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Search found 784 results on 32 pages for 'da cheng'.

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  • How to achieve to following C++ output formatting?

    - by Yan Cheng CHEOK
    I wish to print out double as the following rules : 1) No scietific notation 2) Maximum decimal point is 3 3) No trailing 0. For example : 0.01 formated to "0.01" 2.123411 formatted to "2.123" 2.11 formatted to "2.11" 2.1 formatted to "2.1" 0 formatted to "0" By using .precision(3) and std::fixed, I can only achieve rule 1) and rule 2), but not rule 3) 0.01 formated to "0.010" 2.123411 formatted to "2.123" 2.11 formatted to "2.110" 2.1 formatted to "2.100" 0 formatted to "0" Code example is as bellow : #include <iostream> int main() { std::cout.precision(3); std::cout << std::fixed << 0.01 << std::endl; std::cout << std::fixed << 2.123411 << std::endl; std::cout << std::fixed << 2.11 << std::endl; std::cout << std::fixed << 2.1 << std::endl; std::cout << std::fixed << 0 << std::endl; getchar(); } any idea?

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  • What is Apache process model?

    - by Morgan Cheng
    I have been googling this question for some time but got no answers. What's the Apache process model? By process model, I mean how Apache manage process or thread to handling HTTP request. Does it fork one process for each HTTP request? Does it have process/thread pool? Can we config it? Is there any online doc for such Apache details?

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  • Problem with underscore(_) in Collections.binarySearch (Java)

    - by Alex Cheng
    Hi all. Problem: I am using Java Tutorials™ sourcecode for this. This is the source code. I tried this: --following with another section of sorted words-- words.add("count"); words.add("cvs"); words.add("dce"); words.add("depth"); --following with another section of sorted words-- and it works perfectly. However when I use this: --just a section of sorted words-- words.add("count"); words.add("cvs"); words.add("dce_iface"); words.add("dce_opnum"); words.add("dce_stub_data"); words.add("depth"); --following with another section of sorted words-- It does show dce_iface when I type dce, but when I type _ then following with o or s it shows me something else like dce_offset where the offset comes from words.add("fragoffset"); somewhere in the list. What can I do to solve this problem? Thank you in advance.

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  • More than one unique key for HashMap problem (Java)

    - by Alex Cheng
    This question is a continuation of this thread: In short: To solve my problem, I want to use Map<Set<String>, String>. However, after I sort my data entries in Excel, remove the unnecessary parameters, and the following came out: flow content ==> content content flow content ==> content depth distance flow content ==> content depth within flow content ==> content depth within distance flow content ==> content within flow content ==> content within distance I have more than one unique key for the hashmap if that is the case. How do I go around this... anyone have any idea? I was thinking of maybe Map<Set <String>, List <String>> so that I can do something like: Set <flow content>, List <'content content','content depth distance','content depth within ', ..., 'content within distance'> But because I am parsing the entries line by line I can't figure out the way how to store values of the same repeated keys (flow content) into the same list and add it to the map. Anyone have a rough logic on how can this be done in Java? Thanks in advance.

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  • SQL Server 2012 - AlwaysOn

