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  • Ich bin jetzt Oracle Certified Associate!

    - by britta.wolf
    Jan Peuker, Absolvent der Hochschule Augsburg und University of Melbourne, hat vor kurzem das Zertifikat Oracle Database 10g Administrator Certified Associate erworben. Er hat uns netterweise mit diesem kleinen Text versorgt: "Die Oracle Zertifizierung beginnt üblicherweise mit dem Oracle Certified Associate. Für diese Zertifizierung ist noch keine tiefgehende Praxiserfahrung notwendig. Um den Titel des Oracle Database 11g Administrator Certified Associate zu erlangen, muss man eine Prüfung zu SQL (z.B. 1Z0-051) sowie eine Prüfung zur Administration (1Z0-045) ablegen. Beide Prüfungen dauern 2 Stunden und haben ca. 80 Fragen von denen etwa drei Viertel richtig beantwortet werden müssen, um zu bestehen. Eine Note gibt es nicht. Die Prüfungen finden immer elektronisch statt, die Software erlaubt das Überspringen und Markieren von Fragen. Während meiner Arbeitszeit nach meinem ersten Studium hatte ich häufig mit dem Oracle Datenbanksystem zu tun. Als ich mein Aufbaustudium an der University of Melbourne absolvierte, wurde mir von der Studienberaterin vorgeschlagen, den Kurs „Advanced Database Administration" zu belegen. Dieser beruht vollständig auf den offiziellen Oracle Trainings-Unterlagen zur Prüfung in Oracle Administration und erlaubt daher die Teilnahme an der offiziellen Zertifizierung. Im Gegensatz zur SQL Prüfung, deren Inhalt man sich gut selbst aneignen kann, hilft bei der Administrator-Zertifizierung ein echter Kurs mit Seminar ungemein. Viele Konzepte lassen sich schwer aus einem Buch lernen. Die Bestandteile der SGA oder das Anlegen von Benutzern mögen leicht zugänglich sein, Redo- und Undo-Management sowie Backup und Recovery kann man nur verstehen, wenn man Beispiele hat und diese an einem Testsystem (keine "kleine" XE-Datenbank, sondern eine "richtige" Datenbank mit Enterprise Manager) ausprobieren kann. Übermäßig viel Zeit habe ich keinesfalls investiert, weil das Grundsystem sehr logisch ist. Für die weniger nachvollziehbaren Bereiche, besonders die neuen Features, habe ich mir Fachbegriffe auf Lernkarten geschrieben und die Trainingsunterlagen am System durchgespielt. Die Prüfung war für mich überraschend schwer, weil das einfache "Tagesgeschäft" deutlich unterrepräsentiert ist. In den Multiple-Choice-Fragen werden viele Besonderheiten und Use-Cases abgefragt (online findet man viele Beispielfragen). Da beide Tests in Englisch sind, sollte man nicht nur in der Terminologie des Oracle Datenbanksystems sondern auch in Fachbegriffen der Datenbankwelt allgemein bewandert sein. Oft machen einzelne Wörter (z.B. redundant oder synchronized, redo log oder redo log buffer) die richtige Antwort aus, ein signifikanter Anteil der Fragen beruht auf Zeichnungen oder Diagrammen, die beschrieben werden müssen. So muss man z.B. anhand eines Log-Auszugs beurteilen, warum die Datenbank nicht sauber geschlossen wurde. Allgemeines Wissen über Datenbanksysteme hilft leider nicht viel, da überproportional viele Fragen zu Oracle-spezifischen Themen gestellt werden, wie z.B. Optimierungs-Dienste (ADDM), Flashback, SQL Loader und ein wenig PL/SQL. Die SQL Prüfung ist dagegen sehr geradlinig - was aber nicht einfacher heißt. Hier kommt es mehr auf Auswendiglernen von Syntax an, was mir persönlich nicht liegt. Vor allem als Anwendungsprogrammierer kennt man oft proprietäre SQL-Funktionen nicht, es fällt schwer, sich einzelne Datumsberechnungsfunktionen, Typkonvertierungen, Namespaces oder krude Join-Methoden zu merken. Auf all dies wird in der Prüfung aber sehr viel Wert gelegt. Auch hier wird man wieder mit zweideutigen Multiple-Choice Fragen konfrontiert, bei denen sich z.B. nur die Reihenfolge der Parameter unterscheidet. Zudem sind die Parameter auch nicht ausgeschrieben, sondern in einem Entity-Relationship-Diagramm gegeben, wobei man auf die richtigen Datentypen achten muss. Mir persönlich war die Zeit fast zu knapp bemessen, weil man bei vielen Fragen erst ein Diagramm, einen Datenauszug oder einen längeren Text lesen muss, um dann die richtigen Statements zu finden. Hier helfen Lernkarten also nur bedingt - stattdessen üben, üben, üben. Durch den relativ niedrigen Pass-Score von 70% kann man es sich leisten, unsichere Fragen zuerst zu überspringen und erst nachdem alle sicheren beantwortet sind, zu überdenken. Die Prüfung ist auf jeden Fall fair. Ich habe durch das Oracle-Zertifizierungsprogramm viel gelernt. Die Datenbanken unter meiner Aufsicht laufen deutlich performanter und liefern höhere Verfügbarkeit, weil ich Probleme eliminieren konnte, die mir vorher nicht klar waren. Eine klassische Misskonfiguration, volle Archive Logs, weil diese mit zu lange gehaltenem Flashback-Speicher kollidieren, konnte ich bereits in einer der ersten Stunden meines Kurses an der Uni Melbourne mit Hilfe meines Professors klären. Beide Prüfungen waren problemlos parallel zu anderen Prüfungen zu absolvieren. Empfehlen kann ich eine gründliche Online-Recherche aber auch die Oracle Press-Bücher, welche mit Prüfungsfragen am Ende jedes Kapitels aufwarten. So spart man sich Zeit und ist trotzdem gut vorbereitet. Auch wenn ich keine Laufbahn als Administrator einschlagen werde, bin ich froh die zugrundeliegende Technologie vieler Anwendungen besser zu verstehen. Für meine tägliche Arbeit als Anwendungsentwickler hat es mir vor allem geholfen, Oracle-Konzepte z.B. im Bereich der Transaktionssteuerung und Wiederherstellung zu verstehen und damit viele Open Source Produkte jetzt sinnvoller bewerten und empfehlen zu können." Eine Übersicht der Zertifizierungspfade finden Sie auf der Oracle University Webseite (dann einfach "Deutschland""auswählen und anschließend auf den Punkt "Zertifizierungen" klicken).

