 20 ticks in a frame and keep FPS at 60 on a medium-aged PC. That's why I decided to precompute frames for animation, finishing it in around 1700 ticks in 2 seconds. The flash player is freezed for these 2 seconds, and I'm afraid that this result will be more of a 5 seconds or even more, if I'll simulate multi-threading and compute frames in background of some other heavy processes and CPU drawing (dices is only a part of this game). Because I want both players to see dices roll in same way, I can't compute physics when having free resources, and build a buffer for at least one throw of each type (where type is number of dices thrown). I'm afraid players will see a "preparing dices........." message too often and for too long. I think the only solution to this problem is replacing PhysicsEngine with something simpler, or creating own physicsEngine. Do You have any formulas for cube-cube and cube-wall collision detection, and for calculating how their angular and linear velocities should change after a collision occurs?

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  • So funktioniert Marketing!

    - by A&C Redaktion
    Ein Großteil des Oracle Business wird von Partnern getragen. Damit das erfolgreich funktioniert, unterstützt Alliances & Channel die Partner mit gezielten Marketing-Aktionen. Wie zum Beispiel der Oracle Exadata Kampagne. Mit ausgewählten, spezialisierten Exadata-Partnern wurde die europaweit durchgeführten Demand Generation-Kampagne umgesetzt: Neben einem Emailing, das die jeweilige Exadata-Lösung des Partners im Fokus hatte, wurde für jeden Partner eine adaptierte Microsite erstellt und im Anschluss von der Marketingagentur nachtelefoniert. Die daraus entstandenen Leads potenzieller Kunden wurden dann an die Partner zurückgegeben, um den Vertriebsprozess zu starten. Die beiden deutschen Teilnehmer der Kampagne, inforsacom und ISE, berichten in der aktuellen Ausgabe von Partner Insight ausführlich über Ihre Erfahrungen und Erfolge der Exadata Kampagne.

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  • So funktioniert Marketing!

    - by A&C Redaktion
    Ein Großteil des Oracle Business wird von Partnern getragen. Damit das erfolgreich funktioniert, unterstützt Alliances & Channel die Partner mit gezielten Marketing-Aktionen. Wie zum Beispiel der Oracle Exadata Kampagne. Mit ausgewählten, spezialisierten Exadata-Partnern wurde die europaweit durchgeführten Demand Generation-Kampagne umgesetzt: Neben einem Emailing, das die jeweilige Exadata-Lösung des Partners im Fokus hatte, wurde für jeden Partner eine adaptierte Microsite erstellt und im Anschluss von der Marketingagentur nachtelefoniert. Die daraus entstandenen Leads potenzieller Kunden wurden dann an die Partner zurückgegeben, um den Vertriebsprozess zu starten. Die beiden deutschen Teilnehmer der Kampagne, inforsacom und ISE, berichten in der aktuellen Ausgabe von Partner Insight ausführlich über Ihre Erfahrungen und Erfolge der Exadata Kampagne.

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  • Lesetipp: Der TDAzlan Exadata Value Guide

    - by Alliances & Channels Redaktion
    Fast 20 Jahre sind Oracle und TDAzlan schon erfolgreiche Partner. Als VAD unterstützt TDAzlan Oracle Partner bei deren Business, zum Beispiel durch Sales- und Marketing-Support, Webcasts, Zertifizierungstrainings oder Enablement Workshops bis hin zur Spezialisierung. Jetzt wurde der Exadata Value Guide von Azlan für Partner und Kunden aktualisiert auf aktuelle 12c und X4 Technologien. Die Broschüre bündelt Fakten und Tipps rund um die Themen Exadata und Engineered Systems. Sie schlüsselt technische Details zu Oracle Software- und Hardware-Komponenten auf und bietet Verkaufsargumente sowie hilfreiche Erläuterungen zum Salesprozess. Außerdem wird das Oracle Authorized Solution Center (OASC) von TDAzlan in München vorgestellt. Dort haben Partner die Möglichkeit, Oracle Gesamtlösungen zu testen und Ihren Kunden zu präsentieren. Den Exadata Value Guide können sie auch auf der Oracle Informations-Webseite von TDAzlan herunterladen.

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  • Lesetipp: Der TDAzlan Exadata Value Guide

    - by Alliances & Channels Redaktion
    Fast 20 Jahre sind Oracle und TDAzlan schon erfolgreiche Partner. Als VAD unterstützt TDAzlan Oracle Partner bei deren Business, zum Beispiel durch Sales- und Marketing-Support, Webcasts, Zertifizierungstrainings oder Enablement Workshops bis hin zur Spezialisierung. Jetzt wurde der Exadata Value Guide von Azlan für Partner und Kunden aktualisiert auf aktuelle 12c und X4 Technologien. Die Broschüre bündelt Fakten und Tipps rund um die Themen Exadata und Engineered Systems. Sie schlüsselt technische Details zu Oracle Software- und Hardware-Komponenten auf und bietet Verkaufsargumente sowie hilfreiche Erläuterungen zum Salesprozess. Außerdem wird das Oracle Authorized Solution Center (OASC) von TDAzlan in München vorgestellt. Dort haben Partner die Möglichkeit, Oracle Gesamtlösungen zu testen und Ihren Kunden zu präsentieren. Den Exadata Value Guide können sie auch auf der Oracle Informations-Webseite von TDAzlan herunterladen.

