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Search found 729 results on 30 pages for 'robin das'.

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  • Das Oracle Healthcare-Team - Unterwegs auf der MEDICA 2012

    - by Anne Manke
    Am 14.11.2012 öffnet die diesjährige Medica ihre Pforten und das Oracle Healthcare Team (Daniela Wahrmann und Anne Manke) ist vor Ort, um Kunden, Partner und Dienstleister zu treffen. Sie sind auch da? Dann lassen Sie uns doch bei einem Kaffee über aktuelle Themen und Trends, Kritikpunkte oder zukünftige Projekte zu sprechen. Eine super Gelegenheit, sich persönlich kennenzulernen oder einen persönlichen Kontakt zu vertiefen.  Rufen Sie uns an oder mailen Sie uns. Wir freuen uns auf Sie! 

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  • Unified Auditing - Das neue Auditing in Oracle Database 12c

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    In Datenbanken werden fast immer vor allem wichtige Informationen abgelegt. Der Zugriff darauf unterliegt in der Regel gesetzlichen oder betrieblichen Auflagen. Weil der Nachweis, dass diese Auflagen eingehalten werden, ausschliesslich über das Auditing möglich ist, ist eine Datenbank ohne Auditing eigentlich nicht vorstellbar. Ein Artikel der DBA Community hat sich bereits vor einiger Zeit mit den Möglichkeiten und Varianten des Auditierens in der Datenbankversion Oracle Database 11g beschäftigt. Der Artikel beschreibt das Auditing vom Default Auditing, mit dem zum Beispiel das Starten und Stoppen der Datenbank dokumentiert wird, bis hin zum Fine Grained Auditing (FGA), das sehr zielgerichtet DML Operationen erfasst. Er geht auch auf die unterschiedlichen Speichermöglichkeiten für die Audit Daten ein, auf die sogenannten audit trails: Neben der Variante, den audit trail in unterschiedlichen Tabellen der Datenbank (SYS.AUD$, SYS.FGA_LOG$, DVSYS.AUDIT_TRAIL$) abzulegen, wird dabei auf Betriebssystemdateien in einem Oracle proprietären oder im XML Format zurückgegriffen sowie auf die SYSLOGs oder EVENT LOGs der Betriebssysteme. Schaut man sich das alles an, kann man sicherlich feststellen, dass das Auditing über viele Jahre ständig an neue Anforderungen angepasst und erweitert wurde. Aber es ist damit auch nach und nach unübersichtlicher geworden. Das ist vor allem deshalb problematisch, weil das Ziel des Auditing nicht das unbegerenzte Sammeln von Informationen ist, sondern die Auswertung dieser Informationen. Darum wurden in der aktuellsten Datenbankversion, Oracle Database 12c, die unterschiedlichen audit trails zu einem einzigen audit trail zusammengeführt. Das Ergebnis wird als unified auditing bezeichnet. Die dazu nötige vollständige Überarbeitung der Architektur des Auditing Verfahrens bietet gleichzeitig die Gelegenheit, weitere Verbesserungen zu implementieren. Das betrifft sowohl die Performance als auch die Öffnung des gesamten Auditierens zur Nutzung durch diverse weitere Oracle Werkzeuge wie SQL*Loader und RMAN. Der folgende Artikel beschreibt, wie man das neue unified auditing einrichtet, wie man damit arbeitet und welche Vorteile es gegenüber dem 'alten' Auditing bietet Hier geht's zum Artikel.

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  • VMWare Setup with 2 Servers and a DAS (DELL MD3220)

    - by Kumala
    I am planning to use a VMWare based setup consisting of two VMWare servers (2 CPU, 256GB Memory) and a DAS (DELL MD3220 with 24x900GB disks). The virtual machines will be half running MS SQL databases (Application, Sharepoint, BI) and the other half of the VM will be file services, IIS. To enhance the capacity of the storage, we'll be adding a MD1220 enclosure with another 24x900GB to the MD3220. Both DAS will have 2 controllers. Our current measured IOPS is 1000 IOPS average, 7000 IOPS peak (those happen maybe twice per hour). We are in the planning phase now and are looking at the proper setup of the disks. The intention is to setup up both DAS one of the DAS with RAID 10 only and the other DAS with RAID 5. That will allow us to put the applications on the DAS that supports the application performance needs best. Question is how best to partition the two DASs to get best possible IOPS/MBps, each DAS will have to have 2 hot spares? For the RAID 5 Setup: Generally speaking, would it be better to have one single disk group across all 22 disks (24 - 2 hot spares) with both controllers assigned to the one disk group or is it better to have 2 disk groups each 11 disks, assigned to one of the two controllers? Same question for the RAID 10 setup: The plan is: 2 disks for logs (Raid 1), 2 Hotspare and 20 disks for RAID 10. Option 1: 5 * 4 disks (RAID 10), with two groups assigned to 1 controller and 3 groups to the other controller Option 2: One large RAID 10 across all the disks and have both controllers assigned to the same group? I would assume that there is no right or wrong, but it all depends very much on the specific application behaviour, so I am looking for some general ideas what the pros and cons are of the different options. IF there are other meaningful options, feel free to propose them.

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  • Das T5-4 TPC-H Ergebnis naeher betrachtet

    - by Stefan Hinker
    Inzwischen haben vermutlich viele das neue TPC-H Ergebnis der SPARC T5-4 gesehen, das am 7. Juni bei der TPC eingereicht wurde.  Die wesentlichen Punkte dieses Benchmarks wurden wie gewohnt bereits von unserer Benchmark-Truppe auf  "BestPerf" zusammengefasst.  Es gibt aber noch einiges mehr, das eine naehere Betrachtung lohnt. Skalierbarkeit Das TPC raet von einem Vergleich von TPC-H Ergebnissen in unterschiedlichen Groessenklassen ab.  Aber auch innerhalb der 3000GB-Klasse ist es interessant: SPARC T4-4 mit 4 CPUs (32 Cores mit 3.0 GHz) liefert 205,792 QphH. SPARC T5-4 mit 4 CPUs (64 Cores mit 3.6 GHz) liefert 409,721 QphH. Das heisst, es fehlen lediglich 1863 QphH oder 0.45% zu 100% Skalierbarkeit, wenn man davon ausgeht, dass die doppelte Anzahl Kerne das doppelte Ergebnis liefern sollte.  Etwas anspruchsvoller, koennte man natuerlich auch einen Faktor von 2.4 erwarten, wenn man die hoehere Taktrate mit beruecksichtigt.  Das wuerde die Latte auf 493901 QphH legen.  Dann waere die SPARC T5-4 bei 83%.  Damit stellt sich die Frage: Was hat hier nicht skaliert?  Vermutlich der Plattenspeicher!  Auch hier lohnt sich eine naehere Betrachtung: Plattenspeicher Im Bericht auf BestPerf und auch im Full Disclosure Report der TPC stehen einige interessante Details zum Plattenspeicher und der Konfiguration.   In der Konfiguration der SPARC T4-4 wurden 12 2540-M2 Arrays verwendet, die jeweils ca. 1.5 GB/s Durchsatz liefert, insgesamt also eta 18 GB/s.  Dabei waren die Arrays offensichtlich mit jeweils 2 Kabeln pro Array direkt an die 24 8GBit FC-Ports des Servers angeschlossen.  Mit den 2x 8GBit Ports pro Array koennte man so ein theoretisches Maximum von 2GB/s erreichen.  Tatsaechlich wurden 1.5GB/s geliefert, was so ziemlich dem realistischen Maximum entsprechen duerfte. Fuer den Lauf mit der SPARC T5-4 wurden doppelt so viele Platten verwendet.  Dafuer wurden die 2540-M2 Arrays mit je einem zusaetzlichen Plattentray erweitert.  Mit dieser Konfiguration wurde dann (laut BestPerf) ein Maximaldurchsatz von 33 GB/s erreicht - nicht ganz das doppelte des SPARC T4-4 Laufs.  Um tatsaechlich den doppelten Durchsatz (36 GB/s) zu liefern, haette jedes der 12 Arrays 3 GB/s ueber seine 4 8GBit Ports liefern muessen.  Im FDR stehen nur 12 dual-port FC HBAs, was die Verwendung der Brocade FC Switches erklaert: Es wurden alle 4 8GBit ports jedes Arrays an die Switches angeschlossen, die die Datenstroeme dann in die 24 16GBit HBA ports des Servers buendelten.  Das theoretische Maximum jedes Storage-Arrays waere nun 4 GB/s.  Wenn man jedoch den Protokoll- und "Realitaets"-Overhead mit einrechnet, sind die tatsaechlich gelieferten 2.75 GB/s gar nicht schlecht.  Mit diesen Zahlen im Hinterkopf ist die Verdopplung des SPARC T4-4 Ergebnisses eine gute Leistung - und gleichzeitig eine gute Erklaerung, warum nicht bis zum 2.4-fachen skaliert wurde. Nebenbei bemerkt: Weder die SPARC T4-4 noch die SPARC T5-4 hatten in der gemessenen Konfiguration irgendwelche Flash-Devices. Mitbewerb Seit die T4 Systeme auf dem Markt sind, bemuehen sich unsere Mitbewerber redlich darum, ueberall den Eindruck zu hinterlassen, die Leistung des SPARC CPU-Kerns waere weiterhin mangelhaft.  Auch scheinen sie ueberzeugt zu sein, dass (ueber)grosse Caches und hohe Taktraten die einzigen Schluessel zu echter Server Performance seien.  Wenn ich mir nun jedoch die oeffentlichen TPC-H Ergebnisse ansehe, sehe ich dies: TPC-H @3000GB, Non-Clustered Systems System QphH SPARC T5-4 3.6 GHz SPARC T5 4/64 – 2048 GB 409,721.8 SPARC T4-4 3.0 GHz SPARC T4 4/32 – 1024 GB 205,792.0 IBM Power 780 4.1 GHz POWER7 8/32 – 1024 GB 192,001.1 HP ProLiant DL980 G7 2.27 GHz Intel Xeon X7560 8/64 – 512 GB 162,601.7 Kurz zusammengefasst: Mit 32 Kernen (mit 3 GHz und 4MB L3 Cache), liefert die SPARC T4-4 mehr QphH@3000GB ab als IBM mit ihrer 32 Kern Power7 (bei 4.1 GHz und 32MB L3 Cache) und auch mehr als HP mit einem 64 Kern Intel Xeon System (2.27 GHz und 24MB L3 Cache).  Ich frage mich, wo genau SPARC hier mangelhaft ist? Nun koennte man natuerlich argumentieren, dass beide Ergebnisse nicht gerade neu sind.  Nun, in Ermangelung neuerer Ergebnisse kann man ja mal ein wenig spekulieren: IBMs aktueller Performance Report listet die o.g. IBM Power 780 mit einem rPerf Wert von 425.5.  Ein passendes Nachfolgesystem mit Power7+ CPUs waere die Power 780+ mit 64 Kernen, verfuegbar mit 3.72 GHz.  Sie wird mit einem rPerf Wert von  690.1 angegeben, also 1.62x mehr.  Wenn man also annimmt, dass Plattenspeicher nicht der limitierende Faktor ist (IBM hat mit 177 SSDs getestet, sie duerfen das gerne auf 400 erhoehen) und IBMs eigene Leistungsabschaetzung zugrunde legt, darf man ein theoretisches Ergebnis von 311398 QphH@3000GB erwarten.  Das waere dann allerdings immer noch weit von dem Ergebnis der SPARC T5-4 entfernt, und gerade in der von IBM so geschaetzen "per core" Metric noch weniger vorteilhaft. In der x86-Welt sieht es nicht besser aus.  Leider gibt es von Intel keine so praktischen rPerf-Tabellen.  Daher muss ich hier fuer eine Schaetzung auf SPECint_rate2006 zurueckgreifen.  (Ich bin kein grosser Fan von solchen Kreuz- und Querschaetzungen.  Insb. SPECcpu ist nicht besonders geeignet, um Datenbank-Leistung abzuschaetzen, da fast kein IO im Spiel ist.)  Das o.g. HP System wird bei SPEC mit 1580 CINT2006_rate gelistet.  Das bis einschl. 2013-06-14 beste Resultat fuer den neuen Intel Xeon E7-4870 mit 8 CPUs ist 2180 CINT2006_rate.  Das ist immerhin 1.38x besser.  (Wenn man nur die Taktrate beruecksichtigen wuerde, waere man bei 1.32x.)  Hier weiter zu rechnen, ist muessig, aber fuer die ungeduldigen Leser hier eine kleine tabellarische Zusammenfassung: TPC-H @3000GB Performance Spekulationen System QphH* Verbesserung gegenueber der frueheren Generation SPARC T4-4 32 cores SPARC T4 205,792 2x SPARC T5-464 cores SPARC T5 409,721 IBM Power 780 32 cores Power7 192,001 1.62x IBM Power 780+ 64 cores Power7+  311,398* HP ProLiant DL980 G764 cores Intel Xeon X7560 162,601 1.38x HP ProLiant DL980 G780 cores Intel Xeon E7-4870    224,348* * Keine echten Resultate  - spekulative Werte auf der Grundlage von rPerf (Power7+) oder SPECint_rate2006 (HP) Natuerlich sind IBM oder HP herzlich eingeladen, diese Werte zu widerlegen.  Aber stand heute warte ich noch auf aktuelle Benchmark Veroffentlichungen in diesem Datensegment. Was koennen wir also zusammenfassen? Es gibt einige Hinweise, dass der Plattenspeicher der begrenzende Faktor war, der die SPARC T5-4 daran hinderte, auf jenseits von 2x zu skalieren Der Mythos, dass SPARC Kerne keine Leistung bringen, ist genau das - ein Mythos.  Wie sieht es umgekehrt eigentlich mit einem TPC-H Ergebnis fuer die Power7+ aus? Cache ist nicht der magische Performance-Schalter, fuer den ihn manche Leute offenbar halten. Ein System, eine CPU-Architektur und ein Betriebsystem jenseits einer gewissen Grenze zu skalieren ist schwer.  In der x86-Welt scheint es noch ein wenig schwerer zu sein. Was fehlt?  Nun, das Thema Preis/Leistung ueberlasse ich gerne den Verkaeufern ;-) Und zu guter Letzt: Nein, ich habe mich nicht ins Marketing versetzen lassen.  Aber manchmal kann ich mich einfach nicht zurueckhalten... Disclosure Statements The views expressed on this blog are my own and do not necessarily reflect the views of Oracle. TPC-H, QphH, $/QphH are trademarks of Transaction Processing Performance Council (TPC). For more information, see www.tpc.org, results as of 6/7/13. Prices are in USD. SPARC T5-4 409,721.8 QphH@3000GB, $3.94/QphH@3000GB, available 9/24/13, 4 processors, 64 cores, 512 threads; SPARC T4-4 205,792.0 QphH@3000GB, $4.10/QphH@3000GB, available 5/31/12, 4 processors, 32 cores, 256 threads; IBM Power 780 QphH@3000GB, 192,001.1 QphH@3000GB, $6.37/QphH@3000GB, available 11/30/11, 8 processors, 32 cores, 128 threads; HP ProLiant DL980 G7 162,601.7 QphH@3000GB, $2.68/QphH@3000GB available 10/13/10, 8 processors, 64 cores, 128 threads. SPEC and the benchmark names SPECfp and SPECint are registered trademarks of the Standard Performance Evaluation Corporation. Results as of June 18, 2013 from www.spec.org. HP ProLiant DL980 G7 (2.27 GHz, Intel Xeon X7560): 1580 SPECint_rate2006; HP ProLiant DL980 G7 (2.4 GHz, Intel Xeon E7-4870): 2180 SPECint_rate2006,

