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  • Oracle ADF 11g - Einladung zu den News Online Sessions - n&auml;chster Termin: 18. M&auml;rz 2011

    - by heidrun.walther
    Was ist ADF? ADF steht für Oracle Application Develoment Framework. ADF setzt die JEE Standards um und erweitert deren Funktionalität insbesondere im Hinblick auf die Vielzahl der zur Verfügung gestellten Komponenten (insbesondere im Hinblick auf die Visualisierung) und im Bereich der Ablaufsteuerung (Taskflows ersetzen Pageflows). ADF ist einer der Bausteine, auf denen die Entwicklung aller neuen Oracle Anwendungssysteme beruht (inkl. Vertical Solutions und der Administrationswerkzeuge). Das verwendete Entwicklungswerkzeug ist der Oracle JDeveloper. Rapid Application Development (RAD) wird durch eine deklarative, Metadaten getriebene Entwicklung ermöglicht, die auf allen Ebenen in starkem Maße mit Templating (also der Möglichkeit, mit vorgegebenen Mustern zu arbeiten) und mit Wiederverwendbarkeit arbeitet. Entwicklung und Dokumentation erfolgen in einem Schritt. ADF arbeitet nahtlos mit den anderen Oracle SOA Werkzeugen zusammen und bringt ein Rollen-/ Policy getriebenes Zugriffssystem mit. Es ist in das Oracle Identity Management integrierbar. ADF News Online Sessions? Die ADF News Online Sessions geben Tipps von Anwendern/Entscheidern für Anwender/Entscheider und bieten einen Ideenaustausch für den Einsatz von ADF bzw. für die Umsetzung von ADF Projekten. Die jeweiligen  Referenten sind Mitarbeiter von Oracle Partnerunternehmen und Oracle ADF-Spezialisten. Hier die Inhalte derVierte News-Staffel: 18.02.11 - Managing Migrationsprojekte: Forms - ADF / Erfahrungsbericht 04.03.11 - Using Groovy in Oracle ADF Business Components (english) 18.03.11 - Taskflow orientierte Entwicklung mit UI Shell 01.04.11 - erste Konzept, Überblick, Integration Desktop ADF 15.04.11 - ADF Best Practice: ADF BC Strukturierung 29.04.11 - Anpassung von ADF Anwendungen zur Laufzeit (Endanwender) mit Oracle WebCenter Sie erhalten die Einwahldaten für die jeweilige Session, wenn Sie sich entweder in den Mailverteiler aufnehmen lassen (Mail an [email protected]) oder über die ADF Community Seiten auf XING, indem Sie sich für die betreffende Session anmelden. Oracle ADF Community? Die Oracle ADF Community setzt sich das Ziel, Informationen und Erfahrungen zu Oracle ADF auszutauschen und damit die Entwicklungs-Plattform Oracle Application Development Framework (ADF) unter Entwicklern, Anwendern und IT-Dienstleistern bekannter zu machen. Sie sind herzlich eingeladen, sich aktiv daran zu beteiligen. Mehr unter ADF Community Gruppe auf Xing

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  • Qu'est-ce qu'une entreprise IT où il fait "bon vivre" ? Facebook arrive en tête du classement Glassdoor

    Qu'est-ce qu'une entreprise IT où il fait "bon vivre" ? Facebook arrive en tête du classement Glassdoor pour sa bonne ambiance de travail Le classement annuel Glassdoor sanctionne les compagnies informatiques où il fait bon travailler aux Etats-Unis (grâce à un questionnaire rempli par les travailleurs qui le souhaitent). Depuis plusieurs éditions, la première place revenait invariablement à Google, dont les salariés semblaient particulièrement épanouis (possibilité de venir au travail avec son chien, salle de détente et de sport sur le campus, aménagement d'équipements de confort, etc.). Mais, en 2010, Facebook est passé en tête. Les retours positifs de ses employés lui ont permis de prendre le pas sur son plus grand riv...

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  • Un virus biologique utilisé à bon escient pourrait augmenter par dix la capacité des batteries, selon des chercheurs américains

    Un virus biologique utilisé à bon escient pourrait augmenter par dix la capacité des batteries Selon des chercheurs américains Les virus sont connus pour leur capacité de duplication et de destruction. Des chercheurs estiment avoir trouvé le moyen d'exploiter à bon escient leur capacité d'auto-renouvellement. En particulier le virus de la mosaïque du tabac (TMV) qui s'attaquent habituellement aux plantes, en particulier le tabac et les tomates. Ces scientifiques américains, qui travaillent sur la façon d'enrober des petites cellules de virus sur des matériaux conducteurs, ont constaté lors d'un test d'incorporation d'une nanostructure sur une batterie...

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  • dotnet Cologne 2011 : Anmeldung ab 14. März

    - by WeigeltRo
    Am 6.5.2011 findet in Köln die dotnet Cologne 2011 statt, eine von der .NET User Group Köln und der von mir geleiteten Gruppe Bonn-to-Code.Net gemeinsam organisierte Community-Konferenz rund um .NET. Die “dotnet Cologne” hat sich mittlerweile als die große .NET Community- Konferenz in Deutschland etabliert. So war die letztjährige dotnet Cologne 2010 mit 300 Teilnehmern bereits einen Monat im Voraus ausgebucht. Und heise online schrieb: “Inzwischen besitzt die dotnet Cologne ein weites Einzugsgebiet. Die Teilnehmer kommen nicht mehr ausschließlich aus dem Kölner Umfeld, sondern aus allen Teilen Deutschlands [...] Die gute Qualität des Vorjahres in Verbindung mit einem geringen Preis hat sich schnell herumgesprochen, sodass Teilnehmer aus Bayern oder Thüringen keine Ausnahme waren.” Auch in diesem Jahr erwartet die Teilnehmer ein ganzer Tag voll mit Themen rund um .NET. Auf der Website http://www.dotnet-cologne.de sind dazu jetzt die ersten Vorträge, Sprecher sowie Infos zur Anmeldung veröffentlicht. Die Anmeldung ist ab Montag, den 14.3.2011 um 14:00 freigeschaltet. Es empfiehlt sich, schnell zu handeln, denn für die 100 ersten Teilnehmer gilt der “Super-Early Bird” Preis von nur 25,- Euro; diese Plätze waren letztes Jahr in Nullkommanix weg. Die Teilnehmer 101 – 200 zahlen den “Early Bird” Preis von 40,- Euro, ab Platz 201 gilt der “Normalpreis” von 55,- Euro. Aber egal ob “Super-Early”, “Early” oder “Normal”: 25 Vorträge auf 5 Tracks, gehalten von bekannten Namen der .NET Community, dazu den ganzen Tag über Verpflegung und Getränke – das ist zu diesem Preis ein sehr attraktives Angebot. Wir haben damit eine Konferenz organisiert, die wir selbst gerne besuchen würden. Ganz im Sinne “von Entwicklern, für Entwickler”. Was ist neu? Das Feedback vom letzten Jahr war sehr positiv, den Leuten hat’s einfach gut gefallen. Gleichwohl haben wir Feedback-Bögen, Blog-Einträge und Tweets sehr aufmerksam ausgewertet und bei der Organisation berücksichtigt: Der neue Veranstaltungsort, das Komed im Mediapark Köln, ist zentral gelegen und verfügt über günstige Parkmöglichkeiten Die Räumlichkeiten bieten mehr Platz für Teilnehmer, Sponsoren und natürlich auch das Mittagessen Wir haben dieses Jahr einige etwas speziellere Vorträge auf Level 300 und 400 im Programm, um neben fundierten Einführungen in Themengebiete auch “Deep Dives” für Experten anbieten zu können. Längere Pausen zwischen den Vorträgen ermöglichen es den Teilnehmern besser, nach den Vorträgen mit den Sprechern verbleibende Fragen zu klären, sich an den Sponsorenständen Infos zu holen oder einfach Kontakte mit Gleichgesinnten zu knüpfen. Was das Fördern der Kommunikation unter den Teilnehmern angeht, haben wir schon die eine oder andere Idee im Kopf. Aber einiges davon hängt nicht zuletzt von finanziellen Faktoren ab – und damit sind wir schon beim Thema: Es gibt noch Sponsoring-Möglichkeiten! Die dotnet Cologne 2011 ist die Gelegenheit, Produkte vorzustellen, neue Mitarbeiter zu suchen oder generell den Namen einer Firma bei den richtigen Leuten zu platzieren. Nicht ohne Grund unterstützen uns viele Sponsoren dieses Jahr zum wiederholten Mal. Vom Software-Sponsor für die Verlosung bis hin zum Aussteller vor Ort – es gibt vielfältige Möglichkeiten und wir schicken auf Anfrage gerne unsere Sponsoreninfos zu.

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  • Tom Kyte szeminárium Budapesten, 2010. ápr. 19-20.

    - by Fekete Zoltán
    Még lehet jelentkezni Tom Kyte 2010-es budapesti szemináriumára, az itt található linkeken keresztül: - 2010. április 19-20., Budapesten tantermi szeminárium keretében. Témák: The top 10 - no 11 - new features of Oracle; Database 11g; All about binding; Materialized Views, Caching; Effective Indexing; Storage Techniques; Reorganizing objects - when and how. ASK TOM!

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  • Faut-il faire des études supérieures pour être un bon développeur ? Non, d'après les fondateurs de 37signals

    Faut-il faire des études supérieures pour être un bon développeur ? Non d'après les fondateurs de 37signals « Oubliez la formation conventionnelle », peut-on lire en grand titre sur le best-seller « Rework », écrit par Jason Fried et David H. Hanson. Dans ce chapitre d'un livre atypique qui inspire depuis sa sortie de nombreux entrepreneurs et start-ups, les deux fondateurs de 37signals se moquent ouvertement les recruteurs qui exigent aux prétendants à leurs postes des diplômes uni...

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  • Do Eclipse's Refactoring Tools Violate The Java Language Specification?

    - by Tom Tresansky
    In Eclipse 3.5, say I have a package structure like this: tom.package1 tom.package1.packageA tom.package1.packageB if I right click on an the tom.package1 package and go to Refactor-Rename, an option "Rename subpackages" appears as a checkbox. If I select it, and then rename tom.package1 to tom.red my package structure ends up like this: tom.red tom.red.packageA tom.red.packageB Yet I hear that Java's packages are not hierarchical. The Java Tutorials back that up (see the section on Apparent Hierarchies of Packages). It certainly seems like Eclipse is treating packages as hierarchical in this case. I was curious why access specifiers couldn't allow/restrict access to "sub-packages" in a previous question because I KNEW I had seen "sub-packages" referenced somewhere before. So are Eclipse's refactoring tools intentionally misleading impressionable young minds by furthering the "sub-package" myth? Or am I misinterpreting something here?

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  • Windows Phone 7 : 1,5 millions d'unités écoulées en six semaines selon son vice-président marketing, bon ou mauvais chiffre ?

    Windows Phone 7 : 1.5 millions d'unités écoulées en six semaines Selon le vice-président marketing de l'OS, bon ou mauvais chiffre ? Lors d'une interview réalisée en interne, Achim Berg, le vise-président chargé du marketing du département Windows Phone, a déclaré que les constructeurs de téléphones partenaires de Microsoft, avaient écoulé 1.5 millions d'unités sous Windows Phone 7 depuis la sortie de l'OS. Très loin des 300 000 activations quotidienne d'Android, ce chiffre doit tout de même être relativisé. Il ne s'agit en effet pas du nombre d'activations par les nouveaux utilisateurs finaux, mais des appareils vendus aux importateurs et aux détaillants. A...

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  • Windows Phone 7 : 1,5 millions d'unités écoulés en six semaines selon son vice-président marketing, bon ou mauvais chiffre ?

