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Search found 627 results on 26 pages for 'mit'.

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  • How to use basic auth for single file in otherwise forbidden Apache directory?

    - by mit
    I want to allow access to a single file in a directory that is otherwise forbidden. This did not work: <VirtualHost 10.10.10.10:80> ServerName example.com DocumentRoot /var/www/html <Directory /var/www/html> Options FollowSymLinks AllowOverride None order allow,deny allow from all </Directory> # disallow the admin directory: <Directory /var/www/html/admin> order allow,deny deny from all </Directory> # but allow this single file:: <Files /var/www/html/admin/allowed.php> AuthType basic AuthName "private area" AuthUserFile /home/webroot/.htusers Require user admin1 </Files> ... </VirtualHost> When I visit http://example.com/admin/allowed.php I get the Forbidden message of the http://example.com/admin/ directory. How can I make an exception for allowed.php? If not possible, maybe I could enumerate all forbidden files in another Files directive? Let's say admin/ contains also user.php and admin.php which should be forbidden in this virtual host.

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  • Sie haben es so gewollt ...

    - by cjandaus
    Nach zahlreichen Gesprächen mit Oracle Partnern und Kunden, die ihre Oracle Datenbanken auf Microsoft Windows betreiben oder .NET Anwendungen auf Basis von Oracle entwickeln, komme ich dem allgemeinen Wunsch nach und starte einen dedizierten und deutschsprachigen Blog zur Oracle Integration mit Windows, .NET, Active Directory, SharePoint und SQL Server. Dass diese Art des Informationsaustausches von Ihnen bevorzugt wird, ist nicht zuletzt auch eines der Ergebnisse unserer Umfrage auf der DOAG Konferenz 2012. Ihr Claus Jandausch

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  • How to disable automatic and forced fsck on disks in a linux software raid?

    - by mit
    This is the /etc/fstab entry of a raid system /dev/md4 that is controlled with mdadm and webmin on an ubuntu 10.04 64 server: /dev/md4 /mnt/md4 ext3 relatime 0 0 We tried to switch off automatic forced fsck on rebotts, as we prefer to implement our own scheduled fsck routine by setting the last parameter of the line to 0 (ZERO). But we found out the forced and automatic check still occurs on the underlying real disks, lets say sdb1 and sdc1. How can we switch that off?

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  • Move and clone VirtualBox machines with filesystem commands

    - by mit
    I know of 2 ways to clone a VirtualBox machine on a linux host, one is by using the VirtualBox gui and exporting and re-importing as Appliance (in the file menu of VirtualBox). The other is by cloning only the virtual disk containers: VBoxManage clonevdi source.vdi target.vdi (Taken from http://forums.virtualbox.org/viewtopic.php?p=853#p858 ) I would have to create a new VM afterwards and use the cloned virtual disk. Is there a way I can just copy a virtual disk and the and do the rest by hand? I'd have to manually edit the ~/VirtualBox/VirtualBox.xml and insert a new disk and a new machine: Can I just make up UUIDs or how would this work? I would very much prefer this hardcore method of doing things as it allows me to freely and rapdily backup, restore, move or clone machines. Or ist there a better way to do this?

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  • Oracle Vertriebsstammtisch - Die Weihnachts-Edition

    - by A&C Redaktion
    Heute zum Nikolaus haben wir eine besondere Überraschung für Sie: Kurzfristig veranstalten wir in München noch einen Weihnachts-Vertriebsstammtisch! Am 18. Dezember sind Sie herzlich nach München eingeladen, um mit uns relevante Oracle Themen zu besprechen, zu Networken und abends mit Sternekoch Peter Offenhäuser zu kochen!  Die Plätzte sind begrenzt, melden Sie sich deshalb gleich hier an. Wir freuen uns auf Sie!

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  • Oracle Vertriebsstammtisch - Die Weihnachts-Edition

    - by A&C Redaktion
    Heute zum Nikolaus haben wir eine besondere Überraschung für Sie: Kurzfristig veranstalten wir in München noch einen Weihnachts-Vertriebsstammtisch! Am 18. Dezember sind Sie herzlich nach München eingeladen, um mit uns relevante Oracle Themen zu besprechen, zu Networken und abends mit Sternekoch Peter Offenhäuser zu kochen!  Die Plätzte sind begrenzt, melden Sie sich deshalb gleich hier an. Wir freuen uns auf Sie!

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  • Laptop battery liftime from Dell specs?

    - by user26535
    Question: When I buy a Dell Laptop, I get the following choice for battery: (Lithium-Ion main battery with X cells and Y Wh [included in price/at additional $] Lithium-Ionen-Hauptakku mit 4 Zellen und 24 Wh [Im Preis enthalten] Lithium-Ionen-Hauptakku mit 9 Zellen und 85 Wh [zuzgl. CHF 120.01] Lithium-Ionen-Hauptakku mit 6 Zellen und 46 Wh [zuzgl. CHF 30.00 I figured that I can calculate that a 86 Wh offers +254% of the 24 Wh lifetime, but... Is there any way to calculate to what battery time this amounts in hours ? I mean how many hours will the 24 Wh last (at normal operation - eg. writing a document - not watching video), else the +254% is a pretty useless number... Also anybody knows whether 4 cells means 4 times 24 Wh, or 24 Wh in total?

