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  • apache automatically completes url

    - by John
    See this NYTimes url: http://opinionator.blogs.nytimes.com/2011/01/02/war-in-the-cabinet/?hp If we type opinionator.blogs.nytimes.com/2011/01/02/war-i in browser, it automatically redirects us to the above article, the only article in that folder starting with "war-i". How to do this in a site with apache, which serves static html files only? That is, if there is a apache module, without adding scripts, that would be best.

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  • Error while deploying a web application in OSGI container using pax web

    - by RaulDM
    Hello I am trying to deploy a web application in a Felix container. I have all the required configuration done with my web app like the setting up of the manifest headers: Webapp-Context: Bundle-ClassPath: Bundle-Activator: Import-Package: Bundle-SymbolicName: etc The Pax bundles that I have dropped in the same container are: pax-web-service-0.6.0.jar pax-web-jsp-0.7.1.jar pax-web-extender-war-0.7.1.jar pax-logging-service-1.5.0.jar pax-logging-api-1.5.0.jar Though it had been written in the pax web site that pax-web-service is included in pax-war-extender, it seems without pax-web-service bundle, all other bundles become handicapped. I had removed the other pax bundles like pax-web-extender-whiteboard-0.7.1.jar pax-web-jetty-0.7.1.jar, as I have not seen any usefulness of those. The pax-web-jetty-0.7.1.jar even does not get start up. it has dependencies which it could not be able to resolve from any one of the bundle provided by PAX. My browser is displaying: HTTP ERROR 403 Problem accessing /adminmodule/. Reason: FORBIDDEN Powered by Jetty:// while the Console log says: [5884890@qtp-16567002-0 - /adminmodule/] DEBUG org.mortbay.jetty - REQUEST /adminmodule/ on org.mortbay.jetty.HttpConnection@1e94001 [5884890@qtp-16567002-0 - /adminmodule/] DEBUG org.ops4j.pax.web.service.internal.model.ServerModel - Matching [/adminmodule/]... [5884890@qtp-16567002-0 - /adminmodule/] DEBUG org.ops4j.pax.web.service.internal.model.ServerModel - Path [/adminmodule/] matched to {pattern=/adminmodule/.*,model=ResourceModel{id=org.ops4j.pax.web.service.internal.model.ResourceModel-2,name=,urlPatterns=[/],alias=/,servlet=ResourceServlet{context=/adminmodule,alias=/,name=},initParams={},context=ContextModel{id=org.ops4j.pax.web.service.internal.model.ContextModel-1,name=adminmodule,httpContext=org.ops4j.pax.web.extender.war.internal.WebAppWebContainerContext@11710be,contextParams={webapp.context=adminmodule}}}} [5884890@qtp-16567002-0 - /adminmodule/] DEBUG org.ops4j.pax.web.service.internal.HttpServiceContext - Handling request for [/adminmodule/] using http context [org.ops4j.pax.web.extender.war.internal.WebAppWebContainerContext@11710be] [5884890@qtp-16567002-0 - /adminmodule/] DEBUG org.mortbay.jetty - sessionManager=org.mortbay.jetty.servlet.HashSessionManager@19c6163 [5884890@qtp-16567002-0 - /adminmodule/] DEBUG org.mortbay.jetty - session=null [5884890@qtp-16567002-0 - /adminmodule/] DEBUG org.mortbay.jetty - servlet= [5884890@qtp-16567002-0 - /adminmodule/] DEBUG org.mortbay.jetty - chain=org.ops4j.pax.web.service.internal.model.FilterModel-3- [5884890@qtp-16567002-0 - /adminmodule/] DEBUG org.mortbay.jetty - servlet holder= [5884890@qtp-16567002-0 - /adminmodule/] DEBUG org.mortbay.jetty - call filter org.ops4j.pax.web.service.internal.model.FilterModel-3 [5884890@qtp-16567002-0 - /adminmodule/] DEBUG org.ops4j.pax.web.service.internal.WelcomeFilesFilter - Apply welcome files filter... [5884890@qtp-16567002-0 - /adminmodule/] DEBUG org.ops4j.pax.web.service.internal.WelcomeFilesFilter - Servlet path: / [5884890@qtp-16567002-0 - /adminmodule/] DEBUG org.ops4j.pax.web.service.internal.WelcomeFilesFilter - Path info: null [5884890@qtp-16567002-0 - /adminmodule/] INFO org.ops4j.pax.web.service.internal.HttpServiceContext - getting resource: [/adminmodule.jsp] [5884890@qtp-16567002-0 - /adminmodule/] DEBUG org.ops4j.pax.web.extender.war.internal.WebAppWebContainerContext - Searching bundle [com.cisco.zaloni.gwt.admin [1]] for resource [/adminmodule.jsp], normalized to [adminmodule.jsp] [5884890@qtp-16567002-0 - /adminmodule/] DEBUG org.ops4j.pax.web.extender.war.internal.WebAppWebContainerContext - Resource not found [5884890@qtp-16567002-0 - /adminmodule/] INFO org.ops4j.pax.web.service.internal.HttpServiceContext - found resource: null [5884890@qtp-16567002-0 - /adminmodule/] DEBUG org.mortbay.jetty - call servlet [5884890@qtp-16567002-0 - /adminmodule/] DEBUG org.ops4j.pax.web.extender.war.internal.WebAppWebContainerContext - Searching bundle [com.cisco.zaloni.gwt.admin [1]] for resource [/], normalized to [/] [5884890@qtp-16567002-0 - /adminmodule/] DEBUG org.ops4j.pax.web.extender.war.internal.WebAppWebContainerContext - Resource found as url [bundle://1.0:1/] [5884890@qtp-16567002-0 - /adminmodule/] DEBUG org.mortbay.jetty - RESPONSE /adminmodule/ 403 It is really frustrating. please help. as I am new to OSGI. Raul

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  • SQL Server 2012 - AlwaysOn

