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  • Oracle ADF 11g - Einladung zu den News Online Sessions - n&auml;chster Termin: 18. M&auml;rz 2011

    - by heidrun.walther
    Was ist ADF? ADF steht für Oracle Application Develoment Framework. ADF setzt die JEE Standards um und erweitert deren Funktionalität insbesondere im Hinblick auf die Vielzahl der zur Verfügung gestellten Komponenten (insbesondere im Hinblick auf die Visualisierung) und im Bereich der Ablaufsteuerung (Taskflows ersetzen Pageflows). ADF ist einer der Bausteine, auf denen die Entwicklung aller neuen Oracle Anwendungssysteme beruht (inkl. Vertical Solutions und der Administrationswerkzeuge). Das verwendete Entwicklungswerkzeug ist der Oracle JDeveloper. Rapid Application Development (RAD) wird durch eine deklarative, Metadaten getriebene Entwicklung ermöglicht, die auf allen Ebenen in starkem Maße mit Templating (also der Möglichkeit, mit vorgegebenen Mustern zu arbeiten) und mit Wiederverwendbarkeit arbeitet. Entwicklung und Dokumentation erfolgen in einem Schritt. ADF arbeitet nahtlos mit den anderen Oracle SOA Werkzeugen zusammen und bringt ein Rollen-/ Policy getriebenes Zugriffssystem mit. Es ist in das Oracle Identity Management integrierbar. ADF News Online Sessions? Die ADF News Online Sessions geben Tipps von Anwendern/Entscheidern für Anwender/Entscheider und bieten einen Ideenaustausch für den Einsatz von ADF bzw. für die Umsetzung von ADF Projekten. Die jeweiligen  Referenten sind Mitarbeiter von Oracle Partnerunternehmen und Oracle ADF-Spezialisten. Hier die Inhalte derVierte News-Staffel: 18.02.11 - Managing Migrationsprojekte: Forms - ADF / Erfahrungsbericht 04.03.11 - Using Groovy in Oracle ADF Business Components (english) 18.03.11 - Taskflow orientierte Entwicklung mit UI Shell 01.04.11 - erste Konzept, Überblick, Integration Desktop ADF 15.04.11 - ADF Best Practice: ADF BC Strukturierung 29.04.11 - Anpassung von ADF Anwendungen zur Laufzeit (Endanwender) mit Oracle WebCenter Sie erhalten die Einwahldaten für die jeweilige Session, wenn Sie sich entweder in den Mailverteiler aufnehmen lassen (Mail an [email protected]) oder über die ADF Community Seiten auf XING, indem Sie sich für die betreffende Session anmelden. Oracle ADF Community? Die Oracle ADF Community setzt sich das Ziel, Informationen und Erfahrungen zu Oracle ADF auszutauschen und damit die Entwicklungs-Plattform Oracle Application Development Framework (ADF) unter Entwicklern, Anwendern und IT-Dienstleistern bekannter zu machen. Sie sind herzlich eingeladen, sich aktiv daran zu beteiligen. Mehr unter ADF Community Gruppe auf Xing

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  • dotnet Cologne 2011 : Anmeldung ab 14. März

    - by WeigeltRo
    Am 6.5.2011 findet in Köln die dotnet Cologne 2011 statt, eine von der .NET User Group Köln und der von mir geleiteten Gruppe Bonn-to-Code.Net gemeinsam organisierte Community-Konferenz rund um .NET. Die “dotnet Cologne” hat sich mittlerweile als die große .NET Community- Konferenz in Deutschland etabliert. So war die letztjährige dotnet Cologne 2010 mit 300 Teilnehmern bereits einen Monat im Voraus ausgebucht. Und heise online schrieb: “Inzwischen besitzt die dotnet Cologne ein weites Einzugsgebiet. Die Teilnehmer kommen nicht mehr ausschließlich aus dem Kölner Umfeld, sondern aus allen Teilen Deutschlands [...] Die gute Qualität des Vorjahres in Verbindung mit einem geringen Preis hat sich schnell herumgesprochen, sodass Teilnehmer aus Bayern oder Thüringen keine Ausnahme waren.” Auch in diesem Jahr erwartet die Teilnehmer ein ganzer Tag voll mit Themen rund um .NET. Auf der Website http://www.dotnet-cologne.de sind dazu jetzt die ersten Vorträge, Sprecher sowie Infos zur Anmeldung veröffentlicht. Die Anmeldung ist ab Montag, den 14.3.2011 um 14:00 freigeschaltet. Es empfiehlt sich, schnell zu handeln, denn für die 100 ersten Teilnehmer gilt der “Super-Early Bird” Preis von nur 25,- Euro; diese Plätze waren letztes Jahr in Nullkommanix weg. Die Teilnehmer 101 – 200 zahlen den “Early Bird” Preis von 40,- Euro, ab Platz 201 gilt der “Normalpreis” von 55,- Euro. Aber egal ob “Super-Early”, “Early” oder “Normal”: 25 Vorträge auf 5 Tracks, gehalten von bekannten Namen der .NET Community, dazu den ganzen Tag über Verpflegung und Getränke – das ist zu diesem Preis ein sehr attraktives Angebot. Wir haben damit eine Konferenz organisiert, die wir selbst gerne besuchen würden. Ganz im Sinne “von Entwicklern, für Entwickler”. Was ist neu? Das Feedback vom letzten Jahr war sehr positiv, den Leuten hat’s einfach gut gefallen. Gleichwohl haben wir Feedback-Bögen, Blog-Einträge und Tweets sehr aufmerksam ausgewertet und bei der Organisation berücksichtigt: Der neue Veranstaltungsort, das Komed im Mediapark Köln, ist zentral gelegen und verfügt über günstige Parkmöglichkeiten Die Räumlichkeiten bieten mehr Platz für Teilnehmer, Sponsoren und natürlich auch das Mittagessen Wir haben dieses Jahr einige etwas speziellere Vorträge auf Level 300 und 400 im Programm, um neben fundierten Einführungen in Themengebiete auch “Deep Dives” für Experten anbieten zu können. Längere Pausen zwischen den Vorträgen ermöglichen es den Teilnehmern besser, nach den Vorträgen mit den Sprechern verbleibende Fragen zu klären, sich an den Sponsorenständen Infos zu holen oder einfach Kontakte mit Gleichgesinnten zu knüpfen. Was das Fördern der Kommunikation unter den Teilnehmern angeht, haben wir schon die eine oder andere Idee im Kopf. Aber einiges davon hängt nicht zuletzt von finanziellen Faktoren ab – und damit sind wir schon beim Thema: Es gibt noch Sponsoring-Möglichkeiten! Die dotnet Cologne 2011 ist die Gelegenheit, Produkte vorzustellen, neue Mitarbeiter zu suchen oder generell den Namen einer Firma bei den richtigen Leuten zu platzieren. Nicht ohne Grund unterstützen uns viele Sponsoren dieses Jahr zum wiederholten Mal. Vom Software-Sponsor für die Verlosung bis hin zum Aussteller vor Ort – es gibt vielfältige Möglichkeiten und wir schicken auf Anfrage gerne unsere Sponsoreninfos zu.

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  • An MCM exam, Rob? Really?

    - by Rob Farley
    I took the SQL 2008 MCM Knowledge exam while in Seattle for the PASS Summit ten days ago. I wasn’t planning to do it, but I got persuaded to try. I was meaning to write this post to explain myself before the result came out, but it seems I didn’t get typing quickly enough. Those of you who know me will know I’m a big fan of certification, to a point. I’ve been involved with Microsoft Learning to help create exams. I’ve kept my certifications current since I first took an exam back in 1998, sitting many in beta, across quite a variety of topics. I’ve probably become quite good at them – I know I’ve definitely passed some that I really should’ve failed. I’ve also written that I don’t think exams are worth studying for. (That’s probably not entirely true, but it depends on your motivation. If you’re doing learning, I would encourage you to focus on what you need to know to do your job better. That will help you pass an exam – but the two skills are very different. I can coach someone on how to pass an exam, but that’s a different kind of teaching when compared to coaching someone about how to do a job. For example, the real world includes a lot of “it depends”, where you develop a feel for what the influencing factors might be. In an exam, its better to be able to know some of the “Don’t use this technology if XYZ is true” concepts better.) As for the Microsoft Certified Master certification… I’m not opposed to the idea of having the MCM (or in the future, MCSM) cert. But the barrier to entry feels quite high for me. When it was first introduced, the nearest testing centres to me were in Kuala Lumpur and Manila. Now there’s one in Perth, but that’s still a big effort. I know there are options in the US – such as one about an hour’s drive away from downtown Seattle, but it all just seems too hard. Plus, these exams are more expensive, and all up – I wasn’t sure I wanted to try them, particularly with the fact that I don’t like to study. I used to study for exams. It would drive my wife crazy. I’d have some exam scheduled for some time in the future (like the time I had two booked for two consecutive days at TechEd Australia 2005), and I’d make sure I was ready. Every waking moment would be spent pouring over exam material, and it wasn’t healthy. I got shaken out of that, though, when I ended up taking four exams in those two days in 2005 and passed them all. I also worked out that if I had a Second Shot available, then failing wasn’t a bad thing at all. Even without Second Shot, I’m much more okay about failing. But even just trying an MCM exam is a big effort. I wouldn’t want to fail one of them. Plus there’s the illusion to maintain. People have told me for a long time that I should just take the MCM exams – that I’d pass no problem. I’ve never been so sure. It was almost becoming a pride-point. Perhaps I should fail just to demonstrate that I can fail these things. Anyway – boB Taylor (@sqlboBT) persuaded me to try the SQL 2008 MCM Knowledge exam at the PASS Summit. They set up a testing centre in one of the room there, so it wasn’t out of my way at all. I had to squeeze it in between other commitments, and I certainly didn’t have time to even see what was on the syllabus, let alone study. In fact, I was so exhausted from the week that I fell asleep at least once (just for a moment though) during the actual exam. Perhaps the questions need more jokes, I’m not sure. I knew if I failed, then I might disappoint some people, but that I wouldn’t’ve spent a great deal of effort in trying to pass. On the other hand, if I did pass I’d then be under pressure to investigate the MCM Lab exam, which can be taken remotely (therefore, a much smaller amount of effort to make happen). In some ways, passing could end up just putting a bunch more pressure on me. Oh, and I did.

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  • An MCM exam, Rob? Really?

    - by Rob Farley
    I took the SQL 2008 MCM Knowledge exam while in Seattle for the PASS Summit ten days ago. I wasn’t planning to do it, but I got persuaded to try. I was meaning to write this post to explain myself before the result came out, but it seems I didn’t get typing quickly enough. Those of you who know me will know I’m a big fan of certification, to a point. I’ve been involved with Microsoft Learning to help create exams. I’ve kept my certifications current since I first took an exam back in 1998, sitting many in beta, across quite a variety of topics. I’ve probably become quite good at them – I know I’ve definitely passed some that I really should’ve failed. I’ve also written that I don’t think exams are worth studying for. (That’s probably not entirely true, but it depends on your motivation. If you’re doing learning, I would encourage you to focus on what you need to know to do your job better. That will help you pass an exam – but the two skills are very different. I can coach someone on how to pass an exam, but that’s a different kind of teaching when compared to coaching someone about how to do a job. For example, the real world includes a lot of “it depends”, where you develop a feel for what the influencing factors might be. In an exam, its better to be able to know some of the “Don’t use this technology if XYZ is true” concepts better.) As for the Microsoft Certified Master certification… I’m not opposed to the idea of having the MCM (or in the future, MCSM) cert. But the barrier to entry feels quite high for me. When it was first introduced, the nearest testing centres to me were in Kuala Lumpur and Manila. Now there’s one in Perth, but that’s still a big effort. I know there are options in the US – such as one about an hour’s drive away from downtown Seattle, but it all just seems too hard. Plus, these exams are more expensive, and all up – I wasn’t sure I wanted to try them, particularly with the fact that I don’t like to study. I used to study for exams. It would drive my wife crazy. I’d have some exam scheduled for some time in the future (like the time I had two booked for two consecutive days at TechEd Australia 2005), and I’d make sure I was ready. Every waking moment would be spent pouring over exam material, and it wasn’t healthy. I got shaken out of that, though, when I ended up taking four exams in those two days in 2005 and passed them all. I also worked out that if I had a Second Shot available, then failing wasn’t a bad thing at all. Even without Second Shot, I’m much more okay about failing. But even just trying an MCM exam is a big effort. I wouldn’t want to fail one of them. Plus there’s the illusion to maintain. People have told me for a long time that I should just take the MCM exams – that I’d pass no problem. I’ve never been so sure. It was almost becoming a pride-point. Perhaps I should fail just to demonstrate that I can fail these things. Anyway – boB Taylor (@sqlboBT) persuaded me to try the SQL 2008 MCM Knowledge exam at the PASS Summit. They set up a testing centre in one of the room there, so it wasn’t out of my way at all. I had to squeeze it in between other commitments, and I certainly didn’t have time to even see what was on the syllabus, let alone study. In fact, I was so exhausted from the week that I fell asleep at least once (just for a moment though) during the actual exam. Perhaps the questions need more jokes, I’m not sure. I knew if I failed, then I might disappoint some people, but that I wouldn’t’ve spent a great deal of effort in trying to pass. On the other hand, if I did pass I’d then be under pressure to investigate the MCM Lab exam, which can be taken remotely (therefore, a much smaller amount of effort to make happen). In some ways, passing could end up just putting a bunch more pressure on me. Oh, and I did.