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  • Which kerberos flavor?

    - by Michael Lowman
    So I'm setting up a small network with all the standard stuff (files, email, etc.) and I've decided to go with a Kerberos+LDAP solution. Any ideas or recommendations on Heimdal vs. MIT? I've used MIT before, and tangentially Heimdal, but I don't really know of any real reason for using one over the other. I just know that I'd prefer not to realize I'd rather be running MIT after getting the whole Heimdal up and running with a full user database. If any other info'd be useful, I'm happy to provide.

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  • dotnet Cologne 2010

    - by WeigeltRo
    Am 28.5 findet in Köln die dotnet Cologne 2010 statt, eine von der .NET User Group Köln und der von mir geleiteten Gruppe Bonn-to-Code.Net gemeinsam organisierten Konferenz zum Launch von Visual Studio 2010 und .NET Framework 4. Die Registrierung ist seit Anfang März möglich, und obwohl es bisher kaum konkrete Details zu den Sprechern und Vorträgen gab, haben sich bereits über 250 Teilnehmer angemeldet. Das zeugt von hervorragender Mund-zu-Mund-Propaganda, nicht zuletzt ein klares Zeichen für den Erfolg der letztjährigen dotnet Cologne 2009. Hinter den Kulissen brach ein wahrer Sturm von Vortragsvorschlägen über das Orga-Team (bestehend aus Stefan Lange, Albert Weinert und mir) herein. In mehreren Runden versuchten wir, die richtige Mischung zwischen einführenden und tiefgehenden Themen zu finden. Dabei wurde schnell klar, dass wir nicht mit den ursprünglich geplanten drei Tracks auskommen würden. Deshalb haben wir nach reiflicher Überlegung einen vierten Track eingerichtet, darüber hinaus bieten wir - nach dem Vorbild anderer Konferenzen - dieses Jahr auch Lunch-Sessions an. Seit heute steht nun ein Großteil der Vorträge offiziell fest, nur noch einige wenige Slots sind noch frei. Wer bisher mit der Anmeldung gezögert hat, sollte schnell einen Blick hineinwerfen und sich entscheiden. Denn ab einer der Marke von 300 Teilnehmern wird eine Warteliste eingerichtet. Zwar werden erfahrungsgemäß später einige Plätze wieder frei, aber wer ganz sicher einen Platz bei der dotnet Cologne 2010 haben möchte, sollte sich bald anmelden. Denn: Ein ganzer Tag vollgepackt mit Informationen, viele bekannte Namen der deutschen .NET-Community nicht nur auf der Sprecherliste-, sondern auch unter den Teilnehmern – und am Abend dann noch die Grillfete des dotnet Forum. Wer da nicht dabei ist, der wird wird echt etwas verpassen…

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  • HTML Markup in einem APEX Tree - ganz einfach per Plugin!

    - by carstenczarski
    Die APEX Tree Region kennt sicherlich jeder APEX-Entwickler. Und vielfach besteht der Bedarf, das Aussehen des APEX Tree mit Hilfe von HTML Markup zu beeinflussen. Leider ist es seit APEX 4.0 nicht mehr möglich, eigenes HTML-Markup in einen APEX-Tree aufzunehmen - aus Sicherheitsgründen (Schutz vor Cross-Site-Scripting) werden alle HTML Sonderzeichen maskiert. Wenn kein XSS-Risiko besteht (die vom Tree dargestellten Inhalte basieren nicht auf Benutzereingaben und werden komplett vom Entwickler bestimmt), kann dies mit wenigen Zeilen JavaScript und jQuery-Code erreicht werden. Damit es noch einfacher wird,  haben wir die Funktionalität für Sie in einem APEX-Plugin gekapselt. Und so funktioniert es: APEX Plugin "HTML Markup for APEX Tree Region" herunterladenhttp://apex-plugin.com/oracle-apex-plugins/dynamic-action-plugin/html-markup-for-apex-tree_174.html APEX Plugin in die Anwendung importieren APEX Tree Region erzeugen und eigene Ersetzungen für HTML-Sonderzeichen verwenden, also bspw."[" für "<", "]" für ">" und "§" für "&". Eine neue dynamische Aktion erzeugen, die beim Laden der Seite ausgeführt wird und mit Hilfe des Plugins die Ersetzungen im Tree durch die "richtigen" HTML-Sonderzeichen ersetzt. Fertig. Wie das Plugin wirkt, können Sie sich auf einer Demo-Seite ansehen.