    Windows Phone 7 : 1.5 millions d'unités écoulés en six semaines Selon le vice-président marketing de l'OS, bon ou mauvais chiffre ? Lors d'une interview réalisée en interne, Achim Berg, le vise-président chargé du marketing du département Windows Phone, a déclaré que les constructeurs de téléphones partenaires de Microsoft, avaient écoulé 1.5 millions d'unités sous Windows Phone 7 depuis la sortie de l'OS. Très loin des 300 000 activations quotidienne d'Android, ce chiffre doit tout de même être relativisé. Il ne s'agit en effet pas du nombre d'activations par les nouveaux utilisateurs finaux, mais des appareils vendus aux importateurs et aux détaillants. Au...

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  • Windows Phone 7 : 1.5 millions d'unités écoulés en six semaines selon le vice-président marketing de l'OS, bon ou mauvais chiffre ?

    Windows Phone 7 : 1.5 millions d'unités écoulés en six semaines Selon le vice-président marketing de l'OS, bon ou mauvais chiffre ? Lors d'une interview réalisée en interne, Achim Berg, le vise-président chargé du marketing du département Windows Phone, a déclaré que les constructeurs de téléphones partenaires de Microsoft, avaient écoulé 1.5 millions d'unités sous Windows Phone 7 depuis la sortie de l'OS. Très loin des 300 000 activations quotidienne d'Android, ce chiffre doit tout de même être relativisé. Il ne s'agit en effet pas du nombre d'activations par les nouveaux utilisateurs finaux, mais des appareils vendus aux importateurs et aux détaillants. Au...

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  • Peut-on réaliser un bon design Web sans Web-designer ? Quelques pistes de réflexions pour tenter d'y arriver

    Le design des sites aujourd'hui est un point "critique". Et bien souvent les utilisateurs préfèreront un "beau" site à son concurrent moins "évolué" graphiquement. Malheureusement, il n'est pas toujours possible d'avoir à ses côtés un web designer. Dans ce cas, il faut se retrousser les manches et tenter de faire du mieux que l'on peut. Savoir créer un design attrayant ne s'apprend pas en quelques lignes. Cependant voici un petit guide pour débutant qui vous aidera dans la création de votre graphisme. Les contraintes sont nécessaires Même si ça peut sembler contre-intuitif, un bon design part toujours de contraintes bien établies. Si vous pensez que votre projet n'...

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  • SQL Server 2012 - AlwaysOn

