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  • Can't configure PAM + LDAP on Debian Lenny - Getting error=49 on server logs

    - by Jorge Suárez de Lis
    I've been migrating some servers and desktops using Ubuntu 10.04 from getting the users from an old OpenLDAP implementation to a newer Centos Active Directory. I haven't had any problems so far, until I reached a Debian Lenny server. I've set up the server as the others, setting /etc/ldap.conf and /etc/ldap/ldap.conf. However, when I issue "getent passwd", I get nothing from the LDAP server. Reading the pam_ldap manpage, I realized that /etc/ldap.conf was not an accepted file by pam_ldap -it worked with Ubuntu though-, so I renamed it to /etc/pam_ldap.conf. Same result. However, once I've changed the name of this file, when I login using SSH I get this on the LDAP server logs: [20/Jul/2012:11:19:40 +0200] conn=16501 fd=155 slot=155 connection from x.x.x.50 to 10.1.176.237 [20/Jul/2012:11:19:40 +0200] conn=16501 op=0 BIND dn="uid=ubuntu,ou=Applications,ou=CITIUS,dc=inv,dc=usc,dc=es" method=128 version=3 [20/Jul/2012:11:19:40 +0200] conn=16501 op=0 RESULT err=0 tag=97 nentries=0 etime=0 dn="uid=ubuntu,ou=applications,ou=citius,dc=inv,dc=usc,dc=es" [20/Jul/2012:11:19:40 +0200] conn=16501 op=1 SRCH base="ou=People,ou=CITIUS,dc=inv,dc=usc,dc=es" scope=2 filter="(uid=jorge.suarez)" attrs=ALL [20/Jul/2012:11:19:40 +0200] conn=16501 op=1 RESULT err=0 tag=101 nentries=1 etime=0 notes=U [20/Jul/2012:11:19:40 +0200] conn=16501 op=2 BIND dn="uid=jorge.suarez,ou=People,ou=CITIUS,dc=inv,dc=usc,dc=es" method=128 version=3 [20/Jul/2012:11:19:40 +0200] conn=16501 op=2 RESULT err=49 tag=97 nentries=0 etime=0 The password isn't working. I don't know that could be wrong, anything else seems to be OK. That user/password is working from another clients: [20/Jul/2012:11:29:39 +0200] conn=16528 fd=188 slot=188 connection from x.x.x.224 to 10.1.176.237 [20/Jul/2012:11:29:39 +0200] conn=16528 op=0 BIND dn="uid=ubuntu,ou=Applications,ou=CITIUS,dc=inv,dc=usc,dc=es" method=128 version=3 [20/Jul/2012:11:29:39 +0200] conn=16528 op=0 RESULT err=0 tag=97 nentries=0 etime=0 dn="uid=ubuntu,ou=applications,ou=citius,dc=inv,dc=usc,dc=es" [20/Jul/2012:11:29:39 +0200] conn=16528 op=1 SRCH base="ou=People,ou=CITIUS,dc=inv,dc=usc,dc=es" scope=2 filter="(uid=jorge.suarez)" attrs=ALL [20/Jul/2012:11:29:39 +0200] conn=16528 op=1 RESULT err=0 tag=101 nentries=1 etime=0 notes=U [20/Jul/2012:11:29:39 +0200] conn=16528 op=2 BIND dn="uid=jorge.suarez,ou=People,ou=CITIUS,dc=inv,dc=usc,dc=es" method=128 version=3 [20/Jul/2012:11:29:39 +0200] conn=16528 op=2 RESULT err=0 tag=97 nentries=0 etime=0 dn="uid=jorge.suarez,ou=people,ou=citius,dc=inv,dc=usc,dc=es" I'm using SSHA for storing passwords on the LDAP server. Maybe this is not supported by Debian Lenny? On pam_ldap.conf, I've set up this, as in all the other servers: # Do not hash the password at all; presume # the directory server will do it, if # necessary. This is the default. pam_password md5 Also tried clear, but it didn't work. Anyways, it's weird that issuing getent passwd still gets me no users. However, if I use pamtest from the package libpam-dotfile to test login, it works. # pamtest ssh jorge.suarez Trying to authenticate <jorge.suarez> for service <ssh>. Password: Authentication successful. # pamtest foo jorge.suarez Trying to authenticate <jorge.suarez> for service <foo>. Password: Authentication successful. But "su" won't work also: # su jorge.suarez Id. descoñecido: jorge.suarez Just the output from getent passwd : # getent passwd root:x:0:0:root:/root:/bin/bash daemon:x:1:1:daemon:/usr/sbin:/bin/sh bin:x:2:2:bin:/bin:/bin/sh sys:x:3:3:sys:/dev:/bin/sh sync:x:4:65534:sync:/bin:/bin/sync games:x:5:60:games:/usr/games:/bin/sh man:x:6:12:man:/var/cache/man:/bin/sh lp:x:7:7:lp:/var/spool/lpd:/bin/sh mail:x:8:8:mail:/var/mail:/bin/sh news:x:9:9:news:/var/spool/news:/bin/sh uucp:x:10:10:uucp:/var/spool/uucp:/bin/sh proxy:x:13:13:proxy:/bin:/bin/sh www-data:x:33:33:www-data:/var/www:/bin/sh backup:x:34:34:backup:/var/backups:/bin/sh list:x:38:38:Mailing List Manager:/var/list:/bin/sh irc:x:39:39:ircd:/var/run/ircd:/bin/sh gnats:x:41:41:Gnats Bug-Reporting System (admin):/var/lib/gnats:/bin/sh nobody:x:65534:65534:nobody:/nonexistent:/bin/sh libuuid:x:100:101::/var/lib/libuuid:/bin/sh Debian-exim:x:101:103::/var/spool/exim4:/bin/false statd:x:102:65534::/var/lib/nfs:/bin/false sshd:x:104:65534::/var/run/sshd:/usr/sbin/nologin luser:x:1000:1000:Usuario local de Burdeos,,,:/home/luser:/bin/bash messagebus:x:105:107::/var/run/dbus:/bin/false sge-admin:x:1001:1001:Administrador do SGE,,,:/home/cluster/sge-admin:/bin/bash ntp:x:107:110::/home/ntp:/bin/false haldaemon:x:108:111:Hardware abstraction layer,,,:/var/run/hald:/bin/false vde2-net:x:109:114::/var/run/vde2:/bin/false uml-net:x:110:115::/home/uml-net:/bin/false polkituser:x:111:116:PolicyKit,,,:/var/run/PolicyKit:/bin/false Debian-pxe:x:113:65534:Dummy user for Debian pxe package,,,:/home/Debian-pxe:/bin/false Nscd was stopped from the beginning.

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  • Eine komplette Virtualisierungslandschaft auf dem eigenen Laptop – So geht’s

    - by Manuel Hossfeld
    Eine komplette Virtualisierungslandschaftauf dem eigenen Laptop – So geht’s Wenn man sich mit dem Virtualisierungsprodukt Oracle VM in der aktuellen Version 3.x näher befassen möchte, bietet es sich natürlich an, eine eigene Umgebung zu Lern- und Testzwecken zu installieren. Doch leichter gesagt als getan: Bei näherer Betrachtung der Architektur wird man schnell feststellen, dass mehrere Rechner benötigt werden, um überhaupt alle Komponenten abbilden zu können: Zum einen gilt es, den oder die OVM Server selbst zu installieren. Das ist recht leicht und schnell erledigt, aber da Oracle VM ein „Typ 1 Hypervisor ist“ - also direkt auf dem Rechner („bare metal“) installiert wird – ist der eigenen Arbeits-PC oder Laptop dafür recht ungeeignet. (Eine Dual-Boot Umgebung wäre zwar denkbar, aber recht unpraktisch.) Zum anderen wird auch ein Rechner benötigt, auf dem der OVM Manager installiert wird. Im Gegensatz zum OVM Server erfolgt dessen Installation nicht „bare metal“, sondern auf einem bestehenden Oracle Linux. Aber was tun, wenn man gerade keinen Linux-Server griffbereit hat und auch keine extra Hardware dafür opfern will? Möchte man alle Funktionen von Oracle VM austesten, so sollte man zusätzlich über einen Shared Storag everüfugen. Dieser kann wahlweise über NFS oder über ein SAN (per iSCSI oder FibreChannel) angebunden werden. Zwar braucht man zum Testen nicht zwingend entsprechende „echte“ Storage-Hardware, aber auch die „Simulation“ entsprechender Komponenten erfordert zusätzliche Hardware mit entsprechendem freien Plattenplatz.(Alternativ können auch fertige „Software Storage Appliances“ wie z.B. OpenFiler oder FreeNAS verwendet werden). Angenommen, es stehen tatsächlich keine „echte“ Server- und Storage Hardware zur Verfügung, so benötigt man für die oben genannten drei Punkte  drei bzw. vier Rechner (PCs, Laptops...) - je nachdem ob man einen oder zwei OVM Server starten möchte. Erfreulicherweise geht es aber auch mit deutlich weniger Aufwand: Wie bereits kurz im Blogpost anlässlich des letzten OVM-Releases 3.1.1 beschrieben, ist die aktuelle Version in der Lage, selbst vollständig innerhalb von VirtualBox als Gast zu laufen. Wer bei dieser „doppelten Virtualisierung“ nun an das Prinzip der russischen Matroschka-Puppen denkt, liegt genau richtig. Oracle VM VirtualBox stellt dabei gewissermaßen die äußere Hülle dar – und da es sich bei VirtualBox im Gegensatz zu Oracle VM Server um einen „Typ 2 Hypervisor“ handelt, funktioniert dieser Ansatz auch auf einem „normalen“ Arbeits-PC bzw. Laptop, ohne dessen eigentliche Betriebsystem komplett zu überschreiben. Doch das beste dabei ist: Die Installation der jeweiligen VirtualBox VMs muss man nicht selber durchführen. Der OVM Manager als auch der OVM Server stehen bereits als vorgefertigte „VirtualBox Appliances“ im Oracle Technology Network zum Download zur Verfügung und müssen im Grunde nur noch importiert und konfiguriert werden. Das folgende Schaubild verdeutlicht das Prinzip: Die dunkelgrünen Bereiche stellen jeweils Instanzen der eben erwähnten VirtualBox Appliances für OVM Server und OVM Manager dar. (Hier im Bild sind zwei OVM Server zu sehen, als Minimum würde natürlich auch einer genügen. Dann können aber viele Features wie z.B. OVM HA nicht ausprobieren werden.) Als cleveren Trick zur Einsparung einer weiteren VM für Storage-Zwecke hat Wim Coekaerts (Senior Vice President of Linux and Virtualization Engineering bei Oracle), der „Erbauer“ der VirtualBox Appliances, die OVM Manager Appliance bereits so vorbereitet, dass diese gleichzeitig als NFS-Share (oder ggf. sogar als iSCSI Target) dienen kann. Dies beschreibt er auch kurz auf seinem Blog. Die hellgrünen Ovale stellen die VMs dar, welche dann innerhalb einer der virtualisierten OVM Server laufen können. Aufgrund der Tatsache, dass durch diese „doppelte Virtualisierung“ die Fähigkeit zur Hardware-Virtualisierung verloren geht, können diese „Nutz-VMs“ demzufolge nur paravirtualisiert sein (PVM). Die hier in blau eingezeichneten Netzwerk-Schnittstellen sind virtuelle Interfaces, welche beliebig innerhalb von VirtualBox eingerichtet werden können. Wer die verschiedenen Netzwerk-Rollen innerhalb von Oracle VM im Detail ausprobieren will, kann hier natürlich auch mehr als zwei dieser Interfaces konfigurieren. Die Vorteile dieser Lösung für Test- und Demozwecke liegen auf der Hand: Mit lediglich einem PC bzw. Laptop auf dem VirtualBox installiert ist, können alle oben genannten Komponenten installiert und genutzt werden – genügend RAM vorausgesetzt. Als Minimum darf hier 8GB gelten. Soll auf der „Host-Umgebung“ (also dem PC auf dem VirtualBox läuft) nebenbei noch gearbeiten werden und/oder mehrere „Nutz-VMs“ in dieser simulierten OVM-Server-Umgebung laufen, empfehlen sich natürlich eher 16GB oder mehr. Da die nötigen Schritte zum Installieren und initialen Konfigurieren der Umgebung ausführlich in einem entsprechenden Paper beschrieben sind, möchte ich im Rest dieses Artikels noch einige zusätzliche Tipps und Details erwähnen, welche einem das Leben etwas leichter machen können: Um möglichst entstpannt und mit zusätzlichen „Sicherheitsnetz“ an die Konfiguration der Umgebung herangehen zu können, empfiehlt es sich, ausgiebigen Gebrauch von der in VirtualBox eingebauten Funktionalität der VM Snapshots zu machen. Dies ermöglicht nicht nur ein Zurücksetzen falls einmal etwas schiefgehen sollte, sondern auch ein beliebiges Wiederholen von bereits absolvierten Teilschritten (z.B. um eine andere Idee oder Variante der Umgebung auszuprobieren). Sowohl bei den gerade erwähnten Snapshots als auch bei den VMs selbst sollte man aussagekräftige Namen verwenden. So ist sichergestellt, dass man nicht durcheinander kommt und auch nach ein paar Wochen noch weiß, welche Umgebung man da eigentlich vor sich hat. Dies beinhaltet auch die genaue Versions- und Buildnr. des jeweiligen OVM-Releases. (Siehe dazu auch folgenden Screenshot.) Weitere Informationen und Details zum aktuellen Zustand sowie Zweck der jeweiligen VMs kann in dem oft übersehenen Beschreibungsfeld hinterlegt werden. Es empfiehlt sich, bereits VOR der Installation einen Notizzettel (oder eine Textdatei) mit den geplanten IP-Adressen und Namen für die VMs zu erstellen. (Nicht vergessen: Auch der Server Pool benötigt eine eigene IP.) Dabei sollte man auch nochmal die tatsächlichen Netzwerke der zu verwendenden Virtualbox-Interfaces prüfen und notieren. Achtung: Es gibt im Rahmen der Installation einige Passworte, die vom Nutzer gesetzt werden können – und solche, die zunächst fest eingestellt sind. Zu letzterem gehört das Passwort für den ovs-agent sowie den root-User auf den OVM Servern, welche beide per Default „ovsroot“ lauten. (Alle weiteren Passwort-Informationen sind in dem „Read me first“ Dokument zu finden, welches auf dem Desktop der OVM Manager VM liegt.) Aufpassen muss man ggf. auch in der initialen „Interview-Phase“ welche die VirtualBox VMs durchlaufen, nachdem sie das erste mal gebootet werden. Zu diesem Zeitpunkt ist nämlich auf jeden Fall noch die amerikanische Tastaturbelegung aktiv, so dass man z.B. besser kein „y“ und „z“ in seinem selbst gewählten Passwort verwendet. Aufgrund der Tatsache, dass wie oben erwähnt der OVM Manager auch gleichzeitig den Shared Storage bereitstellt, sollte darauf geachtet werden, dass dessen VM vor den OVM Server VMs gestartet wird. (Andernfalls „findet“ der dem OVM Server Pool zugrundeliegende Cluster sein sog. „Server Pool File System“ nicht.)

