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  • Assigning multiple IPv6 addresses on a Server

    - by andrewk
    Let me uncover my intent. My host provides hundreds of IPV6 addresses free, but charge for an IPV4 address. I have several sites under one server and I was wondering if I can give each site/domain it's own ipv6 address. Is that even possible? If so how? I've read quite a bit about ipv6 but I do not understand it as clear as I'd like. My main goal is, for each domain/site to have it's own unique IP, so someone can't do a reverse ip look up and see what sites I have on that server. Thanks in advance for the patience.

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  • Combine multiple DNS filtering result

    - by Martheen Cahya Paulo
    Several DNS servers provide filtering against different categories, mostly for the local government 'undesirable content', some for malware, and some for ads. What I want is to create/use a DNS server that compare against those filtering DNS servers and only provide the address if all the DNS server agrees. For example if DNS server G provide a clean, unfiltered result, DNS server N provide malware and/or pornography filter, and DNS server F provide ad filter, then G, N and F will only provide the same/similar answer if the query is not categorized as malware, pornography, or advertising. Thus, by creating a server M that only answer if all DNS server agree, M effectively filter against all those categories. Maybe it's possible to do this on DDWRT or Tomato, but if not, I would settle for a solution that can be run in Linux/Windows.

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  • DNS Problem in my notebook [closed]

    - by user20989
    i have windows 2003 server domain environment in my office. my server ip is: 192.168.1.2 if i put this IP in DNS of my laptop network card my folder SYNC works fine & also internet work fine in office. but internet did't work in my home for that i need to change DNS again to Auto & internet start working again. its too difficult to change cause some time i don't have administrative password. is there any solution to that? Thanks

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  • SQL Server 2012 - AlwaysOn