    - by Claus Jandausch
    Ich war nicht nur irritiert, ich war sogar regelrecht schockiert - und für einen kurzen Moment sprachlos (was nur selten der Fall ist). Gerade eben hatte mich jemand gefragt "Wann Oracle denn etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde - und ob überhaupt?" War ich hier im falschen Film gelandet? Ich konnte nicht anders, als meinen Unmut kundzutun und zu erklären, dass die Fragestellung normalerweise anders herum läuft. Zugegeben - es mag vielleicht strittige Punkte geben im Vergleich zwischen Oracle und SQL Server - bei denen nicht unbedingt immer Oracle die Nase vorn haben muss - aber das Thema Clustering für Hochverfügbarkeit (HA), Disaster Recovery (DR) und Skalierbarkeit gehört mit Sicherheit nicht dazu. Dieses Erlebnis hakte ich am Nachgang als Einzelfall ab, der so nie wieder vorkommen würde. Bis ich kurz darauf eines Besseren belehrt wurde und genau die selbe Frage erneut zu hören bekam. Diesmal sogar im Exadata-Umfeld und einem Oracle Stretch Cluster. Einmal ist keinmal, doch zweimal ist einmal zu viel... Getreu diesem alten Motto war mir klar, dass man das so nicht länger stehen lassen konnte. Ich habe keine Ahnung, wie die Microsoft Marketing Abteilung es geschafft hat, unter dem AlwaysOn Brading eine innovative Technologie vermuten zu lassen - aber sie hat ihren Job scheinbar gut gemacht. Doch abgesehen von einem guten Marketing, stellt sich natürlich die Frage, was wirklich dahinter steckt und wie sich das Ganze mit Oracle vergleichen lässt - und ob überhaupt? Damit wären wir wieder bei der ursprünglichen Frage angelangt.  So viel zum Hintergrund dieses Blogbeitrags - von meiner Antwort handelt der restliche Blog. "Windows was the God ..." Um den wahren Unterschied zwischen Oracle und Microsoft verstehen zu können, muss man zunächst das bedeutendste Microsoft Dogma kennen. Es lässt sich schlicht und einfach auf den Punkt bringen: "Alles muss auf Windows basieren." Die Überschrift dieses Absatzes ist kein von mir erfundener Ausspruch, sondern ein Zitat. Konkret stammt es aus einem längeren Artikel von Kurt Eichenwald in der Vanity Fair aus dem August 2012. Er lautet Microsoft's Lost Decade und sei jedem ans Herz gelegt, der die "Microsoft-Maschinerie" unter Steve Ballmer und einige ihrer Kuriositäten besser verstehen möchte. "YOU TALKING TO ME?" Microsoft C.E.O. Steve Ballmer bei seiner Keynote auf der 2012 International Consumer Electronics Show in Las Vegas am 9. Januar   Manche Dinge in diesem Artikel mögen überspitzt dargestellt erscheinen - sind sie aber nicht. Vieles davon kannte ich bereits aus eigener Erfahrung und kann es nur bestätigen. Anderes hat sich mir erst so richtig erschlossen. Insbesondere die folgenden Passagen führten zum Aha-Erlebnis: “Windows was the god—everything had to work with Windows,” said Stone... “Every little thing you want to write has to build off of Windows (or other existing roducts),” one software engineer said. “It can be very confusing, …” Ich habe immer schon darauf hingewiesen, dass in einem SQL Server Failover Cluster die Microsoft Datenbank eigentlich nichts Nenneswertes zum Geschehen beiträgt, sondern sich voll und ganz auf das Windows Betriebssystem verlässt. Deshalb muss man auch die Windows Server Enterprise Edition installieren, soll ein Failover Cluster für den SQL Server eingerichtet werden. Denn hier werden die Cluster Services geliefert - nicht mit dem SQL Server. Er ist nur lediglich ein weiteres Server Produkt, für das Windows in Ausfallszenarien genutzt werden kann - so wie Microsoft Exchange beispielsweise, oder Microsoft SharePoint, oder irgendein anderes Server Produkt das auf Windows gehostet wird. Auch Oracle kann damit genutzt werden. Das Stichwort lautet hier: Oracle Failsafe. Nur - warum sollte man das tun, wenn gleichzeitig eine überlegene Technologie wie die Oracle Real Application Clusters (RAC) zur Verfügung steht, die dann auch keine Windows Enterprise Edition voraussetzen, da Oracle die eigene Clusterware liefert. Welche darüber hinaus für kürzere Failover-Zeiten sorgt, da diese Cluster-Technologie Datenbank-integriert ist und sich nicht auf "Dritte" verlässt. Wenn man sich also schon keine technischen Vorteile mit einem SQL Server Failover Cluster erkauft, sondern zusätzlich noch versteckte Lizenzkosten durch die Lizenzierung der Windows Server Enterprise Edition einhandelt, warum hat Microsoft dann in den vergangenen Jahren seit SQL Server 2000 nicht ebenfalls an einer neuen und innovativen Lösung gearbeitet, die mit Oracle RAC mithalten kann? Entwickler hat Microsoft genügend? Am Geld kann es auch nicht liegen? Lesen Sie einfach noch einmal die beiden obenstehenden Zitate und sie werden den Grund verstehen. Anders lässt es sich ja auch gar nicht mehr erklären, dass AlwaysOn aus zwei unterschiedlichen Technologien besteht, die beide jedoch wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) basieren. Denn daraus ergeben sich klare Nachteile - aber dazu später mehr. Um AlwaysOn zu verstehen, sollte man sich zunächst kurz in Erinnerung rufen, was Microsoft bisher an HA/DR (High Availability/Desaster Recovery) Lösungen für SQL Server zur Verfügung gestellt hat. Replikation Basiert auf logischer Replikation und Pubisher/Subscriber Architektur Transactional Replication Merge Replication Snapshot Replication Microsoft's Replikation ist vergleichbar mit Oracle GoldenGate. Oracle GoldenGate stellt jedoch die umfassendere Technologie dar und bietet High Performance. Log Shipping Microsoft's Log Shipping stellt eine einfache Technologie dar, die vergleichbar ist mit Oracle Managed Recovery in Oracle Version 7. Das Log Shipping besitzt folgende Merkmale: Transaction Log Backups werden von Primary nach Secondary/ies geschickt Einarbeitung (z.B. Restore) auf jedem Secondary individuell Optionale dritte Server Instanz (Monitor Server) für Überwachung und Alarm Log Restore Unterbrechung möglich für Read-Only Modus (Secondary) Keine Unterstützung von Automatic Failover Database Mirroring Microsoft's Database Mirroring wurde verfügbar mit SQL Server 2005, sah aus wie Oracle Data Guard in Oracle 9i, war funktional jedoch nicht so umfassend. Für ein HA/DR Paar besteht eine 1:1 Beziehung, um die produktive Datenbank (Principle DB) abzusichern. Auf der Standby Datenbank (Mirrored DB) werden alle Insert-, Update- und Delete-Operationen nachgezogen. Modi Synchron (High-Safety Modus) Asynchron (High-Performance Modus) Automatic Failover Unterstützt im High-Safety Modus (synchron) Witness Server vorausgesetzt     Zur Frage der Kontinuität Es stellt sich die Frage, wie es um diesen Technologien nun im Zusammenhang mit SQL Server 2012 bestellt ist. Unter Fanfaren seinerzeit eingeführt, war Database Mirroring das erklärte Mittel der Wahl. Ich bin kein Produkt Manager bei Microsoft und kann hierzu nur meine Meinung äußern, aber zieht man den SQL AlwaysOn Team Blog heran, so sieht es nicht gut aus für das Database Mirroring - zumindest nicht langfristig. "Does AlwaysOn Availability Group replace Database Mirroring going forward?” “The short answer is we recommend that you migrate from the mirroring configuration or even mirroring and log shipping configuration to using Availability Group. Database Mirroring will still be available in the Denali release but will be phased out over subsequent releases. Log Shipping will continue to be available in future releases.” Damit wären wir endlich beim eigentlichen Thema angelangt. Was ist eine sogenannte Availability Group und was genau hat es mit der vielversprechend klingenden Bezeichnung AlwaysOn auf sich?   SQL Server 2012 - AlwaysOn Zwei HA-Features verstekcne sich hinter dem “AlwaysOn”-Branding. Einmal das AlwaysOn Failover Clustering aka SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) - zum Anderen die AlwaysOn Availability Groups. Failover Cluster Instances (FCI) Entspricht ungefähr dem Stretch Cluster Konzept von Oracle Setzt auf Windows Server Failover Clustering (WSFC) auf Bietet HA auf Instanz-Ebene AlwaysOn Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Ähnlich der Idee von Consistency Groups, wie in Storage-Level Replikations-Software von z.B. EMC SRDF Abhängigkeiten zu Windows Server Failover Clustering (WSFC) Bietet HA auf Datenbank-Ebene   Hinweis: Verwechseln Sie nicht eine SQL Server Datenbank mit einer Oracle Datenbank. Und auch nicht eine Oracle Instanz mit einer SQL Server Instanz. Die gleichen Begriffe haben hier eine andere Bedeutung - nicht selten ein Grund, weshalb Oracle- und Microsoft DBAs schnell aneinander vorbei reden. Denken Sie bei einer SQL Server Datenbank eher an ein Oracle Schema, das kommt der Sache näher. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema. Wenn Sie die genauen Unterschiede kennen möchten, finden Sie eine detaillierte Beschreibung in meinem Buch "Oracle10g Release 2 für Windows und .NET", erhältich bei Lehmanns, Amazon, etc.   Windows Server Failover Clustering (WSFC) Wie man sieht, basieren beide AlwaysOn Technologien wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC), um einerseits Hochverfügbarkeit auf Ebene der Instanz zu gewährleisten und andererseits auf der Datenbank-Ebene. Deshalb nun eine kurze Beschreibung der WSFC. Die WSFC sind ein mit dem Windows Betriebssystem geliefertes Infrastruktur-Feature, um HA für Server Anwendungen, wie Microsoft Exchange, SharePoint, SQL Server, etc. zu bieten. So wie jeder andere Cluster, besteht ein WSFC Cluster aus einer Gruppe unabhängiger Server, die zusammenarbeiten, um die Verfügbarkeit einer Applikation oder eines Service zu erhöhen. Falls ein Cluster-Knoten oder -Service ausfällt, kann der auf diesem Knoten bisher gehostete Service automatisch oder manuell auf einen anderen im Cluster verfügbaren Knoten transferriert werden - was allgemein als Failover bekannt ist. Unter SQL Server 2012 verwenden sowohl die AlwaysOn Avalability Groups, als auch die AlwaysOn Failover Cluster Instances die WSFC als Plattformtechnologie, um Komponenten als WSFC Cluster-Ressourcen zu registrieren. Verwandte Ressourcen werden in eine Ressource Group zusammengefasst, die in Abhängigkeit zu anderen WSFC Cluster-Ressourcen gebracht werden kann. Der WSFC Cluster Service kann jetzt die Notwendigkeit zum Neustart der SQL Server Instanz erfassen oder einen automatischen Failover zu einem anderen Server-Knoten im WSFC Cluster auslösen.   Failover Cluster Instances (FCI) Eine SQL Server Failover Cluster Instanz (FCI) ist eine einzelne SQL Server Instanz, die in einem Failover Cluster betrieben wird, der aus mehreren Windows Server Failover Clustering (WSFC) Knoten besteht und so HA (High Availability) auf Ebene der Instanz bietet. Unter Verwendung von Multi-Subnet FCI kann auch Remote DR (Disaster Recovery) unterstützt werden. Eine weitere Option für Remote DR besteht darin, eine unter FCI gehostete Datenbank in einer Availability Group zu betreiben. Hierzu später mehr. FCI und WSFC Basis FCI, das für lokale Hochverfügbarkeit der Instanzen genutzt wird, ähnelt der veralteten Architektur eines kalten Cluster (Aktiv-Passiv). Unter SQL Server 2008 wurde diese Technologie SQL Server 2008 Failover Clustering genannt. Sie nutzte den Windows Server Failover Cluster. In SQL Server 2012 hat Microsoft diese Basistechnologie unter der Bezeichnung AlwaysOn zusammengefasst. Es handelt sich aber nach wie vor um die klassische Aktiv-Passiv-Konfiguration. Der Ablauf im Failover-Fall ist wie folgt: Solange kein Hardware-oder System-Fehler auftritt, werden alle Dirty Pages im Buffer Cache auf Platte geschrieben Alle entsprechenden SQL Server Services (Dienste) in der Ressource Gruppe werden auf dem aktiven Knoten gestoppt Die Ownership der Ressource Gruppe wird auf einen anderen Knoten der FCI transferriert Der neue Owner (Besitzer) der Ressource Gruppe startet seine SQL Server Services (Dienste) Die Connection-Anforderungen einer Client-Applikation werden automatisch auf den neuen aktiven Knoten mit dem selben Virtuellen Network Namen (VNN) umgeleitet Abhängig vom Zeitpunkt des letzten Checkpoints, kann die Anzahl der Dirty Pages im Buffer Cache, die noch auf Platte geschrieben werden müssen, zu unvorhersehbar langen Failover-Zeiten führen. Um diese Anzahl zu drosseln, besitzt der SQL Server 2012 eine neue Fähigkeit, die Indirect Checkpoints genannt wird. Indirect Checkpoints ähnelt dem Fast-Start MTTR Target Feature der Oracle Datenbank, das bereits mit Oracle9i verfügbar war.   SQL Server Multi-Subnet Clustering Ein SQL Server Multi-Subnet Failover Cluster entspricht vom Konzept her einem Oracle RAC Stretch Cluster. Doch dies ist nur auf den ersten Blick der Fall. Im Gegensatz zu RAC ist in einem lokalen SQL Server Failover Cluster jeweils nur ein Knoten aktiv für eine Datenbank. Für die Datenreplikation zwischen geografisch entfernten Sites verlässt sich Microsoft auf 3rd Party Lösungen für das Storage Mirroring.     Die Verbesserung dieses Szenario mit einer SQL Server 2012 Implementierung besteht schlicht darin, dass eine VLAN-Konfiguration (Virtual Local Area Network) nun nicht mehr benötigt wird, so wie dies bisher der Fall war. Das folgende Diagramm stellt dar, wie der Ablauf mit SQL Server 2012 gehandhabt wird. In Site A und Site B wird HA jeweils durch einen lokalen Aktiv-Passiv-Cluster sichergestellt.     Besondere Aufmerksamkeit muss hier der Konfiguration und dem Tuning geschenkt werden, da ansonsten völlig inakzeptable Failover-Zeiten resultieren. Dies liegt darin begründet, weil die Downtime auf Client-Seite nun nicht mehr nur von der reinen Failover-Zeit abhängt, sondern zusätzlich von der Dauer der DNS Replikation zwischen den DNS Servern. (Rufen Sie sich in Erinnerung, dass wir gerade von Multi-Subnet Clustering sprechen). Außerdem ist zu berücksichtigen, wie schnell die Clients die aktualisierten DNS Informationen abfragen. Spezielle Konfigurationen für Node Heartbeat, HostRecordTTL (Host Record Time-to-Live) und Intersite Replication Frequeny für Active Directory Sites und Services werden notwendig. Default TTL für Windows Server 2008 R2: 20 Minuten Empfohlene Einstellung: 1 Minute DNS Update Replication Frequency in Windows Umgebung: 180 Minuten Empfohlene Einstellung: 15 Minuten (minimaler Wert)   Betrachtet man diese Werte, muss man feststellen, dass selbst eine optimale Konfiguration die rigiden SLAs (Service Level Agreements) heutiger geschäftskritischer Anwendungen für HA und DR nicht erfüllen kann. Denn dies impliziert eine auf der Client-Seite erlebte Failover-Zeit von insgesamt 16 Minuten. Hierzu ein Auszug aus der SQL Server 2012 Online Dokumentation: Cons: If a cross-subnet failover occurs, the client recovery time could be 15 minutes or longer, depending on your HostRecordTTL setting and the setting of your cross-site DNS/AD replication schedule.    Wir sind hier an einem Punkt unserer Überlegungen angelangt, an dem sich erklärt, weshalb ich zuvor das "Windows was the God ..." Zitat verwendet habe. Die unbedingte Abhängigkeit zu Windows wird zunehmend zum Problem, da sie die Komplexität einer Microsoft-basierenden Lösung erhöht, anstelle sie zu reduzieren. Und Komplexität ist das Letzte, was sich CIOs heutzutage wünschen.  Zur Ehrenrettung des SQL Server 2012 und AlwaysOn muss man sagen, dass derart lange Failover-Zeiten kein unbedingtes "Muss" darstellen, sondern ein "Kann". Doch auch ein "Kann" kann im unpassenden Moment unvorhersehbare und kostspielige Folgen haben. Die Unabsehbarkeit ist wiederum Ursache vieler an der Implementierung beteiligten Komponenten und deren Abhängigkeiten, wie beispielsweise drei Cluster-Lösungen (zwei von Microsoft, eine 3rd Party Lösung). Wie man die Sache auch dreht und wendet, kommt man an diesem Fakt also nicht vorbei - ganz unabhängig von der Dauer einer Downtime oder Failover-Zeiten. Im Gegensatz zu AlwaysOn und der hier vorgestellten Version eines Stretch-Clusters, vermeidet eine entsprechende Oracle Implementierung eine derartige Komplexität, hervorgerufen duch multiple Abhängigkeiten. Den Unterschied machen Datenbank-integrierte Mechanismen, wie Fast Application Notification (FAN) und Fast Connection Failover (FCF). Für Oracle MAA Konfigurationen (Maximum Availability Architecture) sind Inter-Site Failover-Zeiten im Bereich von Sekunden keine Seltenheit. Wenn Sie dem Link zur Oracle MAA folgen, finden Sie außerdem eine Reihe an Customer Case Studies. Auch dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu AlwaysOn, denn die Oracle Technologie hat sich bereits zigfach in höchst kritischen Umgebungen bewährt.   Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Die sogenannten Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) sind - neben FCI - der weitere Baustein von AlwaysOn.   Hinweis: Bevor wir uns näher damit beschäftigen, sollten Sie sich noch einmal ins Gedächtnis rufen, dass eine SQL Server Datenbank nicht die gleiche Bedeutung besitzt, wie eine Oracle Datenbank, sondern eher einem Oracle Schema entspricht. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema.   Eine Verfügbarkeitsgruppe setzt sich zusammen aus einem Set mehrerer Benutzer-Datenbanken, die im Falle eines Failover gemeinsam als Gruppe behandelt werden. Eine Verfügbarkeitsgruppe unterstützt ein Set an primären Datenbanken (primäres Replikat) und einem bis vier Sets von entsprechenden sekundären Datenbanken (sekundäre Replikate).       