    - by Claus Jandausch
    Ich war nicht nur irritiert, ich war sogar regelrecht schockiert - und für einen kurzen Moment sprachlos (was nur selten der Fall ist). Gerade eben hatte mich jemand gefragt "Wann Oracle denn etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde - und ob überhaupt?" War ich hier im falschen Film gelandet? Ich konnte nicht anders, als meinen Unmut kundzutun und zu erklären, dass die Fragestellung normalerweise anders herum läuft. Zugegeben - es mag vielleicht strittige Punkte geben im Vergleich zwischen Oracle und SQL Server - bei denen nicht unbedingt immer Oracle die Nase vorn haben muss - aber das Thema Clustering für Hochverfügbarkeit (HA), Disaster Recovery (DR) und Skalierbarkeit gehört mit Sicherheit nicht dazu. Dieses Erlebnis hakte ich am Nachgang als Einzelfall ab, der so nie wieder vorkommen würde. Bis ich kurz darauf eines Besseren belehrt wurde und genau die selbe Frage erneut zu hören bekam. Diesmal sogar im Exadata-Umfeld und einem Oracle Stretch Cluster. Einmal ist keinmal, doch zweimal ist einmal zu viel... Getreu diesem alten Motto war mir klar, dass man das so nicht länger stehen lassen konnte. Ich habe keine Ahnung, wie die Microsoft Marketing Abteilung es geschafft hat, unter dem AlwaysOn Brading eine innovative Technologie vermuten zu lassen - aber sie hat ihren Job scheinbar gut gemacht. Doch abgesehen von einem guten Marketing, stellt sich natürlich die Frage, was wirklich dahinter steckt und wie sich das Ganze mit Oracle vergleichen lässt - und ob überhaupt? Damit wären wir wieder bei der ursprünglichen Frage angelangt.  So viel zum Hintergrund dieses Blogbeitrags - von meiner Antwort handelt der restliche Blog. "Windows was the God ..." Um den wahren Unterschied zwischen Oracle und Microsoft verstehen zu können, muss man zunächst das bedeutendste Microsoft Dogma kennen. Es lässt sich schlicht und einfach auf den Punkt bringen: "Alles muss auf Windows basieren." Die Überschrift dieses Absatzes ist kein von mir erfundener Ausspruch, sondern ein Zitat. Konkret stammt es aus einem längeren Artikel von Kurt Eichenwald in der Vanity Fair aus dem August 2012. Er lautet Microsoft's Lost Decade und sei jedem ans Herz gelegt, der die "Microsoft-Maschinerie" unter Steve Ballmer und einige ihrer Kuriositäten besser verstehen möchte. "YOU TALKING TO ME?" Microsoft C.E.O. Steve Ballmer bei seiner Keynote auf der 2012 International Consumer Electronics Show in Las Vegas am 9. Januar   Manche Dinge in diesem Artikel mögen überspitzt dargestellt erscheinen - sind sie aber nicht. Vieles davon kannte ich bereits aus eigener Erfahrung und kann es nur bestätigen. Anderes hat sich mir erst so richtig erschlossen. Insbesondere die folgenden Passagen führten zum Aha-Erlebnis: “Windows was the god—everything had to work with Windows,” said Stone... “Every little thing you want to write has to build off of Windows (or other existing roducts),” one software engineer said. “It can be very confusing, …” Ich habe immer schon darauf hingewiesen, dass in einem SQL Server Failover Cluster die Microsoft Datenbank eigentlich nichts Nenneswertes zum Geschehen beiträgt, sondern sich voll und ganz auf das Windows Betriebssystem verlässt. Deshalb muss man auch die Windows Server Enterprise Edition installieren, soll ein Failover Cluster für den SQL Server eingerichtet werden. Denn hier werden die Cluster Services geliefert - nicht mit dem SQL Server. Er ist nur lediglich ein weiteres Server Produkt, für das Windows in Ausfallszenarien genutzt werden kann - so wie Microsoft Exchange beispielsweise, oder Microsoft SharePoint, oder irgendein anderes Server Produkt das auf Windows gehostet wird. Auch Oracle kann damit genutzt werden. Das Stichwort lautet hier: Oracle Failsafe. Nur - warum sollte man das tun, wenn gleichzeitig eine überlegene Technologie wie die Oracle Real Application Clusters (RAC) zur Verfügung steht, die dann auch keine Windows Enterprise Edition voraussetzen, da Oracle die eigene Clusterware liefert. Welche darüber hinaus für kürzere Failover-Zeiten sorgt, da diese Cluster-Technologie Datenbank-integriert ist und sich nicht auf "Dritte" verlässt. Wenn man sich also schon keine technischen Vorteile mit einem SQL Server Failover Cluster erkauft, sondern zusätzlich noch versteckte Lizenzkosten durch die Lizenzierung der Windows Server Enterprise Edition einhandelt, warum hat Microsoft dann in den vergangenen Jahren seit SQL Server 2000 nicht ebenfalls an einer neuen und innovativen Lösung gearbeitet, die mit Oracle RAC mithalten kann? Entwickler hat Microsoft genügend? Am Geld kann es auch nicht liegen? Lesen Sie einfach noch einmal die beiden obenstehenden Zitate und sie werden den Grund verstehen. Anders lässt es sich ja auch gar nicht mehr erklären, dass AlwaysOn aus zwei unterschiedlichen Technologien besteht, die beide jedoch wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) basieren. Denn daraus ergeben sich klare Nachteile - aber dazu später mehr. Um AlwaysOn zu verstehen, sollte man sich zunächst kurz in Erinnerung rufen, was Microsoft bisher an HA/DR (High Availability/Desaster Recovery) Lösungen für SQL Server zur Verfügung gestellt hat. Replikation Basiert auf logischer Replikation und Pubisher/Subscriber Architektur Transactional Replication Merge Replication Snapshot Replication Microsoft's Replikation ist vergleichbar mit Oracle GoldenGate. Oracle GoldenGate stellt jedoch die umfassendere Technologie dar und bietet High Performance. Log Shipping Microsoft's Log Shipping stellt eine einfache Technologie dar, die vergleichbar ist mit Oracle Managed Recovery in Oracle Version 7. Das Log Shipping besitzt folgende Merkmale: Transaction Log Backups werden von Primary nach Secondary/ies geschickt Einarbeitung (z.B. Restore) auf jedem Secondary individuell Optionale dritte Server Instanz (Monitor Server) für Überwachung und Alarm Log Restore Unterbrechung möglich für Read-Only Modus (Secondary) Keine Unterstützung von Automatic Failover Database Mirroring Microsoft's Database Mirroring wurde verfügbar mit SQL Server 2005, sah aus wie Oracle Data Guard in Oracle 9i, war funktional jedoch nicht so umfassend. Für ein HA/DR Paar besteht eine 1:1 Beziehung, um die produktive Datenbank (Principle DB) abzusichern. Auf der Standby Datenbank (Mirrored DB) werden alle Insert-, Update- und Delete-Operationen nachgezogen. Modi Synchron (High-Safety Modus) Asynchron (High-Performance Modus) Automatic Failover Unterstützt im High-Safety Modus (synchron) Witness Server vorausgesetzt     Zur Frage der Kontinuität Es stellt sich die Frage, wie es um diesen Technologien nun im Zusammenhang mit SQL Server 2012 bestellt ist. Unter Fanfaren seinerzeit eingeführt, war Database Mirroring das erklärte Mittel der Wahl. Ich bin kein Produkt Manager bei Microsoft und kann hierzu nur meine Meinung äußern, aber zieht man den SQL AlwaysOn Team Blog heran, so sieht es nicht gut aus für das Database Mirroring - zumindest nicht langfristig. "Does AlwaysOn Availability Group replace Database Mirroring going forward?” “The short answer is we recommend that you migrate from the mirroring configuration or even mirroring and log shipping configuration to using Availability Group. Database Mirroring will still be available in the Denali release but will be phased out over subsequent releases. Log Shipping will continue to be available in future releases.” Damit wären wir endlich beim eigentlichen Thema angelangt. Was ist eine sogenannte Availability Group und was genau hat es mit der vielversprechend klingenden Bezeichnung AlwaysOn auf sich?   SQL Server 2012 - AlwaysOn Zwei HA-Features verstekcne sich hinter dem “AlwaysOn”-Branding. Einmal das AlwaysOn Failover Clustering aka SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) - zum Anderen die AlwaysOn Availability Groups. Failover Cluster Instances (FCI) Entspricht ungefähr dem Stretch Cluster Konzept von Oracle Setzt auf Windows Server Failover Clustering (WSFC) auf Bietet HA auf Instanz-Ebene AlwaysOn Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Ähnlich der Idee von Consistency Groups, wie in Storage-Level Replikations-Software von z.B. EMC SRDF Abhängigkeiten zu Windows Server Failover Clustering (WSFC) Bietet HA auf Datenbank-Ebene   Hinweis: Verwechseln Sie nicht eine SQL Server Datenbank mit einer Oracle Datenbank. Und auch nicht eine Oracle Instanz mit einer SQL Server Instanz. Die gleichen Begriffe haben hier eine andere Bedeutung - nicht selten ein Grund, weshalb Oracle- und Microsoft DBAs schnell aneinander vorbei reden. Denken Sie bei einer SQL Server Datenbank eher an ein Oracle Schema, das kommt der Sache näher. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema. Wenn Sie die genauen Unterschiede kennen möchten, finden Sie eine detaillierte Beschreibung in meinem Buch "Oracle10g Release 2 für Windows und .NET", erhältich bei Lehmanns, Amazon, etc.   Windows Server Failover Clustering (WSFC) Wie man sieht, basieren beide AlwaysOn Technologien wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC), um einerseits Hochverfügbarkeit auf Ebene der Instanz zu gewährleisten und andererseits auf der Datenbank-Ebene. Deshalb nun eine kurze Beschreibung der WSFC. Die WSFC sind ein mit dem Windows Betriebssystem geliefertes Infrastruktur-Feature, um HA für Server Anwendungen, wie Microsoft Exchange, SharePoint, SQL Server, etc. zu bieten. So wie jeder andere Cluster, besteht ein WSFC Cluster aus einer Gruppe unabhängiger Server, die zusammenarbeiten, um die Verfügbarkeit einer Applikation oder eines Service zu erhöhen. Falls ein Cluster-Knoten oder -Service ausfällt, kann der auf diesem Knoten bisher gehostete Service automatisch oder manuell auf einen anderen im Cluster verfügbaren Knoten transferriert werden - was allgemein als Failover bekannt ist. Unter SQL Server 2012 verwenden sowohl die AlwaysOn Avalability Groups, als auch die AlwaysOn Failover Cluster Instances die WSFC als Plattformtechnologie, um Komponenten als WSFC Cluster-Ressourcen zu registrieren. Verwandte Ressourcen werden in eine Ressource Group zusammengefasst, die in Abhängigkeit zu anderen WSFC Cluster-Ressourcen gebracht werden kann. Der WSFC Cluster Service kann jetzt die Notwendigkeit zum Neustart der SQL Server Instanz erfassen oder einen automatischen Failover zu einem anderen Server-Knoten im WSFC Cluster auslösen.   Failover Cluster Instances (FCI) Eine SQL Server Failover Cluster Instanz (FCI) ist eine einzelne SQL Server Instanz, die in einem Failover Cluster betrieben wird, der aus mehreren Windows Server Failover Clustering (WSFC) Knoten besteht und so HA (High Availability) auf Ebene der Instanz bietet. Unter Verwendung von Multi-Subnet FCI kann auch Remote DR (Disaster Recovery) unterstützt werden. Eine weitere Option für Remote DR besteht darin, eine unter FCI gehostete Datenbank in einer Availability Group zu betreiben. Hierzu später mehr. FCI und WSFC Basis FCI, das für lokale Hochverfügbarkeit der Instanzen genutzt wird, ähnelt der veralteten Architektur eines kalten Cluster (Aktiv-Passiv). Unter SQL Server 2008 wurde diese Technologie SQL Server 2008 Failover Clustering genannt. Sie nutzte den Windows Server Failover Cluster. In SQL Server 2012 hat Microsoft diese Basistechnologie unter der Bezeichnung AlwaysOn zusammengefasst. Es handelt sich aber nach wie vor um die klassische Aktiv-Passiv-Konfiguration. Der Ablauf im Failover-Fall ist wie folgt: Solange kein Hardware-oder System-Fehler auftritt, werden alle Dirty Pages im Buffer Cache auf Platte geschrieben Alle entsprechenden SQL Server Services (Dienste) in der Ressource Gruppe werden auf dem aktiven Knoten gestoppt Die Ownership der Ressource Gruppe wird auf einen anderen Knoten der FCI transferriert Der neue Owner (Besitzer) der Ressource Gruppe startet seine SQL Server Services (Dienste) Die Connection-Anforderungen einer Client-Applikation werden automatisch auf den neuen aktiven Knoten mit dem selben Virtuellen Network Namen (VNN) umgeleitet Abhängig vom Zeitpunkt des letzten Checkpoints, kann die Anzahl der Dirty Pages im Buffer Cache, die noch auf Platte geschrieben werden müssen, zu unvorhersehbar langen Failover-Zeiten führen. Um diese Anzahl zu drosseln, besitzt der SQL Server 2012 eine neue Fähigkeit, die Indirect Checkpoints genannt wird. Indirect Checkpoints ähnelt dem Fast-Start MTTR Target Feature der Oracle Datenbank, das bereits mit Oracle9i verfügbar war.   SQL Server Multi-Subnet Clustering Ein SQL Server Multi-Subnet Failover Cluster entspricht vom Konzept her einem Oracle RAC Stretch Cluster. Doch dies ist nur auf den ersten Blick der Fall. Im Gegensatz zu RAC ist in einem lokalen SQL Server Failover Cluster jeweils nur ein Knoten aktiv für eine Datenbank. Für die Datenreplikation zwischen geografisch entfernten Sites verlässt sich Microsoft auf 3rd Party Lösungen für das Storage Mirroring.     Die Verbesserung dieses Szenario mit einer SQL Server 2012 Implementierung besteht schlicht darin, dass eine VLAN-Konfiguration (Virtual Local Area Network) nun nicht mehr benötigt wird, so wie dies bisher der Fall war. Das folgende Diagramm stellt dar, wie der Ablauf mit SQL Server 2012 gehandhabt wird. In Site A und Site B wird HA jeweils durch einen lokalen Aktiv-Passiv-Cluster sichergestellt.     Besondere Aufmerksamkeit muss hier der Konfiguration und dem Tuning geschenkt werden, da ansonsten völlig inakzeptable Failover-Zeiten resultieren. Dies liegt darin begründet, weil die Downtime auf Client-Seite nun nicht mehr nur von der reinen Failover-Zeit abhängt, sondern zusätzlich von der Dauer der DNS Replikation zwischen den DNS Servern. (Rufen Sie sich in Erinnerung, dass wir gerade von Multi-Subnet Clustering sprechen). Außerdem ist zu berücksichtigen, wie schnell die Clients die aktualisierten DNS Informationen abfragen. Spezielle Konfigurationen für Node Heartbeat, HostRecordTTL (Host Record Time-to-Live) und Intersite Replication Frequeny für Active Directory Sites und Services werden notwendig. Default TTL für Windows Server 2008 R2: 20 Minuten Empfohlene Einstellung: 1 Minute DNS Update Replication Frequency in Windows Umgebung: 180 Minuten Empfohlene Einstellung: 15 Minuten (minimaler Wert)   Betrachtet man diese Werte, muss man feststellen, dass selbst eine optimale Konfiguration die rigiden SLAs (Service Level Agreements) heutiger geschäftskritischer Anwendungen für HA und DR nicht erfüllen kann. Denn dies impliziert eine auf der Client-Seite erlebte Failover-Zeit von insgesamt 16 Minuten. Hierzu ein Auszug aus der SQL Server 2012 Online Dokumentation: Cons: If a cross-subnet failover occurs, the client recovery time could be 15 minutes or longer, depending on your HostRecordTTL setting and the setting of your cross-site DNS/AD replication schedule.    Wir sind hier an einem Punkt unserer Überlegungen angelangt, an dem sich erklärt, weshalb ich zuvor das "Windows was the God ..." Zitat verwendet habe. Die unbedingte Abhängigkeit zu Windows wird zunehmend zum Problem, da sie die Komplexität einer Microsoft-basierenden Lösung erhöht, anstelle sie zu reduzieren. Und Komplexität ist das Letzte, was sich CIOs heutzutage wünschen.  Zur Ehrenrettung des SQL Server 2012 und AlwaysOn muss man sagen, dass derart lange Failover-Zeiten kein unbedingtes "Muss" darstellen, sondern ein "Kann". Doch auch ein "Kann" kann im unpassenden Moment unvorhersehbare und kostspielige Folgen haben. Die Unabsehbarkeit ist wiederum Ursache vieler an der Implementierung beteiligten Komponenten und deren Abhängigkeiten, wie beispielsweise drei Cluster-Lösungen (zwei von Microsoft, eine 3rd Party Lösung). Wie man die Sache auch dreht und wendet, kommt man an diesem Fakt also nicht vorbei - ganz unabhängig von der Dauer einer Downtime oder Failover-Zeiten. Im Gegensatz zu AlwaysOn und der hier vorgestellten Version eines Stretch-Clusters, vermeidet eine entsprechende Oracle Implementierung eine derartige Komplexität, hervorgerufen duch multiple Abhängigkeiten. Den Unterschied machen Datenbank-integrierte Mechanismen, wie Fast Application Notification (FAN) und Fast Connection Failover (FCF). Für Oracle MAA Konfigurationen (Maximum Availability Architecture) sind Inter-Site Failover-Zeiten im Bereich von Sekunden keine Seltenheit. Wenn Sie dem Link zur Oracle MAA folgen, finden Sie außerdem eine Reihe an Customer Case Studies. Auch dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu AlwaysOn, denn die Oracle Technologie hat sich bereits zigfach in höchst kritischen Umgebungen bewährt.   Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Die sogenannten Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) sind - neben FCI - der weitere Baustein von AlwaysOn.   Hinweis: Bevor wir uns näher damit beschäftigen, sollten Sie sich noch einmal ins Gedächtnis rufen, dass eine SQL Server Datenbank nicht die gleiche Bedeutung besitzt, wie eine Oracle Datenbank, sondern eher einem Oracle Schema entspricht. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema.   Eine Verfügbarkeitsgruppe setzt sich zusammen aus einem Set mehrerer Benutzer-Datenbanken, die im Falle eines Failover gemeinsam als Gruppe behandelt werden. Eine Verfügbarkeitsgruppe unterstützt ein Set an primären Datenbanken (primäres Replikat) und einem bis vier Sets von entsprechenden sekundären Datenbanken (sekundäre Replikate).       