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Search found 441 results on 18 pages for 'downtime'.

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  • Planning for Disaster

    There is a certain paradox in being advised to expect the unexpected, but the DBA must plan and prepare in advance to protect their organisation's data assets in the event of an unexpected crisis, and return them to normal operating conditions. To minimise downtime in such circumstances should be the aim of every effective DBA. To plan for recovery, It pays to have the mindset of a pessimist. "It's the freaking iPhone of SQL monitoring""Everyone just gets it… that has tremendous value" - Rob Sullivan, DBA, IdeasRun. Get started with SQL Monitor today - download a free trial.

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  • Database Insider - October 2012 issue

    - by Javier Puerta
    The October issue of the Database Insider newsletter is now available. (Full newsletter here) NEWS   Newly Launched Oracle Exadata X3 Redefines Extreme Performance At Oracle OpenWorld 2012, Oracle announced the general availability of Oracle Exadata Database Machine X3, a complete package of servers, storage, networking, and software that is massively scalable, secure, and fully redundant—and ideally suited for the varied and unpredictable workloads of cloud computing. Read More WEBCASTS What Are Oracle Users Doing to Improve Availability and Disaster Recovery? The Independent Oracle Users Group (IOUG) surveyed more than 350 data managers and professionals regarding planned and unplanned downtime, database high availability, and disaster recovery solutions. Download the report and watch the Webcast today.

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  • Deleting huge chunks of data from mysql innodb

    - by ming yeow
    I need to delete a huge chunk of my data in my production database, which runs about 100GB in size. If possible, i would like to minimize my downtime. My selection criteria for deleting is likely to be DELETE * FROM POSTING WHERE USER.ID=5 AND UPDATED_AT<100 What is the best way to delete it? Build an index? Write a sequential script that deletes via paginating through the rows 1000 at a time?

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  • How can I browse source code on an iPhone?

    - by Bill
    I have a lot of downtime on the subway each morning and evening, and I'd like to be able to review source code for various projects I'm working on. Are there any apps that can help with this? I'd like something that lets me browse a hierarchical tree of source files and that does syntax highlighting.

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  • best mobile phone for development

    - by George Glass
    I'm about to get a new job (unrelated to programming) where there's a lot of downtime. I'd like to get a mobile phone that I can stealthfully use to do some web development on. Basically editing and uploading php files. Can anybody reccomend an phone suited to this purpose?

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  • SQL Server 2012 - AlwaysOn