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  • Turn computer into DAS (Direct Attached Storage)

    - by Damon
    Can we build a direct attached storage by taking a computer/server, adding an HBA, and installing some appropriate software? We would use Debian as a host OS for both the DAS and the server. If so, what software do we use? And do we simply need a HBA for the DAS and the Server? Or do we need more hardware? The goal is to use an older server that does not have enough room for drives but does have ECC memory, server processors, redundant power supplies, dual nics, etc. Then find any boxes, server or not, the key being having enough room for 8-12 drives, fans, etc. and turning them into a DAS; build two of these DAS's and have them connected to the server. Eventually we want to have two servers using DRBD and associated services like heartbeat and pace maker to create an HA setup for our server(s) but that will take a long time to configure since I have no experience with anything related to DRBD (yet) and have a learning curve I have to get past, not to mention the additional cost of more hardware (two servers vs one).

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  • DNS Round-robin, Load Balancing, Load sharing, and failover in 2012

    - by user1089770
    I have been reading many posts on serverfault as well as on other sites regarding all these. What I understand is, Multiple A records(round-robin dns) can be used for both : Load sharing (round-robin, but NOT load-balancing). Many people say that “Load Balancing” but I think there will be no load-balancing because “Balance” means (literally) “compare two(or more) and adjust” (and that is what Real s/w or h/w Load balancers do) but Browsers never do this, instead they randomly select and IP and connect to it. It doesn't have any knowledge about the current load of that server (probably, the IP it picked had the highest load!). Automatic failover (latest browsers only). Yes, I think DNS can be used as a simple failover system (at least in 2012, I dont know when it actually "came in effect"). please refer to : http://webmasters.stackexchange.com/questions/10927/using-multiple-a-records-for-my-domain-do-web-browsers-ever-try-more-than-one and Browser-based DNS failover using multiple A records and http://www.nber.org/sys-admin/dns-failover.html I would like to make sure my assumptions/findings are right. So let me know please.....

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  • Using Round Robin DNS on simple VPN setup

    - by dannymcc
    We have two internet connections which are load balanced to share the load between the two. We set this up after one of the internet provider proved to be less than reliable but great speed and latency wise when it is working. We'd rather utilise both connections as much as possible rather than leave one idle until the other drops out. We have a number of remote workers who occasionally need to connect via VPN from their laptops or iPads, we also have a small number of permanent LAN to LAN tunnels running from smaller branches. Originally we only had one internet connection and used one of our static IP addresses for all VPN users. Now that we have two internet connections running all of the time I am trying to make sure that the VPN is available to our team regardless of which connection drops. So my solution is to create two A records for our domain name with a value of vpn. and the two static IP addresses from each peer. Is this a sensible way of achieving this? Should I expect higher latency due to packets being lost if one peer fails and some packets still get routed to it anyway? A brief mockup of the setup I have:

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  • DAS vs SAN storage for serving 2 to 4 nodes

    - by Luke404
    We currently have 4 Linux nodes with local storage, arranged in two active/passive pairs with storage mirrored using DRBD, running virtual machines (actually using Xen Hypervisor) for typical hosting workloads (mail, web, a couple VPS, etc.). We're approaching the (presumed) maximum IOPS of those servers, and we're planning to migrate to an external storage solution with two active nodes, with capacity for up to four active nodes. Since we're an all-Dell shop I've done some research and found the MD3200 / MD3200i products should be the ones we're looking for. We are pretty sure we won't be attaching more than 4 hosts on a single storage and I'm wondering if there is any clear advantage for one or the other. In theory I should be able to attach 4 SAS hosts to a single MD3200 (single links on a single controller MD3200, or dual redundant SAS links from each host to a dual-controller MD3200), or 4 iSCSI hosts to a single MD3200i (directly on its 4 GigE ports without any switch, again with dual links for the dual controller option). Both setups should let us implement live VM migration since all hosts can access all the LUNs at the same time, and also some shared filesystem like GFS2 or OCFS2. Also, both setups should allow full redundancy of the whole system (assuming dual controllers in the storage). One difference I can see is that the DAS solution is actually limited to 4 hosts while the iSCSI one should be able to grow to more hosts (adding two GigE switches to the mix). One point for the iSCSI solution is that it would allow us to start out with our current nodes and upgrade them at a later time (we can't add other SAS controllers, but they already have 4 GigE ports each). With the right (iSCSI|SAS) controllers I should be able to connect diskless nodes and boot them off the external storage which I think is a good thing (get rid of any local storage). On the other hand, I would have thought the SAS one to be cheaper but it seems like an MD3200 actually costs a little less than an MD3200i (?) (please note: I've used Dell gear in my examples since that's what we're looking for but I assume the same goes with other vendors) I would like to know if my assumptions above are correct, and if I'm missing any important difference between the two setups.

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  • activemq round robin between queues or topics

    - by forkit
    I'm trying to achieve load balancing between different types of messages. I would not know in advance what the messages coming in might be until they hit the queue. I know I can try resequencing the messages, but I was thinking that maybe if there was a way to have the various consumers round robin between either queues or between topics, this would solve my problem. The main problem i'm trying to solve is that I have many services sending messages to one queue with many consumers feeding off one queue. I do not want one type of service monopolizing the entire worker cluster. Again I don't know in advance what the messages that are going to hit the queue are going to be. To try to clearly repeat my question: Is there a way to tell the consumers to round robin between either existing queues or topics? Thank you in advance.