    - by Claus Jandausch
    Ich war nicht nur irritiert, ich war sogar regelrecht schockiert - und für einen kurzen Moment sprachlos (was nur selten der Fall ist). Gerade eben hatte mich jemand gefragt "Wann Oracle denn etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde - und ob überhaupt?" War ich hier im falschen Film gelandet? Ich konnte nicht anders, als meinen Unmut kundzutun und zu erklären, dass die Fragestellung normalerweise anders herum läuft. Zugegeben - es mag vielleicht strittige Punkte geben im Vergleich zwischen Oracle und SQL Server - bei denen nicht unbedingt immer Oracle die Nase vorn haben muss - aber das Thema Clustering für Hochverfügbarkeit (HA), Disaster Recovery (DR) und Skalierbarkeit gehört mit Sicherheit nicht dazu. Dieses Erlebnis hakte ich am Nachgang als Einzelfall ab, der so nie wieder vorkommen würde. Bis ich kurz darauf eines Besseren belehrt wurde und genau die selbe Frage erneut zu hören bekam. Diesmal sogar im Exadata-Umfeld und einem Oracle Stretch Cluster. Einmal ist keinmal, doch zweimal ist einmal zu viel... Getreu diesem alten Motto war mir klar, dass man das so nicht länger stehen lassen konnte. Ich habe keine Ahnung, wie die Microsoft Marketing Abteilung es geschafft hat, unter dem AlwaysOn Brading eine innovative Technologie vermuten zu lassen - aber sie hat ihren Job scheinbar gut gemacht. Doch abgesehen von einem guten Marketing, stellt sich natürlich die Frage, was wirklich dahinter steckt und wie sich das Ganze mit Oracle vergleichen lässt - und ob überhaupt? Damit wären wir wieder bei der ursprünglichen Frage angelangt.  So viel zum Hintergrund dieses Blogbeitrags - von meiner Antwort handelt der restliche Blog. "Windows was the God ..." Um den wahren Unterschied zwischen Oracle und Microsoft verstehen zu können, muss man zunächst das bedeutendste Microsoft Dogma kennen. Es lässt sich schlicht und einfach auf den Punkt bringen: "Alles muss auf Windows basieren." Die Überschrift dieses Absatzes ist kein von mir erfundener Ausspruch, sondern ein Zitat. Konkret stammt es aus einem längeren Artikel von Kurt Eichenwald in der Vanity Fair aus dem August 2012. Er lautet Microsoft's Lost Decade und sei jedem ans Herz gelegt, der die "Microsoft-Maschinerie" unter Steve Ballmer und einige ihrer Kuriositäten besser verstehen möchte. "YOU TALKING TO ME?" Microsoft C.E.O. Steve Ballmer bei seiner Keynote auf der 2012 International Consumer Electronics Show in Las Vegas am 9. Januar   Manche Dinge in diesem Artikel mögen überspitzt dargestellt erscheinen - sind sie aber nicht. Vieles davon kannte ich bereits aus eigener Erfahrung und kann es nur bestätigen. Anderes hat sich mir erst so richtig erschlossen. Insbesondere die folgenden Passagen führten zum Aha-Erlebnis: “Windows was the god—everything had to work with Windows,” said Stone... “Every little thing you want to write has to build off of Windows (or other existing roducts),” one software engineer said. “It can be very confusing, …” Ich habe immer schon darauf hingewiesen, dass in einem SQL Server Failover Cluster die Microsoft Datenbank eigentlich nichts Nenneswertes zum Geschehen beiträgt, sondern sich voll und ganz auf das Windows Betriebssystem verlässt. Deshalb muss man auch die Windows Server Enterprise Edition installieren, soll ein Failover Cluster für den SQL Server eingerichtet werden. Denn hier werden die Cluster Services geliefert - nicht mit dem SQL Server. Er ist nur lediglich ein weiteres Server Produkt, für das Windows in Ausfallszenarien genutzt werden kann - so wie Microsoft Exchange beispielsweise, oder Microsoft SharePoint, oder irgendein anderes Server Produkt das auf Windows gehostet wird. Auch Oracle kann damit genutzt werden. Das Stichwort lautet hier: Oracle Failsafe. Nur - warum sollte man das tun, wenn gleichzeitig eine überlegene Technologie wie die Oracle Real Application Clusters (RAC) zur Verfügung steht, die dann auch keine Windows Enterprise Edition voraussetzen, da Oracle die eigene Clusterware liefert. Welche darüber hinaus für kürzere Failover-Zeiten sorgt, da diese Cluster-Technologie Datenbank-integriert ist und sich nicht auf "Dritte" verlässt. Wenn man sich also schon keine technischen Vorteile mit einem SQL Server Failover Cluster erkauft, sondern zusätzlich noch versteckte Lizenzkosten durch die Lizenzierung der Windows Server Enterprise Edition einhandelt, warum hat Microsoft dann in den vergangenen Jahren seit SQL Server 2000 nicht ebenfalls an einer neuen und innovativen Lösung gearbeitet, die mit Oracle RAC mithalten kann? Entwickler hat Microsoft genügend? Am Geld kann es auch nicht liegen? Lesen Sie einfach noch einmal die beiden obenstehenden Zitate und sie werden den Grund verstehen. Anders lässt es sich ja auch gar nicht mehr erklären, dass AlwaysOn aus zwei unterschiedlichen Technologien besteht, die beide jedoch wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) basieren. Denn daraus ergeben sich klare Nachteile - aber dazu später mehr. Um AlwaysOn zu verstehen, sollte man sich zunächst kurz in Erinnerung rufen, was Microsoft bisher an HA/DR (High Availability/Desaster Recovery) Lösungen für SQL Server zur Verfügung gestellt hat. Replikation Basiert auf logischer Replikation und Pubisher/Subscriber Architektur Transactional Replication Merge Replication Snapshot Replication Microsoft's Replikation ist vergleichbar mit Oracle GoldenGate. Oracle GoldenGate stellt jedoch die umfassendere Technologie dar und bietet High Performance. Log Shipping Microsoft's Log Shipping stellt eine einfache Technologie dar, die vergleichbar ist mit Oracle Managed Recovery in Oracle Version 7. Das Log Shipping besitzt folgende Merkmale: Transaction Log Backups werden von Primary nach Secondary/ies geschickt Einarbeitung (z.B. Restore) auf jedem Secondary individuell Optionale dritte Server Instanz (Monitor Server) für Überwachung und Alarm Log Restore Unterbrechung möglich für Read-Only Modus (Secondary) Keine Unterstützung von Automatic Failover Database Mirroring Microsoft's Database Mirroring wurde verfügbar mit SQL Server 2005, sah aus wie Oracle Data Guard in Oracle 9i, war funktional jedoch nicht so umfassend. Für ein HA/DR Paar besteht eine 1:1 Beziehung, um die produktive Datenbank (Principle DB) abzusichern. Auf der Standby Datenbank (Mirrored DB) werden alle Insert-, Update- und Delete-Operationen nachgezogen. Modi Synchron (High-Safety Modus) Asynchron (High-Performance Modus) Automatic Failover Unterstützt im High-Safety Modus (synchron) Witness Server vorausgesetzt     Zur Frage der Kontinuität Es stellt sich die Frage, wie es um diesen Technologien nun im Zusammenhang mit SQL Server 2012 bestellt ist. Unter Fanfaren seinerzeit eingeführt, war Database Mirroring das erklärte Mittel der Wahl. Ich bin kein Produkt Manager bei Microsoft und kann hierzu nur meine Meinung äußern, aber zieht man den SQL AlwaysOn Team Blog heran, so sieht es nicht gut aus für das Database Mirroring - zumindest nicht langfristig. "Does AlwaysOn Availability Group replace Database Mirroring going forward?” “The short answer is we recommend that you migrate from the mirroring configuration or even mirroring and log shipping configuration to using Availability Group. Database Mirroring will still be available in the Denali release but will be phased out over subsequent releases. Log Shipping will continue to be available in future releases.” Damit wären wir endlich beim eigentlichen Thema angelangt. Was ist eine sogenannte Availability Group und was genau hat es mit der vielversprechend klingenden Bezeichnung AlwaysOn auf sich?   SQL Server 2012 - AlwaysOn Zwei HA-Features verstekcne sich hinter dem “AlwaysOn”-Branding. Einmal das AlwaysOn Failover Clustering aka SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) - zum Anderen die AlwaysOn Availability Groups. Failover Cluster Instances (FCI) Entspricht ungefähr dem Stretch Cluster Konzept von Oracle Setzt auf Windows Server Failover Clustering (WSFC) auf Bietet HA auf Instanz-Ebene AlwaysOn Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Ähnlich der Idee von Consistency Groups, wie in Storage-Level Replikations-Software von z.B. EMC SRDF Abhängigkeiten zu Windows Server Failover Clustering (WSFC) Bietet HA auf Datenbank-Ebene   Hinweis: Verwechseln Sie nicht eine SQL Server Datenbank mit einer Oracle Datenbank. Und auch nicht eine Oracle Instanz mit einer SQL Server Instanz. Die gleichen Begriffe haben hier eine andere Bedeutung - nicht selten ein Grund, weshalb Oracle- und Microsoft DBAs schnell aneinander vorbei reden. Denken Sie bei einer SQL Server Datenbank eher an ein Oracle Schema, das kommt der Sache näher. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema. Wenn Sie die genauen Unterschiede kennen möchten, finden Sie eine detaillierte Beschreibung in meinem Buch "Oracle10g Release 2 für Windows und .NET", erhältich bei Lehmanns, Amazon, etc.   Windows Server Failover Clustering (WSFC) Wie man sieht, basieren beide AlwaysOn Technologien wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC), um einerseits Hochverfügbarkeit auf Ebene der Instanz zu gewährleisten und andererseits auf der Datenbank-Ebene. Deshalb nun eine kurze Beschreibung der WSFC. Die WSFC sind ein mit dem Windows Betriebssystem geliefertes Infrastruktur-Feature, um HA für Server Anwendungen, wie Microsoft Exchange, SharePoint, SQL Server, etc. zu bieten. So wie jeder andere Cluster, besteht ein WSFC Cluster aus einer Gruppe unabhängiger Server, die zusammenarbeiten, um die Verfügbarkeit einer Applikation oder eines Service zu erhöhen. Falls ein Cluster-Knoten oder -Service ausfällt, kann der auf diesem Knoten bisher gehostete Service automatisch oder manuell auf einen anderen im Cluster verfügbaren Knoten transferriert werden - was allgemein als Failover bekannt ist. Unter SQL Server 2012 verwenden sowohl die AlwaysOn Avalability Groups, als auch die AlwaysOn Failover Cluster Instances die WSFC als Plattformtechnologie, um Komponenten als WSFC Cluster-Ressourcen zu registrieren. Verwandte Ressourcen werden in eine Ressource Group zusammengefasst, die in Abhängigkeit zu anderen WSFC Cluster-Ressourcen gebracht werden kann. Der WSFC Cluster Service kann jetzt die Notwendigkeit zum Neustart der SQL Server Instanz erfassen oder einen automatischen Failover zu einem anderen Server-Knoten im WSFC Cluster auslösen.   Failover Cluster Instances (FCI) Eine SQL Server Failover Cluster Instanz (FCI) ist eine einzelne SQL Server Instanz, die in einem Failover Cluster betrieben wird, der aus mehreren Windows Server Failover Clustering (WSFC) Knoten besteht und so HA (High Availability) auf Ebene der Instanz bietet. Unter Verwendung von Multi-Subnet FCI kann auch Remote DR (Disaster Recovery) unterstützt werden. Eine weitere Option für Remote DR besteht darin, eine unter FCI gehostete Datenbank in einer Availability Group zu betreiben. Hierzu später mehr. FCI und WSFC Basis FCI, das für lokale Hochverfügbarkeit der Instanzen genutzt wird, ähnelt der veralteten Architektur eines kalten Cluster (Aktiv-Passiv). Unter SQL Server 2008 wurde diese Technologie SQL Server 2008 Failover Clustering genannt. Sie nutzte den Windows Server Failover Cluster. In SQL Server 2012 hat Microsoft diese Basistechnologie unter der Bezeichnung AlwaysOn zusammengefasst. Es handelt sich aber nach wie vor um die klassische Aktiv-Passiv-Konfiguration. Der Ablauf im Failover-Fall ist wie folgt: Solange kein Hardware-oder System-Fehler auftritt, werden alle Dirty Pages im Buffer Cache auf Platte geschrieben Alle entsprechenden SQL Server Services (Dienste) in der Ressource Gruppe werden auf dem aktiven Knoten gestoppt Die Ownership der Ressource Gruppe wird auf einen anderen Knoten der FCI transferriert Der neue Owner (Besitzer) der Ressource Gruppe startet seine SQL Server Services (Dienste) Die Connection-Anforderungen einer Client-Applikation werden automatisch auf den neuen aktiven Knoten mit dem selben Virtuellen Network Namen (VNN) umgeleitet Abhängig vom Zeitpunkt des letzten Checkpoints, kann die Anzahl der Dirty Pages im Buffer Cache, die noch auf Platte geschrieben werden müssen, zu unvorhersehbar langen Failover-Zeiten führen. Um diese Anzahl zu drosseln, besitzt der SQL Server 2012 eine neue Fähigkeit, die Indirect Checkpoints genannt wird. Indirect Checkpoints ähnelt dem Fast-Start MTTR Target Feature der Oracle Datenbank, das bereits mit Oracle9i verfügbar war.   