Es können jedoch nicht alle SQL Server Datenbanken einer AlwaysOn Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet werden. Der SQL Server Spezialist Michael Otey zählt in seinem SQL Server Pro Artikel folgende Anforderungen auf: Verfügbarkeitsgruppen müssen mit Benutzer-Datenbanken erstellt werden. System-Datenbanken können nicht verwendet werden Die Datenbanken müssen sich im Read-Write Modus befinden. Read-Only Datenbanken werden nicht unterstützt Die Datenbanken in einer Verfügbarkeitsgruppe müssen Multiuser Datenbanken sein Sie dürfen nicht das AUTO_CLOSE Feature verwenden Sie müssen das Full Recovery Modell nutzen und es muss ein vollständiges Backup vorhanden sein Eine gegebene Datenbank kann sich nur in einer einzigen Verfügbarkeitsgruppe befinden und diese Datenbank düerfen nicht für Database Mirroring konfiguriert sein Microsoft empfiehl außerdem, dass der Verzeichnispfad einer Datenbank auf dem primären und sekundären Server identisch sein sollte Wie man sieht, eignen sich Verfügbarkeitsgruppen nicht, um HA und DR vollständig abzubilden. Die Unterscheidung zwischen der Instanzen-Ebene (FCI) und Datenbank-Ebene (Availability Groups) ist von hoher Bedeutung. Vor kurzem wurde mir gesagt, dass man mit den Verfügbarkeitsgruppen auf Shared Storage verzichten könne und dadurch Kosten spart. So weit so gut ... Man kann natürlich eine Installation rein mit Verfügbarkeitsgruppen und ohne FCI durchführen - aber man sollte sich dann darüber bewusst sein, was man dadurch alles nicht abgesichert hat - und dies wiederum für Desaster Recovery (DR) und SLAs (Service Level Agreements) bedeutet. Kurzum, um die Kombination aus beiden AlwaysOn Produkten und der damit verbundene Komplexität kommt man wohl in der Praxis nicht herum.    Availability Groups und WSFC AlwaysOn hängt von Windows Server Failover Clustering (WSFC) ab, um die aktuellen Rollen der Verfügbarkeitsreplikate einer Verfügbarkeitsgruppe zu überwachen und zu verwalten, und darüber zu entscheiden, wie ein Failover-Ereignis die Verfügbarkeitsreplikate betrifft. Das folgende Diagramm zeigt de Beziehung zwischen Verfügbarkeitsgruppen und WSFC:   Der Verfügbarkeitsmodus ist eine Eigenschaft jedes Verfügbarkeitsreplikats. Synychron und Asynchron können also gemischt werden: Availability Modus (Verfügbarkeitsmodus) Asynchroner Commit-Modus Primäres replikat schließt Transaktionen ohne Warten auf Sekundäres Synchroner Commit-Modus Primäres Replikat wartet auf Commit von sekundärem Replikat Failover Typen Automatic Manual Forced (mit möglichem Datenverlust) Synchroner Commit-Modus Geplanter, manueller Failover ohne Datenverlust Automatischer Failover ohne Datenverlust Asynchroner Commit-Modus Nur Forced, manueller Failover mit möglichem Datenverlust   Der SQL Server kennt keinen separaten Switchover Begriff wie in Oracle Data Guard. Für SQL Server werden alle Role Transitions als Failover bezeichnet. Tatsächlich unterstützt der SQL Server keinen Switchover für asynchrone Verbindungen. Es gibt nur die Form des Forced Failover mit möglichem Datenverlust. Eine ähnliche Fähigkeit wie der Switchover unter Oracle Data Guard ist so nicht gegeben.   SQL Sever FCI mit Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Neben den Verfügbarkeitsgruppen kann eine zweite Failover-Ebene eingerichtet werden, indem SQL Server FCI (auf Shared Storage) mit WSFC implementiert wird. Ein Verfügbarkeitesreplikat kann dann auf einer Standalone Instanz gehostet werden, oder einer FCI Instanz. Zum Verständnis: Die Verfügbarkeitsgruppen selbst benötigen kein Shared Storage. Diese Kombination kann verwendet werden für lokale HA auf Ebene der Instanz und DR auf Datenbank-Ebene durch Verfügbarkeitsgruppen. Das folgende Diagramm zeigt dieses Szenario:   Achtung! Hier handelt es sich nicht um ein Pendant zu Oracle RAC plus Data Guard, auch wenn das Bild diesen Eindruck vielleicht vermitteln mag - denn alle sekundären Knoten im FCI sind rein passiv. Es existiert außerdem eine weitere und ernsthafte Einschränkung: SQL Server Failover Cluster Instanzen (FCI) unterstützen nicht das automatische AlwaysOn Failover für Verfügbarkeitsgruppen. Jedes unter FCI gehostete Verfügbarkeitsreplikat kann nur für manuelles Failover konfiguriert werden.   Lesbare Sekundäre Replikate Ein oder mehrere Verfügbarkeitsreplikate in einer Verfügbarkeitsgruppe können für den lesenden Zugriff konfiguriert werden, wenn sie als sekundäres Replikat laufen. Dies ähnelt Oracle Active Data Guard, jedoch gibt es Einschränkungen. Alle Abfragen gegen die sekundäre Datenbank werden automatisch auf das Snapshot Isolation Level abgebildet. Es handelt sich dabei um eine Versionierung der Rows. Microsoft versuchte hiermit die Oracle MVRC (Multi Version Read Consistency) nachzustellen. Tatsächlich muss man die SQL Server Snapshot Isolation eher mit Oracle Flashback vergleichen. Bei der Implementierung des Snapshot Isolation Levels handelt sich um ein nachträglich aufgesetztes Feature und nicht um einen inhärenten Teil des Datenbank-Kernels, wie im Falle Oracle. (Ich werde hierzu in Kürze einen weiteren Blogbeitrag verfassen, wenn ich mich mit der neuen SQL Server 2012 Core Lizenzierung beschäftige.) Für die Praxis entstehen aus der Abbildung auf das Snapshot Isolation Level ernsthafte Restriktionen, derer man sich für den Betrieb in der Praxis bereits vorab bewusst sein sollte: Sollte auf der primären Datenbank eine aktive Transaktion zu dem Zeitpunkt existieren, wenn ein lesbares sekundäres Replikat in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen wird, werden die Row-Versionen auf der korrespondierenden sekundären Datenbank nicht sofort vollständig verfügbar sein. Eine aktive Transaktion auf dem primären Replikat muss zuerst abgeschlossen (Commit oder Rollback) und dieser Transaktions-Record auf dem sekundären Replikat verarbeitet werden. Bis dahin ist das Isolation Level Mapping auf der sekundären Datenbank unvollständig und Abfragen sind temporär geblockt. Microsoft sagt dazu: "This is needed to guarantee that row versions are available on the secondary replica before executing the query under snapshot isolation as all isolation levels are implicitly mapped to snapshot isolation." (SQL Storage Engine Blog: AlwaysOn: I just enabled Readable Secondary but my query is blocked?)  Grundlegend bedeutet dies, dass ein aktives lesbares Replikat nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden kann, ohne das primäre Replikat vorübergehend stillzulegen. Da Leseoperationen auf das Snapshot Isolation Transaction Level abgebildet werden, kann die Bereinigung von Ghost Records auf dem primären Replikat durch Transaktionen auf einem oder mehreren sekundären Replikaten geblockt werden - z.B. durch eine lang laufende Abfrage auf dem sekundären Replikat. Diese Bereinigung wird auch blockiert, wenn die Verbindung zum sekundären Replikat abbricht oder der Datenaustausch unterbrochen wird. Auch die Log Truncation wird in diesem Zustant verhindert. Wenn dieser Zustand längere Zeit anhält, empfiehlt Microsoft das sekundäre Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe herauszunehmen - was ein ernsthaftes Downtime-Problem darstellt. Die Read-Only Workload auf den sekundären Replikaten kann eingehende DDL Änderungen blockieren. Obwohl die Leseoperationen aufgrund der Row-Versionierung keine Shared Locks halten, führen diese Operatioen zu Sch-S Locks (Schemastabilitätssperren). DDL-Änderungen durch Redo-Operationen können dadurch blockiert werden. Falls DDL aufgrund konkurrierender Lese-Workload blockiert wird und der Schwellenwert für 'Recovery Interval' (eine SQL Server Konfigurationsoption) überschritten wird, generiert der SQL Server das Ereignis sqlserver.lock_redo_blocked, welches Microsoft zum Kill der blockierenden Leser empfiehlt. Auf die Verfügbarkeit der Anwendung wird hierbei keinerlei Rücksicht genommen.   Keine dieser Einschränkungen existiert mit Oracle Active Data Guard.   Backups auf sekundären Replikaten  Über die sekundären Replikate können Backups (BACKUP DATABASE via Transact-SQL) nur als copy-only Backups einer vollständigen Datenbank, Dateien und Dateigruppen erstellt werden. Das Erstellen inkrementeller Backups ist nicht unterstützt, was ein ernsthafter Rückstand ist gegenüber der Backup-Unterstützung physikalischer Standbys unter Oracle Data Guard. Hinweis: Ein möglicher Workaround via Snapshots, bleibt ein Workaround. Eine weitere Einschränkung dieses Features gegenüber Oracle Data Guard besteht darin, dass das Backup eines sekundären Replikats nicht ausgeführt werden kann, wenn es nicht mit dem primären Replikat kommunizieren kann. Darüber hinaus muss das sekundäre Replikat synchronisiert sein oder sich in der Synchronisation befinden, um das Beackup auf dem sekundären Replikat erstellen zu können.   Vergleich von Microsoft AlwaysOn mit der Oracle MAA Ich komme wieder zurück auf die Eingangs erwähnte, mehrfach an mich gestellte Frage "Wann denn - und ob überhaupt - Oracle etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde?" und meine damit verbundene (kurze) Irritation. Wenn Sie diesen Blogbeitrag bis hierher gelesen haben, dann kennen Sie jetzt meine darauf gegebene Antwort. Der eine oder andere Punkt traf dabei nicht immer auf Jeden zu, was auch nicht der tiefere Sinn und Zweck meiner Antwort war. Wenn beispielsweise kein Multi-Subnet mit im Spiel ist, sind alle diesbezüglichen Kritikpunkte zunächst obsolet. Was aber nicht bedeutet, dass sie nicht bereits morgen schon wieder zum Thema werden könnten (Sag niemals "Nie"). In manch anderes Fettnäpfchen tritt man wiederum nicht unbedingt in einer Testumgebung, sondern erst im laufenden Betrieb. Erst recht nicht dann, wenn man sich potenzieller Probleme nicht bewusst ist und keine dedizierten Tests startet. Und wer AlwaysOn erfolgreich positionieren möchte, wird auch gar kein Interesse daran haben, auf mögliche Schwachstellen und den besagten Teufel im Detail aufmerksam zu machen. Das ist keine Unterstellung - es ist nur menschlich. Außerdem ist es verständlich, dass man sich in erster Linie darauf konzentriert "was geht" und "was gut läuft", anstelle auf das "was zu Problemen führen kann" oder "nicht funktioniert". Wer will schon der Miesepeter sein? Für mich selbst gesprochen, kann ich nur sagen, dass ich lieber vorab von allen möglichen Einschränkungen wissen möchte, anstelle sie dann nach einer kurzen Zeit der heilen Welt schmerzhaft am eigenen Leib erfahren zu müssen. Ich bin davon überzeugt, dass es Ihnen nicht anders geht. Nachfolgend deshalb eine Zusammenfassung all jener Punkte, die ich im Vergleich zur Oracle MAA (Maximum Availability Architecture) als unbedingt Erwähnenswert betrachte, falls man eine Evaluierung von Microsoft AlwaysOn in Betracht zieht. 1. AlwaysOn ist eine komplexe Technologie Der SQL Server AlwaysOn Stack ist zusammengesetzt aus drei verschiedenen Technlogien: Windows Server Failover Clustering (WSFC) SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) SQL Server Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Man kann eine derartige Lösung nicht als nahtlos bezeichnen, wofür auch die vielen von Microsoft dargestellten Einschränkungen sprechen. Während sich frühere SQL Server Versionen in Richtung eigener HA/DR Technologien entwickelten (wie Database Mirroring), empfiehlt Microsoft nun die Migration. Doch weshalb dieser Schwenk? Er führt nicht zu einem konsisten und robusten Angebot an HA/DR Technologie für geschäftskritische Umgebungen.  Liegt die Antwort in meiner These begründet, nach der "Windows was the God ..." noch immer gilt und man die Nachteile der allzu engen Kopplung mit Windows nicht sehen möchte? Entscheiden Sie selbst ... 2. Failover Cluster Instanzen - Kein RAC-Pendant Die SQL Server und Windows Server Clustering Technologie basiert noch immer auf dem veralteten Aktiv-Passiv Modell und führt zu einer Verschwendung von Systemressourcen. In einer Betrachtung von lediglich zwei Knoten erschließt sich auf Anhieb noch nicht der volle Mehrwert eines Aktiv-Aktiv Clusters (wie den Real Application Clusters), wie er von Oracle bereits vor zehn Jahren entwickelt wurde. Doch kennt man die Vorzüge der Skalierbarkeit durch einfaches Hinzufügen weiterer Cluster-Knoten, die dann alle gemeinsam als ein einziges logisches System zusammenarbeiten, versteht man was hinter dem Motto "Pay-as-you-Grow" steckt. In einem Aktiv-Aktiv Cluster geht es zwar auch um Hochverfügbarkeit - und ein Failover erfolgt zudem schneller, als in einem Aktiv-Passiv Modell - aber es geht eben nicht nur darum. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Oracle 11g Standard Edition bereits die Nutzung von Oracle RAC bis zu vier Sockets kostenfrei beinhaltet. Möchten Sie dazu Windows nutzen, benötigen Sie keine Windows Server Enterprise Edition, da Oracle 11g die eigene Clusterware liefert. Sie kommen in den Genuss von Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit und können dazu die günstigere Windows Server Standard Edition nutzen. 3. SQL Server Multi-Subnet Clustering - Abhängigkeit zu 3rd Party Storage Mirroring  Die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur unterstützt den Aufbau eines Stretch Clusters, basiert dabei aber auf dem Aktiv-Passiv Modell. Das eigentlich Problematische ist jedoch, dass man sich zur Absicherung der Datenbank auf 3rd Party Storage Mirroring Technologie verlässt, ohne Integration zwischen dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) und der darunterliegenden Mirroring Technologie. Wenn nun im Cluster ein Failover auf Instanzen-Ebene erfolgt, existiert keine Koordination mit einem möglichen Failover auf Ebene des Storage-Array. 4. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - Vier, oder doch nur Zwei? Ein primäres Replikat erlaubt bis zu vier sekundäre Replikate innerhalb einer Verfügbarkeitsgruppe, jedoch nur zwei im Synchronen Commit Modus. Während dies zwar einen Vorteil gegenüber dem stringenten 1:1 Modell unter Database Mirroring darstellt, fällt der SQL Server 2012 damit immer noch weiter zurück hinter Oracle Data Guard mit bis zu 30 direkten Stanbdy Zielen - und vielen weiteren durch kaskadierende Ziele möglichen. Damit eignet sich Oracle Active Data Guard auch für die Bereitstellung einer Reader-Farm Skalierbarkeit für Internet-basierende Unternehmen. Mit AwaysOn Verfügbarkeitsgruppen ist dies nicht möglich. 5. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - kein asynchrones Switchover  Die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen wird auch als geeignetes Mittel für administrative Aufgaben positioniert - wie Upgrades oder Wartungsarbeiten. Man muss sich jedoch einem gravierendem Defizit bewusst sein: Im asynchronen Verfügbarkeitsmodus besteht die einzige Möglichkeit für Role Transition im Forced Failover mit Datenverlust! Um den Verlust von Daten durch geplante Wartungsarbeiten zu vermeiden, muss man den synchronen Verfügbarkeitsmodus konfigurieren, was jedoch ernstzunehmende Auswirkungen auf WAN Deployments nach sich zieht. Spinnt man diesen Gedanken zu Ende, kommt man zu dem Schluss, dass die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen für geplante Wartungsarbeiten in einem derartigen Umfeld nicht effektiv genutzt werden kann. 6. Automatisches Failover - Nicht immer möglich Sowohl die SQL Server FCI, als auch Verfügbarkeitsgruppen unterstützen automatisches Failover. Möchte man diese jedoch kombinieren, wird das Ergebnis kein automatisches Failover sein. Denn ihr Zusammentreffen im Failover-Fall führt zu Race Conditions (Wettlaufsituationen), weshalb diese Konfiguration nicht länger das automatische Failover zu einem Replikat in einer Verfügbarkeitsgruppe erlaubt. Auch hier bestätigt sich wieder die tiefere Problematik von AlwaysOn, mit einer Zusammensetzung aus unterschiedlichen Technologien und der Abhängigkeit zu Windows. 7. Problematische RTO (Recovery Time Objective) Microsoft postioniert die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur als brauchbare HA/DR Architektur. Bedenkt man jedoch die Problematik im Zusammenhang mit DNS Replikation und den möglichen langen Wartezeiten auf Client-Seite von bis zu 16 Minuten, sind strenge RTO Anforderungen (Recovery Time Objectives) nicht erfüllbar. Im Gegensatz zu Oracle besitzt der SQL Server keine Datenbank-integrierten Technologien, wie Oracle Fast Application Notification (FAN) oder Oracle Fast Connection Failover (FCF). 8. Problematische RPO (Recovery Point Objective) SQL Server ermöglicht Forced Failover (erzwungenes Failover), bietet jedoch keine Möglichkeit zur automatischen Übertragung der letzten Datenbits von einem alten zu einem neuen primären Replikat, wenn der Verfügbarkeitsmodus asynchron war. Oracle Data Guard hingegen bietet diese Unterstützung durch das Flush Redo Feature. Dies sichert "Zero Data Loss" und beste RPO auch in erzwungenen Failover-Situationen. 9. Lesbare Sekundäre Replikate mit Einschränkungen Aufgrund des Snapshot Isolation Transaction Level für lesbare sekundäre Replikate, besitzen diese Einschränkungen mit Auswirkung auf die primäre Datenbank. Die Bereinigung von Ghost Records auf der primären Datenbank, wird beeinflusst von lang laufenden Abfragen auf der lesabaren sekundären Datenbank. Die lesbare sekundäre Datenbank kann nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden, wenn es aktive Transaktionen auf der primären Datenbank gibt. Zusätzlich können DLL Änderungen auf der primären Datenbank durch Abfragen auf der sekundären blockiert werden. Und imkrementelle Backups werden hier nicht unterstützt.   Keine dieser Restriktionen existiert unter Oracle Data Guard.