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  • Eine Klasse für sich: Das Oracle Partner Diamant Level

    - by A&C Redaktion
    Es gibt Oracle Partner, die sind so gut, dass uns die Level im OPN Spezialisierungsprogramm ausgegangen sind. Nun, Oracle ist nicht umsonst bekannt für lösungsorientiertes Arbeiten und so fand sich auch in diesem Fall eine brilliante Lösung: Das Diamant Level. Im September durften wir mit dem weltweit tätigen IT-Unternehmen Infosys unseren zweiten höchstqualifizierten Partner nach Accenture im Diamant Level willkommen heißen. An dieser Stelle noch einmal herzliche Glückwünsche nach Bangalore! Infosys zeichnet sich durch exzellentes Fachwissen über Oracle Lösungen und umfassende Beratungskompetenz aus. Mit 25 000 Oracle Beratern weltweit und mit 30 Spezialisierungen, fünf davon "Advanced Specializations", hat sich Infosys mehr als qualifiziert, um die höchste Auszeichnung und damit einmalige Vorteile zu erhalten. Genau für solche Unternehmen ist das Diamant Level gedacht: für Partner, die in das gesamte Lösungs-Portfolio von Oracle investiert und den höchsten Grad an Spezialisierung erreicht haben. Besonderen Wert legen wir darauf, dass Diamant Partner weltweit anspruchsvolle Kunden beraten und individuell abgestimmte, hochwertige Oracle Lösungen bereitstellen. Im Gegenzug hat das Diamant Level auch einiges zu bieten: Durch die herausragende Platzierung auf den Oracle Produktseiten und das Zertifikat "Assigned Global Alliance Manager" erreichen Sie Millionen potentieller Kunden. Zudem haben Sie Zugang zu einzigartigen Support- und Qualifizierungsmöglichkeiten. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Auf unseren Partnerseiten können Sie ihr Unternehmen ganz einfach für das OPN Programm anmelden, Spezialisierungen absolvieren und Level um Level aufsteigen.

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  • L'inventeur du pi-calcul est mort, Robin Milner nous quitte à 76 ans

    L'inventeur du pi-calcul est mort, Robin Milner nous quitte à 76 ans Robin Milner est décédé hier à Cambridge, où il fut professeur à l'Université (ainsi qu'à celles de Londres, Swansea, Edimbourg et Stanford). Informaticien anglais, il a fait trois découvertes principales dans sa carrière, qui ont largement contribué à l'évolution de l'informatique moderne et qui lui valurent de se voir attribuer le prix Turing en 1991 : - LCF, le premier système de preuves automatiques, utilisé pour démontrer automatiquement des assertions mathématiques - Le langage ML - La théorie d'analyse des systèmes concurrents (calculus of communicating systems, CCS) et son successeur, le pi-calcul RIP Robin...

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  • Implement Semi-Round-Robin file which can be expanded and saved on demand

    - by ircmaxell
    Ok, that title is going to be a little bit confusing. Let me try to explain it a little bit better. I am building a logging program. The program will have 3 main states: Write to a round-robin buffer file, keeping only the last 10 minutes of data. Write to a buffer file, ignoring the time (record all data). Rename entire buffer file, and start a new one with the past 10 minutes of data (and change state to 1). Now, the use case is this. I have been experiencing some network bottlenecks from time to time in our network. So I want to build a system to record TCP traffic when it detects the bottleneck (detection via Nagios). However by the time it detects the bottlenecking, most of the useful data has already been transmitted. So, what I'd like is to have a deamon that runs something like dumpcap all the time. In normal mode, it'll only keep the past 10 minutes of data (Since there's no point in keeping a boat load of data if it's not needed). But when Nagios alerts, I will send a signal in the deamon to store everything. Then, when Naigos recovers it will send another signal to stop storing and flush the buffer to a save file. Now, the problem is that I can't see how to cleanly store a rotating 10 minutes of data. I could store a new file every 10 minutes and delete the old ones if in mode 1. But that seems a bit dirty to me (especially when it comes to figuring out when the alert happened in the file). Ideally, the file that was saved should be such that the alert is always at the 10:00 mark in the file. While that is possible with new files every 10 minutes, it seems like a bit dirty to "repair" the files to that point. Any ideas? Should I just do a rotating file system and combine them into 1 at the end (doing quite a bit of post-processing)? Is there a way to implement the semi-round-robin file cleanly so that there is no need for any post-processing? Thanks Oh, and the language doesn't matter as much at this stage (I'm leaning towards Python, but have no objection to any other language. It's less of an issue than the overall design)...

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  • Round-robin assignment

    - by Robert
    Hi, I have a Customers table and would like to assign a Salesperson to each customer in a round-robin fashion. Customers --CustomerID --FName --SalespersonID Salesperson --SalespersonID --FName So, if I have 15 customers and 5 salespeople, I would like the end result to look something like this: CustomerID -- FName -- SalespersonID 1 -- A -- 1 2 -- B -- 2 3 -- C -- 3 4 -- D -- 4 5 -- E -- 5 6 -- F -- 1 7 -- G -- 2 8 -- H -- 3 9 -- I -- 4 10 -- J -- 5 11 -- K -- 1 12 -- L -- 2 13 -- M -- 3 14 -- N -- 4 15 -- 0 -- 5 etc... I've been playing around with this for a bit and am trying to write some SQL to update my Customers table with the appropriate SalespersonID, but am having some trouble getting it to work. Any ideas are greatly appreciated!

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  • Das Oracle Universum: In sich optimiert – offen nach außen

    - by A&C Redaktion
    T-Lösungen anzubieten, bei denen alle Elemente optimal aufeinander abgestimmt sind, das war das Ziel eines intensiven Prozesses der Konsolidierung und Neuausrichtung im Hause Oracle. Das Ergebnis ist in der Branche einmalig: der Oracle Red Stack. Oracle Red Stack steht für eine umfassende Palette, die die altbekannten drei Bereiche Software Technology, Applications und Hardware nun zu einem großen Ganzen vereint. Alle Infrastruktur-Komponenten harmonieren untereinander so gut, dass klassische Probleme mit der Performance, Skalierbarkeit oder Sicherheit gar nicht erst aufkommen. Die Offenheit hin zu Systemen anderer Hersteller bleibt dabei zu 100% erhalten. Die Oracle Partner und Oracle Alliances & Channels können ab sofort mit dem kompletten Produktportfolio arbeiten – bei bestmöglichem Support aus unserer neuen Organisation. Spezialisierungen werden damit noch wichtiger: Jeder Partner verfügt schließlich über einzigartige Qualitäten – die wollen wir gemeinsam weiter entwickeln und durch Zertifizierung noch besser sichtbar machen. Auf gute Zusammenarbeit!     Ihr Christian Werner,  Senior Director Channel Sales & Alliances Germany          

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  • SQL Server 2012 - AlwaysOn