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  • Trabajando el redireccionamiento de usuarios/Working with user redirect methods

    - by Jason Ulloa
    La protección de las aplicaciones es un elemento que no se puede dejar por fuera cuando se elabora un sistema. Cada parte o elemento de código que protege nuetra aplicación debe ser cuidadosamente seleccionado y elaborado. Una de las cosas comunes con las que nos topamos en asp.net cuando deseamos trabajar con usuarios, es con la necesidad de poder redireccionarlos a los distintos elementos o páginas dependiendo del rol. Pues precisamente eso es lo que haremos, vamos a trabajar con el Web.config de nuestra aplicación y le añadiremos unas pequeñas líneas de código para lograr dar un poco mas de seguridad al sistema y sobre todo lograr el redireccionamiento. Así que veamos como logramos lo deseado: Como bien sabemos el web.config nos permite manejar muchos elementos dentro de asp.net, muchos de ellos relacionados con la seguridad, asi como tambien nos brinda la posibilidad de poder personalizar los elementos para poder adaptarlo a nuestras necesidades. Así que, basandonos en el principio de que podemos personalizar el web.config, entonces crearemos una sección personalizada, que será la que utilicemos para manejar el redireccionamiento: Nuestro primer paso será ir a nuestro web.config y buscamos las siguientes líneas: <configuration>     <configSections>  </sectionGroup>             </sectionGroup>         </sectionGroup> Y luego de ellas definiremos una nueva sección  <section name="loginRedirectByRole" type="crabit.LoginRedirectByRoleSection" allowLocation="true" allowDefinition="Everywhere" /> El section name corresponde al nombre de nuestra nueva sección Type corresponde al nombre de la clase (que pronto realizaremos) y que será la encargada del Redirect Como estamos trabajando dentro de la seccion de configuración una vez definidad nuestra sección personalizada debemos cerrar esta sección  </configSections> Por lo que nuestro web.config debería lucir de la siguiente forma <configuration>     <configSections>  </sectionGroup>             </sectionGroup>         </sectionGroup> <section name="loginRedirectByRole" type="crabit.LoginRedirectByRoleSection" allowLocation="true" allowDefinition="Everywhere" /> </configSections> Anteriormente definimos nuestra sección, pero esta sería totalmente inútil sin el Metodo que le da vida. En nuestro caso el metodo loginRedirectByRole, este metodo lo definiremos luego del </configSections> último que cerramos: <loginRedirectByRole>     <roleRedirects>       <add role="Administrador" url="~/Admin/Default.aspx" />       <add role="User" url="~/User/Default.aspx" />     </roleRedirects>   </loginRedirectByRole> Como vemos, dentro de nuestro metodo LoginRedirectByRole tenemos el elemento add role. Este elemento será el que posteriormente le indicará a la aplicación hacia donde irá el usuario cuando realice un login correcto. Así que, veamos un poco esta configuración: add role="Administrador" corresponde al nombre del Role que tenemos definidio, pueden existir tantos elementos add role como tengamos definidos en nuestra aplicación. El elemento URL indica la ruta o página a la que será dirigido un usuario una vez logueado y dentro de la aplicación. Como vemos estamos utilizando el ~ para indicar que es una ruta relativa. Con esto hemos terminado la configuración de nuestro web.config, ahora veamos a fondo el código que se encargará de leer estos elementos y de utilziarlos: Para nuestro ejemplo, crearemos una nueva clase denominada LoginRedirectByRoleSection, recordemos que esta clase es la que llamamos en el elemento TYPE definido en la sección de nuestro web.config. Una vez creada la clase, definiremos algunas propiedades, pero antes de ello le indicaremos a nuestra clase que debe heredar de configurationSection, esto para poder obtener los elementos del web.config.  Inherits ConfigurationSection Ahora nuestra primer propiedad   <ConfigurationProperty("roleRedirects")> _         Public Property RoleRedirects() As RoleRedirectCollection             Get                 Return DirectCast(Me("roleRedirects"), RoleRedirectCollection)             End Get             Set(ByVal value As RoleRedirectCollection)                 Me("roleRedirects") = value             End Set         End Property     End Class Esta propiedad será la encargada de obtener todos los roles que definimos en la metodo personalizado de nuestro web.config Nuestro segundo paso será crear una segunda clase (en la misma clase LoginRedirectByRoleSection) a esta clase la llamaremos RoleRedirectCollection y la heredaremos de ConfigurationElementCollection y definiremos lo siguiente Public Class RoleRedirectCollection         Inherits ConfigurationElementCollection         Default Public ReadOnly Property Item(ByVal index As Integer) As RoleRedirect             Get                 Return DirectCast(BaseGet(index), RoleRedirect)             End Get         End Property         Default Public ReadOnly Property Item(ByVal key As Object) As RoleRedirect             Get                 Return DirectCast(BaseGet(key), RoleRedirect)             End Get         End Property         Protected Overrides Function CreateNewElement() As ConfigurationElement             Return New RoleRedirect()         End Function         Protected Overrides Function GetElementKey(ByVal element As ConfigurationElement) As Object             Return DirectCast(element, RoleRedirect).Role         End Function     End Class Nuevamente crearemos otra clase esta vez llamada RoleRedirect y en este caso la heredaremos de ConfigurationElement. Nuestra nueva clase debería lucir así: Public Class RoleRedirect         Inherits ConfigurationElement         <ConfigurationProperty("role", IsRequired:=True)> _         Public Property Role() As String             Get                 Return DirectCast(Me("role"), String)             End Get             Set(ByVal value As String)                 Me("role") = value             End Set         End Property         <ConfigurationProperty("url", IsRequired:=True)> _         Public Property Url() As String             Get                 Return DirectCast(Me("url"), String)             End Get             Set(ByVal value As String)                 Me("url") = value             End Set         End Property     End Class Una vez que nuestra clase madre esta lista, lo unico que nos queda es un poc de codigo en la pagina de login de nuestro sistema (por supuesto, asumo que estan utilizando  los controles de login que por defecto tiene asp.net). Acá definiremos nuestros dos últimos metodos  Protected Sub ctllogin_LoggedIn(ByVal sender As Object, ByVal e As System.EventArgs) Handles ctllogin.LoggedIn         RedirectLogin(ctllogin.UserName)     End Sub El procedimiento loggeding es parte del control login de asp.net y se desencadena en el momento en que el usuario hace loguin correctametne en nuestra aplicación Este evento desencadenará el siguiente procedimiento para redireccionar.     Private Sub RedirectLogin(ByVal username As String)         Dim roleRedirectSection As crabit.LoginRedirectByRoleSection = DirectCast(ConfigurationManager.GetSection("loginRedirectByRole"), crabit.LoginRedirectByRoleSection)         For Each roleRedirect As crabit.RoleRedirect In roleRedirectSection.RoleRedirects             If Roles.IsUserInRole(username, roleRedirect.Role) Then                 Response.Redirect(roleRedirect.Url)             End If         Next     End Sub   Con esto, nuestra aplicación debería ser capaz de redireccionar sin problemas y manejar los roles.  Además, tambien recordar que nuestro ejemplo se basa en la utilización del esquema de bases de datos que por defecto nos proporcionada asp.net.