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  • Eine Klasse f&uuml;r sich: Das Oracle Partner Diamant Level

    - by A&C Redaktion
    Es gibt Oracle Partner, die sind so gut, dass uns die Level im OPN Spezialisierungsprogramm ausgegangen sind. Nun, Oracle ist nicht umsonst bekannt für lösungsorientiertes Arbeiten und so fand sich auch in diesem Fall eine brilliante Lösung: Das Diamant Level. Im September durften wir mit dem weltweit tätigen IT-Unternehmen Infosys unseren zweiten höchstqualifizierten Partner nach Accenture im Diamant Level willkommen heißen. An dieser Stelle noch einmal herzliche Glückwünsche nach Bangalore! Infosys zeichnet sich durch exzellentes Fachwissen über Oracle Lösungen und umfassende Beratungskompetenz aus. Mit 25 000 Oracle Beratern weltweit und mit 30 Spezialisierungen, fünf davon "Advanced Specializations", hat sich Infosys mehr als qualifiziert, um die höchste Auszeichnung und damit einmalige Vorteile zu erhalten. Genau für solche Unternehmen ist das Diamant Level gedacht: für Partner, die in das gesamte Lösungs-Portfolio von Oracle investiert und den höchsten Grad an Spezialisierung erreicht haben. Besonderen Wert legen wir darauf, dass Diamant Partner weltweit anspruchsvolle Kunden beraten und individuell abgestimmte, hochwertige Oracle Lösungen bereitstellen. Im Gegenzug hat das Diamant Level auch einiges zu bieten: Durch die herausragende Platzierung auf den Oracle Produktseiten und das Zertifikat "Assigned Global Alliance Manager" erreichen Sie Millionen potentieller Kunden. Zudem haben Sie Zugang zu einzigartigen Support- und Qualifizierungsmöglichkeiten. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Auf unseren Partnerseiten können Sie ihr Unternehmen ganz einfach für das OPN Programm anmelden, Spezialisierungen absolvieren und Level um Level aufsteigen.

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  • Oracle Developer Days 2013

    - by Anne Manke
    Die Oracle Datenbank in der Praxis Was steckt in den Editionen? Einsatzgebiete, Tipps und Tricks zum Mitnehmen, inkl. Ausblick auf neue Funktionen Die Einsatzgebiete für die Oracle Datenbank sind vielfältig, und so bietet Oracle seine marktführende Datenbank in unterschiedlichen Editionen an. Über 30 Jahre Erfahrung in der Weiterentwicklung haben zu einer Fülle von nützlichen Features geführt, welche in den verschiedenen Ausführungen sinnvoll aufgeteilt sind. Ein Ausblick auf die Funktionen der für 2013 geplanten neuen Datenbank-Version rundet den Workshop ab. In dieser speziell von der BU DB zusammengestellten Veranstaltung werden wir Sie neben vielen Tipps und Tricks zu folgenden Themen auf den neuesten Stand bringen: Die Unterschiede der Editionen und ihre Geheimnisse Umfangreiche Basisausstattung auch ohne Option Performance und Skalierbarkeit in den einzelnen Editionen Kosten- und Ressourceneinsparung leicht gemacht Sicherheit in der Datenbank Steigerung der Verfügbarkeit mit einfachen Mitteln Der Umgang mit großen Datenmengen Cloud Technologien in der Oracle Datenbank Termine 23.01.2013: Oracle Niederlassung Stuttgart Liebknechtstr. 35 D-70565 Stuttgart [Anmeldung per Email] 30.01.2013: Oracle Niederlassung Potsdam Schiffbauergasse 14 D-14467 Potsdam [Anmeldung per Email] 05.02.2013: Oracle Niederlassung Düsseldorf Hamborner Str. 51 D-40472 Düsseldorf [Anmeldung per Email] Anmeldung Melden Sie sich noch heute zur Veranstaltung an - die Teilnahme ist kostenlos! Per Mail an Barbara Frank, ORACLE Deutschland B.V. & Co KG Per Telefon: +49 (0)711 72840-211 Agenda 10:00 Beginn der Veranstaltung Die Oracle Datenbank in ihren Editionen im Überblick OracleXE, SE1, SE, EE: Wer braucht was? Was sind die Unterschiede ...? Die Standard Edition - Eine umfangreiche Grundausstattung SQL und PL/SQL: Mehr als SELECT, Application Express, Oracle TEXT und mehr ... Mittagspause Mehr Performance: Die Sportausstattung in der Enterprise Edition Performante Statementausführung, Garantierte Ressourcenverwendung, Speicherplatz sparen ... Mehr Sicherheit: Die Sicherheitsausstattung in der Enterprise Edition Mandantenfähigkeit out-of-the-box, Audit-Möglichkeiten Mehr Verfügbarkeit: Die Mobilitätsausstattung in der Enterprise Edition Flashback Database, Möglichkeiten mit Data Guard, ... 17:00: Ende der Veranstaltung Wir freuen uns auf Sie!

