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Search found 2910 results on 117 pages for 'tom van den bon'.

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  • What's the format of Real World Performance Day?

    - by william.hardie
    A question that has cropped a lot of late is "what's the format of Real World Performance Day?" Not an unreasonable question you might think. Sure enough, a quick check of the Independent Oracle User Group's website tells us a bit about the Real World Performance Day event, but no formal agenda? This was one of the questions I posed to Tom Kyte (one of the main presenters) in our recent podcast. Tom tells us that this isn't your traditional event where one speaker follows another with loads of slides. In fact, the Real World Performance Day features Tom and fellow Oracle performance experts - Andrew Holdsworth and Graham Wood - continuously on stage throughout the day. All three will be discussing database performance challenges and solutions from development, architectural design and management perspectives. There's going to be multi-terabyte demos on show, less of the traditional slides, and more interactive debate and discussion going on. Tune-in and hear what else Tom has to say about this fairly unique event!

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  • Pre-Loading von Tabellen in 11g

    - by Ulrike Schwinn (DBA Community)
    Tabellen und Indizes in den Cache zu laden, damit möglichst wenig I/O durchgeführt wird, ist eine häufig anzutreffende Anforderung. Diese Technik nennt man auch Pre-Loading oder Pre-Caching von Datenbank Objekten. Die Durchführung ist dabei sehr einfach. Gleich zu Beginn werden spezielle SQL Statements wie SELECT Statements mit Full Table Scan oder Index Scan durchgeführt, damit die entsprechenden Objekte vollständig in den Cache geladen werden können. Besonders interessant ist dieser Aspekt auch im Zusammenhang mit der Erstellung von Testumgebungen. Falls beispielsweise kein Warmup möglich ist, kann man bevor der eigentliche Test durchgeführt wird, bestimmte Tabellen und Indizes mit dieser Technik vorab in den Buffer Cache laden.  Der folgende Artikel zeigt wie man eine Tabelle in 11g in den Buffer Cache laden kann und gibt Tipps zur Durchführung.

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  • Oracle Developer Day: Die Oracle Datenbank in der Praxis

    - by A&C Redaktion
    Im neuen Jahr finden wieder Oracle Developer Days in verschiedenen Städten statt! In dieser speziell von den Database-Kollegen zusammengestellten Veranstaltung erfahren Sie viele Tipps und Tricks aus der Praxis und werden zu folgenden Themen auf den neuesten Stand gebracht: Die Unterschiede der Editionen und ihre Geheimnisse Umfangreiche Basisausstattung auch ohne Option Performance und Skalierbarkeit in den einzelnen Editionen Kosten- und Ressourceneinsparung leicht gemacht Sicherheit in der Datenbank Steigerung der Verfügbarkeit mit einfachen Mitteln Der Umgang mit großen Datenmengen Cloud Technologien in der Oracle Datenbank Ein Ausblick auf die Funktionen der für 2013 geplanten neuen Datenbank-Version rundet den Workshop ab. Termine, Agenda,Veranstaltungsorte und Anmeldung finden Sie hier. Melden Sie sich noch heute zur Veranstaltung an - die Teilnahme ist kostenlos!

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  • Networking beim Vertriebsstammtisch

    - by A&C Redaktion
    Kennen Sie schon die Oracle Vertriebsstammtische? Mit dem neuen Format bieten wir unseren Partnern Networking in der reinster Form! Unsere Stammtische richten sich an alle Partner, die zuverlässige Informationen aus erster Hand möchten. Als Hersteller der weltweit umfassendsten Palette offener Unternehmenssoftware und Hardware bietet Oracle ein vollständiges Produktportfolio an. Diskutieren Sie mit uns über die gemeinsamen Chancen, die sich aus dem Ansatz „Engineered Systems“ und „Oracle on Oracle“ ergeben. Welche Synergien können wir erfolgreich gemeinsam nutzen, um den Markt zu erobern? Nehmen Sie teil und spüren Sie die Philosphie, die von den Teilnehmern unserer Partner gelebt werden soll. Im Anschluss an den fachlichen Teil laden wir Sie herzlich zum praktischen Teil des interaktiven Austausches ein! Die Teilnahme ist ausschließlich Oracle Partnern mit einer gültigen Oracle PartnerNetwork Mitgliedschaft vorbehalten und, unter Beachtung der aktuellen Teilnahmebedingungen, kostenlos. Agenda: 15:00-17:00 Alles zu den Software- und Hardware Produktneuheiten von der Oracle OpenWorld 17:00-17:30 Um 17:00 Uhr bitten wir alle Teilnehmer und Referenten, in eine Kochschule in direkter Nähe zu gehen/zu fahren - um dort den kulinarischen Part zu erleben: gemeinsam kochen, diskutieren und essen. 17:30-22:00 Der praktischen Teil dieses Vertriebsseminars findet in einer Kochlocation direkt im Anschluss statt.(Ihre Anmeldung gilt für das Vertriebsseminar und Ihre Teilnahme am praktischen Teil, dem Kochevent) Die nächsten Termine: 08.11.2012 bei Oracle in Düsseldorf mit anschließendem Abendessen19.11.2012 bei Oracle in Berlinmit anschließendem Abendessen28.11.2012 bei Oracle in Berlinmit anschließendem Abendessen

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  • Networking beim Vertriebsstammtisch

    - by A&C Redaktion
    Kennen Sie schon die Oracle Vertriebsstammtische? Mit dem neuen Format bieten wir unseren Partnern Networking in der reinster Form! Unsere Stammtische richten sich an alle Partner, die zuverlässige Informationen aus erster Hand möchten. Als Hersteller der weltweit umfassendsten Palette offener Unternehmenssoftware und Hardware bietet Oracle ein vollständiges Produktportfolio an. Diskutieren Sie mit uns über die gemeinsamen Chancen, die sich aus dem Ansatz „Engineered Systems“ und „Oracle on Oracle“ ergeben. Welche Synergien können wir erfolgreich gemeinsam nutzen, um den Markt zu erobern? Nehmen Sie teil und spüren Sie die Philosphie, die von den Teilnehmern unserer Partner gelebt werden soll. Im Anschluss an den fachlichen Teil laden wir Sie herzlich zum praktischen Teil des interaktiven Austausches ein! Die Teilnahme ist ausschließlich Oracle Partnern mit einer gültigen Oracle PartnerNetwork Mitgliedschaft vorbehalten und, unter Beachtung der aktuellen Teilnahmebedingungen, kostenlos. Agenda: 15:00-17:00 Alles zu den Software- und Hardware Produktneuheiten von der Oracle OpenWorld 17:00-17:30 Um 17:00 Uhr bitten wir alle Teilnehmer und Referenten, in eine Kochschule in direkter Nähe zu gehen/zu fahren - um dort den kulinarischen Part zu erleben: gemeinsam kochen, diskutieren und essen. 17:30-22:00 Der praktischen Teil dieses Vertriebsseminars findet in einer Kochlocation direkt im Anschluss statt.(Ihre Anmeldung gilt für das Vertriebsseminar und Ihre Teilnahme am praktischen Teil, dem Kochevent) Die nächsten Termine: 08.11.2012 bei Oracle in Düsseldorf mit anschließendem Abendessen19.11.2012 bei Oracle in Berlinmit anschließendem Abendessen28.11.2012 bei Oracle in Berlinmit anschließendem Abendessen

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  • What could cause these "failed to authenticate" logs other than failed login attempts (OSX)?