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  • PASS Summit Feedback

    - by Rob Farley
    PASS Feedback came in last week. I also saw my dentist for some fillings... At the PASS Summit this year, I delivered a couple of regular sessions and a Lightning Talk. People told me they enjoyed it, but when the rankings came out, they showed that I didn’t score particularly well. Brent Ozar was keen to discuss it with me. Brent: PASS speaker feedback is out. You did two sessions and a Lightning Talk. How did you go? Rob: Not so well actually, thanks for asking. Brent: Ha! Sorry. Of course you know that's why I wanted to discuss this with you. I was in one of your sessions at SQLBits in the UK a month before PASS, and I thought you rocked. You've got a really good and distinctive delivery style.  Then I noticed your talks were ranked in the bottom quarter of the Summit ratings and wanted to discuss it. Rob: Yeah, I know. You did ask me if we could do this...  I should explain – my presentation style is not the stereotypical IT conference one. I throw in jokes, and try to engage the audience thoroughly. I find many talks amazingly dry, and I guess I try to buck that trend. I also run training courses, and find that I get a lot of feedback from people thanking me for keeping things interesting. That said, I also get feedback criticising me for my style, and that’s basically what’s happened here. For the rest of this discussion, let’s focus on my talk about the Incredible Shrinking Execution Plan, which I considered to be my main talk. Brent: I thought that session title was the very best one at the entire Summit, and I had it on my recommended sessions list.  In four words, you managed to sum up the topic and your sense of humor.  I read that and immediately thought, "People need to be in this session," and then it didn't score well.  Tell me about your scores. Rob: The questions on the feedback form covered the usefulness of the information, the speaker’s presentation skills, their knowledge of the subject, how well the session was described, the amount of time allocated, and the quality of the presentation materials. Brent: Presentation materials? But you don’t do slides.  Did they rate your thong? Rob: No-one saw my flip-flops in this talk, Brent. I created a script in Management Studio, and published that afterwards, but I think people will have scored that question based on the lack of slides. I wasn’t expecting to do particularly well on that one. That was the only section that didn’t have 5/5 as the most popular score. Brent: See, that sucks, because cookbook-style scripts are often some of my favorites.  Adam Machanic's Service Broker workbench series helped me immensely when I was prepping for the MCM.  As an attendee, I'd rather have a commented script than a slide deck.  So how did you rank so low? Rob: When I look at the scores that you got (based on your blog post), you got very few scores below 3 – people that felt strong enough about your talk to post a negative score. In my scores, between 5% and 10% were below 3 (except on the question about whether I knew my stuff – I guess I came as knowledgeable). Brent: Wow – so quite a few people really didn’t like your talk then? Rob: Yeah. Mind you, based on the comments, some people really loved it. I’d like to think that there would be a certain portion of the room who may have rated the talk as one of the best of the conference. Some of my comments included “amazing!”, “Best presentation so far!”, “Wow, best session yet”, “fantastic” and “Outstanding!”. I think lots of talks can be “Great”, but not so many talks can be “Outstanding” without the word losing its meaning. One wrote “Pretty amazing presentation, considering it was completely extemporaneous.” Brent: Extemporaneous, eh? Rob: Yeah. I guess they don’t realise how much preparation goes into coming across as unprepared. In many ways it’s much easier to give a written speech than to deliver a presentation without slides as a prompt. Brent: That delivery style, the really relaxed, casual, college-professor approach was one of the things I really liked about your presentation at SQLbits.  As somebody who presents a lot, I "get" it - I know how hard it is to come off as relaxed and comfortable with your own material.  It's like improv done by jazz players and comedians - if you've never tried it, you don't realize how hard it is.  People also don't realize how hard it is to make a tough subject fun. Rob: Yeah well... There will be people writing comments on this post that say I wasn't trying to make the subject fun, and that I was making it all about me. Sometimes the style works, sometimes it doesn't. Most of the comments mentioned the fact that I tell jokes, some in a nice way, but some not so much (and it wasn't just a PASS thing - that's the mix of feedback I generally get). One comment at PASS was: “great stand up comedian - not what I'm looking for at pass”, and there were certainly a few that said “too many jokes”. I’m not trying to do stand-up – jokes are my way of engaging with the audience while I demonstrate some of the amazing things that the Query Optimizer can do if you write your queries the right way. Some people didn’t think it was technical enough, but I’ve also had some people tell me that the concepts I’m explaining are deep and profound. Brent: To me, that's a hallmark of a great explanation - when someone says, "But of course it has to work that way - how could it work any other way?  It seems so simple and logical."  Well, sure it does when it's explained correctly, but now pick up any number of thick SQL Server books and try to understand the Redundant Joins concept.  I guarantee it'll take more than 45 minutes. Rob: Some people in my audiences realise that, but definitely not everyone. There's only so much you can tell someone that something is profound. Generally it's something that they either have an epiphany on or not. I like to lull my audience into knowing what's going on, and do something that surprises them. Gain their trust, build a rapport, and then show them the deeper truth of what just happened. Brent: So you've learned your lesson about presentation scores, right?  From here on out, you're going to be dry, humorless, and all your presentations will consist of you reading bullet points off the screen. Rob: No Brent, I’m not. I'm also not going to suggest that most presentations at PASS are like that. No-one tries to present like that. There's a big space to occupy between what "dry and humourless" and me. My difference is to focus on the relationship I have with the crowd, rather than focussing on delivering the perfect session. I want to see people smiling and know they're relaxed. I think most presenters focus on the material, which is completely reasonable and safe. I remember once hearing someone talking about product creation. They talked about mediocrity. They said that one of the worst things that people can ever say about your product is that it’s “good”. What you want is for 10% of the world to love it enough to want to buy it. If 10% the world gave me a dollar, I’d have more money than I could ever use (assuming it wasn’t the SAME dollar they were giving me I guess). Brent: It's the Raving Fans theory.  It's better to have a small number of raving customers than a large number of almost-but-not-really customers who don't care that much about your product or service.  I know exactly how you feel - when I got survey feedback from my Quest video presentation when I was dressed up in a Richard Simmons costume, some of the attendees said I was unprofessional and distracting.  Some of the attendees couldn't get enough and Photoshopped all kinds of stuff into the screen captures.  On a whole, I probably didn't score that well, and I'm fine with that.  It sucks to look at the scores though - do those lower scores bother you? Rob: Of course they do. It hurts deeply. I open myself up and give presentations in a very personal way. All presenters do that, and we all feel the pain of negative feedback. I hate coming 146th & 162nd out of 185, but have to acknowledge that many sessions did worse still. Plus, once I feel the wounds have healed, I’ll be able to remember that there are people in the world that rave about my presentation style, and figure that people will hopefully talk about me. One day maybe those people that don’t like my presentation style will stay away and I might be able to score better. You don’t pay to hear country music if you prefer western... Lots of people find chili too spicy, but it’s still a popular food. Brent: But don’t you want to appeal to everyone? Rob: I do, but I don’t want to be lukewarm as in Revelation 3:16. I’d rather disgust and be discussed. Well, maybe not ‘disgust’, but I don’t want to conform. Conformity just isn’t the same any more. I’m not sure I’ve ever been one to do that. I try not to offend, but definitely like to be different. Brent: Count me among your raving fans, sir.  Where can we see you next? Rob: Considering I live in Adelaide in Australia, I’m not about to appear at anyone’s local SQL Saturday. I’m still trying to plan which events I’ll get to in 2011. I’ve submitted abstracts for TechEd North America, but won’t hold my breath. I’m also considering the SQLBits conferences in the UK in April, PASS in October, and I’m sure I’ll do some LiveMeeting presentations for user groups. Online, people download some of my recent SQLBits presentations at http://bit.ly/RFSarg and http://bit.ly/Simplification though. And they can download a 5-minute MP3 of my Lightning Talk at http://www.lobsterpot.com.au/files/Collation.mp3, in which I try to explain the idea behind collation, using thongs as an example. Brent: I was in the audience for http://bit.ly/RFSarg. That was a great presentation. Rob: Thanks, Brent. Now where’s my dollar?

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  • SQL Server 2012 - AlwaysOn

