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  • Wolkig und heiter

    - by A&C Redaktion
    Mit Solaris 11 bringt Oracle das erste Betriebssystem für die Cloud auf den Markt. Wir hatten es angekündigt, das Thema Cloud wird uns hier im Blog so schnell nicht loslassen: Am Freitag hat nun Oracle sein erstes Unix-Betriebssystem auf den Markt gebracht, das explizit für die Cloud designt wurde: Solaris 11 heißt es und hier ist die Assoziation zu Stanislaw Lems gleichnamigem Science Fiction-Roman durchaus angebracht: Schließlich gilt Cloud Computing als die Technologie der Zukunft schlechthin. Was bietet Solaris 11, welchen Nutzen können die Oracle Partner daraus ziehen? "Kunden können ihre Betriebsabläufe vereinfachen, die Kapazitäten ihrer Rechenzentren erhöhen und Unternehmensanwendungen von Oracle und anderen in einer sicheren, skalierbaren Cloud oder in einer klassischen Unternehmensumgebung laufen lassen“, fasst John Fowler, Executive Vice President, Systems zusammen. Darf‘s auch etwas konkreter sein? Bitte: Oracle Solaris 11 dient ganz einfach dazu, selbst anspruchsvollste Unternehmensanwendungen in privaten, hybriden und Public Clouds zu betreiben. Als vollständig virtualisiertes Betriebssystem verfügt es über integrierte Virtualisierungs-Funktionen, sowohl für Betriebssystem- als auch für Netzwerk- und Speicher-Ressourcen. Die Server-Virtualisierung sorgt für sichere Live-Migration und flexible Einsatzmöglichkeiten – basierend auf Oracle VM für x86- und SPARC-Systeme. Höchste Verfügbarkeit wird erreicht, indem Solaris 11 ein umfassendes Management über die gesamte Infrastruktur hinweg ermöglicht. Oracle Solaris 11 bietet bereits im Standardbetrieb aktive Sicherheit „by default“, wie rollenbasierten Root-Zugriff und Überwachungsfunktionen. Die Daten- und Speichermanagement-Basis für Oracle Solaris 11 ist Oracle Solaris ZFS. Neben garantierter Datenintegrität erlaubt das Tiered Storage das Einrichten von Pools mit Flash-Speicher und zudem Hochgeschwindigkeitsverschlüsselung. Ein Blick in die Presse zeigt, dass Solaris 11 durchaus für Aufsehen in der Fachwelt sorgt, so äußert sich etwa die Netzwelt sehr positiv: „Die neue Paketverwaltung IPS trägt wie die genannten Neuerungen dazu bei, dass Solaris es in Version 11 durchaus wieder mit den etablierten Linux-Distributionen aufnehmen kann. Das Betriebssystem macht nicht nur im Server-, sondern auch im Desktop-Einsatz eine sehr gute Figur und glänzt mit hoher Stabilität.“ Hier die direkten Links zu weiteren Berichten über Solaris11 in der Fachpresse: Heise onlineZDNetGolem.deSilicon.deAll about SECURITYIT DirectorPro-Linux.deTech ChannelLinux Magazin

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  • Was steckt in den Oracle Datenbankeditionen?

    - by carstenczarski
    Im Januar 2013 findet eine Veranstaltung (Oracle Developer Day) zum Thema Datenbank statt - und zwar Datenbank "pur". Es geht um die verschiedenen Editionen (SE,SE1,EE), was drinsteckt und wann man was braucht. Die Oracle Datenbank in der PraxisWas steckt in den Editionen? Einsatzgebiete, Tipps und Triks zum Mitnehmen, inkl. Ausblick auf neue Funktionen Die Einsatzgebiete für die Oracle Datenbank sind vielfältig, und so bietet Oracle seine marktführende Datenbank in unterschiedlichen Editionen an. Über 30 Jahre Erfahrung in der Weiterentwicklung haben zu einer Fülle von nützlichen Features geführt, welche in den verschiedenen Ausführungen sinnvoll aufgeteilt sind. Ein Ausblick auf die Funktionen der für 2013 geplanten neuen Datenbank-Version rundet den Workshop ab. In dieser speziell von der BU DB zusammengestellten Veranstaltung werden wir Sie neben vielen Tipps und Tricks zu folgenden Themen auf den neuesten Stand bringen: Die Unterschiede der Editionen und ihre Geheimnisse Umfangreiche Basisausstattung auch ohne Option Performance und Skalierbarkeit in den einzelnen Editionen Kosten- und Ressourceneinsparung leicht gemacht Sicherheit in der Datenbank Steigerung der Verfügbarkeit mit einfachen Mitteln Der Umgang mit großen Datenmengen Cloud Technologien in der Oracle Datenbank Termine, Orte und Anmeldelinks sind hier zu finden - die Teilnahme ist kostenlos - also am besten gleich anmelden.

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  • Bahnbrechend und einsatzbereit: Oracle 12c In-Memory-Option Launch in Frankfurt

    - by Anne Manke
    Seit der Ankündigung der Oracle 12c In-Memory-Databankoption in San Francisco auf der Openworld im letzten Jahr, ist die DB Community gespannt, was diese bahnbrechende Technologie für Ad-hoc-Echtzeitanalysen von Live-Transaktionen, Data Warehousing, Reporting und Online Transaction Processing (OLTP) bringen wird. Die Messlatte liegt hoch, denn Larry Ellison verspricht mit der neuen 12c In-Memory-Option eine 100-fach schnellerer Verarbeitung von Abfragen bei Echtzeitanalysen für OLTP Prozesse oder Datawarehouses eine Verdoppelung der Transaktionsverarbeitung eine 100%ige Kompatibilität zu bestehenden Anwendungen Daten werden im Zeilenformat und Spaltenformat (In-Memory) abgelegt, und sind dabei aktiv und konsitstent Cloud-ready ohne Datamigration eine Ausweitung der In-Memory-basierten Abfrageprozesse auf mehrere Server    Um nur einige Features zu nennen >> mehr Infos finden Sie hier! Abfragen werden mit der neuen 12c In-Memory-Datenbankoption schneller bearbeitet, als die Anfrage gestellt werden kann, so Larry Ellison. Am 17. Juni 2014 wird die 12c In-Memory auf einer exklusiven Launch-Veranstaltung in Frankfurt am Main vorgestellt. Auf der Agenda stehen Vorträge, Diskussionen und eine LiveDemo der In-Memory-Datenbankoption.  Melden Sie sich jetzt an! Ort & Zeit: 17. Juni 2014, 9:30 - 15:15 Uhr in Radisson Blu Hotel (Franklinstrasse 65, 60486 Frankfurt am Main) Agenda 9:30 Registrierung 10:00 Begrüßung Guenther Stuerner, Vice President Sales Consulting, Oracle Deutschland (in deutscher Sprache) 10:15 Analystenvortrag Carl W. Olofson, Research Vice President, IDC (in englischer Sprache) 10:35 Keynote Andy Mendelsohn, Head of Database Development, Oracle (in englischer Sprache) 11:35 Podiumsdiskussion (in englischer Sprache): · Jens-Christian Pokolm, Postbank Systems AG · Andy Mendelsohn, Head of Database Development, Oracle · Carl W. Olofson, Research Vice President, IDC · Dr. Dietmar Neugebauer, Vorstandsvorsitzender, DOAG 12:30 Mittagessen 13:45 Oracle Database In Memory Option    Perform – Manage – Live Demo Ralf Durben, Senior Leitender Systemberater, Oracle Deutschland (in deutscher Sprache) 14:30 In Memory – Revolution for your DWH – Real Time Datawarehouse – Mixed Workloads – Live Demo – Live Data Query Alfred Schlaucher, Senior Leitender Systemberater, Oracle Deutschland (in deutscher Sprache) 15:15 Schlusswort & Networking

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  • Ein Vortrag für die DOAG 2012?

