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  • Da weitermachen, wo andere aufhören. Respekt Herr Melzer!

    - by A&C Redaktion
    Die ASPICON GmbH ist der wahrscheinlich kleinste Oracle Partner mit Platinum Status. Das hört sich ein wenig nach Werbung an. Stimmt, ist es auch. Werbung für OPN Specialized. Denn mit gerade einmal 9 Mitarbeitern hat die ASPICON GmbH demnächst sieben Spezialisierungen erreicht. Das ist außergewöhnlich und eine Geschichte, die erzählt werden muss. Das macht für uns Dirk Melzer, der Geschäftsführer des Unternehmens ASPICON GmbH aus Chemnitz. Er hat ein Motto für sein Unternehmen definiert, das sich einfach anhört, aber wirklich nicht einfach umsetzen lässt: Da weitermachen, wo andere aufhören! Das geht nur mit exzellenten Mitarbeitern, die dann auch noch Oracle Spezialwissen ansammeln. Drei besondere Empfehlungen kann Dirk Melzer als erfolgreicher Oracle Platinum Partner seinen Kollegen aus dem Partner Bereich an das Herz legen. Sie werden nicht überrascht sein. Die erste ist ... Spezialisieren Sie sich! Die anderen zwei Empfehlungen hören und sehen Sie im Video.

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  • How does a self-taught programmer know when he's ready to look for a job?

    - by user645663
    I've been studying computer science on my own for a few years, but I don't personally know anyone who programs. I was wondering how you know when you're ready to start looking for a job? Personally I'm pretty good with Python and Scheme. I know basic data structures and big O. I've written a Scheme interpreter in C and a couple in Scheme and a few other small/medium sized programs. I have a blog, which I'm starting to transfer my knowledge into to be able to "prove" I know how to code. Am I ready to start looking? And on a related note, am I going to be able to get a job with no experience/education?

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  • Tipp -> Gutes Kurzvideo zu Real Application Cluster - Active Data Guard - Hochverfügbarkeit

    - by britta wolf
    In diesem 7 minütigen Video wird das Thema Hochverfügbarkeit mit Oracle Real Application Cluster (RAC) und Active Data Guard kurz und knackig erklärt. Das Video wurde von unseren Potsdamer-Kollegen aus dem DTCC erstellt. Reinschauen lohnt sich! Wir werden von Zeit zu Zeit weitere Kurzvideos auf unseren Academy-Blog stellen Wofür steht eigentlich die Abkürzung DTCC? Oracle Direct Technology Customer Center Eine Abteilung mit Systemberatern in Potsdam. Unsere Kollegen betreuen Kunden rund um Oracle-Lösungen aus dem Bereich Datenbank und Middleware. Die aktuellen Herausforderungen werden gemeinsam mit Kunden analysiert und eine ideale Lösung sowie eine Roadmap dorthin entwickelt. Hierbei geht es sowohl um Erläuterungen zu Features und Funktionen, als auch um IT-Architektur und letztendlich um den optimalen Einsatz der Oracle-Lösungen.

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  • Ein starker Partner: Riverland Reply

    - by Alliances & Channels Redaktion
    Unsere Oracle Partner in Deutschland sind national und international erfolgreich im Geschäft und punkten bei ihren Kunden mit maßgeschneiderten Lösungen. Sie stehen für durchdachte, stimmige IT-Konzepte, hohe Service-Kompetenz und vor allem für konsequente Qualität. Dabei ist jeder Partner einzigartig: jeder hat sein eigenes Erfolgsrezept mit Oracle entwickelt, jeder verfügt über besondere Experten und eigene Business Values. Daher ist auch jeder Oracle Partner auf seine Weise spezialisiert. Hier wollen wir Ihnen in einer neuen Serie einige ausgewählte Partner vorstellen, die uns Einblicke in ihre Arbeit, ihre Strategie und in spezielle Kompetenzen sowie Referenzen im Oracle Umfeld geben. Heute spricht unser A&C Kollege Jens Schrepfer mit Herrn Alexander Doubek vom Partner Riverland Reply über dessen Erfolgsmodell. Film ab! &lt;/ifra<span id="XinhaEditingPostion"></span>

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  • Ein starker Partner: Riverland Reply

    - by Alliances & Channels Redaktion
    Unsere Oracle Partner in Deutschland sind national und international erfolgreich im Geschäft und punkten bei ihren Kunden mit maßgeschneiderten Lösungen. Sie stehen für durchdachte, stimmige IT-Konzepte, hohe Service-Kompetenz und vor allem für konsequente Qualität. Dabei ist jeder Partner einzigartig: jeder hat sein eigenes Erfolgsrezept mit Oracle entwickelt, jeder verfügt über besondere Experten und eigene Business Values. Daher ist auch jeder Oracle Partner auf seine Weise spezialisiert. Hier wollen wir Ihnen in einer neuen Serie einige ausgewählte Partner vorstellen, die uns Einblicke in ihre Arbeit, ihre Strategie und in spezielle Kompetenzen sowie Referenzen im Oracle Umfeld geben. Heute spricht unser A&C Kollege Jens Schrepfer mit Herrn Alexander Doubek vom Partner Riverland Reply über dessen Erfolgsmodell. Film ab!

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  • Pre-Loading von Tabellen in 11g

    - by Ulrike Schwinn (DBA Community)
    Tabellen und Indizes in den Cache zu laden, damit möglichst wenig I/O durchgeführt wird, ist eine häufig anzutreffende Anforderung. Diese Technik nennt man auch Pre-Loading oder Pre-Caching von Datenbank Objekten. Die Durchführung ist dabei sehr einfach. Gleich zu Beginn werden spezielle SQL Statements wie SELECT Statements mit Full Table Scan oder Index Scan durchgeführt, damit die entsprechenden Objekte vollständig in den Cache geladen werden können. Besonders interessant ist dieser Aspekt auch im Zusammenhang mit der Erstellung von Testumgebungen. Falls beispielsweise kein Warmup möglich ist, kann man bevor der eigentliche Test durchgeführt wird, bestimmte Tabellen und Indizes mit dieser Technik vorab in den Buffer Cache laden.  Der folgende Artikel zeigt wie man eine Tabelle in 11g in den Buffer Cache laden kann und gibt Tipps zur Durchführung.

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  • Ein starker Partner: IGEPA IT-SERVICE GmbH

    - by Alliances & Channels Redaktion
    Unsere Oracle Partner in Deutschland sind national und international erfolgreich im Geschäft und punkten bei ihren Kunden mit maßgeschneiderten Lösungen. Sie stehen für durchdachte, stimmige IT-Konzepte, hohe Service-Kompetenz und vor allem für konsequente Qualität. Dabei ist jeder Partner einzigartig: jeder hat sein eigenes Erfolgsrezept mit Oracle entwickelt, jeder verfügt über besondere Experten und eigene Business Values. Daher ist auch jeder Oracle Partner auf seine Weise spezialisiert. Hier wollen wir Ihnen in einer neuen Serie einige ausgewählte Partner vorstellen, die uns Einblicke in ihre Arbeit, ihre Strategie und in spezielle Kompetenzen sowie Referenzen im Oracle Umfeld geben. Heute spricht unser A&C Kollege Stephan Weber mit Herrn Peter Mischok vom Partner IGEPA IT-SERVICES GmbH über dessen Erfolgsmodell. Film ab!