    - by Claus Jandausch
    Ich war nicht nur irritiert, ich war sogar regelrecht schockiert - und für einen kurzen Moment sprachlos (was nur selten der Fall ist). Gerade eben hatte mich jemand gefragt "Wann Oracle denn etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde - und ob überhaupt?" War ich hier im falschen Film gelandet? Ich konnte nicht anders, als meinen Unmut kundzutun und zu erklären, dass die Fragestellung normalerweise anders herum läuft. Zugegeben - es mag vielleicht strittige Punkte geben im Vergleich zwischen Oracle und SQL Server - bei denen nicht unbedingt immer Oracle die Nase vorn haben muss - aber das Thema Clustering für Hochverfügbarkeit (HA), Disaster Recovery (DR) und Skalierbarkeit gehört mit Sicherheit nicht dazu. Dieses Erlebnis hakte ich am Nachgang als Einzelfall ab, der so nie wieder vorkommen würde. Bis ich kurz darauf eines Besseren belehrt wurde und genau die selbe Frage erneut zu hören bekam. Diesmal sogar im Exadata-Umfeld und einem Oracle Stretch Cluster. Einmal ist keinmal, doch zweimal ist einmal zu viel... Getreu diesem alten Motto war mir klar, dass man das so nicht länger stehen lassen konnte. Ich habe keine Ahnung, wie die Microsoft Marketing Abteilung es geschafft hat, unter dem AlwaysOn Brading eine innovative Technologie vermuten zu lassen - aber sie hat ihren Job scheinbar gut gemacht. Doch abgesehen von einem guten Marketing, stellt sich natürlich die Frage, was wirklich dahinter steckt und wie sich das Ganze mit Oracle vergleichen lässt - und ob überhaupt? Damit wären wir wieder bei der ursprünglichen Frage angelangt.  So viel zum Hintergrund dieses Blogbeitrags - von meiner Antwort handelt der restliche Blog. "Windows was the God ..." Um den wahren Unterschied zwischen Oracle und Microsoft verstehen zu können, muss man zunächst das bedeutendste Microsoft Dogma kennen. Es lässt sich schlicht und einfach auf den Punkt bringen: "Alles muss auf Windows basieren." Die Überschrift dieses Absatzes ist kein von mir erfundener Ausspruch, sondern ein Zitat. Konkret stammt es aus einem längeren Artikel von Kurt Eichenwald in der Vanity Fair aus dem August 2012. Er lautet Microsoft's Lost Decade und sei jedem ans Herz gelegt, der die "Microsoft-Maschinerie" unter Steve Ballmer und einige ihrer Kuriositäten besser verstehen möchte. "YOU TALKING TO ME?" Microsoft C.E.O. Steve Ballmer bei seiner Keynote auf der 2012 International Consumer Electronics Show in Las Vegas am 9. Januar   Manche Dinge in diesem Artikel mögen überspitzt dargestellt erscheinen - sind sie aber nicht. Vieles davon kannte ich bereits aus eigener Erfahrung und kann es nur bestätigen. Anderes hat sich mir erst so richtig erschlossen. Insbesondere die folgenden Passagen führten zum Aha-Erlebnis: “Windows was the god—everything had to work with Windows,” said Stone... “Every little thing you want to write has to build off of Windows (or other existing roducts),” one software engineer said. “It can be very confusing, …” Ich habe immer schon darauf hingewiesen, dass in einem SQL Server Failover Cluster die Microsoft Datenbank eigentlich nichts Nenneswertes zum Geschehen beiträgt, sondern sich voll und ganz auf das Windows Betriebssystem verlässt. Deshalb muss man auch die Windows Server Enterprise Edition installieren, soll ein Failover Cluster für den SQL Server eingerichtet werden. Denn hier werden die Cluster Services geliefert - nicht mit dem SQL Server. Er ist nur lediglich ein weiteres Server Produkt, für das Windows in Ausfallszenarien genutzt werden kann - so wie Microsoft Exchange beispielsweise, oder Microsoft SharePoint, oder irgendein anderes Server Produkt das auf Windows gehostet wird. Auch Oracle kann damit genutzt werden. Das Stichwort lautet hier: Oracle Failsafe. Nur - warum sollte man das tun, wenn gleichzeitig eine überlegene Technologie wie die Oracle Real Application Clusters (RAC) zur Verfügung steht, die dann auch keine Windows Enterprise Edition voraussetzen, da Oracle die eigene Clusterware liefert. Welche darüber hinaus für kürzere Failover-Zeiten sorgt, da diese Cluster-Technologie Datenbank-integriert ist und sich nicht auf "Dritte" verlässt. Wenn man sich also schon keine technischen Vorteile mit einem SQL Server Failover Cluster erkauft, sondern zusätzlich noch versteckte Lizenzkosten durch die Lizenzierung der Windows Server Enterprise Edition einhandelt, warum hat Microsoft dann in den vergangenen Jahren seit SQL Server 2000 nicht ebenfalls an einer neuen und innovativen Lösung gearbeitet, die mit Oracle RAC mithalten kann? Entwickler hat Microsoft genügend? Am Geld kann es auch nicht liegen? Lesen Sie einfach noch einmal die beiden obenstehenden Zitate und sie werden den Grund verstehen. Anders lässt es sich ja auch gar nicht mehr erklären, dass AlwaysOn aus zwei unterschiedlichen Technologien besteht, die beide jedoch wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) basieren. Denn daraus ergeben sich klare Nachteile - aber dazu später mehr. Um AlwaysOn zu verstehen, sollte man sich zunächst kurz in Erinnerung rufen, was Microsoft bisher an HA/DR (High Availability/Desaster Recovery) Lösungen für SQL Server zur Verfügung gestellt hat. Replikation Basiert auf logischer Replikation und Pubisher/Subscriber Architektur Transactional Replication Merge Replication Snapshot Replication Microsoft's Replikation ist vergleichbar mit Oracle GoldenGate. Oracle GoldenGate stellt jedoch die umfassendere Technologie dar und bietet High Performance. Log Shipping Microsoft's Log Shipping stellt eine einfache Technologie dar, die vergleichbar ist mit Oracle Managed Recovery in Oracle Version 7. Das Log Shipping besitzt folgende Merkmale: Transaction Log Backups werden von Primary nach Secondary/ies geschickt Einarbeitung (z.B. Restore) auf jedem Secondary individuell Optionale dritte Server Instanz (Monitor Server) für Überwachung und Alarm Log Restore Unterbrechung möglich für Read-Only Modus (Secondary) Keine Unterstützung von Automatic Failover Database Mirroring Microsoft's Database Mirroring wurde verfügbar mit SQL Server 2005, sah aus wie Oracle Data Guard in Oracle 9i, war funktional jedoch nicht so umfassend. Für ein HA/DR Paar besteht eine 1:1 Beziehung, um die produktive Datenbank (Principle DB) abzusichern. Auf der Standby Datenbank (Mirrored DB) werden alle Insert-, Update- und Delete-Operationen nachgezogen. Modi Synchron (High-Safety Modus) Asynchron (High-Performance Modus) Automatic Failover Unterstützt im High-Safety Modus (synchron) Witness Server vorausgesetzt     Zur Frage der Kontinuität Es stellt sich die Frage, wie es um diesen Technologien nun im Zusammenhang mit SQL Server 2012 bestellt ist. Unter Fanfaren seinerzeit eingeführt, war Database Mirroring das erklärte Mittel der Wahl. Ich bin kein Produkt Manager bei Microsoft und kann hierzu nur meine Meinung äußern, aber zieht man den SQL AlwaysOn Team Blog heran, so sieht es nicht gut aus für das Database Mirroring - zumindest nicht langfristig. "Does AlwaysOn Availability Group replace Database Mirroring going forward?” “The short answer is we recommend that you migrate from the mirroring configuration or even mirroring and log shipping configuration to using Availability Group. Database Mirroring will still be available in the Denali release but will be phased out over subsequent releases. Log Shipping will continue to be available in future releases.” Damit wären wir endlich beim eigentlichen Thema angelangt. Was ist eine sogenannte Availability Group und was genau hat es mit der vielversprechend klingenden Bezeichnung AlwaysOn auf sich?   SQL Server 2012 - AlwaysOn Zwei HA-Features verstekcne sich hinter dem “AlwaysOn”-Branding. Einmal das AlwaysOn Failover Clustering aka SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) - zum Anderen die AlwaysOn Availability Groups. Failover Cluster Instances (FCI) Entspricht ungefähr dem Stretch Cluster Konzept von Oracle Setzt auf Windows Server Failover Clustering (WSFC) auf Bietet HA auf Instanz-Ebene AlwaysOn Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Ähnlich der Idee von Consistency Groups, wie in Storage-Level Replikations-Software von z.B. EMC SRDF Abhängigkeiten zu Windows Server Failover Clustering (WSFC) Bietet HA auf Datenbank-Ebene   Hinweis: Verwechseln Sie nicht eine SQL Server Datenbank mit einer Oracle Datenbank. Und auch nicht eine Oracle Instanz mit einer SQL Server Instanz. Die gleichen Begriffe haben hier eine andere Bedeutung - nicht selten ein Grund, weshalb Oracle- und Microsoft DBAs schnell aneinander vorbei reden. Denken Sie bei einer SQL Server Datenbank eher an ein Oracle Schema, das kommt der Sache näher. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema. Wenn Sie die genauen Unterschiede kennen möchten, finden Sie eine detaillierte Beschreibung in meinem Buch "Oracle10g Release 2 für Windows und .NET", erhältich bei Lehmanns, Amazon, etc.   Windows Server Failover Clustering (WSFC) Wie man sieht, basieren beide AlwaysOn Technologien wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC), um einerseits Hochverfügbarkeit auf Ebene der Instanz zu gewährleisten und andererseits auf der Datenbank-Ebene. Deshalb nun eine kurze Beschreibung der WSFC. Die WSFC sind ein mit dem Windows Betriebssystem geliefertes Infrastruktur-Feature, um HA für Server Anwendungen, wie Microsoft Exchange, SharePoint, SQL Server, etc. zu bieten. So wie jeder andere Cluster, besteht ein WSFC Cluster aus einer Gruppe unabhängiger Server, die zusammenarbeiten, um die Verfügbarkeit einer Applikation oder eines Service zu erhöhen. Falls ein Cluster-Knoten oder -Service ausfällt, kann der auf diesem Knoten bisher gehostete Service automatisch oder manuell auf einen anderen im Cluster verfügbaren Knoten transferriert werden - was allgemein als Failover bekannt ist. Unter SQL Server 2012 verwenden sowohl die AlwaysOn Avalability Groups, als auch die AlwaysOn Failover Cluster Instances die WSFC als Plattformtechnologie, um Komponenten als WSFC Cluster-Ressourcen zu registrieren. Verwandte Ressourcen werden in eine Ressource Group zusammengefasst, die in Abhängigkeit zu anderen WSFC Cluster-Ressourcen gebracht werden kann. Der WSFC Cluster Service kann jetzt die Notwendigkeit zum Neustart der SQL Server Instanz erfassen oder einen automatischen Failover zu einem anderen Server-Knoten im WSFC Cluster auslösen.   Failover Cluster Instances (FCI) Eine SQL Server Failover Cluster Instanz (FCI) ist eine einzelne SQL Server Instanz, die in einem Failover Cluster betrieben wird, der aus mehreren Windows Server Failover Clustering (WSFC) Knoten besteht und so HA (High Availability) auf Ebene der Instanz bietet. Unter Verwendung von Multi-Subnet FCI kann auch Remote DR (Disaster Recovery) unterstützt werden. Eine weitere Option für Remote DR besteht darin, eine unter FCI gehostete Datenbank in einer Availability Group zu betreiben. Hierzu später mehr. FCI und WSFC Basis FCI, das für lokale Hochverfügbarkeit der Instanzen genutzt wird, ähnelt der veralteten Architektur eines kalten Cluster (Aktiv-Passiv). Unter SQL Server 2008 wurde diese Technologie SQL Server 2008 Failover Clustering genannt. Sie nutzte den Windows Server Failover Cluster. In SQL Server 2012 hat Microsoft diese Basistechnologie unter der Bezeichnung AlwaysOn zusammengefasst. Es handelt sich aber nach wie vor um die klassische Aktiv-Passiv-Konfiguration. Der Ablauf im Failover-Fall ist wie folgt: Solange kein Hardware-oder System-Fehler auftritt, werden alle Dirty Pages im Buffer Cache auf Platte geschrieben Alle entsprechenden SQL Server Services (Dienste) in der Ressource Gruppe werden auf dem aktiven Knoten gestoppt Die Ownership der Ressource Gruppe wird auf einen anderen Knoten der FCI transferriert Der neue Owner (Besitzer) der Ressource Gruppe startet seine SQL Server Services (Dienste) Die Connection-Anforderungen einer Client-Applikation werden automatisch auf den neuen aktiven Knoten mit dem selben Virtuellen Network Namen (VNN) umgeleitet Abhängig vom Zeitpunkt des letzten Checkpoints, kann die Anzahl der Dirty Pages im Buffer Cache, die noch auf Platte geschrieben werden müssen, zu unvorhersehbar langen Failover-Zeiten führen. Um diese Anzahl zu drosseln, besitzt der SQL Server 2012 eine neue Fähigkeit, die Indirect Checkpoints genannt wird. Indirect Checkpoints ähnelt dem Fast-Start MTTR Target Feature der Oracle Datenbank, das bereits mit Oracle9i verfügbar war.   SQL Server Multi-Subnet Clustering Ein SQL Server Multi-Subnet Failover Cluster entspricht vom Konzept her einem Oracle RAC Stretch Cluster. Doch dies ist nur auf den ersten Blick der Fall. Im Gegensatz zu RAC ist in einem lokalen SQL Server Failover Cluster jeweils nur ein Knoten aktiv für eine Datenbank. Für die Datenreplikation zwischen geografisch entfernten Sites verlässt sich Microsoft auf 3rd Party Lösungen für das Storage Mirroring.     Die Verbesserung dieses Szenario mit einer SQL Server 2012 Implementierung besteht schlicht darin, dass eine VLAN-Konfiguration (Virtual Local Area Network) nun nicht mehr benötigt wird, so wie dies bisher der Fall war. Das folgende Diagramm stellt dar, wie der Ablauf mit SQL Server 2012 gehandhabt wird. In Site A und Site B wird HA jeweils durch einen lokalen Aktiv-Passiv-Cluster sichergestellt.     Besondere Aufmerksamkeit muss hier der Konfiguration und dem Tuning geschenkt werden, da ansonsten völlig inakzeptable Failover-Zeiten resultieren. Dies liegt darin begründet, weil die Downtime auf Client-Seite nun nicht mehr nur von der reinen Failover-Zeit abhängt, sondern zusätzlich von der Dauer der DNS Replikation zwischen den DNS Servern. (Rufen Sie sich in Erinnerung, dass wir gerade von Multi-Subnet Clustering sprechen). Außerdem ist zu berücksichtigen, wie schnell die Clients die aktualisierten DNS Informationen abfragen. Spezielle Konfigurationen für Node Heartbeat, HostRecordTTL (Host Record Time-to-Live) und Intersite Replication Frequeny für Active Directory Sites und Services werden notwendig. Default TTL für Windows Server 2008 R2: 20 Minuten Empfohlene Einstellung: 1 Minute DNS Update Replication Frequency in Windows Umgebung: 180 Minuten Empfohlene Einstellung: 15 Minuten (minimaler Wert)   Betrachtet man diese Werte, muss man feststellen, dass selbst eine optimale Konfiguration die rigiden SLAs (Service Level Agreements) heutiger geschäftskritischer Anwendungen für HA und DR nicht erfüllen kann. Denn dies impliziert eine auf der Client-Seite erlebte Failover-Zeit von insgesamt 16 Minuten. Hierzu ein Auszug aus der SQL Server 2012 Online Dokumentation: Cons: If a cross-subnet failover occurs, the client recovery time could be 15 minutes or longer, depending on your HostRecordTTL setting and the setting of your cross-site DNS/AD replication schedule.    Wir sind hier an einem Punkt unserer Überlegungen angelangt, an dem sich erklärt, weshalb ich zuvor das "Windows was the God ..." Zitat verwendet habe. Die unbedingte Abhängigkeit zu Windows wird zunehmend zum Problem, da sie die Komplexität einer Microsoft-basierenden Lösung erhöht, anstelle sie zu reduzieren. Und Komplexität ist das Letzte, was sich CIOs heutzutage wünschen.  Zur Ehrenrettung des SQL Server 2012 und AlwaysOn muss man sagen, dass derart lange Failover-Zeiten kein unbedingtes "Muss" darstellen, sondern ein "Kann". Doch auch ein "Kann" kann im unpassenden Moment unvorhersehbare und kostspielige Folgen haben. Die Unabsehbarkeit ist wiederum Ursache vieler an der Implementierung beteiligten Komponenten und deren Abhängigkeiten, wie beispielsweise drei Cluster-Lösungen (zwei von Microsoft, eine 3rd Party Lösung). Wie man die Sache auch dreht und wendet, kommt man an diesem Fakt also nicht vorbei - ganz unabhängig von der Dauer einer Downtime oder Failover-Zeiten. Im Gegensatz zu AlwaysOn und der hier vorgestellten Version eines Stretch-Clusters, vermeidet eine entsprechende Oracle Implementierung eine derartige Komplexität, hervorgerufen duch multiple Abhängigkeiten. Den Unterschied machen Datenbank-integrierte Mechanismen, wie Fast Application Notification (FAN) und Fast Connection Failover (FCF). Für Oracle MAA Konfigurationen (Maximum Availability Architecture) sind Inter-Site Failover-Zeiten im Bereich von Sekunden keine Seltenheit. Wenn Sie dem Link zur Oracle MAA folgen, finden Sie außerdem eine Reihe an Customer Case Studies. Auch dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu AlwaysOn, denn die Oracle Technologie hat sich bereits zigfach in höchst kritischen Umgebungen bewährt.   Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Die sogenannten Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) sind - neben FCI - der weitere Baustein von AlwaysOn.   Hinweis: Bevor wir uns näher damit beschäftigen, sollten Sie sich noch einmal ins Gedächtnis rufen, dass eine SQL Server Datenbank nicht die gleiche Bedeutung besitzt, wie eine Oracle Datenbank, sondern eher einem Oracle Schema entspricht. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema.   Eine Verfügbarkeitsgruppe setzt sich zusammen aus einem Set mehrerer Benutzer-Datenbanken, die im Falle eines Failover gemeinsam als Gruppe behandelt werden. Eine Verfügbarkeitsgruppe unterstützt ein Set an primären Datenbanken (primäres Replikat) und einem bis vier Sets von entsprechenden sekundären Datenbanken (sekundäre Replikate).       