    - by Claus Jandausch
    Ich war nicht nur irritiert, ich war sogar regelrecht schockiert - und für einen kurzen Moment sprachlos (was nur selten der Fall ist). Gerade eben hatte mich jemand gefragt "Wann Oracle denn etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde - und ob überhaupt?" War ich hier im falschen Film gelandet? Ich konnte nicht anders, als meinen Unmut kundzutun und zu erklären, dass die Fragestellung normalerweise anders herum läuft. Zugegeben - es mag vielleicht strittige Punkte geben im Vergleich zwischen Oracle und SQL Server - bei denen nicht unbedingt immer Oracle die Nase vorn haben muss - aber das Thema Clustering für Hochverfügbarkeit (HA), Disaster Recovery (DR) und Skalierbarkeit gehört mit Sicherheit nicht dazu. Dieses Erlebnis hakte ich am Nachgang als Einzelfall ab, der so nie wieder vorkommen würde. Bis ich kurz darauf eines Besseren belehrt wurde und genau die selbe Frage erneut zu hören bekam. Diesmal sogar im Exadata-Umfeld und einem Oracle Stretch Cluster. Einmal ist keinmal, doch zweimal ist einmal zu viel... Getreu diesem alten Motto war mir klar, dass man das so nicht länger stehen lassen konnte. Ich habe keine Ahnung, wie die Microsoft Marketing Abteilung es geschafft hat, unter dem AlwaysOn Brading eine innovative Technologie vermuten zu lassen - aber sie hat ihren Job scheinbar gut gemacht. Doch abgesehen von einem guten Marketing, stellt sich natürlich die Frage, was wirklich dahinter steckt und wie sich das Ganze mit Oracle vergleichen lässt - und ob überhaupt? Damit wären wir wieder bei der ursprünglichen Frage angelangt.  So viel zum Hintergrund dieses Blogbeitrags - von meiner Antwort handelt der restliche Blog. "Windows was the God ..." Um den wahren Unterschied zwischen Oracle und Microsoft verstehen zu können, muss man zunächst das bedeutendste Microsoft Dogma kennen. Es lässt sich schlicht und einfach auf den Punkt bringen: "Alles muss auf Windows basieren." Die Überschrift dieses Absatzes ist kein von mir erfundener Ausspruch, sondern ein Zitat. Konkret stammt es aus einem längeren Artikel von Kurt Eichenwald in der Vanity Fair aus dem August 2012. Er lautet Microsoft's Lost Decade und sei jedem ans Herz gelegt, der die "Microsoft-Maschinerie" unter Steve Ballmer und einige ihrer Kuriositäten besser verstehen möchte. "YOU TALKING TO ME?" Microsoft C.E.O. Steve Ballmer bei seiner Keynote auf der 2012 International Consumer Electronics Show in Las Vegas am 9. Januar   Manche Dinge in diesem Artikel mögen überspitzt dargestellt erscheinen - sind sie aber nicht. Vieles davon kannte ich bereits aus eigener Erfahrung und kann es nur bestätigen. Anderes hat sich mir erst so richtig erschlossen. Insbesondere die folgenden Passagen führten zum Aha-Erlebnis: “Windows was the god—everything had to work with Windows,” said Stone... “Every little thing you want to write has to build off of Windows (or other existing roducts),” one software engineer said. “It can be very confusing, …” Ich habe immer schon darauf hingewiesen, dass in einem SQL Server Failover Cluster die Microsoft Datenbank eigentlich nichts Nenneswertes zum Geschehen beiträgt, sondern sich voll und ganz auf das Windows Betriebssystem verlässt. Deshalb muss man auch die Windows Server Enterprise Edition installieren, soll ein Failover Cluster für den SQL Server eingerichtet werden. Denn hier werden die Cluster Services geliefert - nicht mit dem SQL Server. Er ist nur lediglich ein weiteres Server Produkt, für das Windows in Ausfallszenarien genutzt werden kann - so wie Microsoft Exchange beispielsweise, oder Microsoft SharePoint, oder irgendein anderes Server Produkt das auf Windows gehostet wird. Auch Oracle kann damit genutzt werden. Das Stichwort lautet hier: Oracle Failsafe. Nur - warum sollte man das tun, wenn gleichzeitig eine überlegene Technologie wie die Oracle Real Application Clusters (RAC) zur Verfügung steht, die dann auch keine Windows Enterprise Edition voraussetzen, da Oracle die eigene Clusterware liefert. Welche darüber hinaus für kürzere Failover-Zeiten sorgt, da diese Cluster-Technologie Datenbank-integriert ist und sich nicht auf "Dritte" verlässt. Wenn man sich also schon keine technischen Vorteile mit einem SQL Server Failover Cluster erkauft, sondern zusätzlich noch versteckte Lizenzkosten durch die Lizenzierung der Windows Server Enterprise Edition einhandelt, warum hat Microsoft dann in den vergangenen Jahren seit SQL Server 2000 nicht ebenfalls an einer neuen und innovativen Lösung gearbeitet, die mit Oracle RAC mithalten kann? Entwickler hat Microsoft genügend? Am Geld kann es auch nicht liegen? Lesen Sie einfach noch einmal die beiden obenstehenden Zitate und sie werden den Grund verstehen. Anders lässt es sich ja auch gar nicht mehr erklären, dass AlwaysOn aus zwei unterschiedlichen Technologien besteht, die beide jedoch wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) basieren. Denn daraus ergeben sich klare Nachteile - aber dazu später mehr. Um AlwaysOn zu verstehen, sollte man sich zunächst kurz in Erinnerung rufen, was Microsoft bisher an HA/DR (High Availability/Desaster Recovery) Lösungen für SQL Server zur Verfügung gestellt hat. Replikation Basiert auf logischer Replikation und Pubisher/Subscriber Architektur Transactional Replication Merge Replication Snapshot Replication Microsoft's Replikation ist vergleichbar mit Oracle GoldenGate. Oracle GoldenGate stellt jedoch die umfassendere Technologie dar und bietet High Performance. Log Shipping Microsoft's Log Shipping stellt eine einfache Technologie dar, die vergleichbar ist mit Oracle Managed Recovery in Oracle Version 7. Das Log Shipping besitzt folgende Merkmale: Transaction Log Backups werden von Primary nach Secondary/ies geschickt Einarbeitung (z.B. Restore) auf jedem Secondary individuell Optionale dritte Server Instanz (Monitor Server) für Überwachung und Alarm Log Restore Unterbrechung möglich für Read-Only Modus (Secondary) Keine Unterstützung von Automatic Failover Database Mirroring Microsoft's Database Mirroring wurde verfügbar mit SQL Server 2005, sah aus wie Oracle Data Guard in Oracle 9i, war funktional jedoch nicht so umfassend. Für ein HA/DR Paar besteht eine 1:1 Beziehung, um die produktive Datenbank (Principle DB) abzusichern. Auf der Standby Datenbank (Mirrored DB) werden alle Insert-, Update- und Delete-Operationen nachgezogen. Modi Synchron (High-Safety Modus) Asynchron (High-Performance Modus) Automatic Failover Unterstützt im High-Safety Modus (synchron) Witness Server vorausgesetzt     Zur Frage der Kontinuität Es stellt sich die Frage, wie es um diesen Technologien nun im Zusammenhang mit SQL Server 2012 bestellt ist. Unter Fanfaren seinerzeit eingeführt, war Database Mirroring das erklärte Mittel der Wahl. Ich bin kein Produkt Manager bei Microsoft und kann hierzu nur meine Meinung äußern, aber zieht man den SQL AlwaysOn Team Blog heran, so sieht es nicht gut aus für das Database Mirroring - zumindest nicht langfristig. "Does AlwaysOn Availability Group replace Database Mirroring going forward?” “The short answer is we recommend that you migrate from the mirroring configuration or even mirroring and log shipping configuration to using Availability Group. Database Mirroring will still be available in the Denali release but will be phased out over subsequent releases. Log Shipping will continue to be available in future releases.” Damit wären wir endlich beim eigentlichen Thema angelangt. Was ist eine sogenannte Availability Group und was genau hat es mit der vielversprechend klingenden Bezeichnung AlwaysOn auf sich?   SQL Server 2012 - AlwaysOn Zwei HA-Features verstekcne sich hinter dem “AlwaysOn”-Branding. Einmal das AlwaysOn Failover Clustering aka SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) - zum Anderen die AlwaysOn Availability Groups. Failover Cluster Instances (FCI) Entspricht ungefähr dem Stretch Cluster Konzept von Oracle Setzt auf Windows Server Failover Clustering (WSFC) auf Bietet HA auf Instanz-Ebene AlwaysOn Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Ähnlich der Idee von Consistency Groups, wie in Storage-Level Replikations-Software von z.B. EMC SRDF Abhängigkeiten zu Windows Server Failover Clustering (WSFC) Bietet HA auf Datenbank-Ebene   Hinweis: Verwechseln Sie nicht eine SQL Server Datenbank mit einer Oracle Datenbank. Und auch nicht eine Oracle Instanz mit einer SQL Server Instanz. Die gleichen Begriffe haben hier eine andere Bedeutung - nicht selten ein Grund, weshalb Oracle- und Microsoft DBAs schnell aneinander vorbei reden. Denken Sie bei einer SQL Server Datenbank eher an ein Oracle Schema, das kommt der Sache näher. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema. Wenn Sie die genauen Unterschiede kennen möchten, finden Sie eine detaillierte Beschreibung in meinem Buch "Oracle10g Release 2 für Windows und .NET", erhältich bei Lehmanns, Amazon, etc.   Windows Server Failover Clustering (WSFC) Wie man sieht, basieren beide AlwaysOn Technologien wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC), um einerseits Hochverfügbarkeit auf Ebene der Instanz zu gewährleisten und andererseits auf der Datenbank-Ebene. Deshalb nun eine kurze Beschreibung der WSFC. Die WSFC sind ein mit dem Windows Betriebssystem geliefertes Infrastruktur-Feature, um HA für Server Anwendungen, wie Microsoft Exchange, SharePoint, SQL Server, etc. zu bieten. So wie jeder andere Cluster, besteht ein WSFC Cluster aus einer Gruppe unabhängiger Server, die zusammenarbeiten, um die Verfügbarkeit einer Applikation oder eines Service zu erhöhen. Falls ein Cluster-Knoten oder -Service ausfällt, kann der auf diesem Knoten bisher gehostete Service automatisch oder manuell auf einen anderen im Cluster verfügbaren Knoten transferriert werden - was allgemein als Failover bekannt ist. Unter SQL Server 2012 verwenden sowohl die AlwaysOn Avalability Groups, als auch die AlwaysOn Failover Cluster Instances die WSFC als Plattformtechnologie, um Komponenten als WSFC Cluster-Ressourcen zu registrieren. Verwandte Ressourcen werden in eine Ressource Group zusammengefasst, die in Abhängigkeit zu anderen WSFC Cluster-Ressourcen gebracht werden kann. Der WSFC Cluster Service kann jetzt die Notwendigkeit zum Neustart der SQL Server Instanz erfassen oder einen automatischen Failover zu einem anderen Server-Knoten im WSFC Cluster auslösen.   Failover Cluster Instances (FCI) Eine SQL Server Failover Cluster Instanz (FCI) ist eine einzelne SQL Server Instanz, die in einem Failover Cluster betrieben wird, der aus mehreren Windows Server Failover Clustering (WSFC) Knoten besteht und so HA (High Availability) auf Ebene der Instanz bietet. Unter Verwendung von Multi-Subnet FCI kann auch Remote DR (Disaster Recovery) unterstützt werden. Eine weitere Option für Remote DR besteht darin, eine unter FCI gehostete Datenbank in einer Availability Group zu betreiben. Hierzu später mehr. FCI und WSFC Basis FCI, das für lokale Hochverfügbarkeit der Instanzen genutzt wird, ähnelt der veralteten Architektur eines kalten Cluster (Aktiv-Passiv). Unter SQL Server 2008 wurde diese Technologie SQL Server 2008 Failover Clustering genannt. Sie nutzte den Windows Server Failover Cluster. In SQL Server 2012 hat Microsoft diese Basistechnologie unter der Bezeichnung AlwaysOn zusammengefasst. Es handelt sich aber nach wie vor um die klassische Aktiv-Passiv-Konfiguration. Der Ablauf im Failover-Fall ist wie folgt: Solange kein Hardware-oder System-Fehler auftritt, werden alle Dirty Pages im Buffer Cache auf Platte geschrieben Alle entsprechenden SQL Server Services (Dienste) in der Ressource Gruppe werden auf dem aktiven Knoten gestoppt Die Ownership der Ressource Gruppe wird auf einen anderen Knoten der FCI transferriert Der neue Owner (Besitzer) der Ressource Gruppe startet seine SQL Server Services (Dienste) Die Connection-Anforderungen einer Client-Applikation werden automatisch auf den neuen aktiven Knoten mit dem selben Virtuellen Network Namen (VNN) umgeleitet Abhängig vom Zeitpunkt des letzten Checkpoints, kann die Anzahl der Dirty Pages im Buffer Cache, die noch auf Platte geschrieben werden müssen, zu unvorhersehbar langen Failover-Zeiten führen. Um diese Anzahl zu drosseln, besitzt der SQL Server 2012 eine neue Fähigkeit, die Indirect Checkpoints genannt wird. Indirect Checkpoints ähnelt dem Fast-Start MTTR Target Feature der Oracle Datenbank, das bereits mit Oracle9i verfügbar war.   