Es können jedoch nicht alle SQL Server Datenbanken einer AlwaysOn Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet werden. Der SQL Server Spezialist Michael Otey zählt in seinem SQL Server Pro Artikel folgende Anforderungen auf: Verfügbarkeitsgruppen müssen mit Benutzer-Datenbanken erstellt werden. System-Datenbanken können nicht verwendet werden Die Datenbanken müssen sich im Read-Write Modus befinden. Read-Only Datenbanken werden nicht unterstützt Die Datenbanken in einer Verfügbarkeitsgruppe müssen Multiuser Datenbanken sein Sie dürfen nicht das AUTO_CLOSE Feature verwenden Sie müssen das Full Recovery Modell nutzen und es muss ein vollständiges Backup vorhanden sein Eine gegebene Datenbank kann sich nur in einer einzigen Verfügbarkeitsgruppe befinden und diese Datenbank düerfen nicht für Database Mirroring konfiguriert sein Microsoft empfiehl außerdem, dass der Verzeichnispfad einer Datenbank auf dem primären und sekundären Server identisch sein sollte Wie man sieht, eignen sich Verfügbarkeitsgruppen nicht, um HA und DR vollständig abzubilden. Die Unterscheidung zwischen der Instanzen-Ebene (FCI) und Datenbank-Ebene (Availability Groups) ist von hoher Bedeutung. Vor kurzem wurde mir gesagt, dass man mit den Verfügbarkeitsgruppen auf Shared Storage verzichten könne und dadurch Kosten spart. So weit so gut ... Man kann natürlich eine Installation rein mit Verfügbarkeitsgruppen und ohne FCI durchführen - aber man sollte sich dann darüber bewusst sein, was man dadurch alles nicht abgesichert hat - und dies wiederum für Desaster Recovery (DR) und SLAs (Service Level Agreements) bedeutet. Kurzum, um die Kombination aus beiden AlwaysOn Produkten und der damit verbundene Komplexität kommt man wohl in der Praxis nicht herum.    Availability Groups und WSFC AlwaysOn hängt von Windows Server Failover Clustering (WSFC) ab, um die aktuellen Rollen der Verfügbarkeitsreplikate einer Verfügbarkeitsgruppe zu überwachen und zu verwalten, und darüber zu entscheiden, wie ein Failover-Ereignis die Verfügbarkeitsreplikate betrifft. Das folgende Diagramm zeigt de Beziehung zwischen Verfügbarkeitsgruppen und WSFC:   Der Verfügbarkeitsmodus ist eine Eigenschaft jedes Verfügbarkeitsreplikats. Synychron und Asynchron können also gemischt werden: Availability Modus (Verfügbarkeitsmodus) Asynchroner Commit-Modus Primäres replikat schließt Transaktionen ohne Warten auf Sekundäres Synchroner Commit-Modus Primäres Replikat wartet auf Commit von sekundärem Replikat Failover Typen Automatic Manual Forced (mit möglichem Datenverlust) Synchroner Commit-Modus Geplanter, manueller Failover ohne Datenverlust Automatischer Failover ohne Datenverlust Asynchroner Commit-Modus Nur Forced, manueller Failover mit möglichem Datenverlust   Der SQL Server kennt keinen separaten Switchover Begriff wie in Oracle Data Guard. Für SQL Server werden alle Role Transitions als Failover bezeichnet. Tatsächlich unterstützt der SQL Server keinen Switchover für asynchrone Verbindungen. Es gibt nur die Form des Forced Failover mit möglichem Datenverlust. Eine ähnliche Fähigkeit wie der Switchover unter Oracle Data Guard ist so nicht gegeben.   SQL Sever FCI mit Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Neben den Verfügbarkeitsgruppen kann eine zweite Failover-Ebene eingerichtet werden, indem SQL Server FCI (auf Shared Storage) mit WSFC implementiert wird. Ein Verfügbarkeitesreplikat kann dann auf einer Standalone Instanz gehostet werden, oder einer FCI Instanz. Zum Verständnis: Die Verfügbarkeitsgruppen selbst benötigen kein Shared Storage. Diese Kombination kann verwendet werden für lokale HA auf Ebene der Instanz und DR auf Datenbank-Ebene durch Verfügbarkeitsgruppen. Das folgende Diagramm zeigt dieses Szenario:   Achtung! Hier handelt es sich nicht um ein Pendant zu Oracle RAC plus Data Guard, auch wenn das Bild diesen Eindruck vielleicht vermitteln mag - denn alle sekundären Knoten im FCI sind rein passiv. Es existiert außerdem eine weitere und ernsthafte Einschränkung: SQL Server Failover Cluster Instanzen (FCI) unterstützen nicht das automatische AlwaysOn Failover für Verfügbarkeitsgruppen. Jedes unter FCI gehostete Verfügbarkeitsreplikat kann nur für manuelles Failover konfiguriert werden.   Lesbare Sekundäre Replikate Ein oder mehrere Verfügbarkeitsreplikate in einer Verfügbarkeitsgruppe können für den lesenden Zugriff konfiguriert werden, wenn sie als sekundäres Replikat laufen. Dies ähnelt Oracle Active Data Guard, jedoch gibt es Einschränkungen. Alle Abfragen gegen die sekundäre Datenbank werden automatisch auf das Snapshot Isolation Level abgebildet. Es handelt sich dabei um eine Versionierung der Rows. Microsoft versuchte hiermit die Oracle MVRC (Multi Version Read Consistency) nachzustellen. Tatsächlich muss man die SQL Server Snapshot Isolation eher mit Oracle Flashback vergleichen. Bei der Implementierung des Snapshot Isolation Levels handelt sich um ein nachträglich aufgesetztes Feature und nicht um einen inhärenten Teil des Datenbank-Kernels, wie im Falle Oracle. (Ich werde hierzu in Kürze einen weiteren Blogbeitrag verfassen, wenn ich mich mit der neuen SQL Server 2012 Core Lizenzierung beschäftige.) Für die Praxis entstehen aus der Abbildung auf das Snapshot Isolation Level ernsthafte Restriktionen, derer man sich für den Betrieb in der Praxis bereits vorab bewusst sein sollte: Sollte auf der primären Datenbank eine aktive Transaktion zu dem Zeitpunkt existieren, wenn ein lesbares sekundäres Replikat in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen wird, werden die Row-Versionen auf der korrespondierenden sekundären Datenbank nicht sofort vollständig verfügbar sein. Eine aktive Transaktion auf dem primären Replikat muss zuerst abgeschlossen (Commit oder Rollback) und dieser Transaktions-Record auf dem sekundären Replikat verarbeitet werden. Bis dahin ist das Isolation Level Mapping auf der sekundären Datenbank unvollständig und Abfragen sind temporär geblockt. Microsoft sagt dazu: "This is needed to guarantee that row versions are available on the secondary replica before executing the query under snapshot isolation as all isolation levels are implicitly mapped to snapshot isolation." (SQL Storage Engine Blog: AlwaysOn: I just enabled Readable Secondary but my query is blocked?)  Grundlegend bedeutet dies, dass ein aktives lesbares Replikat nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden kann, ohne das primäre Replikat vorübergehend stillzulegen. Da Leseoperationen auf das Snapshot Isolation Transaction Level abgebildet werden, kann die Bereinigung von Ghost Records auf dem primären Replikat durch Transaktionen auf einem oder mehreren sekundären Replikaten geblockt werden - z.B. durch eine lang laufende Abfrage auf dem sekundären Replikat. Diese Bereinigung wird auch blockiert, wenn die Verbindung zum sekundären Replikat abbricht oder der Datenaustausch unterbrochen wird. Auch die Log Truncation wird in diesem Zustant verhindert. Wenn dieser Zustand längere Zeit anhält, empfiehlt Microsoft das sekundäre Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe herauszunehmen - was ein ernsthaftes Downtime-Problem darstellt. Die Read-Only Workload auf den sekundären Replikaten kann eingehende DDL Änderungen blockieren. Obwohl die Leseoperationen aufgrund der Row-Versionierung keine Shared Locks halten, führen diese Operatioen zu Sch-S Locks (Schemastabilitätssperren). DDL-Änderungen durch Redo-Operationen können dadurch blockiert werden. Falls DDL aufgrund konkurrierender Lese-Workload blockiert wird und der Schwellenwert für 'Recovery Interval' (eine SQL Server Konfigurationsoption) überschritten wird, generiert der SQL Server das Ereignis sqlserver.lock_redo_blocked, welches Microsoft zum Kill der blockierenden Leser empfiehlt. Auf die Verfügbarkeit der Anwendung wird hierbei keinerlei Rücksicht genommen.   Keine dieser Einschränkungen existiert mit Oracle Active Data Guard.   Backups auf sekundären Replikaten  Über die sekundären Replikate können Backups (BACKUP DATABASE via Transact-SQL) nur als copy-only Backups einer vollständigen Datenbank, Dateien und Dateigruppen erstellt werden. Das Erstellen inkrementeller Backups ist nicht unterstützt, was ein ernsthafter Rückstand ist gegenüber der Backup-Unterstützung physikalischer Standbys unter Oracle Data Guard. Hinweis: Ein möglicher Workaround via Snapshots, bleibt ein Workaround. Eine weitere Einschränkung dieses Features gegenüber Oracle Data Guard besteht darin, dass das Backup eines sekundären Replikats nicht ausgeführt werden kann, wenn es nicht mit dem primären Replikat kommunizieren kann. Darüber hinaus muss das sekundäre Replikat synchronisiert sein oder sich in der Synchronisation befinden, um das Beackup auf dem sekundären Replikat erstellen zu können.   Vergleich von Microsoft AlwaysOn mit der Oracle MAA Ich komme wieder zurück auf die Eingangs erwähnte, mehrfach an mich gestellte Frage "Wann denn - und ob überhaupt - Oracle etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde?" und meine damit verbundene (kurze) Irritation. Wenn Sie diesen Blogbeitrag bis hierher gelesen haben, dann kennen Sie jetzt meine darauf gegebene Antwort. Der eine oder andere Punkt traf dabei nicht immer auf Jeden zu, was auch nicht der tiefere Sinn und Zweck meiner Antwort war. Wenn beispielsweise kein Multi-Subnet mit im Spiel ist, sind alle diesbezüglichen Kritikpunkte zunächst obsolet. Was aber nicht bedeutet, dass sie nicht bereits morgen schon wieder zum Thema werden könnten (Sag niemals "Nie"). In manch anderes Fettnäpfchen tritt man wiederum nicht unbedingt in einer Testumgebung, sondern erst im laufenden Betrieb. Erst recht nicht dann, wenn man sich potenzieller Probleme nicht bewusst ist und keine dedizierten Tests startet. Und wer AlwaysOn erfolgreich positionieren möchte, wird auch gar kein Interesse daran haben, auf mögliche Schwachstellen und den besagten Teufel im Detail aufmerksam zu machen. Das ist keine Unterstellung - es ist nur menschlich. Außerdem ist es verständlich, dass man sich in erster Linie darauf konzentriert "was geht" und "was gut läuft", anstelle auf das "was zu Problemen führen kann" oder "nicht funktioniert". Wer will schon der Miesepeter sein? Für mich selbst gesprochen, kann ich nur sagen, dass ich lieber vorab von allen möglichen Einschränkungen wissen möchte, anstelle sie dann nach einer kurzen Zeit der heilen Welt schmerzhaft am eigenen Leib erfahren zu müssen. Ich bin davon überzeugt, dass es Ihnen nicht anders geht. Nachfolgend deshalb eine Zusammenfassung all jener Punkte, die ich im Vergleich zur Oracle MAA (Maximum Availability Architecture) als unbedingt Erwähnenswert betrachte, falls man eine Evaluierung von Microsoft AlwaysOn in Betracht zieht. 1. AlwaysOn ist eine komplexe Technologie Der SQL Server AlwaysOn Stack ist zusammengesetzt aus drei verschiedenen Technlogien: Windows Server Failover Clustering (WSFC) SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) SQL Server Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Man kann eine derartige Lösung nicht als nahtlos bezeichnen, wofür auch die vielen von Microsoft dargestellten Einschränkungen sprechen. Während sich frühere SQL Server Versionen in Richtung eigener HA/DR Technologien entwickelten (wie Database Mirroring), empfiehlt Microsoft nun die Migration. Doch weshalb dieser Schwenk? Er führt nicht zu einem konsisten und robusten Angebot an HA/DR Technologie für geschäftskritische Umgebungen.  Liegt die Antwort in meiner These begründet, nach der "Windows was the God ..." noch immer gilt und man die Nachteile der allzu engen Kopplung mit Windows nicht sehen möchte? Entscheiden Sie selbst ... 2. Failover Cluster Instanzen - Kein RAC-Pendant Die SQL Server und Windows Server Clustering Technologie basiert noch immer auf dem veralteten Aktiv-Passiv Modell und führt zu einer Verschwendung von Systemressourcen. In einer Betrachtung von lediglich zwei Knoten erschließt sich auf Anhieb noch nicht der volle Mehrwert eines Aktiv-Aktiv Clusters (wie den Real Application Clusters), wie er von Oracle bereits vor zehn Jahren entwickelt wurde. Doch kennt man die Vorzüge der Skalierbarkeit durch einfaches Hinzufügen weiterer Cluster-Knoten, die dann alle gemeinsam als ein einziges logisches System zusammenarbeiten, versteht man was hinter dem Motto "Pay-as-you-Grow" steckt. In einem Aktiv-Aktiv Cluster geht es zwar auch um Hochverfügbarkeit - und ein Failover erfolgt zudem schneller, als in einem Aktiv-Passiv Modell - aber es geht eben nicht nur darum. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Oracle 11g Standard Edition bereits die Nutzung von Oracle RAC bis zu vier Sockets kostenfrei beinhaltet. Möchten Sie dazu Windows nutzen, benötigen Sie keine Windows Server Enterprise Edition, da Oracle 11g die eigene Clusterware liefert. Sie kommen in den Genuss von Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit und können dazu die günstigere Windows Server Standard Edition nutzen. 3. SQL Server Multi-Subnet Clustering - Abhängigkeit zu 3rd Party Storage Mirroring  Die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur unterstützt den Aufbau eines Stretch Clusters, basiert dabei aber auf dem Aktiv-Passiv Modell. Das eigentlich Problematische ist jedoch, dass man sich zur Absicherung der Datenbank auf 3rd Party Storage Mirroring Technologie verlässt, ohne Integration zwischen dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) und der darunterliegenden Mirroring Technologie. Wenn nun im Cluster ein Failover auf Instanzen-Ebene erfolgt, existiert keine Koordination mit einem möglichen Failover auf Ebene des Storage-Array. 4. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - Vier, oder doch nur Zwei? Ein primäres Replikat erlaubt bis zu vier sekundäre Replikate innerhalb einer Verfügbarkeitsgruppe, jedoch nur zwei im Synchronen Commit Modus. Während dies zwar einen Vorteil gegenüber dem stringenten 1:1 Modell unter Database Mirroring darstellt, fällt der SQL Server 2012 damit immer noch weiter zurück hinter Oracle Data Guard mit bis zu 30 direkten Stanbdy Zielen - und vielen weiteren durch kaskadierende Ziele möglichen. Damit eignet sich Oracle Active Data Guard auch für die Bereitstellung einer Reader-Farm Skalierbarkeit für Internet-basierende Unternehmen. Mit AwaysOn Verfügbarkeitsgruppen ist dies nicht möglich. 5. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - kein asynchrones Switchover  Die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen wird auch als geeignetes Mittel für administrative Aufgaben positioniert - wie Upgrades oder Wartungsarbeiten. Man muss sich jedoch einem gravierendem Defizit bewusst sein: Im asynchronen Verfügbarkeitsmodus besteht die einzige Möglichkeit für Role Transition im Forced Failover mit Datenverlust! Um den Verlust von Daten durch geplante Wartungsarbeiten zu vermeiden, muss man den synchronen Verfügbarkeitsmodus konfigurieren, was jedoch ernstzunehmende Auswirkungen auf WAN Deployments nach sich zieht. Spinnt man diesen Gedanken zu Ende, kommt man zu dem Schluss, dass die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen für geplante Wartungsarbeiten in einem derartigen Umfeld nicht effektiv genutzt werden kann. 6. Automatisches Failover - Nicht immer möglich Sowohl die SQL Server FCI, als auch Verfügbarkeitsgruppen unterstützen automatisches Failover. Möchte man diese jedoch kombinieren, wird das Ergebnis kein automatisches Failover sein. Denn ihr Zusammentreffen im Failover-Fall führt zu Race Conditions (Wettlaufsituationen), weshalb diese Konfiguration nicht länger das automatische Failover zu einem Replikat in einer Verfügbarkeitsgruppe erlaubt. Auch hier bestätigt sich wieder die tiefere Problematik von AlwaysOn, mit einer Zusammensetzung aus unterschiedlichen Technologien und der Abhängigkeit zu Windows. 7. Problematische RTO (Recovery Time Objective) Microsoft postioniert die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur als brauchbare HA/DR Architektur. Bedenkt man jedoch die Problematik im Zusammenhang mit DNS Replikation und den möglichen langen Wartezeiten auf Client-Seite von bis zu 16 Minuten, sind strenge RTO Anforderungen (Recovery Time Objectives) nicht erfüllbar. Im Gegensatz zu Oracle besitzt der SQL Server keine Datenbank-integrierten Technologien, wie Oracle Fast Application Notification (FAN) oder Oracle Fast Connection Failover (FCF). 8. Problematische RPO (Recovery Point Objective) SQL Server ermöglicht Forced Failover (erzwungenes Failover), bietet jedoch keine Möglichkeit zur automatischen Übertragung der letzten Datenbits von einem alten zu einem neuen primären Replikat, wenn der Verfügbarkeitsmodus asynchron war. Oracle Data Guard hingegen bietet diese Unterstützung durch das Flush Redo Feature. Dies sichert "Zero Data Loss" und beste RPO auch in erzwungenen Failover-Situationen. 9. Lesbare Sekundäre Replikate mit Einschränkungen Aufgrund des Snapshot Isolation Transaction Level für lesbare sekundäre Replikate, besitzen diese Einschränkungen mit Auswirkung auf die primäre Datenbank. Die Bereinigung von Ghost Records auf der primären Datenbank, wird beeinflusst von lang laufenden Abfragen auf der lesabaren sekundären Datenbank. Die lesbare sekundäre Datenbank kann nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden, wenn es aktive Transaktionen auf der primären Datenbank gibt. Zusätzlich können DLL Änderungen auf der primären Datenbank durch Abfragen auf der sekundären blockiert werden. Und imkrementelle Backups werden hier nicht unterstützt.   Keine dieser Restriktionen existiert unter Oracle Data Guard.