Es können jedoch nicht alle SQL Server Datenbanken einer AlwaysOn Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet werden. Der SQL Server Spezialist Michael Otey zählt in seinem SQL Server Pro Artikel folgende Anforderungen auf: Verfügbarkeitsgruppen müssen mit Benutzer-Datenbanken erstellt werden. System-Datenbanken können nicht verwendet werden Die Datenbanken müssen sich im Read-Write Modus befinden. Read-Only Datenbanken werden nicht unterstützt Die Datenbanken in einer Verfügbarkeitsgruppe müssen Multiuser Datenbanken sein Sie dürfen nicht das AUTO_CLOSE Feature verwenden Sie müssen das Full Recovery Modell nutzen und es muss ein vollständiges Backup vorhanden sein Eine gegebene Datenbank kann sich nur in einer einzigen Verfügbarkeitsgruppe befinden und diese Datenbank düerfen nicht für Database Mirroring konfiguriert sein Microsoft empfiehl außerdem, dass der Verzeichnispfad einer Datenbank auf dem primären und sekundären Server identisch sein sollte Wie man sieht, eignen sich Verfügbarkeitsgruppen nicht, um HA und DR vollständig abzubilden. Die Unterscheidung zwischen der Instanzen-Ebene (FCI) und Datenbank-Ebene (Availability Groups) ist von hoher Bedeutung. Vor kurzem wurde mir gesagt, dass man mit den Verfügbarkeitsgruppen auf Shared Storage verzichten könne und dadurch Kosten spart. So weit so gut ... Man kann natürlich eine Installation rein mit Verfügbarkeitsgruppen und ohne FCI durchführen - aber man sollte sich dann darüber bewusst sein, was man dadurch alles nicht abgesichert hat - und dies wiederum für Desaster Recovery (DR) und SLAs (Service Level Agreements) bedeutet. Kurzum, um die Kombination aus beiden AlwaysOn Produkten und der damit verbundene Komplexität kommt man wohl in der Praxis nicht herum.    Availability Groups und WSFC AlwaysOn hängt von Windows Server Failover Clustering (WSFC) ab, um die aktuellen Rollen der Verfügbarkeitsreplikate einer Verfügbarkeitsgruppe zu überwachen und zu verwalten, und darüber zu entscheiden, wie ein Failover-Ereignis die Verfügbarkeitsreplikate betrifft. Das folgende Diagramm zeigt de Beziehung zwischen Verfügbarkeitsgruppen und WSFC:   Der Verfügbarkeitsmodus ist eine Eigenschaft jedes Verfügbarkeitsreplikats. Synychron und Asynchron können also gemischt werden: Availability Modus (Verfügbarkeitsmodus) Asynchroner Commit-Modus Primäres replikat schließt Transaktionen ohne Warten auf Sekundäres Synchroner Commit-Modus Primäres Replikat wartet auf Commit von sekundärem Replikat Failover Typen Automatic Manual Forced (mit möglichem Datenverlust) Synchroner Commit-Modus Geplanter, manueller Failover ohne Datenverlust Automatischer Failover ohne Datenverlust Asynchroner Commit-Modus Nur Forced, manueller Failover mit möglichem Datenverlust   Der SQL Server kennt keinen separaten Switchover Begriff wie in Oracle Data Guard. Für SQL Server werden alle Role Transitions als Failover bezeichnet. Tatsächlich unterstützt der SQL Server keinen Switchover für asynchrone Verbindungen. Es gibt nur die Form des Forced Failover mit möglichem Datenverlust. Eine ähnliche Fähigkeit wie der Switchover unter Oracle Data Guard ist so nicht gegeben.   SQL Sever FCI mit Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Neben den Verfügbarkeitsgruppen kann eine zweite Failover-Ebene eingerichtet werden, indem SQL Server FCI (auf Shared Storage) mit WSFC implementiert wird. Ein Verfügbarkeitesreplikat kann dann auf einer Standalone Instanz gehostet werden, oder einer FCI Instanz. Zum Verständnis: Die Verfügbarkeitsgruppen selbst benötigen kein Shared Storage. Diese Kombination kann verwendet werden für lokale HA auf Ebene der Instanz und DR auf Datenbank-Ebene durch Verfügbarkeitsgruppen. Das folgende Diagramm zeigt dieses Szenario:   Achtung! Hier handelt es sich nicht um ein Pendant zu Oracle RAC plus Data Guard, auch wenn das Bild diesen Eindruck vielleicht vermitteln mag - denn alle sekundären Knoten im FCI sind rein passiv. Es existiert außerdem eine weitere und ernsthafte Einschränkung: SQL Server Failover Cluster Instanzen (FCI) unterstützen nicht das automatische AlwaysOn Failover für Verfügbarkeitsgruppen. Jedes unter FCI gehostete Verfügbarkeitsreplikat kann nur für manuelles Failover konfiguriert werden.   Lesbare Sekundäre Replikate Ein oder mehrere Verfügbarkeitsreplikate in einer Verfügbarkeitsgruppe können für den lesenden Zugriff konfiguriert werden, wenn sie als sekundäres Replikat laufen. Dies ähnelt Oracle Active Data Guard, jedoch gibt es Einschränkungen. Alle Abfragen gegen die sekundäre Datenbank werden automatisch auf das Snapshot Isolation Level abgebildet. Es handelt sich dabei um eine Versionierung der Rows. Microsoft versuchte hiermit die Oracle MVRC (Multi Version Read Consistency) nachzustellen. Tatsächlich muss man die SQL Server Snapshot Isolation eher mit Oracle Flashback vergleichen. Bei der Implementierung des Snapshot Isolation Levels handelt sich um ein nachträglich aufgesetztes Feature und nicht um einen inhärenten Teil des Datenbank-Kernels, wie im Falle Oracle. (Ich werde hierzu in Kürze einen weiteren Blogbeitrag verfassen, wenn ich mich mit der neuen SQL Server 2012 Core Lizenzierung beschäftige.) Für die Praxis entstehen aus der Abbildung auf das Snapshot Isolation Level ernsthafte Restriktionen, derer man sich für den Betrieb in der Praxis bereits vorab bewusst sein sollte: Sollte auf der primären Datenbank eine aktive Transaktion zu dem Zeitpunkt existieren, wenn ein lesbares sekundäres Replikat in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen wird, werden die Row-Versionen auf der korrespondierenden sekundären Datenbank nicht sofort vollständig verfügbar sein. Eine aktive Transaktion auf dem primären Replikat muss zuerst abgeschlossen (Commit oder Rollback) und dieser Transaktions-Record auf dem sekundären Replikat verarbeitet werden. Bis dahin ist das Isolation Level Mapping auf der sekundären Datenbank unvollständig und Abfragen sind temporär geblockt. Microsoft sagt dazu: "This is needed to guarantee that row versions are available on the secondary replica before executing the query under snapshot isolation as all isolation levels are implicitly mapped to snapshot isolation." (SQL Storage Engine Blog: AlwaysOn: I just enabled Readable Secondary but my query is blocked?)  Grundlegend bedeutet dies, dass ein aktives lesbares Replikat nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden kann, ohne das primäre Replikat vorübergehend stillzulegen. Da Leseoperationen auf das Snapshot Isolation Transaction Level abgebildet werden, kann die Bereinigung von Ghost Records auf dem primären Replikat durch Transaktionen auf einem oder mehreren sekundären Replikaten geblockt werden - z.B. durch eine lang laufende Abfrage auf dem sekundären Replikat. Diese Bereinigung wird auch blockiert, wenn die Verbindung zum sekundären Replikat abbricht oder der Datenaustausch unterbrochen wird. Auch die Log Truncation wird in diesem Zustant verhindert. Wenn dieser Zustand längere Zeit anhält, empfiehlt Microsoft das sekundäre Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe herauszunehmen - was ein ernsthaftes Downtime-Problem darstellt. Die Read-Only Workload auf den sekundären Replikaten kann eingehende DDL Änderungen blockieren. Obwohl die Leseoperationen aufgrund der Row-Versionierung keine Shared Locks halten, führen diese Operatioen zu Sch-S Locks (Schemastabilitätssperren). DDL-Änderungen durch Redo-Operationen können dadurch blockiert werden. Falls DDL aufgrund konkurrierender Lese-Workload blockiert wird und der Schwellenwert für 'Recovery Interval' (eine SQL Server Konfigurationsoption) überschritten wird, generiert der SQL Server das Ereignis sqlserver.lock_redo_blocked, welches Microsoft zum Kill der blockierenden Leser empfiehlt. Auf die Verfügbarkeit der Anwendung wird hierbei keinerlei Rücksicht genommen.   Keine dieser Einschränkungen existiert mit Oracle Active Data Guard.   Backups auf sekundären Replikaten  Über die sekundären Replikate können Backups (BACKUP DATABASE via Transact-SQL) nur als copy-only Backups einer vollständigen Datenbank, Dateien und Dateigruppen erstellt werden. Das Erstellen inkrementeller Backups ist nicht unterstützt, was ein ernsthafter Rückstand ist gegenüber der Backup-Unterstützung physikalischer Standbys unter Oracle Data Guard. Hinweis: Ein möglicher Workaround via Snapshots, bleibt ein Workaround. Eine weitere Einschränkung dieses Features gegenüber Oracle Data Guard besteht darin, dass das Backup eines sekundären Replikats nicht ausgeführt werden kann, wenn es nicht mit dem primären Replikat kommunizieren kann. Darüber hinaus muss das sekundäre Replikat synchronisiert sein oder sich in der Synchronisation befinden, um das Beackup auf dem sekundären Replikat erstellen zu können.   Vergleich von Microsoft AlwaysOn mit der Oracle MAA Ich komme wieder zurück auf die Eingangs erwähnte, mehrfach an mich gestellte Frage "Wann denn - und ob überhaupt - Oracle etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde?" und meine damit verbundene (kurze) Irritation. Wenn Sie diesen Blogbeitrag bis hierher gelesen haben, dann kennen Sie jetzt meine darauf gegebene Antwort. Der eine oder andere Punkt traf dabei nicht immer auf Jeden zu, was auch nicht der tiefere Sinn und Zweck meiner Antwort war. Wenn beispielsweise kein Multi-Subnet mit im Spiel ist, sind alle diesbezüglichen Kritikpunkte zunächst obsolet. Was aber nicht bedeutet, dass sie nicht bereits morgen schon wieder zum Thema werden könnten (Sag niemals "Nie"). In manch anderes Fettnäpfchen tritt man wiederum nicht unbedingt in einer Testumgebung, sondern erst im laufenden Betrieb. Erst recht nicht dann, wenn man sich potenzieller Probleme nicht bewusst ist und keine dedizierten Tests startet. Und wer AlwaysOn erfolgreich positionieren möchte, wird auch gar kein Interesse daran haben, auf mögliche Schwachstellen und den besagten Teufel im Detail aufmerksam zu machen. Das ist keine Unterstellung - es ist nur menschlich. Außerdem ist es verständlich, dass man sich in erster Linie darauf konzentriert "was geht" und "was gut läuft", anstelle auf das "was zu Problemen führen kann" oder "nicht funktioniert". Wer will schon der Miesepeter sein? Für mich selbst gesprochen, kann ich nur sagen, dass ich lieber vorab von allen möglichen Einschränkungen wissen möchte, anstelle sie dann nach einer kurzen Zeit der heilen Welt schmerzhaft am eigenen Leib erfahren zu müssen. Ich bin davon überzeugt, dass es Ihnen nicht anders geht. Nachfolgend deshalb eine Zusammenfassung all jener Punkte, die ich im Vergleich zur Oracle MAA (Maximum Availability Architecture) als unbedingt Erwähnenswert betrachte, falls man eine Evaluierung von Microsoft AlwaysOn in Betracht zieht. 1. AlwaysOn ist eine komplexe Technologie Der SQL Server AlwaysOn Stack ist zusammengesetzt aus drei verschiedenen Technlogien: Windows Server Failover Clustering (WSFC) SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) SQL Server Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Man kann eine derartige Lösung nicht als nahtlos bezeichnen, wofür auch die vielen von Microsoft dargestellten Einschränkungen sprechen. Während sich frühere SQL Server Versionen in Richtung eigener HA/DR Technologien entwickelten (wie Database Mirroring), empfiehlt Microsoft nun die Migration. Doch weshalb dieser Schwenk? Er führt nicht zu einem konsisten und robusten Angebot an HA/DR Technologie für geschäftskritische Umgebungen.  Liegt die Antwort in meiner These begründet, nach der "Windows was the God ..." noch immer gilt und man die Nachteile der allzu engen Kopplung mit Windows nicht sehen möchte? Entscheiden Sie selbst ... 2. Failover Cluster Instanzen - Kein RAC-Pendant Die SQL Server und Windows Server Clustering Technologie basiert noch immer auf dem veralteten Aktiv-Passiv Modell und führt zu einer Verschwendung von Systemressourcen. In einer Betrachtung von lediglich zwei Knoten erschließt sich auf Anhieb noch nicht der volle Mehrwert eines Aktiv-Aktiv Clusters (wie den Real Application Clusters), wie er von Oracle bereits vor zehn Jahren entwickelt wurde. Doch kennt man die Vorzüge der Skalierbarkeit durch einfaches Hinzufügen weiterer Cluster-Knoten, die dann alle gemeinsam als ein einziges logisches System zusammenarbeiten, versteht man was hinter dem Motto "Pay-as-you-Grow" steckt. In einem Aktiv-Aktiv Cluster geht es zwar auch um Hochverfügbarkeit - und ein Failover erfolgt zudem schneller, als in einem Aktiv-Passiv Modell - aber es geht eben nicht nur darum. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Oracle 11g Standard Edition bereits die Nutzung von Oracle RAC bis zu vier Sockets kostenfrei beinhaltet. Möchten Sie dazu Windows nutzen, benötigen Sie keine Windows Server Enterprise Edition, da Oracle 11g die eigene Clusterware liefert. Sie kommen in den Genuss von Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit und können dazu die günstigere Windows Server Standard Edition nutzen. 3. SQL Server Multi-Subnet Clustering - Abhängigkeit zu 3rd Party Storage Mirroring  Die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur unterstützt den Aufbau eines Stretch Clusters, basiert dabei aber auf dem Aktiv-Passiv Modell. Das eigentlich Problematische ist jedoch, dass man sich zur Absicherung der Datenbank auf 3rd Party Storage Mirroring Technologie verlässt, ohne Integration zwischen dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) und der darunterliegenden Mirroring Technologie. Wenn nun im Cluster ein Failover auf Instanzen-Ebene erfolgt, existiert keine Koordination mit einem möglichen Failover auf Ebene des Storage-Array. 4. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - Vier, oder doch nur Zwei? Ein primäres Replikat erlaubt bis zu vier sekundäre Replikate innerhalb einer Verfügbarkeitsgruppe, jedoch nur zwei im Synchronen Commit Modus. Während dies zwar einen Vorteil gegenüber dem stringenten 1:1 Modell unter Database Mirroring darstellt, fällt der SQL Server 2012 damit immer noch weiter zurück hinter Oracle Data Guard mit bis zu 30 direkten Stanbdy Zielen - und vielen weiteren durch kaskadierende Ziele möglichen. Damit eignet sich Oracle Active Data Guard auch für die Bereitstellung einer Reader-Farm Skalierbarkeit für Internet-basierende Unternehmen. Mit AwaysOn Verfügbarkeitsgruppen ist dies nicht möglich. 5. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - kein asynchrones Switchover  Die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen wird auch als geeignetes Mittel für administrative Aufgaben positioniert - wie Upgrades oder Wartungsarbeiten. Man muss sich jedoch einem gravierendem Defizit bewusst sein: Im asynchronen Verfügbarkeitsmodus besteht die einzige Möglichkeit für Role Transition im Forced Failover mit Datenverlust! Um den Verlust von Daten durch geplante Wartungsarbeiten zu vermeiden, muss man den synchronen Verfügbarkeitsmodus konfigurieren, was jedoch ernstzunehmende Auswirkungen auf WAN Deployments nach sich zieht. Spinnt man diesen Gedanken zu Ende, kommt man zu dem Schluss, dass die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen für geplante Wartungsarbeiten in einem derartigen Umfeld nicht effektiv genutzt werden kann. 6. Automatisches Failover - Nicht immer möglich Sowohl die SQL Server FCI, als auch Verfügbarkeitsgruppen unterstützen automatisches Failover. Möchte man diese jedoch kombinieren, wird das Ergebnis kein automatisches Failover sein. Denn ihr Zusammentreffen im Failover-Fall führt zu Race Conditions (Wettlaufsituationen), weshalb diese Konfiguration nicht länger das automatische Failover zu einem Replikat in einer Verfügbarkeitsgruppe erlaubt. Auch hier bestätigt sich wieder die tiefere Problematik von AlwaysOn, mit einer Zusammensetzung aus unterschiedlichen Technologien und der Abhängigkeit zu Windows. 7. Problematische RTO (Recovery Time Objective) Microsoft postioniert die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur als brauchbare HA/DR Architektur. Bedenkt man jedoch die Problematik im Zusammenhang mit DNS Replikation und den möglichen langen Wartezeiten auf Client-Seite von bis zu 16 Minuten, sind strenge RTO Anforderungen (Recovery Time Objectives) nicht erfüllbar. Im Gegensatz zu Oracle besitzt der SQL Server keine Datenbank-integrierten Technologien, wie Oracle Fast Application Notification (FAN) oder Oracle Fast Connection Failover (FCF). 8. Problematische RPO (Recovery Point Objective) SQL Server ermöglicht Forced Failover (erzwungenes Failover), bietet jedoch keine Möglichkeit zur automatischen Übertragung der letzten Datenbits von einem alten zu einem neuen primären Replikat, wenn der Verfügbarkeitsmodus asynchron war. Oracle Data Guard hingegen bietet diese Unterstützung durch das Flush Redo Feature. Dies sichert "Zero Data Loss" und beste RPO auch in erzwungenen Failover-Situationen. 9. Lesbare Sekundäre Replikate mit Einschränkungen Aufgrund des Snapshot Isolation Transaction Level für lesbare sekundäre Replikate, besitzen diese Einschränkungen mit Auswirkung auf die primäre Datenbank. Die Bereinigung von Ghost Records auf der primären Datenbank, wird beeinflusst von lang laufenden Abfragen auf der lesabaren sekundären Datenbank. Die lesbare sekundäre Datenbank kann nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden, wenn es aktive Transaktionen auf der primären Datenbank gibt. Zusätzlich können DLL Änderungen auf der primären Datenbank durch Abfragen auf der sekundären blockiert werden. Und imkrementelle Backups werden hier nicht unterstützt.   Keine dieser Restriktionen existiert unter Oracle Data Guard.