    - by Franz Haberhauer
    Vom 20. bis 22. November findet in Nürnberg wieder die DOAG 2012 statt, die jährliche Konferenz der Deutschen Oracle Anwendergruppe e.V. - mithin die größte Veranstaltung rund um Oracle in Europa. Seit zwei Jahren ist dort auch Solaris ein Kernthema.Während in den ersten beiden Jahren Sprecher von Oracle den überwiegenden Teil der Vorträge zu Solaris gehalten haben, ist der Grundgedanke der Konferenz - und sicher ein wesentlicher Grund für viele der über 2000 Teilnehmer nach Nürnberg zu kommen - der Austausch von Erfahrungen zwischen Anwendern ergänzt durch Beiträge seitens Oracle. Dazu bedarf es natürlich der Anwender, die über ihre Erfahrungen berichten Der Call for Presentations ist gerade erschienen und offen bis zum 30. Juni. Man kann sich also in aller Ruhe Gedanken über mögliche Themen machen und vielleicht während eines Projektes die eine oder andere Notiz machen, um dann bei der Konferenz über Erfahrungen zu berichten. Solaris ist Teil des sogenannten Streams Infrastruktur und auf der Seite dazu findet sich vielleicht auch noch die eine oder andere Anregung für mögliche Themen. Erfahrungen rund um Solaris 11 sind sicher ein dankbares Themenfeld. Ein Vorteil für Referenten besteht im freien Eintritt zur gesamten Veranstaltung. Für Consultants und Partner mag es auch eine Motivation sein, im eigenen Spezialgebiet Kompetenz zu zeigen und sichtbar zu werden. Und wer keinen Vortrag einreichten will, mag sich vielleicht als Konferenzbesucher schon mal den Termin notieren: 20. bis 22. November 2012 in Nürnberg - man sieht sich  

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  • Engineered Systems: Oracle schlägt drei Fliegen mit einer Klappe

    - by A&C Redaktion
    Die News aus dem Partnergeschäft von Oracle sorgen für Schlagzeilen im Magazin ChannelPartner. Über den neuen Fokus auf Engineered Systems und die SMB Appliances heißt es dort, so könne Oracle „drei Fliegen mit einer Klappe schlagen“: Erstens wird früheren Sun Hardware-Resellern der Einstieg ins Software-Geschäft erleichtert, zweitens bieten die Appliances neue Möglichkeiten für den Mittelstand und drittens bekräftigt die Strategie das zweistufige Channel-Modell. Dazu Silvia Kaske, Senior Director Channel Sales & Alliances Oracle Deutschland: "Wir stärken weltweit den Channel, weil das SMB-Geschäft zunehmend anzieht." Neben der durchaus positiven Wertung der Channel-Strategie bietet der Artikel einen anschaulichen Überblich darüber, was Engineered Systems eigentlich sind. Außerdem werden die Einsatzmöglichkeiten (Big Data, Mobile Computing, Cloud etc.) und Angebote von Oracle in diesem Bereich dargestellt und diskutiert. Das Highlight hierbei ist – wen wundert’s – die Oracle Database Appliance. Mit dem Portfolio wächst natürlich auch die Zahl der Spezialisierungen. Logisch, findet Silvia Kaske: "Endkunden erwarten keine Generalisten, sondern Spezialisten. Nur mit einem klaren Fokus wird der Partner erfolgreich sein". Hier geht’s zum vollständigen CP-Artikel unter dem Titel „Oracle lockt Channel mit SMB-Appliances“.

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  • Networking beim Vertriebsstammtisch

    - by A&C Redaktion
    Kennen Sie schon die Oracle Vertriebsstammtische? Mit dem neuen Format bieten wir unseren Partnern Networking in der reinster Form! Unsere Stammtische richten sich an alle Partner, die zuverlässige Informationen aus erster Hand möchten. Als Hersteller der weltweit umfassendsten Palette offener Unternehmenssoftware und Hardware bietet Oracle ein vollständiges Produktportfolio an. Diskutieren Sie mit uns über die gemeinsamen Chancen, die sich aus dem Ansatz „Engineered Systems“ und „Oracle on Oracle“ ergeben. Welche Synergien können wir erfolgreich gemeinsam nutzen, um den Markt zu erobern? Nehmen Sie teil und spüren Sie die Philosphie, die von den Teilnehmern unserer Partner gelebt werden soll. Im Anschluss an den fachlichen Teil laden wir Sie herzlich zum praktischen Teil des interaktiven Austausches ein! Die Teilnahme ist ausschließlich Oracle Partnern mit einer gültigen Oracle PartnerNetwork Mitgliedschaft vorbehalten und, unter Beachtung der aktuellen Teilnahmebedingungen, kostenlos. Agenda: 15:00-17:00 Alles zu den Software- und Hardware Produktneuheiten von der Oracle OpenWorld 17:00-17:30 Um 17:00 Uhr bitten wir alle Teilnehmer und Referenten, in eine Kochschule in direkter Nähe zu gehen/zu fahren - um dort den kulinarischen Part zu erleben: gemeinsam kochen, diskutieren und essen. 17:30-22:00 Der praktischen Teil dieses Vertriebsseminars findet in einer Kochlocation direkt im Anschluss statt.(Ihre Anmeldung gilt für das Vertriebsseminar und Ihre Teilnahme am praktischen Teil, dem Kochevent) Die nächsten Termine: 08.11.2012 bei Oracle in Düsseldorf mit anschließendem Abendessen19.11.2012 bei Oracle in Berlinmit anschließendem Abendessen28.11.2012 bei Oracle in Berlinmit anschließendem Abendessen

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  • Networking beim Vertriebsstammtisch