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  • Sector bancario, un reto de transformación tecnológica

    - by Fabian Gradolph
    El sector financiero se encuentra en un momento clave. No sólo por la coyuntura económica actual, sino también por cuestiones estructurales y normativas que obligan a las entidades bancarias -normalmente a la cabeza de la innovación tecnológica, por cierto- a seguir dando pasos hacia el futuro, manteniendo la tecnología en el corazón de su estrategia de negocio. Así se ha puesto de manifiesto en el encuentro que se ha celebrado hoy en Madrid: Oracle in Banking, donde expertos de Oracle, clientes de la compañía y analistas han puesto sobre la mesa algunos de los desafíos a los que se enfrenta el sector e ideas para aprovechar al máximo la tecnología en la resolución de estos desafíos. El evento ha sido todo un éxito, con asistencia masiva de clientes y partners. En la imagen que ilustra este artículo pueden verse, por este orden: una panorámica de la sala, Modesto Villajos, Regional Sales Manager de Oracle, quien ejerció de maestro de ceremonias. Leopoldo Boado, Country Manager de Oracle España, quien realizó la introducción, Alex Kwiatkowski, de IDC, quien expuso los prinicipales desafíos a los que se enfrenta la banca, y Máximo Díez, Senior Director Financial Services de Oracle, que planteó las diferentes estrategias de transformación que pueden emprender los bancos. El evento se completó con intervenciones de clientes de Oracle (Banco Espírito Santo -BES- de Portugal; y BBVA, de España), y presentaciones y demostraciones técnicas.  De particular interés fue la intervención de Alex Kwiatkowski. De acuerdo con su punto de vista hay cuatro áreas esenciales a las que se enfrenta el sector. La primera de ellas es el marco regulatorio. El sector financiero está sometido a una constante presión normativa (probablemente acrecentada en estos tiempos de incertidumbre), no sólo a nivel nacional, sino también a nivel europeo y global. El cumplimiento exquisito de todas estas normas es esencial para el buen funcionamiento del sistema. La segunda área crítica es la necesidad de ofrecer una experiencia de usuario multicanal satisfactoria, de forma que se potencie la retención de clientes. A veces es difícil darnos cuenta, pero hoy en día nuestras interacciones con el banco han alcanzado una gran diversidad de canales (sucursal, ATM, Internet, banca telefónica, banca móvil...). Esto supone un permanente desafío tecnológico y de procesos para las entidades financieras. El tercer elemento crítico es el del incremento de la eficiencia de las operaciones, manteniendo los costes bajo control o incluso reduciéndolos aún más. Por último, las entidades bancarias tienen ante sí el reto de encontrar nuevas fuentes de ingresos, de forma que el foco deje de estar únicamente en la reducción de costes y la minimización de riesgos. Lo cierto es que en la actualidad, la atención principal se centra en estos dos puntos, pero como mencionó Alex Kwiatkowski "los CIO`s de los bancos se van a plantar en la mesa del CEO con la necesidad de realizar renovaciones completas de los sistemas de core banking y la necesidad de invertir en el desarrollo de nuevos canales". Máximo Díez también enfatizó esta necesidad en su presentación. Los bancos tienen la obligación de econtrar nuevas fórmulas para impulsar el crecimiento, pero la implementación de estrategias en este sentido presenta fuertes desafíos a causa de las limitaciones de los sistemas IT existentes. No hay duda de que se presenta un futuro muy interesante en el ámbito tecnológico para el sector financiero. Lo que Oracle puede hacer y ofrece a las entidades financieras puede encontrarse en este enlace: Financial Services.

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  • Ajax Autocomplete Extender

    - by Jason Ulloa
    El objetivo de este post es preparar un ejemplo sobre un tema que es planteado muy frecuentemente en los Foros de MSDN, como realizar un Autocomplete contra una base de datos. Qué requerimos? Antes de poder realizar un Autocomplete debemos tener en cuenta los elementos principales que requerimos para poder hacerlo funcionar, descritos de la siguiente manera: 1. Textbox: Nuestro grandioso amigo Textbox, que será donde el usuario ingresará los datos a buscar. 2. Un Webservice: que contendrá el método que se conectara a la base de datos y devolverá una lista con la información encontrada. 3. Ajax Autocomplete Extender: este es por decirlo así, el elemento más importante. Nos servirá como medio de enlace entre el webservice que expone el método y el textbox recuperando y mostrando los datos en forma de lista desplegable. La implementación Si bien parecierá complicado, crear un autocomplete extender es bastante sencillo. Empezaremos creando un nuevo sitio asp.net, en este sitio agregaremos un textbox y dos controles muy importantes de Ajax el ToolkitScriptManager para controlar el rende rizado de los script de ajax y el AutocompleteExtender que, como mencione anteriormente, será el medio de enlace. Antes de mostrar como quedará el código de lo anterior, explicaré algunas propiedades del AutocompleteExtender para que se entienda de mejor manera: 1. El ServicePath: contiene la ruta relativa al webservice que utilizaremos. 2. MinimumPrefixLength: se refiere al número de caracteres que deben ser digitados antes de iniciar la búsqueda. 3. ServiceMethod: el nombre del metodo de nuestro webservice que se encargará de devolver los datos. 4. EnableCaching: para mantener en cache los datos consultados, obteniendo mayor velocidad. 5. TargetControlID: una de las propiedades más importantes, acá se coloca el nombre del textbox al cual se unirá el Autocomplete 6. CompletionInterval: tiempo que debe transcurrir antes de iniciar con el trabajo de los datos. Una vez, explicadas las propiedades básicas, veamos como queda implementada la primer parte de nuestro autocomplete: <form id="form1" runat="server"> <div> <asp:ToolkitScriptManager ID="manager" runat="server" /> <asp:TextBox ID="TextBox1" runat="server"></asp:TextBox> <asp:AutoCompleteExtender ID="AutoCompleteExtender1" runat="server" ServicePath="WebService.asmx" MinimumPrefixLength="1" ServiceMethod="PersonasInfo " EnableCaching="true" TargetControlID="TextBox1" UseContextKey="True" CompletionSetCount="10" CompletionInterval="0"> </asp:AutoCompleteExtender> </div> </form>   Ahora que nuestro código html está completo, es hora de trabajar directamente con nuestro webservice, este deberá contener un método que devuelva una lista o arreglo de datos, los cuales por supuesto, serán traídos desde la base de datos. Antes de implementar este método, debemos asegurarnos de que nuestra clase del webservice tiene habilitados los espacios para ser utilizada [System.Web.Script.Services.ScriptService()] [WebService(Namespace = "http://tempuri.org/")] [WebServiceBinding(ConformsTo = WsiProfiles.BasicProfile1_1)] public class WebService : System.Web.Services.WebService {}   Ahora si, nuestro metodo principal [WebMethod()] [System.Web.Script.Services.ScriptMethod()] public string[] PersonasInfo(string prefixText, int count) { string connstring = ConfigurationManager.ConnectionStrings["LocalSqlServer"].ConnectionString;   using (SqlConnection conn = new SqlConnection(connstring)) { SqlCommand comando = new SqlCommand("select nombre from personas where nombre LIKE '%' + @param + '%' ", conn); comando.Parameters.AddWithValue("@param", prefixText); SqlDataReader dr = default(SqlDataReader); comando.Connection.Open(); dr = comando.ExecuteReader(); List<string> items = new List<string>();   while (dr.Read()) { items.Add(dr["nombre"].ToString()); } comando.Connection.Close(); return items.ToArray(); } }   Del método anterior no explicaré en profundidad, pues es bastante sencillo. Una consulta a la base de datos utilizando un datareader y devolviendo los datos en una lista como arreglo. Lo más importante serían las 2 primeras líneas [WebMethod()] y el [ScriptMethod()] las cuales habilitan nuestro método para poder ser accedido y utilizado. Por último, el código de ejemplo en C# (VB Autcomplete):

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  • Cannot add Authorization field to HttpsUrlConnection in order to complete Basic authentication

    - by ES
    Hi, I'm using the Sun API HttpsURLConnection class, and have been trying for a day now to get it to send a simple request: URL url = new URL("https://thirdpartyserver.com/somelocation"); connection = (HttpsURLConnection)url.openConnection(); connection.setDoOutput(true); connection.setRequestMethod("POST"); if (doAuthorization) { Base64Converter converter = new Base64Converter(); connection.setRequestProperty("Authorization", "Basic " + converter.encode("username:password")); } OutputStreamWriter writer = new OutputStreamWriter(connection.getOutputStream()); writer.write("param1=100&param2=hello"); writer.flush(); writer.close(); I keep getting 401 from the third part server. When I look at the connection through the debugger, the method shows up as GET even though I set it to POST; the collection of request properties shows up as null. If I print the values out, the method shows up as POST, but the request parameters collection is still empty. I would love to be able to print the request and understand what's going on, but I could not figure out how to print the content of an output buffer. Any ideas? Thanks! ES

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  • Git pull error: unable to create temporary sha1 filename

    - by gnus.es
    Hi everyone, I've got a small git repo setup with the only real purpose to be able to develop locally on several machines (work, home, laptop). Thus I have one branch and I commit/push once I leave a computer, pull once I sit down at the next. Has worked fine, up to now that is. Now when I pull on my 'live test' machine, I get the following: remote: Counting objects: 38, done. remote: Compressiremote: ng objects: 100% (20/20), done. remote: Total 20 (delta 17), reused 0 (delta 0) error: unable to create temporary sha1 filename .git/objects/ed: File exists fatal: failed to write object fatal: unpack-objects failed Searching around the net the only real answer I could find was the following: http://marc.info/?l=git&m=122720741928774&w=2 which basically states that this is a bogus error that's on top of the pile and thus says nothing about what really is wrong. Where do I go from here to find out what is wrong? Edit: Removed the local copy and re-cloned

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  • Mejores prácticas de Recursos Humanos: Cross Company Mentoring

    - by Fabian Gradolph
    Una de las cosas positivas de trabajar en una gran organización como Oracle es la posibilidad de participar en iniciativas de gran alcance que normalmente no están disponibles en muchas empresas. Ayer se presentó, junto con American Express y CocaCola, la tercera edición del programa Cross Company Mentoring, una iniciativa en la que las tres empresas colaboran facilitando mentores (profesionales experimentados) para promover el desarrollo profesional de individuos de talento en las tres empresas. La originalidad del programa estriba en que los mentores colaboran con el desarrollo de los profesionales de las otras empresas participantes y no sólo con los propios. La presentación inicial fue realizada por Alfredo García-Valverde, presidente de American Express en España. Posteriormente, Julia B. López, de American Express, y Rosa María Arias, de Oracle (en ese orden en la foto), han detallado en qué consiste la iniciativa, además de hacer balance de la edición anterior. Aunque este programa -complementario de los que ya funcionan en las tres empresas- está disponible para hombres y mujeres, hay que destacar que buena parte de su razón de ser está en potenciar el papel de mujeres profesionales de talento en las compañías. En términos generales, todas las grandes organizaciones se encuentran con un problema similar en el desarrollo del talento femenino. Independientemente del número de mujeres que formen parte de la plantilla de la empresa, lo cierto es que su número decrece de forma drástica cuando hablamos de los puestos directivos. La ruptura de ese "techo de cristal" es una prioridad para las empresas, tanto por motivos de simple justicia social, como por aprovechar al máximo todo el potencial del talento que ya existe dentro de las organizaciones, evitando que el talento femenino se "pierda" por no poder facilitar las oportunidades adecuadas para su desarrollo. La iniciativa de Cross Company Mentoring tiene unos objetivos bien definidos. En primer lugar, desarrollar el talento con un método innovador que permite conocer las mejores prácticas en otras empresas y aprovechar el talento externo. Adicionalmente, como ha señalado Julia López, es un método que nos fuerza a salir de la zona de confort, de las prácticas tradicionalmente aceptadas dentro de cada organización y que difícilmente se ponen en cuestión. El segundo objetivo es que el Mentee, el máximo beneficiario del programa, aprenda de la experiencia de profesionales de gran trayectoria para desarrollar sus propias soluciones en los retos que le plantee su carrera profesional. El programa que se ha presentado ahora, la tercera edición, arrancará en el próximo mes y estará vigente hasta finales de año. Seguro que tendrá tanto éxito como en las dos ediciones anteriores.