SQL Server Multi-Subnet Clustering Ein SQL Server Multi-Subnet Failover Cluster entspricht vom Konzept her einem Oracle RAC Stretch Cluster. Doch dies ist nur auf den ersten Blick der Fall. Im Gegensatz zu RAC ist in einem lokalen SQL Server Failover Cluster jeweils nur ein Knoten aktiv für eine Datenbank. Für die Datenreplikation zwischen geografisch entfernten Sites verlässt sich Microsoft auf 3rd Party Lösungen für das Storage Mirroring.     Die Verbesserung dieses Szenario mit einer SQL Server 2012 Implementierung besteht schlicht darin, dass eine VLAN-Konfiguration (Virtual Local Area Network) nun nicht mehr benötigt wird, so wie dies bisher der Fall war. Das folgende Diagramm stellt dar, wie der Ablauf mit SQL Server 2012 gehandhabt wird. In Site A und Site B wird HA jeweils durch einen lokalen Aktiv-Passiv-Cluster sichergestellt.     Besondere Aufmerksamkeit muss hier der Konfiguration und dem Tuning geschenkt werden, da ansonsten völlig inakzeptable Failover-Zeiten resultieren. Dies liegt darin begründet, weil die Downtime auf Client-Seite nun nicht mehr nur von der reinen Failover-Zeit abhängt, sondern zusätzlich von der Dauer der DNS Replikation zwischen den DNS Servern. (Rufen Sie sich in Erinnerung, dass wir gerade von Multi-Subnet Clustering sprechen). Außerdem ist zu berücksichtigen, wie schnell die Clients die aktualisierten DNS Informationen abfragen. Spezielle Konfigurationen für Node Heartbeat, HostRecordTTL (Host Record Time-to-Live) und Intersite Replication Frequeny für Active Directory Sites und Services werden notwendig. Default TTL für Windows Server 2008 R2: 20 Minuten Empfohlene Einstellung: 1 Minute DNS Update Replication Frequency in Windows Umgebung: 180 Minuten Empfohlene Einstellung: 15 Minuten (minimaler Wert)   Betrachtet man diese Werte, muss man feststellen, dass selbst eine optimale Konfiguration die rigiden SLAs (Service Level Agreements) heutiger geschäftskritischer Anwendungen für HA und DR nicht erfüllen kann. Denn dies impliziert eine auf der Client-Seite erlebte Failover-Zeit von insgesamt 16 Minuten. Hierzu ein Auszug aus der SQL Server 2012 Online Dokumentation: Cons: If a cross-subnet failover occurs, the client recovery time could be 15 minutes or longer, depending on your HostRecordTTL setting and the setting of your cross-site DNS/AD replication schedule.    Wir sind hier an einem Punkt unserer Überlegungen angelangt, an dem sich erklärt, weshalb ich zuvor das "Windows was the God ..." Zitat verwendet habe. Die unbedingte Abhängigkeit zu Windows wird zunehmend zum Problem, da sie die Komplexität einer Microsoft-basierenden Lösung erhöht, anstelle sie zu reduzieren. Und Komplexität ist das Letzte, was sich CIOs heutzutage wünschen.  Zur Ehrenrettung des SQL Server 2012 und AlwaysOn muss man sagen, dass derart lange Failover-Zeiten kein unbedingtes "Muss" darstellen, sondern ein "Kann". Doch auch ein "Kann" kann im unpassenden Moment unvorhersehbare und kostspielige Folgen haben. Die Unabsehbarkeit ist wiederum Ursache vieler an der Implementierung beteiligten Komponenten und deren Abhängigkeiten, wie beispielsweise drei Cluster-Lösungen (zwei von Microsoft, eine 3rd Party Lösung). Wie man die Sache auch dreht und wendet, kommt man an diesem Fakt also nicht vorbei - ganz unabhängig von der Dauer einer Downtime oder Failover-Zeiten. Im Gegensatz zu AlwaysOn und der hier vorgestellten Version eines Stretch-Clusters, vermeidet eine entsprechende Oracle Implementierung eine derartige Komplexität, hervorgerufen duch multiple Abhängigkeiten. Den Unterschied machen Datenbank-integrierte Mechanismen, wie Fast Application Notification (FAN) und Fast Connection Failover (FCF). Für Oracle MAA Konfigurationen (Maximum Availability Architecture) sind Inter-Site Failover-Zeiten im Bereich von Sekunden keine Seltenheit. Wenn Sie dem Link zur Oracle MAA folgen, finden Sie außerdem eine Reihe an Customer Case Studies. Auch dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu AlwaysOn, denn die Oracle Technologie hat sich bereits zigfach in höchst kritischen Umgebungen bewährt.   Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Die sogenannten Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) sind - neben FCI - der weitere Baustein von AlwaysOn.   Hinweis: Bevor wir uns näher damit beschäftigen, sollten Sie sich noch einmal ins Gedächtnis rufen, dass eine SQL Server Datenbank nicht die gleiche Bedeutung besitzt, wie eine Oracle Datenbank, sondern eher einem Oracle Schema entspricht. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema.   Eine Verfügbarkeitsgruppe setzt sich zusammen aus einem Set mehrerer Benutzer-Datenbanken, die im Falle eines Failover gemeinsam als Gruppe behandelt werden. Eine Verfügbarkeitsgruppe unterstützt ein Set an primären Datenbanken (primäres Replikat) und einem bis vier Sets von entsprechenden sekundären Datenbanken (sekundäre Replikate).       Es können jedoch nicht alle SQL Server Datenbanken einer AlwaysOn Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet werden. Der SQL Server Spezialist Michael Otey zählt in seinem SQL Server Pro Artikel folgende Anforderungen auf: Verfügbarkeitsgruppen müssen mit Benutzer-Datenbanken erstellt werden. System-Datenbanken können nicht verwendet werden Die Datenbanken müssen sich im Read-Write Modus befinden. Read-Only Datenbanken werden nicht unterstützt Die Datenbanken in einer Verfügbarkeitsgruppe müssen Multiuser Datenbanken sein Sie dürfen nicht das AUTO_CLOSE Feature verwenden Sie müssen das Full Recovery Modell nutzen und es muss ein vollständiges Backup vorhanden sein Eine gegebene Datenbank kann sich nur in einer einzigen Verfügbarkeitsgruppe befinden und diese Datenbank düerfen nicht für Database Mirroring konfiguriert sein Microsoft empfiehl außerdem, dass der Verzeichnispfad einer Datenbank auf dem primären und sekundären Server identisch sein sollte Wie man sieht, eignen sich Verfügbarkeitsgruppen nicht, um HA und DR vollständig abzubilden. Die Unterscheidung zwischen der Instanzen-Ebene (FCI) und Datenbank-Ebene (Availability Groups) ist von hoher Bedeutung. Vor kurzem wurde mir gesagt, dass man mit den Verfügbarkeitsgruppen auf Shared Storage verzichten könne und dadurch Kosten spart. So weit so gut ... Man kann natürlich eine Installation rein mit Verfügbarkeitsgruppen und ohne FCI durchführen - aber man sollte sich dann darüber bewusst sein, was man dadurch alles nicht abgesichert hat - und dies wiederum für Desaster Recovery (DR) und SLAs (Service Level Agreements) bedeutet. Kurzum, um die Kombination aus beiden AlwaysOn Produkten und der damit verbundene Komplexität kommt man wohl in der Praxis nicht herum.    Availability Groups und WSFC AlwaysOn hängt von Windows Server Failover Clustering (WSFC) ab, um die aktuellen Rollen der Verfügbarkeitsreplikate einer Verfügbarkeitsgruppe zu überwachen und zu verwalten, und darüber zu entscheiden, wie ein Failover-Ereignis die Verfügbarkeitsreplikate betrifft. Das folgende Diagramm zeigt de Beziehung zwischen Verfügbarkeitsgruppen und WSFC:   Der Verfügbarkeitsmodus ist eine Eigenschaft jedes Verfügbarkeitsreplikats. Synychron und Asynchron können also gemischt werden: Availability Modus (Verfügbarkeitsmodus) Asynchroner Commit-Modus Primäres replikat schließt Transaktionen ohne Warten auf Sekundäres Synchroner Commit-Modus Primäres Replikat wartet auf Commit von sekundärem Replikat Failover Typen Automatic Manual Forced (mit möglichem Datenverlust) Synchroner Commit-Modus Geplanter, manueller Failover ohne Datenverlust Automatischer Failover ohne Datenverlust Asynchroner Commit-Modus Nur Forced, manueller Failover mit möglichem Datenverlust   Der SQL Server kennt keinen separaten Switchover Begriff wie in Oracle Data Guard. Für SQL Server werden alle Role Transitions als Failover bezeichnet. Tatsächlich unterstützt der SQL Server keinen Switchover für asynchrone Verbindungen. Es gibt nur die Form des Forced Failover mit möglichem Datenverlust. Eine ähnliche Fähigkeit wie der Switchover unter Oracle Data Guard ist so nicht gegeben.   SQL Sever FCI mit Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Neben den Verfügbarkeitsgruppen kann eine zweite Failover-Ebene eingerichtet werden, indem SQL Server FCI (auf Shared Storage) mit WSFC implementiert wird. Ein Verfügbarkeitesreplikat kann dann auf einer Standalone Instanz gehostet werden, oder einer FCI Instanz. Zum Verständnis: Die Verfügbarkeitsgruppen selbst benötigen kein Shared Storage. Diese Kombination kann verwendet werden für lokale HA auf Ebene der Instanz und DR auf Datenbank-Ebene durch Verfügbarkeitsgruppen. Das folgende Diagramm zeigt dieses Szenario:   Achtung! Hier handelt es sich nicht um ein Pendant zu Oracle RAC plus Data Guard, auch wenn das Bild diesen Eindruck vielleicht vermitteln mag - denn alle sekundären Knoten im FCI sind rein passiv. Es existiert außerdem eine weitere und ernsthafte Einschränkung: SQL Server Failover Cluster Instanzen (FCI) unterstützen nicht das automatische AlwaysOn Failover für Verfügbarkeitsgruppen. Jedes unter FCI gehostete Verfügbarkeitsreplikat kann nur für manuelles Failover konfiguriert werden.   Lesbare Sekundäre Replikate Ein oder mehrere Verfügbarkeitsreplikate in einer Verfügbarkeitsgruppe können für den lesenden Zugriff konfiguriert werden, wenn sie als sekundäres Replikat laufen. Dies ähnelt Oracle Active Data Guard, jedoch gibt es Einschränkungen. Alle Abfragen gegen die sekundäre Datenbank werden automatisch auf das Snapshot Isolation Level abgebildet. Es handelt sich dabei um eine Versionierung der Rows. Microsoft versuchte hiermit die Oracle MVRC (Multi Version Read Consistency) nachzustellen. Tatsächlich muss man die SQL Server Snapshot Isolation eher mit Oracle Flashback vergleichen. Bei der Implementierung des Snapshot Isolation Levels handelt sich um ein nachträglich aufgesetztes Feature und nicht um einen inhärenten Teil des Datenbank-Kernels, wie im Falle Oracle. (Ich werde hierzu in Kürze einen weiteren Blogbeitrag verfassen, wenn ich mich mit der neuen SQL Server 2012 Core Lizenzierung beschäftige.) Für die Praxis entstehen aus der Abbildung auf das Snapshot Isolation Level ernsthafte Restriktionen, derer man sich für den Betrieb in der Praxis bereits vorab bewusst sein sollte: Sollte auf der primären Datenbank eine aktive Transaktion zu dem Zeitpunkt existieren, wenn ein lesbares sekundäres Replikat in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen wird, werden die Row-Versionen auf der korrespondierenden sekundären Datenbank nicht sofort vollständig verfügbar sein. Eine aktive Transaktion auf dem primären Replikat muss zuerst abgeschlossen (Commit oder Rollback) und dieser Transaktions-Record auf dem sekundären Replikat verarbeitet werden. Bis dahin ist das Isolation Level Mapping auf der sekundären Datenbank unvollständig und Abfragen sind temporär geblockt. Microsoft sagt dazu: "This is needed to guarantee that row versions are available on the secondary replica before executing the query under snapshot isolation as all isolation levels are implicitly mapped to snapshot isolation." (SQL Storage Engine Blog: AlwaysOn: I just enabled Readable Secondary but my query is blocked?)  