    - by Claus Jandausch
    Ich war nicht nur irritiert, ich war sogar regelrecht schockiert - und für einen kurzen Moment sprachlos (was nur selten der Fall ist). Gerade eben hatte mich jemand gefragt "Wann Oracle denn etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde - und ob überhaupt?" War ich hier im falschen Film gelandet? Ich konnte nicht anders, als meinen Unmut kundzutun und zu erklären, dass die Fragestellung normalerweise anders herum läuft. Zugegeben - es mag vielleicht strittige Punkte geben im Vergleich zwischen Oracle und SQL Server - bei denen nicht unbedingt immer Oracle die Nase vorn haben muss - aber das Thema Clustering für Hochverfügbarkeit (HA), Disaster Recovery (DR) und Skalierbarkeit gehört mit Sicherheit nicht dazu. Dieses Erlebnis hakte ich am Nachgang als Einzelfall ab, der so nie wieder vorkommen würde. Bis ich kurz darauf eines Besseren belehrt wurde und genau die selbe Frage erneut zu hören bekam. Diesmal sogar im Exadata-Umfeld und einem Oracle Stretch Cluster. Einmal ist keinmal, doch zweimal ist einmal zu viel... Getreu diesem alten Motto war mir klar, dass man das so nicht länger stehen lassen konnte. Ich habe keine Ahnung, wie die Microsoft Marketing Abteilung es geschafft hat, unter dem AlwaysOn Brading eine innovative Technologie vermuten zu lassen - aber sie hat ihren Job scheinbar gut gemacht. Doch abgesehen von einem guten Marketing, stellt sich natürlich die Frage, was wirklich dahinter steckt und wie sich das Ganze mit Oracle vergleichen lässt - und ob überhaupt? Damit wären wir wieder bei der ursprünglichen Frage angelangt.  So viel zum Hintergrund dieses Blogbeitrags - von meiner Antwort handelt der restliche Blog. "Windows was the God ..." Um den wahren Unterschied zwischen Oracle und Microsoft verstehen zu können, muss man zunächst das bedeutendste Microsoft Dogma kennen. Es lässt sich schlicht und einfach auf den Punkt bringen: "Alles muss auf Windows basieren." Die Überschrift dieses Absatzes ist kein von mir erfundener Ausspruch, sondern ein Zitat. Konkret stammt es aus einem längeren Artikel von Kurt Eichenwald in der Vanity Fair aus dem August 2012. Er lautet Microsoft's Lost Decade und sei jedem ans Herz gelegt, der die "Microsoft-Maschinerie" unter Steve Ballmer und einige ihrer Kuriositäten besser verstehen möchte. "YOU TALKING TO ME?" Microsoft C.E.O. Steve Ballmer bei seiner Keynote auf der 2012 International Consumer Electronics Show in Las Vegas am 9. Januar   Manche Dinge in diesem Artikel mögen überspitzt dargestellt erscheinen - sind sie aber nicht. Vieles davon kannte ich bereits aus eigener Erfahrung und kann es nur bestätigen. Anderes hat sich mir erst so richtig erschlossen. Insbesondere die folgenden Passagen führten zum Aha-Erlebnis: “Windows was the god—everything had to work with Windows,” said Stone... “Every little thing you want to write has to build off of Windows (or other existing roducts),” one software engineer said. “It can be very confusing, …” Ich habe immer schon darauf hingewiesen, dass in einem SQL Server Failover Cluster die Microsoft Datenbank eigentlich nichts Nenneswertes zum Geschehen beiträgt, sondern sich voll und ganz auf das Windows Betriebssystem verlässt. Deshalb muss man auch die Windows Server Enterprise Edition installieren, soll ein Failover Cluster für den SQL Server eingerichtet werden. Denn hier werden die Cluster Services geliefert - nicht mit dem SQL Server. Er ist nur lediglich ein weiteres Server Produkt, für das Windows in Ausfallszenarien genutzt werden kann - so wie Microsoft Exchange beispielsweise, oder Microsoft SharePoint, oder irgendein anderes Server Produkt das auf Windows gehostet wird. Auch Oracle kann damit genutzt werden. Das Stichwort lautet hier: Oracle Failsafe. Nur - warum sollte man das tun, wenn gleichzeitig eine überlegene Technologie wie die Oracle Real Application Clusters (RAC) zur Verfügung steht, die dann auch keine Windows Enterprise Edition voraussetzen, da Oracle die eigene Clusterware liefert. Welche darüber hinaus für kürzere Failover-Zeiten sorgt, da diese Cluster-Technologie Datenbank-integriert ist und sich nicht auf "Dritte" verlässt. Wenn man sich also schon keine technischen Vorteile mit einem SQL Server Failover Cluster erkauft, sondern zusätzlich noch versteckte Lizenzkosten durch die Lizenzierung der Windows Server Enterprise Edition einhandelt, warum hat Microsoft dann in den vergangenen Jahren seit SQL Server 2000 nicht ebenfalls an einer neuen und innovativen Lösung gearbeitet, die mit Oracle RAC mithalten kann? Entwickler hat Microsoft genügend? Am Geld kann es auch nicht liegen? Lesen Sie einfach noch einmal die beiden obenstehenden Zitate und sie werden den Grund verstehen. Anders lässt es sich ja auch gar nicht mehr erklären, dass AlwaysOn aus zwei unterschiedlichen Technologien besteht, die beide jedoch wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) basieren. Denn daraus ergeben sich klare Nachteile - aber dazu später mehr. Um AlwaysOn zu verstehen, sollte man sich zunächst kurz in Erinnerung rufen, was Microsoft bisher an HA/DR (High Availability/Desaster Recovery) Lösungen für SQL Server zur Verfügung gestellt hat. Replikation Basiert auf logischer Replikation und Pubisher/Subscriber Architektur Transactional Replication Merge Replication Snapshot Replication Microsoft's Replikation ist vergleichbar mit Oracle GoldenGate. Oracle GoldenGate stellt jedoch die umfassendere Technologie dar und bietet High Performance. Log Shipping Microsoft's Log Shipping stellt eine einfache Technologie dar, die vergleichbar ist mit Oracle Managed Recovery in Oracle Version 7. Das Log Shipping besitzt folgende Merkmale: Transaction Log Backups werden von Primary nach Secondary/ies geschickt Einarbeitung (z.B. Restore) auf jedem Secondary individuell Optionale dritte Server Instanz (Monitor Server) für Überwachung und Alarm Log Restore Unterbrechung möglich für Read-Only Modus (Secondary) Keine Unterstützung von Automatic Failover Database Mirroring Microsoft's Database Mirroring wurde verfügbar mit SQL Server 2005, sah aus wie Oracle Data Guard in Oracle 9i, war funktional jedoch nicht so umfassend. Für ein HA/DR Paar besteht eine 1:1 Beziehung, um die produktive Datenbank (Principle DB) abzusichern. Auf der Standby Datenbank (Mirrored DB) werden alle Insert-, Update- und Delete-Operationen nachgezogen. Modi Synchron (High-Safety Modus) Asynchron (High-Performance Modus) Automatic Failover Unterstützt im High-Safety Modus (synchron) Witness Server vorausgesetzt     Zur Frage der Kontinuität Es stellt sich die Frage, wie es um diesen Technologien nun im Zusammenhang mit SQL Server 2012 bestellt ist. Unter Fanfaren seinerzeit eingeführt, war Database Mirroring das erklärte Mittel der Wahl. Ich bin kein Produkt Manager bei Microsoft und kann hierzu nur meine Meinung äußern, aber zieht man den SQL AlwaysOn Team Blog heran, so sieht es nicht gut aus für das Database Mirroring - zumindest nicht langfristig. "Does AlwaysOn Availability Group replace Database Mirroring going forward?” “The short answer is we recommend that you migrate from the mirroring configuration or even mirroring and log shipping configuration to using Availability Group. Database Mirroring will still be available in the Denali release but will be phased out over subsequent releases. Log Shipping will continue to be available in future releases.” Damit wären wir endlich beim eigentlichen Thema angelangt. Was ist eine sogenannte Availability Group und was genau hat es mit der vielversprechend klingenden Bezeichnung AlwaysOn auf sich?   SQL Server 2012 - AlwaysOn Zwei HA-Features verstekcne sich hinter dem “AlwaysOn”-Branding. Einmal das AlwaysOn Failover Clustering aka SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) - zum Anderen die AlwaysOn Availability Groups. Failover Cluster Instances (FCI) Entspricht ungefähr dem Stretch Cluster Konzept von Oracle Setzt auf Windows Server Failover Clustering (WSFC) auf Bietet HA auf Instanz-Ebene AlwaysOn Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Ähnlich der Idee von Consistency Groups, wie in Storage-Level Replikations-Software von z.B. EMC SRDF Abhängigkeiten zu Windows Server Failover Clustering (WSFC) Bietet HA auf Datenbank-Ebene   Hinweis: Verwechseln Sie nicht eine SQL Server Datenbank mit einer Oracle Datenbank. Und auch nicht eine Oracle Instanz mit einer SQL Server Instanz. Die gleichen Begriffe haben hier eine andere Bedeutung - nicht selten ein Grund, weshalb Oracle- und Microsoft DBAs schnell aneinander vorbei reden. Denken Sie bei einer SQL Server Datenbank eher an ein Oracle Schema, das kommt der Sache näher. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema. Wenn Sie die genauen Unterschiede kennen möchten, finden Sie eine detaillierte Beschreibung in meinem Buch "Oracle10g Release 2 für Windows und .NET", erhältich bei Lehmanns, Amazon, etc.   Windows Server Failover Clustering (WSFC) Wie man sieht, basieren beide AlwaysOn Technologien wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC), um einerseits Hochverfügbarkeit auf Ebene der Instanz zu gewährleisten und andererseits auf der Datenbank-Ebene. Deshalb nun eine kurze Beschreibung der WSFC. Die WSFC sind ein mit dem Windows Betriebssystem geliefertes Infrastruktur-Feature, um HA für Server Anwendungen, wie Microsoft Exchange, SharePoint, SQL Server, etc. zu bieten. So wie jeder andere Cluster, besteht ein WSFC Cluster aus einer Gruppe unabhängiger Server, die zusammenarbeiten, um die Verfügbarkeit einer Applikation oder eines Service zu erhöhen. Falls ein Cluster-Knoten oder -Service ausfällt, kann der auf diesem Knoten bisher gehostete Service automatisch oder manuell auf einen anderen im Cluster verfügbaren Knoten transferriert werden - was allgemein als Failover bekannt ist. Unter SQL Server 2012 verwenden sowohl die AlwaysOn Avalability Groups, als auch die AlwaysOn Failover Cluster Instances die WSFC als Plattformtechnologie, um Komponenten als WSFC Cluster-Ressourcen zu registrieren. Verwandte Ressourcen werden in eine Ressource Group zusammengefasst, die in Abhängigkeit zu anderen WSFC Cluster-Ressourcen gebracht werden kann. Der WSFC Cluster Service kann jetzt die Notwendigkeit zum Neustart der SQL Server Instanz erfassen oder einen automatischen Failover zu einem anderen Server-Knoten im WSFC Cluster auslösen.   Failover Cluster Instances (FCI) Eine SQL Server Failover Cluster Instanz (FCI) ist eine einzelne SQL Server Instanz, die in einem Failover Cluster betrieben wird, der aus mehreren Windows Server Failover Clustering (WSFC) Knoten besteht und so HA (High Availability) auf Ebene der Instanz bietet. Unter Verwendung von Multi-Subnet FCI kann auch Remote DR (Disaster Recovery) unterstützt werden. Eine weitere Option für Remote DR besteht darin, eine unter FCI gehostete Datenbank in einer Availability Group zu betreiben. Hierzu später mehr. FCI und WSFC Basis FCI, das für lokale Hochverfügbarkeit der Instanzen genutzt wird, ähnelt der veralteten Architektur eines kalten Cluster (Aktiv-Passiv). Unter SQL Server 2008 wurde diese Technologie SQL Server 2008 Failover Clustering genannt. Sie nutzte den Windows Server Failover Cluster. In SQL Server 2012 hat Microsoft diese Basistechnologie unter der Bezeichnung AlwaysOn zusammengefasst. Es handelt sich aber nach wie vor um die klassische Aktiv-Passiv-Konfiguration. Der Ablauf im Failover-Fall ist wie folgt: Solange kein Hardware-oder System-Fehler auftritt, werden alle Dirty Pages im Buffer Cache auf Platte geschrieben Alle entsprechenden SQL Server Services (Dienste) in der Ressource Gruppe werden auf dem aktiven Knoten gestoppt Die Ownership der Ressource Gruppe wird auf einen anderen Knoten der FCI transferriert Der neue Owner (Besitzer) der Ressource Gruppe startet seine SQL Server Services (Dienste) Die Connection-Anforderungen einer Client-Applikation werden automatisch auf den neuen aktiven Knoten mit dem selben Virtuellen Network Namen (VNN) umgeleitet Abhängig vom Zeitpunkt des letzten Checkpoints, kann die Anzahl der Dirty Pages im Buffer Cache, die noch auf Platte geschrieben werden müssen, zu unvorhersehbar langen Failover-Zeiten führen. Um diese Anzahl zu drosseln, besitzt der SQL Server 2012 eine neue Fähigkeit, die Indirect Checkpoints genannt wird. Indirect Checkpoints ähnelt dem Fast-Start MTTR Target Feature der Oracle Datenbank, das bereits mit Oracle9i verfügbar war.   