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  • This Week in Geek History: NORAD Tracks Santa, First HTTP Test, Babbage’s Birthday

    - by Jason Fitzpatrick
    History trivia shouldn’t be limited to just treaty dates and wars ending, we’re marking off major milestones in geek history—one week at at time. This week in history we’ve got Santa on the Cold War radar, baby HTTP going for a spin, and Babbage’s birth to help usher in the age of computers. Latest Features How-To Geek ETC How to Use the Avira Rescue CD to Clean Your Infected PC The Complete List of iPad Tips, Tricks, and Tutorials Is Your Desktop Printer More Expensive Than Printing Services? 20 OS X Keyboard Shortcuts You Might Not Know HTG Explains: Which Linux File System Should You Choose? HTG Explains: Why Does Photo Paper Improve Print Quality? An Alternate Star Wars Christmas Special [Video] Sunset in a Tropical Paradise Wallpaper Natural Wood Grain Icons for Your Desktop and App Launcher Docks My Blackberry Is Not Working! The Apple Too?! [Funny Video] Hidden Tracks Your Stolen Mac; Free Until End of January Why the Other Checkout Line Always Moves Faster

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  • LightFish, Adam Bien's lightweight telemetry application

    - by alexismp
    Adam Bien (Java Champion, JavaEE expert, book author, etc...), has been a GlassFish enthusiast for a while and he proves it again with his new open source project - LightFish, a lightweight monitoring and visualization application for GlassFish. Adam has a short intro and screencast about this standalone WAR application. The tool uses the new JavaEE 6 self-described JDBC connection and the GlassFish-bundled Derby database to provide drag-and-drop install. At runtime, once monitoring is enabled, calls to the RESTful admin API for GlassFish are emitted from a JavaFX dashboard plotting in real-time telemetry data on charts and graphs, including data for "Paranormal Activity". Check it out!