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  • 13 Lösungen für eine höhere Sicherheit in einer Oracle Datenbank (Best Practices)

    - by C.Muetzlitz
    Externe Einflüsse wie Gesetze fordern die IT auf, (unsere) Daten zu schützen. Doch wie prüft man die eingestellte Sicherheit einer Oracle Datenbank überhaupt? Ist die geforderte Sicherheit ausreichend umgesetzt und zwar im Idealfall entsprechend dem notwendigen Schutzbedarf? Wann haben Sie eigentlich die Sicherheit Ihrer Oracle Datenbank das letzte Mal überprüft? Und noch besser gefragt, kennen Sie die Bedrohungen und die davon abgeleiteten Risiken? Alles Fragen deren Antworten ein verantwortlicher Anwendungsbesitzer sofort parat haben sollte oder sehen Sie das anders? Wie kann man sich am besten vor Bedrohungen schützen? Die einzige richtige Antwort auf diese Frage ist, durch Informationen und daraus abgeleitetes Wissen. Nun umfassen Informationen und das darin versteckte Wissen wahrscheinlich sehr viele Quellen. D.h. es wird immer schwieriger sich das richtige Wissen anzueignen und dieses Wissen für den Schutz von Daten und Datenbanken anzuwenden.Betrachtet man die Oracle Datenbank, dann empfehle ich zwei wesentliche Bereiche, die man tun muss bzw. wissen sollte. Die Best Practices Lösungen kennen, die man implementieren sollte und teilweise muss, um gute Sicherheit zu garantieren.Ich nenne diesen Bereich „13 Lösungen für eine höhere Sicherheit in einer Oracle Datenbank (Best Practices)“ Wie sieht der wirkliche Sicherheitszustand einer Oracle Datenbank aus.Diesen Bereich nenne ich „Check Oracle DB Security“ In diesem Beitrag möchte ich Sie nun in die Grundlagen einer guten Oracle Datenbank Sicherheit einführen und Sie befähigen, den Sicherheitszustand Ihrer Datenbank selber bestimmen zu können. 13 Lösungen für eine höhere Sicherheit in einer Oracle Datenbank (Best Practices)“  Password-Management aktiveren:Seien Sie sich bewusst, dass schwache Passwords eine hohe Bedrohung bedeuten. Aktivieren Sie ein vernünftiges Password Management Kennen Sie den Funktionsumfang Ihrer aktuellen Datenbank Version, auch die Funktionen, die nicht mehr unterstützt werden.Der "New Feature und Upgrade Guide" sollte eine Pflichtlektüre werden. Implementieren Sie eine passende Mindestsicherheit.Oracle liefert hier viele Vorgaben. Haben Sie das Rollen- und Account Management im GriffHier geht es um eine kontrollierte Privilegien-Vergabe (Least Privileg), eine Zwecktrennung im Account Management und eine andauernde Überprüfung des Rollenmanagements und Zugriffskonzepts Sicheres Datenbank Link Konzept implementierenGerade im Bereich der Datenintegration werden wiederholt DB Links in der Datenbank konfiguriert. Diese Links eröffnen u.U. unkontrollierte Zugriffe auf entfernte Datenbanken. Tracken Sie den Zugriff und setzen Sie ein sicheres DB Link Konzept um. Oracle liefert hier die entsprechenden Vorgaben. Definieren Sie Schutz-Policies für Ihre Anwendungen.Hierunter fällt z.B. ein richtiges Anwendungs-Owner und Anwendungs-User Setup Implementieren Sie den notwendigen Datenschutz für wichtige DatenKennen Sie die Daten, die geschützt werden müssen und schützen Sie diese angemessen. Kontrollieren Sie den Ressourcenverbrauch in Ihrer Datenbank Implementieren Sie eine sinnvolle Zwecktrennung in der DatenbankAuch bei der Datenbank ist es sinnvoll eine Zwecktrennung zu implementieren. Schalten Sie eine sinnvolle und gesetzeskonforme Protokollierung ein.Gesetze erfordern das und Oracle gibt eine Mindestprotokollierung vor. Implementieren Sie Prozesse, die den guten Zustand der Datenbank erhalten Führen Sie regelmäßige Health- Checks durchOracle liefert z.B. mit dem Enterprise Manager eine vollständige Library. Definieren Sie ein funktionierendes Patch-ManagementKennen Sie die Critical Patch Updates und handeln Sie falls notwendig. Check Oracle DB Security oder wer den Sicherheitszustand nicht kennt, wird auch keine Maßnahmen ergreifen Den Sicherheitszustand einer Oracle Datenbank zu überprüfen, ist sehr wichtig. Hierfür kann man verschiedene Anwendungen nutzen, die im Markt erhältlich sind. Eine gute Entscheidung wäre z.B. den Oracle Enterprise Manager (Cloud Control) mit dem Lifecycle Management zu nutzen, der periodisch den Sicherheitszustand für Sie ermittelt. Eine manuelle Überprüfung ist auch möglich, erfordert aber tiefes Wissen. Doch auch trotz der hohen Wissensanforderung ist ein Verstehen, wie man eine Oracle Datenbank manuell auf Sicherheit überprüft, wichtig. Vertrauen Sie nicht mehr auf Vermutungen, sondern nehmen Sie die Sicherheit Ihrer Datenbank ernst und lernen Sie den realen Zustand Ihrer Datenbank kennen. Wissen über reale Zustände und Wissen über geeignete Konzepte schützen. Erst dann können Sie entscheiden, welche Maßnahmen tatsächlich notwendig sind. Weiterführende Informationen: Oracle Online Dokumentation für die Datenbank Verschiedene Artikel in der Knowledge Base vom Oracle Support Das neue Buch „Oracle Security in der Praxis. Vollständige Sicherheitsüberprüfung Ihrer Oracle Datenbank“.

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  • Wo finde ich was im OPN?

    - by A&C Redaktion
    Oracle Partner haben Zugriff auf verschiedenste Tools, Ressourcen und Services, die die tägliche Arbeit erleichtern und einen signifikanten Wettbewerbsvorteil bieten. Für unsere neuen, und vielleicht auch manchen altgedienten Partner, hier ein kleiner Wegweiser zu den wichtigsten Angeboten. Welche Ressourcen kann ich mit welchem Level der Spezialisierung nutzen?Einen englischsprachigen Überblick über alle Angebote aus den Bereichen Enablement, Development, Marketing, Sales und Support finden Sie hier unter „OPN Benefits Table Details“. Wo kann ich mich über bestimmte Oracle Produkte informieren und weiterbilden?Die Knowledge Zones sind lösungsorientierte Webseiten für den Einstieg in die Spezialisierung. Sie finden dort detaillierte Informationen zu Entwicklung, Verkauf und Implementierung von Oracle Lösungen – aufgeschlüsselt nach den Themen Datenbank, Middleware, Anwendungen, Server- und Speichersysteme sowie nach Branchen. Je nach Interesse und Spezialisierung können Sie hier bestimmten Knowledge Zones beitreten. Wie können Kunden mich und meine Leistungen als Oracle Partner finden und Kontakt aufnehmen?Dafür gibt es den Solutions Catalog: Diese Plattform gehört zu den wichtigsten Tools, um Kunden an den für sie idealen Oracle Partner zu vermitteln. Jeder spezialisierte Partner weltweit hat im Solutions Catalog ein suchmaschinenoptimiertes Profil, das er über das OPN selbst pflegt und ausbaut. Kunden filtern das Angebot nach Region und gewünschter Lösung und nehmen direkt Kontakt auf. Besuche auf der Webseite werden evaluiert und können zur individuellen Lead-Generierung genutzt werden. Wie kann ich meine Oracle Spezialisierung nutzen, um neue Kunden zu gewinnen?Im Marketing-Bereich des OPN-Portals finden Sie diverse Möglichkeiten der Werbung und Demand Generation. Einige Beispiele: Die deutschsprachigen Marketing Kits bieten Werbematerial, Templates, Schulungsmaterial und Anleitungen für das Marketing der Partner. Sie helfen dabei, eigene Kampagnen, z.B. Mailings oder Telemarketing zu einzelnen Themen, wie etwa aktuell Exadata, durchzuführen und die Demand Generation voranzutreiben. Mit den Partner Logos können Sie auf Ihrer eigenen Webseite damit werben, dass und wie intensiv Sie mit Oracle zusammenarbeiten. Es gibt Logos für jedes Partner Level sowie für jede einzelne Zertifizierung aus dem Oracle Universum. Der Partner Event Publishing Service hilft dabei, Ihre Veranstaltungen global und öffentlichkeitswirksam auf der Oracle Webseite zu präsentieren. So funktioniert's: Einfach das Excel-Formular downloaden, in deutsch oder englisch ausfüllen und mit Ihrem Logo an das Event Publishing Team senden. Ihre Event-Seite wird erstellt und ist auf dem Eventportal von Oracle suchbar. Sie erhalten für Ihre Prmotion den Link und schon haben sich einen neuen Kreis potenzieller Teilnehmer erschlossen.

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  • Wo finde ich was im OPN?

    - by A&C Redaktion
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  • WORD CERTIFIED IMPLEMENTATION SPECIALIST EN LAAT ORACLE UNIVERSITY U ASSISTEREN HIERMEE

    - by mseika
    WORD CERTIFIED IMPLEMENTATION SPECIALIST EN LAAT ORACLE UNIVERSITY U ASSISTEREN HIERMEE Word gespecialiseerd!Oracle weet exact welke competenties implementatie specialisten moeten opbouwen en beseft de bijbehorende inspanning die hiervoor nodig is. Het nieuwe Specialized programma van Oracle PartnerNetwork biedt een scala van certificering mogelijkheden aan (Specializations) die aantonen dat de benodigde kennis en vaardigheden bij u en bij uw teamleden aanwezig zijn.Word erkend! Bevestig uw kennis en vaardigheden en ontvang de beloning die u verdient door examens te halen voor de hele portefeuille van producten en oplossingen die Oracle aanbiedt. Haal het examen en ontvang uw OPN Specialist Certificaat. Stap 1: Kies uw SpecialisatieBekijk de Specialization Guide (PDF) - ons aanbod van Specialisaties voor de individu. Stap 2: Bereik de vereiste kennis en de vaardighedenBoek een Oracle University OPN Only Bootcamp en bereik de vereiste kennis en de vaardigheden om een Certified Implementation Specialist te worden.Wij hebben voor u de volgende Bootcamps geselecteerd en de komende maanden ingepland bij Oracle University in Utrecht, The Netherlands: Boot Camp Duur Data Voorbereiding voor Specialization (Exam Code) Database Oracle Database 11g Specialist 5 21-25 jan 12 Oracle Database 11g Certified Implementation Specialist (1Z0-514) Oracle Data Warehousing 11g Implementation 5 3-7 dec 12 3-7 apr 13 Data Warehousing 11g Certified Implementation Specialist (1Z0-515) Exadata Oracle Exadata 11g Technical Boot Camp 3 28-30 jan 13 Oracle Exadata 11g Certified Implementation Specialist (1Z0-536) Fusion Middleware Oracle AIA 11g Implementation 4 20-22 feb 13 Oracle Application Integration Architecture 11g Certified Implementation Specialist (1Z0-543) Oracle BPM 11g Implementation 4 15-18 okt 12 14-17 jan 12 15-18 apr 13 Oracle Unified Business Process Management Suite 11g Billing Certified Implementation Specialist (1Z0-560) Oracle WebCenter 11g Implementation 4 10-13 okt 12 5-8 feb 13 Oracle WebCenter Portal 11g Certified Implementation Specialist (1Z0-541) Oracle Identity Administration and Analytics 11g Implementation 3 7-9 nov 12 6-8 mrt 13 Identity Administration and Analytics 11g Certified Implementation Specialist (1Z0-545) Business Intelligence and Datawarehousing Oracle BI Enterprise Edition 11g Implementation 5 24-28 sep12 11-15 mrt 13 Boek een Boot Camp: U kunt online boeken of gebruik maken van dit inschrijfformulier Prijzen: U merkt dat de ‘OPN Only’ Boot Camps in prijs sterk gereduceerd zijn en bovendien is uw OPN korting (silver, gold, platinum of diamond) nog steeds van toepassing! Stap 3: Boek en neem uw examen afBezoek de examenregistratie web-pagina en lees de instructies voor het boeken van uw examen bij een Pearson VUE Authorized Testcentrum. Examens kunnen betaald worden door één van de gratis examen vouchers die uw bedrijf heeft, door een voucher aan te schaffen bij Oracle University of met uw creditcard bij het Pearson VUE Testcentrum. Stap 4: Ontvang uw OPN Specialist CertificateGefeliciteerd! U bent nu een Certified Implementation Specialist. Heeft u meer informatie of assistentie nodig?Neem dan contact op met uw Oracle University Account Manager of met onze Education Service Desk: eMail: [email protected]:+ 31 30 66 99 244 Bij het boeken graag de volgende code vermelden: E1229

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  • How do I stop Python install on Mac OS X from putting things in my home directory?