    - by Tom
    I've found this in the Console logs: 10/03/10 3:53:58 PM SecurityAgent[156] User info context values set for tom 10/03/10 3:53:58 PM authorizationhost[154] Failed to authenticate user (tDirStatus: -14090). 10/03/10 3:54:00 PM SecurityAgent[156] User info context values set for tom 10/03/10 3:54:00 PM authorizationhost[154] Failed to authenticate user (tDirStatus: -14090). 10/03/10 3:54:03 PM SecurityAgent[156] User info context values set for tom 10/03/10 3:54:03 PM authorizationhost[154] Failed to authenticate user (tDirStatus: -14090). There are about 11 of these "failed to authenticate" messages logged in quick succession. It looks to me like someone is sitting there trying to guess the password. However, when I tried to replicate this I get the same log messages except that this extra message appears after five attempts: 13/03/10 1:18:48 PM DirectoryService[11] Failed Authentication return is being delayed due to over five recent auth failures for username: tom. I don't want to accuse someone of trying to break into an account without being sure that they were actually trying to break in. My question is this: is it almost definitely someone guessing a password, or could the 11 "failed to authenticate" messages be caused by something else? EDIT: The actual user wasn't logged in, or using a computer at the time of the log in attempts.

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  • Using SQL to join spreadsheets in excel

    - by toms
    Based on the explenation here: How do I join two worksheets in Excel as I would in SQL? I tried to join to excel sheets from different files into the same sheet. However, I keep getting this error message when I try to refresh the table: [MICROSOFT][OBDC Excel Driver] Too few parameters. Expected 5. The SQL queries i've put in so far were: SELECT `Sheet1$`.ID, `Sheet1$`.Name, `Sheet1$`.`L Name` FROM `C:\Users\Tom\Book1.xlsx`.`Sheet1$` a LEFT JOIN `C:\Users\Tom\Book2.xlsx`.`Sheet1$` b ON a.col2= b.col2 and SELECT `Sheet1$`.ID, `Sheet1$`.Name, `Sheet1$`.`L Name` FROM `C:\Users\Tom\Book1.xlsx`.`Sheet1$` a LEFT JOIN `C:\Users\Tom\Book2.xlsx`.`Sheet1$` b ON a.`ID`= b.`ID` and SELECT * FROM `C:\Users\Tom\Book1.xlsx`.`Sheet1$` a LEFT JOIN `C:\Users\Tom\Book2.xlsx`.`Sheet1$` b ON a.`ID`= b.`ID` and a few combinations and alterations. I can't seem to find the solution. I've learned that it definitely doesn't like the SELECT *. But I can't fix it. Can anyone suggest any solution?

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  • Login without running bash_profile or bashrc

    - by Tom Ritter
    So let's say one typoed something in their .bashrc that prevents him (or her) from logging in via ssh (i.e. the ssh login exits because of the error in the file). Is there any way that person could login without executing it (or .bashrc since the one runs the other), or otherwise delete/rename/invalidate the file? Suppose you don't have physical access to the machine, and this is the only user account with the ability to ssh in. For Reference: .bash_profile includes .bashrc: [[ -f ~/.bashrc ]] && . ~/.bashrc Edit: Things I have tried: ssh user@host "rm ~/.bashrc" scp nothing user@host:/RAID/home/tom/.bashrc ssh user@host "/bin/bash --norc" All give the error: /RAID/home/tom/.bashrc: line 16: /usr/local/bin/file: No such file or directory /RAID/home/tom/.bashrc: line 16: exec: /usr/local/bin/file: cannot execute: No such file or directory

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  • Can't change current working directory to external drive in Windows

    - by Tom
    I'm trying to run a program located on an external USB disk using the Windows command prompt. I'm running Windows 7 64-bit (running in VMWare Workstation 8.0.) Here's what happens: I plug in the USB disk and it appears as drive letter 'E' in My Computer. I launch cmd from the start menu. I notice the prompt displays C:\Users\Tom> I type cd E:\ I notice the prompt displays C:\Users\Tom> (cd also yields C:\Users\Tom>) I can explore the drive using explorer.exe just fine, and it is connected according to VMWare Workstation. What am I doing wrong?

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  • Difference between "machine hardware" and "hardware platform"

    - by Adil
    My Linux machine reports "uname -a" outputs as below:- [root@tom i386]# uname -a Linux tom 2.6.9-89.ELsmp #1 SMP Mon Apr 20 10:34:33 EDT 2009 i686 i686 i386 GNU/Linux [root@tom i386]# As per man page of uname, the entries "i686 i686 i386" denotes:- machine hardware name (i686) processor type (i686) hardware platform (i386) Additional info: [root@tom i386]# cat /proc/cpuinfo <snip> vendor_id : GenuineIntel cpu family : 6 model : 15 model name : Intel(R) Xeon(R) CPU 5148 @ 2.33GHz stepping : 6 cpu MHz : 2328.038 cache size : 4096 KB </snip>

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  • Concatenate Gridview Data

    - by zahid mahmood
    I have a gridview with following Data CustomerName item qty tom sugar 1 kg Peter Rice 2 Kg Jhone Sugar .5 kg tom Rice 5 Kg Peter Tea .5 Kg tom Tea 1 kg now I want to display data with the following format: tom sugar 1kg, Rice 5 kg, Tea 1 kg Peter Rice 1kg, Tea .5 kg Jhone Sugar .5kg how to achieve this

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  • Dutch for once: op zoek naar een nieuwe uitdaging!