    - by A&C Redaktion
    Kennen Sie schon die Oracle Vertriebsstammtische? Mit dem neuen Format bieten wir unseren Partnern Networking in der reinster Form! Unsere Stammtische richten sich an alle Partner, die zuverlässige Informationen aus erster Hand möchten. Als Hersteller der weltweit umfassendsten Palette offener Unternehmenssoftware und Hardware bietet Oracle ein vollständiges Produktportfolio an. Diskutieren Sie mit uns über die gemeinsamen Chancen, die sich aus dem Ansatz „Engineered Systems“ und „Oracle on Oracle“ ergeben. Welche Synergien können wir erfolgreich gemeinsam nutzen, um den Markt zu erobern? Nehmen Sie teil und spüren Sie die Philosphie, die von den Teilnehmern unserer Partner gelebt werden soll. Im Anschluss an den fachlichen Teil laden wir Sie herzlich zum praktischen Teil des interaktiven Austausches ein! Die Teilnahme ist ausschließlich Oracle Partnern mit einer gültigen Oracle PartnerNetwork Mitgliedschaft vorbehalten und, unter Beachtung der aktuellen Teilnahmebedingungen, kostenlos. Agenda: 15:00-17:00 Alles zu den Software- und Hardware Produktneuheiten von der Oracle OpenWorld 17:00-17:30 Um 17:00 Uhr bitten wir alle Teilnehmer und Referenten, in eine Kochschule in direkter Nähe zu gehen/zu fahren - um dort den kulinarischen Part zu erleben: gemeinsam kochen, diskutieren und essen. 17:30-22:00 Der praktischen Teil dieses Vertriebsseminars findet in einer Kochlocation direkt im Anschluss statt.(Ihre Anmeldung gilt für das Vertriebsseminar und Ihre Teilnahme am praktischen Teil, dem Kochevent) Die nächsten Termine: 08.11.2012 bei Oracle in Düsseldorf mit anschließendem Abendessen19.11.2012 bei Oracle in Berlinmit anschließendem Abendessen28.11.2012 bei Oracle in Berlinmit anschließendem Abendessen

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  • Start frei für die Exadata Community im neuen Look!

    - by Frank Schneede (Exadata Community)
    Endlich ist es soweit! Pünktlich mit dem Start der DOAG Konferenz 2012, die vom 20.11. - 22.11.2012 in Nürnberg stattfindet, geht die Deutsche Exadata Community in völlig neu gestaltetem Outfit an den Start. Sie werden hier regelmäßig über neue Ankündigungen sowie Tipps und Tricks im Umgang mit Exadata informiert. Durch das freiere Blogformat werden an dieser Stelle auch Berichte über Exadata Projekte erscheinen, die besonders hervorhebenswert sind. Ich denke, Sie dürfen gespannt sein! Vieles hat sich seit dem letzten Update in der Community getan, denn auf der diesjährigen Oracle Open World in San Franzisco wurde eine ganze Reihe spannender Ankündigungen rund um Exadata gemacht. Die kürzlich vorgestellten Modelle Exadata Database Machine X3-2 und X3-8 sind in der grundlegenden Architektur zwar unverändert geblieben, jedoch sind die Modelle mit aktuellen Prozessoren in SandyBridge Mikroprozessorarchitektur noch leistungsfähiger als bisher. Der vierfach vergrößerte Flash Cache nimmt wesentlich mehr Daten auf und macht die Exadata so zur "In-Memory" Database Machine. Mit der neuen Exadata Software 11.2.3.2 kann der Flash Cache nun als persistenter Write Back Flash Cache verwendet werden. Durch das neuartige Caching profitieren auch OLTP Applikationen, die eine hohe Last von schreibenden Transaktionen verursachen, stärker von der Exadata Technologie. Ein neues Einstiegsmodell, das Exadata X3-2 Eighth Rack, vervollständigt die Produktfamilie und senkt abermals die Einstiegshürde für die Kunden.  Die beiden Community Tipps zur Exadata Hardware wurden aktualisiert. Lesen Sie alles über die Exadata Database Machine X3-2 und deren große Schwester, die Exadata Database Machine X3-8.

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  • Datenbank in a Box

    - by A&C Redaktion
    Die Oracle Database Appliance: ein zuverlässiges, einfach zu bedienendes und erschwingliches Datenbank-System. Endlich kommt ein Datenbanksystem auf den Markt, das auf die Bedürfnisse kleinerer Unternehmen zugeschnitten ist: Oracle Database Appliance (ODA). Nicht jeder, der große Datenmengen zu verwalten hat, kann schließlich gleich zu Exadata und Co. greifen. Die kompakte „Datenbank in a Box“ kombiniert Software, Server und Speicherkapazität und bietet diverse Vernetzungsmöglichkeiten. Sie beinhaltet zwei geclusterte SunFire-Server, die unter Oracle Linux laufen, vorinstalliert ist eine Oracle Database 11g Release 2. Einer der großen ODA-Vorteile: Die Datenbank wächst mit den Bedürfnissen des Unternehmens: Die Leistungsfähigkeit des Clusters lässt sich anpassen, indem per "Pay-as-you-grow" Software-Lizensierung sukzessive zwei bis 24 Cores freigeschaltet werden können. Sie bietet außerdem hohe Verfügbarkeit für Eigen- und Standard-OLTP sowie universelle Datenbanken, auch in großer Anzahl. Für den Schutz vor Server- und Speichersystemausfällen sorgen Oracle Real Application Clusters, beziehungsweise Oracle Automatic Storage Management. Proaktive Systemüberwachung, Software-Bereitstellung auf einen Klick, integrierte Patches über den gesamten Stack und ein automatischer Call-Home bei Hardware-Ausfällen sparen Kosten und Ressourcen bei der Instandhaltung. Über das Oracle PartnerNetzwerk steht Kunden eine große Anzahl an branchenübergreifenden und -spezifischen Anwendungen zur Verfügung, die von der besseren Verfügbarkeit der Oracle Database Appliance profitieren. Auch die Fachpresse setzt sich mit der neuen Oracle Database Appliance auseinander: Ausführlich berichten unter anderem die Computerwoche und heise online. Das Admin-Magazin bietet eine kurze aber treffende Übersicht. Eine ebenfalls anschauliche, etwas ausführlichere Darstellung bietet die Webseite von DOAG e.V. Im Webcast zur Oracle Database Appliance geht Judson Althoff unter anderem auf deren Bedeutung für das Partner-Business ein:

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  • unable remove/reinstall libxss1:amd

    - by mono
    Whenever I try to install anything (software-center or apt-get) I get an error report stating that libxss1:amd is in a "very bad inconsistent state" (translated from german) and that I should reinstall it. That would not bother me much but I am never sure if the stuff I'm trying will be working in the end. It really resists from being repaired apt-get install, apt-get remove, apt-get -f install, and all the usual suspects - nothing works. It always comes to: dpkg: Fehler beim Bearbeiten von libxss1:amd64 (--configure): Paket ist in einem sehr schlechten inkonsistenten Zustand - Sie sollten es nochmal installieren, bevor Sie die Konfiguration versuchen. Fehler traten auf beim Bearbeiten von: libxss1:amd64 E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) I posted the error as is, since my translation might not be exact. But I guess you can figure from my text. I found out that this file is the X screen saver. Maybe I should kill it before handling that file. If thats so, than please tell me how. Thanks for your help, thomas

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  • Current trends in Random Access Memory speed [closed]

    - by Vetal
    As I know for now because of laws of Physics there will be not any tangible improvements in CPU cycles per second for the nearest future. However because of Von Neumann bottleneck it seems to not be an issue for non-server applications. So what about RAM, is there any upcoming technologies that promise to improve memory speed or we are stack with the current situation till quantum computers will come out from labs?

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  • GKTank example is not working.