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  • Ein starker Partner: IGEPA IT-SERVICE GmbH

    - by Alliances & Channels Redaktion
    Unsere Oracle Partner in Deutschland sind national und international erfolgreich im Geschäft und punkten bei ihren Kunden mit maßgeschneiderten Lösungen. Sie stehen für durchdachte, stimmige IT-Konzepte, hohe Service-Kompetenz und vor allem für konsequente Qualität. Dabei ist jeder Partner einzigartig: jeder hat sein eigenes Erfolgsrezept mit Oracle entwickelt, jeder verfügt über besondere Experten und eigene Business Values. Daher ist auch jeder Oracle Partner auf seine Weise spezialisiert. Hier wollen wir Ihnen in einer neuen Serie einige ausgewählte Partner vorstellen, die uns Einblicke in ihre Arbeit, ihre Strategie und in spezielle Kompetenzen sowie Referenzen im Oracle Umfeld geben. Heute spricht unser A&C Kollege Stephan Weber mit Herrn Peter Mischok vom Partner IGEPA IT-SERVICE GmbH über dessen Erfolgsmodell. Film ab!

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  • Spezialisierung ohne Grenzen

    - by A&C Redaktion
    Arrow erreicht Exadata Spezialisierung für alle EMEA-Länder “Know-how sells” – das weiß auch unser VAD Arrow. Der IT-Distributor aus Fürstenfeldbruck, nahe München, hat sich auf die Bereitstellung von Enterprise und Midrange Computing Lösungen fokussiert. So auch für die Exadata Technologie von Oracle. Exadata beinhaltet Server, Speicher, Netzwerktechnik und Datenbanksoftware in einem System und hilft so, auch große Datenmengen – die „Big Data“ – spielend zu managen. Die Kombination aus Hard- und Software bietet Oracle Partnern enorme Geschäftspotenziale im Verkauf und im Service, deshalb ist eine Expertise so wichtig. Durch die vier europäischen Demo-Zentren und insgesamt acht komplett installierte Exadata reichlich Erfahrung mit der Oracle Exa-Familie sammeln können. Der VAD bietet Oracle Partnern und Kunden Performance-Tests, Testumgebungen und Proof of Concepts (PoC) an – und das länderübergreifend. Als logische Konsequenz wurde Arrow im August 2012 mit der EMEA Spezialisierung für Exadata von Oracle ausgezeichnet! Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen viel Erfolg mit dem Exa-Stack!

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  • Spezialisierung ohne Grenzen

    - by A&C Redaktion
    Arrow erreicht Exadata Spezialisierung für alle EMEA-Länder “Know-how sells” – das weiß auch unser VAD Arrow. Der IT-Distributor aus Fürstenfeldbruck, nahe München, hat sich auf die Bereitstellung von Enterprise und Midrange Computing Lösungen fokussiert. So auch für die Exadata Technologie von Oracle. Exadata beinhaltet Server, Speicher, Netzwerktechnik und Datenbanksoftware in einem System und hilft so, auch große Datenmengen – die „Big Data“ – spielend zu managen. Die Kombination aus Hard- und Software bietet Oracle Partnern enorme Geschäftspotenziale im Verkauf und im Service, deshalb ist eine Expertise so wichtig. Durch die vier europäischen Demo-Zentren und insgesamt acht komplett installierte Exadata reichlich Erfahrung mit der Oracle Exa-Familie sammeln können. Der VAD bietet Oracle Partnern und Kunden Performance-Tests, Testumgebungen und Proof of Concepts (PoC) an – und das länderübergreifend. Als logische Konsequenz wurde Arrow im August 2012 mit der EMEA Spezialisierung für Exadata von Oracle ausgezeichnet! Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen viel Erfolg mit dem Exa-Stack!

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  • IT Sicherheit - (K)ein Thema für Admins!

    - by Anne Manke
    Laut einer Umfrage von Synetics unter rund 1500 Administratoren anlässlich des Tages des Systemadministrators beschäftigen sich 38 % der Befragten überhaupt nicht mit IT-Sicherheit und IT-Sicherheitsmanagement. Nur 32,6 % beschäftigen sich lediglich ein bis 2 Stunden pro Wochen mit dem Thema Sicherheit für ihre Umgebung. Die meiste Arbeitszeit wird indes auf das Servermanagement verwendet. 46,2% der Befragten gaben an 10 Stunden und mehr für das verwalten und instandhalten der Server zu verwenden. Die Befragten sind bei Unternehmen mit einer Mitarbeitergröße zwischen 101 und 1000 Mitarbeiter angestellt. Den kompletten Artikel finden Sie auf der Internetseite Heise-Online!

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  • Fünf Jahre Bonn-to-Code.Net – das muss gefeiert werden!

    - by WeigeltRo
    Als ich am 1. Januar 2006 die .NET User Group “Bonn-to-Code.Net” gründete (den genialen Namen ließ sich mein Kollege Jens Schaller in Anlehnung an das Motto meines Blogs einfallen), ahnte ich nicht, wie schnell sich alles entwickeln würde. So konnte, nach ein wenig Werbung über diverse Kanäle, bereits am 14. Februar 2006 das erste Treffen stattfinden und wenige Tage später wurde Bonn-to-Code.Net offiziell in den Kreis der INETA User Groups aufgenommen. Das ist nun etwas über fünf Jahre her und soll am 22. März 2011 um 19:00 (Einlass ab 18:30) gebührend gefeiert werden, und zwar im Rahmen unseres März-Treffens. Der Abend bietet Vorträge zu “Flow Design und seine Umsetzung mit Event Based Components” sowie “WCF Services mal anders” (ausführlichere Infos zu den Vortragsinhalten gibt es hier). Anschließend gibt es bei einer großen Verlosung neben Büchern auch hochkarätige Software-Preise zu gewinnen. Zusätzlich zu Lizenzen für JetBrains ReSharper und Telerik Ultimate Collection warten dieses Mal (mit freundlicher Unterstützung durch Microsoft Deutschland) je ein Windows 7 Ultimate und ein Office 2010 Professional Plus auf ihre glücklichen Gewinner. Und wer nicht zu spät kommt, kann auch ganz ohne Losglück eines von vielen kleinen Goodies abgreifen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, eine Anfahrtsbeschreibung gibt es auf der Bonn-to-Code.Net Website. Es freut mich dabei besonders, dass wir zu diesem Termin u.a. einen Sprecher an Bord haben, der bereits beim Gründungstreffen dabei war: Stefan Lieser. Mittlerweile z.B. durch die Clean Code Developer Initiative bekannt, ist Stefan nur ein Beispiel für eine ganze Reihe von Sprechern auf den diversen Entwicklerkonferenzen, die ihre ersten Erfahrungen u.a. bei Bonn-to-Code.Net gemacht haben. …und was ist in den fünf Jahren so passiert? Einiges! Ein Community Launch Event in 2007, zwei Microsoft TechTalks (2007,2008), Gastsprecher aus ganz Deutschland und dem Ausland (JP Boodhoo, Harry Pierson). Doch nichts hat die fünf Jahre so geprägt wie die Zusammenarbeit mit “den Nachbarn aus Köln”. Zum Zeitpunkt der Gründung von Bonn-to-Code.Net gab es im gesamten Köln/Bonner Raum keine .NET User Group. Und so war es nicht ungewöhnlich, dass der erste Interessent, der sich auf meinen Blog-Eintrag vom 4. Januar 2006 hin meldete, aus Köln stammte: Albert Weinert. Kurze Zeit nach der Bonner Gruppe wurde dann – initiiert durch Angelika Wöpking und Stefan Lange – schließlich die .NET User Group Köln gegründet. Wobei Stefan wiederum vor dem Kölner Gründungstreffen Ende April bereits Bonner Treffen besucht hatte; insgesamt also eine Menge personeller Überlapp zwischen Köln und Bonn. Als nach einem etwas holprigen Start der Kölner Gruppe schließlich Albert und Stefan die Leitung übernahmen, war klar dass Köln und Bonn in vielerlei Hinsicht eng zusammenarbeiten würden. Sei es durch die Koordination von Themen und Terminen oder auch durch Werbung für die Treffen der jeweils anderen Gruppe. Der nächste Schritt kam dann mit der Beteiligung der Kölner und Bonner Gruppen an der Organisation des “AfterLaunch” im April 2008. Der große Erfolg dieser Veranstaltung war der Ansporn, in Bezug auf die Zusammenarbeit ein neues Kapitel aufzuschlagen. Anfang 2009 wurde zunächst der dotnet Köln/Bonn e.V. gegründet, um für eigene Großveranstaltungen ein solides Fundament zu schaffen. Im Mai 2009 folgte dann die erste “dotnet Cologne” – ein voller Erfolg. Und mit der “dotnet Cologne 2010” etablierte sich diese Konferenz als das große .NET Community Event in Deutschland. Am 6. Mai 2011 findet nun die “dotnet Cologne 2011” statt; hinter den Kulissen laufen die Vorbereitungen dazu bereits seit Monaten auf Hochtouren. Alles in allem sehr aufregende fünf Jahre, in denen viel passiert ist. Mal schauen, wie die nächsten fünf Jahre werden…

