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  • Systemupdate Nr. 10 für das FY12 – 25. Oktober 2011

    - by swalker
    Server-, Speicher- und Systemsoftware von Sun Änderungen der Preislisten: Weltweite Preisänderungen für Oracle Systemhardware und -software Weltweite Preisänderungen für Hardware und Software von Oracle Legacy-Systemen Was müssen Sie tun? Die System-Updates beinhalten Preisänderungen bei Systemkomponenten und bestehen aus zwei Dateien: Bekanntgabe der Änderungen (PDF) und Detailinformationen (XLS). Mithilfe der angegebenen ID-Nummern finden Sie im Arbeitsblatt die Teilenummern der Komponenten, die von einer Änderung betroffen sind. Weitere Informationen Besuchen Sie regelmäßig auf dem OPN-Portal die Seite für die Systempreisgestaltung. Dort finden Sie neben weiteren Informationen über diese Aktualisierungen auch die aktuelle Systempreisliste und Ressourcen. * Hinweis: Die Preisinformationen zu Oracle Systemen sind vertrauliche Informationen von Oracle und werden Ihnen gemäß der Oracle PartnerNetwork-Vereinbarung zur Verfügung gestellt.

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  • Rundum sicher. Ganzheitlich gut beraten.

    - by A&C Redaktion
    IT-Security hat sich unter den Beratungsthemen zu einer ganzheitlichen Disziplin entwickelt. Trotz der großen Nachfrage sind bisher nur ausgewählte Unternehmen in der Lage, das gesamte Spektrum der IT-Sicherheitsberatung umfassend anzubieten. Die TWINSEC GmbH fokussiert sich als Oracle Gold Partner darauf, große und mittelständische Unternehmen bei der Umsetzung von Sicherheitsanforderungen zu beraten. Norbert Drecker, als Geschäftsführer des Kölner Beratungshauses, kann genau beschreiben, warum das Sicherheitsthema in den obersten Führungsetagen inzwischen höchste Priorität hat. Am Beispiel Oracle Identity Analytics erklärt Norbert Drecker, wie sich die Konsolidierung von Berechtigungen realisieren lässt und welchen Vorteil die Rezertifizierung in der konkreten Anwendung bringt. Wenn Sie erfahren wollen, warum Oracle Identity Analytics das richtige Werkzeug für mehr Sicherheit im Unternehmen ist und, wenn Sie wissen wollen, warum TWINSEC auf die intensive Zusammenarbeit mit Oracle setzt, dann schauen Sie sich das Video an.

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  • Partnerschaft auf "Ess-Basis"

    - by A&C Redaktion
    Herr Fleischmann von Cubus setzt auf höchste Kompetenz und Qualifizierung, um die Kunden zufrieden zu stellen. Dirk Fleischmann ist BI Spezialist bei Cubus Business Intelligence Solutions GmbH. Cubus ist Oracle Gold Partner und auch ein führendes Unternehmen für Oracle Essbase Technologie. Weltweit ist Cubus einer der ersten spezialisierten Oracle Essbase Partner. Im Interview mit Corry Weick, A&C Partner Enablement Manager North, spricht Dirk Fleischmann über die Partnerschaft mit Oracle und bespricht Geschäftsbeispiele aus dem Bereich der BI-Lösungen.Cubus analysiert die Bedürfnisse der Kunden ausführlich bevor sie Projekte planen und umsetzen – von der Beratung über die Installation und Einrichtung der optimalen Lösung bis hin zu Verwaltung und dem Reporting.

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  • Partnerschaft auf "Ess-Basis"

    - by A&C Redaktion
    Herr Fleischmann von Cubus setzt auf höchste Kompetenz und Qualifizierung, um die Kunden zufrieden zu stellen. Dirk Fleischmann ist BI Spezialist bei Cubus Business Intelligence Solutions GmbH. Cubus ist Oracle Gold Partner und auch ein führendes Unternehmen für Oracle Essbase Technologie. Weltweit ist Cubus einer der ersten spezialisierten Oracle Essbase Partner. Im Interview mit Corry Weick, A&C Partner Enablement Manager North, spricht Dirk Fleischmann über die Partnerschaft mit Oracle und bespricht Geschäftsbeispiele aus dem Bereich der BI-Lösungen.Cubus analysiert die Bedürfnisse der Kunden ausführlich bevor sie Projekte planen und umsetzen – von der Beratung über die Installation und Einrichtung der optimalen Lösung bis hin zu Verwaltung und dem Reporting.

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  • APEX Tabs als Pulldown-Menü: wie im Application Builder

    - by carstenczarski
    Jeder kennt die Reiterkarten im APEX Application Builder, mit der eleganten Möglichkeit, das Untermenü als Pulldown-Menü aufzuklappen. Und viele fragen sich, wie man sowas in eigenen APEX-Anwendungen verwenden könnte. Spätestens, wenn man dabei noch mehr als eine Hiararchieebene unterstützen möchte, kommen APEX Reiterkarten (Tabs) nicht mehr in Frage, denn diese unterstützen nur zwei Ebenen. Im Internet findet sich der eine oder andere Tipp zum Thema; allerdings basieren viele dieser Tipps auf den JavaScript-Funktionen, die auch der Application Builder intern verwendet. Allerdings sind diese nicht dokumentiert - man kann sich also nicht darauf verlassen, dass der Ansatz in künftigen APEX-Versionen noch funktioniert. Besser ist es also, eine Lösung zu erstellen, die keinerlei Abhängigkeiten zu undokumentierten Funktionen hat. Dieser Tipp stellt eine Lösung auf der Basis von APEX-Listen vor. Listen haben den Vorteil, dass Sie beliebig geschachtelt werden können, bei Klick können sie auf beliebige Ziele verweisen und mit Listentemplates kann die Darstellung ebenfalls beliebig gestaltet werden. Mehr dazu in unserem aktuellen Tipp.

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  • Mehr Sicherheit für Netzwerkverbindungen

    - by DBA Community
    Der Zugriff auf Datenbanken über das Netzwerk stellt aus Security Sicht einen ausgesprochen kritischen Vorgang dar, der unbedingt vor Missbrauch geschützt werden muss. Deshalb ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass im Security Ecosystem etliche Produkte angeboten werden, die diesen Zugriff sichern helfen: Das beginnt bei Firewalls mit SQL Net Proxy, geht über Produkte wie die Oracle Database Firewall, die einen Schutz vor SQL Injection Angriffen über das Netzwerk leisten, und endet etwa bei den Angeboten zur Netzwerkverschlüsselung, wie sie im Oracle Datenbankumfeld vor allem die Advanced Security Option anbietet. Aber vor jedem Einsatz schwieriger oder kostspieliger Mittel zur Steigerung der Sicherheit einer Datenbank steht der Einsatz solcher Mittel, die ohne zusätzliche Kosten oder relativ einfach zu implementieren sind. Dazu gehören das bereits in einem Community Artikel andiskutierte  Härten der Datenbank oder das in einem weiteren Artikel angesprochene Umsetzen des  Prinzips des least privilege. Im vorliegenden Artikel soll darauf eingegangen werden, wie die Verbindungsaufnahme zur Datenbank über einen Listener Prozess sowie die Netzwerkverbindung zwischen Client und Datenbank über SQL Net eigene Mittel so konfiguriert werden können, dass dies die Sicherheit einer Datenbank ohne Zusatzkosten erhöht. Weiter zum Tipp.