    - by Rob
    Hi, I'm trying to install Python from source on my Mac. (OS X 10.6.2, Python-2.6.5.tar.bz2) I've done this before and it was easy, but for some reason, this time after ./configure, and make, the sudo make install puts things some things in my home directory instead of in /usr/local/... where I expect. The .py files are okay, but not the .so files... RobsMac Python-2.6.5 $ sudo make install [...] /usr/bin/install -c -m 644 ./Lib/anydbm.py /usr/local/lib/python2.6 /usr/bin/install -c -m 644 ./Lib/ast.py /usr/local/lib/python2.6 /usr/bin/install -c -m 644 ./Lib/asynchat.py /usr/local/lib/python2.6 [...] running build_scripts running install_lib creating /Users/rob/Library/Python creating /Users/rob/Library/Python/2.6 creating /Users/rob/Library/Python/2.6/site-packages copying build/lib.macosx-10.4-x86_64-2.6/_AE.so - /Users/rob/Library/ Python/2.6/site-packages copying build/lib.macosx-10.4-x86_64-2.6/_AH.so - /Users/rob/Library/ Python/2.6/site-packages copying build/lib.macosx-10.4-x86_64-2.6/_App.so - /Users/rob/Library/ Python/2.6/site-packages [...] Later, this causes imports that require those .so files to fail. For example... RobsMac Python-2.6.5 $ python Python 2.6.5 (r265:79063, Apr 28 2010, 13:40:18) [GCC 4.2.1 (Apple Inc. build 5646) (dot 1)] on darwin Type "help", "copyright", "credits" or "license" for more information. >>> import zlib Traceback (most recent call last):     File "", line 1, in ImportError: No module named zlib Any ideas what is wrong? thanks, Rob

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  • Two network adapters on Ubuntu Server 9.10 - Can't have both working at once?

    - by Rob
    I'm trying to set up two network adapters in Ubuntu (server edition) 9.10. One for the public internet, the other a private LAN. During the install, I was asked to pick a primary network adapter (eth0 or eth1). I chose eth0, gave the installer the details listed below in the contents of /etc/network/interfaces, and carried on. I've been using this adapter with these setting for the last few days, and every thing's been fine. Today, I decide it's time to set up the local adapter. I edit the /etc/network/interfaces to add the details for eth1 (see below), and restart networking with sudo /etc/init.d/networking restart. After this, attempting to ping the machine using it's external IP address fails, but I can ping it's local IP address. If I bring eth1 down using sudo ifdown eth1, I can successfully ping the machine via it's external IP address again (but obviously not it's internal IP address). Bringing eth1 back up returns us to the original problem state: external IP not working, internal IP working. Here's my /etc/network/interfaces (I've removed the external IP information, but these settings are unchanged from when it worked) rob@rhea:~$ cat /etc/network/interfaces # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary (public) network interface auto eth0 iface eth0 inet static address xxx.xxx.xxx.xxx netmask xxx.xxx.xxx.xxx network xxx.xxx.xxx.xxx broadcast xxx.xxx.xxx.xxx gateway xxx.xxx.xxx.xxx # The secondary (private) network interface auto eth1 iface eth1 inet static address 192.168.99.4 netmask 255.255.255.0 network 192.168.99.0 broadcast 192.168.99.255 gateway 192.168.99.254 I then do this: rob@rhea:~$ sudo /etc/init.d/networking restart * Reconfiguring network interfaces... [ OK ] rob@rhea:~$ sudo ifup eth0 ifup: interface eth0 already configured rob@rhea:~$ sudo ifup eth1 ifup: interface eth1 already configured Then, from another machine: C:\Documents and Settings\Rob>ping [external ip] Pinging [external ip] with 32 bytes of data: Request timed out. Request timed out. Request timed out. Request timed out. Ping statistics for [external ip]: Packets: Sent = 4, Received = 0, Lost = 4 (100% loss), Back on the Ubuntu server in question: rob@rhea:~$ sudo ifdown eth1 ... and again on the other machine: C:\Documents and Settings\Rob>ping [external ip] Pinging [external ip] with 32 bytes of data: Reply from [external ip]: bytes=32 time<1ms TTL=63 Reply from [external ip]: bytes=32 time<1ms TTL=63 Reply from [external ip]: bytes=32 time<1ms TTL=63 Reply from [external ip]: bytes=32 time<1ms TTL=63 Ping statistics for [external ip]: Packets: Sent = 4, Received = 4, Lost = 0 (0% loss), Approximate round trip times in milli-seconds: Minimum = 0ms, Maximum = 0ms, Average = 0ms So... what am I doing wrong?

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  • Tom Kyte Budapestre jön!

    - by Lajos Sárecz
    Épp azon tunodöm, hogy blogom olvasói között van-e olyan, aki ne ismerné a asktom.oracle.com oldalt. Gyanítom, hogy kevesen vannak. Bár Tom mostanában elég elfoglaltnak tunik, hiszen népszeru oldalán jelenleg azt kéri, hogy elmaradásai miatt késobb kérdezzenek tole, most csupán a már megválaszolt kérdések böngészésére van lehetoség. Megjegyzem ez sem kis ajándék, ráadásul a mester aktivitását mutatja az az adat, amely a fooldalon látható: Az elmúlt négy hétben 47 új kérdést kapott, elolvasott 532 reakciót és megválaszolt ezek közül 380-at. Csoda, hogy van ideje átruccanni Európába, és eloadást tartani a hazai szakembereknek is. Információim szerint ez olyannyira egyedülálló lehetoség lesz, hogy eddig még ilyen nem volt Magyarországon, másrészt valószínuleg a jövoben nem is nagyon lesz még a régióban sem, mivel egyre inkább az a trend hogy úgynevezett virtual class-okat fog tartani o is, azaz személyesen majd maximum az éves OpenWorld konferencián lehet ot látni egy-egy eloadás erejéig. Áprilisban, Budapesten viszont két teljes napig lehet hallgatni tole a hasznosabbnál hasznosabb tanácsokat. Mik is lesznek ezek? Miért fontos a bind változók használata? Hogyan segíti a teljesítményt, a skálázhatóságot és még a biztonságot is? Hogyan muködik a materializált nézet? Mikor érdemes használni és hogyan lehet a leghasznosabbá tenni? Mikor milyen indexet érdemes használni? Mindenki tisztában van azzal, hogy indexekre szükség van, az már kevésbé egyértelmu mikor melyiket érdemes használni az optimális teljesítmény érdekében. Az eloadáson választ kapunk arra is Tom Kyte-tól, milyen szempontok alapján kell kiválasztani a megfelelo indexelést. Milyen adattárolási formákat érdemes választani? Elsore tán nem is gondolnánk hányféle trükk van az adatok optimális tárolására. Hogy csak a legfontosabbakat említsem: klaszeterezett adatszervezés, index-szervezésu tábla, particionálás, tömörítés. Mikor van szükség az adatok átszervezésére? Mik a legjobb technikák az adatok átszervezésére, hogyan lehet ezt úgy végrehajtani, hogy legkevésbé érintse az alkalmazás felhasználóit? Azt gondolom ezek a témák minden gyakorló rendszergazdának és Oracle fejlesztonek ismerosen csengenek, azonban abban egészen biztos vagyok, hogy mindenki számos újdonságot, hasznos tanácsot kaphat, ha részt vesz Thomas Kyte 2 napos tréningjén. Ja és nem utolsó sorban, egészen biztos, hogy lehetoség lesz kérdezni is Tom-tól! További információ és a regisztráció az Oracle University oldalán érheto el.

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  • Happy Birthday, SPARC!

    - by A&C Redaktion
    25 Jahre gibt es SPARC in diesem Herbst – da gratulieren Oracle A&C und alle Partner natürlich ganz herzlich! Wir blicken zurück auf ein Vierteljahrhundert Erfolgsgeschichte:Wir befinden uns im Jahr 1987 und klobige graue PCs halten seit einigen Jahren Einzug in Büros und Privathäuser. Ein innovatives Startup-Unternehmen namens Sun Microsystems präsentiert seinen neuen Computer Sun-4, die eigentliche Sensation jedoch ist der Mikroprozessor, den die jungen Leute extra dafür entwickelt hatten: SPARC. Es handelte sich um einen extrem leistungsfähigen RISC-Hauptprozessor, der sowohl in den eigenen Workstations als auch den Servern der Sun-4-Baureihe zum Einsatz kommt. Vor allem in der Unternehmens-IT ermöglicht SPARC in den Folgejahren einen enormen Sprung nach vorn.Die weitere Entwicklung von SPARC, kombiniert mit einem Überblick über andere Meilensteine in der Geschichte der Computerwelt, finden Sie auf der Webseite "Celebrate 25 Years of SPARC Innovation".Wir springen gleich weiter in die Gegenwart, denn auch seit Sun zu Oracle gehört, hat sich so manches getan: Gerade erst hat Oracle die neue Server-Linie Sparc T4 vorgestellt – in Fachkreisen spricht man bereits von der größten Leistungssteigerung in der Geschichte der SPARC-Prozessoren.In den USA wurde das Jubiläum bereits kräftig gefeiert: Hier finden Sie Bilder vom Geburtstagsfest im Museum für Computer-Geschichte in Mountain View, Kalifornien, bei dem auch die SPARC-Entwickler Bill Joy and Andreas von Bechtolsheim zugegen waren und auch im Video SPARC-Event Highlights dreht sich alles um das Jubiläum. In der Oracle Familie gibt es 2012 noch ein weiteres Geburtstagskind: Solaris wird 20, herzlichen Glückwunsch! Das Unix-Betriebssystem, basierend auf SunOS, kam im Jahr 1992 erstmals auf den Markt. Solaris konnte seine gute Stellung seither behaupten und hat nun mit Solaris 11.1 das erste Cloud-Betriebssystem vorgestellt. Dieses überträgt die Zuverlässigkeit, Sicherheit und Skalierbarkeit des bewährten Solaris in die Cloud und bietet eine optimale Plattform für Unternehmensanwendungen.  Lesen Sie hier, was die Fachpresse über die Geburtstagskinder schreibt: ProLinux.de (SPARC) Computerwoche.de (Solaris)SearchDataCenter.de (Solaris)

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  • Happy Birthday, SPARC!

    - by A&C Redaktion
    25 Jahre gibt es SPARC in diesem Herbst – da gratulieren Oracle A&C und alle Partner natürlich ganz herzlich! Wir blicken zurück auf ein Vierteljahrhundert Erfolgsgeschichte:Wir befinden uns im Jahr 1987 und klobige graue PCs halten seit einigen Jahren Einzug in Büros und Privathäuser. Ein innovatives Startup-Unternehmen namens Sun Microsystems präsentiert seinen neuen Computer Sun-4, die eigentliche Sensation jedoch ist der Mikroprozessor, den die jungen Leute extra dafür entwickelt hatten: SPARC. Es handelte sich um einen extrem leistungsfähigen RISC-Hauptprozessor, der sowohl in den eigenen Workstations als auch den Servern der Sun-4-Baureihe zum Einsatz kommt. Vor allem in der Unternehmens-IT ermöglicht SPARC in den Folgejahren einen enormen Sprung nach vorn.Die weitere Entwicklung von SPARC, kombiniert mit einem Überblick über andere Meilensteine in der Geschichte der Computerwelt, finden Sie auf der Webseite "Celebrate 25 Years of SPARC Innovation".Wir springen gleich weiter in die Gegenwart, denn auch seit Sun zu Oracle gehört, hat sich so manches getan: Gerade erst hat Oracle die neue Server-Linie Sparc T4 vorgestellt – in Fachkreisen spricht man bereits von der größten Leistungssteigerung in der Geschichte der SPARC-Prozessoren.In den USA wurde das Jubiläum bereits kräftig gefeiert: Hier finden Sie Bilder vom Geburtstagsfest im Museum für Computer-Geschichte in Mountain View, Kalifornien, bei dem auch die SPARC-Entwickler Bill Joy and Andreas von Bechtolsheim zugegen waren und auch im Video SPARC-Event Highlights dreht sich alles um das Jubiläum. In der Oracle Familie gibt es 2012 noch ein weiteres Geburtstagskind: Solaris wird 20, herzlichen Glückwunsch! Das Unix-Betriebssystem, basierend auf SunOS, kam im Jahr 1992 erstmals auf den Markt. Solaris konnte seine gute Stellung seither behaupten und hat nun mit Solaris 11.1 das erste Cloud-Betriebssystem vorgestellt. Dieses überträgt die Zuverlässigkeit, Sicherheit und Skalierbarkeit des bewährten Solaris in die Cloud und bietet eine optimale Plattform für Unternehmensanwendungen.  Lesen Sie hier, was die Fachpresse über die Geburtstagskinder schreibt: ProLinux.de (SPARC) Computerwoche.de (Solaris)SearchDataCenter.de (Solaris)

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  • Windows 7 search not finding files

    - by Rob Nicholson
    Can anyone please explain this quirk in Windows 7 search (not a big fan of it - preferred XP method or least both). With Outlook, you sometimes have to find and delete your OST file. It resides in the user's profile folder. How come searching the entire C: drive for *.ost files works - they are in c:\Users\rob.nicholson\appdata somewhere but starting the search from c:\Users\rob.nicholson fails to find the files??? Cheers, Rob.