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  • 13 Lösungen für eine höhere Sicherheit in einer Oracle Datenbank (Best Practices)

    - by C.Muetzlitz
    Externe Einflüsse wie Gesetze fordern die IT auf, (unsere) Daten zu schützen. Doch wie prüft man die eingestellte Sicherheit einer Oracle Datenbank überhaupt? Ist die geforderte Sicherheit ausreichend umgesetzt und zwar im Idealfall entsprechend dem notwendigen Schutzbedarf? Wann haben Sie eigentlich die Sicherheit Ihrer Oracle Datenbank das letzte Mal überprüft? Und noch besser gefragt, kennen Sie die Bedrohungen und die davon abgeleiteten Risiken? Alles Fragen deren Antworten ein verantwortlicher Anwendungsbesitzer sofort parat haben sollte oder sehen Sie das anders? Wie kann man sich am besten vor Bedrohungen schützen? Die einzige richtige Antwort auf diese Frage ist, durch Informationen und daraus abgeleitetes Wissen. Nun umfassen Informationen und das darin versteckte Wissen wahrscheinlich sehr viele Quellen. D.h. es wird immer schwieriger sich das richtige Wissen anzueignen und dieses Wissen für den Schutz von Daten und Datenbanken anzuwenden.Betrachtet man die Oracle Datenbank, dann empfehle ich zwei wesentliche Bereiche, die man tun muss bzw. wissen sollte. Die Best Practices Lösungen kennen, die man implementieren sollte und teilweise muss, um gute Sicherheit zu garantieren.Ich nenne diesen Bereich „13 Lösungen für eine höhere Sicherheit in einer Oracle Datenbank (Best Practices)“ Wie sieht der wirkliche Sicherheitszustand einer Oracle Datenbank aus.Diesen Bereich nenne ich „Check Oracle DB Security“ In diesem Beitrag möchte ich Sie nun in die Grundlagen einer guten Oracle Datenbank Sicherheit einführen und Sie befähigen, den Sicherheitszustand Ihrer Datenbank selber bestimmen zu können. 13 Lösungen für eine höhere Sicherheit in einer Oracle Datenbank (Best Practices)“  Password-Management aktiveren:Seien Sie sich bewusst, dass schwache Passwords eine hohe Bedrohung bedeuten. Aktivieren Sie ein vernünftiges Password Management Kennen Sie den Funktionsumfang Ihrer aktuellen Datenbank Version, auch die Funktionen, die nicht mehr unterstützt werden.Der "New Feature und Upgrade Guide" sollte eine Pflichtlektüre werden. Implementieren Sie eine passende Mindestsicherheit.Oracle liefert hier viele Vorgaben. Haben Sie das Rollen- und Account Management im GriffHier geht es um eine kontrollierte Privilegien-Vergabe (Least Privileg), eine Zwecktrennung im Account Management und eine andauernde Überprüfung des Rollenmanagements und Zugriffskonzepts Sicheres Datenbank Link Konzept implementierenGerade im Bereich der Datenintegration werden wiederholt DB Links in der Datenbank konfiguriert. Diese Links eröffnen u.U. unkontrollierte Zugriffe auf entfernte Datenbanken. Tracken Sie den Zugriff und setzen Sie ein sicheres DB Link Konzept um. Oracle liefert hier die entsprechenden Vorgaben. Definieren Sie Schutz-Policies für Ihre Anwendungen.Hierunter fällt z.B. ein richtiges Anwendungs-Owner und Anwendungs-User Setup Implementieren Sie den notwendigen Datenschutz für wichtige DatenKennen Sie die Daten, die geschützt werden müssen und schützen Sie diese angemessen. Kontrollieren Sie den Ressourcenverbrauch in Ihrer Datenbank Implementieren Sie eine sinnvolle Zwecktrennung in der DatenbankAuch bei der Datenbank ist es sinnvoll eine Zwecktrennung zu implementieren. Schalten Sie eine sinnvolle und gesetzeskonforme Protokollierung ein.Gesetze erfordern das und Oracle gibt eine Mindestprotokollierung vor. Implementieren Sie Prozesse, die den guten Zustand der Datenbank erhalten Führen Sie regelmäßige Health- Checks durchOracle liefert z.B. mit dem Enterprise Manager eine vollständige Library. Definieren Sie ein funktionierendes Patch-ManagementKennen Sie die Critical Patch Updates und handeln Sie falls notwendig. Check Oracle DB Security oder wer den Sicherheitszustand nicht kennt, wird auch keine Maßnahmen ergreifen Den Sicherheitszustand einer Oracle Datenbank zu überprüfen, ist sehr wichtig. Hierfür kann man verschiedene Anwendungen nutzen, die im Markt erhältlich sind. Eine gute Entscheidung wäre z.B. den Oracle Enterprise Manager (Cloud Control) mit dem Lifecycle Management zu nutzen, der periodisch den Sicherheitszustand für Sie ermittelt. Eine manuelle Überprüfung ist auch möglich, erfordert aber tiefes Wissen. Doch auch trotz der hohen Wissensanforderung ist ein Verstehen, wie man eine Oracle Datenbank manuell auf Sicherheit überprüft, wichtig. Vertrauen Sie nicht mehr auf Vermutungen, sondern nehmen Sie die Sicherheit Ihrer Datenbank ernst und lernen Sie den realen Zustand Ihrer Datenbank kennen. Wissen über reale Zustände und Wissen über geeignete Konzepte schützen. Erst dann können Sie entscheiden, welche Maßnahmen tatsächlich notwendig sind. Weiterführende Informationen: Oracle Online Dokumentation für die Datenbank Verschiedene Artikel in der Knowledge Base vom Oracle Support Das neue Buch „Oracle Security in der Praxis. Vollständige Sicherheitsüberprüfung Ihrer Oracle Datenbank“.

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  • Tricky SQL - Select non-adjacent numbers

    - by Daniel
    Given this data on SQL Server 2005: SectionID Name 1 Dan 2 Dan 4 Dan 5 Dan 2 Tom 7 Tom 9 Tom 10 Tom How would I select records where the sectionID must be +-2 or more from another section for the same name. The result would be: 1 Dan 4 Dan 2 Tom 7 Tom 9 Tom Thanks for reading!