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  • Live vom Oracle Partner Day 2012 in Frankfurt

    - by A&C Redaktion
    Frankfurt a. M. gegen 11:30 UhrCharmante Idee, mit einem Welcome-Lunch in den Oracle Partner Day 2012 zu starten. So kann man bei einem Snack auch gleich die beeindruckende Atmosphäre der Commerzbank Arena auf sich wirken lassen und ist, ehe man sich versieht, mit dem nebenstehenden Geschäftsführer, einer Managerin und zwei Vertriebsmitarbeitern in ein Gespräch über die jeweils letzten Stadionbesuche verwickelt. Überall fröhliches Wiedersehen, viele haben sich das letzte Mal vor genau einem Jahr getroffen, im Radisson Blu, beim OPN Day Satellite. So, die Masse setzt sich in Bewegung – auf geht’s zur Eröffnung: Silvia Kaske fängt an! 13:45 Uhr Die Keynotes waren mal wieder ein thematischer Rundumschlag – und ein kleines Who-is-Who im Oracle Universum zugleich: Silvia Kaske, Senior Director Channel A&C eröffnete den Partner Day, danach stellte David Callaghan (Senior Vice President UK, Ireland, Israel) die EMEA-Strategien für das FY13 vor und Jürgen Kunz (SVP Technology Northern Europe & Country Leader Germany) sprach über die Geschäftsmöglichkeiten mit Partnern. Christian Werner gab in seiner neuen Funktion als Senior Director Alliances & Channels Germany einen Überblick über die neue Struktur des Oracle Channels und stellte das deutsche Team vor. Zum Abschluss folgte mit Prof. Hermann Maurer ein Gastredner von der Academia Europaea, einer prominent besetzten akademischen Gesellschaft, die sich dem besseren Verständnis der Wissenschaft in der Öffentlichkeit verschrieben hat. Er wagte einen Blick in die Zukunft der IT: „Das Beste kommt erst noch“. Wie immer, in einem so komprimierten Programm, bleibt noch die eine oder andere Frage – aber jetzt ist ja Zeit, bei Coffee & Networking noch mal nachzufragen. Kurz nach 14 Uhr Viele haben inzwischen auch das erste Obergeschoss erkundet. In der Partner Service Zone ist das Angebot breit gefächert: Von Oracle Financing über das License Management bis hin zu OPN Specialized dreht sich hier alles um konkrete Angebote für Partner. Nach einem kurzen Abstecher in die ISV-Lounge, geht es weiter zur Expert Zone: Oracle Database, Oracle Options, Fusion Middleware, Applications und Oracle Hardware heißen hier die Themen und an den Infoständen wird bereits lautstark gefachsimpelt. Zurück im Erdgeschoss sieht man noch diverse Partner, Oracle Executives und andere Teilnehmer durcheinander wuseln, um ihre Breakout Session zu finden. Andere blättern im druckfrischen A&C Kursbuch. In den nächsten zwei Stunden stehen Business Opportunities im Fokus – aufgeteilt nach Hardware, Technology oder Sales Partnern – dazu noch die Angebote der VADs, die A&C Partner Sessions und das 1:1 Speed Dating. Einige Partner nutzen parallel die angebotenen Implementation Tests, um direkt vor Ort die Zertifizierung zu erhalten. Das doppelte Angebot der Breakouts ermöglicht den Teilnehmern, an möglichst vielen Sessions nacheinander teilzunehmen. Kein Thema soll zu kurz kommen! Ein AusblickWas erwartet uns noch, im Laufe des Nachmittags? Sehr informativ wird sicherlich das Leader Panel, in dem die teilnehmenden Partner Fragen an Oracle Executives stellen können. Wenn dann die ersten Teilnehmer unruhig werden, hat das nichts mit den Themen zu tun. Nein, es steht vielmehr noch ein spannender Höhepunkt bevor: die Partner Award Ceremony (über die wir später ausführlich berichten werden). Nach einer hoffentlich gelungenen Veranstaltung stellt sich zum Schluss nur noch die Frage, was sich genau hinter der „Red Stack Arena Sports Challenge“ verbirgt. Brauchen wir Turnschuhe?

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  • Getting Help with 'SEPA' Questions

    - by MargaretW
    What is 'SEPA'? The Single Euro Payments Area (SEPA) is a self-regulatory initiative for the European banking industry championed by the European Commission (EC) and the European Central Bank (ECB). The aim of the SEPA initiative is to improve the efficiency of cross border payments and the economies of scale by developing common standards, procedures, and infrastructure. The SEPA territory currently consists of 33 European countries -- the 28 EU states, together with Iceland, Liechtenstein, Monaco, Norway and Switzerland. Part of that infrastructure includes two new SEPA instruments that were introduced in 2008: SEPA Credit Transfer (a Payables transaction in Oracle EBS) SEPA Core Direct Debit (a Receivables transaction in Oracle EBS) A SEPA Credit Transfer (SCT) is an outgoing payment instrument for the execution of credit transfers in Euro between customer payment accounts located in SEPA. SEPA Credit Transfers are executed on behalf of an Originator holding a payment account with an Originator Bank in favor of a Beneficiary holding a payment account at a Beneficiary Bank. In R12 of Oracle applications, the current SEPA credit transfer implementation is based on Version 5 of the "SEPA Credit Transfer Scheme Customer-To-Bank Implementation Guidelines" and the "SEPA Credit Transfer Scheme Rulebook" issued by European Payments Council (EPC). These guidelines define the rules to be applied to the UNIFI (ISO20022) XML message standards for the implementation of the SEPA Credit Transfers in the customer-to-bank space. This format is compliant with SEPA Credit Transfer version 6. A SEPA Core Direct Debit (SDD) is an incoming payment instrument used for making domestic and cross-border payments within the 33 countries of SEPA, wherein the debtor (payer) authorizes the creditor (payee) to collect the payment from his bank account. The payment can be a fixed amount like a mortgage payment, or variable amounts such as those of invoices. The "SEPA Core Direct Debit" scheme replaces various country-specific direct debit schemes currently prevailing within the SEPA zone. SDD is based on the ISO20022 XML messaging standards, version 5.0 of the "SEPA Core Direct Debit Scheme Rulebook", and "SEPA Direct Debit Core Scheme Customer-to-Bank Implementation Guidelines". This format is also compliant with SEPA Core Direct Debit version 6. EU Regulation #260/2012 established the technical and business requirements for both instruments in euro. The regulation is referred to as the "SEPA end-date regulation", and also defines the deadlines for the migration to the new SEPA instruments: Euro Member States: February 1, 2014 Non-Euro Member States: October 31, 2016. Oracle and SEPA Within the Oracle E-Business Suite of applications, Oracle Payables (AP), Oracle Receivables (AR), and Oracle Payments (IBY) provide SEPA transaction capabilities for the following releases, as noted: Release 11.5.10.x -  AP & AR Release 12.0.x - AP & AR & IBY Release 12.1.x - AP & AR & IBY Release 12.2.x - AP & AR & IBY Resources To assist our customers in migrating, using, and troubleshooting SEPA functionality, a number of resource documents related to SEPA are available on My Oracle Support (MOS), including: R11i: AP: White Paper - SEPA Credit Transfer V5 support in Oracle Payables, Doc ID 1404743.1R11i: AR: White Paper - SEPA Core Direct Debit v5.0 support in Oracle Receivables, Doc ID 1410159.1R12: IBY: White Paper - SEPA Credit Transfer v5 support in Oracle Payments, Doc ID 1404007.1R12: IBY: White Paper - SEPA Core Direct Debit v5 support in Oracle Payments, Doc ID 1420049.1R11i/R12: AP/AR/IBY: Get Help Setting Up, Using, and Troubleshooting SEPA Payments in Oracle, Doc ID 1594441.2R11i/R12: Single European Payments Area (SEPA) - UPDATES, Doc ID 1541718.1R11i/R12: FAQs for Single European Payments Area (SEPA), Doc ID 791226.1