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  • News, Perspektiven und jede Menge Gesprächsstoff - Der Oracle Partner Day 2012

    - by A&C Redaktion
    Was für ein Tag! Unter dem Motto „Maximize your Potential“ kamen über 470 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Oracle Partner Day 2012 zusammen. Hier drehte sich alles um unsere Partner, die, wie Silvia Kaske, Senior Director Alliances & Channel Europe North, in ihrer Begrüßung betonte, „ein sehr wichtiger Baustein in der Wachstumsstrategie von Oracle“ sind. Wie einmalig diese Partnerschaft ist, betonte auch David Callaghan, Senior Vice President EMEA Alliances & Channel in seiner Keynote. Niemand sonst habe, so Callaghan, in ähnlichem Ausmaß wie Oracle, Hardware und Software tatsächlich integriert. So manche Anbieter würden zwar beides zusammenschnüren, aber bei weitem nicht so optimal abgestimmt und verflochten, wie beim „Red Stack“ von Oracle. Neben Keynotes von Jürgen Kunz, SVP Technology Northern Europe & Country Leader Germany, und Christian Werner, Senior Director Alliances & Channels Germany, zu Neuheiten und Entwicklungspotenzialen im Oracle Universum und den Präsentationen aus verschiedenen Spezialisierung-Fachgebieten, gab es sogar einen Blick in die Zukunft der IT: Der Informatiker Professor Hermann Maurer präsentierte nicht nur existierende und geplante Innovationen, etwa die berüchtigte Computerbrille, die bald das Smartphone abzulösen soll – eine ordentliche Portion Science-Fiction war auch dabei. Im Laufe des Tages nutzten diverse Partner die Möglichkeit, vor Ort den Test als OPN Implementation Specialist beim Testcenter Pearson Vue abzulegen. Viele Teilnehmer zeigten sich beeindruckt von den vielen guten Gesprächen untereinander und schöpften die Möglichkeit zum Networking und Erfahrungsaustausch voll aus. Bei einem so dichten Programm ist es natürlich schwierig, wirklich alles mitzunehmen. Daher haben wir die Präsentationen, die auf dem Oracle Partner Day gehalten wurden, hier in der Agenda noch einmal für Sie zusammengestellt. Spannend wurde es bei der Oracle Partner Award Ceremony: Zum zweiten Mal wurden dort deutsche Partner ausgezeichnet, die sich mit besonderem Engagement und Erfolg spezialisiert haben. Wer die glücklichen Gewinner sind und was ihr Unternehmen auszeichnet, lesen sie ebenfalls hier im Blog. Allen Siegern gratulieren wir noch einmal ganz herzlich! Nachdem es im voraus schon wilde Spekulationen gab, was sich wohl hinter der „Oracle Sports Challenge“ verbergen würde, wollen wir diese Frage auch hier auflösen: Wer nach dem vielen Sitzen Lust auf Bewegung hatte, konnte sich verschiedenen, mehr oder weniger sportlichen Herausforderungen stellen. Zu meistern waren verschiedene Geschicklichkeits-Spiele, unter anderem ein fast mannshoher „Oracle Stack“, den es in Yenga-Manier aufrecht zu erhalten galt, Torschüsse auf ein Tor, das von einem vollautomatischen Robo-Keeper bewacht wurde und eine Video-Wand mit einem spielerischen Reaktionstest rund um den „Red Stack“. Den ganzen Tag über konnten die Teilnehmer hinter QR-Codes versteckte Buchstaben sammeln und mit etwas Glück und Geschick einen von drei iPod Supernanos gewinnen. Abgerundet wurde das Programm durch Auftritte der Entertainment-Saxophonistinnen „Hot Sax Club“, der beeindruckenden Fußball-Freestyler mit ihrer Ballakrobatik, dem Close-up Magier Marc Gassert und unseren DJ, der für Stimmung sorgte. Eindrücke und Highlights vom Oracle Partner Day in Frankfurt sehen Sie hier, im Best-of-Video und in unserer Fotogalerie. Lassen Sie einen gelungenen Tag noch einmal Revue passieren – oder sehen Sie, was Sie alles verpasst haben. Aber: nicht traurig sein, der nächste Oracle Partner Day kommt bestimmt!

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  • News, Perspektiven und jede Menge Gesprächsstoff - Der Oracle Partner Day 2012

    - by A&C Redaktion
    Was für ein Tag! Unter dem Motto „Maximize your Potential“ kamen über 470 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Oracle Partner Day 2012 zusammen. Hier drehte sich alles um unsere Partner, die, wie Silvia Kaske, Senior Director Alliances & Channel Europe North, in ihrer Begrüßung betonte, „ein sehr wichtiger Baustein in der Wachstumsstrategie von Oracle“ sind. Wie einmalig diese Partnerschaft ist, betonte auch David Callaghan, Senior Vice President EMEA Alliances & Channel in seiner Keynote. Niemand sonst habe, so Callaghan, in ähnlichem Ausmaß wie Oracle, Hardware und Software tatsächlich integriert. So manche Anbieter würden zwar beides zusammenschnüren, aber bei weitem nicht so optimal abgestimmt und verflochten, wie beim „Red Stack“ von Oracle. Neben Keynotes von Jürgen Kunz, SVP Technology Northern Europe & Country Leader Germany, und Christian Werner, Senior Director Alliances & Channels Germany, zu Neuheiten und Entwicklungspotenzialen im Oracle Universum und den Präsentationen aus verschiedenen Spezialisierung-Fachgebieten, gab es sogar einen Blick in die Zukunft der IT: Der Informatiker Professor Hermann Maurer präsentierte nicht nur existierende und geplante Innovationen, etwa die berüchtigte Computerbrille, die bald das Smartphone abzulösen soll – eine ordentliche Portion Science-Fiction war auch dabei. Im Laufe des Tages nutzten diverse Partner die Möglichkeit, vor Ort den Test als OPN Implementation Specialist beim Testcenter Pearson Vue abzulegen. Viele Teilnehmer zeigten sich beeindruckt von den vielen guten Gesprächen untereinander und schöpften die Möglichkeit zum Networking und Erfahrungsaustausch voll aus. Bei einem so dichten Programm ist es natürlich schwierig, wirklich alles mitzunehmen. Daher haben wir die Präsentationen, die auf dem Oracle Partner Day gehalten wurden, hier in der Agenda noch einmal für Sie zusammengestellt. Spannend wurde es bei der Oracle Partner Award Ceremony: Zum zweiten Mal wurden dort deutsche Partner ausgezeichnet, die sich mit besonderem Engagement und Erfolg spezialisiert haben. Wer die glücklichen Gewinner sind und was ihr Unternehmen auszeichnet, lesen sie ebenfalls hier im Blog. Allen Siegern gratulieren wir noch einmal ganz herzlich! Nachdem es im voraus schon wilde Spekulationen gab, was sich wohl hinter der „Oracle Sports Challenge“ verbergen würde, wollen wir diese Frage auch hier auflösen: Wer nach dem vielen Sitzen Lust auf Bewegung hatte, konnte sich verschiedenen, mehr oder weniger sportlichen Herausforderungen stellen. Zu meistern waren verschiedene Geschicklichkeits-Spiele, unter anderem ein fast mannshoher „Oracle Stack“, den es in Yenga-Manier aufrecht zu erhalten galt, Torschüsse auf ein Tor, das von einem vollautomatischen Robo-Keeper bewacht wurde und eine Video-Wand mit einem spielerischen Reaktionstest rund um den „Red Stack“. Den ganzen Tag über konnten die Teilnehmer hinter QR-Codes versteckte Buchstaben sammeln und mit etwas Glück und Geschick einen von drei iPod Supernanos gewinnen. Abgerundet wurde das Programm durch Auftritte der Entertainment-Saxophonistinnen „Hot Sax Club“, der beeindruckenden Fußball-Freestyler mit ihrer Ballakrobatik, dem Close-up Magier Marc Gassert und unseren DJ, der für Stimmung sorgte. Eindrücke und Highlights vom Oracle Partner Day in Frankfurt sehen Sie hier, im Best-of-Video und in unserer Fotogalerie. Lassen Sie einen gelungenen Tag noch einmal Revue passieren – oder sehen Sie, was Sie alles verpasst haben. Aber: nicht traurig sein, der nächste Oracle Partner Day kommt bestimmt!

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  • In an Entity-Component-System Engine, How do I deal with groups of dependent entities?

    - by John Daniels
    After going over a few game design patterns, I have settle with Entity-Component-System (ES System) for my game engine. I've reading articles (mainly T=Machine) and review some source code and I think I got enough to get started. There is just one basic idea I am struggling with. How do I deal with groups of entities that are dependent on each other? Let me use an example: Assume I am making a standard overhead shooter (think Jamestown) and I want to construct a "boss entity" with multiple distinct but connected parts. The break down might look like something like this: Ship body: Movement, Rendering Cannon: Position (locked relative to the Ship body), Tracking\Fire at hero, Taking Damage until disabled Core: Position (locked relative to the Ship body), Tracking\Fire at hero, Taking Damage until disabled, Disabling (er...destroying) all other entities in the ship group My goal would be something that would be identified (and manipulated) as a distinct game element without having to rewrite subsystem form the ground up every time I want to build a new aggregate Element. How do I implement this kind of design in ES System? Do I implement some kind of parent-child entity relationship (entities can have children)? This seems to contradict the methodology that Entities are just empty container and makes it feel more OOP. Do I implement them as separate entities, with some kind of connecting Component (BossComponent) and related system (BossSubSystem)? I can't help but think that this will be hard to implement since how components communicate seem to be a big bear trap. Do I implement them as one Entity, with a collection of components (ShipComponent, CannonComponents, CoreComponent)? This one seems to veer way of the ES System intent (components here seem too much like heavy weight entities), but I'm know to this so I figured I would put that out there. Do I implement them as something else I have mentioned? I know that this can be implemented very easily in OOP, but my choosing ES over OOP is one that I will stick with. If I need to break with pure ES theory to implement this design I will (not like I haven't had to compromise pure design before), but I would prefer to do that for performance reason rather than start with bad design. For extra credit, think of the same design but, each of the "boss entities" were actually connected to a larger "BigBoss entity" made of a main body, main core and 3 "Boss Entities". This would let me see a solution for at least 3 dimensions (grandparent-parent-child)...which should be more than enough for me. Links to articles or example code would be appreciated. Thanks for your time.