SQL Server Multi-Subnet Clustering Ein SQL Server Multi-Subnet Failover Cluster entspricht vom Konzept her einem Oracle RAC Stretch Cluster. Doch dies ist nur auf den ersten Blick der Fall. Im Gegensatz zu RAC ist in einem lokalen SQL Server Failover Cluster jeweils nur ein Knoten aktiv für eine Datenbank. Für die Datenreplikation zwischen geografisch entfernten Sites verlässt sich Microsoft auf 3rd Party Lösungen für das Storage Mirroring.     Die Verbesserung dieses Szenario mit einer SQL Server 2012 Implementierung besteht schlicht darin, dass eine VLAN-Konfiguration (Virtual Local Area Network) nun nicht mehr benötigt wird, so wie dies bisher der Fall war. Das folgende Diagramm stellt dar, wie der Ablauf mit SQL Server 2012 gehandhabt wird. In Site A und Site B wird HA jeweils durch einen lokalen Aktiv-Passiv-Cluster sichergestellt.     Besondere Aufmerksamkeit muss hier der Konfiguration und dem Tuning geschenkt werden, da ansonsten völlig inakzeptable Failover-Zeiten resultieren. Dies liegt darin begründet, weil die Downtime auf Client-Seite nun nicht mehr nur von der reinen Failover-Zeit abhängt, sondern zusätzlich von der Dauer der DNS Replikation zwischen den DNS Servern. (Rufen Sie sich in Erinnerung, dass wir gerade von Multi-Subnet Clustering sprechen). Außerdem ist zu berücksichtigen, wie schnell die Clients die aktualisierten DNS Informationen abfragen. Spezielle Konfigurationen für Node Heartbeat, HostRecordTTL (Host Record Time-to-Live) und Intersite Replication Frequeny für Active Directory Sites und Services werden notwendig. Default TTL für Windows Server 2008 R2: 20 Minuten Empfohlene Einstellung: 1 Minute DNS Update Replication Frequency in Windows Umgebung: 180 Minuten Empfohlene Einstellung: 15 Minuten (minimaler Wert)   Betrachtet man diese Werte, muss man feststellen, dass selbst eine optimale Konfiguration die rigiden SLAs (Service Level Agreements) heutiger geschäftskritischer Anwendungen für HA und DR nicht erfüllen kann. Denn dies impliziert eine auf der Client-Seite erlebte Failover-Zeit von insgesamt 16 Minuten. Hierzu ein Auszug aus der SQL Server 2012 Online Dokumentation: Cons: If a cross-subnet failover occurs, the client recovery time could be 15 minutes or longer, depending on your HostRecordTTL setting and the setting of your cross-site DNS/AD replication schedule.    Wir sind hier an einem Punkt unserer Überlegungen angelangt, an dem sich erklärt, weshalb ich zuvor das "Windows was the God ..." Zitat verwendet habe. Die unbedingte Abhängigkeit zu Windows wird zunehmend zum Problem, da sie die Komplexität einer Microsoft-basierenden Lösung erhöht, anstelle sie zu reduzieren. Und Komplexität ist das Letzte, was sich CIOs heutzutage wünschen.  Zur Ehrenrettung des SQL Server 2012 und AlwaysOn muss man sagen, dass derart lange Failover-Zeiten kein unbedingtes "Muss" darstellen, sondern ein "Kann". Doch auch ein "Kann" kann im unpassenden Moment unvorhersehbare und kostspielige Folgen haben. Die Unabsehbarkeit ist wiederum Ursache vieler an der Implementierung beteiligten Komponenten und deren Abhängigkeiten, wie beispielsweise drei Cluster-Lösungen (zwei von Microsoft, eine 3rd Party Lösung). Wie man die Sache auch dreht und wendet, kommt man an diesem Fakt also nicht vorbei - ganz unabhängig von der Dauer einer Downtime oder Failover-Zeiten. Im Gegensatz zu AlwaysOn und der hier vorgestellten Version eines Stretch-Clusters, vermeidet eine entsprechende Oracle Implementierung eine derartige Komplexität, hervorgerufen duch multiple Abhängigkeiten. Den Unterschied machen Datenbank-integrierte Mechanismen, wie Fast Application Notification (FAN) und Fast Connection Failover (FCF). Für Oracle MAA Konfigurationen (Maximum Availability Architecture) sind Inter-Site Failover-Zeiten im Bereich von Sekunden keine Seltenheit. Wenn Sie dem Link zur Oracle MAA folgen, finden Sie außerdem eine Reihe an Customer Case Studies. Auch dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu AlwaysOn, denn die Oracle Technologie hat sich bereits zigfach in höchst kritischen Umgebungen bewährt.   Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Die sogenannten Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) sind - neben FCI - der weitere Baustein von AlwaysOn.   Hinweis: Bevor wir uns näher damit beschäftigen, sollten Sie sich noch einmal ins Gedächtnis rufen, dass eine SQL Server Datenbank nicht die gleiche Bedeutung besitzt, wie eine Oracle Datenbank, sondern eher einem Oracle Schema entspricht. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema.   Eine Verfügbarkeitsgruppe setzt sich zusammen aus einem Set mehrerer Benutzer-Datenbanken, die im Falle eines Failover gemeinsam als Gruppe behandelt werden. Eine Verfügbarkeitsgruppe unterstützt ein Set an primären Datenbanken (primäres Replikat) und einem bis vier Sets von entsprechenden sekundären Datenbanken (sekundäre Replikate).       Es können jedoch nicht alle SQL Server Datenbanken einer AlwaysOn Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet werden. Der SQL Server Spezialist Michael Otey zählt in seinem SQL Server Pro Artikel folgende Anforderungen auf: Verfügbarkeitsgruppen müssen mit Benutzer-Datenbanken erstellt werden. System-Datenbanken können nicht verwendet werden Die Datenbanken müssen sich im Read-Write Modus befinden. Read-Only Datenbanken werden nicht unterstützt Die Datenbanken in einer Verfügbarkeitsgruppe müssen Multiuser Datenbanken sein Sie dürfen nicht das AUTO_CLOSE Feature verwenden Sie müssen das Full Recovery Modell nutzen und es muss ein vollständiges Backup vorhanden sein Eine gegebene Datenbank kann sich nur in einer einzigen Verfügbarkeitsgruppe befinden und diese Datenbank düerfen nicht für Database Mirroring konfiguriert sein Microsoft empfiehl außerdem, dass der Verzeichnispfad einer Datenbank auf dem primären und sekundären Server identisch sein sollte Wie man sieht, eignen sich Verfügbarkeitsgruppen nicht, um HA und DR vollständig abzubilden. Die Unterscheidung zwischen der Instanzen-Ebene (FCI) und Datenbank-Ebene (Availability Groups) ist von hoher Bedeutung. Vor kurzem wurde mir gesagt, dass man mit den Verfügbarkeitsgruppen auf Shared Storage verzichten könne und dadurch Kosten spart. So weit so gut ... Man kann natürlich eine Installation rein mit Verfügbarkeitsgruppen und ohne FCI durchführen - aber man sollte sich dann darüber bewusst sein, was man dadurch alles nicht abgesichert hat - und dies wiederum für Desaster Recovery (DR) und SLAs (Service Level Agreements) bedeutet. Kurzum, um die Kombination aus beiden AlwaysOn Produkten und der damit verbundene Komplexität kommt man wohl in der Praxis nicht herum.    Availability Groups und WSFC AlwaysOn hängt von Windows Server Failover Clustering (WSFC) ab, um die aktuellen Rollen der Verfügbarkeitsreplikate einer Verfügbarkeitsgruppe zu überwachen und zu verwalten, und darüber zu entscheiden, wie ein Failover-Ereignis die Verfügbarkeitsreplikate betrifft. Das folgende Diagramm zeigt de Beziehung zwischen Verfügbarkeitsgruppen und WSFC:   Der Verfügbarkeitsmodus ist eine Eigenschaft jedes Verfügbarkeitsreplikats. Synychron und Asynchron können also gemischt werden: Availability Modus (Verfügbarkeitsmodus) Asynchroner Commit-Modus Primäres replikat schließt Transaktionen ohne Warten auf Sekundäres Synchroner Commit-Modus Primäres Replikat wartet auf Commit von sekundärem Replikat Failover Typen Automatic Manual Forced (mit möglichem Datenverlust) Synchroner Commit-Modus Geplanter, manueller Failover ohne Datenverlust Automatischer Failover ohne Datenverlust Asynchroner Commit-Modus Nur Forced, manueller Failover mit möglichem Datenverlust   Der SQL Server kennt keinen separaten Switchover Begriff wie in Oracle Data Guard. Für SQL Server werden alle Role Transitions als Failover bezeichnet. Tatsächlich unterstützt der SQL Server keinen Switchover für asynchrone Verbindungen. Es gibt nur die Form des Forced Failover mit möglichem Datenverlust. Eine ähnliche Fähigkeit wie der Switchover unter Oracle Data Guard ist so nicht gegeben.   SQL Sever FCI mit Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Neben den Verfügbarkeitsgruppen kann eine zweite Failover-Ebene eingerichtet werden, indem SQL Server FCI (auf Shared Storage) mit WSFC implementiert wird. Ein Verfügbarkeitesreplikat kann dann auf einer Standalone Instanz gehostet werden, oder einer FCI Instanz. Zum Verständnis: Die Verfügbarkeitsgruppen selbst benötigen kein Shared Storage. Diese Kombination kann verwendet werden für lokale HA auf Ebene der Instanz und DR auf Datenbank-Ebene durch Verfügbarkeitsgruppen. Das folgende Diagramm zeigt dieses Szenario:   Achtung! Hier handelt es sich nicht um ein Pendant zu Oracle RAC plus Data Guard, auch wenn das Bild diesen Eindruck vielleicht vermitteln mag - denn alle sekundären Knoten im FCI sind rein passiv. Es existiert außerdem eine weitere und ernsthafte Einschränkung: SQL Server Failover Cluster Instanzen (FCI) unterstützen nicht das automatische AlwaysOn Failover für Verfügbarkeitsgruppen. Jedes unter FCI gehostete Verfügbarkeitsreplikat kann nur für manuelles Failover konfiguriert werden.   Lesbare Sekundäre Replikate Ein oder mehrere Verfügbarkeitsreplikate in einer Verfügbarkeitsgruppe können für den lesenden Zugriff konfiguriert werden, wenn sie als sekundäres Replikat laufen. Dies ähnelt Oracle Active Data Guard, jedoch gibt es Einschränkungen. Alle Abfragen gegen die sekundäre Datenbank werden automatisch auf das Snapshot Isolation Level abgebildet. Es handelt sich dabei um eine Versionierung der Rows. Microsoft versuchte hiermit die Oracle MVRC (Multi Version Read Consistency) nachzustellen. Tatsächlich muss man die SQL Server Snapshot Isolation eher mit Oracle Flashback vergleichen. Bei der Implementierung des Snapshot Isolation Levels handelt sich um ein nachträglich aufgesetztes Feature und nicht um einen inhärenten Teil des Datenbank-Kernels, wie im Falle Oracle. (Ich werde hierzu in Kürze einen weiteren Blogbeitrag verfassen, wenn ich mich mit der neuen SQL Server 2012 Core Lizenzierung beschäftige.) Für die Praxis entstehen aus der Abbildung auf das Snapshot Isolation Level ernsthafte Restriktionen, derer man sich für den Betrieb in der Praxis bereits vorab bewusst sein sollte: Sollte auf der primären Datenbank eine aktive Transaktion zu dem Zeitpunkt existieren, wenn ein lesbares sekundäres Replikat in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen wird, werden die Row-Versionen auf der korrespondierenden sekundären Datenbank nicht sofort vollständig verfügbar sein. Eine aktive Transaktion auf dem primären Replikat muss zuerst abgeschlossen (Commit oder Rollback) und dieser Transaktions-Record auf dem sekundären Replikat verarbeitet werden. Bis dahin ist das Isolation Level Mapping auf der sekundären Datenbank unvollständig und Abfragen sind temporär geblockt. Microsoft sagt dazu: "This is needed to guarantee that row versions are available on the secondary replica before executing the query under snapshot isolation as all isolation levels are implicitly mapped to snapshot isolation." (SQL Storage Engine Blog: AlwaysOn: I just enabled Readable Secondary but my query is blocked?)  