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  • How to disable authentication schemes for WCF Data Services

    - by Schneider
    When I deployed my WCF Data Services to production hosting I started to get the following error (or similar depending on which auth schemes are active): IIS specified authentication schemes 'Basic, Anonymous', but the binding only supports specification of exactly one authentication scheme. Valid authentication schemes are Digest, Negotiate, NTLM, Basic, or Anonymous. Change the IIS settings so that only a single authentication scheme is used. Apparently WCF Data Services (WCF in general?) cannot handle having more than once authentication scheme active. OK so I am aware that I can disable all-but-one authentication scheme on the web application via IIS control panel .... via a support request!! Is there a way to specify a single authentication scheme on a per-service level in the web.config? I thought this might be as straight forward as making a change to <system.serviceModel> but... it turns out that WCF Data Services do not configure themselves in the web config. If you look at the DataService<> class it does not implement a [ServiceContract] hence you cannot refer to it in the <service><endpoint>...which I presume would be needed for changing its configuration via XML. P.S. Our host is using II6, but both solutions for IIS6 & IIS7 appreciated.

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  • Rebol MSAccess ODBC: works with DNS connection but not with DNSLess Connection

    - by Rebol Tutorial
    I have tested the new free Rebol ODBC with MS Access after reading the doc here http://www.rebol.com/docs/database.html It works with ODBC DNS connection but when I tested with this DNSLess connection (MSAccess2003 file with MSAccess2007 installed): connect-name: open [ scheme: 'odbc target: join "{DRIVER=Microsoft Access Driver (*.mdb)}; " "DBQ=c:\test\test.mdb" ] It shows this error: >> connect-name: open [ [ scheme: 'odbc [ target: join "{DRIVER=Microsoft Access Driver (*.mdb)}; " [ "DBQ=c:\test\test.mdb" [ ] ** Access Error: Invalid port spec: scheme odbc target join {DRIVER=Microsoft Access Driver (*.mdb)}; DBQ=c:\test\test.mdb ** Near: connect-name: open [ scheme: 'odbc target: join "{DRIVER=Microsoft Access Driver (*.mdb)}; " "DBQ=c:\test\... >> >> Do you know why ? Thanks.

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  • How can I make subversion reset the stored passwords/users and remember my authentication credential

    - by NicDumZ
    Hello folks! Background: I used to have everything working just fine on my fresh install: $ svn co https://domain:443/ test1 Error validating server certificate for 'https://domain:443': - The certificate is not issued by a trusted authority. Use the fingerprint to validate the certificate manually! Certificate information: - Hostname: **REMOVED** - Valid: **REMOVED** - Issuer: **REMOVED** - Fingerprint: **checked with issuer and REMOVED** (R)eject, accept (t)emporarily or accept (p)ermanently? p Authentication realm: <https://domain:443> Subversion repository Password for 'nicdumz-machine-hostname': Authentication realm: <https://domain:443> Subversion repository Username: nicdumz Password for 'nicdumz': # proceeds to checkout correctly $ svn co https://domain:443/ test2 # checkouts nicely, without asking for my password. At some point I needed to commit stuff using a different account. So I did that $ svn ci --username other.user Authentication realm: <https://domain:443> Subversion repository Password for 'other.user': # works fine But since then, everytime I want to commit as 'nicdumz' (default user, all repos have been checked-out with that user), it prompts me for my password: $ svn ci Authentication realm: <https://domain:443> Subversion repository Password for 'nicdumz': Hey come on, why :) The same happens if I want a fresh checkout, since read-access is also protected. So I tried fixing the issue by myself. I read around that ~/.subversion/auth was storing credentials, so I removed it from the way: $ cd ~/.subversion $ mv auth oldauth $ mkdir auth It seemed to work at first, because svn had forgotten about certificate validation: $ svn co https://domain:443/ test3 Error validating server certificate for 'https://domain:443': - The certificate is not issued by a trusted authority. Use the fingerprint to validate the certificate manually! Certificate information: - Hostname: **REMOVED** - Valid: **REMOVED** - Issuer: **REMOVED** - Fingerprint: **checked with issuer and REMOVED** (R)eject, accept (t)emporarily or accept (p)ermanently? p Authentication realm: <https://domain:443> Subversion repository Password for 'nicdumz-machine-hostname': Authentication realm: <https://domain:443> Subversion repository Username: nicdumz Password for 'nicdumz': # proceeds to checkout correctly $ svn up Authentication realm: <https://domain:443> Subversion repository Password for 'nicdumz': What? how is this happening? If you have suggestions to investigate more about the behaviour, I am very interested. If I'm correct, there is no way to do a verbose svn up or anything of the like, so I'm not sure should I go for investigation. Oh, and for what it's worth: $ svn --version svn, version 1.6.6 (r40053) compiled Oct 26 2009, 06:19:08 Copyright (C) 2000-2009 CollabNet. Subversion is open source software, see http://subversion.tigris.org/ This product includes software developed by CollabNet (http://www.Collab.Net/). The following repository access (RA) modules are available: * ra_neon : Module for accessing a repository via WebDAV protocol using Neon. - handles 'http' scheme - handles 'https' scheme * ra_svn : Module for accessing a repository using the svn network protocol. - with Cyrus SASL authentication - handles 'svn' scheme * ra_local : Module for accessing a repository on local disk. - handles 'file' scheme * ra_serf : Module for accessing a repository via WebDAV protocol using serf. - handles 'http' scheme - handles 'https' scheme