SQL Server Multi-Subnet Clustering Ein SQL Server Multi-Subnet Failover Cluster entspricht vom Konzept her einem Oracle RAC Stretch Cluster. Doch dies ist nur auf den ersten Blick der Fall. Im Gegensatz zu RAC ist in einem lokalen SQL Server Failover Cluster jeweils nur ein Knoten aktiv für eine Datenbank. Für die Datenreplikation zwischen geografisch entfernten Sites verlässt sich Microsoft auf 3rd Party Lösungen für das Storage Mirroring.     Die Verbesserung dieses Szenario mit einer SQL Server 2012 Implementierung besteht schlicht darin, dass eine VLAN-Konfiguration (Virtual Local Area Network) nun nicht mehr benötigt wird, so wie dies bisher der Fall war. Das folgende Diagramm stellt dar, wie der Ablauf mit SQL Server 2012 gehandhabt wird. In Site A und Site B wird HA jeweils durch einen lokalen Aktiv-Passiv-Cluster sichergestellt.     Besondere Aufmerksamkeit muss hier der Konfiguration und dem Tuning geschenkt werden, da ansonsten völlig inakzeptable Failover-Zeiten resultieren. Dies liegt darin begründet, weil die Downtime auf Client-Seite nun nicht mehr nur von der reinen Failover-Zeit abhängt, sondern zusätzlich von der Dauer der DNS Replikation zwischen den DNS Servern. (Rufen Sie sich in Erinnerung, dass wir gerade von Multi-Subnet Clustering sprechen). Außerdem ist zu berücksichtigen, wie schnell die Clients die aktualisierten DNS Informationen abfragen. Spezielle Konfigurationen für Node Heartbeat, HostRecordTTL (Host Record Time-to-Live) und Intersite Replication Frequeny für Active Directory Sites und Services werden notwendig. Default TTL für Windows Server 2008 R2: 20 Minuten Empfohlene Einstellung: 1 Minute DNS Update Replication Frequency in Windows Umgebung: 180 Minuten Empfohlene Einstellung: 15 Minuten (minimaler Wert)   Betrachtet man diese Werte, muss man feststellen, dass selbst eine optimale Konfiguration die rigiden SLAs (Service Level Agreements) heutiger geschäftskritischer Anwendungen für HA und DR nicht erfüllen kann. Denn dies impliziert eine auf der Client-Seite erlebte Failover-Zeit von insgesamt 16 Minuten. Hierzu ein Auszug aus der SQL Server 2012 Online Dokumentation: Cons: If a cross-subnet failover occurs, the client recovery time could be 15 minutes or longer, depending on your HostRecordTTL setting and the setting of your cross-site DNS/AD replication schedule.    Wir sind hier an einem Punkt unserer Überlegungen angelangt, an dem sich erklärt, weshalb ich zuvor das "Windows was the God ..." Zitat verwendet habe. Die unbedingte Abhängigkeit zu Windows wird zunehmend zum Problem, da sie die Komplexität einer Microsoft-basierenden Lösung erhöht, anstelle sie zu reduzieren. Und Komplexität ist das Letzte, was sich CIOs heutzutage wünschen.  Zur Ehrenrettung des SQL Server 2012 und AlwaysOn muss man sagen, dass derart lange Failover-Zeiten kein unbedingtes "Muss" darstellen, sondern ein "Kann". Doch auch ein "Kann" kann im unpassenden Moment unvorhersehbare und kostspielige Folgen haben. Die Unabsehbarkeit ist wiederum Ursache vieler an der Implementierung beteiligten Komponenten und deren Abhängigkeiten, wie beispielsweise drei Cluster-Lösungen (zwei von Microsoft, eine 3rd Party Lösung). Wie man die Sache auch dreht und wendet, kommt man an diesem Fakt also nicht vorbei - ganz unabhängig von der Dauer einer Downtime oder Failover-Zeiten. Im Gegensatz zu AlwaysOn und der hier vorgestellten Version eines Stretch-Clusters, vermeidet eine entsprechende Oracle Implementierung eine derartige Komplexität, hervorgerufen duch multiple Abhängigkeiten. Den Unterschied machen Datenbank-integrierte Mechanismen, wie Fast Application Notification (FAN) und Fast Connection Failover (FCF). Für Oracle MAA Konfigurationen (Maximum Availability Architecture) sind Inter-Site Failover-Zeiten im Bereich von Sekunden keine Seltenheit. Wenn Sie dem Link zur Oracle MAA folgen, finden Sie außerdem eine Reihe an Customer Case Studies. Auch dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu AlwaysOn, denn die Oracle Technologie hat sich bereits zigfach in höchst kritischen Umgebungen bewährt.   Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Die sogenannten Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) sind - neben FCI - der weitere Baustein von AlwaysOn.   Hinweis: Bevor wir uns näher damit beschäftigen, sollten Sie sich noch einmal ins Gedächtnis rufen, dass eine SQL Server Datenbank nicht die gleiche Bedeutung besitzt, wie eine Oracle Datenbank, sondern eher einem Oracle Schema entspricht. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema.   Eine Verfügbarkeitsgruppe setzt sich zusammen aus einem Set mehrerer Benutzer-Datenbanken, die im Falle eines Failover gemeinsam als Gruppe behandelt werden. Eine Verfügbarkeitsgruppe unterstützt ein Set an primären Datenbanken (primäres Replikat) und einem bis vier Sets von entsprechenden sekundären Datenbanken (sekundäre Replikate).       Es können jedoch nicht alle SQL Server Datenbanken einer AlwaysOn Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet werden. Der SQL Server Spezialist Michael Otey zählt in seinem SQL Server Pro Artikel folgende Anforderungen auf: Verfügbarkeitsgruppen müssen mit Benutzer-Datenbanken erstellt werden. System-Datenbanken können nicht verwendet werden Die Datenbanken müssen sich im Read-Write Modus befinden. Read-Only Datenbanken werden nicht unterstützt Die Datenbanken in einer Verfügbarkeitsgruppe müssen Multiuser Datenbanken sein Sie dürfen nicht das AUTO_CLOSE Feature verwenden Sie müssen das Full Recovery Modell nutzen und es muss ein vollständiges Backup vorhanden sein Eine gegebene Datenbank kann sich nur in einer einzigen Verfügbarkeitsgruppe befinden und diese Datenbank düerfen nicht für Database Mirroring konfiguriert sein Microsoft empfiehl außerdem, dass der Verzeichnispfad einer Datenbank auf dem primären und sekundären Server identisch sein sollte Wie man sieht, eignen sich Verfügbarkeitsgruppen nicht, um HA und DR vollständig abzubilden. Die Unterscheidung zwischen der Instanzen-Ebene (FCI) und Datenbank-Ebene (Availability Groups) ist von hoher Bedeutung. Vor kurzem wurde mir gesagt, dass man mit den Verfügbarkeitsgruppen auf Shared Storage verzichten könne und dadurch Kosten spart. So weit so gut ... Man kann natürlich eine Installation rein mit Verfügbarkeitsgruppen und ohne FCI durchführen - aber man sollte sich dann darüber bewusst sein, was man dadurch alles nicht abgesichert hat - und dies wiederum für Desaster Recovery (DR) und SLAs (Service Level Agreements) bedeutet. Kurzum, um die Kombination aus beiden AlwaysOn Produkten und der damit verbundene Komplexität kommt man wohl in der Praxis nicht herum.    Availability Groups und WSFC AlwaysOn hängt von Windows Server Failover Clustering (WSFC) ab, um die aktuellen Rollen der Verfügbarkeitsreplikate einer Verfügbarkeitsgruppe zu überwachen und zu verwalten, und darüber zu entscheiden, wie ein Failover-Ereignis die Verfügbarkeitsreplikate betrifft. Das folgende Diagramm zeigt de Beziehung zwischen Verfügbarkeitsgruppen und WSFC:   Der Verfügbarkeitsmodus ist eine Eigenschaft jedes Verfügbarkeitsreplikats. Synychron und Asynchron können also gemischt werden: Availability Modus (Verfügbarkeitsmodus) Asynchroner Commit-Modus Primäres replikat schließt Transaktionen ohne Warten auf Sekundäres Synchroner Commit-Modus Primäres Replikat wartet auf Commit von sekundärem Replikat Failover Typen Automatic Manual Forced (mit möglichem Datenverlust) Synchroner Commit-Modus Geplanter, manueller Failover ohne Datenverlust Automatischer Failover ohne Datenverlust Asynchroner Commit-Modus Nur Forced, manueller Failover mit möglichem Datenverlust   Der SQL Server kennt keinen separaten Switchover Begriff wie in Oracle Data Guard. Für SQL Server werden alle Role Transitions als Failover bezeichnet. Tatsächlich unterstützt der SQL Server keinen Switchover für asynchrone Verbindungen. Es gibt nur die Form des Forced Failover mit möglichem Datenverlust. Eine ähnliche Fähigkeit wie der Switchover unter Oracle Data Guard ist so nicht gegeben.   SQL Sever FCI mit Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Neben den Verfügbarkeitsgruppen kann eine zweite Failover-Ebene eingerichtet werden, indem SQL Server FCI (auf Shared Storage) mit WSFC implementiert wird. Ein Verfügbarkeitesreplikat kann dann auf einer Standalone Instanz gehostet werden, oder einer FCI Instanz. Zum Verständnis: Die Verfügbarkeitsgruppen selbst benötigen kein Shared Storage. Diese Kombination kann verwendet werden für lokale HA auf Ebene der Instanz und DR auf Datenbank-Ebene durch Verfügbarkeitsgruppen. Das folgende Diagramm zeigt dieses Szenario:   Achtung! Hier handelt es sich nicht um ein Pendant zu Oracle RAC plus Data Guard, auch wenn das Bild diesen Eindruck vielleicht vermitteln mag - denn alle sekundären Knoten im FCI sind rein passiv. Es existiert außerdem eine weitere und ernsthafte Einschränkung: SQL Server Failover Cluster Instanzen (FCI) unterstützen nicht das automatische AlwaysOn Failover für Verfügbarkeitsgruppen. Jedes unter FCI gehostete Verfügbarkeitsreplikat kann nur für manuelles Failover konfiguriert werden.   Lesbare Sekundäre Replikate Ein oder mehrere Verfügbarkeitsreplikate in einer Verfügbarkeitsgruppe können für den lesenden Zugriff konfiguriert werden, wenn sie als sekundäres Replikat laufen. Dies ähnelt Oracle Active Data Guard, jedoch gibt es Einschränkungen. Alle Abfragen gegen die sekundäre Datenbank werden automatisch auf das Snapshot Isolation Level abgebildet. Es handelt sich dabei um eine Versionierung der Rows. Microsoft versuchte hiermit die Oracle MVRC (Multi Version Read Consistency) nachzustellen. Tatsächlich muss man die SQL Server Snapshot Isolation eher mit Oracle Flashback vergleichen. Bei der Implementierung des Snapshot Isolation Levels handelt sich um ein nachträglich aufgesetztes Feature und nicht um einen inhärenten Teil des Datenbank-Kernels, wie im Falle Oracle. (Ich werde hierzu in Kürze einen weiteren Blogbeitrag verfassen, wenn ich mich mit der neuen SQL Server 2012 Core Lizenzierung beschäftige.) Für die Praxis entstehen aus der Abbildung auf das Snapshot Isolation Level ernsthafte Restriktionen, derer man sich für den Betrieb in der Praxis bereits vorab bewusst sein sollte: Sollte auf der primären Datenbank eine aktive Transaktion zu dem Zeitpunkt existieren, wenn ein lesbares sekundäres Replikat in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen wird, werden die Row-Versionen auf der korrespondierenden sekundären Datenbank nicht sofort vollständig verfügbar sein. Eine aktive Transaktion auf dem primären Replikat muss zuerst abgeschlossen (Commit oder Rollback) und dieser Transaktions-Record auf dem sekundären Replikat verarbeitet werden. Bis dahin ist das Isolation Level Mapping auf der sekundären Datenbank unvollständig und Abfragen sind temporär geblockt. Microsoft sagt dazu: "This is needed to guarantee that row versions are available on the secondary replica before executing the query under snapshot isolation as all isolation levels are implicitly mapped to snapshot isolation." (SQL Storage Engine Blog: AlwaysOn: I just enabled Readable Secondary but my query is blocked?)  