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  • libreoffice on Mint14 problem : save as 2003 doc

    - by Philip Van Cleven
    When saving a doc file (MS office 2003) as a doc file, libreoffice crashes and the file without any updates goes into recovery mode ... I installed mint14 from scratch and did not modify anything the odd thing with mint13 and libreoffice, there is no problem (save as works fine) with an upgraded mint14, there is no problem (save as works fine) this happed on acer one d522 machine and a no-name PC (amd based) both are running a 64 bit version of mint (virgin install) the other machines : - acer X1370 upgraded mint14 and - a dell 1520 (mint13 out of the box) do not show this proble please help... something I forgot or a bug? Philip Van Cleven

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  • trying to divide complex numbers, division by zero

    - by user553619
    I'm trying the program below to divide complex numbers, it works for complex numbers but not when the denominator is real (i.e, the complex part is zero). Division by zero occurs in this line ratio = b->r / b->i ;, when the complex part b->i is zero (in the case of a real denominator). How do I get around this? and why did the programmer do this, instead of the more straightforward rule for complex division The wikipedia rule seems to be better, and no division by zero error would occur here. Did I miss something? Why did the programmer not use the wikipedia formula?? Thanks /*! @file dcomplex.c * \brief Common arithmetic for complex type * * <pre> * -- SuperLU routine (version 2.0) -- * Univ. of California Berkeley, Xerox Palo Alto Research Center, * and Lawrence Berkeley National Lab. * November 15, 1997 * * This file defines common arithmetic operations for complex type. * </pre> */ #include <math.h> #include <stdlib.h> #include <stdio.h> #include "slu_dcomplex.h" /*! \brief Complex Division c = a/b */ void z_div(doublecomplex *c, doublecomplex *a, doublecomplex *b) { double ratio, den; double abr, abi, cr, ci; if( (abr = b->r) < 0.) abr = - abr; if( (abi = b->i) < 0.) abi = - abi; if( abr <= abi ) { if (abi == 0) { fprintf(stderr, "z_div.c: division by zero\n"); exit(-1); } ratio = b->r / b->i ; den = b->i * (1 + ratio*ratio); cr = (a->r*ratio + a->i) / den; ci = (a->i*ratio - a->r) / den; } else { ratio = b->i / b->r ; den = b->r * (1 + ratio*ratio); cr = (a->r + a->i*ratio) / den; ci = (a->i - a->r*ratio) / den; } c->r = cr; c->i = ci; }

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  • SüdLeasing reduziert mit e-Lease auf SOA-Basis Verwaltungskosten um über 1,5 Mio. Euro

    - by franziska.schneider(at)oracle.com
    Mit dem SüdLeasing Projekt e-Lease (electronic leasing process) wurde laut Dr. Buchacker eine maßgeschneiderte, exzellent ausbaufähige „Zukunftsplattform" geschaffen. Die Geschäftsprozesse des Unternehmens wurden gemeinsam mit Oracle und dem langjährigen Oracle Partner PROMATIS auf der neuen Plattform einheitlich abgebildet und verschlankt. Dabei wurden auch bestehende Legacy-Systeme einbezogen. Heute werden auf dieser Oracle basierten service-orientierten Architektur (SOA) die betrieblichen Abläufe automatisiert, optimiert und flexibel weiterentwickelt. Zunächst stand das Finanzdienstleistungsunternehmen vor der Herausforderung unternehmensweit die Durchlaufzeiten, die Kooperation und den Service durch Business Process Streamlining zu verbessern. Neben Einsparungen bei Aktenordnern, Ablagematerialien und bei der Archivierung sollten vor allem die Abteilungen „Markt" und „Marktfolge" mittels einer durchgängigen IT-Unterstützung der Arbeitsabläufe besser ineinander greifen. Parallel dazu beabsichtigte man durch sukzessive Entlastung der Mitarbeiter in den drei Haupt- und Bearbeitungsstandorten sowie in den 19 Vertriebsniederlassungen zusätzliche Kapazitäten zu gewinnen. Bereits kurz nach der Einführung von e-Lease in 2008 hatten sich die Verwaltungskosten in der SüdLeasing Zentrale um rund 1,5 Mio. Euro reduziert. Link zur kompletten Kundenreferenz Oracle und PROMATIS haben mit den im Projekt eingesetzten Oracle Produkten, dem Know-how und Engagement der Berater maßgeblich zum Erfolg von e-Lease beigetragen." - Dr. Ullrich Buchacker, Direktor und Abteilungsleiter IT/Organisation, SüdLeasing GmbH.