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  • OSS4 on Debian Squeeze

    - by mit
    Hi, I am trying to get OSS4 to work on a Debian Squeeze 64 bit machine with an usb sound adapter. There is no sound from this adapter at the present, although it worked just before on the previous installation. You can see the output of some commands here: $ sudo /etc/init.d/oss4-base restart Stopping Open Sound System: SNDCTL_MIX_EXTINFO: No such device or address done. Starting Open Sound System: done (OSS is already loaded). $ sudo /etc/init.d/oss4-base stop Stopping Open Sound System: SNDCTL_MIX_EXTINFO: No such device or address done. $ sudo /etc/init.d/oss4-base start Starting Open Sound System: done (OSS is already loaded). $ ossinfo Version info: OSS 4.2 (b 2002/201001250441) (0x00040100) GPL Platform: Linux/x86_64 2.6.32-5-xen-amd64 #1 SMP Fri Dec 10 17:41:50 UTC 2010 (pc11) Number of audio devices: 2 Number of audio engines: 2 Number of MIDI devices: 0 Number of mixer devices: 2 Device objects 0: osscore0 OSS core services 1: oss_hdaudio0 ATI HD Audio interrupts=0 (613) HD Audio controller ATI HD Audio Vendor ID 0x10024383 Subvendor ID 0x10192816 Codec 0: Not present 2: oss_usb0 USB audio core services 3: usb0d8c0126-0 USB sound device 4: usb0d8c0126-1 USB sound device 5: usb0d8c0126-2 USB sound device 6: usb0d8c0126-3 USB sound device MIDI devices (/dev/midi*) Mixer devices 0: (USB sound device )(Mixer 0 of device object 3) 1: USB sound device (Mixer 0 of device object 5) Audio devices (USB sound device play /dev/oss/usb0d8c0126-1/pcm0 ) (device index 0) USB sound device play /dev/oss/usb0d8c0126-3/pcm0 (device index 1) Nodes /dev/dsp -> /dev/oss/usb0d8c0126-1/pcm0 /dev/dsp_out -> /dev/oss/usb0d8c0126-1/pcm0 /dev/dsp_mmap -> /dev/oss/usb0d8c0126-1/pcm0 $ osstest Sound subsystem and version: OSS 4.2 (b 2002/201001250441) (0x00040100) Platform: Linux/x86_64 2.6.32-5-xen-amd64 #1 SMP Fri Dec 10 17:41:50 UTC 2010 *** Scanning sound adapter #-1 *** /dev/oss/usb0d8c0126-1/pcm0 (audio engine 0): USB sound device play - Device not present - Skipping *** Scanning sound adapter #-1 *** /dev/oss/usb0d8c0126-3/pcm0 (audio engine 1): USB sound device play - Performing audio playback test... /dev/oss/usb0d8c0126-3/pcm0: No such file or directory Can't open the device *** Some errors were detected during the tests *** $ ossxmix /dev/oss/usb0d8c0126-2/mix0: No such file or directory No mixers could be opened $ ossmix SNDCTL_MIX_EXTINFO: No such device or address ad@pc11:~$ man ossmix ad@pc11:~$ ossmix -a SNDCTL_MIX_EXTINFO: No such device or address ad@pc11:~$ man ossmix ad@pc11:~$ ossmix -D SNDCTL_MIX_EXTINFO: No such device or address ad@pc11:~$ ossmix -D 0 SNDCTL_MIX_EXTINFO: No such device or address ad@pc11:~$ man ossmix ad@pc11:~$ ossxmix /dev/oss/usb0d8c0126-2/mix0: No such file or directory No mixers could be opened How can I make oss sound work? I can add more information if necessary.

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  • SSL certificates and types for securing your websites and applications

    - by Mit Naik
    Need to share few information regarding SSL certificates and there types, which SSL certificates are widely used etc. There are several SSL certificates available in the market today inorder to secure your domains, multiple subdomains, your applications and code too. Few of the details are mentioned below. CheapSSL certificates available today are Standard Rapidssl certificate, Thwate SSL 123 etc certificates which are basic level certificates. Most of these cheap SSL certificates are domain-validated only and don't provide the greatest trust for your customers. This means you shouldn't use cheap SSL certificates on e-commerce stores or other public-facing sites that require people to trust the site. EV certificates I found Geotrust Truebusinessid with EV certificate which is one of the cheapest certificate available in market today, you can also find Thwate, Versign EV version of certificates. Its designed to prevent phishing attacks better than normal SSL certificates. What makes an EV Certificate so special? An SSL Certificate Provider has to do some extensive validation to give you one including: Verifying that your organization is legally registered and active, Verifying the address and phone number of your organization, Verifying that your organization has exclusive right to use the domain specified in the EV Certificate, Verifying that the person ordering the certificate has been authorized by the organization, Verifying that your organization is not on any government blacklists. SSL WILDCARD CERTIFICATES, SSL Wildcard Certificates are big money-savers. An SSL Wildcard Certificate allows you to secure an unlimited number of first-level sub-domains on a single domain name. For example, if you need to secure the following websites: * www.yourdomain.com * secure.yourdomain.com * product.yourdomain.com * info.yourdomain.com * download.yourdomain.com * anything.yourdomain.com and all of these websites are hosted on the multiple server box, you can purchase and install one Wildcard certificate issued to *.yourdomain.com to secure all these sites. SAN CERTIFICATES, are interesting certificates and are helpfull if you want to secure multiple domains by generating single CSR and can install the same certificate on your additional sites without generating new CSRs for all the additional domains. CODE SIGNING CERTIFICATES, A code signing certificate is a file containing a digital signature that can be used to sign executables and scripts in order to verify your identity and ensure that your code has not been tampered with since it was signed. This helps your users to determine whether your software can be trusted. Scroll to the chart below to compare cheap code signing certificates. A code signing certificate allows you to sign code using a private and public key system similar to how an SSL certificate secures a website. When you request a code signing certificate, a public/private key pair is generated. The certificate authority will then issue a code signing certificate that contains the public key. A certificate for code signing needs to be signed by a trusted certificate authority so that the operating system knows that your identity has been validated. You could still use the code signing certificate to sign and distribute malicious software but you will be held legally accountable for it. You can sign many different types of code. The most common types include Windows applications such as .exe, .cab, .dll, .ocx, and .xpi files (using an Authenticode certificate), Apple applications (using an Apple code signing certificate), Microsoft Office VBA objects and macros (using a VBA code signing certificate), .jar files (using a Java code signing certificate), .air or .airi files (using an Adobe AIR certificate), and Windows Vista drivers and other kernel-mode software (using a Vista code certificate). In reality, a code signing certificate can sign almost all types of code as long as you convert the certificate to the correct format first. Also I found the below URL which provides you good suggestion regarding purchasing best SSL certificates for securing your site, as per the Financial institution, Bank, Hosting providers, ISP, Retail Merchants etc. Please vote and provide comments or any additional suggestions regarding SSL certificates.

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  • Eine komplette Virtualisierungslandschaft auf dem eigenen Laptop – So geht’s