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  • curl POST to RESTful services

    - by Sashikiran Challa
    Hello All, There are a lot of questions on Stackoverflow about curl but I could not figure out what is that I am doing what I am not supposed to. I am trying to call a RESTful service that I had written using Jersey API and am trying to POST an xml string to it and I get HTTP 415 error which is supposed to be a Media Type error. Here in my shell script call to 1st service: abc=curl http://gf...:8080/InChItoD/inchi/3dstructure?InChIstring=$inchi echo $abc (this works fine the output that it returns is given below.) Posting this xml string to second service def= curl -d $abc -H "Content-Type:text/xml" http://gf...:8080/XML2G/xml3d/gssinput I get the following error: ... ... HTTP Status 415 Status report message description.The server refused this request because the request entity is in a format not supported by the requested resource for the requested method ().Apache Tomcat/6.0.26 This is a sample of xml string I am trying to POST <?xml version="1.0"?><molecule xmlns="http://www.xml-cml.org/schema"> <atomArray> <atom id="a1" elementType="N" formalCharge="1" x3="0.997963" y3="-0.002882" z3="-0.004222"/> <atom id="a2" elementType="H" x3="2.024650" y3="-0.002674" z3="0.004172"/> <atom id="a3" elementType="H" x3="0.655444" y3="0.964985" z3="0.004172"/> <atom id="a4" elementType="H" x3="0.649003" y3="-0.496650" z3="0.825505"/> <atom id="a5" elementType="H" x3="0.662767" y3="-0.477173" z3="-0.850949"/> </atomArray> <bondArray> <bond atomRefs2="a1 a2" order="1"/> <bond atomRefs2="a1 a3" order="1"/> <bond atomRefs2="a1 a4" order="1"/> <bond atomRefs2="a1 a5" order="1"/> </bondArray></molecule> Thanks in advance

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  • Eine komplette Virtualisierungslandschaft auf dem eigenen Laptop – So geht’s