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  • Druckfrisch: Der Sales Guide Unternehmensarchitektur

    - by A&C Redaktion
    Die Reihe der Oracle Sales Guides für Partner knöpft sich diesmal den Dauerbrenner Unternehmensarchitektur vor. Ziel der 14-seitigen Broschüre ist es, Partner in Fragen der strukturierten und strategisch geschäftsorientierten IT-Planung mit ihren Kunden zu unterstützen. Worum geht es? Der zugegeben etwas sperrige Begriff Unternehmensarchitektur ist für uns vor allem als Prozess interessant: All die verschiedenen Einflüsse (äußere wie innere), die auf ein Unternehmen einwirken, werden in Hinblick darauf analysiert und bewertet, ob und wie sie zur Verwirklichung der Unternehmensvisionen beitragen. Ein elementarer Schritt ist dabei die Optimierung der Informationssysteme. Für den IT-Bereich bedeutet das, dass wir sehr genau hinschauen müssen, wo die IT bereits auf die strategischen Ziele des Unternehmens ausgerichtet ist und wo das Zusammenspiel noch optimiert werden muss. Oracle stellt das Framework zur Beurteilung der IT-Architektur zur Verfügung. Auf die Analyse folgt dann die Entwicklung einer Roadmap für den Weg zum gewünschten Soll-Zustand. Der Oracle Sales Guide bietet eine anschauliche Anleitung, wie Partner mit ihren Kunden gemeinsam einen individuellen Weg zur verbesserten Unternehmensarchitektur erarbeiten können, Schritt für Schritt: von der Bestandsaufnahme über die Zieldefinition bis hin zur Ergebnisfindung. Ein detaillierter Fragenkatalog zu den Themenbereichen Governance, Unternehmensstrategie, Organisation, Geschäftsprozesse, Anwendungen & Systeme, Daten & Informationen und Infrastruktur hilft dabei, Kunden besser einzuschätzen. Literatur- und Linktipps runden das Angebot ab. Hier geht's zum kostenlosen Download des Sales Guides Unternehmensarchitektur (mit OPN-Login).

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  • Druckfrisch: Der Sales Guide Unternehmensarchitektur

    - by A&C Redaktion
    Die Reihe der Oracle Sales Guides für Partner knöpft sich diesmal den Dauerbrenner Unternehmensarchitektur vor. Ziel der 14-seitigen Broschüre ist es, Partner in Fragen der strukturierten und strategisch geschäftsorientierten IT-Planung mit ihren Kunden zu unterstützen. Worum geht es? Der zugegeben etwas sperrige Begriff Unternehmensarchitektur ist für uns vor allem als Prozess interessant: All die verschiedenen Einflüsse (äußere wie innere), die auf ein Unternehmen einwirken, werden in Hinblick darauf analysiert und bewertet, ob und wie sie zur Verwirklichung der Unternehmensvisionen beitragen. Ein elementarer Schritt ist dabei die Optimierung der Informationssysteme. Für den IT-Bereich bedeutet das, dass wir sehr genau hinschauen müssen, wo die IT bereits auf die strategischen Ziele des Unternehmens ausgerichtet ist und wo das Zusammenspiel noch optimiert werden muss. Oracle stellt das Framework zur Beurteilung der IT-Architektur zur Verfügung. Auf die Analyse folgt dann die Entwicklung einer Roadmap für den Weg zum gewünschten Soll-Zustand. Der Oracle Sales Guide bietet eine anschauliche Anleitung, wie Partner mit ihren Kunden gemeinsam einen individuellen Weg zur verbesserten Unternehmensarchitektur erarbeiten können, Schritt für Schritt: von der Bestandsaufnahme über die Zieldefinition bis hin zur Ergebnisfindung. Ein detaillierter Fragenkatalog zu den Themenbereichen Governance, Unternehmensstrategie, Organisation, Geschäftsprozesse, Anwendungen & Systeme, Daten & Informationen und Infrastruktur hilft dabei, Kunden besser einzuschätzen. Literatur- und Linktipps runden das Angebot ab. Hier geht's zum kostenlosen Download des Sales Guides Unternehmensarchitektur (mit OPN-Login).

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  • APEX auf der DOAG2012

    - by carstenczarski
    Die DOAG2012, die im deutschsprachigen Raum wichtigste Konferenz für Oracle-Anwender steht vor der Tür. Vom 20. bis zum 22. November trifft sich die Oracle Community in Nürnberg. Und natürlich spielt auch Application Express eine wichtige Rolle auf der Konferenz: Insgesamt 26 Vorträge beschäftigen sich mit verschiedenen Aspekten der Anwendungsentwicklung mit Application Express. Hören Sie spannende Neuigkeiten vom APEX Development Team (Patrick Wolf, Marc Sewtz, Christian Neumüller) und von anderen, anerkannten APEX Experten aus dem deutschsprachigen Raum - mit Peter Raganitsch, Dietmar Aust oder Niels de Bruijn seien nur drei genannt. Wie im letzten Jahr haben Sie auch dieses Jahr wieder die Gelegenheit, den APEX Experten (und dem APEX Development Team) direkte Fragen zu stellen. Das APEX Experten Panel findet am ersten Konferenztag (20.11.) um 16:00 Uhr im Raum Hongkong statt. Wie im letzten Jahr bitten wir Sie, uns Ihre Fragen für das Panel hier einzureichen. Die Liste werden wir vor der Konferenz konsolidieren und an die APEX-Experten weitergeben, so dass alle Themen im Panel zur Sprache kommen können.