    - by Manuel Hossfeld
    Eine komplette Virtualisierungslandschaftauf dem eigenen Laptop – So geht’s Wenn man sich mit dem Virtualisierungsprodukt Oracle VM in der aktuellen Version 3.x näher befassen möchte, bietet es sich natürlich an, eine eigene Umgebung zu Lern- und Testzwecken zu installieren. Doch leichter gesagt als getan: Bei näherer Betrachtung der Architektur wird man schnell feststellen, dass mehrere Rechner benötigt werden, um überhaupt alle Komponenten abbilden zu können: Zum einen gilt es, den oder die OVM Server selbst zu installieren. Das ist recht leicht und schnell erledigt, aber da Oracle VM ein „Typ 1 Hypervisor ist“ - also direkt auf dem Rechner („bare metal“) installiert wird – ist der eigenen Arbeits-PC oder Laptop dafür recht ungeeignet. (Eine Dual-Boot Umgebung wäre zwar denkbar, aber recht unpraktisch.) Zum anderen wird auch ein Rechner benötigt, auf dem der OVM Manager installiert wird. Im Gegensatz zum OVM Server erfolgt dessen Installation nicht „bare metal“, sondern auf einem bestehenden Oracle Linux. Aber was tun, wenn man gerade keinen Linux-Server griffbereit hat und auch keine extra Hardware dafür opfern will? Möchte man alle Funktionen von Oracle VM austesten, so sollte man zusätzlich über einen Shared Storag everüfugen. Dieser kann wahlweise über NFS oder über ein SAN (per iSCSI oder FibreChannel) angebunden werden. Zwar braucht man zum Testen nicht zwingend entsprechende „echte“ Storage-Hardware, aber auch die „Simulation“ entsprechender Komponenten erfordert zusätzliche Hardware mit entsprechendem freien Plattenplatz.(Alternativ können auch fertige „Software Storage Appliances“ wie z.B. OpenFiler oder FreeNAS verwendet werden). Angenommen, es stehen tatsächlich keine „echte“ Server- und Storage Hardware zur Verfügung, so benötigt man für die oben genannten drei Punkte  drei bzw. vier Rechner (PCs, Laptops...) - je nachdem ob man einen oder zwei OVM Server starten möchte. Erfreulicherweise geht es aber auch mit deutlich weniger Aufwand: Wie bereits kurz im Blogpost anlässlich des letzten OVM-Releases 3.1.1 beschrieben, ist die aktuelle Version in der Lage, selbst vollständig innerhalb von VirtualBox als Gast zu laufen. Wer bei dieser „doppelten Virtualisierung“ nun an das Prinzip der russischen Matroschka-Puppen denkt, liegt genau richtig. Oracle VM VirtualBox stellt dabei gewissermaßen die äußere Hülle dar – und da es sich bei VirtualBox im Gegensatz zu Oracle VM Server um einen „Typ 2 Hypervisor“ handelt, funktioniert dieser Ansatz auch auf einem „normalen“ Arbeits-PC bzw. Laptop, ohne dessen eigentliche Betriebsystem komplett zu überschreiben. Doch das beste dabei ist: Die Installation der jeweiligen VirtualBox VMs muss man nicht selber durchführen. Der OVM Manager als auch der OVM Server stehen bereits als vorgefertigte „VirtualBox Appliances“ im Oracle Technology Network zum Download zur Verfügung und müssen im Grunde nur noch importiert und konfiguriert werden. Das folgende Schaubild verdeutlicht das Prinzip: Die dunkelgrünen Bereiche stellen jeweils Instanzen der eben erwähnten VirtualBox Appliances für OVM Server und OVM Manager dar. (Hier im Bild sind zwei OVM Server zu sehen, als Minimum würde natürlich auch einer genügen. Dann können aber viele Features wie z.B. OVM HA nicht ausprobieren werden.) Als cleveren Trick zur Einsparung einer weiteren VM für Storage-Zwecke hat Wim Coekaerts (Senior Vice President of Linux and Virtualization Engineering bei Oracle), der „Erbauer“ der VirtualBox Appliances, die OVM Manager Appliance bereits so vorbereitet, dass diese gleichzeitig als NFS-Share (oder ggf. sogar als iSCSI Target) dienen kann. Dies beschreibt er auch kurz auf seinem Blog. Die hellgrünen Ovale stellen die VMs dar, welche dann innerhalb einer der virtualisierten OVM Server laufen können. Aufgrund der Tatsache, dass durch diese „doppelte Virtualisierung“ die Fähigkeit zur Hardware-Virtualisierung verloren geht, können diese „Nutz-VMs“ demzufolge nur paravirtualisiert sein (PVM). Die hier in blau eingezeichneten Netzwerk-Schnittstellen sind virtuelle Interfaces, welche beliebig innerhalb von VirtualBox eingerichtet werden können. Wer die verschiedenen Netzwerk-Rollen innerhalb von Oracle VM im Detail ausprobieren will, kann hier natürlich auch mehr als zwei dieser Interfaces konfigurieren. Die Vorteile dieser Lösung für Test- und Demozwecke liegen auf der Hand: Mit lediglich einem PC bzw. Laptop auf dem VirtualBox installiert ist, können alle oben genannten Komponenten installiert und genutzt werden – genügend RAM vorausgesetzt. Als Minimum darf hier 8GB gelten. Soll auf der „Host-Umgebung“ (also dem PC auf dem VirtualBox läuft) nebenbei noch gearbeiten werden und/oder mehrere „Nutz-VMs“ in dieser simulierten OVM-Server-Umgebung laufen, empfehlen sich natürlich eher 16GB oder mehr. Da die nötigen Schritte zum Installieren und initialen Konfigurieren der Umgebung ausführlich in einem entsprechenden Paper beschrieben sind, möchte ich im Rest dieses Artikels noch einige zusätzliche Tipps und Details erwähnen, welche einem das Leben etwas leichter machen können: Um möglichst entstpannt und mit zusätzlichen „Sicherheitsnetz“ an die Konfiguration der Umgebung herangehen zu können, empfiehlt es sich, ausgiebigen Gebrauch von der in VirtualBox eingebauten Funktionalität der VM Snapshots zu machen. Dies ermöglicht nicht nur ein Zurücksetzen falls einmal etwas schiefgehen sollte, sondern auch ein beliebiges Wiederholen von bereits absolvierten Teilschritten (z.B. um eine andere Idee oder Variante der Umgebung auszuprobieren). Sowohl bei den gerade erwähnten Snapshots als auch bei den VMs selbst sollte man aussagekräftige Namen verwenden. So ist sichergestellt, dass man nicht durcheinander kommt und auch nach ein paar Wochen noch weiß, welche Umgebung man da eigentlich vor sich hat. Dies beinhaltet auch die genaue Versions- und Buildnr. des jeweiligen OVM-Releases. (Siehe dazu auch folgenden Screenshot.) Weitere Informationen und Details zum aktuellen Zustand sowie Zweck der jeweiligen VMs kann in dem oft übersehenen Beschreibungsfeld hinterlegt werden. Es empfiehlt sich, bereits VOR der Installation einen Notizzettel (oder eine Textdatei) mit den geplanten IP-Adressen und Namen für die VMs zu erstellen. (Nicht vergessen: Auch der Server Pool benötigt eine eigene IP.) Dabei sollte man auch nochmal die tatsächlichen Netzwerke der zu verwendenden Virtualbox-Interfaces prüfen und notieren. Achtung: Es gibt im Rahmen der Installation einige Passworte, die vom Nutzer gesetzt werden können – und solche, die zunächst fest eingestellt sind. Zu letzterem gehört das Passwort für den ovs-agent sowie den root-User auf den OVM Servern, welche beide per Default „ovsroot“ lauten. (Alle weiteren Passwort-Informationen sind in dem „Read me first“ Dokument zu finden, welches auf dem Desktop der OVM Manager VM liegt.) Aufpassen muss man ggf. auch in der initialen „Interview-Phase“ welche die VirtualBox VMs durchlaufen, nachdem sie das erste mal gebootet werden. Zu diesem Zeitpunkt ist nämlich auf jeden Fall noch die amerikanische Tastaturbelegung aktiv, so dass man z.B. besser kein „y“ und „z“ in seinem selbst gewählten Passwort verwendet. Aufgrund der Tatsache, dass wie oben erwähnt der OVM Manager auch gleichzeitig den Shared Storage bereitstellt, sollte darauf geachtet werden, dass dessen VM vor den OVM Server VMs gestartet wird. (Andernfalls „findet“ der dem OVM Server Pool zugrundeliegende Cluster sein sog. „Server Pool File System“ nicht.)