Grundlegend bedeutet dies, dass ein aktives lesbares Replikat nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden kann, ohne das primäre Replikat vorübergehend stillzulegen. Da Leseoperationen auf das Snapshot Isolation Transaction Level abgebildet werden, kann die Bereinigung von Ghost Records auf dem primären Replikat durch Transaktionen auf einem oder mehreren sekundären Replikaten geblockt werden - z.B. durch eine lang laufende Abfrage auf dem sekundären Replikat. Diese Bereinigung wird auch blockiert, wenn die Verbindung zum sekundären Replikat abbricht oder der Datenaustausch unterbrochen wird. Auch die Log Truncation wird in diesem Zustant verhindert. Wenn dieser Zustand längere Zeit anhält, empfiehlt Microsoft das sekundäre Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe herauszunehmen - was ein ernsthaftes Downtime-Problem darstellt. Die Read-Only Workload auf den sekundären Replikaten kann eingehende DDL Änderungen blockieren. Obwohl die Leseoperationen aufgrund der Row-Versionierung keine Shared Locks halten, führen diese Operatioen zu Sch-S Locks (Schemastabilitätssperren). DDL-Änderungen durch Redo-Operationen können dadurch blockiert werden. Falls DDL aufgrund konkurrierender Lese-Workload blockiert wird und der Schwellenwert für 'Recovery Interval' (eine SQL Server Konfigurationsoption) überschritten wird, generiert der SQL Server das Ereignis sqlserver.lock_redo_blocked, welches Microsoft zum Kill der blockierenden Leser empfiehlt. Auf die Verfügbarkeit der Anwendung wird hierbei keinerlei Rücksicht genommen.   Keine dieser Einschränkungen existiert mit Oracle Active Data Guard.   Backups auf sekundären Replikaten  Über die sekundären Replikate können Backups (BACKUP DATABASE via Transact-SQL) nur als copy-only Backups einer vollständigen Datenbank, Dateien und Dateigruppen erstellt werden. Das Erstellen inkrementeller Backups ist nicht unterstützt, was ein ernsthafter Rückstand ist gegenüber der Backup-Unterstützung physikalischer Standbys unter Oracle Data Guard. Hinweis: Ein möglicher Workaround via Snapshots, bleibt ein Workaround. Eine weitere Einschränkung dieses Features gegenüber Oracle Data Guard besteht darin, dass das Backup eines sekundären Replikats nicht ausgeführt werden kann, wenn es nicht mit dem primären Replikat kommunizieren kann. Darüber hinaus muss das sekundäre Replikat synchronisiert sein oder sich in der Synchronisation befinden, um das Beackup auf dem sekundären Replikat erstellen zu können.   Vergleich von Microsoft AlwaysOn mit der Oracle MAA Ich komme wieder zurück auf die Eingangs erwähnte, mehrfach an mich gestellte Frage "Wann denn - und ob überhaupt - Oracle etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde?" und meine damit verbundene (kurze) Irritation. Wenn Sie diesen Blogbeitrag bis hierher gelesen haben, dann kennen Sie jetzt meine darauf gegebene Antwort. Der eine oder andere Punkt traf dabei nicht immer auf Jeden zu, was auch nicht der tiefere Sinn und Zweck meiner Antwort war. Wenn beispielsweise kein Multi-Subnet mit im Spiel ist, sind alle diesbezüglichen Kritikpunkte zunächst obsolet. Was aber nicht bedeutet, dass sie nicht bereits morgen schon wieder zum Thema werden könnten (Sag niemals "Nie"). In manch anderes Fettnäpfchen tritt man wiederum nicht unbedingt in einer Testumgebung, sondern erst im laufenden Betrieb. Erst recht nicht dann, wenn man sich potenzieller Probleme nicht bewusst ist und keine dedizierten Tests startet. Und wer AlwaysOn erfolgreich positionieren möchte, wird auch gar kein Interesse daran haben, auf mögliche Schwachstellen und den besagten Teufel im Detail aufmerksam zu machen. Das ist keine Unterstellung - es ist nur menschlich. Außerdem ist es verständlich, dass man sich in erster Linie darauf konzentriert "was geht" und "was gut läuft", anstelle auf das "was zu Problemen führen kann" oder "nicht funktioniert". Wer will schon der Miesepeter sein? Für mich selbst gesprochen, kann ich nur sagen, dass ich lieber vorab von allen möglichen Einschränkungen wissen möchte, anstelle sie dann nach einer kurzen Zeit der heilen Welt schmerzhaft am eigenen Leib erfahren zu müssen. Ich bin davon überzeugt, dass es Ihnen nicht anders geht. Nachfolgend deshalb eine Zusammenfassung all jener Punkte, die ich im Vergleich zur Oracle MAA (Maximum Availability Architecture) als unbedingt Erwähnenswert betrachte, falls man eine Evaluierung von Microsoft AlwaysOn in Betracht zieht. 1. AlwaysOn ist eine komplexe Technologie Der SQL Server AlwaysOn Stack ist zusammengesetzt aus drei verschiedenen Technlogien: Windows Server Failover Clustering (WSFC) SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) SQL Server Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Man kann eine derartige Lösung nicht als nahtlos bezeichnen, wofür auch die vielen von Microsoft dargestellten Einschränkungen sprechen. Während sich frühere SQL Server Versionen in Richtung eigener HA/DR Technologien entwickelten (wie Database Mirroring), empfiehlt Microsoft nun die Migration. Doch weshalb dieser Schwenk? Er führt nicht zu einem konsisten und robusten Angebot an HA/DR Technologie für geschäftskritische Umgebungen.  Liegt die Antwort in meiner These begründet, nach der "Windows was the God ..." noch immer gilt und man die Nachteile der allzu engen Kopplung mit Windows nicht sehen möchte? Entscheiden Sie selbst ... 2. Failover Cluster Instanzen - Kein RAC-Pendant Die SQL Server und Windows Server Clustering Technologie basiert noch immer auf dem veralteten Aktiv-Passiv Modell und führt zu einer Verschwendung von Systemressourcen. In einer Betrachtung von lediglich zwei Knoten erschließt sich auf Anhieb noch nicht der volle Mehrwert eines Aktiv-Aktiv Clusters (wie den Real Application Clusters), wie er von Oracle bereits vor zehn Jahren entwickelt wurde. Doch kennt man die Vorzüge der Skalierbarkeit durch einfaches Hinzufügen weiterer Cluster-Knoten, die dann alle gemeinsam als ein einziges logisches System zusammenarbeiten, versteht man was hinter dem Motto "Pay-as-you-Grow" steckt. In einem Aktiv-Aktiv Cluster geht es zwar auch um Hochverfügbarkeit - und ein Failover erfolgt zudem schneller, als in einem Aktiv-Passiv Modell - aber es geht eben nicht nur darum. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Oracle 11g Standard Edition bereits die Nutzung von Oracle RAC bis zu vier Sockets kostenfrei beinhaltet. Möchten Sie dazu Windows nutzen, benötigen Sie keine Windows Server Enterprise Edition, da Oracle 11g die eigene Clusterware liefert. Sie kommen in den Genuss von Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit und können dazu die günstigere Windows Server Standard Edition nutzen. 3. SQL Server Multi-Subnet Clustering - Abhängigkeit zu 3rd Party Storage Mirroring  Die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur unterstützt den Aufbau eines Stretch Clusters, basiert dabei aber auf dem Aktiv-Passiv Modell. Das eigentlich Problematische ist jedoch, dass man sich zur Absicherung der Datenbank auf 3rd Party Storage Mirroring Technologie verlässt, ohne Integration zwischen dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) und der darunterliegenden Mirroring Technologie. Wenn nun im Cluster ein Failover auf Instanzen-Ebene erfolgt, existiert keine Koordination mit einem möglichen Failover auf Ebene des Storage-Array. 4. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - Vier, oder doch nur Zwei? Ein primäres Replikat erlaubt bis zu vier sekundäre Replikate innerhalb einer Verfügbarkeitsgruppe, jedoch nur zwei im Synchronen Commit Modus. Während dies zwar einen Vorteil gegenüber dem stringenten 1:1 Modell unter Database Mirroring darstellt, fällt der SQL Server 2012 damit immer noch weiter zurück hinter Oracle Data Guard mit bis zu 30 direkten Stanbdy Zielen - und vielen weiteren durch kaskadierende Ziele möglichen. Damit eignet sich Oracle Active Data Guard auch für die Bereitstellung einer Reader-Farm Skalierbarkeit für Internet-basierende Unternehmen. Mit AwaysOn Verfügbarkeitsgruppen ist dies nicht möglich. 5. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - kein asynchrones Switchover  Die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen wird auch als geeignetes Mittel für administrative Aufgaben positioniert - wie Upgrades oder Wartungsarbeiten. Man muss sich jedoch einem gravierendem Defizit bewusst sein: Im asynchronen Verfügbarkeitsmodus besteht die einzige Möglichkeit für Role Transition im Forced Failover mit Datenverlust! Um den Verlust von Daten durch geplante Wartungsarbeiten zu vermeiden, muss man den synchronen Verfügbarkeitsmodus konfigurieren, was jedoch ernstzunehmende Auswirkungen auf WAN Deployments nach sich zieht. Spinnt man diesen Gedanken zu Ende, kommt man zu dem Schluss, dass die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen für geplante Wartungsarbeiten in einem derartigen Umfeld nicht effektiv genutzt werden kann. 6. Automatisches Failover - Nicht immer möglich Sowohl die SQL Server FCI, als auch Verfügbarkeitsgruppen unterstützen automatisches Failover. Möchte man diese jedoch kombinieren, wird das Ergebnis kein automatisches Failover sein. Denn ihr Zusammentreffen im Failover-Fall führt zu Race Conditions (Wettlaufsituationen), weshalb diese Konfiguration nicht länger das automatische Failover zu einem Replikat in einer Verfügbarkeitsgruppe erlaubt. Auch hier bestätigt sich wieder die tiefere Problematik von AlwaysOn, mit einer Zusammensetzung aus unterschiedlichen Technologien und der Abhängigkeit zu Windows. 7. Problematische RTO (Recovery Time Objective) Microsoft postioniert die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur als brauchbare HA/DR Architektur. Bedenkt man jedoch die Problematik im Zusammenhang mit DNS Replikation und den möglichen langen Wartezeiten auf Client-Seite von bis zu 16 Minuten, sind strenge RTO Anforderungen (Recovery Time Objectives) nicht erfüllbar. Im Gegensatz zu Oracle besitzt der SQL Server keine Datenbank-integrierten Technologien, wie Oracle Fast Application Notification (FAN) oder Oracle Fast Connection Failover (FCF). 8. Problematische RPO (Recovery Point Objective) SQL Server ermöglicht Forced Failover (erzwungenes Failover), bietet jedoch keine Möglichkeit zur automatischen Übertragung der letzten Datenbits von einem alten zu einem neuen primären Replikat, wenn der Verfügbarkeitsmodus asynchron war. Oracle Data Guard hingegen bietet diese Unterstützung durch das Flush Redo Feature. Dies sichert "Zero Data Loss" und beste RPO auch in erzwungenen Failover-Situationen. 9. Lesbare Sekundäre Replikate mit Einschränkungen Aufgrund des Snapshot Isolation Transaction Level für lesbare sekundäre Replikate, besitzen diese Einschränkungen mit Auswirkung auf die primäre Datenbank. Die Bereinigung von Ghost Records auf der primären Datenbank, wird beeinflusst von lang laufenden Abfragen auf der lesabaren sekundären Datenbank. Die lesbare sekundäre Datenbank kann nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden, wenn es aktive Transaktionen auf der primären Datenbank gibt. Zusätzlich können DLL Änderungen auf der primären Datenbank durch Abfragen auf der sekundären blockiert werden. Und imkrementelle Backups werden hier nicht unterstützt.   Keine dieser Restriktionen existiert unter Oracle Data Guard.