Grundlegend bedeutet dies, dass ein aktives lesbares Replikat nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden kann, ohne das primäre Replikat vorübergehend stillzulegen. Da Leseoperationen auf das Snapshot Isolation Transaction Level abgebildet werden, kann die Bereinigung von Ghost Records auf dem primären Replikat durch Transaktionen auf einem oder mehreren sekundären Replikaten geblockt werden - z.B. durch eine lang laufende Abfrage auf dem sekundären Replikat. Diese Bereinigung wird auch blockiert, wenn die Verbindung zum sekundären Replikat abbricht oder der Datenaustausch unterbrochen wird. Auch die Log Truncation wird in diesem Zustant verhindert. Wenn dieser Zustand längere Zeit anhält, empfiehlt Microsoft das sekundäre Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe herauszunehmen - was ein ernsthaftes Downtime-Problem darstellt. Die Read-Only Workload auf den sekundären Replikaten kann eingehende DDL Änderungen blockieren. Obwohl die Leseoperationen aufgrund der Row-Versionierung keine Shared Locks halten, führen diese Operatioen zu Sch-S Locks (Schemastabilitätssperren). DDL-Änderungen durch Redo-Operationen können dadurch blockiert werden. Falls DDL aufgrund konkurrierender Lese-Workload blockiert wird und der Schwellenwert für 'Recovery Interval' (eine SQL Server Konfigurationsoption) überschritten wird, generiert der SQL Server das Ereignis sqlserver.lock_redo_blocked, welches Microsoft zum Kill der blockierenden Leser empfiehlt. Auf die Verfügbarkeit der Anwendung wird hierbei keinerlei Rücksicht genommen.   Keine dieser Einschränkungen existiert mit Oracle Active Data Guard.   Backups auf sekundären Replikaten  Über die sekundären Replikate können Backups (BACKUP DATABASE via Transact-SQL) nur als copy-only Backups einer vollständigen Datenbank, Dateien und Dateigruppen erstellt werden. Das Erstellen inkrementeller Backups ist nicht unterstützt, was ein ernsthafter Rückstand ist gegenüber der Backup-Unterstützung physikalischer Standbys unter Oracle Data Guard. Hinweis: Ein möglicher Workaround via Snapshots, bleibt ein Workaround. Eine weitere Einschränkung dieses Features gegenüber Oracle Data Guard besteht darin, dass das Backup eines sekundären Replikats nicht ausgeführt werden kann, wenn es nicht mit dem primären Replikat kommunizieren kann. Darüber hinaus muss das sekundäre Replikat synchronisiert sein oder sich in der Synchronisation befinden, um das Beackup auf dem sekundären Replikat erstellen zu können.   Vergleich von Microsoft AlwaysOn mit der Oracle MAA Ich komme wieder zurück auf die Eingangs erwähnte, mehrfach an mich gestellte Frage "Wann denn - und ob überhaupt - Oracle etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde?" und meine damit verbundene (kurze) Irritation. Wenn Sie diesen Blogbeitrag bis hierher gelesen haben, dann kennen Sie jetzt meine darauf gegebene Antwort. Der eine oder andere Punkt traf dabei nicht immer auf Jeden zu, was auch nicht der tiefere Sinn und Zweck meiner Antwort war. Wenn beispielsweise kein Multi-Subnet mit im Spiel ist, sind alle diesbezüglichen Kritikpunkte zunächst obsolet. Was aber nicht bedeutet, dass sie nicht bereits morgen schon wieder zum Thema werden könnten (Sag niemals "Nie"). In manch anderes Fettnäpfchen tritt man wiederum nicht unbedingt in einer Testumgebung, sondern erst im laufenden Betrieb. Erst recht nicht dann, wenn man sich potenzieller Probleme nicht bewusst ist und keine dedizierten Tests startet. Und wer AlwaysOn erfolgreich positionieren möchte, wird auch gar kein Interesse daran haben, auf mögliche Schwachstellen und den besagten Teufel im Detail aufmerksam zu machen. Das ist keine Unterstellung - es ist nur menschlich. Außerdem ist es verständlich, dass man sich in erster Linie darauf konzentriert "was geht" und "was gut läuft", anstelle auf das "was zu Problemen führen kann" oder "nicht funktioniert". Wer will schon der Miesepeter sein? Für mich selbst gesprochen, kann ich nur sagen, dass ich lieber vorab von allen möglichen Einschränkungen wissen möchte, anstelle sie dann nach einer kurzen Zeit der heilen Welt schmerzhaft am eigenen Leib erfahren zu müssen. Ich bin davon überzeugt, dass es Ihnen nicht anders geht. Nachfolgend deshalb eine Zusammenfassung all jener Punkte, die ich im Vergleich zur Oracle MAA (Maximum Availability Architecture) als unbedingt Erwähnenswert betrachte, falls man eine Evaluierung von Microsoft AlwaysOn in Betracht zieht. 1. AlwaysOn ist eine komplexe Technologie Der SQL Server AlwaysOn Stack ist zusammengesetzt aus drei verschiedenen Technlogien: Windows Server Failover Clustering (WSFC) SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) SQL Server Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Man kann eine derartige Lösung nicht als nahtlos bezeichnen, wofür auch die vielen von Microsoft dargestellten Einschränkungen sprechen. Während sich frühere SQL Server Versionen in Richtung eigener HA/DR Technologien entwickelten (wie Database Mirroring), empfiehlt Microsoft nun die Migration. Doch weshalb dieser Schwenk? Er führt nicht zu einem konsisten und robusten Angebot an HA/DR Technologie für geschäftskritische Umgebungen.  Liegt die Antwort in meiner These begründet, nach der "Windows was the God ..." noch immer gilt und man die Nachteile der allzu engen Kopplung mit Windows nicht sehen möchte? Entscheiden Sie selbst ... 2. Failover Cluster Instanzen - Kein RAC-Pendant Die SQL Server und Windows Server Clustering Technologie basiert noch immer auf dem veralteten Aktiv-Passiv Modell und führt zu einer Verschwendung von Systemressourcen. In einer Betrachtung von lediglich zwei Knoten erschließt sich auf Anhieb noch nicht der volle Mehrwert eines Aktiv-Aktiv Clusters (wie den Real Application Clusters), wie er von Oracle bereits vor zehn Jahren entwickelt wurde. Doch kennt man die Vorzüge der Skalierbarkeit durch einfaches Hinzufügen weiterer Cluster-Knoten, die dann alle gemeinsam als ein einziges logisches System zusammenarbeiten, versteht man was hinter dem Motto "Pay-as-you-Grow" steckt. In einem Aktiv-Aktiv Cluster geht es zwar auch um Hochverfügbarkeit - und ein Failover erfolgt zudem schneller, als in einem Aktiv-Passiv Modell - aber es geht eben nicht nur darum. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Oracle 11g Standard Edition bereits die Nutzung von Oracle RAC bis zu vier Sockets kostenfrei beinhaltet. Möchten Sie dazu Windows nutzen, benötigen Sie keine Windows Server Enterprise Edition, da Oracle 11g die eigene Clusterware liefert. Sie kommen in den Genuss von Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit und können dazu die günstigere Windows Server Standard Edition nutzen. 3. SQL Server Multi-Subnet Clustering - Abhängigkeit zu 3rd Party Storage Mirroring  Die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur unterstützt den Aufbau eines Stretch Clusters, basiert dabei aber auf dem Aktiv-Passiv Modell. Das eigentlich Problematische ist jedoch, dass man sich zur Absicherung der Datenbank auf 3rd Party Storage Mirroring Technologie verlässt, ohne Integration zwischen dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) und der darunterliegenden Mirroring Technologie. Wenn nun im Cluster ein Failover auf Instanzen-Ebene erfolgt, existiert keine Koordination mit einem möglichen Failover auf Ebene des Storage-Array. 4. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - Vier, oder doch nur Zwei? Ein primäres Replikat erlaubt bis zu vier sekundäre Replikate innerhalb einer Verfügbarkeitsgruppe, jedoch nur zwei im Synchronen Commit Modus. Während dies zwar einen Vorteil gegenüber dem stringenten 1:1 Modell unter Database Mirroring darstellt, fällt der SQL Server 2012 damit immer noch weiter zurück hinter Oracle Data Guard mit bis zu 30 direkten Stanbdy Zielen - und vielen weiteren durch kaskadierende Ziele möglichen. Damit eignet sich Oracle Active Data Guard auch für die Bereitstellung einer Reader-Farm Skalierbarkeit für Internet-basierende Unternehmen. Mit AwaysOn Verfügbarkeitsgruppen ist dies nicht möglich. 5. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - kein asynchrones Switchover  Die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen wird auch als geeignetes Mittel für administrative Aufgaben positioniert - wie Upgrades oder Wartungsarbeiten. Man muss sich jedoch einem gravierendem Defizit bewusst sein: Im asynchronen Verfügbarkeitsmodus besteht die einzige Möglichkeit für Role Transition im Forced Failover mit Datenverlust! Um den Verlust von Daten durch geplante Wartungsarbeiten zu vermeiden, muss man den synchronen Verfügbarkeitsmodus konfigurieren, was jedoch ernstzunehmende Auswirkungen auf WAN Deployments nach sich zieht. Spinnt man diesen Gedanken zu Ende, kommt man zu dem Schluss, dass die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen für geplante Wartungsarbeiten in einem derartigen Umfeld nicht effektiv genutzt werden kann. 6. Automatisches Failover - Nicht immer möglich Sowohl die SQL Server FCI, als auch Verfügbarkeitsgruppen unterstützen automatisches Failover. Möchte man diese jedoch kombinieren, wird das Ergebnis kein automatisches Failover sein. Denn ihr Zusammentreffen im Failover-Fall führt zu Race Conditions (Wettlaufsituationen), weshalb diese Konfiguration nicht länger das automatische Failover zu einem Replikat in einer Verfügbarkeitsgruppe erlaubt. Auch hier bestätigt sich wieder die tiefere Problematik von AlwaysOn, mit einer Zusammensetzung aus unterschiedlichen Technologien und der Abhängigkeit zu Windows. 7. Problematische RTO (Recovery Time Objective) Microsoft postioniert die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur als brauchbare HA/DR Architektur. Bedenkt man jedoch die Problematik im Zusammenhang mit DNS Replikation und den möglichen langen Wartezeiten auf Client-Seite von bis zu 16 Minuten, sind strenge RTO Anforderungen (Recovery Time Objectives) nicht erfüllbar. Im Gegensatz zu Oracle besitzt der SQL Server keine Datenbank-integrierten Technologien, wie Oracle Fast Application Notification (FAN) oder Oracle Fast Connection Failover (FCF). 8. Problematische RPO (Recovery Point Objective) SQL Server ermöglicht Forced Failover (erzwungenes Failover), bietet jedoch keine Möglichkeit zur automatischen Übertragung der letzten Datenbits von einem alten zu einem neuen primären Replikat, wenn der Verfügbarkeitsmodus asynchron war. Oracle Data Guard hingegen bietet diese Unterstützung durch das Flush Redo Feature. Dies sichert "Zero Data Loss" und beste RPO auch in erzwungenen Failover-Situationen. 9. Lesbare Sekundäre Replikate mit Einschränkungen Aufgrund des Snapshot Isolation Transaction Level für lesbare sekundäre Replikate, besitzen diese Einschränkungen mit Auswirkung auf die primäre Datenbank. Die Bereinigung von Ghost Records auf der primären Datenbank, wird beeinflusst von lang laufenden Abfragen auf der lesabaren sekundären Datenbank. Die lesbare sekundäre Datenbank kann nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden, wenn es aktive Transaktionen auf der primären Datenbank gibt. Zusätzlich können DLL Änderungen auf der primären Datenbank durch Abfragen auf der sekundären blockiert werden. Und imkrementelle Backups werden hier nicht unterstützt.   Keine dieser Restriktionen existiert unter Oracle Data Guard.