    - by Dennis Vroegop
    Originally posted on: http://geekswithblogs.net/dvroegop/archive/2013/10/11/dutch-for-once-op-zoek-naar-een-nieuwe-uitdaging.aspxI apologize to my non-dutch speaking readers: this post is about me looking for a new job and since I am based in the Netherlands I will do this in Dutch… Next time I will be technical (and thus in English) again! Het leuke van interim zijn is dat een klus een keer afloopt. Ik heb heel bewust gekozen voor het leven als freelancer: ik wil graag heel veel verschillende mensen en organisaties leren kennen. Dit werk is daar bij uitstek geschikt voor! Immers: bij iedere klus breng ik niet alleen nieuwe ideeën en kennis maar ik leer zelf ook iedere keer ontzettend veel. Die kennis kan ik dan weer gebruiken bij een vervolgklus en op die manier verspreid ik die kennis onder de bedrijven in Nederland. En er is niets leukers dan zien dat wat ik meebreng een organisatie naar een ander niveau brengt! Iedere keer een ander bedrijf zoeken houdt in dat ik iedere keer weg moet gaan bij een organisatie. Het lastige daarvan is het juiste moment te vinden. Van buitenaf gezien is dat lastig in te schatten: wanneer kan ik niets vernieuwends meer bijdragen en is het tijd om verder te gaan? Wanneer is het tijd om te zeggen dat de organisatie alles weet wat ik ze kan bijbrengen? In mijn huidige klus is dat moment nu aangebroken. In de afgelopen elf maanden heb ik dit bedrijf zien veranderen van een kleine maar enthousiaste groep ontwikkelaars naar een professionele organisatie met ruim twee keer zo veel ontwikkelaars. Dat veranderingsproces is erg leerzaam geweest en ik ben dan ook erg blij dat ik die verandering heb kunnen en mogen begeleiden. Van drie teams met ieder vijf of zes ontwikkelaars naar zes teams met zeven tot acht ontwikkelaars per team groeien betekent dat je je ontwikkelproces heel anders moet insteken. Ook houdt dat in dat je je teams anders moet indelen, dat de organisatie zelf anders gemodelleerd moet worden en dat mensen anders met elkaar om moeten gaan. Om dat voor elkaar te krijgen is er door iedereen heel hard gewerkt, is er een aantal fouten gemaakt, is heel veel van die fouten geleerd en is uiteindelijk een vrijwel nieuw bedrijf ontstaan. Het is tijd om dit bedrijf te verlaten. Ik ben benieuwd waar ik hierna terecht kom: ik ben aan het rondkijken naar mogelijkheden. Ik weet wèl: het bedrijf waar ik naar op zoek ben, is een bedrijf dat openstaat voor veranderingen. Veranderingen, maar dan wel met het oog voor het individu; mensen staan immers centraal in de software ontwikkeling! Ik heb er in ieder geval weer zin in!

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  • Security Risks of Unsigned ClickOnce Manifests

    - by Tom Tom
    Using signed manifests in ClickOnce deployments, it is not possible to modify files after the deployment package has been published - installation will fail as hash information in the manifest won't match up with the modified files. I recently stumbled upon a situation where this was problematic - customers need to be able to set things like connection strings in app.config before deploying the software to their users. I got round the problem by un-checking the option to "Sign the ClickOnce manifests" in VS2010 and explicitly excluding the app.config file from the list of files to have hashes generated during the publish process. From a related page on MSDN "Unsigned manifests can simplify development and testing of your application. However, unsigned manifests introduce substantial security risks in a production environment. Only consider using unsigned manifests if your ClickOnce application runs on computers within an intranet that is completely isolated from the internet or other sources of malicious code." In my situation, this isn't an immediate problem - the deployment won't be internet-facing. However, I'm curious to learn what the "substantial security risks" of what I've done would be if it was internet-facing (or if things changed and it needed to be in the future). Thanks in advance!

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  • Tender vs. Requirements vs. Solution Design

    - by Tom Tom
    Conventionally, which of the above documents is deemed to hold the most weight when it comes to system acceptance? I recently had a conversation along these lines: It was argued that the initial requirements / tender documentation should be used to determine system acceptance. It was said that the solution design only serves to describe the way in which the system will solve the problem, not the problem it will solve. Furthermore, it was argued that if requirements are missed during solution design, the requirements should be referenced during system acceptance and that if any requirements were missed then the original tender should be referenced. Conversely, I suggested that - while requirements may be based on the original tender - they supersede it once agreed with the stakeholders. Furthermore, during solution design, analysis is performed to address and refine these initial requirements, translating them into a system capable of meeting the actual requirements. Once signed off by the relevant users, this solution design should absolutely represent the requirements (by virtue of the fact that it's designed upon them) but actually supersedes them as the basis for system acceptance. Is one of the above arguments more valid than the other?

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  • Windows Phone 8 : les terminaux se vendent quatre fois plus que l'an dernier, selon le PDG de Microsoft

    Windows Phone 8 : les terminaux se vendent quatre fois plus que l'an dernier selon le PDG de Microsoft Les systèmes d'exploitation de Microsoft ont connu un bon, voire même très bon démarrage. Après Windows 8 qui a fait état de 40 millions de licences vendues en seulement un mois, c'est au tour de Windows Phone 8 de livrer ses chiffres. Steve Ballmer, PDG de Microsoft, a déclaré lors d'une assemblée générale des actionnaires que Windows Phone se vendait quatre fois plus qu'à la même période de l'année dernière. Le PDG de Microsoft se félicite du bon accueil des terminaux Windows Phone 8X de HTC et L...

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  • Das T5-4 TPC-H Ergebnis naeher betrachtet