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  • New OFM versions released SOA Suite 11.1.1.4 &amp; BPM 11.1.1.4 &amp; JDeveloper 11.1.1.4 WebLogic on JRockit 10.3.4 feedback from the community

    - by Jürgen Kress
    Oracle SOA Suite 11g Installations This is the latest release of the Oracle SOA Suite 11g. Please see the Documentation tab for Release Notes, Installation Guides and other release specific information. Please also see the List of New Features and Samples provided for this release. Release 11gR1 (11.1.1.4.0) Microsoft Windows (32-bit JVM) Linux (32-bit JVM) Generic Oracle JDeveloper 11g Rel 1 (11.1.1.x) (JDeveloper + ADF) Integrated development environment certified on Windows, Linux, and Macintosh. License is free (read the Pricing FAQ). Studio Edition for Windows (1.2 GB) | Studio Edition for Linux (1.3 GB) | See All See Additional Development Tools Oracle WebLogic Server 11g Rel 1 (10.3.4) Installers The WebLogic Server installers include Oracle Coherence and Oracle Enterprise Pack for Eclipse and supports development with other Fusion Middleware products . The zip includes WebLogic Server only and is intended for WebLogic Server development only. Linux x86 (1.1 GB) | Windows x86 (1 GB) Zip for Windows x86, Linux x86, Mac OS X (316 MB) | See All Oracle WebLogic Server 11gR1 (10.3.4) on JRockit Virtual Edition Download For additional downloads please visit the Oracle Fusion Middleware Products Update Center Share your feedback with the @soacommunity on twitter SOASimone Simone Geib SOA Suite 11gR1 (11.1.1.4.0) has just been released: http://www.oracle.com/technetwork/middleware/soasuite/downloads/index.html gschmutz gschmutz My new blog post: WebLogic Server, JDev, SOA, BPM, OSB and CEP 11.1.1.4 (PS3) available! - http://tinyurl.com/4negnpn simon_haslam Simon Haslam I'm very pleased to see WLS 10.3.4 for JRockit VE launched at the same time as the rest of PS3 http://j.mp/gl1nQm (32bit anyway) lucasjellema Lucas Jellema See http://www.oracle.com/ocom/groups/public/@otn/documents/webcontent/156082.xml for PS3 extension downloads BPM, SOA Editor, WebCenter demed demed List of new features in @OracleSOA 11gR1 PS3: http://bit.ly/fVRwsP is not extremely long but huge release by # of bugs fixed. Go! biemond Edwin Biemond WebLogic 10.3.4 new features http://bit.ly/f7L1Eu Exalogic Elastic Cloud , JPA2 , Maven plugin, OWSM policies on WebLogic SCA applications JDeveloper JDeveloper & ADF JDeveloper and Oracle ADF 11g Release 1 Patch Set 3 (11.1.1.4.0): New Features and Bug Fixes http://bit.ly/feghnY simon_haslam Simon Haslam WebLogic Server 10.3.4 (i.e. 11gR1 PS3) available now too http://bit.ly/eeysZ2 JDeveloper JDeveloper & ADF Share your impressions on the new JDeveloper 11g Patchset 3 release that came out today! Download it here: http://bit.ly/dogRN8 VikasAatOracle Vikas Anand SOA Suite 11gR1PS3 is Hotpluggable ...see list of features that @Demed posted..#soa #soacommunity   New versions of Oracle Fusion Middleware 11g R1 (11.1.1.4.x)  include: Oracle WebLogic Server 11g R1 (10.3.4) Oracle SOA Suite 11g R1 (11.1.1.4.0) Oracle Business Process Management 11g R1 (11.1.1.4.0) Oracle Complex Event Processing 11g R1 (11.1.1.4.0) Oracle Application Integration Architecture Foundation Pack 11g R1 (11.1.1.4.0) Oracle Service Bus 11g R1 (11.1.1.4.0) Oracle Enterprise Repository 11g R1 (11.1.1.4.0) Oracle Identity Management 11g R1 (11.1.1.4.0) Oracle Enterprise Content Management 11g R1 (11.1.1.4.0) Oracle WebCenter 11g R1 (11.1.1.4.0) - coming soon Oracle Forms, Reports, Portal & Discoverer 11g R1 (11.1.1.4.0) Oracle Repository Creation Utility 11g R1 (11.1.1.4.0) Oracle JDeveloper & Application Development Runtime 11g R1 (11.1.1.4.0) Resources Download  (OTN) Certification Documentation   New Features in Oracle SOA Suite 11g Release 1 (11.1.1.4.0) Updated: January, 2011 Go to Oracle SOA Suite 11g Doc Introduction Oracle SOA Suite 11gR1 (11.1.1.4.0) includes both bug fixes as well as new features listed below - click on the title of each feature for more details. Downloads, documentation links and more information on the Oracle SOA Suite available on the SOA Suite OTN page and as always, we welcome your feedback on the SOA OTN forum. New in Oracle SOA Suite in this release BPEL Component BPEL 2.0 support in JDeveloper The BPEL editor in JDeveloper now generates BPEL 2.0 code and introduces several new activities. Augmented XML variables auto-initialization capabilities The XML variable auto-initialization capabilities have been enhanced to support two need additional use cases: to initialize the to-spec node if it doesn't exist during the rule and to initialize array elements. New Assign Activity dialog The new Assign Activity supports the same drag & drop paradigm used for the XSLT mapper, greatly streamlining the task of assigning multiple variables. Mediator Component Time window parameter for the resequencer This new parameter lets users initiate a best-effort resequencing based on a time window rather than a number of messages. Support for attachments in the Mediator assign dialog The Mediator assign dialog now supports attachment, enabling usage of the Mediator to transmit attachments even if source and target schemas are different. Adapters & Bindings ChunkSize property added to the File Adapter header properties The ChunkSize property of the File Adapter is now available as a header property, allowing in-process modification of the value for this property. Improved support for distributed WLS JMS topics though automatic rebalancing of listeners The JMS Adapter has been enhanced to subscribe to administrative events from WLS JMS. Based on these events, it dynamically rebalances listeners when there are changes to the members of a local or remote WLS JMS distributed destination. JDeveloper configuration wizard for custom JCA adapters A new wizard is available in JDeveloper to configure custom-built adapters Administration & Enterprise Manager Enhanced purging capabilities to manage database growth Historical instance data can now be purged using three different strategies: batch script, scheduled batch script or data partitioning. Asynchronous bulk instance deletion in Enterprise Manager Bulk deletion of instances in Enterprise Manager now executes as an asynchronous operation in Enterprise Manager, returning control to the user as soon as the action has been submitted and acknowledged. B2B Ability to schedule partner downtime This feature allows trading partners to notify each other about planned downtime and to delay delivery of messages during that period. Message sequencing B2B now supports both inbound and outbound message sequencing. Simplified BAM integration with B2B B2B ships with various pre-configured artifacts to simplify monitoring in BAM. Instance Message Java API for B2B The new instance message Java API supports programmatic access to B2B instance message data. Oracle Service Bus (OSB) Certification of the File and FTP JCA Adapters The File and FTP JCA adapters are now certified for use with Oracle Service Bus (in addition to the native transports). Security enhancements Oracle Service Bus now supports SAML 2.0 as well as the OWSM authorization policies. Check the Oracle Service Bus 11.1.1.4 Release Notes for a complete list of new features. Installation, Hot-Pluggability & Certifications Ability to run Oracle SOA Suite on IBM WebSphere Application Server Oracle SOA Suite can now be deployed on IBM WebSphere Application Server Network Deployment (ND) 7.0.11 and IBM WebSphere Application Server 7.0.11. Single JVM developer installation template Oracle SOA Suite can now be targeted to the WebLogic admin server - there is no requirement to also have a managed server. This topology is intended to minimize the memory foorprint of development environments. This is in addition to the list of supported browsers, operating systems and databases already certified in prior releases. Complex Event Processing (CEP) IDE enhancements This release introduces several enhancements to the development IDE, such as adapter wizards and event-type repository. CQL enhancements CQL enhancements include JDBC data cartridges and parametrized queries. Tracing and injecting events in the Event Processing Network (EPN) In the development environment you can now trace and inject events. Check the Oracle CEP 11.1.1.4 Release Notes for a complete list of new features. SOA Suite page on OTN For more information on SOA Specialization and the SOA Partner Community please feel free to register at www.oracle.com/goto/emea/soa (OPN account required) Blog Twitter LinkedIn Mix Forum Wiki Website Technorati Tags: SOA Suite 11.1.1.4,JDeveloper 11.1.1.4,WebLogic 10.3.4,JRockit 10.3.4,SOA Community,Oracle,OPN,SOA,Simone Geib,Guido Schmutz,Edwin Biemond,Lucas Jellema,Simon Haslam,Demed,Vikas Anand,Jürgen Kress