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  • Flashback Database

    - by Sebastian Solbach (DBA Community)
    Flashback Database bezeichnet die Funktionalität der Oracle Datenbank, die Datenbank zeitlich auf einen bestimmten Punkt, respektive eine bestimmte System Change Number (SCN) zurücksetzen zu können - vergleichbar mit einem Rückspulknopf eines Kassettenrekorders oder der Rücksetztaste eines CD-Players. Mag dieses Vorgehen bei Produktivsystemen eher selten Einsatz finden, da beim Rücksetzten alle Daten nach dem zurückgesetzten Zeitpunkt verloren wären (es sei denn man würde dieser vorher exportieren), gibt es gerade für Test- oder Standby Systeme viele Einsatzmöglichkeiten: Rücksetzten des Systems bei fehlgeschlagenen Applikations-Upgrade Alternatives Point in Time Recovery (PITR) mit anschließendem Roll Forward (besonders geeignet bei Standby Systemen) Testdatenbank mit definiertem, reproduzierbaren Ausgangspunkt (z.B. für Real Application Testing) Datenbank Upgrade Test Einige bestehende Datenbank Funktionalitäten verwenden Flashback Database implizit: Snapshot Standby Reinstanziierung der Standby (z.B. bei Fast Start Failover) Obwohl diese Funktionalität gerade für Standby Systeme und Testsysteme bestens geeignet ist, gibt es eine gewisse Zurückhaltung Flashback Database einzusetzen. Eine Ursache ist oft die Angst vor zusätzlicher Last, die das Schreiben der Flashback Logs erzeugt, sowie der zusätzlich benötigte Plattenplatz. Dabei ist die Last im Normalfall relativ gering (ca. 5%) und auch der zusätzlich benötigte Platz für die Flashback Logs lässt sich relativ genau bestimmen. Ebenfalls wird häufig nicht beachtet, dass es auch ohne das explizite Einschalten der Flashback Logs möglich ist, einen garantieren Rücksetzpunkt (Guaranteed Restore Point kurz GRP) festzulegen, und die Datenbank dann auf diesen Restore Point zurückzusetzen. Das Setzen eines garantierten Rücksetzpunktes funktioniert in 11gR2 im laufenden Betrieb. Wie dies genau funktioniert, welche Unterschiede es zum generellen Einschalten von Flashback Logs gibt, wie man Flashback Database monitoren kann und was es sonst noch zu berücksichtigen gibt, damit beschäftigt sich dieser Tipp.

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  • Java code optimization on matrix windowing computes in more time