    - by david
    Hello, I'm trying to get the GKTank example working with 2 iPhones. Both have bluetooth enabled. I start the app on both devices and tap the screen. The Peer Picker comes up and the devices find each other. If I select one device in the list it says "Waiting for {other iPhone}..." forever. On the {other iPhone} the waiting phone gets grayed out. If I select the device to connect to from both devices at the same time both go into waiting state forever... The debug log says this if I select the other iPhone on the debugged device: 2010-05-30 23:20:24.331 GKTank[2433:4e03] handleEvents started (2) 2010-05-30 23:20:25.269 GKTank[2433:4e03] ~ DNSServiceRegister callback: Ref=135f70, Flags=2, ErrorType=0 name=00oRWv-0A..David’s iPhone regtype=_gktank._udp. domain=local. 2010-05-30 23:20:25.375 GKTank[2433:4e03] ~ DNSServiceBrowse callback: Ref=134f30, Flags=2, IFIndex=8 (name=[en2]), ErrorType=0 name=00oRWv-0A..David’s iPhone regtype=_gktank._udp. domain=local. 2010-05-30 23:20:30.691 GKTank[2433:4e03] ~ DNSServiceBrowse callback: Ref=134f30, Flags=2, IFIndex=-3 (name=[]), ErrorType=0 name=00K83eS0A..iPhone von Tamara regtype=_gktank._udp. domain=local. 2010-05-30 23:20:30.855 GKTank[2433:4e03] ~ DNSServiceQueryRecord callback: Ref=13a320, Flags=2, IFIndex=-3 (name=[]), ErrorType=0 fullname=00k83es0a..iphone\032von\032tamara._gktank._udp.local. rrtype=16 rrclass=1 rdlen=18 ttl=7200 2010-05-30 23:20:30.872 GKTank[2433:4e03] ** peer 480260628: oldbusy=0, newbusy=0 2010-05-30 23:20:35.215 GKTank[2433:207] ** Stop resolving? potentially previous resolves 2010-05-30 23:20:35.226 GKTank[2433:207] **** BEGIN RESOLVE: 480260628 and it stays that way. On the second iPhone the device is listed as not available and grayed out. If I select each other at the same time it says this: 2010-05-30 23:24:31.416 GKTank[2442:4e03] handleEvents started (2) 2010-05-30 23:24:32.321 GKTank[2442:4e03] ~ DNSServiceRegister callback: Ref=135120, Flags=2, ErrorType=0 name=006JiAZ0A..David’s iPhone regtype=_gktank._udp. domain=local. 2010-05-30 23:24:32.419 GKTank[2442:4e03] ~ DNSServiceBrowse callback: Ref=134f30, Flags=2, IFIndex=8 (name=[en2]), ErrorType=0 name=006JiAZ0A..David’s iPhone regtype=_gktank._udp. domain=local. 2010-05-30 23:24:57.156 GKTank[2442:4e03] ~ DNSServiceBrowse callback: Ref=134f30, Flags=2, IFIndex=-3 (name=[]), ErrorType=0 name=004_n6C0A..iPhone von Tamara regtype=_gktank._udp. domain=local. 2010-05-30 23:24:57.308 GKTank[2442:4e03] ~ DNSServiceQueryRecord callback: Ref=13a320, Flags=2, IFIndex=-3 (name=[]), ErrorType=0 fullname=004_n6c0a..iphone\032von\032tamara._gktank._udp.local. rrtype=16 rrclass=1 rdlen=18 ttl=7200 2010-05-30 23:24:57.314 GKTank[2442:4e03] ** peer 203104196: oldbusy=0, newbusy=0 2010-05-30 23:25:02.383 GKTank[2442:207] ** Stop resolving? potentially previous resolves 2010-05-30 23:25:02.425 GKTank[2442:207] **** BEGIN RESOLVE: 203104196 2010-05-30 23:25:13.562 GKTank[2442:4e03] ~ DNSServiceQueryRecord callback: Ref=13a320, Flags=2, IFIndex=-3 (name=[]), ErrorType=0 fullname=004_n6c0a..iphone\032von\032tamara._gktank._udp.local. rrtype=16 rrclass=1 rdlen=18 ttl=7200 2010-05-30 23:25:13.569 GKTank[2442:4e03] ** peer 203104196: oldbusy=0, newbusy=1 2010-05-30 23:25:33.660 GKTank[2442:4e03] ~ DNSServiceBrowse callback: Ref=134f30, Flags=0, IFIndex=-3 (name=[]), ErrorType=0 name=004_n6C0A..iPhone von Tamara regtype=_gktank._udp. domain=local. 2010-05-30 23:25:33.671 GKTank[2442:4e03] Peer [203104196] removed? (0). 2010-05-30 23:25:33.683 GKTank[2442:4e03] GKPeer[139f10] 203104196 service count old=1 new=0 2010-05-30 23:25:37.786 GKTank[2442:4e03] ~ DNSServiceBrowse callback: Ref=134f30, Flags=2, IFIndex=-3 (name=[]), ErrorType=0 name=004_n6C0A..iPhone von Tamara regtype=_gktank._udp. domain=local. 2010-05-30 23:25:37.816 GKTank[2442:4e03] GKPeer[139f10] 203104196 service count old=0 new=1 ... and waits forever. Does anybody know whats wrong with this sample??

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  • Why is it impossible to produce truly random numbers?

    - by Vinoth Kumar
    I was trying to solve a hobby problem that required generating a million random numbers. But I quickly realized, it is becoming difficult to make them unique. I picked up Algorithm Design Manual to read about random number generation. It has the following paragraph that I am fully not able to understand. Unfortunately, generating random numbers looks a lot easier than it really is. Indeed, it is fundamentally impossible to produce truly random numbers on any deterministic device. Von Neumann [Neu63] said it best: “Anyone who considers arithmetical methods of producing random digits is, of course, in a state of sin.” The best we can hope for are pseudo-random numbers, a stream of numbers that appear as if they were generated randomly. Why is it impossible to produce truly random numbers in any deterministic device? What does this sentence mean?

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  • Code Golf: MSM Random Number Generator

    - by Vivin Paliath
    The challenge The shortest code by character count that will generate (pseudo)random numbers using the Middle-Square Method. The Middle-Square Method of (pseudo)random number generation was first suggested by John Von Neumann in 1946 and is defined as follows: Rn+1 = mid((Rn)2, m) For example: 34562 = 11943936 mid(11943936) = 9439 94392 = 89094721 mid(89094721) = 0947 9472 = 896809 mid(896809) = 9680 96802 = 93702400 mid(93702400) = 7024 Test cases: A seed of 8653 should give the following numbers (first 10): 8744, 4575, 9306, 6016, 1922, 6940, 1636, 6764, 7516, 4902

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  • Changing SQL Server Database sorting

    - by plaisthos
    I have a request to change the collation of a SQL Server Database: ALTER DATABASE solarwind95 collate SQL_Latin1_General_CP1_CI_AS but I get this strange error: Meldung 5075, Ebene 16, Status 1, Zeile 1 Das 'Spalte'-Objekt 'CustomPollerAssignment.PollerID' ist von 'Datenbanksortierung' abhängig. Die Datenbanksortierung kann nicht geändert werden, wenn ein schemagebundenes Objekt von ihr abhängig ist. Entfernen Sie die Anhängigkeiten der Datenbanksortierung, und wiederholen Sie den Vorgang. Sorry for the german errror message. I do not know how to switch the language to english, but here is a translation: Translation: Message 5075, Layer 16, Status 1, Row 1 The 'column' object 'CustomPollerAssignment.PollerID' depends on 'Database sorting. The database sorting cannot be changed if a schema bound object depends on it. Remove the dependency of the database sortieren and retry. I got a ton more of the errors like that.