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  • Herzlichen Glückwunsch!

    - by cjandaus
      Ich darf ja keine Namen nennen, aber der Gewinner unserer Umfrage auf der DOAG Konferenz 2012 steht fest und hat sich mit seiner Teilnahme selbst ein erstklassiges Nikolaus-Geschenk gemacht - und zwar ein niegelnagelneues iPad!!! Zugegeben - genau so wie auf dem Bild sieht das iPad des glücklichen Gewinners nicht aus, denn dieser Custom Design Wunsch von mir hätte wahrscheinlich ebenso viel gekostet wie eine ausgewachsene Exadata, aber das wird die Freude nicht trüben. Und freuen können sich auch noch die Gewinner auf den Plätzen 2 bis 5 - nämlich über eine Laptop-Tasche, hochwertigen Stift und Notizmappe aus Leder. Ich freue mich mit den Gewinnern und nicht zuletzt über die rege Teilnahme und vor allem die Ergebnisse der Umfrage. Auch dazu kann ich nicht viel sagen, nur so viel, dass Windows als Server Betriebssystem für Oracle Datenbanken kein Schattendasein führt. In diesem Sinne bin ich gespannt auf die kommende DOAG Datenbank Konferenz im Mai 2013, auf der ich hoffentlich die Gelegenheit bekommen werde, um die Oracle 12c Datenbank auf Windows Server 2012 und Windows 8 vorzustellen. Keynote Sprecher ist übrigens Günther Stürner - das Highlight der Konferenz.

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  • So funktioniert Marketing!

    - by A&C Redaktion
    Ein Großteil des Oracle Business wird von Partnern getragen. Damit das erfolgreich funktioniert, unterstützt Alliances & Channel die Partner mit gezielten Marketing-Aktionen. Wie zum Beispiel der Oracle Exadata Kampagne. Mit ausgewählten, spezialisierten Exadata-Partnern wurde die europaweit durchgeführten Demand Generation-Kampagne umgesetzt: Neben einem Emailing, das die jeweilige Exadata-Lösung des Partners im Fokus hatte, wurde für jeden Partner eine adaptierte Microsite erstellt und im Anschluss von der Marketingagentur nachtelefoniert. Die daraus entstandenen Leads potenzieller Kunden wurden dann an die Partner zurückgegeben, um den Vertriebsprozess zu starten. Die beiden deutschen Teilnehmer der Kampagne, inforsacom und ISE, berichten in der aktuellen Ausgabe von Partner Insight ausführlich über Ihre Erfahrungen und Erfolge der Exadata Kampagne.

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  • So funktioniert Marketing!

    - by A&C Redaktion
    Ein Großteil des Oracle Business wird von Partnern getragen. Damit das erfolgreich funktioniert, unterstützt Alliances & Channel die Partner mit gezielten Marketing-Aktionen. Wie zum Beispiel der Oracle Exadata Kampagne. Mit ausgewählten, spezialisierten Exadata-Partnern wurde die europaweit durchgeführten Demand Generation-Kampagne umgesetzt: Neben einem Emailing, das die jeweilige Exadata-Lösung des Partners im Fokus hatte, wurde für jeden Partner eine adaptierte Microsite erstellt und im Anschluss von der Marketingagentur nachtelefoniert. Die daraus entstandenen Leads potenzieller Kunden wurden dann an die Partner zurückgegeben, um den Vertriebsprozess zu starten. Die beiden deutschen Teilnehmer der Kampagne, inforsacom und ISE, berichten in der aktuellen Ausgabe von Partner Insight ausführlich über Ihre Erfahrungen und Erfolge der Exadata Kampagne.

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  • My VARCHAR(MAX) field is capping itself at 4000; what gives?