    - by Manuel Hossfeld
    Eine komplette Virtualisierungslandschaftauf dem eigenen Laptop – So geht’s Wenn man sich mit dem Virtualisierungsprodukt Oracle VM in der aktuellen Version 3.x näher befassen möchte, bietet es sich natürlich an, eine eigene Umgebung zu Lern- und Testzwecken zu installieren. Doch leichter gesagt als getan: Bei näherer Betrachtung der Architektur wird man schnell feststellen, dass mehrere Rechner benötigt werden, um überhaupt alle Komponenten abbilden zu können: Zum einen gilt es, den oder die OVM Server selbst zu installieren. Das ist recht leicht und schnell erledigt, aber da Oracle VM ein „Typ 1 Hypervisor ist“ - also direkt auf dem Rechner („bare metal“) installiert wird – ist der eigenen Arbeits-PC oder Laptop dafür recht ungeeignet. (Eine Dual-Boot Umgebung wäre zwar denkbar, aber recht unpraktisch.) Zum anderen wird auch ein Rechner benötigt, auf dem der OVM Manager installiert wird. Im Gegensatz zum OVM Server erfolgt dessen Installation nicht „bare metal“, sondern auf einem bestehenden Oracle Linux. Aber was tun, wenn man gerade keinen Linux-Server griffbereit hat und auch keine extra Hardware dafür opfern will? Möchte man alle Funktionen von Oracle VM austesten, so sollte man zusätzlich über einen Shared Storag everüfugen. Dieser kann wahlweise über NFS oder über ein SAN (per iSCSI oder FibreChannel) angebunden werden. Zwar braucht man zum Testen nicht zwingend entsprechende „echte“ Storage-Hardware, aber auch die „Simulation“ entsprechender Komponenten erfordert zusätzliche Hardware mit entsprechendem freien Plattenplatz.(Alternativ können auch fertige „Software Storage Appliances“ wie z.B. OpenFiler oder FreeNAS verwendet werden). Angenommen, es stehen tatsächlich keine „echte“ Server- und Storage Hardware zur Verfügung, so benötigt man für die oben genannten drei Punkte  drei bzw. vier Rechner (PCs, Laptops...) - je nachdem ob man einen oder zwei OVM Server starten möchte. Erfreulicherweise geht es aber auch mit deutlich weniger Aufwand: Wie bereits kurz im Blogpost anlässlich des letzten OVM-Releases 3.1.1 beschrieben, ist die aktuelle Version in der Lage, selbst vollständig innerhalb von VirtualBox als Gast zu laufen. Wer bei dieser „doppelten Virtualisierung“ nun an das Prinzip der russischen Matroschka-Puppen denkt, liegt genau richtig. Oracle VM VirtualBox stellt dabei gewissermaßen die äußere Hülle dar – und da es sich bei VirtualBox im Gegensatz zu Oracle VM Server um einen „Typ 2 Hypervisor“ handelt, funktioniert dieser Ansatz auch auf einem „normalen“ Arbeits-PC bzw. Laptop, ohne dessen eigentliche Betriebsystem komplett zu überschreiben. Doch das beste dabei ist: Die Installation der jeweiligen VirtualBox VMs muss man nicht selber durchführen. Der OVM Manager als auch der OVM Server stehen bereits als vorgefertigte „VirtualBox Appliances“ im Oracle Technology Network zum Download zur Verfügung und müssen im Grunde nur noch importiert und konfiguriert werden. Das folgende Schaubild verdeutlicht das Prinzip: Die dunkelgrünen Bereiche stellen jeweils Instanzen der eben erwähnten VirtualBox Appliances für OVM Server und OVM Manager dar. (Hier im Bild sind zwei OVM Server zu sehen, als Minimum würde natürlich auch einer genügen. Dann können aber viele Features wie z.B. OVM HA nicht ausprobieren werden.) Als cleveren Trick zur Einsparung einer weiteren VM für Storage-Zwecke hat Wim Coekaerts (Senior Vice President of Linux and Virtualization Engineering bei Oracle), der „Erbauer“ der VirtualBox Appliances, die OVM Manager Appliance bereits so vorbereitet, dass diese gleichzeitig als NFS-Share (oder ggf. sogar als iSCSI Target) dienen kann. Dies beschreibt er auch kurz auf seinem Blog. Die hellgrünen Ovale stellen die VMs dar, welche dann innerhalb einer der virtualisierten OVM Server laufen können. Aufgrund der Tatsache, dass durch diese „doppelte Virtualisierung“ die Fähigkeit zur Hardware-Virtualisierung verloren geht, können diese „Nutz-VMs“ demzufolge nur paravirtualisiert sein (PVM). Die hier in blau eingezeichneten Netzwerk-Schnittstellen sind virtuelle Interfaces, welche beliebig innerhalb von VirtualBox eingerichtet werden können. Wer die verschiedenen Netzwerk-Rollen innerhalb von Oracle VM im Detail ausprobieren will, kann hier natürlich auch mehr als zwei dieser Interfaces konfigurieren. Die Vorteile dieser Lösung für Test- und Demozwecke liegen auf der Hand: Mit lediglich einem PC bzw. Laptop auf dem VirtualBox installiert ist, können alle oben genannten Komponenten installiert und genutzt werden – genügend RAM vorausgesetzt. Als Minimum darf hier 8GB gelten. Soll auf der „Host-Umgebung“ (also dem PC auf dem VirtualBox läuft) nebenbei noch gearbeiten werden und/oder mehrere „Nutz-VMs“ in dieser simulierten OVM-Server-Umgebung laufen, empfehlen sich natürlich eher 16GB oder mehr. Da die nötigen Schritte zum Installieren und initialen Konfigurieren der Umgebung ausführlich in einem entsprechenden Paper beschrieben sind, möchte ich im Rest dieses Artikels noch einige zusätzliche Tipps und Details erwähnen, welche einem das Leben etwas leichter machen können: Um möglichst entstpannt und mit zusätzlichen „Sicherheitsnetz“ an die Konfiguration der Umgebung herangehen zu können, empfiehlt es sich, ausgiebigen Gebrauch von der in VirtualBox eingebauten Funktionalität der VM Snapshots zu machen. Dies ermöglicht nicht nur ein Zurücksetzen falls einmal etwas schiefgehen sollte, sondern auch ein beliebiges Wiederholen von bereits absolvierten Teilschritten (z.B. um eine andere Idee oder Variante der Umgebung auszuprobieren). Sowohl bei den gerade erwähnten Snapshots als auch bei den VMs selbst sollte man aussagekräftige Namen verwenden. So ist sichergestellt, dass man nicht durcheinander kommt und auch nach ein paar Wochen noch weiß, welche Umgebung man da eigentlich vor sich hat. Dies beinhaltet auch die genaue Versions- und Buildnr. des jeweiligen OVM-Releases. (Siehe dazu auch folgenden Screenshot.) Weitere Informationen und Details zum aktuellen Zustand sowie Zweck der jeweiligen VMs kann in dem oft übersehenen Beschreibungsfeld hinterlegt werden. Es empfiehlt sich, bereits VOR der Installation einen Notizzettel (oder eine Textdatei) mit den geplanten IP-Adressen und Namen für die VMs zu erstellen. (Nicht vergessen: Auch der Server Pool benötigt eine eigene IP.) Dabei sollte man auch nochmal die tatsächlichen Netzwerke der zu verwendenden Virtualbox-Interfaces prüfen und notieren. Achtung: Es gibt im Rahmen der Installation einige Passworte, die vom Nutzer gesetzt werden können – und solche, die zunächst fest eingestellt sind. Zu letzterem gehört das Passwort für den ovs-agent sowie den root-User auf den OVM Servern, welche beide per Default „ovsroot“ lauten. (Alle weiteren Passwort-Informationen sind in dem „Read me first“ Dokument zu finden, welches auf dem Desktop der OVM Manager VM liegt.) Aufpassen muss man ggf. auch in der initialen „Interview-Phase“ welche die VirtualBox VMs durchlaufen, nachdem sie das erste mal gebootet werden. Zu diesem Zeitpunkt ist nämlich auf jeden Fall noch die amerikanische Tastaturbelegung aktiv, so dass man z.B. besser kein „y“ und „z“ in seinem selbst gewählten Passwort verwendet. Aufgrund der Tatsache, dass wie oben erwähnt der OVM Manager auch gleichzeitig den Shared Storage bereitstellt, sollte darauf geachtet werden, dass dessen VM vor den OVM Server VMs gestartet wird. (Andernfalls „findet“ der dem OVM Server Pool zugrundeliegende Cluster sein sog. „Server Pool File System“ nicht.)

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  • Neuste Version zum Download: Apex 4.2 ist da!