    - by Claus Jandausch
    Ich war nicht nur irritiert, ich war sogar regelrecht schockiert - und für einen kurzen Moment sprachlos (was nur selten der Fall ist). Gerade eben hatte mich jemand gefragt "Wann Oracle denn etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde - und ob überhaupt?" War ich hier im falschen Film gelandet? Ich konnte nicht anders, als meinen Unmut kundzutun und zu erklären, dass die Fragestellung normalerweise anders herum läuft. Zugegeben - es mag vielleicht strittige Punkte geben im Vergleich zwischen Oracle und SQL Server - bei denen nicht unbedingt immer Oracle die Nase vorn haben muss - aber das Thema Clustering für Hochverfügbarkeit (HA), Disaster Recovery (DR) und Skalierbarkeit gehört mit Sicherheit nicht dazu. Dieses Erlebnis hakte ich am Nachgang als Einzelfall ab, der so nie wieder vorkommen würde. Bis ich kurz darauf eines Besseren belehrt wurde und genau die selbe Frage erneut zu hören bekam. Diesmal sogar im Exadata-Umfeld und einem Oracle Stretch Cluster. Einmal ist keinmal, doch zweimal ist einmal zu viel... Getreu diesem alten Motto war mir klar, dass man das so nicht länger stehen lassen konnte. Ich habe keine Ahnung, wie die Microsoft Marketing Abteilung es geschafft hat, unter dem AlwaysOn Brading eine innovative Technologie vermuten zu lassen - aber sie hat ihren Job scheinbar gut gemacht. Doch abgesehen von einem guten Marketing, stellt sich natürlich die Frage, was wirklich dahinter steckt und wie sich das Ganze mit Oracle vergleichen lässt - und ob überhaupt? Damit wären wir wieder bei der ursprünglichen Frage angelangt.  So viel zum Hintergrund dieses Blogbeitrags - von meiner Antwort handelt der restliche Blog. "Windows was the God ..." Um den wahren Unterschied zwischen Oracle und Microsoft verstehen zu können, muss man zunächst das bedeutendste Microsoft Dogma kennen. Es lässt sich schlicht und einfach auf den Punkt bringen: "Alles muss auf Windows basieren." Die Überschrift dieses Absatzes ist kein von mir erfundener Ausspruch, sondern ein Zitat. Konkret stammt es aus einem längeren Artikel von Kurt Eichenwald in der Vanity Fair aus dem August 2012. Er lautet Microsoft's Lost Decade und sei jedem ans Herz gelegt, der die "Microsoft-Maschinerie" unter Steve Ballmer und einige ihrer Kuriositäten besser verstehen möchte. "YOU TALKING TO ME?" Microsoft C.E.O. Steve Ballmer bei seiner Keynote auf der 2012 International Consumer Electronics Show in Las Vegas am 9. Januar   Manche Dinge in diesem Artikel mögen überspitzt dargestellt erscheinen - sind sie aber nicht. Vieles davon kannte ich bereits aus eigener Erfahrung und kann es nur bestätigen. Anderes hat sich mir erst so richtig erschlossen. Insbesondere die folgenden Passagen führten zum Aha-Erlebnis: “Windows was the god—everything had to work with Windows,” said Stone... “Every little thing you want to write has to build off of Windows (or other existing roducts),” one software engineer said. “It can be very confusing, …” Ich habe immer schon darauf hingewiesen, dass in einem SQL Server Failover Cluster die Microsoft Datenbank eigentlich nichts Nenneswertes zum Geschehen beiträgt, sondern sich voll und ganz auf das Windows Betriebssystem verlässt. Deshalb muss man auch die Windows Server Enterprise Edition installieren, soll ein Failover Cluster für den SQL Server eingerichtet werden. Denn hier werden die Cluster Services geliefert - nicht mit dem SQL Server. Er ist nur lediglich ein weiteres Server Produkt, für das Windows in Ausfallszenarien genutzt werden kann - so wie Microsoft Exchange beispielsweise, oder Microsoft SharePoint, oder irgendein anderes Server Produkt das auf Windows gehostet wird. Auch Oracle kann damit genutzt werden. Das Stichwort lautet hier: Oracle Failsafe. Nur - warum sollte man das tun, wenn gleichzeitig eine überlegene Technologie wie die Oracle Real Application Clusters (RAC) zur Verfügung steht, die dann auch keine Windows Enterprise Edition voraussetzen, da Oracle die eigene Clusterware liefert. Welche darüber hinaus für kürzere Failover-Zeiten sorgt, da diese Cluster-Technologie Datenbank-integriert ist und sich nicht auf "Dritte" verlässt. Wenn man sich also schon keine technischen Vorteile mit einem SQL Server Failover Cluster erkauft, sondern zusätzlich noch versteckte Lizenzkosten durch die Lizenzierung der Windows Server Enterprise Edition einhandelt, warum hat Microsoft dann in den vergangenen Jahren seit SQL Server 2000 nicht ebenfalls an einer neuen und innovativen Lösung gearbeitet, die mit Oracle RAC mithalten kann? Entwickler hat Microsoft genügend? Am Geld kann es auch nicht liegen? Lesen Sie einfach noch einmal die beiden obenstehenden Zitate und sie werden den Grund verstehen. Anders lässt es sich ja auch gar nicht mehr erklären, dass AlwaysOn aus zwei unterschiedlichen Technologien besteht, die beide jedoch wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) basieren. Denn daraus ergeben sich klare Nachteile - aber dazu später mehr. Um AlwaysOn zu verstehen, sollte man sich zunächst kurz in Erinnerung rufen, was Microsoft bisher an HA/DR (High Availability/Desaster Recovery) Lösungen für SQL Server zur Verfügung gestellt hat. Replikation Basiert auf logischer Replikation und Pubisher/Subscriber Architektur Transactional Replication Merge Replication Snapshot Replication Microsoft's Replikation ist vergleichbar mit Oracle GoldenGate. Oracle GoldenGate stellt jedoch die umfassendere Technologie dar und bietet High Performance. Log Shipping Microsoft's Log Shipping stellt eine einfache Technologie dar, die vergleichbar ist mit Oracle Managed Recovery in Oracle Version 7. Das Log Shipping besitzt folgende Merkmale: Transaction Log Backups werden von Primary nach Secondary/ies geschickt Einarbeitung (z.B. Restore) auf jedem Secondary individuell Optionale dritte Server Instanz (Monitor Server) für Überwachung und Alarm Log Restore Unterbrechung möglich für Read-Only Modus (Secondary) Keine Unterstützung von Automatic Failover Database Mirroring Microsoft's Database Mirroring wurde verfügbar mit SQL Server 2005, sah aus wie Oracle Data Guard in Oracle 9i, war funktional jedoch nicht so umfassend. Für ein HA/DR Paar besteht eine 1:1 Beziehung, um die produktive Datenbank (Principle DB) abzusichern. Auf der Standby Datenbank (Mirrored DB) werden alle Insert-, Update- und Delete-Operationen nachgezogen. Modi Synchron (High-Safety Modus) Asynchron (High-Performance Modus) Automatic Failover Unterstützt im High-Safety Modus (synchron) Witness Server vorausgesetzt     Zur Frage der Kontinuität Es stellt sich die Frage, wie es um diesen Technologien nun im Zusammenhang mit SQL Server 2012 bestellt ist. Unter Fanfaren seinerzeit eingeführt, war Database Mirroring das erklärte Mittel der Wahl. Ich bin kein Produkt Manager bei Microsoft und kann hierzu nur meine Meinung äußern, aber zieht man den SQL AlwaysOn Team Blog heran, so sieht es nicht gut aus für das Database Mirroring - zumindest nicht langfristig. "Does AlwaysOn Availability Group replace Database Mirroring going forward?” “The short answer is we recommend that you migrate from the mirroring configuration or even mirroring and log shipping configuration to using Availability Group. Database Mirroring will still be available in the Denali release but will be phased out over subsequent releases. Log Shipping will continue to be available in future releases.” Damit wären wir endlich beim eigentlichen Thema angelangt. Was ist eine sogenannte Availability Group und was genau hat es mit der vielversprechend klingenden Bezeichnung AlwaysOn auf sich?   SQL Server 2012 - AlwaysOn Zwei HA-Features verstekcne sich hinter dem “AlwaysOn”-Branding. Einmal das AlwaysOn Failover Clustering aka SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) - zum Anderen die AlwaysOn Availability Groups. Failover Cluster Instances (FCI) Entspricht ungefähr dem Stretch Cluster Konzept von Oracle Setzt auf Windows Server Failover Clustering (WSFC) auf Bietet HA auf Instanz-Ebene AlwaysOn Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Ähnlich der Idee von Consistency Groups, wie in Storage-Level Replikations-Software von z.B. EMC SRDF Abhängigkeiten zu Windows Server Failover Clustering (WSFC) Bietet HA auf Datenbank-Ebene   Hinweis: Verwechseln Sie nicht eine SQL Server Datenbank mit einer Oracle Datenbank. Und auch nicht eine Oracle Instanz mit einer SQL Server Instanz. Die gleichen Begriffe haben hier eine andere Bedeutung - nicht selten ein Grund, weshalb Oracle- und Microsoft DBAs schnell aneinander vorbei reden. Denken Sie bei einer SQL Server Datenbank eher an ein Oracle Schema, das kommt der Sache näher. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema. Wenn Sie die genauen Unterschiede kennen möchten, finden Sie eine detaillierte Beschreibung in meinem Buch "Oracle10g Release 2 für Windows und .NET", erhältich bei Lehmanns, Amazon, etc.   Windows Server Failover Clustering (WSFC) Wie man sieht, basieren beide AlwaysOn Technologien wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC), um einerseits Hochverfügbarkeit auf Ebene der Instanz zu gewährleisten und andererseits auf der Datenbank-Ebene. Deshalb nun eine kurze Beschreibung der WSFC. Die WSFC sind ein mit dem Windows Betriebssystem geliefertes Infrastruktur-Feature, um HA für Server Anwendungen, wie Microsoft Exchange, SharePoint, SQL Server, etc. zu bieten. So wie jeder andere Cluster, besteht ein WSFC Cluster aus einer Gruppe unabhängiger Server, die zusammenarbeiten, um die Verfügbarkeit einer Applikation oder eines Service zu erhöhen. Falls ein Cluster-Knoten oder -Service ausfällt, kann der auf diesem Knoten bisher gehostete Service automatisch oder manuell auf einen anderen im Cluster verfügbaren Knoten transferriert werden - was allgemein als Failover bekannt ist. Unter SQL Server 2012 verwenden sowohl die AlwaysOn Avalability Groups, als auch die AlwaysOn Failover Cluster Instances die WSFC als Plattformtechnologie, um Komponenten als WSFC Cluster-Ressourcen zu registrieren. Verwandte Ressourcen werden in eine Ressource Group zusammengefasst, die in Abhängigkeit zu anderen WSFC Cluster-Ressourcen gebracht werden kann. Der WSFC Cluster Service kann jetzt die Notwendigkeit zum Neustart der SQL Server Instanz erfassen oder einen automatischen Failover zu einem anderen Server-Knoten im WSFC Cluster auslösen.   Failover Cluster Instances (FCI) Eine SQL Server Failover Cluster Instanz (FCI) ist eine einzelne SQL Server Instanz, die in einem Failover Cluster betrieben wird, der aus mehreren Windows Server Failover Clustering (WSFC) Knoten besteht und so HA (High Availability) auf Ebene der Instanz bietet. Unter Verwendung von Multi-Subnet FCI kann auch Remote DR (Disaster Recovery) unterstützt werden. Eine weitere Option für Remote DR besteht darin, eine unter FCI gehostete Datenbank in einer Availability Group zu betreiben. Hierzu später mehr. FCI und WSFC Basis FCI, das für lokale Hochverfügbarkeit der Instanzen genutzt wird, ähnelt der veralteten Architektur eines kalten Cluster (Aktiv-Passiv). Unter SQL Server 2008 wurde diese Technologie SQL Server 2008 Failover Clustering genannt. Sie nutzte den Windows Server Failover Cluster. In SQL Server 2012 hat Microsoft diese Basistechnologie unter der Bezeichnung AlwaysOn zusammengefasst. Es handelt sich aber nach wie vor um die klassische Aktiv-Passiv-Konfiguration. Der Ablauf im Failover-Fall ist wie folgt: Solange kein Hardware-oder System-Fehler auftritt, werden alle Dirty Pages im Buffer Cache auf Platte geschrieben Alle entsprechenden SQL Server Services (Dienste) in der Ressource Gruppe werden auf dem aktiven Knoten gestoppt Die Ownership der Ressource Gruppe wird auf einen anderen Knoten der FCI transferriert Der neue Owner (Besitzer) der Ressource Gruppe startet seine SQL Server Services (Dienste) Die Connection-Anforderungen einer Client-Applikation werden automatisch auf den neuen aktiven Knoten mit dem selben Virtuellen Network Namen (VNN) umgeleitet Abhängig vom Zeitpunkt des letzten Checkpoints, kann die Anzahl der Dirty Pages im Buffer Cache, die noch auf Platte geschrieben werden müssen, zu unvorhersehbar langen Failover-Zeiten führen. Um diese Anzahl zu drosseln, besitzt der SQL Server 2012 eine neue Fähigkeit, die Indirect Checkpoints genannt wird. Indirect Checkpoints ähnelt dem Fast-Start MTTR Target Feature der Oracle Datenbank, das bereits mit Oracle9i verfügbar war.   