    - by eidylon
    Hello all... I have a table in one of my databases which is a queue of emails. Emails to certain addresses get accumulated into one email, which is done by a sproc. In the sproc, I have a table variable which I use to build the accumulated bodies of the emails, and then loop through to send each email. In my table var I have my body column defined as VARCHAR(MAX), seeing as there could be any number of emails currently accumulated for a given email address. It seems though that even though my column is defined as VARCHAR(MAX) it is behaving as if it were VARCHAR(4000) and is truncating the data going into it, although it does NOT throw any exceptions, it just silently stops concatenating any more data after 4000 characters. The MERGE statement is where it is building the accumulated email body into @EMAILS.BODY, which is the field that is truncating itself at 4000 characters. Below is the code of my sproc... ALTER PROCEDURE [system].[SendAccumulatedEmails] AS BEGIN SET NOCOUNT ON; DECLARE @SENTS BIGINT = 0; DECLARE @ROWS TABLE ( ROWID ROWID, DATED DATETIME, ADDRESS NAME, SUBJECT VARCHAR(1000), BODY VARCHAR(MAX) ) INSERT INTO @ROWS SELECT ROWID, DATED, ADDRESS, SUBJECT, BODY FROM system.EMAILQUEUE WHERE ACCUMULATE = 1 AND SENT IS NULL ORDER BY ADDRESS, DATED DECLARE @EMAILS TABLE ( ADDRESS NAME, ALLIDS VARCHAR(1000), BODY VARCHAR(MAX) ) DECLARE @PRVRID ROWID = NULL, @CURRID ROWID = NULL SELECT @CURRID = MIN(ROWID) FROM @ROWS WHILE @CURRID IS NOT NULL BEGIN MERGE @EMAILS AS DST USING (SELECT * FROM @ROWS WHERE ROWID = @CURRID) AS SRC ON SRC.ADDRESS = DST.ADDRESS WHEN MATCHED THEN UPDATE SET DST.ALLIDS = DST.ALLIDS + ', ' + CONVERT(VARCHAR,ROWID), DST.BODY = DST.BODY + '<i>'+CONVERT(VARCHAR,SRC.DATED,101)+' ' +CONVERT(VARCHAR,SRC.DATED,8) +':</i> <b>'+SRC.SUBJECT+'</b>'+CHAR(13)+SRC.BODY +' (Message ID '+CONVERT(VARCHAR,SRC.ROWID)+')' +CHAR(13)+CHAR(13) WHEN NOT MATCHED BY TARGET THEN INSERT (ADDRESS, ALLIDS, BODY) VALUES ( SRC.ADDRESS, CONVERT(VARCHAR,ROWID), '<i>'+CONVERT(VARCHAR,SRC.DATED,101)+' ' +CONVERT(VARCHAR,SRC.DATED,8)+':</i> <b>' +SRC.SUBJECT+'</b>'+CHAR(13)+SRC.BODY +' (Message ID '+CONVERT(VARCHAR,SRC.ROWID)+')' +CHAR(13)+CHAR(13)); SELECT @PRVRID = @CURRID, @CURRID = NULL SELECT @CURRID = MIN(ROWID) FROM @ROWS WHERE ROWID > @PRVRID END DECLARE @MAILFROM VARCHAR(100) = system.getOption('MAILFROM'), DECLARE @SMTPHST VARCHAR(100) = system.getOption('SMTPSERVER'), DECLARE @SMTPUSR VARCHAR(100) = system.getOption('SMTPUSER'), DECLARE @SMTPPWD VARCHAR(100) = system.getOption('SMTPPASS') DECLARE @ADDRESS NAME, @BODY VARCHAR(MAX), @ADDL VARCHAR(MAX) DECLARE @SUBJECT VARCHAR(1000) = 'Accumulated Emails from LIJSL' DECLARE @PRVID NAME = NULL, @CURID NAME = NULL SELECT @CURID = MIN(ADDRESS) FROM @EMAILS WHILE @CURID IS NOT NULL BEGIN SELECT @ADDRESS = ADDRESS, @BODY = BODY FROM @EMAILS WHERE ADDRESS = @CURID SELECT @BODY = @BODY + 'This is an automated message sent from an unmonitored mailbox.'+CHAR(13)+'Do not reply to this message; your message will not be read.' SELECT @BODY = '<style type="text/css"> * {font-family: Tahoma, Arial, Verdana;} p {margin-top: 10px; padding-top: 10px; border-top: single 1px dimgray;} p:first-child {margin-top: 10px; padding-top: 0px; border-top: none 0px transparent;} </style>' + @BODY exec system.LogIt @SUBJECT, @BODY BEGIN TRY exec system.SendMail @SMTPHST, @SMTPUSR, @SMTPPWD, @MAILFROM, @ADDRESS, NULL, NULL, @SUBJECT, @BODY, 1 END TRY BEGIN CATCH DECLARE @EMSG NVARCHAR(2048) = 'system.EMAILQUEUE.AI:'+ERROR_MESSAGE() SELECT @ADDL = 'TO:'+@ADDRESS+CHAR(13)+'SUBJECT:'+@SUBJECT+CHAR(13)+'BODY:'+@BODY exec system.LogIt @EMSG,@ADDL END CATCH SELECT @PRVID = @CURID, @CURID = NULL SELECT @CURID = MIN(ADDRESS) FROM @EMAILS WHERE ADDRESS > @PRVID END UPDATE system.EMAILQUEUE SET SENT = getdate() FROM system.EMAILQUEUE E, @ROWS R WHERE E.ROWID = R.ROWID END

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  • RHEL 6.x on Rackspace Cloud and Dedicated hardware experiencing Redis Timeouts

    - by zhallett
    I just recently set up a mixture of RHEL 6.1 Rackspace cloud hosts and RHEL 6.2 dedicated hosts using Rackconnect. I am experiencing intermittent Redis timeouts from within our Rails 3.2.8 app with Redis 2.4.16 running on the RHEL 6.2 dedicated hosts. There is no network latency or packet loss. Also there are no errors on any interfaces on our cloud or dedicated servers or on the managed firewall from Rackspace. When Redis timesout, there is nothing logged within redis even though it is set up to do debug logging. The only error we receive is from Airbrake saying there was a Redis timeout. Network topology: RHEL 6.1 cloud hosts <--> Alert logic IDS <--> Cisco ASA 5510 <--> RHEL 6.2 dedicated hosts (web nodes) (two way NAT) (db hosts running redis) Ping from db host to web host: 64 bytes from 10.181.230.180: icmp_seq=998 ttl=64 time=0.520 ms 64 bytes from 10.181.230.180: icmp_seq=999 ttl=64 time=0.579 ms 64 bytes from 10.181.230.180: icmp_seq=1000 ttl=64 time=0.482 ms --- web1.xxxxxx.com ping statistics --- 1000 packets transmitted, 1000 received, 0% packet loss, time 999007ms rtt min/avg/max/mdev = 0.359/0.535/5.684/0.200 ms Ping from web host to db host: 64 bytes from 192.168.100.26: icmp_seq=998 ttl=64 time=0.544 ms 64 bytes from 192.168.100.26: icmp_seq=999 ttl=64 time=0.452 ms 64 bytes from 192.168.100.26: icmp_seq=1000 ttl=64 time=0.529 ms --- data1.xxxxxx.com ping statistics --- 1000 packets transmitted, 1000 received, 0% packet loss, time 999017ms rtt min/avg/max/mdev = 0.358/0.499/6.120/0.201 ms Redis config: daemonize yes pidfile /var/run/redis/6379/redis_6379.pid port 6379 timeout 0 loglevel debug logfile /var/lib/redis/log syslog-enabled yes syslog-ident redis-6379 syslog-facility local0 databases 16 save 900 1 save 300 10 save 60 10000 rdbcompression yes dbfilename dump-6379.rdb dir /var/lib/redis maxclients 10000 maxmemory-policy volatile-lru maxmemory-samples 3 appendfilename appendonly-6379.aof appendfsync everysec no-appendfsync-on-rewrite no auto-aof-rewrite-percentage 100 auto-aof-rewrite-min-size 64mb slowlog-log-slower-than 10000 slowlog-max-len 1024 vm-enabled no vm-swap-file /tmp/redis.swap vm-max-memory 0 vm-page-size 32 vm-pages 134217728 vm-max-threads 4 hash-max-zipmap-entries 512 hash-max-zipmap-value 64 list-max-ziplist-entries 512 list-max-ziplist-value 64 set-max-intset-entries 512 zset-max-ziplist-entries 128 zset-max-ziplist-value 64 activerehashing yes Redis-cli info: redis-cli info redis_version:2.4.16 redis_git_sha1:00000000 redis_git_dirty:0 arch_bits:64 multiplexing_api:epoll gcc_version:4.4.6 process_id:4174 uptime_in_seconds:79346 uptime_in_days:0 lru_clock:1064644 used_cpu_sys:13.08 used_cpu_user:19.81 used_cpu_sys_children:1.56 used_cpu_user_children:7.69 connected_clients:167 connected_slaves:0 client_longest_output_list:0 client_biggest_input_buf:0 blocked_clients:6 used_memory:15060312 used_memory_human:14.36M used_memory_rss:22061056 used_memory_peak:15265928 used_memory_peak_human:14.56M mem_fragmentation_ratio:1.46 mem_allocator:jemalloc-3.0.0 loading:0 aof_enabled:0 changes_since_last_save:166 bgsave_in_progress:0 last_save_time:1352823542 bgrewriteaof_in_progress:0 total_connections_received:286 total_commands_processed:507254 expired_keys:0 evicted_keys:0 keyspace_hits:1509 keyspace_misses:65167 pubsub_channels:0 pubsub_patterns:0 latest_fork_usec:690 vm_enabled:0 role:master db0:keys=6,expires=0 edit 1: add redis-cli info output