    - by britta wolf
    Seit dem 12. Oktober 2012 steht APEX 4.2 zum Download bereit. Schnell installieren..... und dann gleich die neuen Features ausprobieren, z.B. das einfache, deklarative Erstellen von APEX-Anwendungen für mobile Endgeräte oder HTML5-Diagramme. Aber auch darüber hinaus gibt es weitere Neuerungen.: so wurde zum Beispiel der Excel-Upload für den Endanwender verbessert. Ausserdem kann man nun 200 (anstelle von 100) Elemente auf eine Seite setzen.

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  • Goodbye FY14, Welcome FY15!

    - by Alliances & Channels Redaktion
    FY14, ein spannendes Geschäftsjahr liegt gerade hinter uns. Das ist immer auch ein Anlass, um Bilanz zu ziehen. Lassen wir also gemeinsam 12 ereignisreiche Monate Revue passieren! Beim Blick auf die Ereignisse des FY14 stehen natürlich Sie, unsere Partner, an allererster Stelle, denn Sie leisten einen ungeheuer wichtigen Beitrag zum Erfolg von Oracle. Dafür möchte ich Ihnen heute im Namen von Oracle A&C ganz herzlich danken! Von all den Events und Highlights im Partnerbereich war die Oracle Open World auch in FY14 schon allein quantitativ das Beeindruckendste: 60.000 Besucherinnen und Besucher aus 145 Ländern, 2.555 Sessions und 3.599 Speaker. Die angereisten Partner kamen in San Francisco zum Oracle PartnerNetwork Exchange zusammen. Dort tauschten sie sich über aktuelle Fragen zu Applications, Cloud, Engineered Systems, Big Data sowie Industry Solutions aus – Themen die uns auch in FY15 sicher bewegen werden! FY14 war bei Oracle auch das Jahr der Datenbank-Offensive: Auf der Open World wurde die neue In-Memory-Option für Datenbanken präsentiert, das Schlagwort Datenbank-Tuning machte die Runde. Als Meilenstein gilt vor allem die enorme Beschleunigung, die mit Version 12.1.0.1 der Oracle Database 12c möglich wird. Diese und weitere Innovationen sorgten für viel positives Presseecho. Im Januar 2014 kamen die Partner aus ganz Deutschland nach München zum Oracle Partner Day und zur Verleihung der Oracle Excellence Awards. Wie immer war unsere Blogredaktion natürlich live vor Ort. Zu den Höhepunkten des Partner Day zählte die Key Note zur Oracle Strategie von Helene Lengler, Vice President Sales Fusion Middleware & Engineered Systems. Spannend für die Partner war auch der Blick in die Zukunft mit Andreas Zilch (Experton): Industrie 4.0 lautete eines seiner zentralen Themen - also die Frage der Informatisierung der klassischen Industrien und damit natürlich auch das Internet of Things. Ich freue mich auf neue Herausforderungen im FY2015 und vor allem auf die anregende Zusammenarbeit mit Ihnen! Wir werden gemeinsam daran arbeiten, spannende Projekte u.a. mit Big Data, Customer Experience oder Cloud zu entwickeln. Uns allen wünsche ich ein gutes, erfolgreiches Geschäftsjahr 2015. Herzlichst, Ihr Christian Werner Senior Director Alliances & Channels Deutschland

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  • Goodbye FY14, Welcome FY15!

    - by Alliances & Channels Redaktion
    FY14, ein spannendes Geschäftsjahr liegt gerade hinter uns. Das ist immer auch ein Anlass, um Bilanz zu ziehen. Lassen wir also gemeinsam 12 ereignisreiche Monate Revue passieren! Beim Blick auf die Ereignisse des FY14 stehen natürlich Sie, unsere Partner, an allererster Stelle, denn Sie leisten einen ungeheuer wichtigen Beitrag zum Erfolg von Oracle. Dafür möchte ich Ihnen heute im Namen von Oracle A&C ganz herzlich danken! Von all den Events und Highlights im Partnerbereich war die Oracle Open World auch in FY14 schon allein quantitativ das Beeindruckendste: 60.000 Besucherinnen und Besucher aus 145 Ländern, 2.555 Sessions und 3.599 Speaker. Die angereisten Partner kamen in San Francisco zum Oracle PartnerNetwork Exchange zusammen. Dort tauschten sie sich über aktuelle Fragen zu Applications, Cloud, Engineered Systems, Big Data sowie Industry Solutions aus – Themen die uns auch in FY15 sicher bewegen werden! FY14 war bei Oracle auch das Jahr der Datenbank-Offensive: Auf der Open World wurde die neue In-Memory-Option für Datenbanken präsentiert, das Schlagwort Datenbank-Tuning machte die Runde. Als Meilenstein gilt vor allem die enorme Beschleunigung, die mit Version 12.1.0.1 der Oracle Database 12c möglich wird. Diese und weitere Innovationen sorgten für viel positives Presseecho. Im Januar 2014 kamen die Partner aus ganz Deutschland nach München zum Oracle Partner Day und zur Verleihung der Oracle Excellence Awards. Wie immer war unsere Blogredaktion natürlich live vor Ort. Zu den Höhepunkten des Partner Day zählte die Key Note zur Oracle Strategie von Helene Lengler, Vice President Sales Fusion Middleware & Engineered Systems. Spannend für die Partner war auch der Blick in die Zukunft mit Andreas Zilch (Experton): Industrie 4.0 lautete eines seiner zentralen Themen - also die Frage der Informatisierung der klassischen Industrien und damit natürlich auch das Internet of Things. Ich freue mich auf neue Herausforderungen im FY2015 und vor allem auf die anregende Zusammenarbeit mit Ihnen! Wir werden gemeinsam daran arbeiten, spannende Projekte u.a. mit Big Data, Customer Experience oder Cloud zu entwickeln. Uns allen wünsche ich ein gutes, erfolgreiches Geschäftsjahr 2015. Herzlichst, Ihr Christian Werner Senior Director Alliances & Channels Deutschland