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  • Plan Caching and Query Memory Part II (Hash Match) – When not to use stored procedure - Most common performance mistake SQL Server developers make.

    - by sqlworkshops
    SQL Server estimates Memory requirement at compile time, when stored procedure or other plan caching mechanisms like sp_executesql or prepared statement are used, the memory requirement is estimated based on first set of execution parameters. This is a common reason for spill over tempdb and hence poor performance. Common memory allocating queries are that perform Sort and do Hash Match operations like Hash Join or Hash Aggregation or Hash Union. This article covers Hash Match operations with examples. It is recommended to read Plan Caching and Query Memory Part I before this article which covers an introduction and Query memory for Sort. In most cases it is cheaper to pay for the compilation cost of dynamic queries than huge cost for spill over tempdb, unless memory requirement for a query does not change significantly based on predicates.   This article covers underestimation / overestimation of memory for Hash Match operation. Plan Caching and Query Memory Part I covers underestimation / overestimation for Sort. It is important to note that underestimation of memory for Sort and Hash Match operations lead to spill over tempdb and hence negatively impact performance. Overestimation of memory affects the memory needs of other concurrently executing queries. In addition, it is important to note, with Hash Match operations, overestimation of memory can actually lead to poor performance.   To read additional articles I wrote click here.   The best way to learn is to practice. To create the below tables and reproduce the behavior, join the mailing list by using this link: www.sqlworkshops.com/ml and I will send you the table creation script. Most of these concepts are also covered in our webcasts: www.sqlworkshops.com/webcasts  Let’s create a Customer’s State table that has 99% of customers in NY and the rest 1% in WA.Customers table used in Part I of this article is also used here.To observe Hash Warning, enable 'Hash Warning' in SQL Profiler under Events 'Errors and Warnings'. --Example provided by www.sqlworkshops.com drop table CustomersState go create table CustomersState (CustomerID int primary key, Address char(200), State char(2)) go insert into CustomersState (CustomerID, Address) select CustomerID, 'Address' from Customers update CustomersState set State = 'NY' where CustomerID % 100 != 1 update CustomersState set State = 'WA' where CustomerID % 100 = 1 go update statistics CustomersState with fullscan go   Let’s create a stored procedure that joins customers with CustomersState table with a predicate on State. --Example provided by www.sqlworkshops.com create proc CustomersByState @State char(2) as begin declare @CustomerID int select @CustomerID = e.CustomerID from Customers e inner join CustomersState es on (e.CustomerID = es.CustomerID) where es.State = @State option (maxdop 1) end go  Let’s execute the stored procedure first with parameter value ‘WA’ – which will select 1% of data. set statistics time on go --Example provided by www.sqlworkshops.com exec CustomersByState 'WA' goThe stored procedure took 294 ms to complete.  The stored procedure was granted 6704 KB based on 8000 rows being estimated.  The estimated number of rows, 8000 is similar to actual number of rows 8000 and hence the memory estimation should be ok.  There was no Hash Warning in SQL Profiler. To observe Hash Warning, enable 'Hash Warning' in SQL Profiler under Events 'Errors and Warnings'.   Now let’s execute the stored procedure with parameter value ‘NY’ – which will select 99% of data. -Example provided by www.sqlworkshops.com exec CustomersByState 'NY' go  The stored procedure took 2922 ms to complete.   The stored procedure was granted 6704 KB based on 8000 rows being estimated.    The estimated number of rows, 8000 is way different from the actual number of rows 792000 because the estimation is based on the first set of parameter value supplied to the stored procedure which is ‘WA’ in our case. This underestimation will lead to spill over tempdb, resulting in poor performance.   There was Hash Warning (Recursion) in SQL Profiler. To observe Hash Warning, enable 'Hash Warning' in SQL Profiler under Events 'Errors and Warnings'.   Let’s recompile the stored procedure and then let’s first execute the stored procedure with parameter value ‘NY’.  In a production instance it is not advisable to use sp_recompile instead one should use DBCC FREEPROCCACHE (plan_handle). This is due to locking issues involved with sp_recompile, refer to our webcasts, www.sqlworkshops.com/webcasts for further details.   exec sp_recompile CustomersByState go --Example provided by www.sqlworkshops.com exec CustomersByState 'NY' go  Now the stored procedure took only 1046 ms instead of 2922 ms.   The stored procedure was granted 146752 KB of memory. The estimated number of rows, 792000 is similar to actual number of rows of 792000. Better performance of this stored procedure execution is due to better estimation of memory and avoiding spill over tempdb.   There was no Hash Warning in SQL Profiler.   Now let’s execute the stored procedure with parameter value ‘WA’. --Example provided by www.sqlworkshops.com exec CustomersByState 'WA' go  The stored procedure took 351 ms to complete, higher than the previous execution time of 294 ms.    This stored procedure was granted more memory (146752 KB) than necessary (6704 KB) based on parameter value ‘NY’ for estimation (792000 rows) instead of parameter value ‘WA’ for estimation (8000 rows). This is because the estimation is based on the first set of parameter value supplied to the stored procedure which is ‘NY’ in this case. This overestimation leads to poor performance of this Hash Match operation, it might also affect the performance of other concurrently executing queries requiring memory and hence overestimation is not recommended.     The estimated number of rows, 792000 is much more than the actual number of rows of 8000.  Intermediate Summary: This issue can be avoided by not caching the plan for memory allocating queries. Other possibility is to use recompile hint or optimize for hint to allocate memory for predefined data range.Let’s recreate the stored procedure with recompile hint. --Example provided by www.sqlworkshops.com drop proc CustomersByState go create proc CustomersByState @State char(2) as begin declare @CustomerID int select @CustomerID = e.CustomerID from Customers e inner join CustomersState es on (e.CustomerID = es.CustomerID) where es.State = @State option (maxdop 1, recompile) end go  Let’s execute the stored procedure initially with parameter value ‘WA’ and then with parameter value ‘NY’. --Example provided by www.sqlworkshops.com exec CustomersByState 'WA' go exec CustomersByState 'NY' go  The stored procedure took 297 ms and 1102 ms in line with previous optimal execution times.   The stored procedure with parameter value ‘WA’ has good estimation like before.   Estimated number of rows of 8000 is similar to actual number of rows of 8000.   The stored procedure with parameter value ‘NY’ also has good estimation and memory grant like before because the stored procedure was recompiled with current set of parameter values.  Estimated number of rows of 792000 is similar to actual number of rows of 792000.    The compilation time and compilation CPU of 1 ms is not expensive in this case compared to the performance benefit.   There was no Hash Warning in SQL Profiler.   Let’s recreate the stored procedure with optimize for hint of ‘NY’. --Example provided by www.sqlworkshops.com drop proc CustomersByState go create proc CustomersByState @State char(2) as begin declare @CustomerID int select @CustomerID = e.CustomerID from Customers e inner join CustomersState es on (e.CustomerID = es.CustomerID) where es.State = @State option (maxdop 1, optimize for (@State = 'NY')) end go  Let’s execute the stored procedure initially with parameter value ‘WA’ and then with parameter value ‘NY’. --Example provided by www.sqlworkshops.com exec CustomersByState 'WA' go exec CustomersByState 'NY' go  The stored procedure took 353 ms with parameter value ‘WA’, this is much slower than the optimal execution time of 294 ms we observed previously. This is because of overestimation of memory. The stored procedure with parameter value ‘NY’ has optimal execution time like before.   The stored procedure with parameter value ‘WA’ has overestimation of rows because of optimize for hint value of ‘NY’.   Unlike before, more memory was estimated to this stored procedure based on optimize for hint value ‘NY’.    The stored procedure with parameter value ‘NY’ has good estimation because of optimize for hint value of ‘NY’. Estimated number of rows of 792000 is similar to actual number of rows of 792000.   Optimal amount memory was estimated to this stored procedure based on optimize for hint value ‘NY’.   There was no Hash Warning in SQL Profiler.   This article covers underestimation / overestimation of memory for Hash Match operation. Plan Caching and Query Memory Part I covers underestimation / overestimation for Sort. It is important to note that underestimation of memory for Sort and Hash Match operations lead to spill over tempdb and hence negatively impact performance. Overestimation of memory affects the memory needs of other concurrently executing queries. In addition, it is important to note, with Hash Match operations, overestimation of memory can actually lead to poor performance.   Summary: Cached plan might lead to underestimation or overestimation of memory because the memory is estimated based on first set of execution parameters. It is recommended not to cache the plan if the amount of memory required to execute the stored procedure has a wide range of possibilities. One can mitigate this by using recompile hint, but that will lead to compilation overhead. However, in most cases it might be ok to pay for compilation rather than spilling sort over tempdb which could be very expensive compared to compilation cost. The other possibility is to use optimize for hint, but in case one sorts more data than hinted by optimize for hint, this will still lead to spill. On the other side there is also the possibility of overestimation leading to unnecessary memory issues for other concurrently executing queries. In case of Hash Match operations, this overestimation of memory might lead to poor performance. When the values used in optimize for hint are archived from the database, the estimation will be wrong leading to worst performance, so one has to exercise caution before using optimize for hint, recompile hint is better in this case.   I explain these concepts with detailed examples in my webcasts (www.sqlworkshops.com/webcasts), I recommend you to watch them. The best way to learn is to practice. To create the above tables and reproduce the behavior, join the mailing list at www.sqlworkshops.com/ml and I will send you the relevant SQL Scripts.  Register for the upcoming 3 Day Level 400 Microsoft SQL Server 2008 and SQL Server 2005 Performance Monitoring & Tuning Hands-on Workshop in London, United Kingdom during March 15-17, 2011, click here to register / Microsoft UK TechNet.These are hands-on workshops with a maximum of 12 participants and not lectures. For consulting engagements click here.   Disclaimer and copyright information:This article refers to organizations and products that may be the trademarks or registered trademarks of their various owners. Copyright of this article belongs to R Meyyappan / www.sqlworkshops.com. You may freely use the ideas and concepts discussed in this article with acknowledgement (www.sqlworkshops.com), but you may not claim any of it as your own work. This article is for informational purposes only; you use any of the suggestions given here entirely at your own risk.   R Meyyappan [email protected] LinkedIn: http://at.linkedin.com/in/rmeyyappan

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  • Error Exception in thread "AWT-EventQueue-0" java.lang.NullPointerException [migrated]