SQL Server Multi-Subnet Clustering Ein SQL Server Multi-Subnet Failover Cluster entspricht vom Konzept her einem Oracle RAC Stretch Cluster. Doch dies ist nur auf den ersten Blick der Fall. Im Gegensatz zu RAC ist in einem lokalen SQL Server Failover Cluster jeweils nur ein Knoten aktiv für eine Datenbank. Für die Datenreplikation zwischen geografisch entfernten Sites verlässt sich Microsoft auf 3rd Party Lösungen für das Storage Mirroring.     Die Verbesserung dieses Szenario mit einer SQL Server 2012 Implementierung besteht schlicht darin, dass eine VLAN-Konfiguration (Virtual Local Area Network) nun nicht mehr benötigt wird, so wie dies bisher der Fall war. Das folgende Diagramm stellt dar, wie der Ablauf mit SQL Server 2012 gehandhabt wird. In Site A und Site B wird HA jeweils durch einen lokalen Aktiv-Passiv-Cluster sichergestellt.     Besondere Aufmerksamkeit muss hier der Konfiguration und dem Tuning geschenkt werden, da ansonsten völlig inakzeptable Failover-Zeiten resultieren. Dies liegt darin begründet, weil die Downtime auf Client-Seite nun nicht mehr nur von der reinen Failover-Zeit abhängt, sondern zusätzlich von der Dauer der DNS Replikation zwischen den DNS Servern. (Rufen Sie sich in Erinnerung, dass wir gerade von Multi-Subnet Clustering sprechen). Außerdem ist zu berücksichtigen, wie schnell die Clients die aktualisierten DNS Informationen abfragen. Spezielle Konfigurationen für Node Heartbeat, HostRecordTTL (Host Record Time-to-Live) und Intersite Replication Frequeny für Active Directory Sites und Services werden notwendig. Default TTL für Windows Server 2008 R2: 20 Minuten Empfohlene Einstellung: 1 Minute DNS Update Replication Frequency in Windows Umgebung: 180 Minuten Empfohlene Einstellung: 15 Minuten (minimaler Wert)   Betrachtet man diese Werte, muss man feststellen, dass selbst eine optimale Konfiguration die rigiden SLAs (Service Level Agreements) heutiger geschäftskritischer Anwendungen für HA und DR nicht erfüllen kann. Denn dies impliziert eine auf der Client-Seite erlebte Failover-Zeit von insgesamt 16 Minuten. Hierzu ein Auszug aus der SQL Server 2012 Online Dokumentation: Cons: If a cross-subnet failover occurs, the client recovery time could be 15 minutes or longer, depending on your HostRecordTTL setting and the setting of your cross-site DNS/AD replication schedule.    Wir sind hier an einem Punkt unserer Überlegungen angelangt, an dem sich erklärt, weshalb ich zuvor das "Windows was the God ..." Zitat verwendet habe. Die unbedingte Abhängigkeit zu Windows wird zunehmend zum Problem, da sie die Komplexität einer Microsoft-basierenden Lösung erhöht, anstelle sie zu reduzieren. Und Komplexität ist das Letzte, was sich CIOs heutzutage wünschen.  Zur Ehrenrettung des SQL Server 2012 und AlwaysOn muss man sagen, dass derart lange Failover-Zeiten kein unbedingtes "Muss" darstellen, sondern ein "Kann". Doch auch ein "Kann" kann im unpassenden Moment unvorhersehbare und kostspielige Folgen haben. Die Unabsehbarkeit ist wiederum Ursache vieler an der Implementierung beteiligten Komponenten und deren Abhängigkeiten, wie beispielsweise drei Cluster-Lösungen (zwei von Microsoft, eine 3rd Party Lösung). Wie man die Sache auch dreht und wendet, kommt man an diesem Fakt also nicht vorbei - ganz unabhängig von der Dauer einer Downtime oder Failover-Zeiten. Im Gegensatz zu AlwaysOn und der hier vorgestellten Version eines Stretch-Clusters, vermeidet eine entsprechende Oracle Implementierung eine derartige Komplexität, hervorgerufen duch multiple Abhängigkeiten. Den Unterschied machen Datenbank-integrierte Mechanismen, wie Fast Application Notification (FAN) und Fast Connection Failover (FCF). Für Oracle MAA Konfigurationen (Maximum Availability Architecture) sind Inter-Site Failover-Zeiten im Bereich von Sekunden keine Seltenheit. Wenn Sie dem Link zur Oracle MAA folgen, finden Sie außerdem eine Reihe an Customer Case Studies. Auch dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu AlwaysOn, denn die Oracle Technologie hat sich bereits zigfach in höchst kritischen Umgebungen bewährt.   Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Die sogenannten Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) sind - neben FCI - der weitere Baustein von AlwaysOn.   Hinweis: Bevor wir uns näher damit beschäftigen, sollten Sie sich noch einmal ins Gedächtnis rufen, dass eine SQL Server Datenbank nicht die gleiche Bedeutung besitzt, wie eine Oracle Datenbank, sondern eher einem Oracle Schema entspricht. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema.   Eine Verfügbarkeitsgruppe setzt sich zusammen aus einem Set mehrerer Benutzer-Datenbanken, die im Falle eines Failover gemeinsam als Gruppe behandelt werden. Eine Verfügbarkeitsgruppe unterstützt ein Set an primären Datenbanken (primäres Replikat) und einem bis vier Sets von entsprechenden sekundären Datenbanken (sekundäre Replikate).       Es können jedoch nicht alle SQL Server Datenbanken einer AlwaysOn Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet werden. Der SQL Server Spezialist Michael Otey zählt in seinem SQL Server Pro Artikel folgende Anforderungen auf: Verfügbarkeitsgruppen müssen mit Benutzer-Datenbanken erstellt werden. System-Datenbanken können nicht verwendet werden Die Datenbanken müssen sich im Read-Write Modus befinden. Read-Only Datenbanken werden nicht unterstützt Die Datenbanken in einer Verfügbarkeitsgruppe müssen Multiuser Datenbanken sein Sie dürfen nicht das AUTO_CLOSE Feature verwenden Sie müssen das Full Recovery Modell nutzen und es muss ein vollständiges Backup vorhanden sein Eine gegebene Datenbank kann sich nur in einer einzigen Verfügbarkeitsgruppe befinden und diese Datenbank düerfen nicht für Database Mirroring konfiguriert sein Microsoft empfiehl außerdem, dass der Verzeichnispfad einer Datenbank auf dem primären und sekundären Server identisch sein sollte Wie man sieht, eignen sich Verfügbarkeitsgruppen nicht, um HA und DR vollständig abzubilden. Die Unterscheidung zwischen der Instanzen-Ebene (FCI) und Datenbank-Ebene (Availability Groups) ist von hoher Bedeutung. Vor kurzem wurde mir gesagt, dass man mit den Verfügbarkeitsgruppen auf Shared Storage verzichten könne und dadurch Kosten spart. So weit so gut ... Man kann natürlich eine Installation rein mit Verfügbarkeitsgruppen und ohne FCI durchführen - aber man sollte sich dann darüber bewusst sein, was man dadurch alles nicht abgesichert hat - und dies wiederum für Desaster Recovery (DR) und SLAs (Service Level Agreements) bedeutet. Kurzum, um die Kombination aus beiden AlwaysOn Produkten und der damit verbundene Komplexität kommt man wohl in der Praxis nicht herum.    Availability Groups und WSFC AlwaysOn hängt von Windows Server Failover Clustering (WSFC) ab, um die aktuellen Rollen der Verfügbarkeitsreplikate einer Verfügbarkeitsgruppe zu überwachen und zu verwalten, und darüber zu entscheiden, wie ein Failover-Ereignis die Verfügbarkeitsreplikate betrifft. Das folgende Diagramm zeigt de Beziehung zwischen Verfügbarkeitsgruppen und WSFC:   Der Verfügbarkeitsmodus ist eine Eigenschaft jedes Verfügbarkeitsreplikats. Synychron und Asynchron können also gemischt werden: Availability Modus (Verfügbarkeitsmodus) Asynchroner Commit-Modus Primäres replikat schließt Transaktionen ohne Warten auf Sekundäres Synchroner Commit-Modus Primäres Replikat wartet auf Commit von sekundärem Replikat Failover Typen Automatic Manual Forced (mit möglichem Datenverlust) Synchroner Commit-Modus Geplanter, manueller Failover ohne Datenverlust Automatischer Failover ohne Datenverlust Asynchroner Commit-Modus Nur Forced, manueller Failover mit möglichem Datenverlust   Der SQL Server kennt keinen separaten Switchover Begriff wie in Oracle Data Guard. Für SQL Server werden alle Role Transitions als Failover bezeichnet. Tatsächlich unterstützt der SQL Server keinen Switchover für asynchrone Verbindungen. Es gibt nur die Form des Forced Failover mit möglichem Datenverlust. Eine ähnliche Fähigkeit wie der Switchover unter Oracle Data Guard ist so nicht gegeben.   SQL Sever FCI mit Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Neben den Verfügbarkeitsgruppen kann eine zweite Failover-Ebene eingerichtet werden, indem SQL Server FCI (auf Shared Storage) mit WSFC implementiert wird. Ein Verfügbarkeitesreplikat kann dann auf einer Standalone Instanz gehostet werden, oder einer FCI Instanz. Zum Verständnis: Die Verfügbarkeitsgruppen selbst benötigen kein Shared Storage. Diese Kombination kann verwendet werden für lokale HA auf Ebene der Instanz und DR auf Datenbank-Ebene durch Verfügbarkeitsgruppen. Das folgende Diagramm zeigt dieses Szenario:   Achtung! Hier handelt es sich nicht um ein Pendant zu Oracle RAC plus Data Guard, auch wenn das Bild diesen Eindruck vielleicht vermitteln mag - denn alle sekundären Knoten im FCI sind rein passiv. Es existiert außerdem eine weitere und ernsthafte Einschränkung: SQL Server Failover Cluster Instanzen (FCI) unterstützen nicht das automatische AlwaysOn Failover für Verfügbarkeitsgruppen. Jedes unter FCI gehostete Verfügbarkeitsreplikat kann nur für manuelles Failover konfiguriert werden.   Lesbare Sekundäre Replikate Ein oder mehrere Verfügbarkeitsreplikate in einer Verfügbarkeitsgruppe können für den lesenden Zugriff konfiguriert werden, wenn sie als sekundäres Replikat laufen. Dies ähnelt Oracle Active Data Guard, jedoch gibt es Einschränkungen. Alle Abfragen gegen die sekundäre Datenbank werden automatisch auf das Snapshot Isolation Level abgebildet. Es handelt sich dabei um eine Versionierung der Rows. Microsoft versuchte hiermit die Oracle MVRC (Multi Version Read Consistency) nachzustellen. Tatsächlich muss man die SQL Server Snapshot Isolation eher mit Oracle Flashback vergleichen. Bei der Implementierung des Snapshot Isolation Levels handelt sich um ein nachträglich aufgesetztes Feature und nicht um einen inhärenten Teil des Datenbank-Kernels, wie im Falle Oracle. (Ich werde hierzu in Kürze einen weiteren Blogbeitrag verfassen, wenn ich mich mit der neuen SQL Server 2012 Core Lizenzierung beschäftige.) Für die Praxis entstehen aus der Abbildung auf das Snapshot Isolation Level ernsthafte Restriktionen, derer man sich für den Betrieb in der Praxis bereits vorab bewusst sein sollte: Sollte auf der primären Datenbank eine aktive Transaktion zu dem Zeitpunkt existieren, wenn ein lesbares sekundäres Replikat in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen wird, werden die Row-Versionen auf der korrespondierenden sekundären Datenbank nicht sofort vollständig verfügbar sein. Eine aktive Transaktion auf dem primären Replikat muss zuerst abgeschlossen (Commit oder Rollback) und dieser Transaktions-Record auf dem sekundären Replikat verarbeitet werden. Bis dahin ist das Isolation Level Mapping auf der sekundären Datenbank unvollständig und Abfragen sind temporär geblockt. Microsoft sagt dazu: "This is needed to guarantee that row versions are available on the secondary replica before executing the query under snapshot isolation as all isolation levels are implicitly mapped to snapshot isolation." (SQL Storage Engine Blog: AlwaysOn: I just enabled Readable Secondary but my query is blocked?)  