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  • Erfolgreich sein durch Reference Selling

    - by A&C Redaktion
    Referenzen sind eine hervorragende Möglichkeit, die Zuverlässigkeit von Partner-Lösungen auf Basis von Oracle Technologien darzustellen, denn sie sind ein Spiegelbild zufriedener Kunden. Sie dienen als Best Practices und beeinflussen damit positiv die Kaufentscheidung neuer Kunden. Iris Musiol, Customer Reference Manager DACH, erklärt das Oracle Referenzprogramm für Partner sowie deren Vorteile, Inhalte und Voraussetzungen.

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  • APEX 4.2 ist da!

    - by carstenczarski
    Seit dem 12. Oktober 2012 steht APEX 4.2 zum Download bereit. Nach der Installation, die wie immer, mit dem Skript apexins durchgeführt wird, können Sie gleich mit dem Ausprobieren der neuen Features beginnen - allen voran das einfache, deklarative Erstellen von APEX-Anwendungen für mobile Endgeräte oder HTML5-Diagramme. Aber auch darüber hinaus gibt es zahlreiche neue Dinge - mit Verbesserungen beim Excel-Upload für den Endanwender oder der Möglichkeit nun 200 (anstelle von 100) Elemente auf eine Seite zu setzen, seien nur zwei genannt.

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  • Sie haben es so gewollt ...

    - by cjandaus
    Nach zahlreichen Gesprächen mit Oracle Partnern und Kunden, die ihre Oracle Datenbanken auf Microsoft Windows betreiben oder .NET Anwendungen auf Basis von Oracle entwickeln, komme ich dem allgemeinen Wunsch nach und starte einen dedizierten und deutschsprachigen Blog zur Oracle Integration mit Windows, .NET, Active Directory, SharePoint und SQL Server. Dass diese Art des Informationsaustausches von Ihnen bevorzugt wird, ist nicht zuletzt auch eines der Ergebnisse unserer Umfrage auf der DOAG Konferenz 2012. Ihr Claus Jandausch

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  • Fun with Sun Ray, 3D, Oracle VM x86 and SRIOV

    - by wim.coekaerts
    One of the things I like about my job is that I get to play around with stuff and make use of the technologies we work on in my teams. Sort of my own little playground. It allows me to study the products in great detail and put them to use in ways that individual product teams don't always intend them to be used for :) but that makes it fun. I have a lot of this set up at home because... work is sort of hobby and I just like to tinker with it. Anyway, a few weeks ago I was looking at my sun ray rig at home and how well 3D works. Google Earth and some basic opengl tests like glxspheres combined with virtualgl. It resulted in some very cool demos recorded with my little camera (sorry for the crappy quality of the video :-) : OVDC (soft client) on my mac Sun Ray 2FS Never mind the hickups during zoom, that's because I was using the scrollwheel on my mouse and I can't scroll uninterrupted :) Anyway, this is quite cool ! The setup for this was the following : Sun Ray on LAN, Sun Ray Server 5 latest installed on OL5.5 inside a VM running on Oracle VM 2.2 (hardware virt, with a virtual network (vif)) and the virtualgl rendering happened on another box (wopr5) that runs linux on a little atom D520 with an ION2 gpu. So network goes from Sun Ray to Sun Ray Server to wopr5 and back. Given that this is full screen 3D it puts a good amount of load on the network and it's pretty cool that SRS was just a VM :) So, separately, I had written a little blog entry about using sriov and oracle vm a while back. link to sriov blog entry Last night when I came home I wanted to do some more playing around with SRIOV and live migrate. To do this, I wanted to set up a VM with 2 network interfaces, one virtual network (vif) and then one that's one of the SRIOV virtual functions from my network card. Inside the guest they show as eth0 and eth1, and then bond them using a standard linux bonding device (bond0 here) with active active links. The goal here is that on live migrate, we would detach the VF (eth1 in guest in this case), the bond would then just hum along on eth0 (vif) we can live migrate the VM and then on the other server after the migrate completes we re-attach a VF to the VM there and eth1 pops up again and the bond uses both eth0/eth1 to do its work. So, to set this up, I figured, why not use my sun ray server VM because the 3D work generates a nice network load and is very latency/timing sensitive. In the end, I ran glxspheres on my sunray server (vm) displaying on my sun ray 2 fs and while that was running, I did my live migrate test of this vm (unplug pci VF, migrate, reconnect vf) and guess what, it just kept running :) veryyyyyy cool. now, it was supposed to, but it's always nice to see it actually work, for real. Here's a diagram of it. No gimics - just real technology at work ! enjoy :)

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  • How do I keep a bridge enabled on a bonded interface?