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  • Answers to Your Common Oracle Database Lifecycle Management Questions

    - by Scott McNeil
    We recently ran a live webcast on Strategies for Managing Oracle Database's Lifecycle. There were tons of questions from our audience that we simply could not get to during the hour long presentation. Below are some of those questions along with their answers. Enjoy! Question: In the webcast the presenter talked about “gold” configuration standards, for those who want to use this technique, could you recommend a best practice to consider or follow? How do I get started? Answer:Gold configuration standardization is a quick and easy way to improve availability through consistency. Start by choosing a reference database and saving the configuration to the Oracle Enterprise Manager repository using the Save Configuration feature. Next create a comparison template using the Oracle provided template as a starting point and modify the ignored properties to eliminate expected differences in your environment. Finally create a comparison specification using the comparison template you created plus your saved gold configuration and schedule it to run on a regular basis. Don’t forget to fill in the email addresses of those you want to notify upon drift detection. Watch the database configuration management demo to learn more. Question: Can Oracle Lifecycle Management Pack for Database help with patching an Oracle Real Application Cluster (RAC) environment? Answer: Yes, Oracle Enterprise Manager supports both parallel and rolling patch application of Oracle Real Application Clusters. The use of rolling patching is recommended as there is no downtime involved. For more details watch this demo. Question: What are some of the things administrators can do to control configuration drift? Why is it important? Answer:Configuration drift is one of the main causes of instability and downtime of applications. Oracle Enterprise Manager makes it easy to manage and control drift using scheduled configuration comparisons combined with comparison templates. Question: Does Oracle Enterprise Manager 12c Release 2 offer an incremental update feature for "gold" images? For instance, if the source binary has a higher PSU level, what is the best approach to update the existing "gold" image in the software library? Do you have to create a new image or can you just update the original one? Answer:Provisioning Profiles (Gold images) can contain the installation files and database configuration templates. Although it is possible to make some changes to the profile after creation (mainly to configuration), it is normally recommended to simply create a new profile after applying a patch to your reference database. Question: The webcast talked about enforcing in-house standards, does Oracle Enterprise Manager 12c offer verification of your databases and systems to those standards? For example, the initial "gold" image has been massively deployed over time, and there may be some changes to it. How can you do regular checks from Enterprise Manager to ensure the in-house standards are being enforced? Answer:There are really two methods to validate conformity to standards. The first method is to use gold standards which you compare other databases to report unwanted differences. This method uses a new comparison template technology which allows users to ignore known differences (i.e. SID, Start time, etc) which results in a report only showing important or non-conformant differences. This method is quick to setup and configure and recommended for those who want to get started validating compliance quickly. The second method leverages the new compliance framework which allows the creation of specific and robust validations. These compliance rules are grouped into standards which can be assigned to databases quickly and easily. Compliance rules allow for targeted and more sophisticated validation beyond the basic equals operation available in the comparison method. The compliance framework can be used to implement just about any internal or industry standard. The compliance results will track current and historic compliance scores at the overall and individual database targets. When the issue is resolved, the score is automatically affected. Compliance framework is the recommended long term solution for validating compliance using Oracle Enterprise Manager 12c. Check out this demo on database compliance to learn more. Question: If you are using the integration between Oracle Enterprise Manager and My Oracle Support in an "offline" mode, how do you know if you have the latest My Oracle Support metadata? Answer:In Oracle Enterprise Manager 12c Release 2, you now only need to download one zip file containing all of the metadata xmls files. There is no indication that the metadata has changed but you could run a checksum on the file and compare it to the previously downloaded version to see if it has changed. Question: What happens if a patch fails while administrators are applying it to a database or system? Answer:A large portion of Oracle Enterprise Manager's patch automation is the pre-requisite checks that happen to ensure the highest level of confidence the patch will successfully apply. It is recommended you test the patch in a non-production environment and save the patch plan as a template once successful so you can create new plans using the saved template. If you are using the recommended ‘out of place’ patching methodology, there is no urgency because the database is still running as the cloned Oracle home is being patched. Users can address the issue and restart the patch procedure at the point it left off. If you are using 'in place' method, you can address the issue and continue where the procedure left off. Question: Can Oracle Enterprise Manager 12c R2 compare configurations between more than one target at the same time? Answer:Oracle Enterprise Manager 12c can compare any number of target configurations at one time. This is the basis of many important use cases including Configuration Drift Management. These comparisons can also be scheduled on a regular basis and emails notification sent should any differences appear. To learn more about configuration search and compare watch this demo. Question: How is data comparison done since changes are taking place in a live production system? Answer:There are many things to keep in mind when using the data comparison feature (as part of the Change Management ability to compare table data). It was primarily intended to be used for maintaining consistency of important but relatively static data. For example, application seed data and application setup configuration. This data does not change often but is critical when testing an application to ensure results are consistent with production. It is not recommended to use data comparison on highly dynamic data like transactional tables or very large tables. Question: Which versions of Oracle Database can be monitored through Oracle Enterprise Manager 12c? Answer:Oracle Database versions: 9.2.0.8, 10.1.0.5, 10.2.0.4, 10.2.0.5, 11.1.0.7, 11.2.0.1, 11.2.0.2, 11.2.0.3. Watch the On-Demand Webcast Stay Connected: Twitter | Facebook | YouTube | Linkedin | NewsletterDownload the Oracle Enterprise Manager Cloud Control12c Mobile app