Grundlegend bedeutet dies, dass ein aktives lesbares Replikat nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden kann, ohne das primäre Replikat vorübergehend stillzulegen. Da Leseoperationen auf das Snapshot Isolation Transaction Level abgebildet werden, kann die Bereinigung von Ghost Records auf dem primären Replikat durch Transaktionen auf einem oder mehreren sekundären Replikaten geblockt werden - z.B. durch eine lang laufende Abfrage auf dem sekundären Replikat. Diese Bereinigung wird auch blockiert, wenn die Verbindung zum sekundären Replikat abbricht oder der Datenaustausch unterbrochen wird. Auch die Log Truncation wird in diesem Zustant verhindert. Wenn dieser Zustand längere Zeit anhält, empfiehlt Microsoft das sekundäre Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe herauszunehmen - was ein ernsthaftes Downtime-Problem darstellt. Die Read-Only Workload auf den sekundären Replikaten kann eingehende DDL Änderungen blockieren. Obwohl die Leseoperationen aufgrund der Row-Versionierung keine Shared Locks halten, führen diese Operatioen zu Sch-S Locks (Schemastabilitätssperren). DDL-Änderungen durch Redo-Operationen können dadurch blockiert werden. Falls DDL aufgrund konkurrierender Lese-Workload blockiert wird und der Schwellenwert für 'Recovery Interval' (eine SQL Server Konfigurationsoption) überschritten wird, generiert der SQL Server das Ereignis sqlserver.lock_redo_blocked, welches Microsoft zum Kill der blockierenden Leser empfiehlt. Auf die Verfügbarkeit der Anwendung wird hierbei keinerlei Rücksicht genommen.   Keine dieser Einschränkungen existiert mit Oracle Active Data Guard.   Backups auf sekundären Replikaten  Über die sekundären Replikate können Backups (BACKUP DATABASE via Transact-SQL) nur als copy-only Backups einer vollständigen Datenbank, Dateien und Dateigruppen erstellt werden. Das Erstellen inkrementeller Backups ist nicht unterstützt, was ein ernsthafter Rückstand ist gegenüber der Backup-Unterstützung physikalischer Standbys unter Oracle Data Guard. Hinweis: Ein möglicher Workaround via Snapshots, bleibt ein Workaround. Eine weitere Einschränkung dieses Features gegenüber Oracle Data Guard besteht darin, dass das Backup eines sekundären Replikats nicht ausgeführt werden kann, wenn es nicht mit dem primären Replikat kommunizieren kann. Darüber hinaus muss das sekundäre Replikat synchronisiert sein oder sich in der Synchronisation befinden, um das Beackup auf dem sekundären Replikat erstellen zu können.   Vergleich von Microsoft AlwaysOn mit der Oracle MAA Ich komme wieder zurück auf die Eingangs erwähnte, mehrfach an mich gestellte Frage "Wann denn - und ob überhaupt - Oracle etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde?" und meine damit verbundene (kurze) Irritation. Wenn Sie diesen Blogbeitrag bis hierher gelesen haben, dann kennen Sie jetzt meine darauf gegebene Antwort. Der eine oder andere Punkt traf dabei nicht immer auf Jeden zu, was auch nicht der tiefere Sinn und Zweck meiner Antwort war. Wenn beispielsweise kein Multi-Subnet mit im Spiel ist, sind alle diesbezüglichen Kritikpunkte zunächst obsolet. Was aber nicht bedeutet, dass sie nicht bereits morgen schon wieder zum Thema werden könnten (Sag niemals "Nie"). In manch anderes Fettnäpfchen tritt man wiederum nicht unbedingt in einer Testumgebung, sondern erst im laufenden Betrieb. Erst recht nicht dann, wenn man sich potenzieller Probleme nicht bewusst ist und keine dedizierten Tests startet. Und wer AlwaysOn erfolgreich positionieren möchte, wird auch gar kein Interesse daran haben, auf mögliche Schwachstellen und den besagten Teufel im Detail aufmerksam zu machen. Das ist keine Unterstellung - es ist nur menschlich. Außerdem ist es verständlich, dass man sich in erster Linie darauf konzentriert "was geht" und "was gut läuft", anstelle auf das "was zu Problemen führen kann" oder "nicht funktioniert". Wer will schon der Miesepeter sein? Für mich selbst gesprochen, kann ich nur sagen, dass ich lieber vorab von allen möglichen Einschränkungen wissen möchte, anstelle sie dann nach einer kurzen Zeit der heilen Welt schmerzhaft am eigenen Leib erfahren zu müssen. Ich bin davon überzeugt, dass es Ihnen nicht anders geht. Nachfolgend deshalb eine Zusammenfassung all jener Punkte, die ich im Vergleich zur Oracle MAA (Maximum Availability Architecture) als unbedingt Erwähnenswert betrachte, falls man eine Evaluierung von Microsoft AlwaysOn in Betracht zieht. 1. AlwaysOn ist eine komplexe Technologie Der SQL Server AlwaysOn Stack ist zusammengesetzt aus drei verschiedenen Technlogien: Windows Server Failover Clustering (WSFC) SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) SQL Server Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Man kann eine derartige Lösung nicht als nahtlos bezeichnen, wofür auch die vielen von Microsoft dargestellten Einschränkungen sprechen. Während sich frühere SQL Server Versionen in Richtung eigener HA/DR Technologien entwickelten (wie Database Mirroring), empfiehlt Microsoft nun die Migration. Doch weshalb dieser Schwenk? Er führt nicht zu einem konsisten und robusten Angebot an HA/DR Technologie für geschäftskritische Umgebungen.  Liegt die Antwort in meiner These begründet, nach der "Windows was the God ..." noch immer gilt und man die Nachteile der allzu engen Kopplung mit Windows nicht sehen möchte? Entscheiden Sie selbst ... 2. Failover Cluster Instanzen - Kein RAC-Pendant Die SQL Server und Windows Server Clustering Technologie basiert noch immer auf dem veralteten Aktiv-Passiv Modell und führt zu einer Verschwendung von Systemressourcen. In einer Betrachtung von lediglich zwei Knoten erschließt sich auf Anhieb noch nicht der volle Mehrwert eines Aktiv-Aktiv Clusters (wie den Real Application Clusters), wie er von Oracle bereits vor zehn Jahren entwickelt wurde. Doch kennt man die Vorzüge der Skalierbarkeit durch einfaches Hinzufügen weiterer Cluster-Knoten, die dann alle gemeinsam als ein einziges logisches System zusammenarbeiten, versteht man was hinter dem Motto "Pay-as-you-Grow" steckt. In einem Aktiv-Aktiv Cluster geht es zwar auch um Hochverfügbarkeit - und ein Failover erfolgt zudem schneller, als in einem Aktiv-Passiv Modell - aber es geht eben nicht nur darum. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Oracle 11g Standard Edition bereits die Nutzung von Oracle RAC bis zu vier Sockets kostenfrei beinhaltet. Möchten Sie dazu Windows nutzen, benötigen Sie keine Windows Server Enterprise Edition, da Oracle 11g die eigene Clusterware liefert. Sie kommen in den Genuss von Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit und können dazu die günstigere Windows Server Standard Edition nutzen. 3. SQL Server Multi-Subnet Clustering - Abhängigkeit zu 3rd Party Storage Mirroring  Die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur unterstützt den Aufbau eines Stretch Clusters, basiert dabei aber auf dem Aktiv-Passiv Modell. Das eigentlich Problematische ist jedoch, dass man sich zur Absicherung der Datenbank auf 3rd Party Storage Mirroring Technologie verlässt, ohne Integration zwischen dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) und der darunterliegenden Mirroring Technologie. Wenn nun im Cluster ein Failover auf Instanzen-Ebene erfolgt, existiert keine Koordination mit einem möglichen Failover auf Ebene des Storage-Array. 4. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - Vier, oder doch nur Zwei? Ein primäres Replikat erlaubt bis zu vier sekundäre Replikate innerhalb einer Verfügbarkeitsgruppe, jedoch nur zwei im Synchronen Commit Modus. Während dies zwar einen Vorteil gegenüber dem stringenten 1:1 Modell unter Database Mirroring darstellt, fällt der SQL Server 2012 damit immer noch weiter zurück hinter Oracle Data Guard mit bis zu 30 direkten Stanbdy Zielen - und vielen weiteren durch kaskadierende Ziele möglichen. Damit eignet sich Oracle Active Data Guard auch für die Bereitstellung einer Reader-Farm Skalierbarkeit für Internet-basierende Unternehmen. Mit AwaysOn Verfügbarkeitsgruppen ist dies nicht möglich. 5. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - kein asynchrones Switchover  Die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen wird auch als geeignetes Mittel für administrative Aufgaben positioniert - wie Upgrades oder Wartungsarbeiten. Man muss sich jedoch einem gravierendem Defizit bewusst sein: Im asynchronen Verfügbarkeitsmodus besteht die einzige Möglichkeit für Role Transition im Forced Failover mit Datenverlust! Um den Verlust von Daten durch geplante Wartungsarbeiten zu vermeiden, muss man den synchronen Verfügbarkeitsmodus konfigurieren, was jedoch ernstzunehmende Auswirkungen auf WAN Deployments nach sich zieht. Spinnt man diesen Gedanken zu Ende, kommt man zu dem Schluss, dass die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen für geplante Wartungsarbeiten in einem derartigen Umfeld nicht effektiv genutzt werden kann. 6. Automatisches Failover - Nicht immer möglich Sowohl die SQL Server FCI, als auch Verfügbarkeitsgruppen unterstützen automatisches Failover. Möchte man diese jedoch kombinieren, wird das Ergebnis kein automatisches Failover sein. Denn ihr Zusammentreffen im Failover-Fall führt zu Race Conditions (Wettlaufsituationen), weshalb diese Konfiguration nicht länger das automatische Failover zu einem Replikat in einer Verfügbarkeitsgruppe erlaubt. Auch hier bestätigt sich wieder die tiefere Problematik von AlwaysOn, mit einer Zusammensetzung aus unterschiedlichen Technologien und der Abhängigkeit zu Windows. 7. Problematische RTO (Recovery Time Objective) Microsoft postioniert die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur als brauchbare HA/DR Architektur. Bedenkt man jedoch die Problematik im Zusammenhang mit DNS Replikation und den möglichen langen Wartezeiten auf Client-Seite von bis zu 16 Minuten, sind strenge RTO Anforderungen (Recovery Time Objectives) nicht erfüllbar. Im Gegensatz zu Oracle besitzt der SQL Server keine Datenbank-integrierten Technologien, wie Oracle Fast Application Notification (FAN) oder Oracle Fast Connection Failover (FCF). 8. Problematische RPO (Recovery Point Objective) SQL Server ermöglicht Forced Failover (erzwungenes Failover), bietet jedoch keine Möglichkeit zur automatischen Übertragung der letzten Datenbits von einem alten zu einem neuen primären Replikat, wenn der Verfügbarkeitsmodus asynchron war. Oracle Data Guard hingegen bietet diese Unterstützung durch das Flush Redo Feature. Dies sichert "Zero Data Loss" und beste RPO auch in erzwungenen Failover-Situationen. 9. Lesbare Sekundäre Replikate mit Einschränkungen Aufgrund des Snapshot Isolation Transaction Level für lesbare sekundäre Replikate, besitzen diese Einschränkungen mit Auswirkung auf die primäre Datenbank. Die Bereinigung von Ghost Records auf der primären Datenbank, wird beeinflusst von lang laufenden Abfragen auf der lesabaren sekundären Datenbank. Die lesbare sekundäre Datenbank kann nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden, wenn es aktive Transaktionen auf der primären Datenbank gibt. Zusätzlich können DLL Änderungen auf der primären Datenbank durch Abfragen auf der sekundären blockiert werden. Und imkrementelle Backups werden hier nicht unterstützt.   Keine dieser Restriktionen existiert unter Oracle Data Guard.