    - by jlawer
    I'm working on setting up a pair of CentOS 6.3 servers that will run a couple of KVM vms and have come across a problem setting up a bridge on a bond. I am using Mode 4 (802.3ad) bonding on a pair of stacked Dell Powerconnect 5524 switches connecting to R320 servers. There are 2 links (1 to each switch) that form a Link Aggregation Group (802.3ad / LACP bonding). On top of the bond I have VLAN Tagging. I've verified this is a problem on multiple other bonding modes so it isn't just a mode 4 issue. I am testing what happens when 1 link is dropped (ie switch dies, cable breaks, etc). If I don't have a bridge (for KVM), everything works fine, failover happens as expected. If I have the bridge enabled, it works fine until failover (unplugging a cable). When failover happens /var/log/messages shows the slave link going down, followed within a second by: kernel: br1: port 1(bond0.8) entering disabled state The thing is /proc/net/bonding/bond0 shows the link is up as expected (simply with only 1 slave instead of 2). If I plug the cable back in it recovers and brings the bridge back to an enabled state. I actually have tested this while a ping is occuring and if the timing is right a packet will actually leave the system after the link is lost, but before the disabled message occurs. This disabled state I assumed was STP, but I have disabled STP on the bridge configuration and this issue still occurs. brctl showstp br1 still shows the link as disabled when it is running without a slave. I also switched between the nics in the server (I have 2x Broadcom & 4x intel). It doesn't matter which configuration I have. Does anyone know of a way to force the bridge to stay enabled or why its detecting the bond as disabled, when it isn't?

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  • DNS lookup failures while accessing my website some proxy error

    - by Bond
    Here is a situation until today morning,every thing has been working perfectly fine with me. From past 6 months many of my domains wer accessible as http://site1.myserver.com http://site2.myserver.com http://site3.myserver.com http://site4.myserver.com All these were Reverse Proxy configurations. I have some applications on each of them. until today morning some people reported me that http://site1.myserver.com/app1 is not working but http://site1.myserver.com is accessible but http://site2.myserver.com is accessible but http://site3.myserver.com is accessible but http://site4.myserver.com not accessible In past 6 months I have not changed any of these Apache configurations (things were working perfectly so) The error which can be seen in browser are while accessing http://site1.myserver.com/app1 Proxy Error The proxy server received an invalid response from an upstream server. The proxy server could not handle the request GET /app1. Reason: DNS lookup failure for: myserver.com and same is the error for http://site4.myserver.com So what should I check in I have checked all the apache logs to an extent which I could see and 192.168.1.25 - - [10/Jan/2011:14:50:48 +0530] "GET /app1 HTTP/1.1" 502 531 "-" "Mozilla/5.0 (Windows; U; Windows NT 5.1; en-US; rv:1.9.2.3) Gecko/20100401 Firefox/3.6.3" Mon Jan 10 14:27:42 2011] [error] (113)No route to host: proxy: HTTP: attempt to connect to 192.168.1.3:80 (192.168.1.3) failed [Mon Jan 10 14:27:42 2011] [error] ap_proxy_connect_backend disabling worker for (192.168.1.3) [Mon Jan 10 14:27:44 2011] [error] proxy: HTTP: disabled connection for (192.168.1.3) [Mon Jan 10 14:27:44 2011] [error] proxy: HTTP: disabled connection for (192.168.1.3) [Mon Jan 10 14:27:44 2011] [error] proxy: HTTP: disabled connection for (192.168.1.3) [Mon Jan 10 14:27:45 2011] [error] proxy: HTTP: disabled connection for (192.168.1.3) [Mon Jan 10 14:27:45 2011] [error] proxy: HTTP: disabled connection for (192.168.1.3) [Mon Jan 10 14:27:45 2011] [error] proxy: HTTP: disabled connection for (192.168.1.3) [Mon Jan 10 14:27:45 2011] [error] proxy: HTTP: disabled connection for (192.168.1.3) [Mon Jan 10 14:27:46 2011] [error] proxy: HTTP: disabled connection for (192.168.1.3) [Mon Jan 10 14:27:47 2011] [error] proxy: HTTP: disabled connection for (192.168.1.3) [Mon Jan 10 14:27:48 2011] [error] proxy: HTTP: disabled connection for (192.168.1.3) [Mon Jan 10 14:27:48 2011] [error] proxy: HTTP: disabled connection for (192.168.1.3) [Mon Jan 10 14:27:48 2011] [error] proxy: HTTP: disabled connection for (192.168.1.3) [Mon Jan 10 14:35:29 2011] [error] [client 192.168.1.25] proxy: DNS lookup failure for: myserver.com returned by /app1 [Mon Jan 10 14:35:30 2011] [error] [client 192.168.1.25] proxy: DNS lookup failure for: myserver.com returned by /app1 [Mon Jan 10 14:35:30 2011] [error] [client 192.168.1.25] proxy: DNS lookup failure for: myserver.com returned by /app1 [Mon Jan 10 14:50:30 2011] [error] [client 192.168.1.25] proxy: DNS lookup failure for: myserver.com returned by /app1 [Mon Jan 10 14:50:48 2011] [error] [client 192.168.1.25] proxy: DNS lookup failure for: myserver.com returned by /app1 and for site4.myserver.com I get [Mon Jan 10 14:57:40 2011] [error] [client 192.168.1.25] proxy: DNS lookup failure for: site4.myserver.com returned by /favicon.ico [Mon Jan 10 14:57:40 2011] [error] [client 192.168.1.25] proxy: DNS lookup failure for: site4.myserver.com returned by /favicon.ico [Mon Jan 10 14:57:43 2011] [error] [client 192.168.1.25] proxy: DNS lookup failure for: site4.myserver.com returned by /favicon.ico [Mon Jan 10 15:02:38 2011] [error] [client <some external IP>] proxy: DNS lookup failure for: site4.myserver.com returned by / [Mon Jan 10 15:03:04 2011] [error] [client <some external IP>] proxy: DNS lookup failure for: site4.myserver.com returned by /, referer: http://site4.myserver.com/ [Mon Jan 10 15:03:04 2011] [error] [client <some external IP>] proxy: DNS lookup failure for: site4.myserver.com returned by /favicon.ico [Mon Jan 10 15:03:08 2011] [error] [client <some external IP>] proxy: DNS lookup failure for: site4.myserver.com returned by /, referer: http://site4.myserver.com/ [Mon Jan 10 15:03:08 2011] [error] [client <some external IP>] proxy: DNS lookup failure for: site4.myserver.com returned by /favicon.ico [Mon Jan 10 15:03:10 2011] [error] [client <some external IP>] proxy: DNS lookup failure for: site4.myserver.com returned by /, referer: http://site4.myserver.com/ [Mon Jan 10 15:06:21 2011] [error] [client 192.168.1.25] proxy: DNS lookup failure for: site4.myserver.com returned by / [Mon Jan 10 15:06:31 2011] [error] [client 192.168.1.25] proxy: DNS lookup failure for: site4.myserver.com returned by /, referer: http://site4.myserver.com/ [Mon Jan 10 15:26:03 2011] [error] [client 192.168.1.25] proxy: DNS lookup failure for: site4.myserver.com returned by /