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  • Quantum PSO and Charged PSO (PSO = Particle Swarm Optimizer)

    - by The Elite Gentleman
    Hi Guys I need to implement PSO's (namely charged and quantum PSO's). My questions are these: What Velocity Update strategy do each PSO's use (Synchronous or Asynchronous particle update) What social networking topology does each of the PSO's use (Von Neumann, Ring, Star, Wheel, Pyramid, Four Clusters) For now, these are my issues. All your help will be appreciated. Thanks.

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  • Changing MSSQL Database sorting

    - by plaisthos
    I have a request to change the collation of a MS SQL Database: ALTER DATABASE solarwind95 collate SQL_Latin1_General_CP1_CI_AS but I get this strange error: Meldung 5075, Ebene 16, Status 1, Zeile 1 Das 'Spalte'-Objekt 'CustomPollerAssignment.PollerID' ist von 'Datenbanksortierung' abhängig. Die Datenbanksortierung kann nicht geändert werden, wenn ein schemagebundenes Objekt von ihr abhängig ist. Entfernen Sie die Anhängigkeiten der Datenbanksortierung, und wiederholen Sie den Vorgang. Sorry for the german errror message. I do not know how to switch the language to english, but here is a translation: Translation: Message 5075, Layer 16, Status 1, Row 1 The 'column' object 'CustomPollerAssignment.PollerID' depends on 'Database sorting. The database sorting cannot be changed if a schema bound object depends on it. Remove the dependency of the database sortieren and retry. I got a ton more of the errors like that.

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  • Samba with Active Directory - shares are readonly, NT_STATUS_MEDIA_WRITE_PROTECTED

    - by froh42
    I've set a samba server that seems to work, all shares are seemingly exported as readonly, however. The machine is called "lx". When I'm on lx I can run the following command: froh@lx:~$ smbclient //lx/export -UAdministrator Enter Administrator's password: Domain=[CUSTOMER] OS=[Unix] Server=[Samba 3.5.4] smb: \> mkdir wrzlbrmpf NT_STATUS_MEDIA_WRITE_PROTECTED making remote directory \wrzlbrmpf smb: \> ls . D 0 Fri Dec 3 19:04:20 2010 .. D 0 Sun Nov 28 01:32:37 2010 zork D 0 Fri Dec 3 18:53:33 2010 bar D 0 Sun Nov 28 23:52:43 2010 ork 1 Fri Dec 3 18:53:02 2010 foo 1 Sun Nov 28 23:52:41 2010 gaga D 0 Fri Dec 3 19:04:20 2010 How can I troubleshoot this? What I did: First I set up a fresh install of Ubuntu 10.10 x64. Second I got kerberos working with the following krb5.conf file: [libdefaults] ticket_lifetime = 24000 clock_skew = 300 default_realm = CUSTOMER.LOCAL [realms] CUSTOMER.LOCAL = { kdc = SB4.customer.local:88 admin_server = SB4.customer.local:464 default_domain = CUSTOMER.LOCAL } [domain_realm] .customer.local = CUSTOMER.LOCAL customer.local = CUSTOMER.LOCAL #[login] # krb4_convert = true # krb4_get_tickets = false I also added winbind to group, passwd and shadow in nsswitch.conf. Seemingly Kerberos works: root@lx:~# net ads testjoin Join is OK root@lx:~# wbinfo -a 'Administrator%MYSECRETPASSWORD' plaintext password authentication succeeded challenge/response password authentication succeeded wbinfo -u and wbinfo -g also spit out a list of users and a list of groups respectiveley. I noted that domain accounts did NOT include a domain and they are in german (as on the SBS 2003 that is the domain server). So I get a "Domänenbenutzer" in wbinfo -u's output not a "CUSTOMER+Domain User" or something similar. I'm not sure anymore what I did to the PAM configuration, but here is what I currently have: root@lx:/etc/pam.d# cat samba @include common-auth @include common-account @include common-session-noninteractive root@lx:/etc/pam.d# grep -ve '^#' common-auth auth [success=3 default=ignore] pam_krb5.so minimum_uid=1000 auth [success=2 default=ignore] pam_unix.so nullok_secure try_first_pass auth [success=1 default=ignore] pam_winbind.so krb5_auth krb5_ccache_type=FILE cached_login try_first_pass auth requisite pam_deny.so auth required pam_permit.so root@lx:/etc/pam.d# grep -ve '^#' common-account account [success=2 new_authtok_reqd=done default=ignore] pam_unix.so account [success=1 new_authtok_reqd=done default=ignore] pam_winbind.so account requisite pam_deny.so account required pam_permit.so account required pam_krb5.so minimum_uid=1000 root@lx:/etc/pam.d# grep -ve '^#' common-session-noninteractive session [default=1] pam_permit.so session requisite pam_deny.so session required pam_permit.so session optional pam_krb5.so minimum_uid=1000 session required pam_unix.so session optional pam_winbind.so At some point I joined the linux box into the AD domain. After (manually) creating a home directory on the linux box I can log in using the Adminstrator user with the password taken from AD. Now I run samba with the following setup: [global] netbios name = LX realm = CUSTOMER.LOCAL workgroup = CUSTOMER security = ADS encrypt passwords = yes password server = 192.168.20.244 #IP des Domain Controllers os level = 0 socket options = TCP_NODELAY SO_RCVBUF=16384 SO_SNDBUF=16384 idmap uid = 10000-20000 idmap gid = 10000-20000 winbind enum users = Yes winbind enum groups = Yes preferred master = no winbind separator = + dns proxy = no wins proxy = no # client NTLMv2 auth = Yes log level = 2 logfile = /var/log/samba/log.smbd.%U template homedir = /home/%U template shell = /bin/bash [export] path = /mnt/sdc1/export read only = No public = Yes Currently I don't care whether export is exported to everyone or just one user, I want to see somebody WRITING to that directory before I start fiddling with the authentication settings. (Who may access it). As mentioned, accessing the share from smbclient results in this NT_STATUS_MEDIA_WRITE_PROTECTED . Accessing it from windows shows ACLs that look correct (The user may write) - but it does not work, I can only read files not write. The directory to be exported looks like this: root@lx:/etc/pam.d# ls -ld /mnt/ drwxr-xr-x 5 root root 4096 2010-11-28 01:29 /mnt/ root@lx:/etc/pam.d# ls -ld /mnt/sdc1/ drwxr-xr-x 4 froh froh 4096 2010-11-28 01:32 /mnt/sdc1/ root@lx:/etc/pam.d# ls -ld /mnt/sdc1/export/ drwxrwxrwx+ 5 administrator domänen-admins 4096 2010-12-03 19:04 /mnt/sdc1/export/ root@lx:/etc/pam.d# getfacl /mnt/ getfacl: Entferne führende '/' von absoluten Pfadnamen # file: mnt/ # owner: root # group: root user::rwx group::r-x other::r-x root@lx:/etc/pam.d# getfacl /mnt/sdc1/ getfacl: Entferne führende '/' von absoluten Pfadnamen # file: mnt/sdc1/ # owner: froh # group: froh user::rwx group::r-x other::r-x root@lx:/etc/pam.d# getfacl /mnt/sdc1/export/ getfacl: Entferne führende '/' von absoluten Pfadnamen # file: mnt/sdc1/export/ # owner: administrator # group: domänen-admins user::rwx group::rwx group:domänen-admins:rwx mask::rwx other::rwx default:user::rwx default:group::rwx default:group:domänen-admins:rwx default:mask::rwx default:other::rwx My, oh my what am I overlooking? What am I to blind to see?