Grundlegend bedeutet dies, dass ein aktives lesbares Replikat nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden kann, ohne das primäre Replikat vorübergehend stillzulegen. Da Leseoperationen auf das Snapshot Isolation Transaction Level abgebildet werden, kann die Bereinigung von Ghost Records auf dem primären Replikat durch Transaktionen auf einem oder mehreren sekundären Replikaten geblockt werden - z.B. durch eine lang laufende Abfrage auf dem sekundären Replikat. Diese Bereinigung wird auch blockiert, wenn die Verbindung zum sekundären Replikat abbricht oder der Datenaustausch unterbrochen wird. Auch die Log Truncation wird in diesem Zustant verhindert. Wenn dieser Zustand längere Zeit anhält, empfiehlt Microsoft das sekundäre Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe herauszunehmen - was ein ernsthaftes Downtime-Problem darstellt. Die Read-Only Workload auf den sekundären Replikaten kann eingehende DDL Änderungen blockieren. Obwohl die Leseoperationen aufgrund der Row-Versionierung keine Shared Locks halten, führen diese Operatioen zu Sch-S Locks (Schemastabilitätssperren). DDL-Änderungen durch Redo-Operationen können dadurch blockiert werden. Falls DDL aufgrund konkurrierender Lese-Workload blockiert wird und der Schwellenwert für 'Recovery Interval' (eine SQL Server Konfigurationsoption) überschritten wird, generiert der SQL Server das Ereignis sqlserver.lock_redo_blocked, welches Microsoft zum Kill der blockierenden Leser empfiehlt. Auf die Verfügbarkeit der Anwendung wird hierbei keinerlei Rücksicht genommen.   Keine dieser Einschränkungen existiert mit Oracle Active Data Guard.   Backups auf sekundären Replikaten  Über die sekundären Replikate können Backups (BACKUP DATABASE via Transact-SQL) nur als copy-only Backups einer vollständigen Datenbank, Dateien und Dateigruppen erstellt werden. Das Erstellen inkrementeller Backups ist nicht unterstützt, was ein ernsthafter Rückstand ist gegenüber der Backup-Unterstützung physikalischer Standbys unter Oracle Data Guard. Hinweis: Ein möglicher Workaround via Snapshots, bleibt ein Workaround. Eine weitere Einschränkung dieses Features gegenüber Oracle Data Guard besteht darin, dass das Backup eines sekundären Replikats nicht ausgeführt werden kann, wenn es nicht mit dem primären Replikat kommunizieren kann. Darüber hinaus muss das sekundäre Replikat synchronisiert sein oder sich in der Synchronisation befinden, um das Beackup auf dem sekundären Replikat erstellen zu können.   Vergleich von Microsoft AlwaysOn mit der Oracle MAA Ich komme wieder zurück auf die Eingangs erwähnte, mehrfach an mich gestellte Frage "Wann denn - und ob überhaupt - Oracle etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde?" und meine damit verbundene (kurze) Irritation. Wenn Sie diesen Blogbeitrag bis hierher gelesen haben, dann kennen Sie jetzt meine darauf gegebene Antwort. Der eine oder andere Punkt traf dabei nicht immer auf Jeden zu, was auch nicht der tiefere Sinn und Zweck meiner Antwort war. Wenn beispielsweise kein Multi-Subnet mit im Spiel ist, sind alle diesbezüglichen Kritikpunkte zunächst obsolet. Was aber nicht bedeutet, dass sie nicht bereits morgen schon wieder zum Thema werden könnten (Sag niemals "Nie"). In manch anderes Fettnäpfchen tritt man wiederum nicht unbedingt in einer Testumgebung, sondern erst im laufenden Betrieb. Erst recht nicht dann, wenn man sich potenzieller Probleme nicht bewusst ist und keine dedizierten Tests startet. Und wer AlwaysOn erfolgreich positionieren möchte, wird auch gar kein Interesse daran haben, auf mögliche Schwachstellen und den besagten Teufel im Detail aufmerksam zu machen. Das ist keine Unterstellung - es ist nur menschlich. Außerdem ist es verständlich, dass man sich in erster Linie darauf konzentriert "was geht" und "was gut läuft", anstelle auf das "was zu Problemen führen kann" oder "nicht funktioniert". Wer will schon der Miesepeter sein? Für mich selbst gesprochen, kann ich nur sagen, dass ich lieber vorab von allen möglichen Einschränkungen wissen möchte, anstelle sie dann nach einer kurzen Zeit der heilen Welt schmerzhaft am eigenen Leib erfahren zu müssen. Ich bin davon überzeugt, dass es Ihnen nicht anders geht. Nachfolgend deshalb eine Zusammenfassung all jener Punkte, die ich im Vergleich zur Oracle MAA (Maximum Availability Architecture) als unbedingt Erwähnenswert betrachte, falls man eine Evaluierung von Microsoft AlwaysOn in Betracht zieht. 1. AlwaysOn ist eine komplexe Technologie Der SQL Server AlwaysOn Stack ist zusammengesetzt aus drei verschiedenen Technlogien: Windows Server Failover Clustering (WSFC) SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) SQL Server Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Man kann eine derartige Lösung nicht als nahtlos bezeichnen, wofür auch die vielen von Microsoft dargestellten Einschränkungen sprechen. Während sich frühere SQL Server Versionen in Richtung eigener HA/DR Technologien entwickelten (wie Database Mirroring), empfiehlt Microsoft nun die Migration. Doch weshalb dieser Schwenk? Er führt nicht zu einem konsisten und robusten Angebot an HA/DR Technologie für geschäftskritische Umgebungen.  Liegt die Antwort in meiner These begründet, nach der "Windows was the God ..." noch immer gilt und man die Nachteile der allzu engen Kopplung mit Windows nicht sehen möchte? Entscheiden Sie selbst ... 2. Failover Cluster Instanzen - Kein RAC-Pendant Die SQL Server und Windows Server Clustering Technologie basiert noch immer auf dem veralteten Aktiv-Passiv Modell und führt zu einer Verschwendung von Systemressourcen. In einer Betrachtung von lediglich zwei Knoten erschließt sich auf Anhieb noch nicht der volle Mehrwert eines Aktiv-Aktiv Clusters (wie den Real Application Clusters), wie er von Oracle bereits vor zehn Jahren entwickelt wurde. Doch kennt man die Vorzüge der Skalierbarkeit durch einfaches Hinzufügen weiterer Cluster-Knoten, die dann alle gemeinsam als ein einziges logisches System zusammenarbeiten, versteht man was hinter dem Motto "Pay-as-you-Grow" steckt. In einem Aktiv-Aktiv Cluster geht es zwar auch um Hochverfügbarkeit - und ein Failover erfolgt zudem schneller, als in einem Aktiv-Passiv Modell - aber es geht eben nicht nur darum. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Oracle 11g Standard Edition bereits die Nutzung von Oracle RAC bis zu vier Sockets kostenfrei beinhaltet. Möchten Sie dazu Windows nutzen, benötigen Sie keine Windows Server Enterprise Edition, da Oracle 11g die eigene Clusterware liefert. Sie kommen in den Genuss von Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit und können dazu die günstigere Windows Server Standard Edition nutzen. 3. SQL Server Multi-Subnet Clustering - Abhängigkeit zu 3rd Party Storage Mirroring  Die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur unterstützt den Aufbau eines Stretch Clusters, basiert dabei aber auf dem Aktiv-Passiv Modell. Das eigentlich Problematische ist jedoch, dass man sich zur Absicherung der Datenbank auf 3rd Party Storage Mirroring Technologie verlässt, ohne Integration zwischen dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) und der darunterliegenden Mirroring Technologie. Wenn nun im Cluster ein Failover auf Instanzen-Ebene erfolgt, existiert keine Koordination mit einem möglichen Failover auf Ebene des Storage-Array. 4. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - Vier, oder doch nur Zwei? Ein primäres Replikat erlaubt bis zu vier sekundäre Replikate innerhalb einer Verfügbarkeitsgruppe, jedoch nur zwei im Synchronen Commit Modus. Während dies zwar einen Vorteil gegenüber dem stringenten 1:1 Modell unter Database Mirroring darstellt, fällt der SQL Server 2012 damit immer noch weiter zurück hinter Oracle Data Guard mit bis zu 30 direkten Stanbdy Zielen - und vielen weiteren durch kaskadierende Ziele möglichen. Damit eignet sich Oracle Active Data Guard auch für die Bereitstellung einer Reader-Farm Skalierbarkeit für Internet-basierende Unternehmen. Mit AwaysOn Verfügbarkeitsgruppen ist dies nicht möglich. 5. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - kein asynchrones Switchover  Die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen wird auch als geeignetes Mittel für administrative Aufgaben positioniert - wie Upgrades oder Wartungsarbeiten. Man muss sich jedoch einem gravierendem Defizit bewusst sein: Im asynchronen Verfügbarkeitsmodus besteht die einzige Möglichkeit für Role Transition im Forced Failover mit Datenverlust! Um den Verlust von Daten durch geplante Wartungsarbeiten zu vermeiden, muss man den synchronen Verfügbarkeitsmodus konfigurieren, was jedoch ernstzunehmende Auswirkungen auf WAN Deployments nach sich zieht. Spinnt man diesen Gedanken zu Ende, kommt man zu dem Schluss, dass die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen für geplante Wartungsarbeiten in einem derartigen Umfeld nicht effektiv genutzt werden kann. 6. Automatisches Failover - Nicht immer möglich Sowohl die SQL Server FCI, als auch Verfügbarkeitsgruppen unterstützen automatisches Failover. Möchte man diese jedoch kombinieren, wird das Ergebnis kein automatisches Failover sein. Denn ihr Zusammentreffen im Failover-Fall führt zu Race Conditions (Wettlaufsituationen), weshalb diese Konfiguration nicht länger das automatische Failover zu einem Replikat in einer Verfügbarkeitsgruppe erlaubt. Auch hier bestätigt sich wieder die tiefere Problematik von AlwaysOn, mit einer Zusammensetzung aus unterschiedlichen Technologien und der Abhängigkeit zu Windows. 7. Problematische RTO (Recovery Time Objective) Microsoft postioniert die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur als brauchbare HA/DR Architektur. Bedenkt man jedoch die Problematik im Zusammenhang mit DNS Replikation und den möglichen langen Wartezeiten auf Client-Seite von bis zu 16 Minuten, sind strenge RTO Anforderungen (Recovery Time Objectives) nicht erfüllbar. Im Gegensatz zu Oracle besitzt der SQL Server keine Datenbank-integrierten Technologien, wie Oracle Fast Application Notification (FAN) oder Oracle Fast Connection Failover (FCF). 8. Problematische RPO (Recovery Point Objective) SQL Server ermöglicht Forced Failover (erzwungenes Failover), bietet jedoch keine Möglichkeit zur automatischen Übertragung der letzten Datenbits von einem alten zu einem neuen primären Replikat, wenn der Verfügbarkeitsmodus asynchron war. Oracle Data Guard hingegen bietet diese Unterstützung durch das Flush Redo Feature. Dies sichert "Zero Data Loss" und beste RPO auch in erzwungenen Failover-Situationen. 9. Lesbare Sekundäre Replikate mit Einschränkungen Aufgrund des Snapshot Isolation Transaction Level für lesbare sekundäre Replikate, besitzen diese Einschränkungen mit Auswirkung auf die primäre Datenbank. Die Bereinigung von Ghost Records auf der primären Datenbank, wird beeinflusst von lang laufenden Abfragen auf der lesabaren sekundären Datenbank. Die lesbare sekundäre Datenbank kann nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden, wenn es aktive Transaktionen auf der primären Datenbank gibt. Zusätzlich können DLL Änderungen auf der primären Datenbank durch Abfragen auf der sekundären blockiert werden. Und imkrementelle Backups werden hier nicht unterstützt.   Keine dieser Restriktionen existiert unter Oracle Data Guard.