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  • Oracle Linux Forum

    - by rickramsey
    This forum includes live chat so you can tell Wim, Lenz, and the gang what you really think. Linux Forum - Tuesday March 27 Since Oracle recently made Release 2 of its Unbreakable Enterprise Kernel available (see Lenz's blog), we're following up with an online forum with Oracle's Linux executives and engineers. Topics will be: 9:30 - 9:45 am PT Oracle's Linux Strategy Edward Screven, Oracle's Chief Corporate Architect and Wim Coekaerts, Senior VP of Linux and Virtualization Engineering, will explain Oracle's Linux strategy, the benefits of Oracle Linux, Oracle's role in the Linux community, and the Oracle Linux roadmap. 9:45 - 10:00 am PT Why Progressive Insurance Chose Oracle Linux John Dome, Lead Systems Engineer at Progressive Insurance, outlines why they selected Oracle Linux with the Unbreakable Enterprise Kernel to reduce cost and increase the performance of database applications. 10:00 - 11:00 am PT What's New in Oracle Linux Oracle engineers walk you through new features in Oracle Linux, including zero-downtime updates with Ksplice, Btrfs and OCFS2, DTrace for Linux, Linux Containers, vSwitch and T-Mem. 11:00 am - 12:00 pm PT Get More Value from your Linux Vendor Why Oracle Linux delivers more value than Red Hat Enterprise Linux, including better support at lower cost, best practices for deployments, extreme performance for cloud deployments and engineered systems, and more. Date: Tuesday, March 27, 2012 Time: 9:30 AM PT / 12:30 PM ET Duration: 2.5 hours Register here. - Rick

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  • Partner Webcast – More out of Database Appliance with DB Options - 13 September 2012

    - by Thanos
    The Oracle Database Appliance is a new way to take advantage of the world's most popular database—Oracle Database 11g —in a single, easy-to-deploy and manage system. It's a complete package of software, server, storage, and networking that's engineered for simplicity; saving time and money by simplifying deployment, maintenance, and support of database workloads. But that is not all, with the support for all Oracle Database Options, Oracle Database Appliance can be the ideal solution for many use cases. Feature Benefit Simplifies deployment, maintenance, and support of high-availability database workloads Saves significant time and effort throughout the database administration lifecycle An engineered system of software, server, storage, and networking High availability for a wide range of custom and packaged OLTP and data warehousing application databases Simple one-button Installation, full-stack integrated patching and diagnostics Reduces planned and unplanned downtime by automatically monitoring and logging service requests with Oracle Support Built using the world’s #1 database Protects databases from server and storage failures with Oracle Real Application Clusters and Automatic Storage Management Unique Pay-As-You-Grow software licensing Reduces cost with flexibility to adjust your software spend as your business grows without the need for any hardware upgrades Discover the Oracle Database Appliance Value Proposition and learn how to position and combine it with database options to capture new business and easily roll out solutions safely and with maximum cost efficiency. This webcast is repeated once again for your benefit. Agenda: Oracle Database& Engineered Systems Innovation. What’s the Oracle Database Appliance ? Oracle Database Appliance Value Proposition. Oracle Database Appliance with Database Options Oracle Database Appliance Partners Business Delivery FormatThis FREE online LIVE eSeminar will be delivered over the Web. Registrations received less than 24hours prior to start time may not receive confirmation to attend. Duration: 1 hour Register Now! Oracle Database Appliance is available for purchase at the Oracle Store under Engineered Systems. For any questions please contact us at partner.imc-AT-beehiveonline.oracle-DOT-com Visit regularly our ISV Migration Center blog Or Follow us @oracleimc to learn more on Oracle Technologies as well as upcoming partner webcasts and events.

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  • Hot deploying with Tomcat Manager fails because file already exists

    - by Artem
    Tomcat beginner question that I hope will help many. Could someone explain how TomCat hot deploy is supposed to work. We have a currently deployed 'TomCatTest', and we want to fix a small bug in 'TomCatTest' with no downtime for users. We are using the Tomcat Manager console, and just trying to upload a file there. We must be making a stupid error, but we see: 'FAIL - War file "TomCatTest.war" already exists on server' There are many many posts suggesting this works somehow: http://serverfault.com/questions/120706/replace-single-file-on-tomcat-deployed-war http://tomcat.apache.org/tomcat-6.0-doc/config/host.html#Automatic%20Application%20Deployment For the life of me, I can't figure out this simple problem. Could you help, please?

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  • Free Dynamic DNS Nameservers

    - by Maxim Zaslavsky
    I recently set up a home server that I want to use as my primary hosting platform. So far, I've mapped some domains to it by setting up A records for them that point to my home IP. As my home IP can change randomly and without notice, however, I'm afraid of such downtime. Thus, I'm looking for a dynamic DNS solution. So far, I've set up DynDNS, but I haven't found a way to use dynamic DNS with an existing domain. Are there any free dynamic DNS nameserver services available?

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  • Massive Network Upgrade

    - by Cliff Racer
    I find myself tasked with organizing an upgrade of our entire Active Directory from server 2003 to 2008. We run a few AD dependant services such as Exchange 2007 SQL Server 2008 SharePoint 2007 All of which we are looking to bring up to date as well with their most recent versions. The original AD was a little bit of a mess (the exchange upgrade from 2003 left some stuff in the AD database that I make references to servers that no longer exist for example). Here is what I want to accomplish Migrate the domain from our 2003 to a NEW clean 2008r2 domain Upgrade from Sharepoint 2007 to 2010 Upgrade Exchange from 2007 to 2010 My question is, in what order do we do things? Can I do a domain upgrade and simply migrate exchange after? On their own, these objectives are complicated enough, orchestrating them in our company while minimizing downtime is making my head spin. I have done a lot of the research on how to do them individually but I am having trouble figuring out how to do them all in concert.

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  • Update RDS db via mysqlbinlog: "you need (at least one of) the SUPER privilege(s)"

    - by timoxley
    We are moving a production site to EC2/RDS Followed these instructions: http://geehwan.posterous.com/moving-a-production-mysql-database-to-amazon I have set up row-based binary logging on the production server did a: mysqldump --single-transaction --master-data=2 -C -q -u root -p backup.sql then imported to RDS instance. No dramas. Due to the size of the db, and minimal downtime requirements, I've got to update the ec2 db to the latest datas via the binlogs, and it won't let me. mysqlbinlog mysql-bin.000004 --start-position=360812488 | mysql -uroot -p -h and it says: ERROR 1227 (42000) at line 6: Access denied; you need (at least one of) the SUPER privilege(s) for this operation My guess, based on what is on line 6 of the binlog, is that it's the 'write to the BINLOG' statements in the SQL backup, and because RDS doesn't support this, it can't run these statements, or something, I don't really know. Please help.

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  • possible SYN flooding on port 80. Sending cookies

    - by Sparsh Gupta
    I recently had a server downtime. I looked everywhere and the only thing I found in my log files is: Feb 17 18:58:04 localhost kernel: possible SYN flooding on port 80. Sending cookies. Feb 17 18:59:33 localhost kernel: possible SYN flooding on port 80. Sending cookies. Can someone give me more information about it. WHat is it, How can I debug the cause and how can I fix the same. I also posted ipconntrack suddenly became toooo large which has another data point I found unusual, wondering if the two things is connected as they occured exactly at the same time but at different servers. One at reverse proxy and other at actual backend Varnish server) Thanks

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  • SQL Server 2008 Express - "Best" backup solution?

    - by Alexander Nyquist
    Hi! What backup solutions would you recommend when using SQL Server 2008 express? I'm pretty new to SQL Server, but as I'm coming from an MySql background i thought of setting up replication on another computer and just take x-copy backups of that server. But unfortanetly replication is not available in the express edition. The site is heavily accessed, so there has to be no delays och downtime. I'm also thinking of doing a backup twice a day or something. What would you recommend? I have multiple computers I can use, but don't know if that helps me since i'm using the express version. Thanks

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  • Will my system fsck when I reboot?

    - by Tom Newton
    ...and how do I find out? Say I am about to reboot a server. I would like to minimize downtime, so thinking about wrapping reboot in an alias that says "hang on buddy, you're going to hit a fsck on boot". Next question.. what's the best way to say "lets do it next time?" set the last check date? I know tune2fs can set a bunch of parameters, but how would I get em?

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  • Elastic versus Distributed in caching.