    - by rano
    I have a matrix which represents an image and I need to cycle over each pixel and for each one of those I have to compute the sum of all its neighbors, ie the pixels that belong to a window of radius rad centered on the pixel. I came up with three alternatives: The simplest way, the one that recomputes the window for each pixel The more optimized way that uses a queue to store the sums of the window columns and cycling through the columns of the matrix updates this queue by adding a new element and removing the oldes The even more optimized way that does not need to recompute the queue for each row but incrementally adjusts a previously saved one I implemented them in c++ using a queue for the second method and a combination of deques for the third (I need to iterate through their elements without destructing them) and scored their times to see if there was an actual improvement. it appears that the third method is indeed faster. Then I tried to port the code to Java (and I must admit that I'm not very comfortable with it). I used ArrayDeque for the second method and LinkedLists for the third resulting in the third being inefficient in time. Here is the simplest method in C++ (I'm not posting the java version since it is almost identical): void normalWindowing(int mat[][MAX], int cols, int rows, int rad){ int i, j; int h = 0; for (i = 0; i < rows; ++i) { for (j = 0; j < cols; j++) { h = 0; for (int ry =- rad; ry <= rad; ry++) { int y = i + ry; if (y >= 0 && y < rows) { for (int rx =- rad; rx <= rad; rx++) { int x = j + rx; if (x >= 0 && x < cols) { h += mat[y][x]; } } } } } } } Here is the second method (the one optimized through columns) in C++: void opt1Windowing(int mat[][MAX], int cols, int rows, int rad){ int i, j, h, y, col; queue<int>* q = NULL; for (i = 0; i < rows; ++i) { if (q != NULL) delete(q); q = new queue<int>(); h = 0; for (int rx = 0; rx <= rad; rx++) { if (rx < cols) { int mem = 0; for (int ry =- rad; ry <= rad; ry++) { y = i + ry; if (y >= 0 && y < rows) { mem += mat[y][rx]; } } q->push(mem); h += mem; } } for (j = 1; j < cols; j++) { col = j + rad; if (j - rad > 0) { h -= q->front(); q->pop(); } if (j + rad < cols) { int mem = 0; for (int ry =- rad; ry <= rad; ry++) { y = i + ry; if (y >= 0 && y < rows) { mem += mat[y][col]; } } q->push(mem); h += mem; } } } } And here is the Java version: public static void opt1Windowing(int [][] mat, int rad){ int i, j = 0, h, y, col; int cols = mat[0].length; int rows = mat.length; ArrayDeque<Integer> q = null; for (i = 0; i < rows; ++i) { q = new ArrayDeque<Integer>(); h = 0; for (int rx = 0; rx <= rad; rx++) { if (rx < cols) { int mem = 0; for (int ry =- rad; ry <= rad; ry++) { y = i + ry; if (y >= 0 && y < rows) { mem += mat[y][rx]; } } q.addLast(mem); h += mem; } } j = 0; for (j = 1; j < cols; j++) { col = j + rad; if (j - rad > 0) { h -= q.peekFirst(); q.pop(); } if (j + rad < cols) { int mem = 0; for (int ry =- rad; ry <= rad; ry++) { y = i + ry; if (y >= 0 && y < rows) { mem += mat[y][col]; } } q.addLast(mem); h += mem; } } } } I recognize this post will be a wall of text. Here is the third method in C++: void opt2Windowing(int mat[][MAX], int cols, int rows, int rad){ int i = 0; int j = 0; int h = 0; int hh = 0; deque< deque<int> *> * M = new deque< deque<int> *>(); for (int ry = 0; ry <= rad; ry++) { if (ry < rows) { deque<int> * q = new deque<int>(); M->push_back(q); for (int rx = 0; rx <= rad; rx++) { if (rx < cols) { int val = mat[ry][rx]; q->push_back(val); h += val; } } } } deque<int> * C = new deque<int>(M->front()->size()); deque<int> * Q = new deque<int>(M->front()->size()); deque<int> * R = new deque<int>(M->size()); deque< deque<int> *>::iterator mit; deque< deque<int> *>::iterator mstart = M->begin(); deque< deque<int> *>::iterator mend = M->end(); deque<int>::iterator rit; deque<int>::iterator rstart = R->begin(); deque<int>::iterator rend = R->end(); deque<int>::iterator cit; deque<int>::iterator cstart = C->begin(); deque<int>::iterator cend = C->end(); for (mit = mstart, rit = rstart; mit != mend, rit != rend; ++mit, ++rit) { deque<int>::iterator pit; deque<int>::iterator pstart = (* mit)->begin(); deque<int>::iterator pend = (* mit)->end(); for(cit = cstart, pit = pstart; cit != cend && pit != pend; ++cit, ++pit) { (* cit) += (* pit); (* rit) += (* pit); } } for (i = 0; i < rows; ++i) { j = 0; if (i - rad > 0) { deque<int>::iterator cit; deque<int>::iterator cstart = C->begin(); deque<int>::iterator cend = C->end(); deque<int>::iterator pit; deque<int>::iterator pstart = (M->front())->begin(); deque<int>::iterator pend = (M->front())->end(); for(cit = cstart, pit = pstart; cit != cend; ++cit, ++pit) { (* cit) -= (* pit); } deque<int> * k = M->front(); M->pop_front(); delete k; h -= R->front(); R->pop_front(); } int row = i + rad; if (row < rows && i > 0) { deque<int> * newQ = new deque<int>(); M->push_back(newQ); deque<int>::iterator cit; deque<int>::iterator cstart = C->begin(); deque<int>::iterator cend = C->end(); int rx; int tot = 0; for (rx = 0, cit = cstart; rx <= rad; rx++, ++cit) { if (rx < cols) { int val = mat[row][rx]; newQ->push_back(val); (* cit) += val; tot += val; } } R->push_back(tot); h += tot; } hh = h; copy(C->begin(), C->end(), Q->begin()); for (j = 1; j < cols; j++) { int col = j + rad; if (j - rad > 0) { hh -= Q->front(); Q->pop_front(); } if (j + rad < cols) { int val = 0; for (int ry =- rad; ry <= rad; ry++) { int y = i + ry; if (y >= 0 && y < rows) { val += mat[y][col]; } } hh += val; Q->push_back(val); } } } } And finally its Java version: public static void opt2Windowing(int [][] mat, int rad){ int cols = mat[0].length; int rows = mat.length; int i = 0; int j = 0; int h = 0; int hh = 0; LinkedList<LinkedList<Integer>> M = new LinkedList<LinkedList<Integer>>(); for (int ry = 0; ry <= rad; ry++) { if (ry < rows) { LinkedList<Integer> q = new LinkedList<Integer>(); M.addLast(q); for (int rx = 0; rx <= rad; rx++) { if (rx < cols) { int val = mat[ry][rx]; q.addLast(val); h += val; } } } } int firstSize = M.getFirst().size(); int mSize = M.size(); LinkedList<Integer> C = new LinkedList<Integer>(); LinkedList<Integer> Q = null; LinkedList<Integer> R = new LinkedList<Integer>(); for (int k = 0; k < firstSize; k++) { C.add(0); } for (int k = 0; k < mSize; k++) { R.add(0); } ListIterator<LinkedList<Integer>> mit; ListIterator<Integer> rit; ListIterator<Integer> cit; ListIterator<Integer> pit; for (mit = M.listIterator(), rit = R.listIterator(); mit.hasNext();) { Integer r = rit.next(); int rsum = 0; for (cit = C.listIterator(), pit = (mit.next()).listIterator(); cit.hasNext();) { Integer c = cit.next(); Integer p = pit.next(); rsum += p; cit.set(c + p); } rit.set(r + rsum); } for (i = 0; i < rows; ++i) { j = 0; if (i - rad > 0) { for(cit = C.listIterator(), pit = M.getFirst().listIterator(); cit.hasNext();) { Integer c = cit.next(); Integer p = pit.next(); cit.set(c - p); } M.removeFirst(); h -= R.getFirst(); R.removeFirst(); } int row = i + rad; if (row < rows && i > 0) { LinkedList<Integer> newQ = new LinkedList<Integer>(); M.addLast(newQ); int rx; int tot = 0; for (rx = 0, cit = C.listIterator(); rx <= rad; rx++) { if (rx < cols) { Integer c = cit.next(); int val = mat[row][rx]; newQ.addLast(val); cit.set(c + val); tot += val; } } R.addLast(tot); h += tot; } hh = h; Q = new LinkedList<Integer>(); Q.addAll(C); for (j = 1; j < cols; j++) { int col = j + rad; if (j - rad > 0) { hh -= Q.getFirst(); Q.pop(); } if (j + rad < cols) { int val = 0; for (int ry =- rad; ry <= rad; ry++) { int y = i + ry; if (y >= 0 && y < rows) { val += mat[y][col]; } } hh += val; Q.addLast(val); } } } } I guess that most is due to the poor choice of the LinkedList in Java and to the lack of an efficient (not shallow) copy method between two LinkedList. How can I improve the third Java method? Am I doing some conceptual error? As always, any criticisms is welcome. UPDATE Even if it does not solve the issue, using ArrayLists, as being suggested, instead of LinkedList improves the third method. The second one performs still better (but when the number of rows and columns of the matrix is lower than 300 and the window radius is small the first unoptimized method is the fastest in Java)