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  • Secure Deployment of Oracle VM Server for SPARC - aktualisiert

    - by Stefan Hinker
    Vor einiger Zeit hatte ich ein Papier mit Empfehlungen fuer den sicheren Einsatz von LDoms veroeffentlicht.  In der Zwischenzeit hat sich so manche veraendert - eine Aktualisierung des Papiers wurde noetig.  Neben einigen kleineren Rechtschreibkorrekturen waren auch ettliche Links veraltet oder geandert.  Der Hauptgrund fuer eine Ueberarbeitung war jedoch das Aufkommen eines zweiten Betriebsmodels fuer LDoms.  Ein einigen wenigen kurzen Worten:  Insbesondere mit dem Erfolg der T4-4 kam es immer oefter vor, dass die Moeglichkeiten zur Hardware-Partitionierung, die diese Platform bietet, genutzt wurden.  Aehnlich wie bei den Dynamic System Domains werden dabei ganze PCIe Root-Komplexe an eine Domain vergeben.  Diese geaenderte Verwendung machte eine Behandlung in diesem Papier notwendig.  Die aktualisierte Version gibt es hier: Secure Deployment of Oracle VM Server for SPARCSecond Edition Ich hoffe, sie ist hilfreich!

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  • The Space Invader – A Childhood to Adulthood Story [Comic]

    - by Asian Angel
    Did you ever wonder what life is like for the Invaders? Take a journey through time with this particular Invader as he grows from a child into adulthood and decides to join the war. Note: We have shown only the first panel here. You can view the entire comic story by visiting the link below. The Invader – EL Comics [via Neatorama] How to Get Pro Features in Windows Home Versions with Third Party Tools HTG Explains: Is ReadyBoost Worth Using? HTG Explains: What The Windows Event Viewer Is and How You Can Use It

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  • Were you a good programmer when you first left university?

    - by dustyprogrammer
    I recently graduated, from university. I have since then joined a development team where I am by far the least experienced developer, with maybe with a couple work terms under my belt, meanwhile the rest of the team is rocking 5-10 years experience. I am/was a very good student and a pretty good programmer when it came to bottled assignments and tests. I have worked on some projects with success. But now I working with a much bigger code-base, and the learning curve is much higher... I was wondering how many other developers started out their careers in teams and left like they sucked. When does this change? How can I speed up the process? My seniors are helping me but I want to be great and show my value now. I don't to start a flame war, this is just a question I have been having and I was hoping to get some advice from other experienced developers, as well as other beginners like me.

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  • What You Said: How You Keep Your Email SPAM Free and Tidy

    - by Jason Fitzpatrick
    Earlier this week we asked you to share your favorite tips and tricks for keeping your inbox tidy. Now we’re back to share your–rather aggressive–SPAM dodging tricks. HTG readers are serious about beating back SPAM. While some readers such as TechGeek01 took a fairly laid back approach to junk mail: I usually just read emails, and delete them when my inbox gets kinda full. As for spam, I mark it as such, and the automated spam filter usually catches it the next time. It’s a fairly simple method, I know, but it’s efficient, and takes almost no effort, other than a monthly cleaning. For other readers it was outright war. ArchersCall uses a system of layers and whitelists: I have a triple system and rarely see spam. How to Banish Duplicate Photos with VisiPic How to Make Your Laptop Choose a Wired Connection Instead of Wireless HTG Explains: What Is Two-Factor Authentication and Should I Be Using It?