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  • Samba with Active Directory - shares are readonly, NT_STATUS_MEDIA_WRITE_PROTECTED

    - by froh42
    I've set a samba server that seems to work, all shares are seemingly exported as readonly, however. The machine is called "lx". When I'm on lx I can run the following command: froh@lx:~$ smbclient //lx/export -UAdministrator Enter Administrator's password: Domain=[CUSTOMER] OS=[Unix] Server=[Samba 3.5.4] smb: \> mkdir wrzlbrmpf NT_STATUS_MEDIA_WRITE_PROTECTED making remote directory \wrzlbrmpf smb: \> ls . D 0 Fri Dec 3 19:04:20 2010 .. D 0 Sun Nov 28 01:32:37 2010 zork D 0 Fri Dec 3 18:53:33 2010 bar D 0 Sun Nov 28 23:52:43 2010 ork 1 Fri Dec 3 18:53:02 2010 foo 1 Sun Nov 28 23:52:41 2010 gaga D 0 Fri Dec 3 19:04:20 2010 How can I troubleshoot this? What I did: First I set up a fresh install of Ubuntu 10.10 x64. Second I got kerberos working with the following krb5.conf file: [libdefaults] ticket_lifetime = 24000 clock_skew = 300 default_realm = CUSTOMER.LOCAL [realms] CUSTOMER.LOCAL = { kdc = SB4.customer.local:88 admin_server = SB4.customer.local:464 default_domain = CUSTOMER.LOCAL } [domain_realm] .customer.local = CUSTOMER.LOCAL customer.local = CUSTOMER.LOCAL #[login] # krb4_convert = true # krb4_get_tickets = false I also added winbind to group, passwd and shadow in nsswitch.conf. Seemingly Kerberos works: root@lx:~# net ads testjoin Join is OK root@lx:~# wbinfo -a 'Administrator%MYSECRETPASSWORD' plaintext password authentication succeeded challenge/response password authentication succeeded wbinfo -u and wbinfo -g also spit out a list of users and a list of groups respectiveley. I noted that domain accounts did NOT include a domain and they are in german (as on the SBS 2003 that is the domain server). So I get a "Domänenbenutzer" in wbinfo -u's output not a "CUSTOMER+Domain User" or something similar. I'm not sure anymore what I did to the PAM configuration, but here is what I currently have: root@lx:/etc/pam.d# cat samba @include common-auth @include common-account @include common-session-noninteractive root@lx:/etc/pam.d# grep -ve '^#' common-auth auth [success=3 default=ignore] pam_krb5.so minimum_uid=1000 auth [success=2 default=ignore] pam_unix.so nullok_secure try_first_pass auth [success=1 default=ignore] pam_winbind.so krb5_auth krb5_ccache_type=FILE cached_login try_first_pass auth requisite pam_deny.so auth required pam_permit.so root@lx:/etc/pam.d# grep -ve '^#' common-account account [success=2 new_authtok_reqd=done default=ignore] pam_unix.so account [success=1 new_authtok_reqd=done default=ignore] pam_winbind.so account requisite pam_deny.so account required pam_permit.so account required pam_krb5.so minimum_uid=1000 root@lx:/etc/pam.d# grep -ve '^#' common-session-noninteractive session [default=1] pam_permit.so session requisite pam_deny.so session required pam_permit.so session optional pam_krb5.so minimum_uid=1000 session required pam_unix.so session optional pam_winbind.so At some point I joined the linux box into the AD domain. After (manually) creating a home directory on the linux box I can log in using the Adminstrator user with the password taken from AD. Now I run samba with the following setup: [global] netbios name = LX realm = CUSTOMER.LOCAL workgroup = CUSTOMER security = ADS encrypt passwords = yes password server = 192.168.20.244 #IP des Domain Controllers os level = 0 socket options = TCP_NODELAY SO_RCVBUF=16384 SO_SNDBUF=16384 idmap uid = 10000-20000 idmap gid = 10000-20000 winbind enum users = Yes winbind enum groups = Yes preferred master = no winbind separator = + dns proxy = no wins proxy = no # client NTLMv2 auth = Yes log level = 2 logfile = /var/log/samba/log.smbd.%U template homedir = /home/%U template shell = /bin/bash [export] path = /mnt/sdc1/export read only = No public = Yes Currently I don't care whether export is exported to everyone or just one user, I want to see somebody WRITING to that directory before I start fiddling with the authentication settings. (Who may access it). As mentioned, accessing the share from smbclient results in this NT_STATUS_MEDIA_WRITE_PROTECTED . Accessing it from windows shows ACLs that look correct (The user may write) - but it does not work, I can only read files not write. The directory to be exported looks like this: root@lx:/etc/pam.d# ls -ld /mnt/ drwxr-xr-x 5 root root 4096 2010-11-28 01:29 /mnt/ root@lx:/etc/pam.d# ls -ld /mnt/sdc1/ drwxr-xr-x 4 froh froh 4096 2010-11-28 01:32 /mnt/sdc1/ root@lx:/etc/pam.d# ls -ld /mnt/sdc1/export/ drwxrwxrwx+ 5 administrator domänen-admins 4096 2010-12-03 19:04 /mnt/sdc1/export/ root@lx:/etc/pam.d# getfacl /mnt/ getfacl: Entferne führende '/' von absoluten Pfadnamen # file: mnt/ # owner: root # group: root user::rwx group::r-x other::r-x root@lx:/etc/pam.d# getfacl /mnt/sdc1/ getfacl: Entferne führende '/' von absoluten Pfadnamen # file: mnt/sdc1/ # owner: froh # group: froh user::rwx group::r-x other::r-x root@lx:/etc/pam.d# getfacl /mnt/sdc1/export/ getfacl: Entferne führende '/' von absoluten Pfadnamen # file: mnt/sdc1/export/ # owner: administrator # group: domänen-admins user::rwx group::rwx group:domänen-admins:rwx mask::rwx other::rwx default:user::rwx default:group::rwx default:group:domänen-admins:rwx default:mask::rwx default:other::rwx My, oh my what am I overlooking? What am I to blind to see?