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  • Help me build a CouchDB mapreduce

    - by mit
    There are CouchDB documents that are list elements: { "type" : "el", "id" : "1", "content" : "first" } { "type" : "el", "id" : "2", "content" : "second" } { "type" : "el", "id" : "3", "content" : "third" } There is one document that defines the list: { "type" : "list", "elements" : ["2","1"] , "id" : "abc123" } As you can see the third element was deleted, it is no longer part of the list. So it must not be part of the result. Now I want a view that returns the content elements including the right order. The result could be: { "content" : ["second", "first"] } In this case the order of the elements is already as it should be. Another possible result: { "content" : [{"content" : "first", "order" : 2},{"content" : "second", "order" : 1}] } I started writing the map function: map = function (doc) { if (doc.type === 'el') { emit(doc.id, {"content" : doc.content}); //emit the id and the content exit; } if (doc.type === 'list') { for ( var i=0, l=doc.elements.length; i<l; ++i ){ emit(doc.elements[i], { "order" : i }); //emit the id and the order } } } This is as far as I can get. Can you correct my mistakes and write a reduce function? Remember that the third document must not be part of the result.

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  • Best way to do one-to-many "JOIN" in CouchDB

    - by mit
    There are CouchDB documents that are list elements: { "type" : "el", "id" : "1", "content" : "first" } { "type" : "el", "id" : "2", "content" : "second" } { "type" : "el", "id" : "3", "content" : "third" } There is one document that defines the list: { "type" : "list", "elements" : ["2","1"] , "id" : "abc123" } As you can see the third element was deleted, it is no longer part of the list. So it must not be part of the result. Now I want a view that returns the content elements including the right order. The result could be: { "content" : ["second", "first"] } In this case the order of the elements is already as it should be. Another possible result: { "content" : [{"content" : "first", "order" : 2},{"content" : "second", "order" : 1}] } I started writing the map function: map = function (doc) { if (doc.type === 'el') { emit(doc.id, {"content" : doc.content}); //emit the id and the content exit; } if (doc.type === 'list') { for ( var i=0, l=doc.elements.length; i<l; ++i ){ emit(doc.elements[i], { "order" : i }); //emit the id and the order } } } This is as far as I can get. Can you correct my mistakes and write a reduce function? Remember that the third document must not be part of the result. Of course you can write a different map function also. But the structure of the documents (one definig element document and an entry document for each entry) cannot be changed.

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  • Writing bash script for X-11 forwarding

    - by Bruce
    I was having problem with SSH X-11 forwarding while I used sudo. I found a solution for it. $hostname server4.a.b.edu First I do: $ echo $DISPLAY localhost:10.0 then $ xauth list server1.a.b.edu/unix:12 MIT-MAGIC-COOKIE-1 6026864294a0e081ac452e8740bcd0fe server4.a.b.edu/unix:10 MIT-MAGIC-COOKIE-1 f01fbfe0c0d68e30b45afe3829b27e58 Then I need to do $ sudo xauth add server4.a.b.edu/unix:10 MIT-MAGIC-COOKIE-1 f01fbfe0c0d68e30b45afe3829b27e58 for sudo to work, for the cookie with my server name and display. How do I write a bash script to automate this?

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  • Die “AfterDark Reception” ist wieder da!