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  • simulate backspace key with java.awt.Robot

    - by Tyler
    There seems to be an issue simulating the backspace key with java.awt.Robot. This thread seems to confirm this but it does not propose a solution. This works: Robot rob = new Robot(); rob.keyPress(KeyEvent.VK_A); rob.keyRelease(KeyEvent.VK_A); This doesn't: Robot rob = new Robot(); rob.keyPress(KeyEvent.VK_BACK_SPACE); rob.keyRelease(KeyEvent.VK_BACK_SPACE); Any ideas? Thanks!

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  • Collation errors in business

    - by Rob Farley
    At the PASS Summit last month, I did a set (Lightning Talk) about collation, and in particular, the difference between the “English” spoken by people from the US, Australia and the UK. One of the examples I gave was that in the US drivers might stop for gas, whereas in Australia, they just open the window a little. This is what’s known as a paraprosdokian, where you suddenly realise you misunderstood the first part of the sentence, based on what was said in the second. My current favourite is Emo Phillip’s line “I like to play chess with old men in the park, but it can be hard to find thirty-two of them.” Essentially, this a collation error, one that good comedians can get mileage from. Unfortunately, collation is at its worst when we have a computer comparing two things in different collations. They might look the same, and sound the same, but if one of the things is in SQL English, and the other one is in Windows English, the poor database server (with no sense of humour) will get suspicious of developers (who all have senses of humour, obviously), and declare a collation error, worried that it might not realise some nuance of the language. One example is the common scenario of a case-sensitive collation and a case-insensitive one. One may think that “Rob” and “rob” are the same, but the other might not. Clearly one of them is my name, and the other is a verb which means to steal (people called “Nick” have the same problem, of course), but I have no idea whether “Rob” and “rob” should be considered the same or not – it depends on the collation. I told a lie before – collation isn’t at its worst in the computer world, because the computer has the sense to complain about the collation issue. People don’t. People will say something, with their own understanding of what they mean. Other people will listen, and apply their own collation to it. I remember when someone was asking me about a situation which had annoyed me. They asked if I was ‘pissed’, and I said yes. I meant that I was annoyed, but they were asking if I’d been drinking. It took a moment for us to realise the misunderstanding. In business, the problem is escalated. A business user may explain something in a particular way, using terminology that they understand, but using words that mean something else to a technical person. I remember a situation with a checkbox on a form (back in VB6 days from memory). It was used to indicate that something was approved, and indicated whether a particular database field should store True or False – nothing more. However, the client understood it to mean that an entire workflow system would be implemented, with different users have permission to approve items and more. The project manager I’d just taken over from clearly hadn’t appreciated that, and I faced a situation of explaining the misunderstanding to the client. Lots of fun... Collation errors aren’t just a database setting that you can ignore. You need to remember that Americans speak a different type of English to Aussies and Poms, and techies speak a different language to their clients.

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  • dotnet Cologne 2010

    - by WeigeltRo
    Am 28.5 findet in Köln die dotnet Cologne 2010 statt, eine von der .NET User Group Köln und der von mir geleiteten Gruppe Bonn-to-Code.Net gemeinsam organisierten Konferenz zum Launch von Visual Studio 2010 und .NET Framework 4. Die Registrierung ist seit Anfang März möglich, und obwohl es bisher kaum konkrete Details zu den Sprechern und Vorträgen gab, haben sich bereits über 250 Teilnehmer angemeldet. Das zeugt von hervorragender Mund-zu-Mund-Propaganda, nicht zuletzt ein klares Zeichen für den Erfolg der letztjährigen dotnet Cologne 2009. Hinter den Kulissen brach ein wahrer Sturm von Vortragsvorschlägen über das Orga-Team (bestehend aus Stefan Lange, Albert Weinert und mir) herein. In mehreren Runden versuchten wir, die richtige Mischung zwischen einführenden und tiefgehenden Themen zu finden. Dabei wurde schnell klar, dass wir nicht mit den ursprünglich geplanten drei Tracks auskommen würden. Deshalb haben wir nach reiflicher Überlegung einen vierten Track eingerichtet, darüber hinaus bieten wir - nach dem Vorbild anderer Konferenzen - dieses Jahr auch Lunch-Sessions an. Seit heute steht nun ein Großteil der Vorträge offiziell fest, nur noch einige wenige Slots sind noch frei. Wer bisher mit der Anmeldung gezögert hat, sollte schnell einen Blick hineinwerfen und sich entscheiden. Denn ab einer der Marke von 300 Teilnehmern wird eine Warteliste eingerichtet. Zwar werden erfahrungsgemäß später einige Plätze wieder frei, aber wer ganz sicher einen Platz bei der dotnet Cologne 2010 haben möchte, sollte sich bald anmelden. Denn: Ein ganzer Tag vollgepackt mit Informationen, viele bekannte Namen der deutschen .NET-Community nicht nur auf der Sprecherliste-, sondern auch unter den Teilnehmern – und am Abend dann noch die Grillfete des dotnet Forum. Wer da nicht dabei ist, der wird wird echt etwas verpassen…

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  • Eine komplette Virtualisierungslandschaft auf dem eigenen Laptop – So geht’s

    - by Manuel Hossfeld
    Eine komplette Virtualisierungslandschaftauf dem eigenen Laptop – So geht’s Wenn man sich mit dem Virtualisierungsprodukt Oracle VM in der aktuellen Version 3.x näher befassen möchte, bietet es sich natürlich an, eine eigene Umgebung zu Lern- und Testzwecken zu installieren. Doch leichter gesagt als getan: Bei näherer Betrachtung der Architektur wird man schnell feststellen, dass mehrere Rechner benötigt werden, um überhaupt alle Komponenten abbilden zu können: Zum einen gilt es, den oder die OVM Server selbst zu installieren. Das ist recht leicht und schnell erledigt, aber da Oracle VM ein „Typ 1 Hypervisor ist“ - also direkt auf dem Rechner („bare metal“) installiert wird – ist der eigenen Arbeits-PC oder Laptop dafür recht ungeeignet. (Eine Dual-Boot Umgebung wäre zwar denkbar, aber recht unpraktisch.) Zum anderen wird auch ein Rechner benötigt, auf dem der OVM Manager installiert wird. Im Gegensatz zum OVM Server erfolgt dessen Installation nicht „bare metal“, sondern auf einem bestehenden Oracle Linux. Aber was tun, wenn man gerade keinen Linux-Server griffbereit hat und auch keine extra Hardware dafür opfern will? Möchte man alle Funktionen von Oracle VM austesten, so sollte man zusätzlich über einen Shared Storag everüfugen. Dieser kann wahlweise über NFS oder über ein SAN (per iSCSI oder FibreChannel) angebunden werden. Zwar braucht man zum Testen nicht zwingend entsprechende „echte“ Storage-Hardware, aber auch die „Simulation“ entsprechender Komponenten erfordert zusätzliche Hardware mit entsprechendem freien Plattenplatz.(Alternativ können auch fertige „Software Storage Appliances“ wie z.B. OpenFiler oder FreeNAS verwendet werden). Angenommen, es stehen tatsächlich keine „echte“ Server- und Storage Hardware zur Verfügung, so benötigt man für die oben genannten drei Punkte  drei bzw. vier Rechner (PCs, Laptops...) - je nachdem ob man einen oder zwei OVM Server starten möchte. Erfreulicherweise geht es aber auch mit deutlich weniger Aufwand: Wie bereits kurz im Blogpost anlässlich des letzten OVM-Releases 3.1.1 beschrieben, ist die aktuelle Version in der Lage, selbst vollständig innerhalb von VirtualBox als Gast zu laufen. Wer bei dieser „doppelten Virtualisierung“ nun an das Prinzip der russischen Matroschka-Puppen denkt, liegt genau richtig. Oracle VM VirtualBox stellt dabei gewissermaßen die äußere Hülle dar – und da es sich bei VirtualBox im Gegensatz zu Oracle VM Server um einen „Typ 2 Hypervisor“ handelt, funktioniert dieser Ansatz auch auf einem „normalen“ Arbeits-PC bzw. Laptop, ohne dessen eigentliche Betriebsystem komplett zu überschreiben. Doch das beste dabei ist: Die Installation der jeweiligen VirtualBox VMs muss man nicht selber durchführen. Der OVM Manager als auch der OVM Server stehen bereits als vorgefertigte „VirtualBox Appliances“ im Oracle Technology Network zum Download zur Verfügung und müssen im Grunde nur noch importiert und konfiguriert werden. Das folgende Schaubild verdeutlicht das Prinzip: Die dunkelgrünen Bereiche stellen jeweils Instanzen der eben erwähnten VirtualBox Appliances für OVM Server und OVM Manager dar. (Hier im Bild sind zwei OVM Server zu sehen, als Minimum würde natürlich auch einer genügen. Dann können aber viele Features wie z.B. OVM HA nicht ausprobieren werden.) Als cleveren Trick zur Einsparung einer weiteren VM für Storage-Zwecke hat Wim Coekaerts (Senior Vice President of Linux and Virtualization Engineering bei Oracle), der „Erbauer“ der VirtualBox Appliances, die OVM Manager Appliance bereits so vorbereitet, dass diese gleichzeitig als NFS-Share (oder ggf. sogar als iSCSI Target) dienen kann. Dies beschreibt er auch kurz auf seinem Blog. Die hellgrünen Ovale stellen die VMs dar, welche dann innerhalb einer der virtualisierten OVM Server laufen können. Aufgrund der Tatsache, dass durch diese „doppelte Virtualisierung“ die Fähigkeit zur Hardware-Virtualisierung verloren geht, können diese „Nutz-VMs“ demzufolge nur paravirtualisiert sein (PVM). Die hier in blau eingezeichneten Netzwerk-Schnittstellen sind virtuelle Interfaces, welche beliebig innerhalb von VirtualBox eingerichtet werden können. Wer die verschiedenen Netzwerk-Rollen innerhalb von Oracle VM im Detail ausprobieren will, kann hier natürlich auch mehr als zwei dieser Interfaces konfigurieren. Die Vorteile dieser Lösung für Test- und Demozwecke liegen auf der Hand: Mit lediglich einem PC bzw. Laptop auf dem VirtualBox installiert ist, können alle oben genannten Komponenten installiert und genutzt werden – genügend RAM vorausgesetzt. Als Minimum darf hier 8GB gelten. Soll auf der „Host-Umgebung“ (also dem PC auf dem VirtualBox läuft) nebenbei noch gearbeiten werden und/oder mehrere „Nutz-VMs“ in dieser simulierten OVM-Server-Umgebung laufen, empfehlen sich natürlich eher 16GB oder mehr. Da die nötigen Schritte zum Installieren und initialen Konfigurieren der Umgebung ausführlich in einem entsprechenden Paper beschrieben sind, möchte ich im Rest dieses Artikels noch einige zusätzliche Tipps und Details erwähnen, welche einem das Leben etwas leichter machen können: Um möglichst entstpannt und mit zusätzlichen „Sicherheitsnetz“ an die Konfiguration der Umgebung herangehen zu können, empfiehlt es sich, ausgiebigen Gebrauch von der in VirtualBox eingebauten Funktionalität der VM Snapshots zu machen. Dies ermöglicht nicht nur ein Zurücksetzen falls einmal etwas schiefgehen sollte, sondern auch ein beliebiges Wiederholen von bereits absolvierten Teilschritten (z.B. um eine andere Idee oder Variante der Umgebung auszuprobieren). Sowohl bei den gerade erwähnten Snapshots als auch bei den VMs selbst sollte man aussagekräftige Namen verwenden. So ist sichergestellt, dass man nicht durcheinander kommt und auch nach ein paar Wochen noch weiß, welche Umgebung man da eigentlich vor sich hat. Dies beinhaltet auch die genaue Versions- und Buildnr. des jeweiligen OVM-Releases. (Siehe dazu auch folgenden Screenshot.) Weitere Informationen und Details zum aktuellen Zustand sowie Zweck der jeweiligen VMs kann in dem oft übersehenen Beschreibungsfeld hinterlegt werden. Es empfiehlt sich, bereits VOR der Installation einen Notizzettel (oder eine Textdatei) mit den geplanten IP-Adressen und Namen für die VMs zu erstellen. (Nicht vergessen: Auch der Server Pool benötigt eine eigene IP.) Dabei sollte man auch nochmal die tatsächlichen Netzwerke der zu verwendenden Virtualbox-Interfaces prüfen und notieren. Achtung: Es gibt im Rahmen der Installation einige Passworte, die vom Nutzer gesetzt werden können – und solche, die zunächst fest eingestellt sind. Zu letzterem gehört das Passwort für den ovs-agent sowie den root-User auf den OVM Servern, welche beide per Default „ovsroot“ lauten. (Alle weiteren Passwort-Informationen sind in dem „Read me first“ Dokument zu finden, welches auf dem Desktop der OVM Manager VM liegt.) Aufpassen muss man ggf. auch in der initialen „Interview-Phase“ welche die VirtualBox VMs durchlaufen, nachdem sie das erste mal gebootet werden. Zu diesem Zeitpunkt ist nämlich auf jeden Fall noch die amerikanische Tastaturbelegung aktiv, so dass man z.B. besser kein „y“ und „z“ in seinem selbst gewählten Passwort verwendet. Aufgrund der Tatsache, dass wie oben erwähnt der OVM Manager auch gleichzeitig den Shared Storage bereitstellt, sollte darauf geachtet werden, dass dessen VM vor den OVM Server VMs gestartet wird. (Andernfalls „findet“ der dem OVM Server Pool zugrundeliegende Cluster sein sog. „Server Pool File System“ nicht.)

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  • Fünf Jahre Bonn-to-Code.Net – das muss gefeiert werden!