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  • Das war die dotnet Cologne 2010

    Als sich am spten Freitagabend hinter mir die Parkplatzschranke des Holiday Inn am Stadtwald in Kln schloss, wurde endgltig klar: das wars. Etliche Monate Vorbereitungszeit, eine wochenlange heie Phase und dann war irgendwie alles ganz schnell vorbei. Zurck blieb ein gutes Gefhl, dass bei all den Strapazen Motivation genug ist, auch 2011 eine dotnet Cologne in Angriff zu nehmen. Der Konferenztag begann rund 16 Stunden vorher mit dem Aufbau der 300 Taschen fr die Teilnehmer und anderen Vorbereitungen...Did you know that DotNetSlackers also publishes .net articles written by top known .net Authors? We already have over 80 articles in several categories including Silverlight. Take a look: here.

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  • A&C Marketing Deutschland: Das Oracle Kursbuch November 2011

    - by A&C Redaktion
    Machen Sie gemeinsam mit uns mehr aus Ihrem Business! Enormes Know-how, Spezialwissen und Erfahrung – so kennen wir unsere Partner. Dieses Potenzial ist überzeugender als jede Werbung. Voraussetzung ist allerdings, dass Kunden und Interessenten auch davon erfahren, wie sie von der Zusammenarbeit mit Oracle Partnern profitieren können. Zum Marketing-Experten werden muss deshalb nicht gleich jeder – dafür gibt es Oracle A&C Marketing. Wir haben für Sie in Zusammenarbeit mit Spezialisten der Branche ein umfangreiches Spektrum ausgefeilter Instrumente entwickelt. Sie können wählen, mit welchen der Maßnahmen Sie Ihre individuellen Ziele am besten erreichen – von der direkten Lead-Generierung via Telemarketing, über gemeinsame Kampagnen und Events bis hin zu Tipps und Tricks für die eigene Pressearbeit. Wie, das können Sie in unserem neuen Kursbuch (Stand November 2011) nachlesen.

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  • Virtuelle Tour durch das Oracle Universum

    - by A&C Redaktion
    Die neue „Oracle Hardware Virtual Tour“ fürs iPhone und iPad ist eine animierte Entdeckungsreise zu verschiedenen Oracle Produkten: Man öffnet Gehäuse, findet diverse Komponenten, kann diese anschauen, drehen und herausfinden, wozu sie gut sind. Zu sehen und erfahren gibt es unter anderem Oracle Exadata, SPARC Systeme, Sun x86 Systeme, Sun Blade und Sun Netra Systeme. Sie alle treten mit dem Anspruch an, Rekorde in Sachen Performance zu brechen, einfach in der Handhabung zu sein, mit hoher Verfügbarkeit zu punkten und Kosten zu sparen. Ein verspieltes Feature – aber eines, das Partner im Kundenkontakt gewinnbringend einsetzen können. Die 3D-Apps laufen auf dem iPhone 3GS, dem iPad 2 oder neueren Geräten.

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    - by A&C Redaktion
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  • What is Best storage servers infrastructure ? DAS/NAS/SAN or installing GlusterFS/LUSTER/HDFS/RBDB

    - by TORr0t
    I am trying to design an infrastucture for the project I am working on. It would be somehow a file-sharing/downloading project (like rapidshare) and I would need high storage sizes and good scability, and I would add new storage nodes after my project grows up. I have come up with 3 solutions for my project which are using Luster, GlusterFS, HDFS, RDBD. For start, i would have 2 servers, one server is for glusterfs client + webserver + db server+ a streaming server, and the other server is gluster storage node. (After sometime, i would be adding more node servers, and client servers (dont know how many new client new servers to add, will see later) So, i am thinking to work with glusterfs. But i really wonder that if i have to use high performance servers with high sotrage sizes or avarage/slow servers with high storage sizes? Or nas/das/san solutions are better for glusterfs storage nodes? I might buy a nas and install glusterfs onto it. I would be happy to listen to your recommendations for the server properties (for each clients and nodes) . I really dont know if I really need high amount of ram and good cpus to for the nodes. I am sure i need it for client servers. The files would be streamed as well, so the Automatic file replication is important, thus, my system should work like a cloud, when needed, according to high traffic, the storage nodes should copy the most demanded file to be streamed and would help me to get rid of scability problems and my visitors would able to stream/download those files. Also, i am open to your experiences/thoughts about any good solution. Luster, hdfs, rbdb are the other options and i would be happy to listen to your thoughts here. I would be very very happy to hear back from anyone commented of any words I have used here. Thanks

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  • Red Gate Coder interviews: Robin Hellen