    - by user134212
    I'm new here. I'm learning how to program on java and I have a problem with my code. I really have no clue why my code is not working. I think my mistake may be here, but I'm not quite sure. m3 = new Matriz(ren2,col2); btSumar.addActionListener(new ActionListener() { Matriz m3;//(ren2,col2); public void actionPerformed(ActionEvent e) { m3 = new Matriz(ren2,col2); if(ventanaAbierta==true) { try { crearMat.SUMA(m1,m2); } catch(Exception nul) { System.out.println(nul); } } else { JOptionPane.showMessageDialog(null,"Ya se realizo la suma"); } } }); My Complete code import java.awt.*; import javax.swing.*; import javax.swing.BorderFactory; import javax.swing.border.Border; import java.awt.event.*; import java.awt.*; import java.io.*; import java.util.*; public class Practica2 { private int opcion,ren2,col2; private JFrame ventana,ventanaPrintMatriz; private JPanel panel,panel2; private Border borderRed2,borderBlue2,borderGreen2,borderGreen4; private Color red,green,blue,white,black; private Font Verdana14,ArialBlack18; private JLabel labelTitulo; public JButton btSalir,btSumar,btRestar,btMultiplica,btTranspuesta,btCrear; private ImageIcon suma,resta,multi,crear,salir,trans; private boolean ventanaAbierta = false; private static ValidacionesMatrices valida; private static Operaciones operacion; private static Matriz m1,m2,m3; private static ImprimirMatriz printMat; public Practica2() { panel = new JPanel(); panel.setLayout(null); ventana = new JFrame("Operaciones con Matrices"); ventana.setDefaultCloseOperation(WindowConstants.EXIT_ON_CLOSE); ventana.addWindowListener(new WindowAdapter() { public void windowClosing(WindowEvent e) { //Sale del programa System.exit(0); } }); ventana.setContentPane(panel); ventana.setVisible(true); ventana.setResizable(false); ventana.setBounds(150,150,300,380); //ventana.setBounds(0,0,650,650); } public void inicializarComponentes() { panel2 = new JPanel(); panel2.setLayout(null); labelTitulo = new JLabel("Practica #2"); suma = new ImageIcon("suma1.png"); resta = new ImageIcon("resta1.png"); multi = new ImageIcon("multi1.png"); trans = new ImageIcon("trans2.png"); crear = new ImageIcon("crear1.png"); salir = new ImageIcon("salir1.png"); btTranspuesta = new JButton("Transpuesta",trans); btMultiplica = new JButton("Multiplica",multi); btRestar = new JButton("Restar",resta); btSumar = new JButton("Sumar",suma); btCrear = new JButton("Crear",crear); btSalir = new JButton("Salir",salir); //Tipo de letra ArialBlack18 = new Font("Arial Black",Font.BOLD,18); //Color green = new Color(0,255,0); //Formato labelTitulo labelTitulo.setBounds(80,-60,200,150); labelTitulo.setFont(ArialBlack18); labelTitulo.setForeground(blue); labelTitulo.setVisible(true); //Formato de CrearMatriz btCrear.setBounds(80,50,130,30); btCrear.setToolTipText("Crea una matriz"); //Formato de Muliplica btMultiplica.setBounds(80,100,130,30); btMultiplica.setToolTipText("Mat[A] * Mat[B]"); //Formato de botonRestar btRestar.setBounds(80,150,130,30); btRestar.setToolTipText("Mat[A] - Mat[B]"); //Formato del botonSumar btSumar.setBounds(80,200,130,30); btSumar.setToolTipText("Mat[A] + Mat[B]"); //Formato de Transpuesta btTranspuesta.setBounds(80,250,130,30); btTranspuesta.setToolTipText("Mat[A]^-1"); //Formato del botonSalir btSalir.setBounds(80,300,130,30); //Agregando componentes al panel1 panel2.add(labelTitulo); panel2.add(btMultiplica); panel2.add(btCrear); panel2.add(btRestar); panel2.add(btSumar); panel2.add(btSalir); panel2.add(btTranspuesta); //Formato panel2 panel2.setBackground(green); panel2.setVisible(true); panel2.setBounds(0,0,300,380); //Argregamos componentes al panelPrincipal= panel.add(panel2); //BotonCrear btCrear.addActionListener(new ActionListener() { public void actionPerformed(ActionEvent e) //throws IOException { if(ventanaAbierta==false) { ventanaAbierta=true; new CrearMatriz(); } else { JOptionPane.showMessageDialog(null,"Ya se crearon las Matrices"); } } }); m3 = new Matriz(ren2,col2); btSumar.addActionListener(new ActionListener() { Matriz m3;//(ren2,col2); public void actionPerformed(ActionEvent e) { m3 = new Matriz(ren2,col2); if(ventanaAbierta==true) { try { crearMat.SUMA(m1,m2); } catch(Exception nul) { System.out.println(nul); } } else { JOptionPane.showMessageDialog(null,"Ya se realizo la suma"); } } }); //BotonSalir btSalir.addActionListener(new ActionListener() { public void actionPerformed(ActionEvent e) { System.exit(0); } }); panel.setVisible(true); panel.setBounds(0,0,350,380); } class VentanaMatriz { private JFrame ventana; private JPanel panel; private JTextArea textArea1,textArea2; private JLabel mat1,mat2; private JTextField textField1; public VentanaMatriz() { panel = new JPanel(); panel.setLayout(null); ventana = new JFrame("Creacion de Matrices"); ventana.addWindowListener(new WindowAdapter() { public void windowClosing(WindowEvent e) { ventana.dispose(); } }); ventana.setContentPane(panel); ventana.setVisible(true); ventana.setResizable(false); ventana.setBounds(200,100,850,420); } public void inicializarComponentes() { //Colores black = new Color(0,0,0); white = new Color(255,255,255); blue = new Color(0,0,255); green = new Color(0,255,0); red = new Color(255,0,0); //Tipo de letra Verdana14 = new Font("Verdana",Font.BOLD,14); //Tipos de borde borderRed2 = BorderFactory.createLineBorder(red,2); borderBlue2 = BorderFactory.createLineBorder(blue,2); borderGreen2 = BorderFactory.createLineBorder(green,2); borderGreen4 = BorderFactory.createLineBorder(green,4); //Agregando componentes al panel1 panel.add(mat1); panel.add(textArea1); panel.add(mat2); panel.add(textArea2); //Formato panel2 panel.setBackground(blue); panel.setVisible(true); panel.setBounds(0,0,850,420); } } class CrearMatriz { public int col1,re1,ren2,col2; public Matriz m1,m2,m3; public CrearMatriz() { int col1,ren1,ren2,col2; ren2 = Integer.parseInt(JOptionPane.showInputDialog("Numero de Renglones Matriz A: ")); col2 = Integer.parseInt(JOptionPane.showInputDialog("Numero de Columnas Matriz A: ")); final Matriz m1= new Matriz(ren2,col2); ren2 = Integer.parseInt(JOptionPane.showInputDialog("Numero de Renglones Matriz B: ")); col2 = Integer.parseInt(JOptionPane.showInputDialog("Numero de Columnas Matriz B: ")); final Matriz m2= new Matriz(ren2,col2); m3 = new Matriz(ren2,col2); m1.llenarMatriz(); m2.llenarMatriz(); m1.printMat(); m2.printMat(); } public void SUMA(Matriz m1,Matriz m2) { Matriz m3; if(ventanaAbierta==false) { m3 = new Matriz(ren2,col2); if(valida.validaSumayResta(m1,m2)) { m3 = operacion.sumaMat(m1,m2); JOptionPane.showMessageDialog(null,"La suma es = "); m3.imprimeMatriz(); } else { JOptionPane.showMessageDialog(null,"No es posible hacer la suma"); } } } public void RESTA() { } //btSumar = new JButton("Sumar",suma); //BotonSumar //Mostrar matriz 1 y 2 // System.out.println("\n\n\nMatriz 1="); // m1.imprimeMatriz(); // System.out.println("\nMatriz 2="); //Poner en botones /* if(valida.validaSumayResta(m1,m2)) { m3 = operacion.sumaMat(m1,m2); JOptionPane.showMessageDialog(null,"La suma es = "); m3.imprimeMatriz(); } else { JOptionPane.showMessageDialog(null,"No es posible hacer la suma"); } if(valida.validaSumayResta(m1,m2)) { m3=operacion.restaMat(m1,m2); JOptionPane.showMessageDialog(null,"La resta es = "); m3.imprimeMatriz(); } else { JOptionPane.showMessageDialog(null,"No es posible hacer la resta"); } if(valida.validaMultiplicacion(m1,m2)){ m3=operacion.multiplicaMat(m1,m2); JOptionPane.showMessageDialog(null,"La multiplicacion es = "); m3.imprimeMatriz(); } else { JOptionPane.showMessageDialog(null,"No es posible hacer la multiplicacion"); } JOptionPane.showMessageDialog(null,"La multiplicacion es = "); m1=operacion.transpuesta(m1); m2=operacion.transpuesta(m2); */ } class Matriz { public JTextField matriz; //public JTextArea texto; private JFrame ventanaPrintMatriz; private JPanel panel2; int ren; int col; int pos[][]; public Matriz(int ren1, int col1) { ren = ren1; col = col1; pos = new int [ren][col];/*una matriz de enteros de renglon por columan*/ } public void llenarMatriz() { for(int i=0;i<ren;i++) for(int j=0;j<col;j++) pos[i][j]=(int) (Math.random()*10);/*la posicion i y j crea un entero random*/ } /*vuelve a recorrer los espacio de i y j*/ } //Esta clase era un metodo de CrearMatriz class ImprimirMatriz { public void ImprimirMatriz() { panel2 = new JPanel(); panel2.setLayout(null); ventanaPrintMatriz = new JFrame("Matriz"); ventana.addWindowListener(new WindowAdapter() { public void windowClosing(WindowEvent e) { //Practica2.ventanaAbierta=false; ventana.dispose(); } }); int i,j; int x=0,y=0; borderRed2 = BorderFactory.createLineBorder(red,2); white = new Color(255,255,255); red = new Color(255,0,0); black = new Color(0,0,0); blue = new Color(0,0,255); for(i=0;i<ren;i++) { for(j=0;j<col;j++) { matriz = new JTextField(" "+pos[i][j]); matriz.setBorder(borderRed2); matriz.setForeground(white); matriz.setBounds(x+25,y+25,25,25); matriz.setBackground(black); matriz.setEditable(false); matriz.setVisible(true); //Se incrementa la coordenada en X //para el siguiente Textfield no se encime x=x+35; //Agregamos el textField al panel panel2.add(matriz); } //Regreso las cordenadas de X a 0 para que el //siguiente renglon empieze en donde mismo x=0; //Incremento las coordenada Y para que se brinque //de linea y=y+35; } //Formato panel2 panel2.setBounds(150,150,350,380); panel2.setBackground(blue); //panel2.setEditable(false); panel2.setVisible(true); //Formato de Ventana ventanaPrintMatriz.setContentPane(panel2); ventanaPrintMatriz.setBounds(150,150,350,380); ventanaPrintMatriz.setResizable(false); ventanaPrintMatriz.setVisible(true); } } class Operaciones { public Matriz sumaMat(Matriz m1, Matriz m2) { Matriz m3; m3 = new Matriz(m1.ren, m1.col); for(int i=0;i<m1.col;i++) for(int j=0;j<m1.ren;j++) m3.pos[i][j]=m1.pos[i][j]+m2.pos[i][j]; return m3; } public Matriz restaMat(Matriz m1, Matriz m2) { Matriz m3; m3 = new Matriz(m1.ren, m1.col); for(int i=0;i<m1.col;i++) for(int j=0;j<m1.ren;j++) m3.pos[i][j]=m1.pos[i][j]-m2.pos[i][j]; return m3; } public Matriz multiplicaMat(Matriz m1, Matriz m2) { Matriz m3; m3 = new Matriz(m1.ren, m2.col); for(int i=0;i<m1.ren;i++) for(int j=0;j<m2.col;j++) { m3.pos[i][j]=0; for(int k=0;k<m1.col;k++) m3.pos[i][j]+=(m1.pos[i][k]*m2.pos[k][j]); } return m3; } public Matriz transpuesta(Matriz m1) { Matriz m3=new Matriz(m1.col,m1.ren); for(int i=0;i<m1.col;i++) for(int j=0;j<m1.ren;j++) m3.pos[i][j]=m1.pos[j][i]; return m3; } } class ValidacionesMatrices { public boolean validaSumayResta(Matriz m1, Matriz m2) { if((m1.ren==m2.ren) && (m1.col==m2.col)) return true; else return false; } public boolean validaMultiplicacion(Matriz m1, Matriz m2) { if(((m1.ren==m2.ren) && (m1.col==m2.col)) || (m1.col==m2.ren)) return true; else return false; } } public static void main(String[] args) { Practica2 practica2 = new Practica2(); practica2.inicializarComponentes(); } } Exc