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  • How to make a battle system in a mobile indie game more fun and engaging

    - by Matt Beckman
    I'm developing an indie game for mobile platforms, and part of the game involves a PvP battle system (where the target player is passive). My vision is simple: the active player can select a weapon/item, then attack/use, and display the calculated outcome. I have a concept for battle modifiers that affect stats to make it more interesting, but I'm not convinced the vision is complete. I've received some inspiration from the game engine that powers Modern War/Kingdom Age/Crime City, but I want more control to make it more fun. In those games, you don't have the option to select weapons or use items, and the "battling" screen is simply 3D eye candy. Since this will be an indie game, I won't be spending $$$ on a team of professional 3D artists/animators, so my edge needs to be different. How would you make a battle system like this more fun and engaging?

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  • Alternative ways to make a battle system in a mobile indie game more fun and engaging

    - by Matt Beckman
    I'm developing an indie game for mobile platforms, and part of the game involves a PvP battle system (where the target player is passive). My vision is simple: the active player can select a weapon/item, then attack/use, and display the calculated outcome. I have a concept for battle modifiers that affect stats to make it more interesting, but I'm not convinced this by itself will add enough of a fun factor. I've received some inspiration from the game engine that powers Modern War/Kingdom Age/Crime City, but I want more control to make it more fun. In those games, you don't have the option to select weapons or use items, and the "battling" screen is simply 3D eye candy. Since this will be an indie game, I won't be spending $$$ on a team of professional 3D artists/animators, so my edge needs to be different. What are some alternatives to expensive eye candy that you or others have used to make a non-3D PvP game more fun and engaging? Did the alternative concepts survive the release?

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  • RTS game diplomacy heuristics

    - by kd304
    I'm reimplementing an old 4X space-rts game which has diplomacy options. The original was based on a relation scoring system (0..100) and a set of negotiation options (improve relations, alliance, declare war, etc.) The AI player usually had 3 options: yes, maybe and no; each adding or removing some amount to the relation score. How should the AI chose between the options? How does the diplomacy work in other games and how are they imlemented? Any good books/articles on the subject? (Googling the term diplomacy yields the game Diplomacy, which is unhelpful.)

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  • Embracing Community

    - by Chris Williams
    I just put the finishing touches on another article for my Code Magazine column: Embracing Community. You won't see this one until around July, but it focuses on a subject near and dear to my heart: Code Camps! At the end of the article, I mention that I'm interested in hearing some of your war stories about community and what you do to be a part of it. I'll be talking to people at Tech Ed 2010 and Codestock, but I would also like to hear from some of you that read this blog. If you have an interesting story to share, drop me a line (via this blog) and tell me about it. You never know, it just might end up in my column.

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  • Channel mit Anspruch

    - by A&C Redaktion
    Den ersten Geburtstag konnte das neue Channel-Programm von Oracle ja bereits Anfang des Jahres feiern. Die Bilanz seitens Oracle ist positiv, doch was sagen die Partner dazu? Opitz Consulting ist einer der Vertriebspartner, die in Deutschland mit mindestens fünf Spezialisierungen das Platin-Level erreicht haben. Sich innerhalb eines Jahres in den Bereichen BI, Database, Enterprise Linux, Real Application Clusters und SOA zu spezialisieren, war keine Kinderspiel, verrät Michael Page, Prokurist bei Opitz Consulting in Interview mit "ChannelPartner": Etwa 15 Prozent seiner Arbeitszeit hat er 2010 darauf verwendet. Ob der nächste Schritt das Diamant-Level sein soll, ließ Page offen. Sicher ist jedoch, dass für den führenden Projektspezialisten im Java-, SOA- und Oracle Markt weitere Spezialisierungen anstehen, darunter Datenbank-Performance-Tuning, Virtualisierung und Data Warehouse. Auch Oracle selbst legt noch mal nach: Zu den 50 Spezialisierungen im OPN Programm werden bis Ende des Jahres weitere 20 hinzukommen, die das Programm für Branchen wie das Gesundheitswesen, Energieversorger oder Retail attraktiv machen sollen. Ausführliche Informationen dazu sowie ein Interview mit Silvia Kaske und Christian Werner von Oracle ist in der aktuellen Ausgabe von "ChannelPartner" (Nr. 4/11 vom 28.2.2011) zu finden.