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  • Perl: Negative look behind regex question [migrated]

    - by James
    The Perlre in Perldoc didn't go into much detail on negative look around but I tried testing it, and didn't work as expected. I want to see if I can differentiate a C preprocessor macro definition (e.g. #define MAX(X) ....) from actual usage (y = MAX(x);), but it didn't work as expected. my $macroName = 'MAX'; my $macroCall = "y = MAX(X);"; my $macroDef = "# define MAX(X)"; my $boundary = qr{\b$macroName\b}; my $bstr = " MAX(X)"; if($bstr =~ /$boundary/) { print "boundary: $bstr matches: $boundary\n"; } else { print "Error: no match: boundary: $bstr, $boundary\n"; } my $negLookBehind = qr{(?<!define)\b$macroName\b}; if($macroCall =~ /$negLookBehind/) # "y = MAX(X)" matches "(?<!define)\bMAX\b" { print "negative look behind: $macroCall matches: $negLookBehind\n"; } else { print "no match: negative look behind: $macroCall, $negLookBehind\n"; } if($macroDef =~ /$negLookBehind/) # "#define MAX(X)" should not match "(?<!define)\bMAX\b" { print "Error: negative look behind: $macroDef matches: $negLookBehind\n"; } else { print "no match: negative look behind: $macroDef, $negLookBehind\n"; } It seems that both $macroDef and $macroCall seem to match regex /(?<!define)\b$macroName\b/. I backed off from the original /(?<\#)\s*(?<!define)\b$macroName\b/ since that didn't work either. So what did I screw up? Also does Perl allow chaining of multiple look around expressions?

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  • Why aren't min-width and max-width working as I expect?

    - by Nathan Long
    I'm trying to adjust a CSS page layout using min-width and max-width. To simplify the problem, I made this test page. I'm trying it out in the latest versions of Firefox and Chrome with the same results. <!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN" "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-strict.dtd"> <html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"> <head> <title>Testing min-width and max-width</title> <style type="text/css"> div{float: left; max-width: 400px; min-width: 200px;} div.a{background: orange;} div.b{background: gray;} </style> </head> <body> <div class="a"> (Giant block of filler text here) </div> <div class="b"> (Giant block of filler text here) </div> </body> </html> Here's what I expect to happen: With the browser maximized, the divs sit side by side, each 400px wide: their maximum width Shrink the browser window, and they both shrink to 200px: their minimum width Further shrinking the browser has no effect on them Here's what actually happens, starting at step 2: Shrink the browser window, and as soon as they can't sit side-by-side at their max width, the second div drops below the first Further shrinking the browser makes them get narrower and narrower, as small as I can make the window So here's are my questions: What does max-width mean if the element will sooner hop down in the layout than go lower than its maximum width? What does min-width mean if the element will happily get narrower than that if the browser window keeps shrinking? Is there any way to achieve what I want: have these elements sit side-by-side, happily shrinking until they reach 200px each, and only then adjust the layout so that the second one drops down? And of course... What am I doing wrong?

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  • Liquid Layout: 100% max-width img not applied - why?

    - by MEM
    I'm totally new to this liquid layout stuff. I've notice, as most of us, that while most of my layout components "liquify", images, unfortunately, don't. So I'm trying to use the max-width: 100% on images as suggested on several places. However, and despite the definition of max-width and min-height of the img container, the img don't scale. Sample code: CSS img { max-width: 100%; } article { float: left; margin: 30px 1%; max-width: 31%; min-height: 350px; } HTML <article> <header> <h2>some header</h2> </header> <img src="/images/thumb1.jpg" alt="thumb"> <p>Vestibulum ante ipsum primis in faucibus orci luctus et ultrices posuere cubilia Curae; Proin vel ante a orci tempus eleifend.</p> </article> Please have a look on the following link: http://tinyurl.com/d849f8x If you see it on a wide resolution, you will notice that the "kid image", for example, don't scale. Any clue about what could the issue be, why does that image not scale? Test case: Browsers: Firefox 15.0 / Chrome 21.0 IOS: MAC OS X Lion - 10.7.3 Resolution: 1920x1200 What I get: I get an image that doesn't scale until the end of it's container. The img width won't fit the article element that contains it. What I do expect: I expect the image to enlarge, until it reaches the end it's container. Visually, I'm expecting the image to be as wide as the paragraph immediately below, in a way that, the right side of the image stays vertically aligned with the right side of the paragraph below.

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  • Interface contracts – forcing code contracts through interfaces