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  • iTunes - Duplicate "Purchased on iPhone" playlists

    - by War Chester Shire Sauce
    Whenever I purchase music on my phone and then sync with iTunes later, a duplicate "Purchased on iPhone" playlist will be created. The first one will have everything i've purchased in the past, and the duplicate playlist will have the one or two songs that I just purchased. In the sync options I checked/unchecked the box to have the playlist sync and not sync with my phone. No matter which option I choose I'll always have duplicate playlists when I sync with iTunes. How can I fix this? I don't want a duplicate playlist to be created every time I sync. If i purchase a song on my phone I want it to be added to the existing "Purchased on iPhone playlist".

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  • Is the Cloud ready for an Enterprise Java web application? Seeking a JEE hosting advice.

    - by Jakub Holý
    Greetings to all the smart people around here! I'd like to ask whether it is feasible or a good idea at all to deploy a Java enterprise web application to a Cloud such as Amazon EC2. More exactly, I'm looking for infrastructure options for an application that shall handle few hundred users with long but neither CPU nor memory intensive sessions. I'm considering dedicated servers, virtual private servers (VPSs) and EC2. I've noticed that there is a project called JBoss Cloud so people are working on enabling such a deployment, on the other hand it doesn't seem to be mature yet and I'm not sure that the cloud is ready for this kind of applications, which differs from the typical cloud-based applications like Twitter. Would you recommend to deploy it to the cloud? What are the pros and cons? The application is a Java EE 5 web application whose main function is to enable users to compose their own customized Product by combining the available Parts. It uses stateless and stateful session beans and JPA for persistence of entities to a RDBMS and fetches information about Parts from the company's inventory system via a web service. Aside of external users it's used also by few internal ones, who are authenticated against the company's LDAP. The application should handle around 300-400 concurrent users building their product and should be reasonably scalable and available though these qualities are only of a medium importance at this stage. I've proposed an architecture consisting of a firewall (FW) and load balancer supporting sticky sessions and https (in the Cloud this would be replaced with EC2's Elastic Load Balancing service and FW on the app. servers, in a physical architecture the load-balancer would be a HW), then two physical clustered application servers combined with web servers (so that if one fails, a user doesn't loose his/her long built product) and finally a database server. The DB server would need a slave backup instance that can replace the master instance if it fails. This should provide reasonable availability and fault tolerance and provide good scalability as long as a single RDBMS can keep with the load, which should be OK for quite a while because most of the operations are done in the memory using a stateful bean and only occasionally stored or retrieved from the DB and the amount of data is low too. A problematic part could be the dependency on the remote inventory system webservice but with good caching of its outputs in the application it should be OK too. Unfortunately I've only vague idea of the system resources (memory size, number and speed of CPUs/cores) that such an "average Java EE application" for few hundred users needs. My rough and mostly unfounded estimate based on actual Amazon offerings is that 1.7GB and a single, 2-core "modern CPU" with speed around 2.5GHz (the High-CPU Medium Instance) should be sufficient for any of the two application servers (since we can handle higher load by provisioning more of them). Alternatively I would consider using the Large instance (64b, 7.5GB RAM, 2 cores at 1GHz) So my question is whether such a deployment to the cloud is technically and financially feasible or whether dedicated/VPS servers would be a better option and whether there are some real-world experiences with something similar. Thank you very much! /Jakub Holy PS: I've found the JBoss EAP in a Cloud Case Study that shows that it is possible to deploy a real-world Java EE application to the EC2 cloud but unfortunately there're no details regarding topology, instance types, or anything :-(

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  • EJB Lifecycle and Relation to WARs

    - by Adam Tannon
    I've been reading up on EJBs (3.x) and believe I understand the basics. This question is a "call for confirmation" that I have interpreted the Java EE docs correctly and that I understand these fundamental concepts: An EJB is to an App Container as a Web App (WAR) is to a Web Container Just like you deploy a WAR to a Web Container, and that container manages your WAR's life cycle, you deploy an EJB to an App Container, and the container manages your EJB's life cycle When the App Container fires up and deploys an EJB, it is given a unique "identifier" and URL that can be used by JNDI to look up the EJB from another tier (like the web tier) So, when your web app wants to invoke one of your EJB's methods, it looks the EJB up using some kind of service locator (JNDI) and invoke the method that way Am I on-track or way off-base here? Please correct me & clarify for me if any of these are incorrect. Thanks in advance!