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  • GDB breakpoint problems attaching to QEMU

    - by Rickard von Essen
    Hi, I have the following problem. When I connect gdb to qemu for debugging it won't break on breakpoints. I can set breakpoints, break with ctrl-c etc. Any clues how this can be fixed? I have: $ qemu --version QEMU PC emulator version 0.11.0 (qemu-kvm-0.11.0), Copyright (c) 2003-2008 Fabrice Bellard $ gdb --version GNU gdb (GDB) 7.0-ubuntu. This GDB was configured as "x86_64-linux-gnu". This is an example session: (And yes this is pintos) gdb -x src/misc/gdb-macros kernel.o GNU gdb (GDB) 7.0-ubuntu Copyright (snip...) License (snip...) This GDB was configured as "x86_64-linux-gnu". Reading symbols from ../../threads/build/kernel.o...done. (gdb) debugpintos 0x0000fff0 in ?? () (gdb) break main Breakpoint 1 at 0xc01000b6: file ../../threads/init.c, line 68. (gdb) info break Num Type Disp Enb Address What 1 breakpoint keep y 0xc01000b6 in main at ../../threads/init.c:68 (gdb) cont Continuing. Remote connection closed Any ideas are welcome.

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  • what service to restart for /var/log/auth.log to start

    - by Bond
    Here is a situation since the log files on my server had grown to several Gigabytes I took a backup of directory /var/log and then manually when to each subdirectory of /var/log and the files which were big in size I did cat > /var/log/file_which_is_big press 2 times enter key (basically over wrote those files with a blank space) and then Ctrl+C So basically I over wrote those files to be blank. Now when I open /var/log/auth.log I don't see any entry (which is expected also since I over wrote) but when I exit the SSH session and login again then also I do not see any entry in auth.log is there any way other than rebooting the machine to make sure I keep getting the entries in /var/log/auth.log I am not sure which service writes in this file. This is a Ubuntu 10.04 server.

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  • Windows 7 .NET 3.5.1 - 2.0 Slightly Corrupted, How to Repair?

    - by Quinxy von Besiex
    My Windows 7 included .NET installation (3.5 to 2.0) appears very slightly and particularly corrupted and I am trying to fix it without reinstalling Windows or trying to revert to backups. Everything was working and then my hard drive started corrupting a few files and checkdisk found bad clusters so I imaged the drive to a new one. As soon as I booted on the new drive everything worked except programs which call the System.Net.NetworkInformation methods within .NET 3.5 to 2.0 (like Ping() and IsNetworkAvailable()), which immediately crash the app in which the calls are (those calls in .NET 4.0 works fine). Those methods are found inside System.dll, and I assume call native methods which I believe are inside winnsi.dll or iphlpapi.dll or something else (I've not found this yet); I assume it calls native methods because the exception which causes the crash is Fatal Execution Engine Error which people mention is usually related to calling native methods and marshaling data between them. A huge clue about the culprit is likely found in the fact that when I launch the exact same crashing application through a code profiler (which executes the exe and captures stats on which methods took the longest) the app works fine, no crash at all! How could running it within the profiler work and running it outside not work? That seems the key to the mystery. I've used procmon to catch all the registry, filesystem, and network events from the crashing execution and the profiler-run successful execution and compared the two outputs but didn't learn much (I see the moment at which the non-profiled app crashes, but up until then they behave the same, loaded the same modules, ). The only big difference seems to be that at the moment before the app crash the profiler-executed code creates 4-6 new threads and the directly executed code only creates 1-2. I have diffed the files/directories which seemed most relevant (the .NET stuff under Windows and Program Files) pre- and post- disk trouble and seen no changes where I didn't expect any (no obvious file corruption). I have diffed the software and system registry hives pre- and post- disk trouble and seen no changes which seemed relevant. I have created a new user account and cleaned up any environment variables in case environment was related. No change. I did "sfc /scannow" and it found no integrity problems. I tried "ngen update" to regenerate pre-compiled code in case I missed something that might be damaged and nothing changed. I assume I need to repair my .NET installation but because Windows 7 included .NET 3.5 - 2.0 you can't just re-run a .NET installer to redo it. I do not have access to the Windows disks to try to re-install Windows over itself (the computer has a recovery partition but it is unusable); also the drive uses a whole-disk encryption solution and re-installing would be difficult. I absolutely do not want to start from scratch here and install a fresh Windows, reinstall dozens of software packages, try and remember dozens of development-related customizations/etc. Given all that... does anyone have any helpful advice? I need .NET 3.5 - 2.0 working as I am a developer and need to build and test against it. Thanks! Quinxy