    - by DigiMortal
    Sometimes we need a way to make different implementations of same interface follow same rules. One option is to duplicate contracts to all implementation but this is not good option because we have duplicated code then. The other option is to force contracts to all implementations at interface level. In this posting I will show you how to do it using interface contracts and contracts class. Using code from previous example about unit testing code with code contracts I will go further and force contracts at interface level. Here is the code from previous example. Take a careful look at it because I will talk about some modifications to this code soon. public interface IRandomGenerator {     int Next(int min, int max); }   public class RandomGenerator : IRandomGenerator {     private Random _random = new Random();       public int Next(int min, int max)     {         return _random.Next(min, max);     } }    public class Randomizer {     private IRandomGenerator _generator;       private Randomizer()     {         _generator = new RandomGenerator();     }       public Randomizer(IRandomGenerator generator)     {         _generator = generator;     }       public int GetRandomFromRangeContracted(int min, int max)     {         Contract.Requires<ArgumentOutOfRangeException>(             min < max,             "Min must be less than max"         );           Contract.Ensures(             Contract.Result<int>() >= min &&             Contract.Result<int>() <= max,             "Return value is out of range"         );           return _generator.Next(min, max);     } } If we look at the GetRandomFromRangeContracted() method we can see that contracts set in this method are applicable to all implementations of IRandomGenerator interface. Although we can write new implementations as we want these implementations need exactly the same contracts. If we are using generators somewhere else then code contracts are not with them anymore. To solve the problem we will force code contracts at interface level. NB! To make the following code work you must enable Contract Reference Assembly building from project settings. Interface contracts and contracts class Interface contains no code – only definitions of members that implementing type must have. But code contracts must be defined in body of member they are part of. To get over this limitation, code contracts are defined in separate contracts class. Interface is bound to this class by special attribute and contracts class refers to interface through special attribute. Here is the IRandomGenerator with contracts and contracts class. Also I write simple fake so we can test contracts easily based only on interface mock. [ContractClass(typeof(RandomGeneratorContracts))] public interface IRandomGenerator {     int Next(int min, int max); }   [ContractClassFor(typeof(IRandomGenerator))] internal sealed class RandomGeneratorContracts : IRandomGenerator {     int IRandomGenerator.Next(int min, int max)     {         Contract.Requires<ArgumentOutOfRangeException>(                 min < max,                 "Min must be less than max"             );           Contract.Ensures(             Contract.Result<int>() >= min &&             Contract.Result<int>() <= max,             "Return value is out of range"         );           return default(int);     } }   public class RandomFake : IRandomGenerator {     private int _testValue;       public RandomGen(int testValue)     {         _testValue = testValue;     }       public int Next(int min, int max)     {         return _testValue;     } } To try out these changes use the following code. var gen = new RandomFake(3);   try {     gen.Next(10, 1); } catch(Exception ex) {     Debug.WriteLine(ex.Message); }   try {     gen.Next(5, 10); } catch(Exception ex) {     Debug.WriteLine(ex.Message); } Now we can force code contracts to all types that implement our IRandomGenerator interface and we must test only the interface to make sure that contracts are defined correctly.

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  • eeePC 1001HA/1101HA max resolution when connected to external display?

    - by Marco Demaio
    Hello, I would like to buy a new Eee PC 1001HA or 1101HA. I know the max display resolution is: 1024x600 for eeePC 1001 and 1366x768 for eeePC 1101 But what's the max resolution of the graphic board when connecting these two types of eeePC to an external LCD monitor??? Let's say the external LCD monitor supports a full HD resolution of 1920x1080, are these eeePC graphic boards able to go up to such resolution??? It's really incredible to me, how such a useful information is missing everywhere on every ASUS website. Eee PC are very well suited to be connected to external monitor, so I can't believe how difficult is to find out this information. I downloaded aldo the manual, but it's not in there too. So I was hoping somone has got one and knows the answer. Thanks!

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  • What does the "Max Memory Size" on the new Intel Core i3 / i5 / i7 CPU's mean?

    - by Josh
    I just noticed in the specs of the new Intel Core i-series processors that there is a "Max Memory Size" that is usually pretty small -- anywhere from 8GB to 24GB. See here: http://ark.intel.com/Product.aspx?id=41316 Core 2-based motherboards were just starting to roll out support for 32GB and greater memory sizes. Anyone have any idea what the Max Memory Size indicates? Is this the total limitation of the on-chip memory controller? Limitation per channel? Limitation per stick (e.g. density??)? Thinking of building a decent machine that needs lots of RAM, so I'm looking at the i7 860.

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  • Can the JVM(Oracle) run into an OutOfMemory error if the heap size is below the max?

    - by user439407
    I am running a Tomcat site(with an NGinx front end) that seems to be randomly running out of memory even though the max heap size is pretty large. My question is is it possible for the JVM to get an OutOfMemory error even if the heap size is significantly less than -Xmx? For instance, here is a snapshot I took just 15 seconds before an OutOfMemory error: Tue Dec 18 23:13:28 JST 2012 Free memory: 162.31 MB Total memory: 727.75 MB Max memory: 3808.00 MB I guess theoretically it's possible that my code generated 3 gigs worth of objects in 15 seconds, but I highly doubt it. It seems like the JVM was unable to grow the heap even though it theoretically had room....Is it possible that other processes started using memory to the point that the JVM could not grow? I am running 64-bit Oracle Hotspot on a 64 bit vm running CentOS 5 with 6 gigs of ram.

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  • Oracle ADF 11g - Einladung zu den News Online Sessions - n&auml;chster Termin: 18. M&auml;rz 2011

    - by heidrun.walther
    Was ist ADF? ADF steht für Oracle Application Develoment Framework. ADF setzt die JEE Standards um und erweitert deren Funktionalität insbesondere im Hinblick auf die Vielzahl der zur Verfügung gestellten Komponenten (insbesondere im Hinblick auf die Visualisierung) und im Bereich der Ablaufsteuerung (Taskflows ersetzen Pageflows). ADF ist einer der Bausteine, auf denen die Entwicklung aller neuen Oracle Anwendungssysteme beruht (inkl. Vertical Solutions und der Administrationswerkzeuge). Das verwendete Entwicklungswerkzeug ist der Oracle JDeveloper. Rapid Application Development (RAD) wird durch eine deklarative, Metadaten getriebene Entwicklung ermöglicht, die auf allen Ebenen in starkem Maße mit Templating (also der Möglichkeit, mit vorgegebenen Mustern zu arbeiten) und mit Wiederverwendbarkeit arbeitet. Entwicklung und Dokumentation erfolgen in einem Schritt. ADF arbeitet nahtlos mit den anderen Oracle SOA Werkzeugen zusammen und bringt ein Rollen-/ Policy getriebenes Zugriffssystem mit. Es ist in das Oracle Identity Management integrierbar. ADF News Online Sessions? Die ADF News Online Sessions geben Tipps von Anwendern/Entscheidern für Anwender/Entscheider und bieten einen Ideenaustausch für den Einsatz von ADF bzw. für die Umsetzung von ADF Projekten. Die jeweiligen  Referenten sind Mitarbeiter von Oracle Partnerunternehmen und Oracle ADF-Spezialisten. Hier die Inhalte derVierte News-Staffel: 18.02.11 - Managing Migrationsprojekte: Forms - ADF / Erfahrungsbericht 04.03.11 - Using Groovy in Oracle ADF Business Components (english) 18.03.11 - Taskflow orientierte Entwicklung mit UI Shell 01.04.11 - erste Konzept, Überblick, Integration Desktop ADF 15.04.11 - ADF Best Practice: ADF BC Strukturierung 29.04.11 - Anpassung von ADF Anwendungen zur Laufzeit (Endanwender) mit Oracle WebCenter Sie erhalten die Einwahldaten für die jeweilige Session, wenn Sie sich entweder in den Mailverteiler aufnehmen lassen (Mail an [email protected]) oder über die ADF Community Seiten auf XING, indem Sie sich für die betreffende Session anmelden. Oracle ADF Community? Die Oracle ADF Community setzt sich das Ziel, Informationen und Erfahrungen zu Oracle ADF auszutauschen und damit die Entwicklungs-Plattform Oracle Application Development Framework (ADF) unter Entwicklern, Anwendern und IT-Dienstleistern bekannter zu machen. Sie sind herzlich eingeladen, sich aktiv daran zu beteiligen. Mehr unter ADF Community Gruppe auf Xing