    - by Stefan Hinker
    Inzwischen haben vermutlich viele das neue TPC-H Ergebnis der SPARC T5-4 gesehen, das am 7. Juni bei der TPC eingereicht wurde.  Die wesentlichen Punkte dieses Benchmarks wurden wie gewohnt bereits von unserer Benchmark-Truppe auf  "BestPerf" zusammengefasst.  Es gibt aber noch einiges mehr, das eine naehere Betrachtung lohnt. Skalierbarkeit Das TPC raet von einem Vergleich von TPC-H Ergebnissen in unterschiedlichen Groessenklassen ab.  Aber auch innerhalb der 3000GB-Klasse ist es interessant: SPARC T4-4 mit 4 CPUs (32 Cores mit 3.0 GHz) liefert 205,792 QphH. SPARC T5-4 mit 4 CPUs (64 Cores mit 3.6 GHz) liefert 409,721 QphH. Das heisst, es fehlen lediglich 1863 QphH oder 0.45% zu 100% Skalierbarkeit, wenn man davon ausgeht, dass die doppelte Anzahl Kerne das doppelte Ergebnis liefern sollte.  Etwas anspruchsvoller, koennte man natuerlich auch einen Faktor von 2.4 erwarten, wenn man die hoehere Taktrate mit beruecksichtigt.  Das wuerde die Latte auf 493901 QphH legen.  Dann waere die SPARC T5-4 bei 83%.  Damit stellt sich die Frage: Was hat hier nicht skaliert?  Vermutlich der Plattenspeicher!  Auch hier lohnt sich eine naehere Betrachtung: Plattenspeicher Im Bericht auf BestPerf und auch im Full Disclosure Report der TPC stehen einige interessante Details zum Plattenspeicher und der Konfiguration.   In der Konfiguration der SPARC T4-4 wurden 12 2540-M2 Arrays verwendet, die jeweils ca. 1.5 GB/s Durchsatz liefert, insgesamt also eta 18 GB/s.  Dabei waren die Arrays offensichtlich mit jeweils 2 Kabeln pro Array direkt an die 24 8GBit FC-Ports des Servers angeschlossen.  Mit den 2x 8GBit Ports pro Array koennte man so ein theoretisches Maximum von 2GB/s erreichen.  Tatsaechlich wurden 1.5GB/s geliefert, was so ziemlich dem realistischen Maximum entsprechen duerfte. Fuer den Lauf mit der SPARC T5-4 wurden doppelt so viele Platten verwendet.  Dafuer wurden die 2540-M2 Arrays mit je einem zusaetzlichen Plattentray erweitert.  Mit dieser Konfiguration wurde dann (laut BestPerf) ein Maximaldurchsatz von 33 GB/s erreicht - nicht ganz das doppelte des SPARC T4-4 Laufs.  Um tatsaechlich den doppelten Durchsatz (36 GB/s) zu liefern, haette jedes der 12 Arrays 3 GB/s ueber seine 4 8GBit Ports liefern muessen.  Im FDR stehen nur 12 dual-port FC HBAs, was die Verwendung der Brocade FC Switches erklaert: Es wurden alle 4 8GBit ports jedes Arrays an die Switches angeschlossen, die die Datenstroeme dann in die 24 16GBit HBA ports des Servers buendelten.  Das theoretische Maximum jedes Storage-Arrays waere nun 4 GB/s.  Wenn man jedoch den Protokoll- und "Realitaets"-Overhead mit einrechnet, sind die tatsaechlich gelieferten 2.75 GB/s gar nicht schlecht.  Mit diesen Zahlen im Hinterkopf ist die Verdopplung des SPARC T4-4 Ergebnisses eine gute Leistung - und gleichzeitig eine gute Erklaerung, warum nicht bis zum 2.4-fachen skaliert wurde. Nebenbei bemerkt: Weder die SPARC T4-4 noch die SPARC T5-4 hatten in der gemessenen Konfiguration irgendwelche Flash-Devices. Mitbewerb Seit die T4 Systeme auf dem Markt sind, bemuehen sich unsere Mitbewerber redlich darum, ueberall den Eindruck zu hinterlassen, die Leistung des SPARC CPU-Kerns waere weiterhin mangelhaft.  Auch scheinen sie ueberzeugt zu sein, dass (ueber)grosse Caches und hohe Taktraten die einzigen Schluessel zu echter Server Performance seien.  Wenn ich mir nun jedoch die oeffentlichen TPC-H Ergebnisse ansehe, sehe ich dies: TPC-H @3000GB, Non-Clustered Systems System QphH SPARC T5-4 3.6 GHz SPARC T5 4/64 – 2048 GB 409,721.8 SPARC T4-4 3.0 GHz SPARC T4 4/32 – 1024 GB 205,792.0 IBM Power 780 4.1 GHz POWER7 8/32 – 1024 GB 192,001.1 HP ProLiant DL980 G7 2.27 GHz Intel Xeon X7560 8/64 – 512 GB 162,601.7 Kurz zusammengefasst: Mit 32 Kernen (mit 3 GHz und 4MB L3 Cache), liefert die SPARC T4-4 mehr QphH@3000GB ab als IBM mit ihrer 32 Kern Power7 (bei 4.1 GHz und 32MB L3 Cache) und auch mehr als HP mit einem 64 Kern Intel Xeon System (2.27 GHz und 24MB L3 Cache).  Ich frage mich, wo genau SPARC hier mangelhaft ist? Nun koennte man natuerlich argumentieren, dass beide Ergebnisse nicht gerade neu sind.  Nun, in Ermangelung neuerer Ergebnisse kann man ja mal ein wenig spekulieren: IBMs aktueller Performance Report listet die o.g. IBM Power 780 mit einem rPerf Wert von 425.5.  Ein passendes Nachfolgesystem mit Power7+ CPUs waere die Power 780+ mit 64 Kernen, verfuegbar mit 3.72 GHz.  Sie wird mit einem rPerf Wert von  690.1 angegeben, also 1.62x mehr.  Wenn man also annimmt, dass Plattenspeicher nicht der limitierende Faktor ist (IBM hat mit 177 SSDs getestet, sie duerfen das gerne auf 400 erhoehen) und IBMs eigene Leistungsabschaetzung zugrunde legt, darf man ein theoretisches Ergebnis von 311398 QphH@3000GB erwarten.  Das waere dann allerdings immer noch weit von dem Ergebnis der SPARC T5-4 entfernt, und gerade in der von IBM so geschaetzen "per core" Metric noch weniger vorteilhaft. In der x86-Welt sieht es nicht besser aus.  Leider gibt es von Intel keine so praktischen rPerf-Tabellen.  Daher muss ich hier fuer eine Schaetzung auf SPECint_rate2006 zurueckgreifen.  (Ich bin kein grosser Fan von solchen Kreuz- und Querschaetzungen.  Insb. SPECcpu ist nicht besonders geeignet, um Datenbank-Leistung abzuschaetzen, da fast kein IO im Spiel ist.)  Das o.g. HP System wird bei SPEC mit 1580 CINT2006_rate gelistet.  Das bis einschl. 2013-06-14 beste Resultat fuer den neuen Intel Xeon E7-4870 mit 8 CPUs ist 2180 CINT2006_rate.  Das ist immerhin 1.38x besser.  (Wenn man nur die Taktrate beruecksichtigen wuerde, waere man bei 1.32x.)  Hier weiter zu rechnen, ist muessig, aber fuer die ungeduldigen Leser hier eine kleine tabellarische Zusammenfassung: TPC-H @3000GB Performance Spekulationen System QphH* Verbesserung gegenueber der frueheren Generation SPARC T4-4 32 cores SPARC T4 205,792 2x SPARC T5-464 cores SPARC T5 409,721 IBM Power 780 32 cores Power7 192,001 1.62x IBM Power 780+ 64 cores Power7+  311,398* HP ProLiant DL980 G764 cores Intel Xeon X7560 162,601 1.38x HP ProLiant DL980 G780 cores Intel Xeon E7-4870    224,348* * Keine echten Resultate  - spekulative Werte auf der Grundlage von rPerf (Power7+) oder SPECint_rate2006 (HP) Natuerlich sind IBM oder HP herzlich eingeladen, diese Werte zu widerlegen.  Aber stand heute warte ich noch auf aktuelle Benchmark Veroffentlichungen in diesem Datensegment. Was koennen wir also zusammenfassen? Es gibt einige Hinweise, dass der Plattenspeicher der begrenzende Faktor war, der die SPARC T5-4 daran hinderte, auf jenseits von 2x zu skalieren Der Mythos, dass SPARC Kerne keine Leistung bringen, ist genau das - ein Mythos.  Wie sieht es umgekehrt eigentlich mit einem TPC-H Ergebnis fuer die Power7+ aus? Cache ist nicht der magische Performance-Schalter, fuer den ihn manche Leute offenbar halten. Ein System, eine CPU-Architektur und ein Betriebsystem jenseits einer gewissen Grenze zu skalieren ist schwer.  In der x86-Welt scheint es noch ein wenig schwerer zu sein. Was fehlt?  Nun, das Thema Preis/Leistung ueberlasse ich gerne den Verkaeufern ;-) Und zu guter Letzt: Nein, ich habe mich nicht ins Marketing versetzen lassen.  Aber manchmal kann ich mich einfach nicht zurueckhalten... Disclosure Statements The views expressed on this blog are my own and do not necessarily reflect the views of Oracle. TPC-H, QphH, $/QphH are trademarks of Transaction Processing Performance Council (TPC). For more information, see www.tpc.org, results as of 6/7/13. Prices are in USD. SPARC T5-4 409,721.8 QphH@3000GB, $3.94/QphH@3000GB, available 9/24/13, 4 processors, 64 cores, 512 threads; SPARC T4-4 205,792.0 QphH@3000GB, $4.10/QphH@3000GB, available 5/31/12, 4 processors, 32 cores, 256 threads; IBM Power 780 QphH@3000GB, 192,001.1 QphH@3000GB, $6.37/QphH@3000GB, available 11/30/11, 8 processors, 32 cores, 128 threads; HP ProLiant DL980 G7 162,601.7 QphH@3000GB, $2.68/QphH@3000GB available 10/13/10, 8 processors, 64 cores, 128 threads. SPEC and the benchmark names SPECfp and SPECint are registered trademarks of the Standard Performance Evaluation Corporation. Results as of June 18, 2013 from www.spec.org. HP ProLiant DL980 G7 (2.27 GHz, Intel Xeon X7560): 1580 SPECint_rate2006; HP ProLiant DL980 G7 (2.4 GHz, Intel Xeon E7-4870): 2180 SPECint_rate2006,