    - by Mike Reys
    Until now, I hadn't heard about Elastic Caching yet. Today I read Mike Gualtieri's Blog entry. I immediately thought about Oracle Coherence and got a little scare throughout the reading. Elastic Caching is the next step after Distributed Caching. As we've always positioned Coherence as a Distributed Cache, I thought for a brief instance that Oracle had missed a new trend/technology. But then I started reading the characteristics of an Elastic Cache. Forrester definition: Software infrastructure that provides application developers with data caching services that are distributed across two or more server nodes that consistently perform as volumes grow can be scaled without downtime provide a range of fault-tolerance levels Hey wait a minute, doesn't Coherence fullfill all these requirements? Oh yes, I think it does! The next defintion in the article is about Elastic Application Platforms. This is mainly more of the same with the addition of code execution. Now there is analytics functionality in Oracle Coherence. The analytics capability provides data-centric functions like distributed aggregation, searching and sorting. Coherence also provides continuous querying and event-handling. I think that when it comes to providing an Elastic Application Platform (as in the Forrester definition), Oracle is close, nearly there. And what's more, as Elastic Platform is the next big thing towards the big C word, Oracle Coherence makes you cloud-ready ;-) There you go! Find more info on Oracle Coherence here.

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  • Increase Performance and Agility with Oracle’s New Data Center Fabric Solutions

    - by Cinzia Mascanzoni
    Join this Webcas on  Tues., December 11, 2012 10 a.m. PT / 1 p.m. ET and hear from S.K. Vinod, Senior Director of Product Management, Oracle Virtual Networking products. He’ll show you how the fast, simple, and agile architecture of Oracle Fabric Interconnect provides dynamic network and storage connectivity to thousands of servers. You will see how to use Oracle Software Defined Network (SDN) to connect any resource on the data center fabric quickly—without incurring downtime or requiring network reconfiguration. With Oracle Virtual Networking products, you can: Streamline your data center connectivity Reduce complexity by 70% Cut infrastructure expenses by up to 50% Increase application performance up to 30x Provision new services and reconfigure resources in minutes  Simplify deployments with wire-once infrastructure  During the Webcast, you’ll also have the opportunity to chat directly with Oracle experts. Visit OPN's Server & Storage Systems Knowledge Zones anytime to learn about partner engagement, training, resources, and replays of other webcasts to jump start business.  You can also email us your questions. Unable to attend live? Register anyway – we'll send you the on-demand link to the Webcast!

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  • How do I pin a particular MySQL version to avoid unnecessary upgrades?

    - by asparagino
    I'm running a MySQL server, and want to keep it up to date with regular apt-upgrades. I don't want this to cause MySQL to upgrade unless I'm doing it during scheduled downtime! How do I alter my apt-preferences so that this won't happen? I've tried adding this to a file as /etc/apt/preferences.d/pin-mysql Package: mysql-client-5.1 Pin: version 5.1.41-3ubuntu12.7 Pin-Priority: 1001 Package: mysql-client-core-5.1 Pin: version 5.1.41-3ubuntu12.7 Pin-Priority: 1001 Package: mysql-common Pin: version 5.1.41-3ubuntu12.7 Pin-Priority: 1001 Package: mysql-server Pin: version 5.1.41-3ubuntu12.7 Pin-Priority: 1001 Package: mysql-server-5.1 Pin: version 5.1.41-3ubuntu12.7 Pin-Priority: 1001 Package: mysql-server-core-5.1 Pin: version 5.1.41-3ubuntu12.7 Pin-Priority: 1001 That then states the packages are pinned with "apt-cache policy" outputting: ... all package sources here 500 http://security.ubuntu.com/ubuntu/ lucid-security/universe Packages release v=10.04,o=Ubuntu,a=lucid-security,n=lucid,l=Ubuntu,c=universe origin security.ubuntu.com 500 http://security.ubuntu.com/ubuntu/ lucid-security/restricted Packages release v=10.04,o=Ubuntu,a=lucid-security,n=lucid,l=Ubuntu,c=restricted origin security.ubuntu.com ... etc Pinned packages: mysql-server -> 5.1.41-3ubuntu12.7 mysql-server-core-5.1 -> 5.1.41-3ubuntu12.7 mysql-client-core-5.1 -> 5.1.41-3ubuntu12.7 mysql-common -> 5.1.41-3ubuntu12.7 mysql-server-5.1 -> 5.1.41-3ubuntu12.7 mysql-client-5.1 -> 5.1.41-3ubuntu12.7 However... running aptitude safe-upgrade just updated MySQL... what am I doing wrong?

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  • Transferring FSMO roles over vpn

    - by Tom Bowman
    I have a server located at one of our offices which is quite old and is due to be upgraded soon, this server holds the FSMO roles, I have another server in another office, both are DC's in the same domain and both are replicated, both run Server 2003 standard. I need to transfer the FSMO roles from the old server to the the one I have in the other office before I upgrade. Also I am looking at bringing in Exchange 2010 server however I cant install/configure that until I transfer the roles as it needs to be at the same site as the schema master. My question really is as both servers replicate over a vpn, how quickly will the roles transfer and will there be downtime as I need to make sure that while the transfer is running, both servers will service logon's and share files. or would it be better to do it out of hours? many thanks and apologies if I've missed out anything Regards Tom

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  • MediaTemple tcpsndbuf QoS Alerts

    - by theturninggate
    I'm hosting with MediaTemple on a (dv) Dedicated-Virtual 3.5 server. My site consists of a Wordpress blog, some custom PHP pages (nothing too intense), and I server 500-700 unique visitors per day. Despite my pretty modest numbers, I suffer from regular Apache crashes on account of QoS Alerts, mostly flagged as "tcpsndbuf". MediaTemple support -- usually tops -- has been pretty useless on this matter. I'm looking for answers as to how/why this is happening, advice on how to stop it. My website is a good portion of my livelihood, and downtime equates to lost income. Any and all help much appreciated. -Matt

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  • Replicate / SYNC / Copy thousands of files

    - by rihatum
    Windows 32BIT Box (Server OS) 4GB RAM a 800GB LUN Mapped to the above box as a local drive Around 700GB of text files (Yes text files and a few thousand word documents) nested in thousands of directories. I need to move this to a new storage and map another server to it. What would be the best way to go about it ? What I did was mapped the existing LUN to our new box and mapped a LUN from the New storage to the new box too, and tried copying (windows copy) but that wasn't good / fast enough considering the downtime. I am now looking for either a script which will do this or a utility (prefer opensource / free) to move this size of data at a good speed. 2 x 1GB Nics teamed ether channel 2GBPs Any suggestions or pointers would be off great help Thanks !

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  • Upcoming MySQL Events in Europe

    - by Bertrand Matthelié
    @font-face { font-family: "Arial"; }@font-face { font-family: "Cambria"; }p.MsoNormal, li.MsoNormal, div.MsoNormal { margin: 0cm 0cm 0.0001pt; font-size: 12pt; font-family: "Times New Roman"; }h2 { margin: 12pt 0cm 3pt; page-break-after: avoid; font-size: 14pt; font-family: "Times New Roman"; font-style: italic; }a:link, span.MsoHyperlink { color: blue; text-decoration: underline; }a:visited, span.MsoHyperlinkFollowed { color: purple; text-decoration: underline; }span.Heading2Char { font-family: Calibri; font-weight: bold; font-style: italic; }span.apple-style-span { }div.Section1 { page: Section1; } Oracle’s European MySQL team is active running many events during the upcoming couple of months. We hope to see you there - Register Now! Scale with MySQL Are you looking to scale with MySQL? On-premise or in the cloud? Leveraging SQL and NoSQL Access? Join us for a free Oracle seminar focusing on best practices for MySQL performance and scalability. April 25: London May 22: Berlin MySQL Enterprise Edition Workshop In this hands-on seminar we will present the MySQL Enterprise Edition management tools under guidance of Oracle’s MySQL experts providing hints and tips. May 8: Düsseldorf High Availability Solutions for MySQL Web-based and business critical applications must typically be available 24/7. In addition to being very costly due to lost revenue opportunities, downtime can be extremely detrimental to customer loyalty, and present regulatory issues if data is compromised. Join us for this seminar to better understand how to achieve high availability with MySQL. May 10: Helsinki May 23: Munich May 24: Baden-Dättwil (near Zürich)

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  • Windows Azure Upgrade Domain

    - by kaleidoscope
    Windows Azure automatically divides your role instances into some “logical” domains called upgrade domains. During upgrade, Azure is updating these domains one by one. This is a by design behavior to avoid nasty situations. Some of the last feature additions and enhancements on the platform was the ability to notify your role instances in case of “environment” changes, like adding or removing being most common. In such case, all your roles get a notification of this change. Imagine if you had 50 or 60 role instances, getting notified all at once and start doing various actions to react to this change. It will be a complete disaster for your service. The way to address this problem is upgrade domains. During upgrade Windows Azure updates them one by one and only the associated role instances to a specific domain get notified of the changes taking place. Only a small number of your role instances will get notified, react and the rest will remain intact providing a seamless upgrade experience and no service disruption or downtime. http://www.kefalidis.me/archive/2009/11/27/windows-azure-ndash-what-is-an-upgrade-domain.aspx   Lokesh, M

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