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  • Opitz Consulting wins the Oracle SOA Partner Community Award

    - by Jürgen Kress
    Thanks for the nice post! Ein wichtiger Preis für die SOA-Community: Der Oracle EMEA SOA Community Award Im Rahmen der Oracle Open World verlieh Oracle den „Oracle EMEA SOA Community Award" im Bereich "Outstanding Contribution“ im Jahr 2010 bereits zum dritten Mal in Folge an OPITZ CONSULTING: Award als erster SOA Specialized Partner in Europa In 2010 errangen die SOA-Spezialisten von OPITZ CONSULTING den begehrten SOA Partner Community Award. Das Oracle SOA-Team um Jürgen Kress honoriert hiermit das Erreichen der ersten Oracle SOA Spezialisierung in Deutschland, die Community-Arbeit, das Durchführen von SOA-Trainings (auch für anderen Oracle Partner) und das allgemeine Wachstum des OPITZ CONSULTING SOA-Bereichs. Verbindung von EA, BPM und SOA gewürdigt Im Jahr 2009 wurde ein OPITZ CONSULTING Direktor Strategie & Innovation geehrt: Dirk Stähler (Bild li.) erhielt den Award für sein Engagement im Aufbau und der Weiterentwicklung von BPM- und SOA-Themen. Ein besonderer Grund für die Verleihung an ihn waren seine Arbeiten zur effektiven Verbindung von Enterprise Architecture, Business Process Management und SOA. Award für SOA-Community-Arbeit und -Publikationen OPITZ CONSULTING Direktor Strategie & Innovation und Oracle ACE Director, Torsten Winterberg (Bild re.), holte diesen Preis im Jahr 2008 für OPITZ CONSULTING nach Deutschland. Er wurde für sein außerordentliches Engagement in der Etablierung von serviceorientierten Architekturen gewürdigt. Dazu gehören beispielsweise der Aufbau einer Special Interest Group SOA, Roundtable-Initiativen sowie umfangreiche Veröffentlichungen zu SOA.   For more information on the SOA Partner Community please feel free to register at www.oracle.com/goto/emea/soa (OPN account required) Blog Twitter LinkedIn Mix Forum Wiki Website Technorati Tags: SOA Community,Opitz,Opitz Consulting,Torsten Winterberginterberg,oracle,opn,Jürgen Kress

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  • Eine gelöschte APEX-Anwendung wiederherstellen ...? Das geht!

    - by carstenczarski
    Eine versehentlich gelöschte APEX-Anwendung lässt sich tatsächlich wiederherstellen; allerdings darf seit dem Löschen nicht allzuviel Zeit vergangen sein. Grundlage ist die Möglichkeit, Flashback-Funktionen beim Anwendungsexport zu nutzen. Doch wie soll man die zu exportierende Anwendung einstellen ...? In der Auswahlliste für die zu exportierende Anwendung fehlt sie natürlich, denn sie ist ja gelöscht. Hier hilft ein Trick: Legen Sie einfach eine neue Anwendung an - diese muss die gleiche ID haben, wie die, die versehentlich gelöscht wurde. Und voilá: Nun können Sie die Anwendung auswählen; tragen Sie bei As Of soviele Minuten ein, dass der Export zu einer Zeit stattfindet, als die "alte" Anwendung noch da war und exportieren Sie. Sie erhalten die verlorene Anwendung zurück. Wie weit Sie "in die Vergangenheit" zurückkommen, hängt von der Konfiguration des Datenbankservers (hier: der UNDO-Tablespace) durch den Administrator ab. Realistisch sind meist 10 bis 30 Minuten. Wenn Sie APEX-Entwicklungsstände auch über längere Zeiträume hinweg wiederherstellen möchten, bietet sich der regelmäßige, skriptgesteuerte Export per Kommandozeile und das Einchecken der Exportdateien in ein Versionskonstrollsystem an.

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  • Engineered Systems: Oracle schlägt drei Fliegen mit einer Klappe

    - by A&C Redaktion
    Die News aus dem Partnergeschäft von Oracle sorgen für Schlagzeilen im Magazin ChannelPartner. Über den neuen Fokus auf Engineered Systems und die SMB Appliances heißt es dort, so könne Oracle „drei Fliegen mit einer Klappe schlagen“: Erstens wird früheren Sun Hardware-Resellern der Einstieg ins Software-Geschäft erleichtert, zweitens bieten die Appliances neue Möglichkeiten für den Mittelstand und drittens bekräftigt die Strategie das zweistufige Channel-Modell. Dazu Silvia Kaske, Senior Director Channel Sales & Alliances Oracle Deutschland: "Wir stärken weltweit den Channel, weil das SMB-Geschäft zunehmend anzieht." Neben der durchaus positiven Wertung der Channel-Strategie bietet der Artikel einen anschaulichen Überblich darüber, was Engineered Systems eigentlich sind. Außerdem werden die Einsatzmöglichkeiten (Big Data, Mobile Computing, Cloud etc.) und Angebote von Oracle in diesem Bereich dargestellt und diskutiert. Das Highlight hierbei ist – wen wundert’s – die Oracle Database Appliance. Mit dem Portfolio wächst natürlich auch die Zahl der Spezialisierungen. Logisch, findet Silvia Kaske: "Endkunden erwarten keine Generalisten, sondern Spezialisten. Nur mit einem klaren Fokus wird der Partner erfolgreich sein". Hier geht’s zum vollständigen CP-Artikel unter dem Titel „Oracle lockt Channel mit SMB-Appliances“.