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  • Druckfrisch: Der Sales Guide Unternehmensarchitektur

    - by A&C Redaktion
    Die Reihe der Oracle Sales Guides für Partner knöpft sich diesmal den Dauerbrenner Unternehmensarchitektur vor. Ziel der 14-seitigen Broschüre ist es, Partner in Fragen der strukturierten und strategisch geschäftsorientierten IT-Planung mit ihren Kunden zu unterstützen. Worum geht es? Der zugegeben etwas sperrige Begriff Unternehmensarchitektur ist für uns vor allem als Prozess interessant: All die verschiedenen Einflüsse (äußere wie innere), die auf ein Unternehmen einwirken, werden in Hinblick darauf analysiert und bewertet, ob und wie sie zur Verwirklichung der Unternehmensvisionen beitragen. Ein elementarer Schritt ist dabei die Optimierung der Informationssysteme. Für den IT-Bereich bedeutet das, dass wir sehr genau hinschauen müssen, wo die IT bereits auf die strategischen Ziele des Unternehmens ausgerichtet ist und wo das Zusammenspiel noch optimiert werden muss. Oracle stellt das Framework zur Beurteilung der IT-Architektur zur Verfügung. Auf die Analyse folgt dann die Entwicklung einer Roadmap für den Weg zum gewünschten Soll-Zustand. Der Oracle Sales Guide bietet eine anschauliche Anleitung, wie Partner mit ihren Kunden gemeinsam einen individuellen Weg zur verbesserten Unternehmensarchitektur erarbeiten können, Schritt für Schritt: von der Bestandsaufnahme über die Zieldefinition bis hin zur Ergebnisfindung. Ein detaillierter Fragenkatalog zu den Themenbereichen Governance, Unternehmensstrategie, Organisation, Geschäftsprozesse, Anwendungen & Systeme, Daten & Informationen und Infrastruktur hilft dabei, Kunden besser einzuschätzen. Literatur- und Linktipps runden das Angebot ab. Hier geht's zum kostenlosen Download des Sales Guides Unternehmensarchitektur (mit OPN-Login).

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  • Druckfrisch: Der Sales Guide Unternehmensarchitektur

    - by A&C Redaktion
    Die Reihe der Oracle Sales Guides für Partner knöpft sich diesmal den Dauerbrenner Unternehmensarchitektur vor. Ziel der 14-seitigen Broschüre ist es, Partner in Fragen der strukturierten und strategisch geschäftsorientierten IT-Planung mit ihren Kunden zu unterstützen. Worum geht es? Der zugegeben etwas sperrige Begriff Unternehmensarchitektur ist für uns vor allem als Prozess interessant: All die verschiedenen Einflüsse (äußere wie innere), die auf ein Unternehmen einwirken, werden in Hinblick darauf analysiert und bewertet, ob und wie sie zur Verwirklichung der Unternehmensvisionen beitragen. Ein elementarer Schritt ist dabei die Optimierung der Informationssysteme. Für den IT-Bereich bedeutet das, dass wir sehr genau hinschauen müssen, wo die IT bereits auf die strategischen Ziele des Unternehmens ausgerichtet ist und wo das Zusammenspiel noch optimiert werden muss. Oracle stellt das Framework zur Beurteilung der IT-Architektur zur Verfügung. Auf die Analyse folgt dann die Entwicklung einer Roadmap für den Weg zum gewünschten Soll-Zustand. Der Oracle Sales Guide bietet eine anschauliche Anleitung, wie Partner mit ihren Kunden gemeinsam einen individuellen Weg zur verbesserten Unternehmensarchitektur erarbeiten können, Schritt für Schritt: von der Bestandsaufnahme über die Zieldefinition bis hin zur Ergebnisfindung. Ein detaillierter Fragenkatalog zu den Themenbereichen Governance, Unternehmensstrategie, Organisation, Geschäftsprozesse, Anwendungen & Systeme, Daten & Informationen und Infrastruktur hilft dabei, Kunden besser einzuschätzen. Literatur- und Linktipps runden das Angebot ab. Hier geht's zum kostenlosen Download des Sales Guides Unternehmensarchitektur (mit OPN-Login).

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  • Oracle Key Vault - Hardware Security Modul für TDE und mehr

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Anfang August hat Oracle ein neues Produkt namens Oracle Key Vault (OKV) zum Einsatz freigegeben. Es handelt sich dabei um ein Hardware Security Modul (HSM) - also um ein Stück Hardware zum Speichern von Schlüsseln, Passwörtern und Dateien, die Schlüssel und Passwörter enthalten. Oracle Datenbank Installationen nutzen die zuletzt genannte Form des Speicherns von Passwörtern und Schlüsseln in Dateien für Oracle Advanced Security Transparent Data Encryption (TDE) und external password stores. Die Dateien werden in den Versionen 10 und 11 der Datenbank als Wallets bezeichnet, in der Version 12 als Keystores. Allerdings gibt es auch schon seit der Datenbankversion 11.2 beim Einsatz von TDE die Möglichkeit, statt der Wallets / Keystores HSMs einzusetzen. Da Oracle selbst kein eigenes HSM Produkt anbieten konnte, haben Unternehmenskunden dann auf Produkte anderer Anbieter zurückgegriffen. Das kann sich mit OKV nun ändern. Abhängig vom Bedrohungsszenario kann die Entscheidung gegen den Einsatz von Wallets / Keystores und für den Einsatz eines HSMs durchaus sinnvoll sein, denn ein HSM bietet mehr Sicherheit: Eine Betriebssystemdatei kann leichter gestohlen (kopiert) werden, als ein HSM, das in der Regel als speziell gesicherte Steckkarte in einem Rechner eingebaut ist oder als eigenes Gerät geschützt in einem Rechenzentrum steht. ein HSM kann anders als ein Wallet / Keystore systemübergreifend verwendet werden. Das erlaubt eine gemeinsame Nutzung von Schlüsseln - was wiederum zum Beispiel den Einsatz von TDE auf RAC Installationen perfekt unterstützt. ein HSM kann von mehreren Anwendungen genutzt werden. Das erleichtert das Konsolidieren und Verwalten von Passwörtern und Schlüsseln. Im aktuellen Tipp wird als Einführung in das neue Produkt dargestellt, wie OKV für TDE genutzt werden kann.