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  • multiply websites and different websites on the same iis server

    - by Krystian
    I've got this kind of situation: I've got windows 2003 server with dns server on same machine. It is binded to adress for ex. siteA.com Now i want to add to this machine website which name will be siteB.com. I created a new website on IIS6 server with name siteB.com but I dont know how to set up a dns server. My primary DNS administrator created me an alias for my server and he describe it to me like this: 'site siteB.com is an aliase for siteA.com' and then he said that I have to configure my DNS server by my own. I've tried to add new alias in my existing DNS zone (for siteA.com) but it's binding FQDN name like this: siteB.SiteA.com which is wrong as I supose. Can anybody explain me how can I bind this 2 webiste to my server?

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  • How would I setup reverse DNS for 2 email servers?

    - by Solignis
    I have an interesting DNS question (well interesting to me atleast). I just installed an hmail server in our remote office to act as an MX backup in the event our exchange server goes down. The 2 host names are mail.campbellsurvey.com mail2.campbellsurvey.com mail points to the address 98.XXX.91.XXX mail2 points to the address 70.XXX.190.XXX How would I setup a PTR record on the ISP end to reflect both hostnames? Does the PTR have to point to EXACTLY mail.campbellsurvey.com or can it point to just campbellsurvey.com? because right now anything passing through the primary static address in our pool (the one used for standard internet) is identified as mail.campbellsurvey.com. My only idea to fix this was to move the mail server to the next available address and give it only it the name mail.campbellsurvey.com but I wanted to see if there was another way. Thanks in advance.

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  • Can I get a domain controller not to act as DNS for the members?