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  • convert .htaccess to nginx

    - by Chip Gà Con
    It's me again :( I was trying to install siwapp on my webserver but I couldn't make it work with nginx, here is the .htaccess file content: RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !index.php RewriteRule (.*)\.php$ index.php/$1 RewriteCond $1 !^(index\.php|nhototamsu|assets|cache|xd_receiver\.html|photo|ipanel|automap|xajax_js|files|robots\.txt|favicon\.ico|ione\.ico|(.*)\.xml|ror\.xml|tool|google6afb981101589049\.html|googlec0d38cf2adbc25bc\.html|widget|iradio_admin|services|wsdl) RewriteRule ^(.*)$ index.php/$1 [QSA,L] When I access http://myurl.com/tin-tuc/tuyen-sinh/tu-van/2012/04/25757-phan-van-qua-giua-khoi-a1-va-khoi-a.html ,nginx could display the page correctly, it said: "404 Not Found" (new URL: http://myurl.com/tin-tuc/tuyen-sinh/tu-van/2012/04/25757-phan-van-qua-giua-khoi-a1-va-khoi-a.html)

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  • Session Update from IASA 2010

    - by [email protected]
    Below: Tom Kristensen, senior vice president at Marsh US Consumer, and Roger Soppe, CLU, LUTCF, senior director of insurance strategy, Oracle Insurance. Tom and Roger participated in a panel discussion on policy administration systems this week at IASA 2010. This week was the 82nd Annual IASA Educational Conference & Business Show held in Grapevine, Texas. While attending the conference, I had the pleasure of serving as a panelist in one of many of the outstanding sessions conducted this year. The session - entitled "Achieving Business Agility and Promoting Growth with a Modern Policy Administration System" - included industry experts Steve Forte from OneShield, Mike Sciole of IFG Companies, and Tom Kristensen, senior vice president at Marsh US Consumer. The session was conducted as a panel discussion and focused on how insurers can leverage best practices to mitigate risk while enabling rapid product innovation through a modern policy administration system. The panelists offered insight into business and technical challenges for both Life & Annuity and Property & Casualty carriers. The session had three primary learning objectives: Identifying how replacing a legacy system with a more modern policy administration solution can deliver agility and growth Identifying how processes and system should be re-engineered or replaced in order to improve speed-to-market and product support Uncovering how to leverage best practices to mitigate risk during a migration to a new platform Tom Kristensen, who is an industry veteran with over 20 years of experience, was able was able to offer a unique perspective as a business process outsourcer (BPO). Marsh US Consumer is currently implementing both the Oracle Insurance Policy Administration solution and the Oracle Revenue Management and Billing platform while at the same time implementing a new BPO customer. Tom offered insight on the need to replace their aging systems and Marsh's ability to drive new products and processes with a modern solution. As a best practice, their current project has empowered their business users to play a major role in both the requirements gathering and configuration phases. Tom stated that working with a modern solution has also enabled his organization to use a more agile implementation methodology and get hands-on experience with the software earlier in the project. He also indicated that Marsh was encouraged by how quickly it will be able to implement new products, which is another major advantage of a modern rules-based system. One of the more interesting issues was raised by an audience member who asked, "With all the vendor solutions available in North American and across Europe, what is going to make some of them more successful than others and help ensure their long term success?" Panelist Mike Sciole, IFG Companies suggested that carriers do their due diligence and follow a structured evaluation process focusing on vendors who demonstrate they have the "cash to invest in long term R&D" and evaluate audited annual statements for verification. Other panelists suggested that the vendor space will continue to evolve and those with a strong strategy focused on the insurance industry and a solid roadmap will likely separate themselves from the rest. The session concluded with the panelists offering advice about not being afraid to evaluate new modern systems. While migrating to a new platform can be challenging and is typically only undertaken every 15+ years by carriers, the ability to rapidly deploy and manage new products, create consistent processes to better service customers, and the ability to manage their business more effectively, transparently and securely are well worth the effort. Roger A.Soppe, CLU, LUTCF, is the Senior Director of Insurance Strategy, Oracle Insurance.