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  • FigurePrint Brings Your Minecraft Creations to Life

    - by Jason Fitzpatrick
    If you love Minecraft so much you wish your finest creations could sit on your desk, FigurePrint is happy to oblige with a little 3D printing magic. Using their helper app you can export a section of your Minecraft world, big or small, upload it to their servers, and receive a full-color 3D printed model of it in the mail. The pricing is based on the size and complexity of model. Hit up the link to read more about their Minecraft printing services (as well as their Xbox Live avatar printing and World of War Craft printing). FigurePrint: Minecraft [via Wired] How To Delete, Move, or Rename Locked Files in Windows HTG Explains: Why Screen Savers Are No Longer Necessary 6 Ways Windows 8 Is More Secure Than Windows 7

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  • Pros and cons of using Grails compared to pure Groovy

    - by shabunc
    Say, you (by you I mean an abstract guy, any guy in your team) have experience of writing and building java web apps, know about filters, servlet mappings and so on, and so on. Also, let us assume you know pretty well any sql db, no matter which one exactly, whether it mysql, oracle or psql. At last, let pretend we know Groovy and its standard libraries, for example all that JsonBuilder and XmlSlurper stuff, so we don't need grails converters. The question is - what are benefits of using grails in this case. I'm not trying to start flame war, I'm just asking to compare - what are ups and downs of grails development compared to pure groovy one. For instance, off the top of my head I can name two pluses - automatic DB mapping and custom gsp tags. But when I want to write a modest app which provides small API for handling some well defined set of data, I'm totally OK with groovy's awesome SQL support. As for gsp, we does not use it at all, so we are not interested in custom tags as well.

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  • implementing match-making & community system for multiplayer games

    - by kamziro
    These days, games often have multiplayer portals with chat channels & match making system for the multiplayer aspects of the game. An example would be battle.net, magic the gathering online's chat rooms, halo etc. Now, for the rest of us indie gamers that probably won't be able to spend much development effort on creating those back-ends from scratch, what options do we have? I was thinking of something along the line of using IRC as the backbone of the system. From there, the "community" aspect and implement player tracking, game tracking and match making on top of that. It seems to be what the old battle.net (brood war era) used to be. The question is, is this easy to do? What does it take to run an irc server, and I suppose this also requires writing an IRC client (which seems to have been done a lot these days?)? If there are other ways as well (say, an open framework for this stuff), let's hear them too.

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  • How to import ejb project classes into web project on eclipse?

    - by Jhonnytunes
    I have 3 projects on eclipse, maven ejb project, maven wicket webapp project and a enterprise application project that includes ejb and web I mentioned before, as modules. But my question is, How from my web project can I use classes on the ejb project. Lets say ClassA is on the ejb project and I want to say from web project: ClassA cl = new ClassA. I wont be allowed since web project doesnt have ClassA but ejb project. I want to use ejb project as a Business Logic, JPA part. Also I want to include here some not beans classes that I want to use from the web. Dont know if its possible. The web project goes without Business logic, just the wicket pages calling ejb, and using ther classes. Im new in the EE world. Never made an ear file including a war and ejb jar for deploying it on Glassfish. Thanks in advanced.

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  • Serverside memory efficiency and threading for a turn based game

    - by SkeletorFromEterenia
    Im programming on a turn based war-game for some years now (along with the engine) and Im having quite a hard time at figuring out what the games server architecture should look like, since most game server architecture articles I found focus either on FPS oder MMOGs, which doesn't really fit since I want many matches with 1- 16 players on my server, with each match being played in turn based mode. My chief concern is memory usage, since the most basic approach of loading every game that is being played completely into RAM should be quite inefficient, so is there a suitable strategy for selecting only the needed bits and loading them? Another question I got is how to design the threading on the server, since I think using only a single thread could be a problem due to the fact that the game or part of it might have to be loaded from the database. I would be very happy if you could share your knowledge or point me to material on this topic.