    - by rsw
    Hi, Let me try to explain my current setup. I have one linux machine acting as DHCP and DNS (dhcpd3 and bind) in my network. This works fine, all computers I hook up to the network gets an IP address and proper DNS servers set. Let's call it 10.12.0.10 However, we also have a Windows Server 2003 Domain Controller in our network to which we add our Windows computers (running XP), let's call it 10.12.0.20. I noticed that when I run 'nslookup' on one of the windows machines, it says that the primary DNS is 10.12.0.20. This have not been much of a problem since: The Windows clients are stationary The Windows server in itself point out my real DHCP/DNS, since I can reach everything specified in it However, this turns out to be a problem when we use Laptops. They connect to the domain here and gets a DNS server, but when the user travels or connect the computer from home, we hit a problem. They are connected to their internet, but their DNS is 10.12.0.20 which they can't reach since they're at home and not at the office network. I solved this by removing the register key called "NameServer" with the value 10.12.0.20, but it gets set again whenever they logon to the domain the next time (when they get back to the office). Can I somehow make the computers take whatever DNS server they are handed when connecting to the internet or a home network, instead of always trying to reach the Domain Controller?

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  • DNS Server (2008 r2) MMC The server DC01 could not be contacted. The error was: Access was denied

    - by Silviu-Ionut Radu
    I've just migrated the AD with the whole nine yards, FSMO, PDC, RID, Schema, etc, from an SBS 2003 to a Win 2008 R2 Std. I have managed to have no error in the dcdiag before I demoted the SBS 2003 from the AD, fsmocheck, conectivity, advertising, dns, etc. The SBS 2003 demoted successfully. After this step I have restarted both, the old SBS and the new Win 2008 r2. After restart the new DC (which is the GC) started with an Access denied to the DNS Server MMC, actually it is looking like I would try to connect to the 2008 r2 DNS server from an older server console I can NOT manage DNS server through MMC nor through dnscmd (Command failed: ERROR_ACCESS_DENIED 5 0x5) I cannot even use the Action Option from the DNS Server MMC because all the options are DISABLED but for "Launch nslookup". I've made a lot of research on the internet but no luck, yet. So I come to ask for help. Thank you very much.

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  • A record DNS, nameserver help

    - by Josip Gòdly Zirdum
    I just installed kloxo on my vps and I want to link my domain to that server...which it sort of already is...I made it connect to it via an A record. That works, like the IP is pointing to my server but how do I make a website using it. I tried adding the domain but this doesn't work ...I feel i'm not explaining this well um, on my server it asked me to create DNS template so I did I created the nameservers ns1.mydomain.com, ns2.mydomain.com Then I added the domain to the panel mydomain.com I go to the folder it creates to it, but no matter the file there it wont work...any ideas? Is there a way to possibly just not even add a domain to kloxo and just kind of treat the ip of the server as the domain? Since the A record points there anyway? I don't intend to host another website on the server anyway...

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  • WebLogic Server 12c????????????????????????????????????/???????WebLogic Server 12c Forum 2012?????

    - by ???02
    2012?1??????WebLogic Server 12c???200??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????2012?8????????WebLogic Server 12c Forum 2012????????·??????????????????????????/?????????????????(???) ????????????WebLogic Server 12c????????? ??WebLogic Server???????·???????WebLogic Server?????????????????????????????????????WebLogic Server 12c Forum 2012?????????????????·????????????????????????????????????????????????????·?????????????WebLogic Server 12c??????????????/????????????? ???????????????????????????? ????????????????????????????????????? ?????? ??????????????????????????????????? ??????????????????????????????????????????????????????????????????????????“??????????????????????????”????????????????????????WebLogic Server 11g?????????????????? (1)????????????????????! = ??ID????????? WebLogic Server??????????????????????????????????????????????????????????????????????? ????????????????? ?????????·??????????????????? ??????init.d???????????? ???????????????ID????(boot.properties)??????????????????????WebLogic Server?????????????????????????????????? ???ID????????? <DOMAIN_HOME>/servers//security???????????·?????boot.properties????????????2??????? username= password= ???????????????????WebLogic Server?????????????????????????????????????????????????????????????????? (2)WLST???????????????????! = WLST????????? 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WebLogic Server 12c????/??? ????????????? ???????????? ????????????????? ?????????????? ???????????? ????????????WebLogic Server???????????????????????????????????????????????WebLogic Server 12c?????????????????????????????????????????????????????????WebLogic Server 11g(10.3.6)???????????? ?????????Mac OS X???(???????)?IE 6?7??????????????? ??OTN??????????????????System Requirements and Supported Platforms for WebLogic Server 12c (12.1.1.x)?????????????Mac OS?????????????2012?8?2?????Mac OS X Snow Leopard????Java SE 7?????????? ???Internet Explorer(IE) 6.x??7.x???????????????????IE????????IE 8.x???????????? ????Web?????WebLogic Server?????????Web???·??????64?????????????(WebLogic Server??????????64?????)?????????WebLogic Server????????????????????????????????????????? ?RESTful????????? Java EE 6?JAX-RS????????????WebLogic Server 12c???????????????????????????????????? ?RESTful??????????? [????]-[??]-[??]?[RESTful??????????]?????????WebLogic Server??????????????????URL?????????????????????????? http(s)://:/management/tenant-monitoring/servers ???????servers??????clusters???applications???datasources??????????????????????????????????????????????? ????HTML??????JSON?XML???????????????????????????????????????????????????????????????????? ?JDBC????????(1):??????·???? ???????????????????????WebLogic Server??????????????????????????????????12c??Active GridLink for RAC???????????????????????????????????? 1??????????·?????????????????????[????]?????????[??????]????????????????????????????????????????????????????????????????????? <DOMAIN_HOME>/servers//logs/datasource.log ?????????????????????????????????????? ??????????????????????WLDF????????????????WebLogic Server 12c?????????????????????? ?JDBC????????(2):?????????? ????????????????[??]-[?????]???[????]?????????????????????????????????????????????????????????????????WebLogic Server 12c?????????????????????????????????????? ??????????????????????????????????WebLogic Server 11g(10.3.1)???1??????????????????????????????????????? ?JDBC????????(3):????????? WebLogic Server 12c??[??]-[?????]????????????????????[?????????]???1???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????Oracle Database?????????????????????????? ErrorCode ????? 3113 ???????end-of-file???????? 3114 Oracle?????????? 1033 Oracle??????????????? 1034 Oracle??????? 1089 ?????????? - ?????????? 1090 ???????? - ?????????? 17002 I/O?? ?????????(1):?????/?????????????????? ??????????2?????? 1???WebLogic Server????????????????????????????????????????? -Dweblogic.management.username= -Dweblogic.management.password= ????????????ID???????????????? ?????????(2):SSL????Certicom?????? 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MEM_MAX_PERM_SIZE_64BIT="-XX:MaxPermSize=256m" MEM_MAX_PERM_SIZE_32BIT="-XX:MaxPermSize=128m" ?WebLogic Server 12c(12.1.1) MEM_PERM_SIZE_64BIT="-XX:PermSize=128m" MEM_PERM_SIZE_32BIT="-XX:PermSize=128m" ... MEM_MAX_PERM_SIZE_64BIT="-XX:MaxPermSize=256m" MEM_MAX_PERM_SIZE_32BIT="-XX:MaxPermSize=256m" ???/???????(2):stopWebLogic??????shutdown.py????????? ??/???????????2????stopWebLogic??????????????shutdown.py??????????????????????????????ID/????????????????????????shutdown.py??????????????WebLogic Server 11g(10.3.3)?????????????ID????????????????????WebLogic Server 12c???????? ????????????? ?????????????/??? ???????????/?????????????? ???KernelMBean????UseConcurrentQueueForRequestManager?????????????????????????????[????]--[??????]-[??]?[?????·???????????????]??????????????????????????????????????????MBean???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????(???)? ??1???Windows?????????beasvc.exe????wlsvc.exe????????????????????????wlsvc _???????BEA????????????????(???)? ????WLST???????Jython???????????????????2.1??2.2.1????????(???11g??2.2.1???????)???????????????……?(???)? ???????WebLogic Server 12c???????????????????????/????????????????????????????????????????WebLogic Server?????????WebLogic Server????????????Facebook?????????WebLogic!??????????????