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  • Select and copy to MySQL table PHP

    - by Liju
    Can insert the table1 value to Table2 like the follows.. based on Name Date. Table1 Id Date Name time 1 20/11/2010 Tom 08:00 2 20/11/2010 Tom 08:30 3 20/11/2010 Tom 09:00 4 20/11/2010 Tom 09:30 5 20/11/2010 Tom 10:00 6 20/11/2010 Tom 10:30 7 20/11/2010 Tom 11:30 8 20/11/2010 Tom 14:30 9 20/11/2010 John 08:10 10 20/11/2010 John 09:30 11 20/11/2010 John 11:00 12 20/11/2010 John 13:00 13 20/11/2010 John 14:30 14 20/11/2010 John 16:00 15 20/11/2010 John 17:30 16 20/11/2010 John 19:00 17 20/11/2010 Ram 08:05 18 20/11/2010 Ram 08:30 19 20/11/2010 Ram 09:00 20 20/11/2010 Ram 09:45 21 20/11/2010 Ram 12:00 22 20/11/2010 Ram 13:30 23 20/11/2010 Ram 15:00 Table2 Id Date Name Time In1 Time Out1 Time In1 Time Out1 Time In1 Time Out1 Time In4 Time Out4 1 20/11/2010 Tom 08:00 08:30 09:00 09:30 10:00 10:30 11:30 14:30 2 20/11/2011 John 08:10 09:30 11:00 13:00 14:30 16:00 17:30 19:00 3 20/11/2012 Ram 08:05 08:30 09:00 09:45 12:00 13:30 15:00 Null Help me Please... Liju

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  • Laissez les bon temps rouler! (Microsoft BI Conference 2010)

    - by smisner
    "Laissez les bons temps rouler" is a Cajun phrase that I heard frequently when I lived in New Orleans in the mid-1990s. It means "Let the good times roll!" and encapsulates a feeling of happy expectation. As I met with many of my peers and new acquaintances at the Microsoft BI Conference last week, this phrase kept running through my mind as people spoke about their plans in their respective businesses, the benefits and opportunities that the recent releases in the BI stack are providing, and their expectations about the future of the BI stack. Notwithstanding some jabs here and there to point out the platform is neither perfect now nor will be anytime soon (along with admissions that the competitors are also not perfect), and notwithstanding several missteps by the event organizers (which I don't care to enumerate), the overarching mood at the conference was positive. It was a refreshing change from the doom and gloom hovering over several conferences that I attended in 2009. Although many people expect economic hardships to continue over the coming year or so, everyone I know in the BI field is busier than ever and expects to stay busy for quite a while. Self-Service BI Self-service was definitely a theme of the BI conference. In the keynote, Ted Kummert opened with a look back to a fairy tale vision of self-service BI that he told in 2008. At that time, the fairy tale future was a time when "every end user was able to use BI technologies within their job in order to move forward more effectively" and transitioned to the present time in which SQL Server 2008 R2, Office 2010, and SharePoint 2010 are available to deliver managed self-service BI. This set of technologies is presumably poised to address the needs of the 80% of users that Kummert said do not use BI today. He proceeded to outline a series of activities that users ought to be able to do themselves--from simple changes to a report like formatting or an addtional data visualization to integration of an additional data source. The keynote then continued with a series of demonstrations of both current and future technology in support of self-service BI. Some highlights that interested me: PowerPivot, of course, is the flagship product for self-service BI in the Microsoft BI stack. In the TechEd keynote, which was open to the BI conference attendees, Amir Netz (twitter) impressed the audience by demonstrating interactivity with a workbook containing 100 million rows. He upped the ante at the BI keynote with his demonstration of a future-state PowerPivot workbook containing over 2 billion records. It's important to note that this volume of data is being processed by a server engine, and not in the PowerPivot client engine. (Yes, I think it's impressive, but none of my clients are typically wrangling with 2 billion records at a time. Maybe they're thinking too small. This ability to work quickly with large data sets has greater implications for BI solutions than for self-service BI, in my opinion.) Amir also demonstrated KPIs for the future PowerPivot, which appeared to be easier to implement than in any other Microsoft product that supports KPIs, apart from simple KPIs in SharePoint. (My initial reaction is that we have one more place to build KPIs. Great. It's confusing enough. I haven't seen how well those KPIs integrate with other BI tools, which will be important for adoption.) One more PowerPivot feature that Amir showed was a graphical display of the lineage for calculations. (This is hugely practical, especially if you build up calculations incrementally. You can more easily follow the logic from calculation to calculation. Furthermore, if you need to make a change to one calculation, you can assess the impact on other calculations.) Another product demonstration will be available within the next 30 days--Pivot for Reporting Services. If you haven't seen this technology yet, check it out at www.getpivot.com. (It definitely has a wow factor, but I'm skeptical about its practicality. However, I'm looking forward to trying it out with data that I understand.) Michael Tejedor (twitter) demonstrated a feature that I think is really interesting and not emphasized nearly enough--overshadowed by PowerPivot, no doubt. That feature is the Microsoft Business Intelligence Indexing Connector, which enables search of the content of Excel workbooks and Reporting Services reports. (This capability existed in MOSS 2007, but was more cumbersome to implement. The search results in SharePoint 2010 are not only cooler, but more useful by describing whether the content is found in a table or a chart, for example.) This may yet be the dawning of the age of self-service BI - a phrase I've heard repeated from time to time over the last decade - but I think BI professionals are likely to stay busy for a long while, and need not start looking for a new line of work. Kummert repeatedly referenced strategic BI solutions in contrast to self-service BI to emphasize that self-service BI is not a replacement for the services that BI professionals provide. After all, self-service BI does not appear magically on user desktops (or whatever device they want to use). A supporting infrastructure is necessary, and grows in complexity in proportion to the need to simplify BI for users. It's one thing to hear the party line touted by Microsoft employees at the BI keynote, but it's another to hear from the people who are responsible for implementing and supporting it within an organization. Rob Collie (blog | twitter), Kasper de Jonge (blog | twitter), Vidas Matelis (site | twitter), and I were invited to join Andrew Brust (blog | twitter) as he led a Birds of a Feather session at TechEd entitled "PowerPivot: Is It the BI Deal-Changer for Developers and IT Pros?" I would single out the prevailing concern in this session as the issue of control. On one side of this issue were those who were concerned that they would lose control once PowerPivot is implemented. On the other side were those who believed that data should be freely accessible to users in PowerPivot, and even acknowledgment that users would get the data they want even if it meant they would have to manually enter into a workbook to have it ready for analysis. For another viewpoint on how PowerPivot played out at the conference, see Rob Collie's observations. Collaborative BI I have been intrigued by the notion of collaborative BI for a very long time. Before I discovered BI, I was a Lotus Notes developer and later a manager of developers, working in a software company that enabled collaboration in the legal industry. Not only did I help create collaborative systems for our clients, I created a complete project management from the ground up to collaboratively manage our custom development work. In that case, collaboration involved my team, my client contacts, and me. I was also able to produce my own BI from that system as well, but didn't know that's what I was doing at the time. Only in recent years has SharePoint begun to catch up with the capabilities that I had with Lotus Notes more than a decade ago. Eventually, I had the opportunity at that job to formally investigate BI as another product offering for our software, and the rest - as they say - is history. I built my first data warehouse with Scott Cameron (who has also ventured into the authoring world by writing Analysis Services 2008 Step by Step and was at the BI Conference last week where I got to reminisce with him for a bit) and that began a career that I never imagined at the time. Fast forward to 2010, and I'm still lauding the virtues of collaborative BI, if only the tools will catch up to my vision! Thus, I was anxious to see what Donald Farmer (blog | twitter) and Rita Sallam of Gartner had to say on the subject in their session "Collaborative Decision Making." As I suspected, the tools aren't quite there yet, but the vendors are moving in the right direction. One thing I liked about this session was a non-Microsoft perspective of the state of the industry with regard to collaborative BI. In addition, this session included a better demonstration of SharePoint collaborative BI capabilities than appeared in the BI keynote. Check out the video in the link to the session to see the demonstration. One of the use cases that was demonstrated was linking from information to a person, because, as Donald put it, "People don't trust data, they trust people." The Microsoft BI Stack in General A question I hear all the time from students when I'm teaching is how to know what tools to use when there is overlap between products in the BI stack. I've never taken the time to codify my thoughts on the subject, but saw that my friend Dan Bulos provided good insight on this topic from a variety of perspectives in his session, "So Many BI Tools, So Little Time." I thought one of his best points was that ideally you should be able to design in your tool of choice, and then deploy to your tool of choice. Unfortunately, the ideal is yet to become real across the platform. The closest we come is with the RDL in Reporting Services which can be produced from two different tools (Report Builder or Business Intelligence Development Studio's Report Designer), manually, or by a third-party or custom application. I have touted the idea for years (and publicly said so about 5 years ago) that eventually more products would be RDL producers or consumers, but we aren't there yet. Maybe in another 5 years. Another interesting session that covered the BI stack against a backdrop of competitive products was delivered by Andrew Brust. Andrew did a marvelous job of consolidating a lot of information in a way that clearly communicated how various vendors' offerings compared to the Microsoft BI stack. He also made a particularly compelling argument about how the existence of an ecosystem around the Microsoft BI stack provided innovation and opportunities lacking for other vendors. Check out his presentation, "How Does the Microsoft BI Stack...Stack Up?" Expo Hall I had planned to spend more time in the Expo Hall to see who was doing new things with the BI stack, but didn't manage to get very far. Each time I set out on an exploratory mission, I got caught up in some fascinating conversations with one or more of my peers. I find interacting with people that I meet at conferences just as important as attending sessions to learn something new. There were a couple of items that really caught me eye, however, that I'll share here. Pragmatic Works. Whether you develop SSIS packages, build SSAS cubes, or author SSRS reports (or all of the above), you really must take a look at BI Documenter. Brian Knight (twitter) walked me through the key features, and I must say I was impressed. Once you've seen what this product can do, you won't want to document your BI projects any other way. You can download a free single-user database edition, or choose from more feature-rich standard or professional editions. Microsoft Press ebooks. I also stopped by the O'Reilly Media booth to meet some folks that one of my acquisitions editors at Microsoft Press recommended. In case you haven't heard, Microsoft Press has partnered with O'Reilly Media for distribution and publishing. Apart from my interest in learning more about O'Reilly Media as an author, an advertisement in their booth caught me eye which I think is a really great move. When you buy Microsoft Press ebooks through the O'Reilly web site, you can receive it in any (or all) of the following formats where possible: PDF, epub, .mobi for Kindle and .apk for Android. You also have lifetime DRM-free access to the ebooks. As someone who is an avid collector of books, I fnd myself running out of room for storage. In addition, I travel a lot, and it's hard to lug my reference library with me. Today's e-reader options make the move to digital books a more viable way to grow my library. Having a variety of formats means I am not limited to a single device, and lifetime access means I don't have to worry about keeping track of where I've stored my files. Because the e-books are DRM-free, I can copy and paste when I'm compiling notes, and I can print pages when necessary. That's a winning combination in my mind! Overall, I was pleased with the BI conference. There were many more sessions that I couldn't attend, either because the room was full when I got there or there were multiple sessions running concurrently that I wanted to see. Fortunately, many of the sessions are accessible for viewing online at http://www.msteched.com/2010/NorthAmerica along with the TechEd sessions. You can spot the BI sessions by the yellow skyline on the title slide of the presentation as shown below. Share this post: email it! | bookmark it! | digg it! | reddit! | kick it! | live it!

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  • Wo finde ich was im OPN?