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  • How Can I Set Up a "Where" Statement with a PHP Array

    - by Ryan
    Am I able to apply "where" statements to PHP arrays, similar to how I would be able to apply a "where" statement to a MySQL query? For example, suppose I have the following array: $recordset = array( array('host' => 1, 'country' => 'fr', 'year' => 2010, 'month' => 1, 'clicks' => 123, 'users' => 4), array('host' => 1, 'country' => 'fr', 'year' => 2010, 'month' => 2, 'clicks' => 134, 'users' => 5), array('host' => 1, 'country' => 'fr', 'year' => 2010, 'month' => 3, 'clicks' => 341, 'users' => 2), array('host' => 1, 'country' => 'es', 'year' => 2010, 'month' => 1, 'clicks' => 113, 'users' => 4), array('host' => 1, 'country' => 'es', 'year' => 2010, 'month' => 2, 'clicks' => 234, 'users' => 5), array('host' => 1, 'country' => 'es', 'year' => 2010, 'month' => 3, 'clicks' => 421, 'users' => 2), array('host' => 1, 'country' => 'es', 'year' => 2010, 'month' => 4, 'clicks' => 22, 'users' => 3), array('host' => 2, 'country' => 'es', 'year' => 2010, 'month' => 1, 'clicks' => 111, 'users' => 2), array('host' => 2, 'country' => 'es', 'year' => 2010, 'month' => 2, 'clicks' => 2, 'users' => 4), array('host' => 3, 'country' => 'es', 'year' => 2010, 'month' => 3, 'clicks' => 34, 'users' => 2), array('host' => 3, 'country' => 'es', 'year' => 2010, 'month' => 4, 'clicks' => 1, 'users' => 1),); How can I limit the output to only show the keys and values related to 'host' 1 and 'country' fr? Any help would be great.

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  • Adattárház Fórum 2010. május 11.

    - by Fekete Zoltán
    Holnap, kedden az Adattárház Fórum 2010 rendezvényen egy érdekes eloadásban fog beszélni Jon Mead, a Rittman Mead Consulting egyik alapítója arról, hogyan használja az egyik vezeto egy brit kiskereskedelmi cég az Oracle Exadata / Database Machine rendszert az adattárházának sikeres, nagy teljesítményu muködösének. Az adattárház alapja, az Oracle Database tehát az Exadata platformon fut: Using Exadata in the Retail Sector: a Case Study. Ez az eloadás 15:10-kor kezdodik. 10:10-kor kezdodik a Szállítói kerekasztal, amin jómagam is részt veszek az Oracle oldaláról. Amirol beszélni fogok: Hogyan látja az Oracle az adattárházak fejlodését, és hogyan látja a világ az Oracle-t. 12:00-tól Fisher Erik, Sun fog érdekes eloadást tartani: Amit a hardverekrol mindig tudni szerettél volna címmel az adattárházakhoz használható hardverekrol. Itt is ki fog térni az Exadata / Database Machine megoldásban alkalmazott Smart Flash Cache alapját képezo Flash kártyákra is és a "hagyományos" :) tranzakciós, DW és más rendszerekben használható SSD diszkekre is. 10:20-kor a CERN eloadása kerül reflektorfénybe: From Tera Electronvolts to Terabytes - Physics Databases at CERN címmel. A CERN mindig is extrém felhasználója volt a technológiának, a határokat feszegetve és ezeket innovatív megoldásokkal kezelve.

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  • Letöltheto az Oracle Database Firewall 5.0

    - by Lajos Sárecz
    2010 május 20-án jelentettük be, hogy megvettük az adatbázis tuzfal megoldást fejleszto Secerno céget. Azóta viszonylag keveset lehetett hallani errol a termékrol, idehaza egyedül az oszi ITBN konferencián tartott róla eloadást Stuart Sharp szuk fél órában. Ráadásul a felvásárlás óta a terméket sem lehetett megvásárolni, hiszen a merge után folyó fejlesztések még nem voltak készen. Január 11. óta azonban letötlheto az Oracle Database Firewall 5.0 telepítoje az Oracle edelivery oldaláról az Oracle Database Product Pack-en belül Linux x86 platformra. A Database Firewall az adatbázis védelem elso vonalának tekintheto. Valós idoben monitorozza az adatbázis aktivitását a hálózaton. SQL nyelvi elemzojével rendkívül pontosan képes detektálni a külso és belso támadásokat, a jogosultatlanul, támadó szándékkal végrehajtott tranzakciókat. Az SQL nyelvi elemzojének kifinomultsága lehetové teszi a szurés közel 100%-os pontosságát és megbízhatóságát, ami azért rendkívül fontos, mert nem elég minden támadó tranzakciót kiszurni, de fontos hogy a normál üzletmenetnek megfelelo tranzakciók közül egyet se szurjön, hiszen az is komoly üzleti károkat okozhat. Az adatbázis tuzfalról több részletet tudhat meg mindenki, aki regisztrál és ellátogat a január 27-i Oracle Security Summit rendezvényünkre, ahol a tervek szerint ismét Stuart Sharp tart majd eloadást, viszont ezúttal 1 órában sokkal több részletet tud megosztani a magyar ügyfelekkel és partnerekkel. A Database Firewall eloadást megelozoen egyébként én tartok egy kb. félórás áttekintést az Oracle Database biztonsági megoldásairól.

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  • Creando controles personalizados para asp.net

    - by jaullo
    Si bien es cierto que asp.net contiene muchos controles que nos facilitan la vida, en muchas ocasiones requerimos funcionalidades adicionales. Una de las opciones es recurrir a la creación de controles personalizados. Este será el Primero de varios post que dedicare a mostrar como crear algunos controles personalizados utilizando elementos sumamente sencillos y faciles de entender. Para ello utilizaremos unicamente los regularexpressionvalidator y unas cuantas expresiones regulares. Para este ejemplo extenderemos la funcionalidad de un textbox para que valide números de tarjetas de crédito. Nuestro textbox deberá verificar que existan 16 números, en grupos de 4, separados por un - Entonces, creamos un nuevo proyecto de tipo control de servidor asp.net Primeramente importamos los espacios de nombres Imports System.ComponentModel Imports System.Web Imports System.Web.UI.WebControls Imports System.Web.UI   Segundo creamos nuestra clase Public Class TextboxCreditCardNumber end class Ahora,  le decimos a nuestra clase que vamos a heredar de textbox Public Class TextboxCreditCardNumber           Inherits TextBox end class Una vez que tenemos esto, nuestra base de programación esta lista, asi que vamos a codificar nuestra nueva funcionalidad Declaramos nuestra variables y una propiedad pública que contendrá el mensaje de error que debe ser devuelto al usuario, esta será publica para que pueda ser personalizada.    Private req As New RegularExpressionValidator     Private mstrmensaje As String = "Número de Tarjeta Invalido"     Public Property MensajeError() As String         Get             Return mstrmensaje         End Get         Set(ByVal value As String)             mstrmensaje = value         End Set     End Property   Ahora definimos el metodo OnInit de nuestro control, en el cual asignaremos las propiedad e inicializaremos nuestras funciones    Protected Overrides Sub OnInit(ByVal e As System.EventArgs)         req.ControlToValidate = MyBase.ID         req.ErrorMessage = mstrmensaje         req.Display = ValidatorDisplay.Dynamic         req.ValidationExpression = "^(\d{4}-){3}\d{4}$|^(\d{4} ){3}\d{4}$|^\d{16}$"         Controls.Add(New LiteralControl("&nbsp;"))         Controls.Add(req)         MyBase.OnInit(e)     End Sub   Y por último, definimos el evento render (que es el encarado de dibujar nuestro control) Protected Overrides Sub Render(ByVal writer As System.Web.UI.HtmlTextWriter)         MyBase.Render(writer)         req.RenderControl(writer)     End Sub   Lo unico que nos queda ahora es compilar nuestra clase y añadir nuestro nuevo control al ToolBox de Controles para que pueda ser utilizado.

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  • Oracle Hyperion Planning: Nueva versión 11.1.2, ya disponible.

    - by Oracle Aplicaciones
      v\:* {behavior:url(#default#VML);} o\:* {behavior:url(#default#VML);} w\:* {behavior:url(#default#VML);} .shape {behavior:url(#default#VML);} Normal 0 false 21 false false false ES X-NONE X-NONE /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:10.0pt; mso-para-margin-left:0cm; line-height:115%; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-theme-font:minor-fareast; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin;} v\:* {behavior:url(#default#VML);} o\:* {behavior:url(#default#VML);} w\:* {behavior:url(#default#VML);} .shape {behavior:url(#default#VML);} Normal 0 21 false false false ES X-NONE X-NONE /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:10.0pt; mso-para-margin-left:0cm; line-height:115%; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-theme-font:minor-fareast; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin;} Oralce Hyperion Planning, es una solución centralizada de elaboración de planificaciones, presupuestos y previsiones basada en Excel y en web, que integra procesos de planificación financiera y operativa. Esta aplicación proporciona una visión profunda de las operaciones de negocio y su impacto derivado sobre las finanzas, mediante una integración estrecha de los modelos de planificación financiera y operativa. La nueva versión de Oralce Hyperion Planning 11.1.2, ya está disponible e incorpora nuevas funcionalidades enfocadas a mejorar el proceso de presupuestación en las compañías. Esta nueva release basa sus nuevas mejoras en dotar al sistema de: Mayor Usabilidad Reducir el ciclo de Presupuesto Workflows Sofisticados Mayor control de aprobaciones Microsoft Office Presupuestación en Excel Nuevos Módulos Ampliar Mercados Libros Presupuestarios Información más Rápida Algunas de las principales mejoras incorporadas en esta versión podríamos destacar: 1-. Mejoras en la definición de los formularios, como incluir pestañas y secciones en los propios formularios, validaciones que controlen los datos presupuestados, poder realizar análisis Ad-hoc sobre los formularios en la web todo ello enfocado a hacer más sencilla la presupuestación por parte del usuario, , obteniendo la visión de la presupuestación deseada. Normal 0 21 false false false ES X-NONE X-NONE /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:10.0pt; mso-para-margin-left:0cm; line-height:115%; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-theme-font:minor-fareast; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin;} 2-. Mejoras en la integración con Office: Integración de las tareas tanto en Excel como en Outlook, donde los usuarios podrán controlar los pasos y tareas a realizar en el proceso de presupuestación: Normal 0 21 false false false ES X-NONE X-NONE /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:10.0pt; mso-para-margin-left:0cm; line-height:115%; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-theme-font:minor-fareast; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin;} 3-. Proceso de presupuestación completo en Excel: desde el Acceso a la lista de tareas hasta el envío y aprobación del presupuesto Normal 0 21 false false false ES X-NONE X-NONE /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:10.0pt; mso-para-margin-left:0cm; line-height:115%; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-theme-font:minor-fareast; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin;} 4-. La funcionalidad de la gestión del proceso (Workflow) ,ha sido mejorada para permitir validaciones y aprobaciones más sofisticadas, soportando organizaciones matriciales con múltiples revisores, y aprobaciones , que pueden cambiar dependiendo de la información introducida por el propio usuario, por ejemplo, si un usuario introduce una inversión de más de 500.000 € la aprobación será realizada por el responsable de Capex y no por el responsable regional. Normal 0 21 false false false ES X-NONE X-NONE /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:10.0pt; mso-para-margin-left:0cm; line-height:115%; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-theme-font:minor-fareast; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin;} Normal 0 21 false false false ES X-NONE X-NONE /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:10.0pt; mso-para-margin-left:0cm; line-height:115%; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-theme-font:minor-fareast; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin;} Estas son solo algunas de las nuevas funcionalidades incorporadas en la release 11.1.2. Para ver mas información sobre Oracle Hyperion Planning haga click aqui