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  • SCOM, Server 2008 and SQL Server 2008

    - by Jacques
    Hi there, I'm trying to setup SCOM(System Center Operations Manager 2007 (SCOM) – Platform Monitoring) on my Server 2008 machine using SQL Server 2008 running on the same machine. When I check my prerequisites I get problem on SQL and Active Directory components. (I'm running SQL server 2008 and Server 2008 with active directory not installed) Errors: 1.Microsoft SQL Server 2005 Service Pack 1 required. Details: SQL Server 2005 SP1 is the next version of SQL Server. SQL Server 2005 Enterprise Edition, is a complete data and analysis platform for large mission-critical business applications. The link provided in the resolution column is a trial version of the product and is not supported by the Microsoft SQL Server team In order to install active directory needs to be present. Details:Setup failed to verify the presence of Active Directory for this server. I've got a couple of questions I need answering, hope someone can help. Do I need to install Active Directory for SCOM to work? Can I run SCOM with an SQL 2008 Database? How do I get pass these problems?

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  • Web server connection to SQL Server: Response Packet [Malformed Packet]

    - by John Murdoch
    I am seeing very, very sluggish performance between my web server (which handles HTTP web services connections) and a separate server running Microsoft SQL Server 2008. I have been capturing packet traffic on the web server trying to understand why things are running so slowly. I am using Wireshark to capture the packet traffic. The apparent problem is that the web server is sending TDS packets to the data server--each packet followed by a response from the data server with Response Packet [Malformed Packet] in the Info field. The packet sent from the web server appears to have an invalid checksum. Has anyone seen this type of problem before? Any ideas?

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  • Slow login to load-balanced Terminal Server 2008 behind Gateway Server

    - by Frans
    I have a small load-balanced (using Session Broker) Terminal Server 2008 farm behind a Gateway Server which is accessed from the Internet. The problem I have is that there is a delay of 20-30 seconds if the session broker switches the user to another server during login. I think this is related to the fact that I am forcing the security layer to be RDP rather than SSL. The background The Gateway server has a public routeable IP addres and DNS name so it can be accessed from the Internet and all users come in via this route (the system is used to provide access to hosted applications to external customers). The actual terminal servers only have internal IP addresses. This works really well, except that with a Vista or Windows 7 client, the Remote Desktop client will negotiate with the server to use SSL for the security layer. This then exposes the auto-generated certificate that TS1 or TS2 has - but since they are internal, auto-generated certificates, the client will get a stern warning that the certificate is not valid. I can't give the servers a properly authorised certificate as the servers do not have public routeable IP address or DNS name. Instead, I am using Group Policy to force the connections to be over RDP instead of SSL. \Computer Configuration\Policies\Administrative Templates\Windows Components\Terminal Services\Terminal Server\Security\Require use of specific security layer for remote (RDP) connections The Windows 7 user now gets a much less stern warning that "the server's identity cannot be confirmed" which I can live with. I don't have enough control over the end-user's machines to ask them to install a new root certificate either. TS1 and TS2 are also load-balanced using the Session Broker, which is installed on the Gateway Server. I am using round-robin DNS, so the user's initial connection will go via Gateway1 to either TS1 or TS2. TS1/TS2 will then talk to the session broker and may pass the user to the other server. I.e. the user may get connected to TS2, but after talking to the session broker the user may be passed to TS1, which is where they will run their session. When this switching of servers happens, in my setup, the screen sits with the word "Welcome" for 20-30 seconds after which it flickers, Welcome is shown again and then flashing through nthe normal login screens (i.e. "wait for user profile manager" etc). Having done some research, I think what is happening is that the user is being fully logged on to TS2 (while "Welcome" is shown) before being passed to TS1, where they are then logged in again. It is interesting that normally when you see the ""Welcome" word, the little circle to left rotates. However, it does not rotate during this delay - the screen just looks frozen. This blog post leads me to think that this is because CredSSP is not being used, probably because I am disallowing SSL and forcing RDP. What I have tried I enabled SSL again which removes the "Welcome" delay. However, it seems to introduc a new delay much earlier in the process. Specifically, when the RDP client is saying "initialising connection" - this is now much slower. Quite apart from the fact that my certificate problem precludes me using that solution without considerable difficulty. I tried disabling the load balancing (just remove the servers from the session broker farm) and the connections do not have any delay. The problem is also intermittent in the sense that it only happens when the user gets bumped from one server to another. I tested this by trying to connect directly to TS1 (via the Gateway, of course) and then checking which server I actually got connected to. Just to be sure, I also by-passed the round-robin DNS to see if it had any impact and it doesn't. The setup is essentially in line with MS recommendations here: TS Session Broker Load Balancing Step-by-Step Guide I tried changing to using a dedicated redirector. Basically, rather than using a round-robin DNS, I pointed my DNS to the Gateway server and configured it to be a dedicated redirector (disallow logons, add it to the farm). Same problem, alas. Any ideas or suggestions gratefully received.

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  • Can't restore backup from SQL Server 2008 R2 to SQL Server 2005 or 2008

    - by Erick
    Hi everyone, I'm trying to get a backup from SQL Server 2008 R2 restored to SQL Server 2008, but when we try to do the restore we get this: The database was backed up on a server running version 10.50.1092. That version is incompatible with this server, which is running version 10.00.2531. Either restore the database on a server that supports the backup, or use a backup that is compatible with this server. I can use the script wizard to generate a script, but that takes over an hour to run. I also tried just exporting the data from server to server, but it had issues with the primary keys/identity columns. I will be running into this issue with several other clients so any help you could offer about how to get around this would be great. Thanks for your help!

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  • BIND DNS Master with Zerigo Slaves - BIND won't update the slave servers

    - by Anthony
    I've tried to resolve this myself and have looked through Google and Stack but haven't found the answer I'm looking for. Currently on a VPS server I have BIND DNS installed as a MASTER DNS Server. I use Zerigo's DNS service as SLAVE servers for public use: The Master doesn't receive queries - It's job is to simply create and modify DNS entries locally of which the SLAVE use to serve. Here is an excerpt of the BIND log, I set it to INFO event logging: 14-Apr-2012 23:00:00.234 general: info: received control channel command 'reload' 14-Apr-2012 23:00:00.234 general: info: loading configuration from 'C:\DNS\BIND\etc\named.conf' 14-Apr-2012 23:00:00.234 general: info: using default UDP/IPv4 port range: [1024, 65535] 14-Apr-2012 23:00:00.234 general: info: using default UDP/IPv6 port range: [1024, 65535] 14-Apr-2012 23:00:00.250 general: info: reloading configuration succeeded 14-Apr-2012 23:00:00.250 general: info: reloading zones succeeded 14-Apr-2012 23:16:22.750 xfer-out: info: client 174.36.24.251#47135: transfer of 'ajmakeup.com/IN': AXFR started 14-Apr-2012 23:16:22.750 xfer-out: info: client 174.36.24.251#47135: transfer of 'ajmakeup.com/IN': AXFR ended 14-Apr-2012 23:16:23.015 xfer-out: info: client 68.71.141.22#36212: transfer of 'ajmakeup.com/IN': AXFR started 14-Apr-2012 23:16:23.031 xfer-out: info: client 68.71.141.22#36212: transfer of 'ajmakeup.com/IN': AXFR ended As you can see there is no problem with Zerigo's DNS servers requesting new DNS data, when I force a reload that is; I don't believe, as per the way they are set as SLAVE, that they poll for changes. However the problem is the other way; the MASTER is not updating the SLAVE servers when reload is run (on the MASTER); it is a batch on a 15 minute timer. Below is my NAMED.CONF: key "rndc-key" { algorithm hmac-md5; secret "REMOVED FOR SECURITY"; }; acl "trusted" { 174.36.24.251/32; 68.71.141.22/32; localhost; }; options { version "not currently available"; directory "C:\DNS\BIND\etc"; allow-query { trusted; }; }; controls { inet 127.0.0.1 port 953 allow { 127.0.0.1; } keys { "rndc-key"; }; }; logging{ channel simple_log { file "C:\DNS\BIND\logging\bind.log" versions 3 size 5m; severity info; print-time yes; print-severity yes; print-category yes; }; category default{ simple_log; }; }; zone "ajmakeup.com" in { type master; file "c:\dns\BIND\zones\db.ajmakeup.com.txt"; allow-transfer { 174.36.24.251; 68.71.141.22; }; allow-update { none; }; }; Does my problem have something to do with 'allow-query' under options? You will notice that 'allow-transfer' is set explicitly on each DNS zone. In case you need it here is my RNDC.CONF: key "rndc-key" { algorithm hmac-md5; secret "REMOVED FOR SECURITY"; }; options { default-key "rndc-key"; default-server 127.0.0.1; default-port 953; }; server localhost { key "rndc-key"; }; Note: I am using WebsitePanel as my hosting panel and is such why it creates the zone enteries the way it does. Although I know I can change this behaviour, I do not wish to do so nor do I believe is the root of the problem. Thanks for your help.