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  • I Can't Install or Remove Any Application

    - by berkay gürsoy
    when i try to install or remove an application via either software center or apt-get install they both fail and give some debconf errors below is the log please help.Sorry some of the text is not english. sudo apt-get install aptitude Paket listeleri okunuyor... Bitti Bagimlilik agaci insa ediliyor. Durum bilgisi okunuyor... Bitti Asagidaki ek paketler de yüklenecek: aptitude-common libboost-iostreams1.49.0 libcwidget3 Önerilen paketler: aptitude-doc-en aptitude-doc tasksel debtags libcwidget-dev Asagidaki YENI paketler kurulacak: aptitude aptitude-common libboost-iostreams1.49.0 libcwidget3 Yükseltilen: 0, Yeni Kurulan: 4, Kaldirilacak: 0 ve Yükseltilmeyecek: 48. 8 tam olarak kurulmadi veya kaldirilmadi. Indirilmesi gereken dosya boyutu 0 B/2.498 kB Bu islemden sonra 10,4 MB ek disk alani kullanilacak. Devam etmek istiyor musunuz [E/h]? e Use of uninitialized value in concatenation (.) or string at /usr/share/perl5/Debconf/DbDriver/File.pm line 44, <DEBCONF_CONFIG> chunk 3. Use of uninitialized value in -e at /usr/share/perl5/Debconf/DbDriver/File.pm line 46, <DEBCONF_CONFIG> chunk 3. Use of uninitialized value in pattern match (m//) at /usr/share/perl5/Debconf/DbDriver/File.pm line 47, <DEBCONF_CONFIG> chunk 3. Use of uninitialized value $directory in -d at /usr/share/perl5/Debconf/DbDriver/File.pm line 48, <DEBCONF_CONFIG> chunk 3. Use of uninitialized value $directory in concatenation (.) or string at /usr/share/perl5/Debconf/DbDriver/File.pm line 49, <DEBCONF_CONFIG> chunk 3. debconf: DbDriver "config": mkdir :Böyle bir dosya ya da dizin yok Selecting previously unselected package aptitude-common. dpkg: uyari: files list file for package 'aspell' missing; assuming package has no files currently installed dpkg: uyari: files list file for package 'ubuntu-desktop' missing; assuming package has no files currently installed dpkg: uyari: files list file for package 'vuze' missing; assuming package has no files currently installed dpkg: uyari: files list file for package 'java-wrappers' missing; assuming package has no files currently installed (Veritabani okunuyor... 198988 files and directories currently installed.) Unpacking aptitude-common (from .../aptitude-common_0.6.8.1-2ubuntu1_all.deb) ... Selecting previously unselected package libboost-iostreams1.49.0. Unpacking libboost-iostreams1.49.0 (from .../libboost-iostreams1.49.0_1.49.0-3.1ubuntu1_amd64.deb) ... Selecting previously unselected package libcwidget3. Unpacking libcwidget3 (from .../libcwidget3_0.5.16-3.4ubuntu1_amd64.deb) ... Selecting previously unselected package aptitude. Unpacking aptitude (from .../aptitude_0.6.8.1-2ubuntu1_amd64.deb) ... wicd-daemon (1.7.2.4-2ubuntu1) kuruluyor... Use of uninitialized value in concatenation (.) or string at /usr/share/perl5/Debconf/DbDriver/File.pm line 44, <DEBCONF_CONFIG> chunk 3. Use of uninitialized value in -e at /usr/share/perl5/Debconf/DbDriver/File.pm line 46, <DEBCONF_CONFIG> chunk 3. Use of uninitialized value in pattern match (m//) at /usr/share/perl5/Debconf/DbDriver/File.pm line 47, <DEBCONF_CONFIG> chunk 3. Use of uninitialized value $directory in -d at /usr/share/perl5/Debconf/DbDriver/File.pm line 48, <DEBCONF_CONFIG> chunk 3. Use of uninitialized value $directory in concatenation (.) or string at /usr/share/perl5/Debconf/DbDriver/File.pm line 49, <DEBCONF_CONFIG> chunk 3. debconf: DbDriver "config": mkdir :Böyle bir dosya ya da dizin yok dpkg: error processing wicd-daemon (--configure): installed post-installation script alt islemi çikis durumunda hata döndürdü : 1 man-db (2.6.3-1) kuruluyor... Use of uninitialized value in concatenation (.) or string at /usr/share/perl5/Debconf/DbDriver/File.pm line 44, <DEBCONF_CONFIG> chunk 3. Use of uninitialized value in -e at /usr/share/perl5/Debconf/DbDriver/File.pm line 46, <DEBCONF_CONFIG> chunk 3. Use of uninitialized value in pattern match (m//) at /usr/share/perl5/Debconf/DbDriver/File.pm line 47, <DEBCONF_CONFIG> chunk 3. Use of uninitialized value $directory in -d at /usr/share/perl5/Debconf/DbDriver/File.pm line 48, <DEBCONF_CONFIG> chunk 3. Use of uninitialized value $directory in concatenation (.) or string at /usr/share/perl5/Debconf/DbDriver/File.pm line 49, <DEBCONF_CONFIG> chunk 3. debconf: DbDriver "config": mkdir :Böyle bir dosya ya da dizin yok dpkg: error processing man-db (--configure): installed post-installation script alt islemi çikis durumunda hata döndürdü : 1 dictionaries-common (1.12.10) kuruluyor... Use of uninitialized value in concatenation (.) or string at /usr/share/perl5/Debconf/DbDriver/File.pm line 44, <DEBCONF_CONFIG> chunk 3. Use of uninitialized value in -e at /usr/share/perl5/Debconf/DbDriver/File.pm line 46, <DEBCONF_CONFIG> chunk 3. Use of uninitialized value in pattern match (m//) at /usr/share/perl5/Debconf/DbDriver/File.pm line 47, <DEBCONF_CONFIG> chunk 3. Use of uninitialized value $directory in -d at /usr/share/perl5/Debconf/DbDriver/File.pm line 48, <DEBCONF_CONFIG> chunk 3. Use of uninitialized value $directory in concatenation (.) or string at /usr/share/perl5/Debconf/DbDriver/File.pm line 49, <DEBCONF_CONFIG> chunk 3. debconf: DbDriver "config": mkdir :Böyle bir dosya ya da dizin yok dpkg: error processing dictionaries-common (--configure): installed post-installation script alt islemi çikis durumunda hata döndürdü : 1 dpkg: dependency problems prevent configuration of aspell: aspell depends on dictionaries-common (>> 0.40); bununla beraber: Package dictionaries-common is not configured yet. dpkg: error processing aspell (--configure): bagimlilik sorunlari - yapilandirilmadan birakiliyor dpkg: dependency problems prevent configuration of aspell-en: aspell-en depends on aspell (>= 0.60.3-2); bununla beraber: Package aspell is not configured yet. aspell-en depends on dictionaries-common (>= 0.49.2); bununla beraber: Package dictionaries-common is not configured yet. dpkg: error processing aspell-en (--configure): bagimlilik sorunlari - yapilandirilmadan birakiliyor dpkg: dependency problems prevent configuration of hyphen-en-us: hyphen-en-us depends on dictionaries-common (>= 0.10) | openoffice.org-updatedicts; bununla beraber: Package dictionaries-common is not configured yet. openoffice.org-updatedicts paketi yüklenmedi. Package dictionaries-common which provides openoffice.org-updatedicts is not configured yet. dpkg: error processing hyphen-en-us (--configure): bagimlilik sorunlari - yapilandirilmadan birakiliyor dpkg: dependency problems prevent configuration of wicd-gtk: wicd-gtk depends on wicd-daemon (= 1.7.2.4-2ubuntu1); bununla beraber: Package wicd-daemon is not configured yet. dpkg: error processing wicd-gtk (--configure): bagimlilik sorunlari - yapilandirilmadan birakiliyor dpkg: dependency problems prevent configuration of wicd: wicd depends on wicd-daemon (= 1.7.2.4-2ubuntu1); bununla beraber: Package wicd-daemon is not configured yet. wicd depends on wicd-gtk (= 1.7.2.4-2ubuntu1) | wicd-curses (= 1.7.2.4-2ubuntu1) | wicd-cli (= 1.7.2.4-2ubuntu1) | wicd-client; bununla beraber: Package wicd-gtk is not configured yet. wicd-curses paketi yüklenmedi. wicd-cli paketi yüklenmedi. wicd-client paketi yüklenmedi. Package wicd-gtk which provides wicd-client is not configured yet. dpkg: error processing wicd (--configure): bagimlilik sorunlari - yapilandirilmadan birakiliyor aptitude-common (0.6.8.1-2ubuntu1) kuruluyor... libboost-iostreams1.49.0 (1.49.0-3.1ubuntu1) kuruluyor... libcwidget3 (0.5.16-3.4ubuntu1) kuruluyor... aptitude (0.6.8.1-2ubuntu1) kuruluyor... update-alternatives: using /usr/bin/aptitude-curses to provide /usr/bin/aptitude (aptitude) in Otomatik Mod Processing triggers for libc-bin ... ldconfig deferred processing now taking place Islem sirasinda hatalar bulundu: wicd-daemon man-db dictionaries-common aspell aspell-en hyphen-en-us wicd-gtk wicd E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)