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  • Datenbank in a Box

    - by A&C Redaktion
    Die Oracle Database Appliance: ein zuverlässiges, einfach zu bedienendes und erschwingliches Datenbank-System. Endlich kommt ein Datenbanksystem auf den Markt, das auf die Bedürfnisse kleinerer Unternehmen zugeschnitten ist: Oracle Database Appliance (ODA). Nicht jeder, der große Datenmengen zu verwalten hat, kann schließlich gleich zu Exadata und Co. greifen. Die kompakte „Datenbank in a Box“ kombiniert Software, Server und Speicherkapazität und bietet diverse Vernetzungsmöglichkeiten. Sie beinhaltet zwei geclusterte SunFire-Server, die unter Oracle Linux laufen, vorinstalliert ist eine Oracle Database 11g Release 2. Einer der großen ODA-Vorteile: Die Datenbank wächst mit den Bedürfnissen des Unternehmens: Die Leistungsfähigkeit des Clusters lässt sich anpassen, indem per "Pay-as-you-grow" Software-Lizensierung sukzessive zwei bis 24 Cores freigeschaltet werden können. Sie bietet außerdem hohe Verfügbarkeit für Eigen- und Standard-OLTP sowie universelle Datenbanken, auch in großer Anzahl. Für den Schutz vor Server- und Speichersystemausfällen sorgen Oracle Real Application Clusters, beziehungsweise Oracle Automatic Storage Management. Proaktive Systemüberwachung, Software-Bereitstellung auf einen Klick, integrierte Patches über den gesamten Stack und ein automatischer Call-Home bei Hardware-Ausfällen sparen Kosten und Ressourcen bei der Instandhaltung. Über das Oracle PartnerNetzwerk steht Kunden eine große Anzahl an branchenübergreifenden und -spezifischen Anwendungen zur Verfügung, die von der besseren Verfügbarkeit der Oracle Database Appliance profitieren. Auch die Fachpresse setzt sich mit der neuen Oracle Database Appliance auseinander: Ausführlich berichten unter anderem die Computerwoche und heise online. Das Admin-Magazin bietet eine kurze aber treffende Übersicht. Eine ebenfalls anschauliche, etwas ausführlichere Darstellung bietet die Webseite von DOAG e.V. Im Webcast zur Oracle Database Appliance geht Judson Althoff unter anderem auf deren Bedeutung für das Partner-Business ein:

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  • Using BPEL Performance Statistics to Diagnose Performance Bottlenecks

    - by fip
    Tuning performance of Oracle SOA 11G applications could be challenging. Because SOA is a platform for you to build composite applications that connect many applications and "services", when the overall performance is slow, the bottlenecks could be anywhere in the system: the applications/services that SOA connects to, the infrastructure database, or the SOA server itself.How to quickly identify the bottleneck becomes crucial in tuning the overall performance. Fortunately, the BPEL engine in Oracle SOA 11G (and 10G, for that matter) collects BPEL Engine Performance Statistics, which show the latencies of low level BPEL engine activities. The BPEL engine performance statistics can make it a bit easier for you to identify the performance bottleneck. Although the BPEL engine performance statistics are always available, the access to and interpretation of them are somewhat obscure in the early and current (PS5) 11G versions. This blog attempts to offer instructions that help you to enable, retrieve and interpret the performance statistics, before the future versions provides a more pleasant user experience. Overview of BPEL Engine Performance Statistics  SOA BPEL has a feature of collecting some performance statistics and store them in memory. One MBean attribute, StatLastN, configures the size of the memory buffer to store the statistics. This memory buffer is a "moving window", in a way that old statistics will be flushed out by the new if the amount of data exceeds the buffer size. Since the buffer size is limited by StatLastN, impacts of statistics collection on performance is minimal. By default StatLastN=-1, which means no collection of performance data. Once the statistics are collected in the memory buffer, they can be retrieved via another MBean oracle.as.soainfra.bpel:Location=[Server Name],name=BPELEngine,type=BPELEngine.> My friend in Oracle SOA development wrote this simple 'bpelstat' web app that looks up and retrieves the performance data from the MBean and displays it in a human readable form. It does not have beautiful UI but it is fairly useful. Although in Oracle SOA 11.1.1.5 onwards the same statistics can be viewed via a more elegant UI under "request break down" at EM -> SOA Infrastructure -> Service Engines -> BPEL -> Statistics, some unsophisticated minds like mine may still prefer the simplicity of the 'bpelstat' JSP. One thing that simple JSP does do well is that you can save the page and send it to someone to further analyze Follows are the instructions of how to install and invoke the BPEL statistic JSP. My friend in SOA Development will soon blog about interpreting the statistics. Stay tuned. Step1: Enable BPEL Engine Statistics for Each SOA Servers via Enterprise Manager First st you need to set the StatLastN to some number as a way to enable the collection of BPEL Engine Performance Statistics EM Console -> soa-infra(Server Name) -> SOA Infrastructure -> SOA Administration -> BPEL Properties Click on "More BPEL Configuration Properties" Click on attribute "StatLastN", set its value to some integer number. Typically you want to set it 1000 or more. Step 2: Download and Deploy bpelstat.war File to Admin Server, Note: the WAR file contains a JSP that does NOT have any security restriction. You do NOT want to keep in your production server for a long time as it is a security hazard. Deactivate the war once you are done. Download the bpelstat.war to your local PC At WebLogic Console, Go to Deployments -> Install Click on the "upload your file(s)" Click the "Browse" button to upload the deployment to Admin Server Accept the uploaded file as the path, click next Check the default option "Install this deployment as an application" Check "AdminServer" as the target server Finish the rest of the deployment with default settings Console -> Deployments Check the box next to "bpelstat" application Click on the "Start" button. It will change the state of the app from "prepared" to "active" Step 3: Invoke the BPEL Statistic Tool The BPELStat tool merely call the MBean of BPEL server and collects and display the in-memory performance statics. You usually want to do that after some peak loads. Go to http://<admin-server-host>:<admin-server-port>/bpelstat Enter the correct admin hostname, port, username and password Enter the SOA Server Name from which you want to collect the performance statistics. For example, SOA_MS1, etc. Click Submit Keep doing the same for all SOA servers. Step 3: Interpret the BPEL Engine Statistics You will see a few categories of BPEL Statistics from the JSP Page. First it starts with the overall latency of BPEL processes, grouped by synchronous and asynchronous processes. Then it provides the further break down of the measurements through the life time of a BPEL request, which is called the "request break down". 1. Overall latency of BPEL processes The top of the page shows that the elapse time of executing the synchronous process TestSyncBPELProcess from the composite TestComposite averages at about 1543.21ms, while the elapse time of executing the asynchronous process TestAsyncBPELProcess from the composite TestComposite2 averages at about 1765.43ms. The maximum and minimum latency were also shown. Synchronous process statistics <statistics>     <stats key="default/TestComposite!2.0.2-ScopedJMSOSB*soa_bfba2527-a9ba-41a7-95c5-87e49c32f4ff/TestSyncBPELProcess" min="1234" max="4567" average="1543.21" count="1000">     </stats> </statistics> Asynchronous process statistics <statistics>     <stats key="default/TestComposite2!2.0.2-ScopedJMSOSB*soa_bfba2527-a9ba-41a7-95c5-87e49c32f4ff/TestAsyncBPELProcess" min="2234" max="3234" average="1765.43" count="1000">     </stats> </statistics> 2. Request break down Under the overall latency categorized by synchronous and asynchronous processes is the "Request breakdown". Organized by statistic keys, the Request breakdown gives finer grain performance statistics through the life time of the BPEL requests.It uses indention to show the hierarchy of the statistics. Request breakdown <statistics>     <stats key="eng-composite-request" min="0" max="0" average="0.0" count="0">         <stats key="eng-single-request" min="22" max="606" average="258.43" count="277">             <stats key="populate-context" min="0" max="0" average="0.0" count="248"> Please note that in SOA 11.1.1.6, the statistics under Request breakdown is aggregated together cross all the BPEL processes based on statistic keys. It does not differentiate between BPEL processes. If two BPEL processes happen to have the statistic that share same statistic key, the statistics from two BPEL processes will be aggregated together. Keep this in mind when we go through more details below. 2.1 BPEL process activity latencies A very useful measurement in the Request Breakdown is the performance statistics of the BPEL activities you put in your BPEL processes: Assign, Invoke, Receive, etc. The names of the measurement in the JSP page directly come from the names to assign to each BPEL activity. These measurements are under the statistic key "actual-perform" Example 1:  Follows is the measurement for BPEL activity "AssignInvokeCreditProvider_Input", which looks like the Assign activity in a BPEL process that assign an input variable before passing it to the invocation:                                <stats key="AssignInvokeCreditProvider_Input" min="1" max="8" average="1.9" count="153">                                     <stats key="sensor-send-activity-data" min="0" max="1" average="0.0" count="306">                                     </stats>                                     <stats key="sensor-send-variable-data" min="0" max="0" average="0.0" count="153">                                     </stats>                                     <stats key="monitor-send-activity-data" min="0" max="0" average="0.0" count="306">                                     </stats>                                 </stats> Note: because as previously mentioned that the statistics cross all BPEL processes are aggregated together based on statistic keys, if two BPEL processes happen to name their Invoke activity the same name, they will show up at one measurement (i.e. statistic key). Example 2: Follows is the measurement of BPEL activity called "InvokeCreditProvider". You can not only see that by average it takes 3.31ms to finish this call (pretty fast) but also you can see from the further break down that most of this 3.31 ms was spent on the "invoke-service".                                  <stats key="InvokeCreditProvider" min="1" max="13" average="3.31" count="153">                                     <stats key="initiate-correlation-set-again" min="0" max="0" average="0.0" count="153">                                     </stats>                                     <stats key="invoke-service" min="1" max="13" average="3.08" count="153">                                         <stats key="prep-call" min="0" max="1" average="0.04" count="153">                                         </stats>                                     </stats>                                     <stats key="initiate-correlation-set" min="0" max="0" average="0.0" count="153">                                     </stats>                                     <stats key="sensor-send-activity-data" min="0" max="0" average="0.0" count="306">                                     </stats>                                     <stats key="sensor-send-variable-data" min="0" max="0" average="0.0" count="153">                                     </stats>                                     <stats key="monitor-send-activity-data" min="0" max="0" average="0.0" count="306">                                     </stats>                                     <stats key="update-audit-trail" min="0" max="2" average="0.03" count="153">                                     </stats>                                 </stats> 2.2 BPEL engine activity latency Another type of measurements under Request breakdown are the latencies of underlying system level engine activities. These activities are not directly tied to a particular BPEL process or process activity, but they are critical factors in the overall engine performance. These activities include the latency of saving asynchronous requests to database, and latency of process dehydration. My friend Malkit Bhasin is working on providing more information on interpreting the statistics on engine activities on his blog (https://blogs.oracle.com/malkit/). I will update this blog once the information becomes available. Update on 2012-10-02: My friend Malkit Bhasin has published the detail interpretation of the BPEL service engine statistics at his blog http://malkit.blogspot.com/2012/09/oracle-bpel-engine-soa-suite.html.