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  • SQL Server 2008: Can't connect to remote server via management studio but can telnet in fine

    - by WarpKid
    Hi, I am in the process of trying to configure SQL Server 2008 to accept remote connections. I have been through all the documentation I can find and yet when I attempt to connect through management studio I get an error stating that the server could not be found. Interestingly I can connect through telnet to the remote server via the port that sql server is listening on. In the SQL Server logs I can see the connection attempt. So SQL Server is up and running and listening on the correct port - no firewall blocking it. It would appear that by default SQL Server is listening on port 50314 by default but management studio attempts to connect on port 1433.Weird. Server Management Studio = no dice. Anyone got any ideas? Server is set to allow remote connections - TCP IP is enabled, firewall is off. Thanks UPDATE FOR TO CLEAR THINGS UP A BIT We are seeing the connection attempt when we telnet in on port 50314 in the sql server logs. When we login through management studio we see it attempting connection on port 1433. There is no sign of this connection attempt in the logs.

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  • SQL Server 2008 R2 upgrade fails on upgrade rule check

    - by Tim
    I'm trying to upgrade an evaluation instance of SQL Server 2008 to a fully licensed instance of SQL Server 2008 R2. I made it most of the way through the installer, but I'm getting stopped at the Upgrade Rules page - the SQL Server Analysis Services Upgrade Service Functional Check is failing. The specific error I get: Rule "SQL Server Analysis Services Upgrade Service Functional Check" failed. The current instance of the SQL Server Analysis Services service cannot be upgraded because the Analysis Services service is disabled or not online. Please start the service and then run the upgrade rules check again. Simple enough - just need to start the service. Here's where it gets troublesome. When I open Services and go to start the SQL Server Analysis Services (MSSQLSERVER) service, it provides me the following message: The SQL Server Analysis Services (MSSQLSERVER) service on Local Computer started and then stopped. Some services stop automatically if they are not in use by other services or programs. Trying from the command line as Administrator yields: PS C:\Windows\System32 net start MSSQLServerOLAPService The SQL Server Analysis Services (MSSQLSERVER) service is starting... The SQL Server Analysis Services (MSSQLSERVER) service could not be started. The service did not report an error. More help is available by typing NET HELPMSG 3534. I've tried changing the logon setting of this service to Administrator, a user with admin privileges, and both the Local System and Network Service accounts - nothing works. In addition, when I look at the service through the SQL Server Configuration Manager (also run as Administrator), attempting to change the logon setting for the service results in the message: The server threw an exception. [0x80010105] I have no need for analysis services themselves - all I need is for this one service to be running long enough to do the R2 upgrade, then it can shut down again. Any thoughts on how to get the Analysis Services service running? Update: Checking the event log, I found an error logged to the Application log from the MSSQLServerOLAPService. It has event ID 0, task category (289), and says: The service cannot be started: XML parsing failed at line 1, column 4: Unrecognized input signature.

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  • Authenticating Linked Servers - SQL Server 8 to SQL Server 10

    - by jp2code
    We have an old SQL Server 2000 database that has to be kept because it is needed on our manufacturing machines. It also maintains our employee records, since they are needed on these machines for employee logins. We also have a newer SQL Server 10 database (I think this is 2008, but I'm not sure) that we are using for newer development. I have recently learned (i.e. today) that I can link the two servers. This would allow me to access the employee tables in the newer server. Following the SF post SQL Server to SQL Server Linked Server Setup, I tried adding the link. In our SQL Server 2000 machine, I got this error: Similarly, on our SQL Server 10 machine, I got this error: The messages, though worded different, probably say the same thing: I need to authenticate, somehow. We have an Active Directory, but it is on yet another server. What, exactly, should be done here? A guy HERE<< said to check the Security settings, but did not say what else to do. Both servers are set to SQL Server and Windows Authentication mode. Now what?

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  • Migrate AD DS Server 2003 to Server 2008 R2

    - by user2566483
    I would like to get a couple opinions Found this article online and wanted to know if it is good to follow http://www.msserverpro.com/migrating-active-directory-domain-controller-from-windows-server-2003-sp2-to-windows-server-2008-r2/ Couple of things that need to be done. 1. Move over all active directory settings from old Server 2003 server to new Server 2008R2 2. Setup all users on new server using csvde. csvde -f output.csv -- on old server csvde -i -f output.csv -- on new server Any advice would be greatly appreciated.

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  • SQL Server Management Studio Express 2005 has no Configuration Manager

    - by brohjoe
    Where is the configuration manager for SQL Express 2005? I need to configure SQL Server for TCP/IP but there is no configuration manager with the package. I see SQL Server Database Publishing Wizard, I see SQL Server Migration Assistant for Access, but no Configuration Manager. According to the MSDN, there should be one. I've even looked online for a download of the Configuration Manager for SQL Server 2005, but could not find one. Did I miss something in the download or should I just scrap SQL Server Express and download the full-blown SQL Server for Developers?

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  • SQL SERVER – PHP on Windows and SQL Server Training Kit

    - by pinaldave
    The PHP on Windows and SQL Server Training Kit includes a comprehensive set of technical content including demos and hands-on labs to help you understand how to build PHP applications using Windows, IIS 7.5 and SQL Server 2008 R2. This release includes the following: PHP & SQL Server Demos Integrating SQL Server Geo-Spatial with PHP SQL Server Reporting Services and PHP PHP & SQL Server Hands On Labs Introduction to Using SQL Server with PHP Using SQL Server Full-Text Search and FILESTREAM Storage with PHP New: Getting Started with SQL Server Migration Assistant for MySQL Download SQL Server PHP on Windows and SQL Server Training Kit Reference: Pinal Dave (http://blog.SQLAuthority.com) Filed under: PostADay, SQL, SQL Authority, SQL Documentation, SQL Download, SQL Query, SQL Server, SQL Tips and Tricks, T SQL, Technology

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  • SQL SERVER – Determine if SSRS 2012 is Installed on your SQL Server

    - by Pinal Dave
    This example is from the Beginning SSRS by Kathi Kellenberger. Supporting files are available with a free download from the www.Joes2Pros.com web site. Determine if SSRS 2012 is Installed on your SQL Server You may already have SSRS, or you may need to install it. Before doing any installation it makes sense to know where you are now. If you happened to install SQL Server with all features, you have the tools you need. There are two tools you need: SQL Server Data Tools and Reporting Services installed in Native Mode. To find out if SQL Server Data Tools (SSDT) is installed, click the Start button, go to All Programs, and expand SQL Server 2012. Look for SQL Server Data Tools   Now, let’s check to see if SQL Server Reporting Services is installed. Click the Start > All Programs > SQL Server 2012 > Configuration Tools > SQL > Server Configuration Manager   Once Configuration Manager is running, select SQL Server Services. Look for SQL Server Reporting Services in the list of services installed. If you have both SQL Server Reporting Services service and SQL Server Developer tools installed, you will not have to install them again. You may have SQL Server installed, but are missing the Data Tools or the SSRS service or both. In tomorrow blog post we will go over how to install based on where you are now.   Tomorrow’s Post Tomorrow’s blog post will show how to install and configure SSRS. If you want to learn SSRS in easy to simple words – I strongly recommend you to get Beginning SSRS book from Joes 2 Pros. Reference: Pinal Dave (http://blog.sqlauthority.com) Filed under: PostADay, SQL, SQL Authority, SQL Query, SQL Server, SQL Tips and Tricks, T SQL Tagged: Reporting Services, SSRS

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