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  • Authenticating clients in the new WCF Http stack

    - by cibrax
    About this time last year, I wrote a couple of posts about how to use the “Interceptors” from the REST starker kit for implementing several authentication mechanisms like “SAML”, “Basic Authentication” or “OAuth” in the WCF Web programming model. The things have changed a lot since then, and Glenn finally put on our hands a new version of the Web programming model that deserves some attention and I believe will help us a lot to build more Http oriented services in the .NET stack. What you can get today from wcf.codeplex.com is a preview with some cool features like Http Processors (which I already discussed here), a new and improved version of the HttpClient library, Dependency injection and better TDD support among others. However, the framework still does not support an standard way of doing client authentication on the services (This is something planned for the upcoming releases I believe). For that reason, moving the existing authentication interceptors to this new programming model was one of the things I did in the last few days. In order to make authentication simple and easy to extend,  I first came up with a model based on what I called “Authentication Interceptors”. An authentication interceptor maps to an existing Http authentication mechanism and implements the following interface, public interface IAuthenticationInterceptor{ string Scheme { get; } bool DoAuthentication(HttpRequestMessage request, HttpResponseMessage response, out IPrincipal principal);} An authentication interceptors basically needs to returns the http authentication schema that implements in the property “Scheme”, and implements the authentication mechanism in the method “DoAuthentication”. As you can see, this last method “DoAuthentication” only relies on the HttpRequestMessage and HttpResponseMessage classes, making the testing of this interceptor very simple (There is no need to do some black magic with the WCF context or messages). After this, I implemented a couple of interceptors for supporting basic authentication and brokered authentication with SAML (using WIF) in my services. The following code illustrates how the basic authentication interceptors looks like. public class BasicAuthenticationInterceptor : IAuthenticationInterceptor{ Func<UsernameAndPassword, bool> userValidation; string realm;  public BasicAuthenticationInterceptor(Func<UsernameAndPassword, bool> userValidation, string realm) { if (userValidation == null) throw new ArgumentNullException("userValidation");  if (string.IsNullOrEmpty(realm)) throw new ArgumentNullException("realm");  this.userValidation = userValidation; this.realm = realm; }  public string Scheme { get { return "Basic"; } }  public bool DoAuthentication(HttpRequestMessage request, HttpResponseMessage response, out IPrincipal principal) { string[] credentials = ExtractCredentials(request); if (credentials.Length == 0 || !AuthenticateUser(credentials[0], credentials[1])) { response.StatusCode = HttpStatusCode.Unauthorized; response.Content = new StringContent("Access denied"); response.Headers.WwwAuthenticate.Add(new AuthenticationHeaderValue("Basic", "realm=" + this.realm));  principal = null;  return false; } else { principal = new GenericPrincipal(new GenericIdentity(credentials[0]), new string[] {});  return true; } }  private string[] ExtractCredentials(HttpRequestMessage request) { if (request.Headers.Authorization != null && request.Headers.Authorization.Scheme.StartsWith("Basic")) { string encodedUserPass = request.Headers.Authorization.Parameter.Trim();  Encoding encoding = Encoding.GetEncoding("iso-8859-1"); string userPass = encoding.GetString(Convert.FromBase64String(encodedUserPass)); int separator = userPass.IndexOf(':');  string[] credentials = new string[2]; credentials[0] = userPass.Substring(0, separator); credentials[1] = userPass.Substring(separator + 1);  return credentials; }  return new string[] { }; }  private bool AuthenticateUser(string username, string password) { var usernameAndPassword = new UsernameAndPassword { Username = username, Password = password };  if (this.userValidation(usernameAndPassword)) { return true; }  return false; }} This interceptor receives in the constructor a callback in the form of a Func delegate for authenticating the user and the “realm”, which is required as part of the implementation. The rest is a general implementation of the basic authentication mechanism using standard http request and response messages. I also implemented another interceptor for authenticating a SAML token with WIF. public class SamlAuthenticationInterceptor : IAuthenticationInterceptor{ SecurityTokenHandlerCollection handlers = null;  public SamlAuthenticationInterceptor(SecurityTokenHandlerCollection handlers) { if (handlers == null) throw new ArgumentNullException("handlers");  this.handlers = handlers; }  public string Scheme { get { return "saml"; } }  public bool DoAuthentication(HttpRequestMessage request, HttpResponseMessage response, out IPrincipal principal) { SecurityToken token = ExtractCredentials(request);  if (token != null) { ClaimsIdentityCollection claims = handlers.ValidateToken(token);  principal = new ClaimsPrincipal(claims);  return true; } else { response.StatusCode = HttpStatusCode.Unauthorized; response.Content = new StringContent("Access denied");  principal = null;  return false; } }  private SecurityToken ExtractCredentials(HttpRequestMessage request) { if (request.Headers.Authorization != null && request.Headers.Authorization.Scheme == "saml") { XmlTextReader xmlReader = new XmlTextReader(new StringReader(request.Headers.Authorization.Parameter));  var col = SecurityTokenHandlerCollection.CreateDefaultSecurityTokenHandlerCollection(); SecurityToken token = col.ReadToken(xmlReader);  return token; }  return null; }}This implementation receives a “SecurityTokenHandlerCollection” instance as part of the constructor. This class is part of WIF, and basically represents a collection of token managers to know how to handle specific xml authentication tokens (SAML is one of them). I also created a set of extension methods for injecting these interceptors as part of a service route when the service is initialized. var basicAuthentication = new BasicAuthenticationInterceptor((u) => true, "ContactManager");var samlAuthentication = new SamlAuthenticationInterceptor(serviceConfiguration.SecurityTokenHandlers); // use MEF for providing instancesvar catalog = new AssemblyCatalog(typeof(Global).Assembly);var container = new CompositionContainer(catalog);var configuration = new ContactManagerConfiguration(container); RouteTable.Routes.AddServiceRoute<ContactResource>("contact", configuration, basicAuthentication, samlAuthentication);RouteTable.Routes.AddServiceRoute<ContactsResource>("contacts", configuration, basicAuthentication, samlAuthentication); In the code above, I am injecting the basic authentication and saml authentication interceptors in the “contact” and “contacts” resource implementations that come as samples in the code preview. I will use another post to discuss more in detail how the brokered authentication with SAML model works with this new WCF Http bits. The code is available to download in this location.

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  • admin right to IIS7 for user using group policy or script?

    - by Mit Naik
    I want to provide administrator rights to user account under windows 7 just for IIS7 and user shouldn't be able to manage any other application. I have create group policy rules using applocker for windows7 where user can manage all the installed application, but it doesn't works for IIS7 as it need admin rights. Can we do this using group policy or by adding scripts under group policy for users. Also any vbscript which can provide admin rights to IIS7 for a particular user will do.

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  • News, Perspektiven und jede Menge Gesprächsstoff - Der Oracle Partner Day 2012