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  • Eine komplette Virtualisierungslandschaft auf dem eigenen Laptop – So geht’s

    - by Manuel Hossfeld
    Eine komplette Virtualisierungslandschaftauf dem eigenen Laptop – So geht’s Wenn man sich mit dem Virtualisierungsprodukt Oracle VM in der aktuellen Version 3.x näher befassen möchte, bietet es sich natürlich an, eine eigene Umgebung zu Lern- und Testzwecken zu installieren. Doch leichter gesagt als getan: Bei näherer Betrachtung der Architektur wird man schnell feststellen, dass mehrere Rechner benötigt werden, um überhaupt alle Komponenten abbilden zu können: Zum einen gilt es, den oder die OVM Server selbst zu installieren. Das ist recht leicht und schnell erledigt, aber da Oracle VM ein „Typ 1 Hypervisor ist“ - also direkt auf dem Rechner („bare metal“) installiert wird – ist der eigenen Arbeits-PC oder Laptop dafür recht ungeeignet. (Eine Dual-Boot Umgebung wäre zwar denkbar, aber recht unpraktisch.) Zum anderen wird auch ein Rechner benötigt, auf dem der OVM Manager installiert wird. Im Gegensatz zum OVM Server erfolgt dessen Installation nicht „bare metal“, sondern auf einem bestehenden Oracle Linux. Aber was tun, wenn man gerade keinen Linux-Server griffbereit hat und auch keine extra Hardware dafür opfern will? Möchte man alle Funktionen von Oracle VM austesten, so sollte man zusätzlich über einen Shared Storag everüfugen. Dieser kann wahlweise über NFS oder über ein SAN (per iSCSI oder FibreChannel) angebunden werden. Zwar braucht man zum Testen nicht zwingend entsprechende „echte“ Storage-Hardware, aber auch die „Simulation“ entsprechender Komponenten erfordert zusätzliche Hardware mit entsprechendem freien Plattenplatz.(Alternativ können auch fertige „Software Storage Appliances“ wie z.B. OpenFiler oder FreeNAS verwendet werden). Angenommen, es stehen tatsächlich keine „echte“ Server- und Storage Hardware zur Verfügung, so benötigt man für die oben genannten drei Punkte  drei bzw. vier Rechner (PCs, Laptops...) - je nachdem ob man einen oder zwei OVM Server starten möchte. Erfreulicherweise geht es aber auch mit deutlich weniger Aufwand: Wie bereits kurz im Blogpost anlässlich des letzten OVM-Releases 3.1.1 beschrieben, ist die aktuelle Version in der Lage, selbst vollständig innerhalb von VirtualBox als Gast zu laufen. Wer bei dieser „doppelten Virtualisierung“ nun an das Prinzip der russischen Matroschka-Puppen denkt, liegt genau richtig. Oracle VM VirtualBox stellt dabei gewissermaßen die äußere Hülle dar – und da es sich bei VirtualBox im Gegensatz zu Oracle VM Server um einen „Typ 2 Hypervisor“ handelt, funktioniert dieser Ansatz auch auf einem „normalen“ Arbeits-PC bzw. Laptop, ohne dessen eigentliche Betriebsystem komplett zu überschreiben. Doch das beste dabei ist: Die Installation der jeweiligen VirtualBox VMs muss man nicht selber durchführen. Der OVM Manager als auch der OVM Server stehen bereits als vorgefertigte „VirtualBox Appliances“ im Oracle Technology Network zum Download zur Verfügung und müssen im Grunde nur noch importiert und konfiguriert werden. Das folgende Schaubild verdeutlicht das Prinzip: Die dunkelgrünen Bereiche stellen jeweils Instanzen der eben erwähnten VirtualBox Appliances für OVM Server und OVM Manager dar. (Hier im Bild sind zwei OVM Server zu sehen, als Minimum würde natürlich auch einer genügen. Dann können aber viele Features wie z.B. OVM HA nicht ausprobieren werden.) Als cleveren Trick zur Einsparung einer weiteren VM für Storage-Zwecke hat Wim Coekaerts (Senior Vice President of Linux and Virtualization Engineering bei Oracle), der „Erbauer“ der VirtualBox Appliances, die OVM Manager Appliance bereits so vorbereitet, dass diese gleichzeitig als NFS-Share (oder ggf. sogar als iSCSI Target) dienen kann. Dies beschreibt er auch kurz auf seinem Blog. Die hellgrünen Ovale stellen die VMs dar, welche dann innerhalb einer der virtualisierten OVM Server laufen können. Aufgrund der Tatsache, dass durch diese „doppelte Virtualisierung“ die Fähigkeit zur Hardware-Virtualisierung verloren geht, können diese „Nutz-VMs“ demzufolge nur paravirtualisiert sein (PVM). Die hier in blau eingezeichneten Netzwerk-Schnittstellen sind virtuelle Interfaces, welche beliebig innerhalb von VirtualBox eingerichtet werden können. Wer die verschiedenen Netzwerk-Rollen innerhalb von Oracle VM im Detail ausprobieren will, kann hier natürlich auch mehr als zwei dieser Interfaces konfigurieren. Die Vorteile dieser Lösung für Test- und Demozwecke liegen auf der Hand: Mit lediglich einem PC bzw. Laptop auf dem VirtualBox installiert ist, können alle oben genannten Komponenten installiert und genutzt werden – genügend RAM vorausgesetzt. Als Minimum darf hier 8GB gelten. Soll auf der „Host-Umgebung“ (also dem PC auf dem VirtualBox läuft) nebenbei noch gearbeiten werden und/oder mehrere „Nutz-VMs“ in dieser simulierten OVM-Server-Umgebung laufen, empfehlen sich natürlich eher 16GB oder mehr. Da die nötigen Schritte zum Installieren und initialen Konfigurieren der Umgebung ausführlich in einem entsprechenden Paper beschrieben sind, möchte ich im Rest dieses Artikels noch einige zusätzliche Tipps und Details erwähnen, welche einem das Leben etwas leichter machen können: Um möglichst entstpannt und mit zusätzlichen „Sicherheitsnetz“ an die Konfiguration der Umgebung herangehen zu können, empfiehlt es sich, ausgiebigen Gebrauch von der in VirtualBox eingebauten Funktionalität der VM Snapshots zu machen. Dies ermöglicht nicht nur ein Zurücksetzen falls einmal etwas schiefgehen sollte, sondern auch ein beliebiges Wiederholen von bereits absolvierten Teilschritten (z.B. um eine andere Idee oder Variante der Umgebung auszuprobieren). Sowohl bei den gerade erwähnten Snapshots als auch bei den VMs selbst sollte man aussagekräftige Namen verwenden. So ist sichergestellt, dass man nicht durcheinander kommt und auch nach ein paar Wochen noch weiß, welche Umgebung man da eigentlich vor sich hat. Dies beinhaltet auch die genaue Versions- und Buildnr. des jeweiligen OVM-Releases. (Siehe dazu auch folgenden Screenshot.) Weitere Informationen und Details zum aktuellen Zustand sowie Zweck der jeweiligen VMs kann in dem oft übersehenen Beschreibungsfeld hinterlegt werden. Es empfiehlt sich, bereits VOR der Installation einen Notizzettel (oder eine Textdatei) mit den geplanten IP-Adressen und Namen für die VMs zu erstellen. (Nicht vergessen: Auch der Server Pool benötigt eine eigene IP.) Dabei sollte man auch nochmal die tatsächlichen Netzwerke der zu verwendenden Virtualbox-Interfaces prüfen und notieren. Achtung: Es gibt im Rahmen der Installation einige Passworte, die vom Nutzer gesetzt werden können – und solche, die zunächst fest eingestellt sind. Zu letzterem gehört das Passwort für den ovs-agent sowie den root-User auf den OVM Servern, welche beide per Default „ovsroot“ lauten. (Alle weiteren Passwort-Informationen sind in dem „Read me first“ Dokument zu finden, welches auf dem Desktop der OVM Manager VM liegt.) Aufpassen muss man ggf. auch in der initialen „Interview-Phase“ welche die VirtualBox VMs durchlaufen, nachdem sie das erste mal gebootet werden. Zu diesem Zeitpunkt ist nämlich auf jeden Fall noch die amerikanische Tastaturbelegung aktiv, so dass man z.B. besser kein „y“ und „z“ in seinem selbst gewählten Passwort verwendet. Aufgrund der Tatsache, dass wie oben erwähnt der OVM Manager auch gleichzeitig den Shared Storage bereitstellt, sollte darauf geachtet werden, dass dessen VM vor den OVM Server VMs gestartet wird. (Andernfalls „findet“ der dem OVM Server Pool zugrundeliegende Cluster sein sog. „Server Pool File System“ nicht.)

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  • Oracle Embedded - Porto (29/Abr/10)

    - by Claudia Costa
    Convidamo-lo a participar num evento que a Oracle irá realizar no próximo dia 29 de Abril no Porto, dedicado a soluções para sistemas Embedded.   A Oracle tem sido desde sempre o líder indisputado - em termos de desempenho, fiabilidade e escalabilidade - em sistemas de gestão de base de dados para aplicações críticas de gestão das grandes organizações. Hoje, no entanto, as aplicações críticas são implementadas não apenas nos data centers, mas cada vez mais em dispositivos móveis, nas infraestruturas de rede e em sistemas de aplicação específica. Por isso, o compromisso da Oracle em desenvolver os melhores produtos de gestão de dados alarga-se hoje do data center às aplicações designadas edge e embedded.   A Oracle oferece hoje a gama mais completa do mercado em tecnologias embedded, tanto para ISVs como para fabricantes de dispositivos e equipamentos, proporcionando-lhe a escolha dos produtos de base de dados e middleware embeddable que melhor se ajustem aos seus requisitos técnicos: ·         Oracle Database 11g ·         Oracle Database Lite 11g ·         Oracle Berkeley DB ·         Oracle TimesTen In-Memory Database ·         Oracle Fusion Middleware 11g ·         Java for Business   Segundo a IDC, a Oracle é hoje o líder mundial no mercado das bases de dados embedded com uma quota de mercado de 28,2% em 2008, estando a crescer a um ritmo 40% superior ao seu concorrente mais próximo e 50% superior à media do mercado.   A par com a riqueza da sua oferta tecnológica, a Oracle oferece igualmente modelos de licenciamento e de preços que se ajustam às necessidades de quem usa esses componentes tecnológicos como peças de uma solução final integrada a se vendida aos seus cliente finais.   Em resumo, as soluções embedded da Oracle proporcionam-lhe:   ·         Melhores produtos ·         Clientes mais satisfeitos ·         Maior rentabilidade das suas soluções   Mais informação sobre produtos embedded Oracle aqui   Agenda: ·         Oracle and Embedded ·         Embedded Market Trends ·         Oracle portfolio Oracle Database 11g o    Oracle Berkeley DB  o    Oracle Database Lite o    Oracle TimesTen o    Oracle Fusion Middleware ·         Demo: Berkeley DB ·         Embedded Software Licensing (ESL) Models --------------------------------------------------------------------------- Clique aqui e registe-se.   Horário e Local: 15h00 - 18h00 Hotel Infante Sagres | Praça D. Filipa De Lencastre, 62 | 4050-259 | Porto   Para mais informações, por favor contacte: Melissa Lopes 214235194

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  • How to autostart Kupfer in Ubuntu 13.10?