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  • Upstart script not working on Ubuntu

    - by Holy Crap
    I'm trying to write an upstart script to start orbited on startup. The script is as follows: #orbited start on startup stop on shutdown script exec /usr/local/bin/orbited --config=/etc/orbited.cfg end script When I run upstart orbited I get something like this: orbited start/running, process 605 But when I run status orbited right after doing that I get: orbited stop/waiting The script fails to start even though it says it's running. Any ideas? Thanks!

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  • JavaEE in netbeans giving BUILD FAILED error upon deployment

    - by user312402
    When I try to run my Java EE program in Netbeans consisting of servlets (java pages), JSP's, beans(java pages) and HTML pages I get this error in the output: In-place deployment at C:\Users\Derek\Documents\NetBeansProjects\EJBProject\EJBProject-war\build\web Initializing... deploy?path=C:\Users\Derek\Documents\NetBeansProjects\EJBProject\EJBProject-war\build\web&name=EJBProject-war&force=true failed on Personal GlassFish v3 Domain C:\Users\Derek\Documents\NetBeansProjects\EJBProject\EJBProject-war\nbproject\build-impl.xml:611: The module has not been deployed. BUILD FAILED (total time: 1 second) And then in the command prompt when I run asant run in the appropriate directory, I get: C:\Users\Derek\Documents\NetBeansProjects\EJBProject\nbproject\build-impl.xml:19: Class org.apache.tools.ant.taskdefs.condition.Not doesn't support the nested "antversion" element. Do you know why this would be? Why won't netbeans deploy my application so I can run and test it?

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  • How to copy file using NSIS ?

    - by Xinus
    I want to copy war file to tomcat web-app directory using NSIS setup. I have successfully installed tomcat and jdk using following script !define PRODUCT_NAME "App Deploy" !define PRODUCT_VERSION "1.0" !define PRODUCT_PUBLISHER "ZippySoft" SetCompressor lzma ;!include "UserManagement.nsh" ; MUI 1.67 compatible ------ !include "MUI.nsh" ; MUI Settings !define MUI_ABORTWARNING ;!define MUI_ICON "${NSISDIR}\Contrib\Graphics\Icons\modern-install.ico" ; Welcome page !insertmacro MUI_PAGE_WELCOME ; Components page !insertmacro MUI_PAGE_COMPONENTS ; Instfiles page !insertmacro MUI_PAGE_INSTFILES ; Finish page !insertmacro MUI_PAGE_FINISH ; Language files !insertmacro MUI_LANGUAGE "English" ; Reserve files !insertmacro MUI_RESERVEFILE_INSTALLOPTIONS ; MUI end ------ Name "${PRODUCT_NAME} ${PRODUCT_VERSION}" OutFile "AppDeploy.exe" InstallDir "$PROGRAMFILES\App Deploy" ShowInstDetails show ;Section -SETTINGS ; SetOutPath "$INSTDIR" ; SetOverwrite ifnewer ;SectionEnd ;Section "JDK" SEC01 ; File "Prerequisites\jdk-1_5_0_15-windows-i586-p.exe" ; ExecWait "$INSTDIR\jdk-1_5_0_15-windows-i586-p.exe" ;SectionEnd ;System::Call 'Kernel32::SetEnvironmentVariableA(t, t) i("name", "value").r0' ;StrCmp $0 0 error ; ExecWait ProgThatReadsEnv.exe ; Goto done ;error: ; MessageBox MB_OK "Can't set environment variable" ;done: ;Section "Tomcat" SEC02 ; File "Prerequisites\apache-tomcat-6.0.16.exe" ; ExecWait "$INSTDIR\apache-tomcat-6.0.16.exe" ;SectionEnd Section "Data Submission Tool" SEC03 File "Prerequisites\DataSubmissionToolFinal.war" CopyFiles `$INSTDIR\DataSubmissionToolFinal.war` `c:\DataSubmissionToolFinal.war` StrCpy $0 "$INSTDIR\DataSubmissionToolFinal.war" ;Path of copy file from StrCpy $1 "c:\DataSubmissionToolFinal.war" ;Path of copy file to StrCpy $2 1 ; only 0 or 1, set 0 to overwrite file if it already exists System::Call 'kernel32::CopyFile(t r0, t r1, b r2) l' Pop $0 ; pops a bool. if overwrite is off and there is a file then error will be 1 SectionEnd There are no script errors but war file is not getting copied to c drive . How to do it? Also is it possible to identify path to JDK and Tomcat installation using NSIS ? Sorry if the question is too obvious, I am quite new to NSIS..

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  • simple jsf application in myeclipse using jBoss

    - by chetan
    I want to run simple application of jsf but after configuring jBoss in my application I got the following error. 14:58:38,328 ERROR [[/web3demo]] Exception sending context initialized event to listener instance of class org.jboss.web.jsf.integration.config.JBossJSFConfigureListener com.sun.faces.config.ConfigurationException: CONFIGURATION FAILED! Source Document: jndi:/localhost/web3demo/WEB-INF/faces-config.xml Cause: Class 'com.icesoft.faces.facelets.D2DFaceletViewHandler' is missing a runtime dependency: java.lang.NoClassDefFoundError: com/sun/facelets/impl/ResourceResolver DEPLOYMENTS IN ERROR: Deployment "vfsfile:/E:/ctn%20sodtware/jboss-5.0.1.GA/server/default/deploy/2832010.war/" is in error due to the following reason(s): org.xml.sax.SAXException: cvc-datatype-valid.1.2.1: '2832010' is not a valid value for 'NCName'. @ vfsfile:/E:/ctn%20sodtware/jboss-5.0.1.GA/server/default/deploy/2832010.war/WEB-INF/web.xml[5,16] Deployment "vfsfile:/E:/ctn%20sodtware/jboss-5.0.1.GA/server/default/deploy/web3demo.war/" is in error due to the following reason(s): org.jboss.deployers.spi.DeploymentException: URL file:/E:/ctn sodtware/jboss-5.0.1.GA/server/default/deploy/web3demo.war/ deployment failed This is simple application where I simply run default index file without creating any other jsf file.

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  • Setting up new project in eclispe

    - by kbrin80
    So I set up a new project into eclipse and created a build.xml that creates a war file. The problem that I am having is that the only files that are included in the war are whats in the WEB-INF. How do you include my web folder into the war. Project src web WEB-INF

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  • Parsing / Extracting Text from String in Rails?

    - by user641116
    I have a string in Rails, e.g. "This is a Twitter message. #books War & Peace by Leo Tolstoy. I love this book!", and I want to parse the text and extract only certain phrases, like "War & Peace by Leo Tolstoy". Is this a matter of using Regex and lifting the text between "#books" to "."? What if there's no structure to the message, like: "This is a Twitter message #books War & Peace by Leo Tolstoy I love this book!" or "This is a Twitter message. I love the book War & Peace by Leo Tolstoy #books" How can I reliably pull the phrase "War & Peace by Leo Tolstoy" without knowing the phrase ex ante. Are there any gems, methods, etc. that can help me do this? At the very least, what would you call what I'm trying to do? It will help me search for a solution on Google. I've tried a few searches on "parsing" with no luck.

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  • jndi reference error in ejb3.0

    - by Nila
    Hi! I'm trying to implement a stateless session bean in ejb3 using glassfish server v2 and netbeans as the editor. I'm using jndi lookup for calling bean class. When I tried to deploy the war file where I'm calling the bean class through servlet, it is showing the following error: This web app [C:\Documents and Settings\Test-war\build\web] has no ejb reference by the name of [TestingBean] deployed with moduleid = Test-war I manually created glassfish deployment descriptor for ejb and edited sun-web xml file in war. How to solve this jndi reference problem. Where I'm missing? Thanks in advance

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  • Jetty ant task hangs in build

    - by Kate Ansolis
    I have a problem when I run Jetty task with my war file. Here is my output: [jetty] Configuring Jetty for project: Guardian [jetty] 2010-08-23 18:53:09.062:INFO::Logging to STDERR via org.mortbay.log.StdErrLog [jetty] [jetty] Configuring Jetty for web application: project [jetty] Webapp source directory = C:\Projects\GUARDIAN\build\dist\project.war [jetty] Context path = / [jetty] Classpath = [] [jetty] Default scanned paths = [] [jetty] Extra scan targets = [] [jetty] Temp directory = C:\jettyTemp\ [jetty] 2010-08-23 18:53:09.391:INFO::jetty-6.1.25 [jetty] 2010-08-23 18:53:09.481:INFO::Extract C:\Projects\GUARDIAN\build\dist\project.war to C:\jettyTemp\webapp [jetty] 2010-08-23 18:53:13.810:INFO::NO JSP Support for /, did not find org.apache.jasper.servlet.JspServlet [jetty] 2010-08-23 18:53:13.909:INFO::No Transaction manager found - if your webapp requires one, please configure one. [jetty] 2010-08-23 18:53:18.038:INFO::Started [email protected]:8080 and it hangs forever. What can I do about it? The goal is to start jetty with this war file so I can continue testing.