    - by A&C Redaktion
    Oracle Partner haben Zugriff auf verschiedenste Tools, Ressourcen und Services, die die tägliche Arbeit erleichtern und einen signifikanten Wettbewerbsvorteil bieten. Für unsere neuen, und vielleicht auch manchen altgedienten Partner, hier ein kleiner Wegweiser zu den wichtigsten Angeboten. Welche Ressourcen kann ich mit welchem Level der Spezialisierung nutzen?Einen englischsprachigen Überblick über alle Angebote aus den Bereichen Enablement, Development, Marketing, Sales und Support finden Sie hier unter „OPN Benefits Table Details“. Wo kann ich mich über bestimmte Oracle Produkte informieren und weiterbilden?Die Knowledge Zones sind lösungsorientierte Webseiten für den Einstieg in die Spezialisierung. Sie finden dort detaillierte Informationen zu Entwicklung, Verkauf und Implementierung von Oracle Lösungen – aufgeschlüsselt nach den Themen Datenbank, Middleware, Anwendungen, Server- und Speichersysteme sowie nach Branchen. Je nach Interesse und Spezialisierung können Sie hier bestimmten Knowledge Zones beitreten. Wie können Kunden mich und meine Leistungen als Oracle Partner finden und Kontakt aufnehmen?Dafür gibt es den Solutions Catalog: Diese Plattform gehört zu den wichtigsten Tools, um Kunden an den für sie idealen Oracle Partner zu vermitteln. Jeder spezialisierte Partner weltweit hat im Solutions Catalog ein suchmaschinenoptimiertes Profil, das er über das OPN selbst pflegt und ausbaut. Kunden filtern das Angebot nach Region und gewünschter Lösung und nehmen direkt Kontakt auf. Besuche auf der Webseite werden evaluiert und können zur individuellen Lead-Generierung genutzt werden. Wie kann ich meine Oracle Spezialisierung nutzen, um neue Kunden zu gewinnen?Im Marketing-Bereich des OPN-Portals finden Sie diverse Möglichkeiten der Werbung und Demand Generation. Einige Beispiele: Die deutschsprachigen Marketing Kits bieten Werbematerial, Templates, Schulungsmaterial und Anleitungen für das Marketing der Partner. Sie helfen dabei, eigene Kampagnen, z.B. Mailings oder Telemarketing zu einzelnen Themen, wie etwa aktuell Exadata, durchzuführen und die Demand Generation voranzutreiben. Mit den Partner Logos können Sie auf Ihrer eigenen Webseite damit werben, dass und wie intensiv Sie mit Oracle zusammenarbeiten. Es gibt Logos für jedes Partner Level sowie für jede einzelne Zertifizierung aus dem Oracle Universum. Der Partner Event Publishing Service hilft dabei, Ihre Veranstaltungen global und öffentlichkeitswirksam auf der Oracle Webseite zu präsentieren. So funktioniert's: Einfach das Excel-Formular downloaden, in deutsch oder englisch ausfüllen und mit Ihrem Logo an das Event Publishing Team senden. Ihre Event-Seite wird erstellt und ist auf dem Eventportal von Oracle suchbar. Sie erhalten für Ihre Prmotion den Link und schon haben sich einen neuen Kreis potenzieller Teilnehmer erschlossen.

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  • Wo finde ich was im OPN?

    - by A&C Redaktion
    Oracle Partner haben Zugriff auf verschiedenste Tools, Ressourcen und Services, die die tägliche Arbeit erleichtern und einen signifikanten Wettbewerbsvorteil bieten. Für unsere neuen, und vielleicht auch manchen altgedienten Partner, hier ein kleiner Wegweiser zu den wichtigsten Angeboten. Welche Ressourcen kann ich mit welchem Level der Spezialisierung nutzen?Einen englischsprachigen Überblick über alle Angebote aus den Bereichen Enablement, Development, Marketing, Sales und Support finden Sie hier unter „OPN Benefits Table Details“. Wo kann ich mich über bestimmte Oracle Produkte informieren und weiterbilden?Die Knowledge Zones sind lösungsorientierte Webseiten für den Einstieg in die Spezialisierung. Sie finden dort detaillierte Informationen zu Entwicklung, Verkauf und Implementierung von Oracle Lösungen – aufgeschlüsselt nach den Themen Datenbank, Middleware, Anwendungen, Server- und Speichersysteme sowie nach Branchen. Je nach Interesse und Spezialisierung können Sie hier bestimmten Knowledge Zones beitreten. Wie können Kunden mich und meine Leistungen als Oracle Partner finden und Kontakt aufnehmen?Dafür gibt es den Solutions Catalog: Diese Plattform gehört zu den wichtigsten Tools, um Kunden an den für sie idealen Oracle Partner zu vermitteln. Jeder spezialisierte Partner weltweit hat im Solutions Catalog ein suchmaschinenoptimiertes Profil, das er über das OPN selbst pflegt und ausbaut. Kunden filtern das Angebot nach Region und gewünschter Lösung und nehmen direkt Kontakt auf. Besuche auf der Webseite werden evaluiert und können zur individuellen Lead-Generierung genutzt werden. Wie kann ich meine Oracle Spezialisierung nutzen, um neue Kunden zu gewinnen?Im Marketing-Bereich des OPN-Portals finden Sie diverse Möglichkeiten der Werbung und Demand Generation. Einige Beispiele: Die deutschsprachigen Marketing Kits bieten Werbematerial, Templates, Schulungsmaterial und Anleitungen für das Marketing der Partner. Sie helfen dabei, eigene Kampagnen, z.B. Mailings oder Telemarketing zu einzelnen Themen, wie etwa aktuell Exadata, durchzuführen und die Demand Generation voranzutreiben. Mit den Partner Logos können Sie auf Ihrer eigenen Webseite damit werben, dass und wie intensiv Sie mit Oracle zusammenarbeiten. Es gibt Logos für jedes Partner Level sowie für jede einzelne Zertifizierung aus dem Oracle Universum. Der Partner Event Publishing Service hilft dabei, Ihre Veranstaltungen global und öffentlichkeitswirksam auf der Oracle Webseite zu präsentieren. So funktioniert's: Einfach das Excel-Formular downloaden, in deutsch oder englisch ausfüllen und mit Ihrem Logo an das Event Publishing Team senden. Ihre Event-Seite wird erstellt und ist auf dem Eventportal von Oracle suchbar. Sie erhalten für Ihre Prmotion den Link und schon haben sich einen neuen Kreis potenzieller Teilnehmer erschlossen.

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  • Laissez les bon temps rouler! (Microsoft BI Conference 2010)

    - by smisner
    Laissez les bons temps rouler" is a Cajun phrase that I heard frequently when I lived in New Orleans in the mid-1990s. It means "Let the good times roll!" and encapsulates a feeling of happy expectation. As I met with many of my peers and new acquaintances at the Microsoft BI Conference last week, this phrase kept running through my mind as people spoke about their plans in their respective businesses, the benefits and opportunities that the recent releases in the BI stack are providing, and their expectations about the future of the BI stack.Notwithstanding some jabs here and there to point out the platform is neither perfect now nor will be anytime soon (along with admissions that the competitors are also not perfect), and notwithstanding several missteps by the event organizers (which I don't care to enumerate), the overarching mood at the conference was positive. It was a refreshing change from the doom and gloom hovering over several conferences that I attended in 2009. Although many people expect economic hardships to continue over the coming year or so, everyone I know in the BI field is busier than ever and expects to stay busy for quite a while.Self-Service BISelf-service was definitely a theme of the BI conference. In the keynote, Ted Kummert opened with a look back to a fairy tale vision of self-service BI that he told in 2008. At that time, the fairy tale future was a time when "every end user was able to use BI technologies within their job in order to move forward more effectively" and transitioned to the present time in which SQL Server 2008 R2, Office 2010, and SharePoint 2010 are available to deliver managed self-service BI.This set of technologies is presumably poised to address the needs of the 80% of users that Kummert said do not use BI today. He proceeded to outline a series of activities that users ought to be able to do themselves--from simple changes to a report like formatting or an addtional data visualization to integration of an additional data source. The keynote then continued with a series of demonstrations of both current and future technology in support of self-service BI. Some highlights that interested me:PowerPivot, of course, is the flagship product for self-service BI in the Microsoft BI stack. In the TechEd keynote, which was open to the BI conference attendees, Amir Netz (twitter) impressed the audience by demonstrating interactivity with a workbook containing 100 million rows. He upped the ante at the BI keynote with his demonstration of a future-state PowerPivot workbook containing over 2 billion records. It's important to note that this volume of data is being processed by a server engine, and not in the PowerPivot client engine. (Yes, I think it's impressive, but none of my clients are typically wrangling with 2 billion records at a time. Maybe they're thinking too small. This ability to work quickly with large data sets has greater implications for BI solutions than for self-service BI, in my opinion.)Amir also demonstrated KPIs for the future PowerPivot, which appeared to be easier to implement than in any other Microsoft product that supports KPIs, apart from simple KPIs in SharePoint. (My initial reaction is that we have one more place to build KPIs. Great. It's confusing enough. I haven't seen how well those KPIs integrate with other BI tools, which will be important for adoption.)One more PowerPivot feature that Amir showed was a graphical display of the lineage for calculations. (This is hugely practical, especially if you build up calculations incrementally. You can more easily follow the logic from calculation to calculation. Furthermore, if you need to make a change to one calculation, you can assess the impact on other calculations.)Another product demonstration will be available within the next 30 days--Pivot for Reporting Services. If you haven't seen this technology yet, check it out at www.getpivot.com. (It definitely has a wow factor, but I'm skeptical about its practicality. However, I'm looking forward to trying it out with data that I understand.)Michael Tejedor (twitter) demonstrated a feature that I think is really interesting and not emphasized nearly enough--overshadowed by PowerPivot, no doubt. That feature is the Microsoft Business Intelligence Indexing Connector, which enables search of the content of Excel workbooks and Reporting Services reports. (This capability existed in MOSS 2007, but was more cumbersome to implement. The search results in SharePoint 2010 are not only cooler, but more useful by describing whether the content is found in a table or a chart, for example.)This may yet be the dawning of the age of self-service BI - a phrase I've heard repeated from time to time over the last decade - but I think BI professionals are likely to stay busy for a long while, and need not start looking for a new line of work. Kummert repeatedly referenced strategic BI solutions in contrast to self-service BI to emphasize that self-service BI is not a replacement for the services that BI professionals provide. After all, self-service BI does not appear magically on user desktops (or whatever device they want to use). A supporting infrastructure is necessary, and grows in complexity in proportion to the need to simplify BI for users.It's one thing to hear the party line touted by Microsoft employees at the BI keynote, but it's another to hear from the people who are responsible for implementing and supporting it within an organization. Rob Collie (blog | twitter), Kasper de Jonge (blog | twitter), Vidas Matelis (site | twitter), and I were invited to join Andrew Brust (blog | twitter) as he led a Birds of a Feather session at TechEd entitled "PowerPivot: Is It the BI Deal-Changer for Developers and IT Pros?" I would single out the prevailing concern in this session as the issue of control. On one side of this issue were those who were concerned that they would lose control once PowerPivot is implemented. On the other side were those who believed that data should be freely accessible to users in PowerPivot, and even acknowledgment that users would get the data they want even if it meant they would have to manually enter into a workbook to have it ready for analysis. For another viewpoint on how PowerPivot played out at the conference, see Rob Collie's observations.Collaborative BII have been intrigued by the notion of collaborative BI for a very long time. Before I discovered BI, I was a Lotus Notes developer and later a manager of developers, working in a software company that enabled collaboration in the legal industry. Not only did I help create collaborative systems for our clients, I created a complete project management from the ground up to collaboratively manage our custom development work. In that case, collaboration involved my team, my client contacts, and me. I was also able to produce my own BI from that system as well, but didn't know that's what I was doing at the time. Only in recent years has SharePoint begun to catch up with the capabilities that I had with Lotus Notes more than a decade ago. Eventually, I had the opportunity at that job to formally investigate BI as another product offering for our software, and the rest - as they say - is history. I built my first data warehouse with Scott Cameron (who has also ventured into the authoring world by writing Analysis Services 2008 Step by Step and was at the BI Conference last week where I got to reminisce with him for a bit) and that began a career that I never imagined at the time.Fast forward to 2010, and I'm still lauding the virtues of collaborative BI, if only the tools will catch up to my vision! Thus, I was anxious to see what Donald Farmer (blog | twitter) and Rita Sallam of Gartner had to say on the subject in their session "Collaborative Decision Making." As I suspected, the tools aren't quite there yet, but the vendors are moving in the right direction. One thing I liked about this session was a non-Microsoft perspective of the state of the industry with regard to collaborative BI. In addition, this session included a better demonstration of SharePoint collaborative BI capabilities than appeared in the BI keynote. Check out the video in the link to the session to see the demonstration. One of the use cases that was demonstrated was linking from information to a person, because, as Donald put it, "People don't trust data, they trust people."The Microsoft BI Stack in GeneralA question I hear all the time from students when I'm teaching is how to know what tools to use when there is overlap between products in the BI stack. I've never taken the time to codify my thoughts on the subject, but saw that my friend Dan Bulos provided good insight on this topic from a variety of perspectives in his session, "So Many BI Tools, So Little Time." I thought one of his best points was that ideally you should be able to design in your tool of choice, and then deploy to your tool of choice. Unfortunately, the ideal is yet to become real across the platform. The closest we come is with the RDL in Reporting Services which can be produced from two different tools (Report Builder or Business Intelligence Development Studio's Report Designer), manually, or by a third-party or custom application. I have touted the idea for years (and publicly said so about 5 years ago) that eventually more products would be RDL producers or consumers, but we aren't there yet. Maybe in another 5 years.Another interesting session that covered the BI stack against a backdrop of competitive products was delivered by Andrew Brust. Andrew did a marvelous job of consolidating a lot of information in a way that clearly communicated how various vendors' offerings compared to the Microsoft BI stack. He also made a particularly compelling argument about how the existence of an ecosystem around the Microsoft BI stack provided innovation and opportunities lacking for other vendors. Check out his presentation, "How Does the Microsoft BI Stack...Stack Up?"Expo HallI had planned to spend more time in the Expo Hall to see who was doing new things with the BI stack, but didn't manage to get very far. Each time I set out on an exploratory mission, I got caught up in some fascinating conversations with one or more of my peers. I find interacting with people that I meet at conferences just as important as attending sessions to learn something new. There were a couple of items that really caught me eye, however, that I'll share here.Pragmatic Works. Whether you develop SSIS packages, build SSAS cubes, or author SSRS reports (or all of the above), you really must take a look at BI Documenter. Brian Knight (twitter) walked me through the key features, and I must say I was impressed. Once you've seen what this product can do, you won't want to document your BI projects any other way. You can download a free single-user database edition, or choose from more feature-rich standard or professional editions.Microsoft Press ebooks. I also stopped by the O'Reilly Media booth to meet some folks that one of my acquisitions editors at Microsoft Press recommended. In case you haven't heard, Microsoft Press has partnered with O'Reilly Media for distribution and publishing. Apart from my interest in learning more about O'Reilly Media as an author, an advertisement in their booth caught me eye which I think is a really great move. When you buy Microsoft Press ebooks through the O'Reilly web site, you can receive it in any (or all) of the following formats where possible: PDF, epub, .mobi for Kindle and .apk for Android. You also have lifetime DRM-free access to the ebooks. As someone who is an avid collector of books, I fnd myself running out of room for storage. In addition, I travel a lot, and it's hard to lug my reference library with me. Today's e-reader options make the move to digital books a more viable way to grow my library. Having a variety of formats means I am not limited to a single device, and lifetime access means I don't have to worry about keeping track of where I've stored my files. Because the e-books are DRM-free, I can copy and paste when I'm compiling notes, and I can print pages when necessary. That's a winning combination in my mind!Overall, I was pleased with the BI conference. There were many more sessions that I couldn't attend, either because the room was full when I got there or there were multiple sessions running concurrently that I wanted to see. Fortunately, many of the sessions are accessible for viewing online at http://www.msteched.com/2010/NorthAmerica along with the TechEd sessions. You can spot the BI sessions by the yellow skyline on the title slide of the presentation as shown below. 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  • Le kit du bon développeur Rails, partie 3. Par l'équipe de Synbioz