    - by A&C Redaktion
    In diesem Jahr erreicht die OPN Exchange “AfterDark” Reception neue Höhen! Denn diesmal findet der exklusive VIP-Event im 5. Stock des Metreon Building in San Francisco statt. Und zwar am Sonntag, 30. September, von 19.30 bis 22 Uhr. Genießen Sie in tollem Ambiente und bei einem Cocktail den sanften Sound von Macy Gray, während Sie den Tag beim Networking ausklingen lassen - mit Blick auf das 2012 live Music Festival. Und das Beste ist: Als Oracle PartnerNetwork Exchange Teilnehmer können Sie exklusiv und kostenlos dabei sein! Begleiten Sie uns, wenn wir die Oracle OpenWorld 2012 mit guten Gesprächen und toller Musik beginnen. Wir sehen uns - nach Sonnenuntergang! Ihr OPN Communications Team

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  • Future of Active FoxPro Pages - secured

    Finally some official news about Active FoxPro Pages, aka AFP. The German company BvL Bürosysteme Vertriebs GmbH bought all rights of Active FoxPro Pages from the insolvency stock. Being a former customer and intensive user of AFP since version 2.0 BvL has own interest in the continuation of AFP on current and future web servers. Together with their partners Christof Wollenhaupt (Foxpert Software Development & Consulting) and Jochen Kirstätter (IOS Indian Ocean Software Ltd) BvL will continue with development, support and marketing of AFP in the upcoming weeks. There will be an updated version of AFP, the relaunch of the website, re-enabling of activation server, re-establishment of support channel, and much more... Personally, I am relieved that this superb product made its way out of the dust of the past years. And of course, to be involved (again) in the development and support of Active FoxPro Pages gives me a big smile. Rest assured that there will be more articles on AFP soon! Here is the original announcement of 27th September 2010 from the online forum of German FoxPro Usergroup (dFPUG) - section Active FoxPro Pages: Liebe AFP Anwender, liebe FoxPro Gemeinde, nach den Insolvenzen der ProLib Software GmbH und der ProLib Tools GmbH gab es einige Verunsicherung über die Zukunft der Active FoxPro Pages. Wir können euch nun mitteilen, dass eine für alle Beteiligten positive Lösung gefunden wurde. Wir, die BvL Bürosysteme Vertriebs GmbH aus Berlin, haben sämtliche Rechte an der AFP aus der Insolvenzmasse vom Insolvenzverwalter abgekauft. Bereits 1987 wurde die BvL Bürosysteme Vertriebs GmbH gegründet und hat sich seit dem erfolgreich im Markt bewährt. Wir gehören auch schon seit Foxpro2.0 zur Foxpro-Gemeinde und auch mit der AFP2.0 haben wir unseren Einstieg in die AFP-Gemeinde vollzogen. Wir wollen die AFP nicht in irgendeine Schublade packen, sondern unser Ziel ist es, die AFP weiterzuentwickeln, speziell auch auf die kommenden Serverversionen. Unter der Homepage www.active-foxpro-pages.de wird es demnächst einen neuen Auftritt geben. An den Preisen soll sich nichts groß verändern, das Handbuch soll anständig aufgelegt werden und selbstverständlich soll der Support und die Weiterentwicklung eine große Aufmerksamkeit bekommen. Mit Christof Wollenhaupt und Jochen Kirstätter haben wir zwei Partner an Bord, die sich um den Support und die Weiterentwicklung kümmern werden. Christof Wollenhaupt wird maßgeblich und federführend an der Weiterentwicklung beteiligt sein. Über Christof Wollenhaupt können auch ab sofort Lizenzen gekauft werden, Christof Wollenhaupt ist für den Online-Vertrieb zuständig, der gerade aufgebaut wird. Sollte ein AFP Server aktiviert werden müssen, können sich alle bisherigen Lizenzinhaber auch direkt an Christof Wollenhaupt wenden. In den nächsten Wochen werden wir die AFP wieder auf Touren bringen. Eine aktuelle Version, eine neue Webseite, der Aktivierungsserver, ein Überblick über das leicht geänderte Lizensierungsmodell, und vieles mehr ist gerade in Arbeit. Die Zukunft und die Weiterentwicklung der AFP sind jetzt gesichert! Mit freundlichen Grüßen Ralph-Norman von Loesch Source: http://forum.dfpug.de/bodyframe.afp?msgid=728069

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  • Wozu eigentlich Oracle Linux?

    - by Manuel Hossfeld
    Zur Abwechslung gibt es heute mal einen kürzeren Artikel, und zwar zum Thema "Oracle Linux". Der eine oder andere mag sich vielleicht schon mal gefragt haben, warum man sich mit diesem "Red Hat Klon" überhaupt auseinandersetzen sollte. Gibt es neben dem "Support aus einer Hand"-Argument noch andere Gründe, warum sich Kunden dafür entscheiden, Oracle Linux einzusetzen? Diese und ähnliche Fragen hat eine kürzlich erschienene IDC-Studie beleuchtet. Sie trägt den Titel: "Oracle Linux Takes Its Place in the Operating Systems Market". Interessant ist vor allem ein konkretes Kundenbeispiel am Ende der Studie. Da es thematisch gerade passt sei zum Schluss noch ein kleiner Hinweis in eigener Sache erlaubt:Viele der in dem Paper erwähnten Aspekte und Features (wie z.B. KSplice für Reboot-freie Kernel-Updates) werden auch auf der diesjährigen DOAG-Konferenz in Nürnberg behandelt. Mein Kollege Lenz Grimmer und ich halten dort einen Vortrag mit dem Titel: "Oracle Linux - Best Practices und Nutzen (nicht nur) für die Oracle DB"20.11.2012, 15:00 - 15:45 Uhr, Raum Kiew

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