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  • Goodbye FY14, Welcome FY15!

    - by Alliances & Channels Redaktion
    FY14, ein spannendes Geschäftsjahr liegt gerade hinter uns. Das ist immer auch ein Anlass, um Bilanz zu ziehen. Lassen wir also gemeinsam 12 ereignisreiche Monate Revue passieren! Beim Blick auf die Ereignisse des FY14 stehen natürlich Sie, unsere Partner, an allererster Stelle, denn Sie leisten einen ungeheuer wichtigen Beitrag zum Erfolg von Oracle. Dafür möchte ich Ihnen heute im Namen von Oracle A&C ganz herzlich danken! Von all den Events und Highlights im Partnerbereich war die Oracle Open World auch in FY14 schon allein quantitativ das Beeindruckendste: 60.000 Besucherinnen und Besucher aus 145 Ländern, 2.555 Sessions und 3.599 Speaker. Die angereisten Partner kamen in San Francisco zum Oracle PartnerNetwork Exchange zusammen. Dort tauschten sie sich über aktuelle Fragen zu Applications, Cloud, Engineered Systems, Big Data sowie Industry Solutions aus – Themen die uns auch in FY15 sicher bewegen werden! FY14 war bei Oracle auch das Jahr der Datenbank-Offensive: Auf der Open World wurde die neue In-Memory-Option für Datenbanken präsentiert, das Schlagwort Datenbank-Tuning machte die Runde. Als Meilenstein gilt vor allem die enorme Beschleunigung, die mit Version 12.1.0.1 der Oracle Database 12c möglich wird. Diese und weitere Innovationen sorgten für viel positives Presseecho. Im Januar 2014 kamen die Partner aus ganz Deutschland nach München zum Oracle Partner Day und zur Verleihung der Oracle Excellence Awards. Wie immer war unsere Blogredaktion natürlich live vor Ort. Zu den Höhepunkten des Partner Day zählte die Key Note zur Oracle Strategie von Helene Lengler, Vice President Sales Fusion Middleware & Engineered Systems. Spannend für die Partner war auch der Blick in die Zukunft mit Andreas Zilch (Experton): Industrie 4.0 lautete eines seiner zentralen Themen - also die Frage der Informatisierung der klassischen Industrien und damit natürlich auch das Internet of Things. Ich freue mich auf neue Herausforderungen im FY2015 und vor allem auf die anregende Zusammenarbeit mit Ihnen! Wir werden gemeinsam daran arbeiten, spannende Projekte u.a. mit Big Data, Customer Experience oder Cloud zu entwickeln. Uns allen wünsche ich ein gutes, erfolgreiches Geschäftsjahr 2015. Herzlichst, Ihr Christian Werner Senior Director Alliances & Channels Deutschland

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