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  • A Guided Tour of Complexity

    - by JoshReuben
    I just re-read Complexity – A Guided Tour by Melanie Mitchell , protégé of Douglas Hofstadter ( author of “Gödel, Escher, Bach”) http://www.amazon.com/Complexity-Guided-Tour-Melanie-Mitchell/dp/0199798109/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1339744329&sr=8-1 here are some notes and links:   Evolved from Cybernetics, General Systems Theory, Synergetics some interesting transdisciplinary fields to investigate: Chaos Theory - http://en.wikipedia.org/wiki/Chaos_theory – small differences in initial conditions (such as those due to rounding errors in numerical computation) yield widely diverging outcomes for chaotic systems, rendering long-term prediction impossible. System Dynamics / Cybernetics - http://en.wikipedia.org/wiki/System_Dynamics – study of how feedback changes system behavior Network Theory - http://en.wikipedia.org/wiki/Network_theory – leverage Graph Theory to analyze symmetric  / asymmetric relations between discrete objects Algebraic Topology - http://en.wikipedia.org/wiki/Algebraic_topology – leverage abstract algebra to analyze topological spaces There are limits to deterministic systems & to computation. Chaos Theory definitely applies to training an ANN (artificial neural network) – different weights will emerge depending upon the random selection of the training set. In recursive Non-Linear systems http://en.wikipedia.org/wiki/Nonlinear_system – output is not directly inferable from input. E.g. a Logistic map: Xt+1 = R Xt(1-Xt) Different types of bifurcations, attractor states and oscillations may occur – e.g. a Lorenz Attractor http://en.wikipedia.org/wiki/Lorenz_system Feigenbaum Constants http://en.wikipedia.org/wiki/Feigenbaum_constants express ratios in a bifurcation diagram for a non-linear map – the convergent limit of R (the rate of period-doubling bifurcations) is 4.6692016 Maxwell’s Demon - http://en.wikipedia.org/wiki/Maxwell%27s_demon - the Second Law of Thermodynamics has only a statistical certainty – the universe (and thus information) tends towards entropy. While any computation can theoretically be done without expending energy, with finite memory, the act of erasing memory is permanent and increases entropy. Life & thought is a counter-example to the universe’s tendency towards entropy. Leo Szilard and later Claude Shannon came up with the Information Theory of Entropy - http://en.wikipedia.org/wiki/Entropy_(information_theory) whereby Shannon entropy quantifies the expected value of a message’s information in bits in order to determine channel capacity and leverage Coding Theory (compression analysis). Ludwig Boltzmann came up with Statistical Mechanics - http://en.wikipedia.org/wiki/Statistical_mechanics – whereby our Newtonian perception of continuous reality is a probabilistic and statistical aggregate of many discrete quantum microstates. This is relevant for Quantum Information Theory http://en.wikipedia.org/wiki/Quantum_information and the Physics of Information - http://en.wikipedia.org/wiki/Physical_information. Hilbert’s Problems http://en.wikipedia.org/wiki/Hilbert's_problems pondered whether mathematics is complete, consistent, and decidable (the Decision Problem – http://en.wikipedia.org/wiki/Entscheidungsproblem – is there always an algorithm that can determine whether a statement is true).  Godel’s Incompleteness Theorems http://en.wikipedia.org/wiki/G%C3%B6del's_incompleteness_theorems  proved that mathematics cannot be both complete and consistent (e.g. “This statement is not provable”). Turing through the use of Turing Machines (http://en.wikipedia.org/wiki/Turing_machine symbol processors that can prove mathematical statements) and Universal Turing Machines (http://en.wikipedia.org/wiki/Universal_Turing_machine Turing Machines that can emulate other any Turing Machine via accepting programs as well as data as input symbols) that computation is limited by demonstrating the Halting Problem http://en.wikipedia.org/wiki/Halting_problem (is is not possible to know when a program will complete – you cannot build an infinite loop detector). You may be used to thinking of 1 / 2 / 3 dimensional systems, but Fractal http://en.wikipedia.org/wiki/Fractal systems are defined by self-similarity & have non-integer Hausdorff Dimensions !!!  http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_fractals_by_Hausdorff_dimension – the fractal dimension quantifies the number of copies of a self similar object at each level of detail – eg Koch Snowflake - http://en.wikipedia.org/wiki/Koch_snowflake Definitions of complexity: size, Shannon entropy, Algorithmic Information Content (http://en.wikipedia.org/wiki/Algorithmic_information_theory - size of shortest program that can generate a description of an object) Logical depth (amount of info processed), thermodynamic depth (resources required). Complexity is statistical and fractal. John Von Neumann’s other machine was the Self-Reproducing Automaton http://en.wikipedia.org/wiki/Self-replicating_machine  . Cellular Automata http://en.wikipedia.org/wiki/Cellular_automaton are alternative form of Universal Turing machine to traditional Von Neumann machines where grid cells are locally synchronized with their neighbors according to a rule. Conway’s Game of Life http://en.wikipedia.org/wiki/Conway's_Game_of_Life demonstrates various emergent constructs such as “Glider Guns” and “Spaceships”. Cellular Automatons are not practical because logical ops require a large number of cells – wasteful & inefficient. There are no compilers or general program languages available for Cellular Automatons (as far as I am aware). Random Boolean Networks http://en.wikipedia.org/wiki/Boolean_network are extensions of cellular automata where nodes are connected at random (not to spatial neighbors) and each node has its own rule –> they demonstrate the emergence of complex  & self organized behavior. Stephen Wolfram’s (creator of Mathematica, so give him the benefit of the doubt) New Kind of Science http://en.wikipedia.org/wiki/A_New_Kind_of_Science proposes the universe may be a discrete Finite State Automata http://en.wikipedia.org/wiki/Finite-state_machine whereby reality emerges from simple rules. I am 2/3 through this book. It is feasible that the universe is quantum discrete at the plank scale and that it computes itself – Digital Physics: http://en.wikipedia.org/wiki/Digital_physics – a simulated reality? Anyway, all behavior is supposedly derived from simple algorithmic rules & falls into 4 patterns: uniform , nested / cyclical, random (Rule 30 http://en.wikipedia.org/wiki/Rule_30) & mixed (Rule 110 - http://en.wikipedia.org/wiki/Rule_110 localized structures – it is this that is interesting). interaction between colliding propagating signal inputs is then information processing. Wolfram proposes the Principle of Computational Equivalence - http://mathworld.wolfram.com/PrincipleofComputationalEquivalence.html - all processes that are not obviously simple can be viewed as computations of equivalent sophistication. Meaning in information may emerge from analogy & conceptual slippages – see the CopyCat program: http://cognitrn.psych.indiana.edu/rgoldsto/courses/concepts/copycat.pdf Scale Free Networks http://en.wikipedia.org/wiki/Scale-free_network have a distribution governed by a Power Law (http://en.wikipedia.org/wiki/Power_law - much more common than Normal Distribution). They are characterized by hubs (resilience to random deletion of nodes), heterogeneity of degree values, self similarity, & small world structure. They grow via preferential attachment http://en.wikipedia.org/wiki/Preferential_attachment – tipping points triggered by positive feedback loops. 2 theories of cascading system failures in complex systems are Self-Organized Criticality http://en.wikipedia.org/wiki/Self-organized_criticality and Highly Optimized Tolerance http://en.wikipedia.org/wiki/Highly_optimized_tolerance. Computational Mechanics http://en.wikipedia.org/wiki/Computational_mechanics – use of computational methods to study phenomena governed by the principles of mechanics. This book is a great intuition pump, but does not cover the more mathematical subject of Computational Complexity Theory – http://en.wikipedia.org/wiki/Computational_complexity_theory I am currently reading this book on this subject: http://www.amazon.com/Computational-Complexity-Christos-H-Papadimitriou/dp/0201530821/ref=pd_sim_b_1   stay tuned for that review!