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  • Live vom Oracle Partner Day 2012 in Frankfurt

    - by A&C Redaktion
    Frankfurt a. M. gegen 11:30 UhrCharmante Idee, mit einem Welcome-Lunch in den Oracle Partner Day 2012 zu starten. So kann man bei einem Snack auch gleich die beeindruckende Atmosphäre der Commerzbank Arena auf sich wirken lassen und ist, ehe man sich versieht, mit dem nebenstehenden Geschäftsführer, einer Managerin und zwei Vertriebsmitarbeitern in ein Gespräch über die jeweils letzten Stadionbesuche verwickelt. Überall fröhliches Wiedersehen, viele haben sich das letzte Mal vor genau einem Jahr getroffen, im Radisson Blu, beim OPN Day Satellite. So, die Masse setzt sich in Bewegung – auf geht’s zur Eröffnung: Silvia Kaske fängt an! 13:45 Uhr Die Keynotes waren mal wieder ein thematischer Rundumschlag – und ein kleines Who-is-Who im Oracle Universum zugleich: Silvia Kaske, Senior Director Channel A&C eröffnete den Partner Day, danach stellte David Callaghan (Senior Vice President UK, Ireland, Israel) die EMEA-Strategien für das FY13 vor und Jürgen Kunz (SVP Technology Northern Europe & Country Leader Germany) sprach über die Geschäftsmöglichkeiten mit Partnern. Christian Werner gab in seiner neuen Funktion als Senior Director Alliances & Channels Germany einen Überblick über die neue Struktur des Oracle Channels und stellte das deutsche Team vor. Zum Abschluss folgte mit Prof. Hermann Maurer ein Gastredner von der Academia Europaea, einer prominent besetzten akademischen Gesellschaft, die sich dem besseren Verständnis der Wissenschaft in der Öffentlichkeit verschrieben hat. Er wagte einen Blick in die Zukunft der IT: „Das Beste kommt erst noch“. Wie immer, in einem so komprimierten Programm, bleibt noch die eine oder andere Frage – aber jetzt ist ja Zeit, bei Coffee & Networking noch mal nachzufragen. Kurz nach 14 Uhr Viele haben inzwischen auch das erste Obergeschoss erkundet. In der Partner Service Zone ist das Angebot breit gefächert: Von Oracle Financing über das License Management bis hin zu OPN Specialized dreht sich hier alles um konkrete Angebote für Partner. Nach einem kurzen Abstecher in die ISV-Lounge, geht es weiter zur Expert Zone: Oracle Database, Oracle Options, Fusion Middleware, Applications und Oracle Hardware heißen hier die Themen und an den Infoständen wird bereits lautstark gefachsimpelt. Zurück im Erdgeschoss sieht man noch diverse Partner, Oracle Executives und andere Teilnehmer durcheinander wuseln, um ihre Breakout Session zu finden. Andere blättern im druckfrischen A&C Kursbuch. In den nächsten zwei Stunden stehen Business Opportunities im Fokus – aufgeteilt nach Hardware, Technology oder Sales Partnern – dazu noch die Angebote der VADs, die A&C Partner Sessions und das 1:1 Speed Dating. Einige Partner nutzen parallel die angebotenen Implementation Tests, um direkt vor Ort die Zertifizierung zu erhalten. Das doppelte Angebot der Breakouts ermöglicht den Teilnehmern, an möglichst vielen Sessions nacheinander teilzunehmen. Kein Thema soll zu kurz kommen! Ein AusblickWas erwartet uns noch, im Laufe des Nachmittags? Sehr informativ wird sicherlich das Leader Panel, in dem die teilnehmenden Partner Fragen an Oracle Executives stellen können. Wenn dann die ersten Teilnehmer unruhig werden, hat das nichts mit den Themen zu tun. Nein, es steht vielmehr noch ein spannender Höhepunkt bevor: die Partner Award Ceremony (über die wir später ausführlich berichten werden). Nach einer hoffentlich gelungenen Veranstaltung stellt sich zum Schluss nur noch die Frage, was sich genau hinter der „Red Stack Arena Sports Challenge“ verbirgt. Brauchen wir Turnschuhe?

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  • How to retain secondary hard drive mounts at reboot and keep shares?

    - by Tom
    I'm running Ubuntu 12.04. A second hard drive connected to this computer does not mount when the computer boots. Additionally, I have set up the drive to be shared but the share is not retained, the share is lost after each boot. My main system drive and a removable drive mount OK and shares remain between boots. Additional information follows: D2Linux sda1 is the secondary hard drive L-Freeagent sdc1 is the removeable drive Here is the contents of fstab immediately after booting (D2Linux /dev/sda1 not yet mounted): '# /etc/fstab: static file system information. ' '# ' '# Use 'blkid' to print the universally unique identifier for a ' '# device; this may be used with UUID= as a more robust way to name devices ' '# that works even if disks are added and removed. See fstab(5). ' '# ' '# ' proc /proc proc nodev,noexec,nosuid 0 0 '# / was on /dev/sdb1 during installation ' UUID=43d29a82-66b3-40f3-91ed-735a27a60004 / ext4 errors=remount-ro 0 1 '# swap was on /dev/sdb5 during installation UUID=cf8e3351-11d0-487a-8a6e-e499c2e88a10 none swap sw ' 0 0 Here is the output of mount with all drives mounted (I did not restore the share): /dev/sdb1 on / type ext4 (rw,errors=remount-ro) proc on /proc type proc (rw,noexec,nosuid,nodev) sysfs on /sys type sysfs (rw,noexec,nosuid,nodev) none on /sys/fs/fuse/connections type fusectl (rw) none on /sys/kernel/debug type debugfs (rw) none on /sys/kernel/security type securityfs (rw) udev on /dev type devtmpfs (rw,mode=0755) devpts on /dev/pts type devpts (rw,noexec,nosuid,gid=5,mode=0620) tmpfs on /run type tmpfs (rw,noexec,nosuid,size=10%,mode=0755) none on /run/lock type tmpfs (rw,noexec,nosuid,nodev,size=5242880) none on /run/shm type tmpfs (rw,nosuid,nodev) gvfs-fuse-daemon on /home/tom/.gvfs type fuse.gvfs-fuse-daemon (rw,nosuid,nodev,user=tom) /dev/sdc1 on /media/L-Freeagent type ext4 (rw,nosuid,nodev,uhelper=udisks) /dev/sda1 on /media/D2Linux type ext4 (rw,nosuid,nodev,uhelper=udisks) Thank you!