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  • maven assemblies. Putting each dependency with transitive dependencies in own directory?

    - by jr
    I have a maven project which consists of a few modules. This is to be deployed on a client machine and will involve installing Tomcat and will make use of NSIS for installer. There is a separate application which monitors tomcat and can restart it, perform updates, etc. So, I have the modules setup as follows: project +-- client (all code, handlers, for the war) +-- client-common - (shared code, shared between monitor and client) +-- client-web - (the war, basically just uses war has applicationcontext, web.xml,etc) +-- monitor - (the monitor application jar. Uses wrapper to run) So, I need to create an installer. I was planning on creating another module which would be the installer. This is where I would have tomcat directory and I'd like maven to "assemble" everything and then run NSIS so I can create the final installer. However, I need to have the monitor jar file in a directory and then have all monitors dependencies in a lib/ directory. The final directory structure should be: project-installer-directory/monitor/monitor-version.jar project-installer-directory/monitor/lib/monitor-dep-1.jar project-installer-directory/monitor/lib/monitor-dep-2.jar project-installer-directory/monitor/lib/monitor-dep-3.jar project-installer-directory/webapps/client-web.war Where in the client-web\WEB-INF\lib directory we will have all client-web's dependencies after it is exploded. That works, I have the .war file. What I am having problems with is getting the monitor module dependencies independent of the dependencies of the client-web module. I tried to just create the installer module and make the monitor and client-web dependencies, but when I use dependencies-copy it gives me everything. Not what I want. I'm leaning towards creating a new module called monitor-assembly or something to give me a zip file which contains the directory format I need, but that is yet another module. Can someone please help me with the correct way to accomplish this? thanks!

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  • what makes a Tomcat5.5 cannot be "aware" of new Java Web Applications?

    - by Michael Mao
    This is for uni homework, but I reckon it is more a generic problem to the Tomcat Server(version 5.5.27) on my uni. The problem is, I first did a skeleton Java Web Application (Just a simple Servlet and a welcome-file, nothing complicated, no lib included) using NetBeans 6.8 with the bundled Tomcat 6.0.20 (localhost:8084/WSD) Then, to test and prove it is "portable" and "auto-deploy-able", I cleaned and built a WSD.war file and dropped it onto my Xampp Tomcat (localhost:8080/WSD). The war extracted everything accordingly and I can see identical output from this Tomcat. So far, so good. However, after I tried to drop to war onto uni server, funny thing happens: uni server Even though I've changed the war permission to 755, it is simply not "responding". I then copied the extracted files to uni server, the MainServlet cannot be recognized from within its Context Path "/WSD", basically nothing works, expect the static index.jsp. I tried several times to stop and restart uni Tomcat, it doesn't help? I wonder what makes this happen? Is there anything I did wrong with my approach? To be frank I paid no attention to a server not under my control, and I am unfortunately not a real active day-to-day Java Programmer now. I understand the fundamentals of MVC, Servelets, JSPs, JavaBeans, but I really feel frustrated by this, as I cannot see why... Or, should I ask, a Java Web Application, after cleaned and built by NetBeans6.8, is self-contained and self-configured so ready to be deployed to any Java Web Container? I know, I can certainly program everything in plain old JSP, but this is soooo... unacceptable to myself... Update : I am now wondering if there is any free Tomcat Hosting so that I would like to see if my war file and/or my web app can go with them without any configuration at all?

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  • Setting up new project in Eclipse

    - by kbrin80
    So I set up a new project into Eclipse and created a build.xml that creates a war file. The problem that I am having is that the only files that are included in the war are what's in the WEB-INF. How do you include my web folder into the war? Project src web WEB-INF

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  • Ant build scripts

    - by gomathi
    I am using ant script for generating war file, it will generate the war file. please see the below script If it generates a new war file, then i want to have a property to set the value as "newupdates" otherwise i want to know "noupdates"

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  • In maven2, how do I assemble bits and pieces of different modules to create final distributions?

    - by Carcassi
    I have four maven project: client api jar web service war ui jar web interface war The service war will need to be packaged to include the client api jar, together with javadocs (so that each version is distributed with a matching client and documentation). The web interface war will need the ui jar and all the dependencies (webstart/applet deployment). So I need a 5th project that does all the packaging. How to do this with ant or a script is perfectly clear to me, but not in maven. I tried the following: having the javadocs included as part of the war packaging: this requires the execution of the javadocs goal in project 1 before execution of package in project 2. Haven't found a way to bind plugins/goals across different projects. Using the assembly plugin in project2 had the same problem. create a fifth project and use the assembly plugin. Still the same problems as before, with the problem that since I need different pieces from each sub-project I do not understand how this can be done using the assembly. Is this too hard to do in maven, and should I just give up? Or I am looking at it wrong, in which case, how should I be looking at it? Thanks! Upon further reflection, here is a partial answer: Each project should build all its artifacts. This is done by having the plugins configured to run as per the prepare-resources and package phases. So, in my case, I prepare all that needs to be generated (jar, javadocs, xsd documentation, ...) as different artifacts so that a single "package" goal execution creates all. So, it's not "how project 2 forces project 1 to run different goals", but it's "make project 1 create all of its artifact as part as the normal lifecycle). This seems to simplify things.

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  • Servlets: forwarding to a resource in a different webapp

    - by skaffman
    I'm trying to construct a java web app along modular principles, with some common resources (JSPs, mainly) in one WAR, and some custom resources in another. This means JSPs scattered across different WARs. Now JavaEE frowns upon this sort of shenanigans, and wants you to put everything in one place. My current workaround to this is to have an Eclipse-triggered Ant script which copies the content of one WAR into the other, but this is not a pleasant solution (it's fragile and too IDE-dependent). Ideally, what I'd like to be able to do is for a servlet to forward to a JSP located in a different WAR to one in which it is itself deployed. This would allow greater freedom in how I assemble my WARs. However, the RequestDispatcher does not seem to support such things. Another possibility is to use <c:import>, which does allow resources to be imported from a different WAR (with some caveats). This would probably allow me to have a "hook" JSP in one WAR, which then drags in the required JSP from another. This is a bit clunky, though, and the fact that <c:import> permits it shows that the underlying servlet API does also. But how do I access that functionality via the RequestDispatcher in a servlet?

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  • How do I install axis2 into tomcat6 on 10.04?

    - by spinlock
    I'm trying to install axis2 onto tomcat6 and I'm having some difficulties. I've installed tomcat6 using apt and I've downloaded the axis2.war file and placed it in /usr/share/tomcat6/webapps/. From the instructions I'm following, tomcat should now unpack the war file and create and axis2 directory in webapps/ but this is not happening. I can see the default tomcat page on http://localhost:8080/ but I cannot see the axis2 page on http://localhost:8080/axis2/ Any help would be greatly appreciated.

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  • JSP Precompilation for ADF Applications