    - by JJD
    I built Kupfer from source on Ubuntu 13.10 and installed it into ./local. In the preferences I checked Start automatically on login. However, Kupfer does not automatically start. The desktop file in ~/.local/share/applications/kupfer.desktop looks like this: [Desktop Entry] Version=1.0 Name=Kupfer Name[cs]=Kupfer Name[da]=Kupfer Name[de]=Kupfer Name[el]=Kupfer Name[es]=Kupfer Name[eu]=Kupfer Name[fr]=Kupfer Name[gl]=Kupfer Name[hu]=Kupfer Name[it]=Kupfer Name[ko]=?? Name[nb]=Kupfer Name[nl]=Kupfer Name[pl]=Kupfer Name[pt]=Kupfer Name[pt_BR]=Kupfer Name[ru]=Kupfer Name[sl]=Kupfer Name[sv]=Kupfer Name[tr]=Kupfer Name[zh_CN]=Kupfer GenericName=Application Launcher GenericName[ca]=Llançador d'aplicació GenericName[cs]=Spouštec aplikací GenericName[da]=Programopstarter GenericName[de]=Anwendungsstarter GenericName[el]=??????t?? efa?µ???? GenericName[es]=Lanzador de aplicaciones GenericName[eu]=Aplikazioen abiarazlea GenericName[fr]=Lanceur d'applications GenericName[gl]=Iniciador de aplicativos GenericName[hu]=Alkalmazásindító GenericName[it]=Lanciatore di applicazioni GenericName[ko]=?? ???? ?? ??? GenericName[nb]=Programstarter GenericName[nl]=Programmastarter GenericName[pl]=Aktywator programów GenericName[pt]=Lançador de Aplicações GenericName[pt_BR]=Lançador de aplicativos GenericName[ru]=???????? ??????? ?????????? GenericName[sl]=Zaganjalnik programov GenericName[sv]=Programstartare GenericName[tr]=Uygulama Çalistirici GenericName[zh_CN]=????? Comment=Convenient command and access tool for applications and documents Comment[cs]=Nástroj pro pohodlné provádení príkazu a prístup k aplikacím a dokumentum Comment[da]=Nemt kommando- og adgangsværktøj til programmer og dokumenter Comment[de]=Praktisches Befehls- und Zugriffswerkzeug für Anwendungen und Dokumente Comment[el]=?????? e??a?e?? e?t???? ?a? p??sßas?? ??a efa?µ???? ?a? ????afa Comment[es]=Herramienta para acceso y manejo de aplicaciones y documentos Comment[eu]=Komando eta atzipen tresna egokia aplikazio eta dokumentuentzat Comment[fr]=Outil pratique pour accéder à des documents et lancer des applications Comment[gl]=Ferramenta cómoda para controlar e acceder a aplicativos e documentos Comment[hu]=Kényelmes parancs és hozzáférési eszköz az alkalmazásokhoz és dokumentumokhoz Comment[it]=Comodo comando e strumento di accesso per applicazioni e documenti Comment[ko]=???? ???????? ??? ???? ??? ?? ? ?? ?? Comment[nb]=Praktiskt kommandoverktøy for programmer og dokumenter Comment[nl]=Handige opdracht- en toegangshulp voor programma's en documenten Comment[pl]=Wygodne narzedzie do uruchamiania programów i otwierania dokumentów Comment[pt]=Ferramenta conveniente para acesso e gestão de aplicações e documentos Comment[pt_BR]=Uma conveniente ferramenta de comando e acesso para aplicativos e documentos Comment[ru]=??????? ?????????? ??? ???????? ??????? ? ?????????? ? ?????????? Comment[sl]=Prikladno orodje za izvajanje ukazov in dostopa do programov in dokumentov Comment[sv]=Praktiskt kommandoprogram för åtkomst av program och dokument Comment[zh_CN]=???????????????? Icon=kupfer Exec=python /home/user/.local/share/kupfer/kupfer.py %F Type=Application Categories=Utility; StartupNotify=true X-UserData=$CONFIG/kupfer;$DATA/kupfer;$CACHE/kupfer Terminal=false

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  • Running a WebLogic Portal (WLP) 10.3.4 Domain as a Windows Service

    - by user647124
    To start a WLP server as a Windows service it is simplest to make your own script based on the provided standard script located at WL_HOME\server\bin\installSvc.cmd. The standard script works fine for a plain WLS domain, but lacks some classpath and options necessary for WLP.Start by making a copy of the installSvc.cmd script and naming it something specific to your domain.Next, just under SETLOCAL you will find where WL_HOME is defined. Here you will add the definitions you would normally add in a script that later calls installSvc.cmd (as per the standard documentation). set DOMAIN_NAME=gnma_test_domainset USERDOMAIN_HOME=D:\my_test_domainset SERVER_NAME=AdminServerset WLS_USER=weblogicset WLS_PW=gnmaAdmin01set PRODUCTION_MODE=trueset MEM_ARGS=-Xms512m –Xmx512mset MW_HOME=C:\Oracle\Middleware Note: I had heard of people using this approach who had issues with the length of the command line. This may be due to their use of the default domain path. In the example above, I use a shorter path.At this point, edit the DOMAIN_HOME\bin\startWebLogic.cmd and set it to echo both the classpath and the options. Then start the domain and capture the output of those echoes, then shut the domain back down. Now REM out the existing CLASSPATH definition, then use the outputs you captured earlier to set the CLASSPATH and JAVA_OPTIONS like this: REM set CLASSPATH=%WEBLOGIC_CLASSPATH%;%CLASSPATH%; C:\Oracle\Middleware\wlportal_10.3\portal\lib\security\wsrp-security-providers.jarset CLASSPATH=%MW_HOME%\patch_wls1034\profiles\default\sys_manifest_classpath\weblogic_patch.jar;%MW_HOME%\patch_wlp1034\profiles\default\sys_manifest_classpath\weblogic_patch.jar;%MW_HOME%\patch_oepe1111\profiles\default\sys_manifest_classpath\weblogic_patch.jar;%MW_HOME%\patch_ocm1033\profiles\default\sys_manifest_classpath\weblogic_patch.jar;%MW_HOME%\JROCKI~1.1-3\lib\tools.jar;%WL_HOME%\server\lib\weblogic_sp.jar;%WL_HOME%\server\lib\weblogic.jar;%MW_HOME%\modules\features\weblogic.server.modules_10.3.4.0.jar;%WL_HOME%\server\lib\webservices.jar;%MW_HOME%\modules\ORGAPA~1.1/lib/ant-all.jar;%MW_HOME%\modules\NETSFA~1.0_1/lib/ant-contrib.jar;%WL_HOME%\common\derby\lib\derbyclient.jar;%WL_HOME%\server\lib\xqrl.jar;%WL_HOME%\server\lib\xquery.jar;%WL_HOME%\server\lib\binxml.jarset JAVA_OPTIONS= -Xverify:none -ea -da:com.bea... -da:javelin... -da:weblogic... -ea:com.bea.wli... -ea:com.bea.broker... -ea:com.bea.sbconsole... -Dplatform.home=%WL_HOME% -Dwls.home=%WL_HOME%\server -Dweblogic.home=%WL_HOME%\server -Dweblogic.wsee.bind.suppressDeployErrorMessage=true -Dweblogic.wsee.skip.async.response=true -Dweblogic.management.discover=true -Dwlw.iterativeDev=true -Dwlw.testConsole=true -Dwlw.logErrorsToConsole=true -Dweblogic.ext.dirs=%MW_HOME%\patch_wls1034\profiles\default\sysext_manifest_classpath;%MW_HOME%\patch_wlp1034\profiles\default\sysext_manifest_classpath;%MW_HOME%\patch_oepe1111\profiles\default\sysext_manifest_classpath;%MW_HOME%\patch_ocm1033\profiles\default\sysext_manifest_classpath;%MW_HOME%\wlportal_10.3\p13n\lib\system;%MW_HOME%\wlportal_10.3\light-portal\lib\system;%MW_HOME%\wlportal_10.3\portal\lib\system;%MW_HOME%\wlportal_10.3\info-mgmt\lib\system;%MW_HOME%\wlportal_10.3\analytics\lib\system;%MW_HOME%\wlportal_10.3\apps\lib\system;%MW_HOME%\wlportal_10.3\info-mgmt\deprecated\lib\system;%MW_HOME%\wlportal_10.3\content-mgmt\lib\system -Dweblogic.alternateTypesDirectory=%MW_HOME%\wlportal_10.3\portal\lib\securityAnd that's it. Looks really simple, but it took me quite some time to gather all the necessary pieces in order to make it work. Hopefully you find this before you went through half as much research.The example here uses a domain with only the Admin server and no managed servers. For a variety of reasons I only want the Admin server to be run as a service. The standard documentation along with the example above should allow you to expand this to include managed servers should you feel the need.

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  • bulk insert and update with ADO.NET Entity Framework

    - by Keith Barrows
    I am writing a small application that does a lot of feed processing. I want to use LINQ EF for this as speed is not an issue, it is a single user app and, in the end, will only be used once a month. My questions revolves around the best way to do bulk inserts using LINQ EF. After parsing the incoming data stream I end up with a List of values. Since the end user may end up trying to import some duplicate data I would like to "clean" the data during insert rather than reading all the records, doing a for loop, rejecting records, then finally importing the remainder. This is what I am currently doing: DateTime minDate = dataTransferObject.Min(c => c.DoorOpen); DateTime maxDate = dataTransferObject.Max(c => c.DoorOpen); using (LabUseEntities myEntities = new LabUseEntities()) { var recCheck = myEntities.ImportDoorAccess.Where(a => a.DoorOpen >= minDate && a.DoorOpen <= maxDate).ToList(); if (recCheck.Count > 0) { foreach (ImportDoorAccess ida in recCheck) { DoorAudit da = dataTransferObject.Where(a => a.DoorOpen == ida.DoorOpen && a.CardNumber == ida.CardNumber).First(); if (da != null) da.DoInsert = false; } } ImportDoorAccess newIDA; foreach (DoorAudit newDoorAudit in dataTransferObject) { if (newDoorAudit.DoInsert) { newIDA = new ImportDoorAccess { CardNumber = newDoorAudit.CardNumber, Door = newDoorAudit.Door, DoorOpen = newDoorAudit.DoorOpen, Imported = newDoorAudit.Imported, RawData = newDoorAudit.RawData, UserName = newDoorAudit.UserName }; myEntities.AddToImportDoorAccess(newIDA); } } myEntities.SaveChanges(); } I am also getting this error: System.Data.UpdateException was unhandled Message="Unable to update the EntitySet 'ImportDoorAccess' because it has a DefiningQuery and no element exists in the element to support the current operation." Source="System.Data.SqlServerCe.Entity" What am I doing wrong? Any pointers are welcome.