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  • Fujitsu und Oracle rücken enger zusammen

    - by A&C Redaktion
    Gerade wurde bekannt, dass sich Oracle und Fujitsu auf eine noch intensivere Zusammenarbeit geeinigt haben.Spannend für die Partner dürfte vor allem sein, dass Fujitsu nun laut Vertrag mit dem Oracle PartnerNetwork auch als Systemintegrator und Lösungsanbieter für das gesamte Produktportfolio aktiv wird.Ansonsten wird, wie zu erwarten, die Weiterentwicklung der SPARC Enterprise "M-Series"- Server voran getrieben. Das neue Gehäuse mit den Logos beider Firmen wurde ja bereits im Dezember präsentiert. Nun schwebt den Partnern eine Leistungssteigerung um das 15-fache innerhalb der nächsten fünf Jahre vor.Gemeinsame Tests sollen zudem das Zusammenspiel von Soft- und Hardware beider Firmen optimieren, vor allem in geschäftskritischen Umgebungen.Das klingt nach frischem Wind in der über 20-jährigen Partnerschaft. Oracle CEO Larry Ellison ist sichtlich zufrieden: „Die Partnerschaft zwischen Oracle und Fujitsu war nie stärker!"Weitere Details zur Kooperation gibt's hier, in der gemeinsamen Pressemitteilung beider Unternehmen.

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  • What technologies are used for Game development now days?

    - by Monika Michael
    Whenever I ask a question about game development in an online forum I always get suggestions like learning line drawing algorithms, bit level image manipulation and video decompression etc. However looking at games like God of War 3, I find it hard to believe that these games could be developed using such low level techniques. The sheer awesomeness of such games defy any comprehensible(for me) programming methodology. Besides the gaming hardware is really a monster now days. So it stands to reason that the developers would work at a higher level of abstraction. What is the latest development methodology in the gaming industry? How is it that a team of 30-35 developers (of which most is management and marketing fluff) able to make such mind boggling games?

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  • Hide individual regions on a territory map

    - by Paul
    I have a map of adjacent irregularly-shaped territories. It happens to be a county map, but that's not important. In the game, the player only sees a few to start, and as he progresses to new territories, the ones adjacent to it are revealed. It's a territory-scale fog-of-war. I'm using Unity3D, and my inclination is to make a set of planes, each of which has an image of a single territory on it, and then arrange them manually like a jigsaw puzzle. It then is fairly easy to respond to a click on each region and also to mark the planes as visible or invisible, or even do clever things like fade or zoom on individual regions. This sounds like an arduous task, and if we need to change the visual design of the territories, we'd have to cut up the main map all over again into each of the individual pieces. Does anyone have a more elegant solution to this problem?

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  • Oracle OpenWorld Update -- Scaling Infrastructure to Meet Business Growth: A Coherence Customer Panel

    - by Ruma Sanyal
    Today being the Monday of OpenWorld is packed with great content and sessions. I have already blogged about the general session by Ajay Patel and the classic Cloud Application Foundation roadmap and strategy session by Mike Lehmann. But we will be remiss if we don’t list the customer panel for Coherence. Come listen to customers spanning a wide variety of industries such as consumer goods, railways, and agricultural biotechnology discuss how Oracle Coherence enables business growth, cost cutting, and improved customer experience. You will learn how Coherence helps scale services cost-effectively, improve performance, and assure service availability in both on-premises and cloud deployments. Each customer will present details of their specific use cases, benefits and war stories of developing, deploying and managing some of the largest data grid deployments in the world. The session will be moderated by Cameron Purdy, VP of Development, and Mr. Coherence himself J For more information about this and other Coherence sessions, review the Coherence Focus on document. Details: Monday, 10/1, 12:15 p.m. - 1:15 p.m., Moscone South Room 309

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  • Problems hiring someone on elance or similar sites

    - by akim
    I am assigned to hire some developers/designers in these kind of sites, and I'm looking for war stories about problems with this strategy. All I found so far are tips about getting more jobs as a freelancer, but nothing about being in the other side. We need a web designer and maybe a web programer for a internal and small site, but really important with a very short deadline. Any thoughts about? Does it worth to hire someone? Or we should work extra hour and get this done by ourselves?