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  • Wolkig und heiter

    - by A&C Redaktion
    Mit Solaris 11 bringt Oracle das erste Betriebssystem für die Cloud auf den Markt. Wir hatten es angekündigt, das Thema Cloud wird uns hier im Blog so schnell nicht loslassen: Am Freitag hat nun Oracle sein erstes Unix-Betriebssystem auf den Markt gebracht, das explizit für die Cloud designt wurde: Solaris 11 heißt es und hier ist die Assoziation zu Stanislaw Lems gleichnamigem Science Fiction-Roman durchaus angebracht: Schließlich gilt Cloud Computing als die Technologie der Zukunft schlechthin. Was bietet Solaris 11, welchen Nutzen können die Oracle Partner daraus ziehen? "Kunden können ihre Betriebsabläufe vereinfachen, die Kapazitäten ihrer Rechenzentren erhöhen und Unternehmensanwendungen von Oracle und anderen in einer sicheren, skalierbaren Cloud oder in einer klassischen Unternehmensumgebung laufen lassen“, fasst John Fowler, Executive Vice President, Systems zusammen. Darf‘s auch etwas konkreter sein? Bitte: Oracle Solaris 11 dient ganz einfach dazu, selbst anspruchsvollste Unternehmensanwendungen in privaten, hybriden und Public Clouds zu betreiben. Als vollständig virtualisiertes Betriebssystem verfügt es über integrierte Virtualisierungs-Funktionen, sowohl für Betriebssystem- als auch für Netzwerk- und Speicher-Ressourcen. Die Server-Virtualisierung sorgt für sichere Live-Migration und flexible Einsatzmöglichkeiten – basierend auf Oracle VM für x86- und SPARC-Systeme. Höchste Verfügbarkeit wird erreicht, indem Solaris 11 ein umfassendes Management über die gesamte Infrastruktur hinweg ermöglicht. Oracle Solaris 11 bietet bereits im Standardbetrieb aktive Sicherheit „by default“, wie rollenbasierten Root-Zugriff und Überwachungsfunktionen. Die Daten- und Speichermanagement-Basis für Oracle Solaris 11 ist Oracle Solaris ZFS. Neben garantierter Datenintegrität erlaubt das Tiered Storage das Einrichten von Pools mit Flash-Speicher und zudem Hochgeschwindigkeitsverschlüsselung. Ein Blick in die Presse zeigt, dass Solaris 11 durchaus für Aufsehen in der Fachwelt sorgt, so äußert sich etwa die Netzwelt sehr positiv: „Die neue Paketverwaltung IPS trägt wie die genannten Neuerungen dazu bei, dass Solaris es in Version 11 durchaus wieder mit den etablierten Linux-Distributionen aufnehmen kann. Das Betriebssystem macht nicht nur im Server-, sondern auch im Desktop-Einsatz eine sehr gute Figur und glänzt mit hoher Stabilität.“ Hier die direkten Links zu weiteren Berichten über Solaris11 in der Fachpresse: Heise onlineZDNetGolem.deSilicon.deAll about SECURITYIT DirectorPro-Linux.deTech ChannelLinux Magazin

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  • Guten Rutsch und auf ein Neues!

    - by A&C Redaktion
    Wir hoffen, Sie haben erholsame Weihnachtstage im Familien- und Freundeskreis verbracht. Die ruhige Zeit vor Neujahr möchten wir nutzen, um einen Blick zurück auf das vergangene Jahr zu werfen - und dann vor allem nach vorne zu schauen.In erster Linie möchten wir uns ganz herzlich bei Ihnen bedanken. 40 Prozent des Umsatzes generieren die Oracle Partner auf der ganzen Welt, sie verantworten 80 Prozent unserer Transaktionen. Als Partner bilden Sie damit eine zentrale Säule im Gesamtgeschäft von Oracle. Deshalb kommt es uns darauf an, Ihnen alle Unterstützung zukommen zu lassen, die Sie brauchen. Unsere Spezialisierungsprogramme helfen Ihnen, Ihre Teams zielgerichtet und effizient zu qualifizieren. Im Blog finden Sie eine ganze Reihe von Beispielen für die vielfältige Unterstützung, die Oracle Ihnen bietet.Eröffnet haben wir den Blog im Oktober mit einem Live-Bericht vom OPN Day Satellite in Frankfurt. Seither sind regelmäßig interessante Beiträge dazugekommen. In den Videobeiträgen beispielsweise geben Oracle Experten und erfolgreiche Partner Einblicke in ihre Schwerpunktthemen. Sie können sich über die Säulen informieren, auf denen die Partnerstrategie von Oracle steht und über die Marketing-Programme, auf die Sie als Oracle Partner zurückgreifen können, wenn Sie Unterstützung brauchen.Aber wir wollen nicht nur informieren, sondern mit Ihnen in den Dialog treten. Der Partner-Blog will sich mit den Themen befassen, die Ihnen wichtig sind: Wo gibt es Verbesserungsbedarf? Wo läuft die Zusammenarbeit gut und vor allem: Warum? Was raten Sie anderen Partnern, die ins Partnerprogramm bei Oracle einsteigen möchten? Wie kann ich als ISV mehr Demand generieren?Auf all diese Fragen gibt es Antworten. Und dieser Blog ist die Plattform, auf der Fragen und Antworten zueinander finden. Als Oracle Partner sind Sie Teil dieser „Community". Machen Sie mit, wir freuen uns auf Ihre Beiträge! Senden Sie Ihre Themenvorschläge einfach direkt an [email protected] blicken zurück auf ein ereignisreiches Jahr. Als Partner haben Sie einen erheblichen Anteil daran, dass es auch ein erfolgreiches Jahr geworden ist. Dafür danken wir Ihnen herzlich. Wir freuen uns darauf, Sie auch im neuen Jahr hier im Blog zu begrüßen.Ihr A&C Redaktionsteam

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  • GDM locale problems

    - by Simón
    I have two problems with GDM on Ubuntu 10.04. The first is with locales. In my system I have defined: $ cat /etc/environment PATH="/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/usr/sbin:/usr/bin:/sbin:/bin:/usr/games" LANG="es_ES.UTF-8" LANGUAGE="es_ES:es:en_US:en" $ cat /etc/default/locale LANG="es_ES.UTF-8" LANGUAGE="es_ES:es:en_US:en" $ cat /var/lib/locales/supported.d/local es_ES UTF-8 es_ES.UTF-8 UTF-8 en_US UTF-8 en_US.UTF-8 UTF-8 But when I enter in gnome desktop: $ locale LANG=es_ES LANGUAGE=es_ES:es:en_US:en LC_CTYPE="es_ES" LC_NUMERIC="es_ES" LC_TIME="es_ES" LC_COLLATE="es_ES" LC_MONETARY="es_ES" LC_MESSAGES="es_ES" LC_PAPER="es_ES" LC_NAME="es_ES" LC_ADDRESS="es_ES" LC_TELEPHONE="es_ES" LC_MEASUREMENT="es_ES" LC_IDENTIFICATION="es_ES" LC_ALL= I have deleted ~/.dmrc and I have restarted the system but nothing. GDM login screen also doesn't permit change this setting. However, in the text terminals (tty1,...): $ locale LANG=es_ES.UTF-8 LANGUAGE=es_ES:es:en_US:en LC_CTYPE="es_ES.UTF-8" LC_NUMERIC="es_ES.UTF-8" LC_TIME="es_ES.UTF-8" LC_COLLATE="es_ES.UTF-8" LC_MONETARY="es_ES.UTF-8" LC_MESSAGES="es_ES.UTF-8" LC_PAPER="es_ES.UTF-8" LC_NAME="es_ES.UTF-8" LC_ADDRESS="es_ES.UTF-8" LC_TELEPHONE="es_ES.UTF-8" LC_MEASUREMENT="es_ES.UTF-8" LC_IDENTIFICATION="es_ES.UTF-8" LC_ALL= The solution to problem is to edit .drmc file, but I think this isn't the right way. Why doesn't GDM read/apply the system locales? Why don't I see, in GDM login screen, the box to change the locale?

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  • Elofordult már, hogy nehezen tudta értelmezni milyen patch-et is javasolt a támogató mérnök?

    - by user552636
    Bevallom, Ügyfeleink bejelentéseinek monitorozása közben nem egyszer gondolkodóba estem, mit is jelentenek a PSE, MLR, One-off, és további gyönyöruséges kifejezések, melyeket a támogató mérnökök használnak. Nemrégiben bukkantam rá a My Oracle Suport-on a  Document ID 1430923.1 cikkre, melyben ezen kifejezések magyarázatát át tudjuk tekinteni. Szerencsére a leírásban szerepelnek a korábbi kifejezések is, mert én úgy látom vannak támogató mérnökök akik egyelore még a régi elnevezéseket használják. Ha már a javításokról esik szó, szeretném felhívni a figyelmet az Oracle Tech Error Correction Policy document-re is, mely nagyszeru áttekintést ad az Oracle bug javítási irányelveirol. Ebben a dokumentumban megtalálhatjuk a Release Schedule of Current Database Releases (Doc ID 742060.1)  és  Error Correction Support Timelines for Oracle Application Server (Fusion Middleware) (Doc ID 944866.1) cikkek hivatkozásait is melyeken belül akár az Adatbázis és Fusion Middleware termékek roadmap-jéig is eljuthatunk. Érdemes ezeket a cikkeket a My Oracle Support felületen kedvencnek megjelölni, hogy bármikor könnyedén elérhetok legyenek. A számunkra hasznos cikket a kedvencek közé a cikk címe melletti csillagra kattintva tehetjük kedvenceink közé és következo alkalommal a menüsorban talál csillagra kattintva varázsolhatjuk elo az alábbi képernyo részletek szerint. 

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