    - by A&C Redaktion
    Was für ein Tag! Unter dem Motto „Maximize your Potential“ kamen über 470 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Oracle Partner Day 2012 zusammen. Hier drehte sich alles um unsere Partner, die, wie Silvia Kaske, Senior Director Alliances & Channel Europe North, in ihrer Begrüßung betonte, „ein sehr wichtiger Baustein in der Wachstumsstrategie von Oracle“ sind. Wie einmalig diese Partnerschaft ist, betonte auch David Callaghan, Senior Vice President EMEA Alliances & Channel in seiner Keynote. Niemand sonst habe, so Callaghan, in ähnlichem Ausmaß wie Oracle, Hardware und Software tatsächlich integriert. So manche Anbieter würden zwar beides zusammenschnüren, aber bei weitem nicht so optimal abgestimmt und verflochten, wie beim „Red Stack“ von Oracle. Neben Keynotes von Jürgen Kunz, SVP Technology Northern Europe & Country Leader Germany, und Christian Werner, Senior Director Alliances & Channels Germany, zu Neuheiten und Entwicklungspotenzialen im Oracle Universum und den Präsentationen aus verschiedenen Spezialisierung-Fachgebieten, gab es sogar einen Blick in die Zukunft der IT: Der Informatiker Professor Hermann Maurer präsentierte nicht nur existierende und geplante Innovationen, etwa die berüchtigte Computerbrille, die bald das Smartphone abzulösen soll – eine ordentliche Portion Science-Fiction war auch dabei. Im Laufe des Tages nutzten diverse Partner die Möglichkeit, vor Ort den Test als OPN Implementation Specialist beim Testcenter Pearson Vue abzulegen. Viele Teilnehmer zeigten sich beeindruckt von den vielen guten Gesprächen untereinander und schöpften die Möglichkeit zum Networking und Erfahrungsaustausch voll aus. Bei einem so dichten Programm ist es natürlich schwierig, wirklich alles mitzunehmen. Daher haben wir die Präsentationen, die auf dem Oracle Partner Day gehalten wurden, hier in der Agenda noch einmal für Sie zusammengestellt. Spannend wurde es bei der Oracle Partner Award Ceremony: Zum zweiten Mal wurden dort deutsche Partner ausgezeichnet, die sich mit besonderem Engagement und Erfolg spezialisiert haben. Wer die glücklichen Gewinner sind und was ihr Unternehmen auszeichnet, lesen sie ebenfalls hier im Blog. Allen Siegern gratulieren wir noch einmal ganz herzlich! Nachdem es im voraus schon wilde Spekulationen gab, was sich wohl hinter der „Oracle Sports Challenge“ verbergen würde, wollen wir diese Frage auch hier auflösen: Wer nach dem vielen Sitzen Lust auf Bewegung hatte, konnte sich verschiedenen, mehr oder weniger sportlichen Herausforderungen stellen. Zu meistern waren verschiedene Geschicklichkeits-Spiele, unter anderem ein fast mannshoher „Oracle Stack“, den es in Yenga-Manier aufrecht zu erhalten galt, Torschüsse auf ein Tor, das von einem vollautomatischen Robo-Keeper bewacht wurde und eine Video-Wand mit einem spielerischen Reaktionstest rund um den „Red Stack“. Den ganzen Tag über konnten die Teilnehmer hinter QR-Codes versteckte Buchstaben sammeln und mit etwas Glück und Geschick einen von drei iPod Supernanos gewinnen. Abgerundet wurde das Programm durch Auftritte der Entertainment-Saxophonistinnen „Hot Sax Club“, der beeindruckenden Fußball-Freestyler mit ihrer Ballakrobatik, dem Close-up Magier Marc Gassert und unseren DJ, der für Stimmung sorgte. Eindrücke und Highlights vom Oracle Partner Day in Frankfurt sehen Sie hier, im Best-of-Video und in unserer Fotogalerie. Lassen Sie einen gelungenen Tag noch einmal Revue passieren – oder sehen Sie, was Sie alles verpasst haben. Aber: nicht traurig sein, der nächste Oracle Partner Day kommt bestimmt!

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  • News, Perspektiven und jede Menge Gesprächsstoff - Der Oracle Partner Day 2012

    - by A&C Redaktion
    Was für ein Tag! Unter dem Motto „Maximize your Potential“ kamen über 470 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Oracle Partner Day 2012 zusammen. Hier drehte sich alles um unsere Partner, die, wie Silvia Kaske, Senior Director Alliances & Channel Europe North, in ihrer Begrüßung betonte, „ein sehr wichtiger Baustein in der Wachstumsstrategie von Oracle“ sind. Wie einmalig diese Partnerschaft ist, betonte auch David Callaghan, Senior Vice President EMEA Alliances & Channel in seiner Keynote. Niemand sonst habe, so Callaghan, in ähnlichem Ausmaß wie Oracle, Hardware und Software tatsächlich integriert. So manche Anbieter würden zwar beides zusammenschnüren, aber bei weitem nicht so optimal abgestimmt und verflochten, wie beim „Red Stack“ von Oracle. Neben Keynotes von Jürgen Kunz, SVP Technology Northern Europe & Country Leader Germany, und Christian Werner, Senior Director Alliances & Channels Germany, zu Neuheiten und Entwicklungspotenzialen im Oracle Universum und den Präsentationen aus verschiedenen Spezialisierung-Fachgebieten, gab es sogar einen Blick in die Zukunft der IT: Der Informatiker Professor Hermann Maurer präsentierte nicht nur existierende und geplante Innovationen, etwa die berüchtigte Computerbrille, die bald das Smartphone abzulösen soll – eine ordentliche Portion Science-Fiction war auch dabei. Im Laufe des Tages nutzten diverse Partner die Möglichkeit, vor Ort den Test als OPN Implementation Specialist beim Testcenter Pearson Vue abzulegen. Viele Teilnehmer zeigten sich beeindruckt von den vielen guten Gesprächen untereinander und schöpften die Möglichkeit zum Networking und Erfahrungsaustausch voll aus. Bei einem so dichten Programm ist es natürlich schwierig, wirklich alles mitzunehmen. Daher haben wir die Präsentationen, die auf dem Oracle Partner Day gehalten wurden, hier in der Agenda noch einmal für Sie zusammengestellt. Spannend wurde es bei der Oracle Partner Award Ceremony: Zum zweiten Mal wurden dort deutsche Partner ausgezeichnet, die sich mit besonderem Engagement und Erfolg spezialisiert haben. Wer die glücklichen Gewinner sind und was ihr Unternehmen auszeichnet, lesen sie ebenfalls hier im Blog. Allen Siegern gratulieren wir noch einmal ganz herzlich! Nachdem es im voraus schon wilde Spekulationen gab, was sich wohl hinter der „Oracle Sports Challenge“ verbergen würde, wollen wir diese Frage auch hier auflösen: Wer nach dem vielen Sitzen Lust auf Bewegung hatte, konnte sich verschiedenen, mehr oder weniger sportlichen Herausforderungen stellen. Zu meistern waren verschiedene Geschicklichkeits-Spiele, unter anderem ein fast mannshoher „Oracle Stack“, den es in Yenga-Manier aufrecht zu erhalten galt, Torschüsse auf ein Tor, das von einem vollautomatischen Robo-Keeper bewacht wurde und eine Video-Wand mit einem spielerischen Reaktionstest rund um den „Red Stack“. Den ganzen Tag über konnten die Teilnehmer hinter QR-Codes versteckte Buchstaben sammeln und mit etwas Glück und Geschick einen von drei iPod Supernanos gewinnen. Abgerundet wurde das Programm durch Auftritte der Entertainment-Saxophonistinnen „Hot Sax Club“, der beeindruckenden Fußball-Freestyler mit ihrer Ballakrobatik, dem Close-up Magier Marc Gassert und unseren DJ, der für Stimmung sorgte. Eindrücke und Highlights vom Oracle Partner Day in Frankfurt sehen Sie hier, im Best-of-Video und in unserer Fotogalerie. Lassen Sie einen gelungenen Tag noch einmal Revue passieren – oder sehen Sie, was Sie alles verpasst haben. Aber: nicht traurig sein, der nächste Oracle Partner Day kommt bestimmt!

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  • phpmyadmin login should not expire on ubuntu 10.04

    - by mit
    On ubuntu 10.04 the phpmyadmin config is a little bit scattered. I want to set the loginexpiration time to zero, should never expire, this is a secured setup behind a firewall. I think it is 3600 by default but cannot find the setting. Where is it? Edit: I actually changed it in /etc/phpmyadmin/conf.inc.php which seems the recommended place for ubuntu. The other files mentioned below might be overwritten on updates.

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