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  • How does PHP5 fare with earlier versions of the language

    - by Pankaj Upadhyay
    I would like to learn PHP for web development but have been drawn back because of comments like the following*: PHP is good but generates spaghetti code PHP is nice but Python is marriage material PHP lacks stuff that you get in other languages like C# or Java But for PHP5 I have seen some promising comments. So, my question is: How does PHP5 fare with earlier versions of the language and is it good enough now to learn for web development. * Comments are just for reference not to incite a flame war. No comparison of PHP with other languages is asked for here. Please comment just on PHP5 and how it compares with earlier versions.

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  • inforsacom ist Oracle EMEA Database Partner of the Year – wir gratulieren!

    - by A&C Redaktion
    Der Jubel war groß auf der Oracle Open World 2012 in San Francisco: inforsacom ist EMEA Specialized Database Partner of the Year! Bei der Verleihung betonte David Callaghan, Senior Vice President EMEA A&C, die Auszeichnung gehe an die spezialisierten Partner, „die höchste Level an Innovation und Leistungsfähigkeit in ihren Spezialgebieten erzielt haben.“ Die inforsacom Informationssysteme GmbH mit Sitz in Deutschland entwickelt und liefert seit 1997 integrierte IT-Lösungen im Data-Center. Die Auszeichnung des Platinum Partners ist die Krönung einer langjährigen erfolgreichen Zusammenarbeit mit Oracle. Kunden schätzen das Unternehmen als Experten für Infrastruktur-Lösungen und -Services im Bereich Rechenzentren. Neben dem Fokus auf Oracle Datenbank-Technologien ist inforsacom auch auf das Hardware- und Engineered Systems Portofolio spezialisiert. inforsacom hat als „trusted advisor“ immer den größtmöglichen Kundennutzen im Blick – das zahlt sich aus. Herzlichen Glückwunsch! Hier ist die Pressemeldung zur Award-Verleihung und das sind die Gewinner in den sechs weiteren Kategorien: Middleware: egabi Solutions (Ägypten) Applications: Accenture (Niederlande) Industry: Mannai Trading Corporation (Katar) Oracle Accelerate for Midsize Companies: Inoapps Ltd (United Kingdom) Oracle on Oracle: Capgemini Espania, S.L. (Spanien) Server and Storage Systems: Mannai Trading Corporation (Katar)

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  • inforsacom ist Oracle EMEA Database Partner of the Year – wir gratulieren!

    - by A&C Redaktion
    Der Jubel war groß auf der Oracle Open World 2012 in San Francisco: inforsacom ist EMEA Specialized Database Partner of the Year! Bei der Verleihung betonte David Callaghan, Senior Vice President EMEA A&C, die Auszeichnung gehe an die spezialisierten Partner, „die höchste Level an Innovation und Leistungsfähigkeit in ihren Spezialgebieten erzielt haben.“ Die inforsacom Informationssysteme GmbH mit Sitz in Deutschland entwickelt und liefert seit 1997 integrierte IT-Lösungen im Data-Center. Die Auszeichnung des Platinum Partners ist die Krönung einer langjährigen erfolgreichen Zusammenarbeit mit Oracle. Kunden schätzen das Unternehmen als Experten für Infrastruktur-Lösungen und -Services im Bereich Rechenzentren. Neben dem Fokus auf Oracle Datenbank-Technologien ist inforsacom auch auf das Hardware- und Engineered Systems Portofolio spezialisiert. inforsacom hat als „trusted advisor“ immer den größtmöglichen Kundennutzen im Blick – das zahlt sich aus. Herzlichen Glückwunsch! Hier ist die Pressemeldung zur Award-Verleihung und das sind die Gewinner in den sechs weiteren Kategorien: Middleware: egabi Solutions (Ägypten) Applications: Accenture (Niederlande) Industry: Mannai Trading Corporation (Katar) Oracle Accelerate for Midsize Companies: Inoapps Ltd (United Kingdom) Oracle on Oracle: Capgemini Espania, S.L. (Spanien) Server and Storage Systems: Mannai Trading Corporation (Katar)

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