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  • Wo finde ich was im OPN?

    - by A&C Redaktion
    Oracle Partner haben Zugriff auf verschiedenste Tools, Ressourcen und Services, die die tägliche Arbeit erleichtern und einen signifikanten Wettbewerbsvorteil bieten. Für unsere neuen, und vielleicht auch manchen altgedienten Partner, hier ein kleiner Wegweiser zu den wichtigsten Angeboten. Welche Ressourcen kann ich mit welchem Level der Spezialisierung nutzen?Einen englischsprachigen Überblick über alle Angebote aus den Bereichen Enablement, Development, Marketing, Sales und Support finden Sie hier unter „OPN Benefits Table Details“. Wo kann ich mich über bestimmte Oracle Produkte informieren und weiterbilden?Die Knowledge Zones sind lösungsorientierte Webseiten für den Einstieg in die Spezialisierung. Sie finden dort detaillierte Informationen zu Entwicklung, Verkauf und Implementierung von Oracle Lösungen – aufgeschlüsselt nach den Themen Datenbank, Middleware, Anwendungen, Server- und Speichersysteme sowie nach Branchen. Je nach Interesse und Spezialisierung können Sie hier bestimmten Knowledge Zones beitreten. Wie können Kunden mich und meine Leistungen als Oracle Partner finden und Kontakt aufnehmen?Dafür gibt es den Solutions Catalog: Diese Plattform gehört zu den wichtigsten Tools, um Kunden an den für sie idealen Oracle Partner zu vermitteln. Jeder spezialisierte Partner weltweit hat im Solutions Catalog ein suchmaschinenoptimiertes Profil, das er über das OPN selbst pflegt und ausbaut. Kunden filtern das Angebot nach Region und gewünschter Lösung und nehmen direkt Kontakt auf. Besuche auf der Webseite werden evaluiert und können zur individuellen Lead-Generierung genutzt werden. Wie kann ich meine Oracle Spezialisierung nutzen, um neue Kunden zu gewinnen?Im Marketing-Bereich des OPN-Portals finden Sie diverse Möglichkeiten der Werbung und Demand Generation. Einige Beispiele: Die deutschsprachigen Marketing Kits bieten Werbematerial, Templates, Schulungsmaterial und Anleitungen für das Marketing der Partner. Sie helfen dabei, eigene Kampagnen, z.B. Mailings oder Telemarketing zu einzelnen Themen, wie etwa aktuell Exadata, durchzuführen und die Demand Generation voranzutreiben. Mit den Partner Logos können Sie auf Ihrer eigenen Webseite damit werben, dass und wie intensiv Sie mit Oracle zusammenarbeiten. Es gibt Logos für jedes Partner Level sowie für jede einzelne Zertifizierung aus dem Oracle Universum. Der Partner Event Publishing Service hilft dabei, Ihre Veranstaltungen global und öffentlichkeitswirksam auf der Oracle Webseite zu präsentieren. So funktioniert's: Einfach das Excel-Formular downloaden, in deutsch oder englisch ausfüllen und mit Ihrem Logo an das Event Publishing Team senden. Ihre Event-Seite wird erstellt und ist auf dem Eventportal von Oracle suchbar. Sie erhalten für Ihre Prmotion den Link und schon haben sich einen neuen Kreis potenzieller Teilnehmer erschlossen.

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  • Wo finde ich was im OPN?

    - by A&C Redaktion
    Oracle Partner haben Zugriff auf verschiedenste Tools, Ressourcen und Services, die die tägliche Arbeit erleichtern und einen signifikanten Wettbewerbsvorteil bieten. Für unsere neuen, und vielleicht auch manchen altgedienten Partner, hier ein kleiner Wegweiser zu den wichtigsten Angeboten. Welche Ressourcen kann ich mit welchem Level der Spezialisierung nutzen?Einen englischsprachigen Überblick über alle Angebote aus den Bereichen Enablement, Development, Marketing, Sales und Support finden Sie hier unter „OPN Benefits Table Details“. Wo kann ich mich über bestimmte Oracle Produkte informieren und weiterbilden?Die Knowledge Zones sind lösungsorientierte Webseiten für den Einstieg in die Spezialisierung. Sie finden dort detaillierte Informationen zu Entwicklung, Verkauf und Implementierung von Oracle Lösungen – aufgeschlüsselt nach den Themen Datenbank, Middleware, Anwendungen, Server- und Speichersysteme sowie nach Branchen. Je nach Interesse und Spezialisierung können Sie hier bestimmten Knowledge Zones beitreten. Wie können Kunden mich und meine Leistungen als Oracle Partner finden und Kontakt aufnehmen?Dafür gibt es den Solutions Catalog: Diese Plattform gehört zu den wichtigsten Tools, um Kunden an den für sie idealen Oracle Partner zu vermitteln. Jeder spezialisierte Partner weltweit hat im Solutions Catalog ein suchmaschinenoptimiertes Profil, das er über das OPN selbst pflegt und ausbaut. Kunden filtern das Angebot nach Region und gewünschter Lösung und nehmen direkt Kontakt auf. Besuche auf der Webseite werden evaluiert und können zur individuellen Lead-Generierung genutzt werden. Wie kann ich meine Oracle Spezialisierung nutzen, um neue Kunden zu gewinnen?Im Marketing-Bereich des OPN-Portals finden Sie diverse Möglichkeiten der Werbung und Demand Generation. Einige Beispiele: Die deutschsprachigen Marketing Kits bieten Werbematerial, Templates, Schulungsmaterial und Anleitungen für das Marketing der Partner. Sie helfen dabei, eigene Kampagnen, z.B. Mailings oder Telemarketing zu einzelnen Themen, wie etwa aktuell Exadata, durchzuführen und die Demand Generation voranzutreiben. Mit den Partner Logos können Sie auf Ihrer eigenen Webseite damit werben, dass und wie intensiv Sie mit Oracle zusammenarbeiten. Es gibt Logos für jedes Partner Level sowie für jede einzelne Zertifizierung aus dem Oracle Universum. Der Partner Event Publishing Service hilft dabei, Ihre Veranstaltungen global und öffentlichkeitswirksam auf der Oracle Webseite zu präsentieren. So funktioniert's: Einfach das Excel-Formular downloaden, in deutsch oder englisch ausfüllen und mit Ihrem Logo an das Event Publishing Team senden. Ihre Event-Seite wird erstellt und ist auf dem Eventportal von Oracle suchbar. Sie erhalten für Ihre Prmotion den Link und schon haben sich einen neuen Kreis potenzieller Teilnehmer erschlossen.

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  • Webcast: Oracle und Inquira

    - by swalker
    Webcast: Oracle und Inquira: Branchenführender CRM-Service vereint mit branchenführendem Wissensmanagement Schauen Sie sich die Aufzeichnung des Webcasts zu Oracle und InQuira  an. Erfahren Sie, wie Sie dank des Zusammenschlusses von Oracle und InQuira geschäftliche Vorteile und bessere Ergebnisse erzielen können, da Sie nun über alle Kanäle hinweg erstklassigen und herausragenden Kundenservice und -support bereitstellen können.

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