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  • LINQ-To-SQL and Mapping Table Deletions

    - by Jake
    I have a many-to-many relationship between two tables, let's say Friends and Foods. If a friend likes a food I stick a row into the FriendsFoods table, like this: ID Friend Food 1 'Tom' 'Pizza' FriendsFoods has a Primary Key 'ID', and two non-null foreign keys 'Friend' and 'Food' to the 'Friends' and 'Foods' tables, respectively. Now suppose I have a Friend tom .NET object corresponding to 'Tom', and Tom no longer likes pizza (what is wrong with him?) FriendsFoods ff = tblFriendsFoods.Where(x => x.Friend.Name == 'Tom' && x.Food.Name == 'Pizza').Single(); tom.FriendsFoods.Remove(ff); pizza.FriendsFoods.Remove(ff); If I try to SubmitChanges() on the DataContext, I get an exception because it attempts to insert a null into the Friend and Food columns in the FriendsFoods table. I'm sure I can put together some kind of convoluted logic to track changes to the FriendsFoods table, intercept SubmitChanges() calls, etc to try and get this to work the way I want, but is there a nice, clean way to remove a Many-To-Many relationship with LINQ-To-SQL?

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  • Future of Active FoxPro Pages - secured

    Finally some official news about Active FoxPro Pages, aka AFP. The German company BvL Bürosysteme Vertriebs GmbH bought all rights of Active FoxPro Pages from the insolvency stock. Being a former customer and intensive user of AFP since version 2.0 BvL has own interest in the continuation of AFP on current and future web servers. Together with their partners Christof Wollenhaupt (Foxpert Software Development & Consulting) and Jochen Kirstätter (IOS Indian Ocean Software Ltd) BvL will continue with development, support and marketing of AFP in the upcoming weeks. There will be an updated version of AFP, the relaunch of the website, re-enabling of activation server, re-establishment of support channel, and much more... Personally, I am relieved that this superb product made its way out of the dust of the past years. And of course, to be involved (again) in the development and support of Active FoxPro Pages gives me a big smile. Rest assured that there will be more articles on AFP soon! Here is the original announcement of 27th September 2010 from the online forum of German FoxPro Usergroup (dFPUG) - section Active FoxPro Pages: Liebe AFP Anwender, liebe FoxPro Gemeinde, nach den Insolvenzen der ProLib Software GmbH und der ProLib Tools GmbH gab es einige Verunsicherung über die Zukunft der Active FoxPro Pages. Wir können euch nun mitteilen, dass eine für alle Beteiligten positive Lösung gefunden wurde. Wir, die BvL Bürosysteme Vertriebs GmbH aus Berlin, haben sämtliche Rechte an der AFP aus der Insolvenzmasse vom Insolvenzverwalter abgekauft. Bereits 1987 wurde die BvL Bürosysteme Vertriebs GmbH gegründet und hat sich seit dem erfolgreich im Markt bewährt. Wir gehören auch schon seit Foxpro2.0 zur Foxpro-Gemeinde und auch mit der AFP2.0 haben wir unseren Einstieg in die AFP-Gemeinde vollzogen. Wir wollen die AFP nicht in irgendeine Schublade packen, sondern unser Ziel ist es, die AFP weiterzuentwickeln, speziell auch auf die kommenden Serverversionen. Unter der Homepage www.active-foxpro-pages.de wird es demnächst einen neuen Auftritt geben. An den Preisen soll sich nichts groß verändern, das Handbuch soll anständig aufgelegt werden und selbstverständlich soll der Support und die Weiterentwicklung eine große Aufmerksamkeit bekommen. Mit Christof Wollenhaupt und Jochen Kirstätter haben wir zwei Partner an Bord, die sich um den Support und die Weiterentwicklung kümmern werden. Christof Wollenhaupt wird maßgeblich und federführend an der Weiterentwicklung beteiligt sein. Über Christof Wollenhaupt können auch ab sofort Lizenzen gekauft werden, Christof Wollenhaupt ist für den Online-Vertrieb zuständig, der gerade aufgebaut wird. Sollte ein AFP Server aktiviert werden müssen, können sich alle bisherigen Lizenzinhaber auch direkt an Christof Wollenhaupt wenden. In den nächsten Wochen werden wir die AFP wieder auf Touren bringen. Eine aktuelle Version, eine neue Webseite, der Aktivierungsserver, ein Überblick über das leicht geänderte Lizensierungsmodell, und vieles mehr ist gerade in Arbeit. Die Zukunft und die Weiterentwicklung der AFP sind jetzt gesichert! Mit freundlichen Grüßen Ralph-Norman von Loesch Source: http://forum.dfpug.de/bodyframe.afp?msgid=728069

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  • Zukunftsmusik auf der Oracle OpenWorld 2013