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  • "Microsoft.ACE.OLEDB.12.0 provider is not registered" [RESOLVED]

    - by Azim
    I have a Visual Studio 2008 solution with two projects (a Word-Template project and a VB.Net console application for testing). Both projects reference a database project which opens a connection to an MS-Access 2007 database file and have references to System.Data.OleDb. In the database project I have a function which retrieves a data table as follows private class AdminDatabase ' stores the connection string which is set in the New() method dim strAdminConnection as string public sub New() ... adminName = dlgopen.FileName conAdminDB = New OleDbConnection conAdminDB.ConnectionString = "Data Source='" + adminName + "';" + _ "Provider=Microsoft.ACE.OLEDB.12.0" ' store the connection string in strAdminConnection strAdminConnection = conAdminDB.ConnectionString.ToString() My.Settings.SetUserOverride("AdminConnectionString", strAdminConnection) ... End Sub ' retrieves data from the database Public Function getDataTable(ByVal sqlStatement As String) As DataTable Dim ds As New DataSet Dim dt As New DataTable Dim da As New OleDbDataAdapter Dim localCon As New OleDbConnection localCon.ConnectionString = strAdminConnection Using localCon Dim command As OleDbCommand = localCon.CreateCommand() command.CommandText = sqlStatement localCon.Open() da.SelectCommand = command da.Fill(dt) getDataTable = dt End Using End Function End Class When I call this function from my Word 2007 Template project everything works fine; no errors. But when I run it from the console application it throws the following exception ex = {"The 'Microsoft.ACE.OLEDB.12.0' provider is not registered on the local machine."} Both projects have the same reference and the console application did work when I first wrote it (a while ago) but now it has stopped work. I must be missing something but I don't know what. Any ideas?

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  • Crystal report error message

    - by Selom
    Hi, ive been dealing with a kind of no error message my application is throwing after the setup has been installed on my machine. The application run fine and generate a report exactly the way i want it. The problem is that after compiling it as set up, it throw this message: System.Runtime.InteropServices.COMException (0x80000000); No error. at CrystalDesisionsReportAppServer.Controllers.DatabaseControllerClass.ReplaceConnection(Object oldConnection, Object newConnection, Object parameterFields, Object crDBOptionUseDefault) at CrystalDecisions.CrystalReports.Engine.ReportDocument.SetDataSourceInternal(Object val, Type type) at CrystalDecisions.CrystalReports.Engine.ReportDocument.SetDataSource(DataSet dataSet) at Presby_Soft.reportFrm.reportFrm_Load(Object sender, EventArgs e) this is the code im using: Private Sub reportFrm_Load(ByVal sender As System.Object, ByVal e As System.EventArgs) Handles MyBase.Load If conn.State = ConnectionState.Closed Then conn.Open() End If Try Dim rpt As New CrystalReport1() Dim da As New SQLiteDataAdapter Dim ds As New presbydbDataSet 'Dim cmd As New SQLiteCommand("SELECT personal_details.fn, training.training_level FROM personal_details INNER JOIN training ON personal_details.Staff_ID ='" + detailsFrm.Label13.Text + "'", conn) Dim cmd As New SQLiteCommand("SELECT * FROM personal_details WHERE personal_details.staff_ID='" + detailsFrm.Label13.Text + "'", conn) cmd.ExecuteNonQuery() da.SelectCommand = cmd da.Fill(ds, "personal_details") rpt.Subreports.Item("persoRpt").SetDataSource(ds) CrystalReportViewer1.ReportSource = rpt Catch ex As Exception MsgBox(ex.ToString) End Try conn.Close() End Sub Please help, I really don't know how to go about this problem. Thanks for answering

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  • Make a Crystal Report with data fetched from two differents tables

    - by Selom
    Hi, Im using vb.net and I need to fetch data from two different tables and display it in form of report. These are the schemas and data of my two tables: CREATE TABLE personal_details (staff_ID integer PRIMARY KEY, title varchar(10), fn varchar(250), ln varchar(250), mn varchar(250), dob varchar(50), hometown varchar(250), securityno varchar(50), phone varchar(15), phone2 varchar(15), phone3 varchar(15), email varchar(250), address varchar(300), confirmation varchar(50), retirement varchar(50), designation varchar(250), region varchar(250)); INSERT INTO personal_details VALUES(1,'Mr.','Selom','AMOUZOU','Kokou','Sunday, March 28, 2010','Ho',7736,'024-747-4883','277-383-8383','027-838-3837','[email protected]','Lapaz Kum Hotel','Sunday, March 28, 2010','Sunday, March 28, 2010','Designeur','Brong Ahafo'); CREATE TABLE training( training_ID integer primary key NOT NULL, staff_ID varchar(100), training_level varchar (60), school_name varchar(100), start_date varchar(100), end_date varchar(100)); INSERT INTO training VALUES(1,1,'Primary School','New School','Feb 1955','May 1973'); INSERT INTO training VALUES(2,1,'Middle/JSS','Ipmc','Feb 1955','May 1973'); Im trying to fetch and display data from the tables above the following way: Dim rpt As New CrystalReport1() Dim da As New SQLiteDataAdapter Dim ds As New presbydbDataSet ds.EnforceConstraints = False If conn.State = ConnectionState.Closed Then conn.Open() End If Dim cmd As New SQLiteCommand("SELECT p.fn, t.training_level FROM personal_details p INNER JOIN training t ON p.staff_ID = t.staff_ID", conn) cmd.ExecuteNonQuery() da.SelectCommand = cmd da.Fill(ds) rpt.SetDataSource(ds) CrystalReportViewer1.ReportSource = rpt conn.Close() My problem is that nothing displays on the report unless I take off either the training fields or the personal_details fields from the report. Need your help. Thanks

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  • VB.NET error: Microsoft.ACE.OLEDB.12.0 provider is not registered [RESOLVED]

    - by Azim
    I have a Visual Studio 2008 solution with two projects (a Word-Template project and a VB.Net console application for testing). Both projects reference a database project which opens a connection to an MS-Access 2007 database file and have references to System.Data.OleDb. In the database project I have a function which retrieves a data table as follows private class AdminDatabase ' stores the connection string which is set in the New() method dim strAdminConnection as string public sub New() ... adminName = dlgopen.FileName conAdminDB = New OleDbConnection conAdminDB.ConnectionString = "Data Source='" + adminName + "';" + _ "Provider=Microsoft.ACE.OLEDB.12.0" ' store the connection string in strAdminConnection strAdminConnection = conAdminDB.ConnectionString.ToString() My.Settings.SetUserOverride("AdminConnectionString", strAdminConnection) ... End Sub ' retrieves data from the database Public Function getDataTable(ByVal sqlStatement As String) As DataTable Dim ds As New DataSet Dim dt As New DataTable Dim da As New OleDbDataAdapter Dim localCon As New OleDbConnection localCon.ConnectionString = strAdminConnection Using localCon Dim command As OleDbCommand = localCon.CreateCommand() command.CommandText = sqlStatement localCon.Open() da.SelectCommand = command da.Fill(dt) getDataTable = dt End Using End Function End Class When I call this function from my Word 2007 Template project everything works fine; no errors. But when I run it from the console application it throws the following exception ex = {"The 'Microsoft.ACE.OLEDB.12.0' provider is not registered on the local machine."} Both projects have the same reference and the console application did work when I first wrote it (a while ago) but now it has stopped work. I must be missing something but I don't know what. Any ideas? Thanks Azim

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  • longest string in texts

    - by davit-datuashvili
    Ihave following code in Java: import java.util.*; public class longest{ public static void main(String[] args){ int t=0;int m=0;int token1, token2; String words[]=new String[10]; String word[]=new String[10]; String common[]=new String[10]; String text="saqartvelo gabrwyindeba da gadzlierdeba aucileblad "; String text1="saqartvelo gamtliandeba da gadzlierdeba aucileblad"; StringTokenizer st=new StringTokenizer(text); StringTokenizer st1=new StringTokenizer(text1); token1=st.countTokens(); token2=st1.countTokens(); while (st.hasMoreTokens()){ words[t]=st.nextToken(); t++; } while (st1.hasMoreTokens()){ word[m]=st1.nextToken(); m++; } for (int k=0;k<token1;k++){ for (int f=0;f<token2;f++){ if (words[f].compareTo(word[f])==0){ common[f]=words[f]; } } } while (i<common.length){ System.out.println(common[i]); i++; } } } I want that in common array put elements which i in both text or these words saqartvelo (georgia in english) da (and in english) gadzlierdeba (will be stronger) aucileblad (sure) and then between these words find string which has maximum length but it does not work more correctly it show me these words and also many null elements. How do I correct it?

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  • Always get exception when trying to Fill data to DataTable

    - by Sambath
    The code below is just a test to connect to an Oracle database and fill data to a DataTable. After executing the statement da.Fill(dt);, I always get the exception "Exception of type 'System.OutOfMemoryException' was thrown.". Has anyone met this kind of error? My project is running on VS 2005, and my Oracle database version is 11g. My computer is using Windows Vista. If I copy this code to run on Windows XP, it works fine. Thank you. using System.Data; using Oracle.DataAccess.Client; ... string cnString = "data source=net_service_name; user id=username; password=xxx;"; OracleDataAdapter da = new OracleDataAdapter("select 1 from dual", cnString); try { DataTable dt = new DataTable(); da.Fill(dt); // Got error here Console.Write(dt.Rows.Count.ToString()); } catch (Exception e) { Console.Write(e.Message); // Exception of type 'System.OutOfMemoryException' was thrown. } Update I have no idea what happens to my computer. I just reinstall Oracle 11g, and then my code works normally.

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  • split string error in a compiled VB.NET class

    - by Andy Payne
    I'm having some trouble compiling some VB code I wrote to split a string based on a set of predefined delimeters (comma, semicolon, colon, etc). I have successfully written some code that can be loaded inside a custom VB component (I place this code inside a VB.NET component in a plug-in called Grasshopper) and everything works fine. For instance, let's say my incoming string is "123,456". When I feed this string into the VB code I wrote, I get a new list where the first value is "123" and the second value is "456". However, I have been trying to compile this code into it's own class so I can load it inside Grasshopper separately from the standard VB component. When I try to compile this code, it isn't separating the string into a new list with two values. Instead, I get a message that says "System.String []". Do you guys see anything wrong in my compile code? You can find an screenshot image of my problem at the following link: click to see image This is the VB code for the compiled class: Public Class SplitString Inherits GH_Component Public Sub New() MyBase.New("Split String", "Split", "Splits a string based on delimeters", "FireFly", "Serial") End Sub Public Overrides ReadOnly Property ComponentGuid() As System.Guid Get Return New Guid("3205caae-03a8-409d-8778-6b0f8971df52") End Get End Property Protected Overrides ReadOnly Property Internal_Icon_24x24() As System.Drawing.Bitmap Get Return My.Resources.icon_splitstring End Get End Property Protected Overrides Sub RegisterInputParams(ByVal pManager As Grasshopper.Kernel.GH_Component.GH_InputParamManager) pManager.Register_StringParam("String", "S", "Incoming string separated by a delimeter like a comma, semi-colon, colon, or forward slash", False) End Sub Protected Overrides Sub RegisterOutputParams(ByVal pManager As Grasshopper.Kernel.GH_Component.GH_OutputParamManager) pManager.Register_StringParam("Tokenized Output", "O", "Tokenized Output") End Sub Protected Overrides Sub SolveInstance(ByVal DA As Grasshopper.Kernel.IGH_DataAccess) Dim myString As String DA.GetData(0, myString) myString = myString.Replace(",", "|") myString = myString.Replace(":", "|") myString = myString.Replace(";", "|") myString = myString.Replace("/", "|") myString = myString.Replace(")(", "|") myString = myString.Replace("(", String.Empty) myString = myString.Replace(")", String.Empty) Dim parts As String() = myString.Split("|"c) DA.SetData(0, parts) End Sub End Class This is the custom VB code I created inside Grasshopper: Private Sub RunScript(ByVal myString As String, ByRef A As Object) myString = myString.Replace(",", "|") myString = myString.Replace(":", "|") myString = myString.Replace(";", "|") myString = myString.Replace("/", "|") myString = myString.Replace(")(", "|") myString = myString.Replace("(", String.Empty) myString = myString.Replace(")", String.Empty) Dim parts As String() = myString.Split("|"c) A = parts End Sub ' ' End Class

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  • XML file creation Using XDocument in C#

    - by Pramodh
    i've a list (List< string) "sampleList" which contains Data1 Data2 Data3... How to create an XML file using XDocument by iterating the items in the list in c sharp. The file structure is like <file> <name filename="sample"/> <date modified =" "/> <info> <data value="Data1"/> <data value="Data2"/> <data value="Data3"/> </info> </file> Now i'm Using XmlDocument to do this Example List<string> lst; XmlDocument XD = new XmlDocument(); XmlElement root = XD.CreateElement("file"); XmlElement nm = XD.CreateElement("name"); nm.SetAttribute("filename", "Sample"); root.AppendChild(nm); XmlElement date = XD.CreateElement("date"); date.SetAttribute("modified", DateTime.Now.ToString()); root.AppendChild(date); XmlElement info = XD.CreateElement("info"); for (int i = 0; i < lst.Count; i++) { XmlElement da = XD.CreateElement("data"); da.SetAttribute("value",lst[i]); info.AppendChild(da); } root.AppendChild(info); XD.AppendChild(root); XD.Save("Sample.xml"); please help me to do this

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  • How to populate a listview in ASP.NET 3.5 through a dataset?