    - by WeigeltRo
    Als ich am 1. Januar 2006 die .NET User Group “Bonn-to-Code.Net” gründete (den genialen Namen ließ sich mein Kollege Jens Schaller in Anlehnung an das Motto meines Blogs einfallen), ahnte ich nicht, wie schnell sich alles entwickeln würde. So konnte, nach ein wenig Werbung über diverse Kanäle, bereits am 14. Februar 2006 das erste Treffen stattfinden und wenige Tage später wurde Bonn-to-Code.Net offiziell in den Kreis der INETA User Groups aufgenommen. Das ist nun etwas über fünf Jahre her und soll am 22. März 2011 um 19:00 (Einlass ab 18:30) gebührend gefeiert werden, und zwar im Rahmen unseres März-Treffens. Der Abend bietet Vorträge zu “Flow Design und seine Umsetzung mit Event Based Components” sowie “WCF Services mal anders” (ausführlichere Infos zu den Vortragsinhalten gibt es hier). Anschließend gibt es bei einer großen Verlosung neben Büchern auch hochkarätige Software-Preise zu gewinnen. Zusätzlich zu Lizenzen für JetBrains ReSharper und Telerik Ultimate Collection warten dieses Mal (mit freundlicher Unterstützung durch Microsoft Deutschland) je ein Windows 7 Ultimate und ein Office 2010 Professional Plus auf ihre glücklichen Gewinner. Und wer nicht zu spät kommt, kann auch ganz ohne Losglück eines von vielen kleinen Goodies abgreifen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, eine Anfahrtsbeschreibung gibt es auf der Bonn-to-Code.Net Website. Es freut mich dabei besonders, dass wir zu diesem Termin u.a. einen Sprecher an Bord haben, der bereits beim Gründungstreffen dabei war: Stefan Lieser. Mittlerweile z.B. durch die Clean Code Developer Initiative bekannt, ist Stefan nur ein Beispiel für eine ganze Reihe von Sprechern auf den diversen Entwicklerkonferenzen, die ihre ersten Erfahrungen u.a. bei Bonn-to-Code.Net gemacht haben. …und was ist in den fünf Jahren so passiert? Einiges! Ein Community Launch Event in 2007, zwei Microsoft TechTalks (2007,2008), Gastsprecher aus ganz Deutschland und dem Ausland (JP Boodhoo, Harry Pierson). Doch nichts hat die fünf Jahre so geprägt wie die Zusammenarbeit mit “den Nachbarn aus Köln”. Zum Zeitpunkt der Gründung von Bonn-to-Code.Net gab es im gesamten Köln/Bonner Raum keine .NET User Group. Und so war es nicht ungewöhnlich, dass der erste Interessent, der sich auf meinen Blog-Eintrag vom 4. Januar 2006 hin meldete, aus Köln stammte: Albert Weinert. Kurze Zeit nach der Bonner Gruppe wurde dann – initiiert durch Angelika Wöpking und Stefan Lange – schließlich die .NET User Group Köln gegründet. Wobei Stefan wiederum vor dem Kölner Gründungstreffen Ende April bereits Bonner Treffen besucht hatte; insgesamt also eine Menge personeller Überlapp zwischen Köln und Bonn. Als nach einem etwas holprigen Start der Kölner Gruppe schließlich Albert und Stefan die Leitung übernahmen, war klar dass Köln und Bonn in vielerlei Hinsicht eng zusammenarbeiten würden. Sei es durch die Koordination von Themen und Terminen oder auch durch Werbung für die Treffen der jeweils anderen Gruppe. Der nächste Schritt kam dann mit der Beteiligung der Kölner und Bonner Gruppen an der Organisation des “AfterLaunch” im April 2008. Der große Erfolg dieser Veranstaltung war der Ansporn, in Bezug auf die Zusammenarbeit ein neues Kapitel aufzuschlagen. Anfang 2009 wurde zunächst der dotnet Köln/Bonn e.V. gegründet, um für eigene Großveranstaltungen ein solides Fundament zu schaffen. Im Mai 2009 folgte dann die erste “dotnet Cologne” – ein voller Erfolg. Und mit der “dotnet Cologne 2010” etablierte sich diese Konferenz als das große .NET Community Event in Deutschland. Am 6. Mai 2011 findet nun die “dotnet Cologne 2011” statt; hinter den Kulissen laufen die Vorbereitungen dazu bereits seit Monaten auf Hochtouren. Alles in allem sehr aufregende fünf Jahre, in denen viel passiert ist. Mal schauen, wie die nächsten fünf Jahre werden…

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  • Customer Experience Gipfel – ein Nachbericht

    - by A&C Redaktion
    Am 14. Juni fand der Customer Experience Gipfel statt, der von Dialogum exklusiv für Oracle und seine Partner durchgeführt wurde. Dort konnten Partner und Endkunden über die Zukunft des Kundenmanagements diskutieren und erfuhren, was sich hinter dem Begriff „Customer Experience“ alles verbirgt. Die Konferenz begann mit einem Networking Dinner am Vorabend, an dem den 80 Teilnehmern in einer ersten Präsentation das Thema „Mobile Commerce“ vorgestellt wurde. Nach einem guten Abendessen hatten alle die Möglichkeit, auf einer Großleinwand beim EM-Spiel Deutschland gegen Holland mitzufiebern. Insgesamt war es ein sehr gelungener Abend, waren die deutschen Jungs doch siegreich und sicherten sich den Einzug ins Viertelfinale. Der Customer Experience Gipfel selbst hat dann alle Erwartungen übertroffen: 150 Teilnehmer, ein Drittel mehr als erwartet, zeigten großes Interesse an Multichannel-Strategien, Loyalty und wie man jeden einzelnen Schritt des Kunden im Kontakt mit dem Unternehmen zu einem positiven Kundenerlebnis werden lässt. So standen überwiegend Unternehmenspräsentationen aus den unterschiedlichen Branchen wie Telekommunikation, Handel oder Travel & Transportation auf dem Programm. Neun Round Tables, fast alle von den teilnehmenden Oracle Partnern moderiert, und 1:1-Gespräche rundeten die Konferenz ab. Und Zeit zum Networking blieb natürlich auch. Bei diesem Angebot war das Teilnehmer-Fazit demnach durchwegs positiv, vor allem sind die Kunden (und Partner) schon auf Oracle Customer Experience (CX) und die Vorteile für das eigene Kundenmanagement gespannt. Bedanken möchten wir uns bei den Oracle Partnern, die die Konferenz als Sponsoren unterstützt haben: Accenture, ARKADIA, buw consulting, CapGemini, communicode, Deloitte Consulting, NTT DATA, Riverland Reply, Sapient und SkyTech. Weiter Informationen zur Oracle Customer Experience: Pressemitteilung vom 25.6.2012 Customer Concepts 2/2012 (S. 3) Oracle Customer Experience @ Facebook

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  • Customer Experience Gipfel – ein Nachbericht

    - by A&C Redaktion
    Am 14. Juni fand der Customer Experience Gipfel statt, der von Dialogum exklusiv für Oracle und seine Partner durchgeführt wurde. Dort konnten Partner und Endkunden über die Zukunft des Kundenmanagements diskutieren und erfuhren, was sich hinter dem Begriff „Customer Experience“ alles verbirgt. Die Konferenz begann mit einem Networking Dinner am Vorabend, an dem den 80 Teilnehmern in einer ersten Präsentation das Thema „Mobile Commerce“ vorgestellt wurde. Nach einem guten Abendessen hatten alle die Möglichkeit, auf einer Großleinwand beim EM-Spiel Deutschland gegen Holland mitzufiebern. Insgesamt war es ein sehr gelungener Abend, waren die deutschen Jungs doch siegreich und sicherten sich den Einzug ins Viertelfinale. Der Customer Experience Gipfel selbst hat dann alle Erwartungen übertroffen: 150 Teilnehmer, ein Drittel mehr als erwartet, zeigten großes Interesse an Multichannel-Strategien, Loyalty und wie man jeden einzelnen Schritt des Kunden im Kontakt mit dem Unternehmen zu einem positiven Kundenerlebnis werden lässt. So standen überwiegend Unternehmenspräsentationen aus den unterschiedlichen Branchen wie Telekommunikation, Handel oder Travel & Transportation auf dem Programm. Neun Round Tables, fast alle von den teilnehmenden Oracle Partnern moderiert, und 1:1-Gespräche rundeten die Konferenz ab. Und Zeit zum Networking blieb natürlich auch. Bei diesem Angebot war das Teilnehmer-Fazit demnach durchwegs positiv, vor allem sind die Kunden (und Partner) schon auf Oracle Customer Experience (CX) und die Vorteile für das eigene Kundenmanagement gespannt. Bedanken möchten wir uns bei den Oracle Partnern, die die Konferenz als Sponsoren unterstützt haben: Accenture, ARKADIA, buw consulting, CapGemini, communicode, Deloitte Consulting, NTT DATA, Riverland Reply, Sapient und SkyTech. Weiter Informationen zur Oracle Customer Experience: Pressemitteilung vom 25.6.2012 Customer Concepts 2/2012 (S. 3) Oracle Customer Experience @ Facebook

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  • Oracle Developer Day im Januar 2013:" Die Oracle Datenbank in der Praxis"

    - by britta wolf
    Was steckt in den Datenbank-Editionen? Einsatzgebiete, Tipps und Tricks zum Mitnehmen, inklusive Ausblick auf neue Funktionen ... Im Rahmen des Oracle Developer Days werden Sie neben vielen Tipps und Tricks zu folgenden Themen auf den neuesten Stand gebracht: Die Unterschiede der Editionen und ihre Geheimnisse Umfangreiche Basisausstattung auch ohne Option Performance und Skalierbarkeit in den einzelnen Editionen Kosten- und Ressourceneinsparung leicht gemacht Sicherheit in der Datenbank Steigerung der Verfügbarkeit mit einfachen Mitteln Der Umgang mit großen Datenmengen Cloud Technologien in der Oracle Datenbank Die kostenlose Veranstaltung findet an folgenden Terminen und Orten statt: 23.01.2013: Oracle Niederlassung Stuttgart 30.01.2013: Oracle Niederlassung Potsdam 05.02.2013: Oracle Niederlassung Düsseldorf Die Agenda und den Anmeldekontakt finden Sie hier.

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  • News, Perspektiven und jede Menge Gesprächsstoff - Der Oracle Partner Day 2012

    - by A&C Redaktion
    Was für ein Tag! Unter dem Motto „Maximize your Potential“ kamen über 470 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Oracle Partner Day 2012 zusammen. Hier drehte sich alles um unsere Partner, die, wie Silvia Kaske, Senior Director Alliances & Channel Europe North, in ihrer Begrüßung betonte, „ein sehr wichtiger Baustein in der Wachstumsstrategie von Oracle“ sind. Wie einmalig diese Partnerschaft ist, betonte auch David Callaghan, Senior Vice President EMEA Alliances & Channel in seiner Keynote. Niemand sonst habe, so Callaghan, in ähnlichem Ausmaß wie Oracle, Hardware und Software tatsächlich integriert. So manche Anbieter würden zwar beides zusammenschnüren, aber bei weitem nicht so optimal abgestimmt und verflochten, wie beim „Red Stack“ von Oracle. Neben Keynotes von Jürgen Kunz, SVP Technology Northern Europe & Country Leader Germany, und Christian Werner, Senior Director Alliances & Channels Germany, zu Neuheiten und Entwicklungspotenzialen im Oracle Universum und den Präsentationen aus verschiedenen Spezialisierung-Fachgebieten, gab es sogar einen Blick in die Zukunft der IT: Der Informatiker Professor Hermann Maurer präsentierte nicht nur existierende und geplante Innovationen, etwa die berüchtigte Computerbrille, die bald das Smartphone abzulösen soll – eine ordentliche Portion Science-Fiction war auch dabei. Im Laufe des Tages nutzten diverse Partner die Möglichkeit, vor Ort den Test als OPN Implementation Specialist beim Testcenter Pearson Vue abzulegen. Viele Teilnehmer zeigten sich beeindruckt von den vielen guten Gesprächen untereinander und schöpften die Möglichkeit zum Networking und Erfahrungsaustausch voll aus. Bei einem so dichten Programm ist es natürlich schwierig, wirklich alles mitzunehmen. Daher haben wir die Präsentationen, die auf dem Oracle Partner Day gehalten wurden, hier in der Agenda noch einmal für Sie zusammengestellt. Spannend wurde es bei der Oracle Partner Award Ceremony: Zum zweiten Mal wurden dort deutsche Partner ausgezeichnet, die sich mit besonderem Engagement und Erfolg spezialisiert haben. Wer die glücklichen Gewinner sind und was ihr Unternehmen auszeichnet, lesen sie ebenfalls hier im Blog. Allen Siegern gratulieren wir noch einmal ganz herzlich! Nachdem es im voraus schon wilde Spekulationen gab, was sich wohl hinter der „Oracle Sports Challenge“ verbergen würde, wollen wir diese Frage auch hier auflösen: Wer nach dem vielen Sitzen Lust auf Bewegung hatte, konnte sich verschiedenen, mehr oder weniger sportlichen Herausforderungen stellen. Zu meistern waren verschiedene Geschicklichkeits-Spiele, unter anderem ein fast mannshoher „Oracle Stack“, den es in Yenga-Manier aufrecht zu erhalten galt, Torschüsse auf ein Tor, das von einem vollautomatischen Robo-Keeper bewacht wurde und eine Video-Wand mit einem spielerischen Reaktionstest rund um den „Red Stack“. Den ganzen Tag über konnten die Teilnehmer hinter QR-Codes versteckte Buchstaben sammeln und mit etwas Glück und Geschick einen von drei iPod Supernanos gewinnen. Abgerundet wurde das Programm durch Auftritte der Entertainment-Saxophonistinnen „Hot Sax Club“, der beeindruckenden Fußball-Freestyler mit ihrer Ballakrobatik, dem Close-up Magier Marc Gassert und unseren DJ, der für Stimmung sorgte. Eindrücke und Highlights vom Oracle Partner Day in Frankfurt sehen Sie hier, im Best-of-Video und in unserer Fotogalerie. Lassen Sie einen gelungenen Tag noch einmal Revue passieren – oder sehen Sie, was Sie alles verpasst haben. Aber: nicht traurig sein, der nächste Oracle Partner Day kommt bestimmt!

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