    Dernière partie de notre série d'articles sur les gems à connaitre par un développeur Rails. Dans le premier article, nous nous étions attardés sur l'authentification, la recherche et la pagination. Dans la deuxième partie, ce fut au tour de l'internationalisation et de la gestion de fichiers. Dans ce dernier article, les gems concernant les tests et la gestion des tâches annexes seront à leur tour abordées.

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  • Oracle : nouveaux licenciements en vue pour les employés de Sun en Europe et en Asie, est-ce une bon

    Mise à jour du 07/06/10 Oracle : nouveaux licenciements en vue pour les employés de Sun En Europe et en Asie : est-ce une bonne manière de relancer la société ? Oracle va à nouveau licencier parmi les quelques 106.000 employés de Sun. Les coupes vont concerner principalement les bureaux asiatiques et européens de la société. Le nombre de postes supprimés n'a pas encore été précisé par la firme de Larry Ellison, qui a racheté Sun en fin d'année dernière. Quelques indices ont cependant filtrés. D'après l'annonce d'Oracle, ce nouveau plan social devrait coûter deux fois plus que le précédent. Qui a, lui, concerné 7.600 emp...

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  • WORD CERTIFIED IMPLEMENTATION SPECIALIST EN LAAT ORACLE UNIVERSITY U ASSISTEREN HIERMEE

    - by mseika
    WORD CERTIFIED IMPLEMENTATION SPECIALIST EN LAAT ORACLE UNIVERSITY U ASSISTEREN HIERMEE Word gespecialiseerd!Oracle weet exact welke competenties implementatie specialisten moeten opbouwen en beseft de bijbehorende inspanning die hiervoor nodig is. Het nieuwe Specialized programma van Oracle PartnerNetwork biedt een scala van certificering mogelijkheden aan (Specializations) die aantonen dat de benodigde kennis en vaardigheden bij u en bij uw teamleden aanwezig zijn.Word erkend! Bevestig uw kennis en vaardigheden en ontvang de beloning die u verdient door examens te halen voor de hele portefeuille van producten en oplossingen die Oracle aanbiedt. Haal het examen en ontvang uw OPN Specialist Certificaat. Stap 1: Kies uw SpecialisatieBekijk de Specialization Guide (PDF) - ons aanbod van Specialisaties voor de individu. Stap 2: Bereik de vereiste kennis en de vaardighedenBoek een Oracle University OPN Only Bootcamp en bereik de vereiste kennis en de vaardigheden om een Certified Implementation Specialist te worden.Wij hebben voor u de volgende Bootcamps geselecteerd en de komende maanden ingepland bij Oracle University in Utrecht, The Netherlands: Boot Camp Duur Data Voorbereiding voor Specialization (Exam Code) Database Oracle Database 11g Specialist 5 21-25 jan 12 Oracle Database 11g Certified Implementation Specialist (1Z0-514) Oracle Data Warehousing 11g Implementation 5 3-7 dec 12 3-7 apr 13 Data Warehousing 11g Certified Implementation Specialist (1Z0-515) Exadata Oracle Exadata 11g Technical Boot Camp 3 28-30 jan 13 Oracle Exadata 11g Certified Implementation Specialist (1Z0-536) Fusion Middleware Oracle AIA 11g Implementation 4 20-22 feb 13 Oracle Application Integration Architecture 11g Certified Implementation Specialist (1Z0-543) Oracle BPM 11g Implementation 4 15-18 okt 12 14-17 jan 12 15-18 apr 13 Oracle Unified Business Process Management Suite 11g Billing Certified Implementation Specialist (1Z0-560) Oracle WebCenter 11g Implementation 4 10-13 okt 12 5-8 feb 13 Oracle WebCenter Portal 11g Certified Implementation Specialist (1Z0-541) Oracle Identity Administration and Analytics 11g Implementation 3 7-9 nov 12 6-8 mrt 13 Identity Administration and Analytics 11g Certified Implementation Specialist (1Z0-545) Business Intelligence and Datawarehousing Oracle BI Enterprise Edition 11g Implementation 5 24-28 sep12 11-15 mrt 13 Boek een Boot Camp: U kunt online boeken of gebruik maken van dit inschrijfformulier Prijzen: U merkt dat de ‘OPN Only’ Boot Camps in prijs sterk gereduceerd zijn en bovendien is uw OPN korting (silver, gold, platinum of diamond) nog steeds van toepassing! Stap 3: Boek en neem uw examen afBezoek de examenregistratie web-pagina en lees de instructies voor het boeken van uw examen bij een Pearson VUE Authorized Testcentrum. Examens kunnen betaald worden door één van de gratis examen vouchers die uw bedrijf heeft, door een voucher aan te schaffen bij Oracle University of met uw creditcard bij het Pearson VUE Testcentrum. Stap 4: Ontvang uw OPN Specialist CertificateGefeliciteerd! U bent nu een Certified Implementation Specialist. Heeft u meer informatie of assistentie nodig?Neem dan contact op met uw Oracle University Account Manager of met onze Education Service Desk: eMail: [email protected]:+ 31 30 66 99 244 Bij het boeken graag de volgende code vermelden: E1229

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  • Cyrus: In practical terms, how do end users administer their shared mailboxes?

    - by Nick
    Let's say we have four customer service reps: Billy, Bob, Joe, and Tom. Tom is the department manager. There's a shared Customer Service mailbox on the Cyrus server that they all have access to. Tom, as the manager also has administrative privileges for the shared mailbox. They decide they want to create sub-folders a certain way, and Tom creates them. They're all running Thunderbird, so Tom right-clicks the main folder and chooses "New Subfolder". Now Tom has the Subfolders he needs and the other sales reps have... nothing! Because Cyrus created the Subfolders giving Tom "Full Access" permissions, and everyone else gets no access. So how does Tom give the other reps in his department access to the new folders? As far as Cyrus is concerned, Tom has permission to grant others access to his new mailboxes- But as far as I can tell, there's no option in Thunderbird for granting mailbox permissions. An IT staff member should not have to receive a support request every time someone wants to add a Subfolder to a shared mailbox. That's why we make certain users into mailbox admins in the first place! But asking (non-technical) users to SSH into an IMAP server to run cyradm seems like a bad idea too. Certainly someone has found a solution for this dilemma. Perhaps a Thunderbird extension for setting Cyrus permissions? Or something like umask that forces subfolders to have identical permissions to their parents on creation? And related, what about Sieve configuration? Is there anyway that can be done from the client machine too? Thanks, Nick

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  • blacklist VGA compatible controller: Intel Corporation 82845G/GL[Brookdale-G]/GE

    - by Thomas Labensi
    I have an hp a310n pavillion I have installed an nvidia pci geforce card I want to blacklist the VGA compa[Brookdale-G]/GE Chipset Integrated Graphics Device (rev 03)integrated graphics what do I need to do?? tom@tom-DM167A-ABA-a310n:~$ lspci | grep VGA 00:02.0 VGA compatible controller: Intel Corporation 82845G/GL[Brookdale-G]/GE Chipset Integrated Graphics Device (rev 03) 02:09.0 VGA compatible controller: NVIDIA Corporation NV11 [GeForce2 MX/MX 400] (rev b2) tom@tom-DM167A-ABA-a310n:~$ I'm using the nvidia via neuvoux and I want to really make sure I'm using the nvidia card

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  • Primefaces, JavaScript, and JSF does not work well together or am I doing something wrong

    - by Harry Pham
    Here is something so simple <p:commandLink value="Tom" onclick="document.getElementById('tom').focus()"/><br/> <input id="tom"/> When u click on the Tom, the textbox get focus. Great, now try this <p:commandLink value="Tom" onclick="document.getElementById('tom').focus()"/><br/> <h:inputText id="tom"/> <br/> when I click nothing happen, I check firebug, I see document.getElementById("tom") is null When I try to use jQuery $('#tom').focus(), nothing happen, no error, but did not get focus either. This is the response (not sure if this is the response from the server) when I see from firebug <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <partial-response> <changes> <update id="javax.faces.ViewState"><![CDATA[455334589763307998:-2971181471269134244]]></update> </changes> <extension primefacesCallbackParam="validationFailed">{"validationFailed":false}</extension> </partial-response>

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