    - by EasyDot
    Is it possible to populate a listview with a dataset? I have a function that returns a dataset. Why im asking this is because my SQL is quite complicated and i can't convert it to a SQLDataSource... Public Function getMessages() As DataSet Dim dSet As DataSet = New DataSet Dim da As SqlDataAdapter Dim cmd As SqlCommand Dim SQL As StringBuilder Dim connStr As StringBuilder = New StringBuilder("") connStr.AppendFormat("server={0};", ConfigurationSettings.AppSettings("USERserver").ToString()) connStr.AppendFormat("database={0};", ConfigurationSettings.AppSettings("USERdb").ToString()) connStr.AppendFormat("uid={0};", ConfigurationSettings.AppSettings("USERuid").ToString()) connStr.AppendFormat("pwd={0};", ConfigurationSettings.AppSettings("USERpwd").ToString()) Dim conn As SqlConnection = New SqlConnection(connStr.ToString()) Try SQL = New StringBuilder cmd = New SqlCommand SQL.Append("SELECT m.MESSAGE_ID, m.SYSTEM_ID, m.DATE_CREATED, m.EXPIRE_DATE, ISNULL(s.SYSTEM_DESC,'ALL SYSTEMS') AS SYSTEM_DESC, m.MESSAGE ") SQL.Append("FROM MESSAGE m ") SQL.Append("LEFT OUTER JOIN [SYSTEM] s ") SQL.Append("ON m.SYSTEM_ID = s.SYSTEM_ID ") SQL.AppendFormat("WHERE m.SYSTEM_ID IN ({0}) ", sSystems) SQL.Append("OR m.SYSTEM_ID is NULL ") SQL.Append("ORDER BY m.DATE_CREATED DESC; ") SQL.Append("SELECT mm.MESSAGE_ID, mm.MODEL_ID, m.MODEL_DESC ") SQL.Append("FROM MESSAGE_MODEL mm ") SQL.Append("JOIN MODEL m ") SQL.Append(" ON m.MODEL_ID = mm.MODEL_ID ") cmd.CommandText = SQL.ToString cmd.Connection = conn da = New SqlDataAdapter(cmd) da.Fill(dSet) dSet.Tables(0).TableName = "BASE" dSet.Tables(1).TableName = "MODEL" Return dSet Catch ev As Exception cLog.EventLog.logError(ev, cmd) Finally 'conn.Close() End Try End Function

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  • What is the best way to handle the Connections to MySql from c#

    - by srk
    I am working on a c# application which connects to MySql server. There are about 20 functions which will connect to database. This application will be deployed in 200 over machines. I am using the below code to connect to my database which is identical for all the functions. The problem is, i can some connections were not closed and still alive when deployed in 200 over machines. Connection String : <add key="Con_Admin" value="server=test-dbserver; database=test_admindb; uid=admin; password=1Password; Use Procedure Bodies=false;" /> Declaration of the connection string Globally in application [Global.cs] : public static MySqlConnection myConn_Instructor = new MySqlConnection(ConfigurationSettings.AppSettings["Con_Admin"]); Function to query database : public static DataSet CheckLogin_Instructor(string UserName, string Password) { DataSet dsValue = new DataSet(); //MySqlConnection myConn = new MySqlConnection(ConfigurationSettings.AppSettings["Con_Admin"]); try { string Query = "SELECT accounts.str_nric AS Nric, accounts.str_password AS `Password`," + " FROM accounts " + " WHERE accounts.str_nric = '" + UserName + "' AND accounts.str_password = '" + Password + "\'"; MySqlCommand cmd = new MySqlCommand(Query, Global.myConn_Instructor); MySqlDataAdapter da = new MySqlDataAdapter(); if (Global.myConn_Instructor.State == ConnectionState.Closed) { Global.myConn_Instructor.Open(); } cmd.ExecuteScalar(); da.SelectCommand = cmd; da.Fill(dsValue); Global.myConn_Instructor.Close(); } catch (Exception ex) { Global.myConn_Instructor.Close(); ExceptionHandler.writeToLogFile(System.Environment.NewLine + "Target : " + ex.TargetSite.ToString() + System.Environment.NewLine + "Message : " + ex.Message.ToString() + System.Environment.NewLine + "Stack : " + ex.StackTrace.ToString()); } return dsValue; }

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  • Pymedia video encoding failed

    - by user1474837
    I am using Python 2.5 with Windows XP. I am trying to make a list of pygame images into a video file using this function. I found the function on the internet and edited it. It worked at first, than it stopped working. This is what it printed out: Making video... Formating 114 Frames... starting loop making encoder Frame 1 process 1 Frame 1 process 2 Frame 1 process 2.5 This is the error: Traceback (most recent call last): File "ScreenCapture.py", line 202, in <module> makeVideoUpdated(record_files, video_file) File "ScreenCapture.py", line 151, in makeVideoUpdated d = enc.encode(da) pymedia.video.vcodec.VCodecError: Failed to encode frame( error code is 0 ) This is my code: def makeVideoUpdated(files, outFile, outCodec='mpeg1video', info1=0.1): fw = open(outFile, 'wb') if (fw == None) : print "Cannot open file " + outFile return if outCodec == 'mpeg1video' : bitrate= 2700000 else: bitrate= 9800000 start = time.time() enc = None frame = 1 print "Formating "+str(len(files))+" Frames..." print "starting loop" for img in files: if enc == None: print "making encoder" params= {'type': 0, 'gop_size': 12, 'frame_rate_base': 125, 'max_b_frames': 90, 'height': img.get_height(), 'width': img.get_width(), 'frame_rate': 90, 'deinterlace': 0, 'bitrate': bitrate, 'id': vcodec.getCodecID(outCodec) } enc = vcodec.Encoder(params) # Create VFrame print "Frame "+str(frame)+" process 1" bmpFrame= vcodec.VFrame(vcodec.formats.PIX_FMT_RGB24, img.get_size(), # Covert image to 24bit RGB (pygame.image.tostring(img, "RGB"), None, None) ) print "Frame "+str(frame)+" process 2" # Convert to YUV, then codec da = bmpFrame.convert(vcodec.formats.PIX_FMT_YUV420P) print "Frame "+str(frame)+" process 2.5" d = enc.encode(da) #THIS IS WHERE IT STOPS print "Frame "+str(frame)+" process 3" fw.write(d.data) print "Frame "+str(frame)+" process 4" frame += 1 print "savng file" fw.close() Could somebody tell me why I have this error and possibly how to fix it? The files argument is a list of pygame images, outFile is a path, outCodec is default, and info1 is not used anymore. UPDATE 1 This is the code I used to make that list of pygame images. from PIL import ImageGrab import time, pygame pygame.init() f = [] #This is the list that contains the images fps = 1 for n in range(1, 100): info = ImageGrab.grab() size = info.size mode = info.mode data = info.tostring() info = pygame.image.fromstring(data, size, mode) f.append(info) time.sleep(fps)

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  • What is a good use case for static import of methods?

    - by Miserable Variable
    Just got a review comment that my static import of the method was not a good idea. The static import was of a method from a DA class, which has mostly static methods. So in middle of the business logic I had a da activity that apparently seemed to belong to the current class: import static some.package.DA.*; class BusinessObject { void someMethod() { .... save(this); } } The reviewer was not keen that I change the code and I didn't but I do kind of agree with him. One reason given for not static-importing was it was confusing where the method was defined, it wasn't in the current class and not in any superclass so it too some time to identify its definition (the web based review system does not have clickable links like IDE :-) I don't really think this matters, static-imports are still quite new and soon we will all get used to locating them. But the other reason, the one I agree with, is that an unqualified method call seems to belong to current object and should not jump contexts. But if it really did belong, it would make sense to extend that super class. So, when does it make sense to static import methods? When have you done it? Did/do you like the way the unqualified calls look? EDIT: The popular opinion seems to be that static-import methods if nobody is going to confuse them as methods of the current class. For example methods from java.lang.Math and java.awt.Color. But if abs and getAlpha are not ambiguous I don't see why readEmployee is. As in lot of programming choices, I think this too is a personal preference thing. Thanks for your response guys, I am closing the question.

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  • second ip address on the same interface but on a different subnet

    - by fptstl
    Is it possible in CentOS 5.7 64bit to have a second IP address on one interface (eg. eth0) - alias interface configuration - in a different subnet? Here is the original config for eth0 more etc/sysconfig/network-scripts/ifcfg-eth0 # Broadcom Corporation NetXtreme BCM5721 Gigabit Ethernet PCI Express DEVICE=eth0 BOOTPROTO=static BROADCAST=192.168.91.255 HWADDR=00:1D:09:FE:DA:04 IPADDR=192.168.91.250 NETMASK=255.255.255.0 NETWORK=192.168.91.0 ONBOOT=yes And here is the config for eth0:0 more etc/sysconfig/network-scripts/ifcfg-eth0:0 # Broadcom Corporation NetXtreme BCM5721 Gigabit Ethernet PCI Express DEVICE=eth0:0 BOOTPROTO=static BROADCAST=10.10.191.255 DNS1=10.10.15.161 DNS2=10.10.18.36 GATEWAY=10.10.191.254 HWADDR=00:1D:09:FE:DA:04 IPADDR=10.10.191.210 NETMASK=255.255.255.0 NETWORK=10.39.191.0 ONPARENT=yes How would the resolv.conf file should change since there are two different gateways? Any other change needed?

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  • Why does virtual assignment behave differently than other virtual functions of the same signature?

    - by David Rodríguez - dribeas
    While playing with implementing a virtual assignment operator I have ended with a funny behavior. It is not a compiler glitch, since g++ 4.1, 4.3 and VS 2005 share the same behavior. Basically, the virtual operator= behaves differently than any other virtual function with respect to the code that is actually being executed. struct Base { virtual Base& f( Base const & ) { std::cout << "Base::f(Base const &)" << std::endl; return *this; } virtual Base& operator=( Base const & ) { std::cout << "Base::operator=(Base const &)" << std::endl; return *this; } }; struct Derived : public Base { virtual Base& f( Base const & ) { std::cout << "Derived::f(Base const &)" << std::endl; return *this; } virtual Base& operator=( Base const & ) { std::cout << "Derived::operator=( Base const & )" << std::endl; return *this; } }; int main() { Derived a, b; a.f( b ); // [0] outputs: Derived::f(Base const &) (expected result) a = b; // [1] outputs: Base::operator=(Base const &) Base & ba = a; Base & bb = b; ba = bb; // [2] outputs: Derived::operator=(Base const &) Derived & da = a; Derived & db = b; da = db; // [3] outputs: Base::operator=(Base const &) ba = da; // [4] outputs: Derived::operator=(Base const &) da = ba; // [5] outputs: Derived::operator=(Base const &) } The effect is that the virtual operator= has a different behavior than any other virtual function with the same signature ([0] compared to [1]), by calling the Base version of the operator when called through real Derived objects ([1]) or Derived references ([3]) while it does perform as a regular virtual function when called through Base references ([2]), or when either the lvalue or rvalue are Base references and the other a Derived reference ([4],[5]). Is there any sensible explanation to this odd behavior?

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