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  • graphics-card makes sound-card produce a buzzing sound

    - by Markus von Broady
    Recently I bought a new GPU: GeForce GTX 550 Ti, and after installing it I get a strange buzzing sound. It's not always there, just sometimes (mostly when I open some game, but sometimes also in browsers etc.). It's not a capacitor or a fan, as unplugging speakers from sound-card makes the 'bzzzzzzz' go away. However, muting windows doesn't mute this sound. I'm pretty sure it is fault of the new GPU, but how is this happening and can I fix it? Can it be a low power supply? I thought of buying a stronger unit, but as everything works, and computer doesn't shut down, I hesitate.

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  • multiple streaming servers behind a Bastion Host

    - by Bond
    I am using open source streaming server Red5 on multiple servers. Which are running behind a bastion host. the world knows these sites as http://site1.mydomain.com http://site2.mydomain.com http://site3.mydomain.com http://site4.mydomain.com To reach the front end server is using Apache Reverse Proxy. I am also having video streaming on each of these websites using rtmp. To be able to reach the streaming server I embed a javascript in HTML pages as follows Code: <embed ..... var="rtmp://site1.my_domain.com" > the problem is the website are many site1.mydomain.com site2.mydomain.com site3.mydomain.com site4.mydomain.com each on a separate physical server. Each of these four have their own Red5 installations the front end to each of these four is a common Bastion Host. If I run rtmp on each of the subdomains at a different port how will I make sure a request such as rtmp://site1.mydomain.com rtmp://site2.mydomain.com goes to their respective servers. from the front end server. What do I need to handle in this case ? IPTABLES came to mind instantly but from the client browser on internet when some one requests rtmp://site1.mydomain.com how will I make sure this rtmp request is mapped to a port different than 1935 as there are three other streaming servers which are also to respond to their respective requests ?

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  • Einladung: Studentenprogramm DOAG 2012 Applications in Berlin

    - by britta wolf
    Es ist wieder soweit, vom 08.-10. Mai trifft sich die Oracle Applications Community auf der DOAG 2012 Applications in Berlin Mit dem Studenten-Programm bietet die DOAG interessierten Studierenden und Schülern (ab 18 Jahren) eine aktive Teilnahme. - Studierende können aus rund 100 Fachvorträgen auswählen und erhalten praxisnahe Informationen rund um Oracle Applications. - Sie knüpfen wertvolle Kontakte zum „who-is- who“ des Markts und feiern beim Abend-Event mit der Community: aktives Networking, das Spaß macht! - Internationale Referenten und Aussteller bieten spannende Erfahrungsberichte und interessante Praktika. Im Rahmen des Studenten-Programms erhalten Sie ein kostenfreies Konferenzticket im Wert von ca. 1.000 Euro, sowie ein Jahr die kostenfreie DOAG-Mitgliedschaft im Wert von 105 Euro. Im Gegenzug unterstützen Sie die DOAG mit ca. 10 Arbeitsstunden im Rahmen der Veranstaltung, dazu gehören folgende Aufgaben: * Packen der Konferenztaschen * Zutrittskontrolle * Referentenbetreuung * Office-Tätigkeiten * Standdienst Exkursion zur DOAG 2012 Applications: Sie sind Professor, Hochschullehrer oder wissenschaftlicher Mitarbeiter? Geben Sie Ihren Studierenden die Chance dabei zu sein! Kommen Sie im Rahmen einer Exkursion zur DOAG 2012 Applications. Ab einer Gruppe von 6 Studierenden erhalten Sie als Exkursionsleiter ebenfalls kostenfreien Zutritt! Exklusiv - DOAG Schulungstag: Erstmals haben Studierende im Rahmen des Studenten-Programms die Möglichkeit kostenfrei am DOAG Schulungstag im Anschluss an die Konferenz (Donnerstag, den 10. Mai 2012) teilzunehmen (ausgenommen Veranstaltungen mit Teilnehmerbegrenzung). Eine frühzeitige Anmeldung ist empfohlen. Bewerben Sie sich mit Angaben zur Person, Foto und Immatrikulierungsbescheinigung bis spätestens 15. April per E-Mail an [email protected].  Für Rückfragen steht Herr Jürgen Pittorf unter Telefon 0700- 11 362438 oder [email protected] gern zur Verfügung.

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