    - by Michael Williamson
    Robin Hellen is a test engineer here at Red Gate, and is also the latest coder I’ve interviewed. We chatted about debugging code, the roles of software engineers and testers, and why Vala is currently his favourite programming language. How did you get started with programming?It started when I was about six. My dad’s a professional programmer, and he gave me and my sister one of his old computers and taught us a bit about programming. It was an old Amiga 500 with a variant of BASIC. I don’t think I ever successfully completed anything! It was just faffing around. I didn’t really get anywhere with it.But then presumably you did get somewhere with it at some point.At some point. The PC emerged as the dominant platform, and I learnt a bit of Visual Basic. I didn’t really do much, just a couple of quick hacky things. A bit of demo animation. Took me a long time to get anywhere with programming, really.When did you feel like you did start to get somewhere?I think it was when I started doing things for someone else, which was my sister’s final year of university project. She called up my dad two days before she was due to submit, saying “We need something to display a graph!”. Dad says, “I’m too busy, go talk to your brother”. So I hacked up this ugly piece of code, sent it off and they won a prize for that project. Apparently, the graph, the bit that I wrote, was the reason they won a prize! That was when I first felt that I’d actually done something that was worthwhile. That was my first real bit of code, and the ugliest code I’ve ever written. It’s basically an array of pre-drawn line elements that I shifted round the screen to draw a very spikey graph.When did you decide that programming might actually be something that you wanted to do as a career?It’s not really a decision I took, I always wanted to do something with computers. And I had to take a gap year for uni, so I was looking for twelve month internships. I applied to Red Gate, and they gave me a job as a tester. And that’s where I really started having to write code well. To a better standard that I had been up to that point.How did you find coming to Red Gate and working with other coders?I thought it was really nice. I learnt so much just from other people around. I think one of the things that’s really great is that people are just willing to help you learn. Instead of “Don’t you know that, you’re so stupid”, it’s “You can just do it this way”.If you could go back to the very start of that internship, is there something that you would tell yourself?Write shorter code. I have a tendency to write massive, many-thousand line files that I break out of right at the end. And then half-way through a project I’m doing something, I think “Where did I write that bit that does that thing?”, and it’s almost impossible to find. I wrote some horrendous code when I started. Just that principle, just keep things short. Even if looks a bit crazy to be jumping around all over the place all of the time, it’s actually a lot more understandable.And how do you hold yourself to that?Generally, if a function’s going off my screen, it’s probably too long. That’s what I tell myself, and within the team here we have code reviews, so the guys I’m with at the moment are pretty good at pulling me up on, “Doesn’t that look like it’s getting a bit long?”. It’s more just the subjective standard of readability than anything.So you’re an advocate of code review?Yes, definitely. Both to spot errors that you might have made, and to improve your knowledge. The person you’re reviewing will say “Oh, you could have done it that way”. That’s how we learn, by talking to others, and also just sharing knowledge of how your project works around the team, or even outside the team. Definitely a very firm advocate of code reviews.Do you think there’s more we could do with them?I don’t know. We’re struggling with how to add them as part of the process without it becoming too cumbersome. We’ve experimented with a few different ways, and we’ve not found anything that just works.To get more into the nitty gritty: how do you like to debug code?The first thing is to do it in my head. I’ll actually think what piece of code is likely to have caused that error, and take a quick look at it, just to see if there’s anything glaringly obvious there. The next thing I’ll probably do is throw in print statements, or throw some exceptions from various points, just to check: is it going through the code path I expect it to? A last resort is to actually debug code using a debugger.Why is the debugger the last resort?Probably because of the environments I learnt programming in. VB and early BASIC didn’t have much of a debugger, the only way to find out what your program was doing was to add print statements. Also, because a lot of the stuff I tend to work with is non-interactive, if it’s something that takes a long time to run, I can throw in the print statements, set a run off, go and do something else, and look at it again later, rather than trying to remember what happened at that point when I was debugging through it. So it also gives me the record of what happens. I hate just sitting there pressing F5, F5, continually. If you’re having to find out what your code is doing at each line, you’ve probably got a very wrong mental model of what your code’s doing, and you can find that out just as easily by inspecting a couple of values through the print statements.If I were on some codebase that you were also working on, what should I do to make it as easy as possible to understand?I’d say short and well-named methods. The one thing I like to do when I’m looking at code is to find out where a value comes from, and the more layers of indirection there are, particularly DI [dependency injection] frameworks, the harder it is to find out where something’s come from. I really hate that. I want to know if the value come from the user here or is a constant here, and if I can’t find that out, that makes code very hard to understand for me.As a tester, where do you think the split should lie between software engineers and testers?I think the split is less on areas of the code you write and more what you’re designing and creating. The developers put a structure on the code, while my major role is to say which tests we should have, whether we should test that, or it’s not worth testing that because it’s a tiny function in code that nobody’s ever actually going to see. So it’s not a split in the code, it’s a split in what you’re thinking about. Saying what code we should write, but alternatively what code we should take out.In your experience, do the software engineers tend to do much testing themselves?They tend to control the lowest layer of tests. And, depending on how the balance of people is in the team, they might write some of the higher levels of test. Or that might go to the testers. I’m the only tester on my team with three other developers, so they’ll be writing quite a lot of the actual test code, with input from me as to whether we should test that functionality, whereas on other teams, where it’s been more equal numbers, the testers have written pretty much all of the high level tests, just because that’s the best use of resource.If you could shuffle resources around however you liked, do you think that the developers should be writing those high-level tests?I think they should be writing them occasionally. It helps when they have an understanding of how testing code works and possibly what assumptions we’ve made in tests, and they can say “actually, it doesn’t work like that under the hood so you’ve missed this whole area”. It’s one of those agile things that everyone on the team should be at least comfortable doing the various jobs. So if the developers can write test code then I think that’s a very good thing.So you think testers should be able to write production code?Yes, although given most testers skills at coding, I wouldn’t advise it too much! I have written a few things, and I did make a few changes that have actually gone into our production code base. They’re not necessarily running every time but they are there. I think having that mix of skill sets is really useful. In some ways we’re using our own product to test itself, so being able to make those changes where it’s not working saves me a round-trip through the developers. It can be really annoying if the developers have no time to make a change, and I can’t touch the code.If the software engineers are consistently writing tests at all levels, what role do you think the role of a tester is?I think on a team like that, those distinctions aren’t quite so useful. There’ll be two cases. There’s either the case where the developers think they’ve written good tests, but you still need someone with a test engineer mind-set to go through the tests and validate that it’s a useful set, or the correct set for that code. Or they won’t actually be pure developers, they’ll have that mix of test ability in there.I think having slightly more distinct roles is useful. When it starts to blur, then you lose that view of the tests as a whole. The tester job is not to create tests, it’s to validate the quality of the product, and you don’t do that just by writing tests. There’s more things you’ve got to keep in your mind. And I think when you blur the roles, you start to lose that end of the tester.So because you’re working on those features, you lose that holistic view of the whole system?Yeah, and anyone who’s worked on the feature shouldn’t be testing it. You always need to have it tested it by someone who didn’t write it. Otherwise you’re a bit too close and you assume “yes, people will only use it that way”, but the tester will come along and go “how do people use this? How would our most idiotic user use this?”. I might not test that because it might be completely irrelevant. But it’s coming in and trying to have a different set of assumptions.Are you a believer that it should all be automated if possible?Not entirely. So an automated test is always better than a manual test for the long-term, but there’s still nothing that beats a human sitting in front of the application and thinking “What could I do at this point?”. The automated test is very good but they follow that strict path, and they never check anything off the path. The human tester will look at things that they weren’t expecting, whereas the automated test can only ever go “Is that value correct?” in many respects, and it won’t notice that on the other side of the screen you’re showing something completely wrong. And that value might have been checked independently, but you always find a few odd interactions when you’re going through something manually, and you always need to go through something manually to start with anyway, otherwise you won’t know where the important bits to write your automation are.When you’re doing that manual testing, do you think it’s important to do that across the entire product, or just the bits that you’ve touched recently?I think it’s important to do it mostly on the bits you’ve touched, but you can’t ignore the rest of the product. Unless you’re dealing with a very, very self-contained bit, you’re almost always encounter other bits of the product along the way. Most testers I know, even if they are looking at just one path, they’ll keep open and move around a bit anyway, just because they want to find something that’s broken. If we find that your path is right, we’ll go out and hunt something else.How do you think this fits into the idea of continuously deploying, so long as the tests pass?With deploying a website it’s a bit different because you can always pull it back. If you’re deploying an application to customers, when you’ve released it, it’s out there, you can’t pull it back. Someone’s going to keep it, no matter how hard you try there will be a few installations that stay around. So I’d always have at least a human element on that path. With websites, you could probably automate straight out, or at least straight out to an internal environment or a single server in a cloud of fifty that will serve some people. But I don’t think you should release to everyone just on automated tests passing.You’ve already mentioned using BASIC and C# — are there any other languages that you’ve used?I’ve used a few. That’s something that has changed more recently, I’ve become familiar with more languages. Before I started at Red Gate I learnt a bit of C. Then last year, I taught myself Python which I actually really enjoyed using. I’ve also come across another language called Vala, which is sort of a C#-like language. It’s basically a pre-processor for C, but it has very nice syntax. I think that’s currently my favourite language.Any particular reason for trying Vala?I have a completely Linux environment at home, and I’ve been looking for a nice language, and C# just doesn’t cut it because I won’t touch Mono. So, I was looking for something like C# but that was useable in an open source environment, and Vala’s what I found. C#’s got a few features that Vala doesn’t, and Vala’s got a few features where I think “It would be awesome if C# had that”.What are some of the features that it’s missing?Extension methods. And I think that’s the only one that really bugs me. I like to use them when I’m writing C# because it makes some things really easy, especially with libraries that you can’t touch the internals of. It doesn’t have method overloading, which is sometimes annoying.Where it does win over C#?Everything is non-nullable by default, you never have to check that something’s unexpectedly null.Also, Vala has code contracts. This is starting to come in C# 4, but the way it works in Vala is that you specify requirements in short phrases as part of your function signature and they stick to the signature, so that when you inherit it, it has exactly the same code contract as the base one, or when you inherit from an interface, you have to match the signature exactly. Just using those makes you think a bit more about how you’re writing your method, it’s not an afterthought when you’ve got contracts from base classes given to you, you can’t change it. Which I think is a lot nicer than the way C# handles it. When are those actually checked?They’re checked both at compile and run-time. The compile-time checking isn’t very strong yet, it’s quite a new feature in the compiler, and because it compiles down to C, you can write C code and interface with your methods, so you can bypass that compile-time check anyway. So there’s an extra runtime check, and if you violate one of the contracts at runtime, it’s game over for your program, there’s no exception to catch, it’s just goodbye!One thing I dislike about C# is the exceptions. You write a bit of code and fifty exceptions could come from any point in your ten lines, and you can’t mentally model how those exceptions are going to come out, and you can’t even predict them based on the functions you’re calling, because if you’ve accidentally got a derived class there instead of a base class, that can throw a completely different set of exceptions. So I’ve got no way of mentally modelling those, whereas in Vala they’re checked like Java, so you know only these exceptions can come out. You know in advance the error conditions.I think Raymond Chen on Old New Thing says “the only thing you know when you throw an exception is that you’re in an invalid state somewhere in your program, so just kill it and be done with it!”You said you’ve also learnt bits of Python. How did you find that compared to Vala and C#?Very different because of the dynamic typing. I’ve been writing a website for my own use. I’m quite into photography, so I take photos off my camera, post-process them, dump them in a file, and I get a webpage with all my thumbnails. So sort of like Picassa, but written by myself because I wanted something to learn Python with. There are some things that are really nice, I just found it really difficult to cope with the fact that I’m not quite sure what this object type that I’m passed is, I might not ever be sure, so it can randomly blow up on me. But once I train myself to ignore that and just say “well, I’m fairly sure it’s going to be something that looks like this, so I’ll use it like this”, then it’s quite nice.Any particular features that you’ve appreciated?I don’t like any particular feature, it’s just very straightforward to work with. It’s very quick to write something in, particularly as you don’t have to worry that you’ve changed something that affects a different part of the program. If you have, then that part blows up, but I can get this part working right now.If you were doing a big project, would you be willing to do it in Python rather than C# or Vala?I think I might be willing to try something bigger or long term with Python. We’re currently doing an ASP.NET MVC project on C#, and I don’t like the amount of reflection. There’s a lot of magic that pulls values out, and it’s all done under the scenes. It’s almost managed to put a dynamic type system on top of C#, which in many ways destroys the language to me, whereas if you’re already in a dynamic language, having things done dynamically is much more natural. In many ways, you get the worst of both worlds. I think for web projects, I would go with Python again, whereas for anything desktop, command-line or GUI-based, I’d probably go for C# or Vala, depending on what environment I’m in.It’s the fact that you can gain from the strong typing in ways that you can’t so much on the web app. Or, in a web app, you have to use dynamic typing at some point, or you have to write a hell of a lot of boilerplate, and I’d rather use the dynamic typing than write the boilerplate.What do you think separates great programmers from everyone else?Probably design choices. Choosing to write it a piece of code one way or another. For any given program you ask me to write, I could probably do it five thousand ways. A programmer who is capable will see four or five of them, and choose one of the better ones. The excellent programmer will see the largest proportion and manage to pick the best one very quickly without having to think too much about it. I think that’s probably what separates, is the speed at which they can see what’s the best path to write the program in. More Red Gater Coder interviews

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  • Systemupdate Nr. 10 für das FY12 – 25. Oktober 2011

    - by swalker
    Server-, Speicher- und Systemsoftware von Sun Änderungen der Preislisten: Weltweite Preisänderungen für Oracle Systemhardware und -software Weltweite Preisänderungen für Hardware und Software von Oracle Legacy-Systemen Was müssen Sie tun? Die System-Updates beinhalten Preisänderungen bei Systemkomponenten und bestehen aus zwei Dateien: Bekanntgabe der Änderungen (PDF) und Detailinformationen (XLS). Mithilfe der angegebenen ID-Nummern finden Sie im Arbeitsblatt die Teilenummern der Komponenten, die von einer Änderung betroffen sind. Weitere Informationen Besuchen Sie regelmäßig auf dem OPN-Portal die Seite für die Systempreisgestaltung. Dort finden Sie neben weiteren Informationen über diese Aktualisierungen auch die aktuelle Systempreisliste und Ressourcen. * Hinweis: Die Preisinformationen zu Oracle Systemen sind vertrauliche Informationen von Oracle und werden Ihnen gemäß der Oracle PartnerNetwork-Vereinbarung zur Verfügung gestellt.

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