    - by Alliances & Channels Redaktion
    "The future begins at Oracle OpenWorld", das Motto weckt große Erwartungen! Wie die Zukunft aussehen könnte, davon konnten sich 60.000 Besucherinnen und Besucher aus 145 Ländern vor Ort in San Francisco selbst überzeugen: In sage und schreibe 2.555 Sessions – verteilt über Downtown San Francisco – ging es dort um Zukunftstechnologien und neue Entwicklungen. Wie soll man zusammenfassen, was insgesamt 3.599 Speaker, fast die Hälfte übrigens Kunden und Partner, in vier Tagen an technologischen Visionen entwickelt und präsentiert haben? Nehmen wir ein konkretes Beispiel, das in diversen Sessions immer wieder auftauchte: Das „Internet of Things“, sprich „intelligente“ Alltagsgegenstände, deren eingebaute Minicomputer ohne den Umweg über einen PC miteinander kommunizieren und auf äußere Einflüsse reagieren. Für viele ist das heute noch Neuland, doch die Weiterentwicklung des Internet of Things eröffnet für Oracle, wie auch für die Partner, ein spannendes Arbeitsfeld und natürlich auch einen neuen Markt. Die omnipräsenten Fokus-Themen der viertägigen größten Hauskonferenz von Oracle hießen in diesem Jahr Customer Experience und Human Capital Management. Spannend für Partner waren auch die Strategien und die Roadmap von Oracle sowie die Neuigkeiten aus den Bereichen Engineered Systems, Cloud Computing, Business Analytics, Big Data und Customer Experience. Neue Rekorde stellte die Oracle OpenWorld auch im Netz auf: Mehr als 2,1 Millionen Menschen besuchten diese Veranstaltung online und nutzten dabei über 224 Social-Media Kanäle – fast doppelt so viele wie noch vor einem Jahr. Die gute Nachricht: Die Oracle OpenWorld bleibt online, denn es besteht nach wie vor die Möglichkeit, OnDemand-Videos der Keynote- und Session-Highlights anzusehen: Gehen Sie einfach auf Conference Video Highlights  und wählen Sie aus acht Bereichen entweder eine Zusammenfassung oder die vollständige Keynote beziehungsweise Session. Dort finden Sie auch Videos der eigenen Fach-Konferenzen, die im Umfeld der Oracle OpenWorld stattfanden: die JavaOne, die MySQL Connect und der Oracle PartnerNetwork Exchange. Beim Oracle PartnerNetwork Exchange wurden, ganz auf die Fragen und Bedürfnisse der Oracle Partner zugeschnitten, Themen wie Cloud für Partner, Applications, Engineered Systems und Hardware, Big Data, oder Industry Solutions behandelt, und es gab, ganz wichtig, viel Gelegenheit zu Austausch und Vernetzung. Konkret befassten sich dort beispielsweise Sessions mit Cloudanwendungen im Gesundheitsbereich, mit der Erstellung überzeugender Business Cases für Kundengespräche oder mit Mobile und Social Networking. Die aus Deutschland angereisten über 40 Partner trafen sich beim OPN Exchange zu einem anregenden gemeinsamen Abend mit den anderen Teilnehmern. Dass die Oracle OpenWorld auch noch zum sportlichen Highlight werden würde, kam denkbar unerwartet: Zeitgleich mit der Konferenz wurde nämlich in der Bucht von San Francisco die entscheidende 19. Etappe des Americas Cup ausgetragen. Im traditionsreichen Segelwettbewerb lag Team Oracle USA zunächst mit 1:8 zurück, schaffte es aber dennoch, den Sieg vor dem lange Zeit überlegenen Team Neuseeland zu holen und somit den Titel zu verteidigen. Selbstverständlich fand die Oracle OpenWorld auch ein großes Medienecho. Wir haben eine Auswahl für Sie zusammengestellt: - ChannelPartner- Computerwoche - Heise - Silicon über Big Data - Silicon über 12c

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  • Zukunftsmusik auf der Oracle OpenWorld 2013

    - by Alliances & Channels Redaktion
    "The future begins at Oracle OpenWorld", das Motto weckt große Erwartungen! Wie die Zukunft aussehen könnte, davon konnten sich 60.000 Besucherinnen und Besucher aus 145 Ländern vor Ort in San Francisco selbst überzeugen: In sage und schreibe 2.555 Sessions – verteilt über Downtown San Francisco – ging es dort um Zukunftstechnologien und neue Entwicklungen. Wie soll man zusammenfassen, was insgesamt 3.599 Speaker, fast die Hälfte übrigens Kunden und Partner, in vier Tagen an technologischen Visionen entwickelt und präsentiert haben? Nehmen wir ein konkretes Beispiel, das in diversen Sessions immer wieder auftauchte: Das „Internet of Things“, sprich „intelligente“ Alltagsgegenstände, deren eingebaute Minicomputer ohne den Umweg über einen PC miteinander kommunizieren und auf äußere Einflüsse reagieren. Für viele ist das heute noch Neuland, doch die Weiterentwicklung des Internet of Things eröffnet für Oracle, wie auch für die Partner, ein spannendes Arbeitsfeld und natürlich auch einen neuen Markt. Die omnipräsenten Fokus-Themen der viertägigen größten Hauskonferenz von Oracle hießen in diesem Jahr Customer Experience und Human Capital Management. Spannend für Partner waren auch die Strategien und die Roadmap von Oracle sowie die Neuigkeiten aus den Bereichen Engineered Systems, Cloud Computing, Business Analytics, Big Data und Customer Experience. Neue Rekorde stellte die Oracle OpenWorld auch im Netz auf: Mehr als 2,1 Millionen Menschen besuchten diese Veranstaltung online und nutzten dabei über 224 Social-Media Kanäle – fast doppelt so viele wie noch vor einem Jahr. Die gute Nachricht: Die Oracle OpenWorld bleibt online, denn es besteht nach wie vor die Möglichkeit, OnDemand-Videos der Keynote- und Session-Highlights anzusehen: Gehen Sie einfach auf Conference Video Highlights und wählen Sie aus acht Bereichen entweder eine Zusammenfassung oder die vollständige Keynote beziehungsweise Session. Dort finden Sie auch Videos der eigenen Fach-Konferenzen, die im Umfeld der Oracle OpenWorld stattfanden: die JavaOne, die MySQL Connect und der Oracle PartnerNetwork Exchange. Beim Oracle PartnerNetwork Exchange wurden, ganz auf die Fragen und Bedürfnisse der Oracle Partner zugeschnitten, Themen wie Cloud für Partner, Applications, Engineered Systems und Hardware, Big Data, oder Industry Solutions behandelt, und es gab, ganz wichtig, viel Gelegenheit zu Austausch und Vernetzung. Konkret befassten sich dort beispielsweise Sessions mit Cloudanwendungen im Gesundheitsbereich, mit der Erstellung überzeugender Business Cases für Kundengespräche oder mit Mobile und Social Networking. Die aus Deutschland angereisten über 40 Partner trafen sich beim OPN Exchange zu einem anregenden gemeinsamen Abend mit den anderen Teilnehmern. Dass die Oracle OpenWorld auch noch zum sportlichen Highlight werden würde, kam denkbar unerwartet: Zeitgleich mit der Konferenz wurde nämlich in der Bucht von San Francisco die entscheidende 19. Etappe des Americas Cup ausgetragen. Im traditionsreichen Segelwettbewerb lag Team Oracle USA zunächst mit 1:8 zurück, schaffte es aber dennoch, den Sieg vor dem lange Zeit überlegenen Team Neuseeland zu holen und somit den Titel zu verteidigen. Selbstverständlich fand die Oracle OpenWorld auch ein großes Medienecho. Wir haben eine Auswahl für Sie zusammengestellt: - ChannelPartner- Computerwoche - Heise - Silicon über Big Data - Silicon über 12c

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