    - by Duncan Mills
    A question that comes up from time to time, particularly in relation to build automation, is how to best pre-compile the .jspx and .jsff files in an ADF application. Thus ensuring that the app is ready to run as soon as it's installed into WebLogic. In the normal run of things, the first poor soul to hit a page pays the price and has to wait a little whilst the JSP is compiled into a servlet. Everyone else subsequently gets a free lunch. So it's a reasonable thing to want to do... Let Me List the Ways So forth to Google (other search engines are available)... which lead me to a fairly old article on WLDJ - Removing Performance Bottlenecks Through JSP Precompilation. Technololgy wise, it's somewhat out of date, but the one good point that it made is that it's really not very useful to try and use the precompile option in the weblogic.xml file. That's a really good observation - particularly if you're trying to integrate a pre-compile step into a Hudson Continuous Integration process. That same article mentioned an alternative approach for programmatic pre-compilation using weblogic.jspc. This seemed like a much more useful approach for a CI environment. However, weblogic.jspc is now obsoleted by weblogic.appc so we'll use that instead.  Thanks to Steve for the pointer there. And So To APPC APPC has documentation - always a great place to start, and supports usage both from Ant via the wlappc task and from the command line using the weblogic.appc command. In my testing I took the latter approach. Usage, as the documentation will show you, is superficially pretty simple.  The nice thing here, is that you can pass an existing EAR file (generated of course using OJDeploy) and that EAR will be updated in place with the freshly compiled servlet classes created from the JSPs. Appc takes care of all the unpacking, compiling and re-packing of the EAR for you. Neat.  So we're done right...? Not quite. The Devil is in the Detail  OK so I'm being overly dramatic but it's not all plain sailing, so here's a short guide to using weblogic.appc to compile a simple ADF application without pain.  Information You'll Need The following is based on the assumption that you have a stand-alone WLS install with the Application Development  Runtime installed and a suitable ADF enabled domain created. This could of course all be run off of a JDeveloper install as well 1. Your Weblogic home directory. Everything you need is relative to this so make a note.  In my case it's c:\builds\wls_ps4. 2. Next deploy your EAR as normal and have a peek inside it using your favourite zip management tool. First of all look at the weblogic-application.xml inside the EAR /META-INF directory. Have a look for any library references. Something like this: <library-ref>    <library-name>adf.oracle.domain</library-name> </library-ref>   Make a note of the library ref (adf.oracle.domain in this case) , you'll need that in a second. 3. Next open the nested WAR file within the EAR and then have a peek inside the weblogic.xml file in the /WEB-INF directory. Again  make a note of the library references. 4. Now start the WebLogic as per normal and run the WebLogic console app (e.g. http://localhost:7001/console). In the Domain Structure navigator, select Deployments. 5. For each of the libraries you noted down drill into the library definition and make a note of the .war, .ear or .jar that defines the library. For example, in my case adf.oracle.domain maps to "C:\ builds\ WLS_PS4\ oracle_common\ modules\ oracle. adf. model_11. 1. 1\ adf. oracle. domain. ear". Note the extra spaces that are salted throughout this string as it is displayed in the console - just to make it annoying, you'll have to strip these out. 6. Finally you'll need the location of the adfsharebean.jar. We need to pass this on the classpath for APPC so that the ADFConfigLifeCycleCallBack listener can be found. In a more complex app of your own you may need additional classpath entries as well.  Now we're ready to go, and it's a simple matter of applying the information we have gathered into the relevant command line arguments for the utility A Simple CMD File to Run APPC  Here's the stub .cmd file I'm using on Windows to run this. @echo offREM Stub weblogic.appc Runner setlocal set WLS_HOME=C:\builds\WLS_PS4 set ADF_LIB_ROOT=%WLS_HOME%\oracle_common\modulesset COMMON_LIB_ROOT=%WLS_HOME%\wlserver_10.3\common\deployable-libraries set ADF_WEBAPP=%ADF_LIB_ROOT%\oracle.adf.view_11.1.1\adf.oracle.domain.webapp.war set ADF_DOMAIN=%ADF_LIB_ROOT%\oracle.adf.model_11.1.1\adf.oracle.domain.ear set JSTL=%COMMON_LIB_ROOT%\jstl-1.2.war set JSF=%COMMON_LIB_ROOT%\jsf-1.2.war set ADF_SHARE=%ADF_LIB_ROOT%\oracle.adf.share_11.1.1\adfsharembean.jar REM Set up the WebLogic Environment so appc can be found call %WLS_HOME%\wlserver_10.3\server\bin\setWLSEnv.cmd CLS REM Now compile away!java weblogic.appc -verbose -library %ADF_WEBAPP%,%ADF_DOMAIN%,%JSTL%,%JSF% -classpath %ADF_SHARE% %1 endlocal Running the above on a target ADF .ear  file will zip through and create all of the relevant compiled classes inside your nested .war file in the \WEB-INF\classes\jsp_servlet\ directory (but don't take my word for it, run it and take a look!) And So... In the immortal words of  the Pet Shop Boys, Was It Worth It? Well, here's where you'll have to do your own testing. In  my case here, with a simple ADF application, pre-compilation shaved an non-scientific "3 Elephants" off of the initial page load time for the first access of each page. That's a pretty significant payback for such a simple step to add into your CI process, so why not give it a go.

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  • Goodbye FY14, Welcome FY15!

    - by Alliances & Channels Redaktion
    FY14, ein spannendes Geschäftsjahr liegt gerade hinter uns. Das ist immer auch ein Anlass, um Bilanz zu ziehen. Lassen wir also gemeinsam 12 ereignisreiche Monate Revue passieren! Beim Blick auf die Ereignisse des FY14 stehen natürlich Sie, unsere Partner, an allererster Stelle, denn Sie leisten einen ungeheuer wichtigen Beitrag zum Erfolg von Oracle. Dafür möchte ich Ihnen heute im Namen von Oracle A&C ganz herzlich danken! Von all den Events und Highlights im Partnerbereich war die Oracle Open World auch in FY14 schon allein quantitativ das Beeindruckendste: 60.000 Besucherinnen und Besucher aus 145 Ländern, 2.555 Sessions und 3.599 Speaker. Die angereisten Partner kamen in San Francisco zum Oracle PartnerNetwork Exchange zusammen. Dort tauschten sie sich über aktuelle Fragen zu Applications, Cloud, Engineered Systems, Big Data sowie Industry Solutions aus – Themen die uns auch in FY15 sicher bewegen werden! FY14 war bei Oracle auch das Jahr der Datenbank-Offensive: Auf der Open World wurde die neue In-Memory-Option für Datenbanken präsentiert, das Schlagwort Datenbank-Tuning machte die Runde. Als Meilenstein gilt vor allem die enorme Beschleunigung, die mit Version 12.1.0.1 der Oracle Database 12c möglich wird. Diese und weitere Innovationen sorgten für viel positives Presseecho. Im Januar 2014 kamen die Partner aus ganz Deutschland nach München zum Oracle Partner Day und zur Verleihung der Oracle Excellence Awards. Wie immer war unsere Blogredaktion natürlich live vor Ort. Zu den Höhepunkten des Partner Day zählte die Key Note zur Oracle Strategie von Helene Lengler, Vice President Sales Fusion Middleware & Engineered Systems. Spannend für die Partner war auch der Blick in die Zukunft mit Andreas Zilch (Experton): Industrie 4.0 lautete eines seiner zentralen Themen - also die Frage der Informatisierung der klassischen Industrien und damit natürlich auch das Internet of Things. Ich freue mich auf neue Herausforderungen im FY2015 und vor allem auf die anregende Zusammenarbeit mit Ihnen! Wir werden gemeinsam daran arbeiten, spannende Projekte u.a. mit Big Data, Customer Experience oder Cloud zu entwickeln. Uns allen wünsche ich ein gutes, erfolgreiches Geschäftsjahr 2015. Herzlichst, Ihr Christian Werner Senior Director Alliances & Channels Deutschland

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  • Goodbye FY14, Welcome FY15!

    - by Alliances & Channels Redaktion
    FY14, ein spannendes Geschäftsjahr liegt gerade hinter uns. Das ist immer auch ein Anlass, um Bilanz zu ziehen. Lassen wir also gemeinsam 12 ereignisreiche Monate Revue passieren! Beim Blick auf die Ereignisse des FY14 stehen natürlich Sie, unsere Partner, an allererster Stelle, denn Sie leisten einen ungeheuer wichtigen Beitrag zum Erfolg von Oracle. Dafür möchte ich Ihnen heute im Namen von Oracle A&C ganz herzlich danken! Von all den Events und Highlights im Partnerbereich war die Oracle Open World auch in FY14 schon allein quantitativ das Beeindruckendste: 60.000 Besucherinnen und Besucher aus 145 Ländern, 2.555 Sessions und 3.599 Speaker. Die angereisten Partner kamen in San Francisco zum Oracle PartnerNetwork Exchange zusammen. Dort tauschten sie sich über aktuelle Fragen zu Applications, Cloud, Engineered Systems, Big Data sowie Industry Solutions aus – Themen die uns auch in FY15 sicher bewegen werden! FY14 war bei Oracle auch das Jahr der Datenbank-Offensive: Auf der Open World wurde die neue In-Memory-Option für Datenbanken präsentiert, das Schlagwort Datenbank-Tuning machte die Runde. Als Meilenstein gilt vor allem die enorme Beschleunigung, die mit Version 12.1.0.1 der Oracle Database 12c möglich wird. Diese und weitere Innovationen sorgten für viel positives Presseecho. Im Januar 2014 kamen die Partner aus ganz Deutschland nach München zum Oracle Partner Day und zur Verleihung der Oracle Excellence Awards. Wie immer war unsere Blogredaktion natürlich live vor Ort. Zu den Höhepunkten des Partner Day zählte die Key Note zur Oracle Strategie von Helene Lengler, Vice President Sales Fusion Middleware & Engineered Systems. Spannend für die Partner war auch der Blick in die Zukunft mit Andreas Zilch (Experton): Industrie 4.0 lautete eines seiner zentralen Themen - also die Frage der Informatisierung der klassischen Industrien und damit natürlich auch das Internet of Things. Ich freue mich auf neue Herausforderungen im FY2015 und vor allem auf die anregende Zusammenarbeit mit Ihnen! Wir werden gemeinsam daran arbeiten, spannende Projekte u.a. mit Big Data, Customer Experience oder Cloud zu entwickeln. Uns allen wünsche ich ein gutes, erfolgreiches Geschäftsjahr 2015. Herzlichst, Ihr Christian Werner Senior Director Alliances & Channels Deutschland

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  • The Truth About Flash - Apple Vs Adobe

    Every emerging technology generation seems to result in a battle of platforms and ideologies - a war between companies for the hearts, minds, dollars and loyalty of consumers for their system of choice. Memories of Microsoft's Internet Explorer finally landing the fatal blow to Netscape, or Google's meteoric rise to power over Yahoo (and the world), are now but footnotes in the history of humanities technological revolution. But no sooner are they forgotten are we plunked into the middle of another war - perhaps the most vicious yet, and the one that may just have the most impact on our...

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