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  • BPM+SOA Governance Hands-On-Workshops 17.3. Hannover, 22.3. Hamburg, 24.3. Potsdam

    - by franziska.schneider(at)oracle.com
    Oracle Hands-on Workshop: Entdecken Sie die Flexibilität und Leistungsfähigkeit der BPM-Suite und dem Enterprise Repository. Geschäftprozessmodellierung (BPM) und -ausführung ist aufgrund leistungsfähiger und einfacher anzuwendender Tools für immer mehr Unternehmen eine sinnvolle Lösung. Ein wichtiger Aspekt dabei ist das reibungslose Zusammenspiel zwischen den Fachabteilungen und der Software-Entwicklung. Die Abstimmung zwischen der Fachabteilung, welche die Prozesse modelliert, und den Entwicklern, welche die Services bereitstellen, kann durch SOA-Governance Methodiken gesteuert werden. Dabei muss es nicht immer gleich ein umfassendes Governance-Modell sein, aber eine gewisse Abstimmung ist sinnvoll. In diesem Handson-Workshop soll ein gangbarer Mittelweg aufgezeigt werden. In den Workshops von Oracle können Sie sich mit Kollegen austauschen, sich die neueste Technik direkt von den Oracle Experten zeigen lassen und an praktischen Übungen teilnehmen. Auf dieser Veranstaltung sind Sie richtig, wenn Sie mit der Oracle BPM-Suite in die Modellierung von BPMN Geschäftsprozessen einsteigen möchten, das Oracle Enterprise Repository als zentrale Verwaltungsplattform kennenlernen möchten, lernen möchten, wie Sie Einblick in die Abhängigkeiten Ihrer SOA bekommen und wie Sie die Abstimmung zwischen IT und Fachbereich werkzeugunterstützt optimieren können. Nutzen Sie diese Chance, neue Kontakte zu knüpfen! Melden Sie sich hier gleich für die kostenlose Veranstaltung an.

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  • Guten Rutsch und auf ein Neues!

    - by A&C Redaktion
    Wir hoffen, Sie haben erholsame Weihnachtstage im Familien- und Freundeskreis verbracht. Die ruhige Zeit vor Neujahr möchten wir nutzen, um einen Blick zurück auf das vergangene Jahr zu werfen - und dann vor allem nach vorne zu schauen.In erster Linie möchten wir uns ganz herzlich bei Ihnen bedanken. 40 Prozent des Umsatzes generieren die Oracle Partner auf der ganzen Welt, sie verantworten 80 Prozent unserer Transaktionen. Als Partner bilden Sie damit eine zentrale Säule im Gesamtgeschäft von Oracle. Deshalb kommt es uns darauf an, Ihnen alle Unterstützung zukommen zu lassen, die Sie brauchen. Unsere Spezialisierungsprogramme helfen Ihnen, Ihre Teams zielgerichtet und effizient zu qualifizieren. Im Blog finden Sie eine ganze Reihe von Beispielen für die vielfältige Unterstützung, die Oracle Ihnen bietet.Eröffnet haben wir den Blog im Oktober mit einem Live-Bericht vom OPN Day Satellite in Frankfurt. Seither sind regelmäßig interessante Beiträge dazugekommen. In den Videobeiträgen beispielsweise geben Oracle Experten und erfolgreiche Partner Einblicke in ihre Schwerpunktthemen. Sie können sich über die Säulen informieren, auf denen die Partnerstrategie von Oracle steht und über die Marketing-Programme, auf die Sie als Oracle Partner zurückgreifen können, wenn Sie Unterstützung brauchen.Aber wir wollen nicht nur informieren, sondern mit Ihnen in den Dialog treten. Der Partner-Blog will sich mit den Themen befassen, die Ihnen wichtig sind: Wo gibt es Verbesserungsbedarf? Wo läuft die Zusammenarbeit gut und vor allem: Warum? Was raten Sie anderen Partnern, die ins Partnerprogramm bei Oracle einsteigen möchten? Wie kann ich als ISV mehr Demand generieren?Auf all diese Fragen gibt es Antworten. Und dieser Blog ist die Plattform, auf der Fragen und Antworten zueinander finden. Als Oracle Partner sind Sie Teil dieser „Community". Machen Sie mit, wir freuen uns auf Ihre Beiträge! Senden Sie Ihre Themenvorschläge einfach direkt an [email protected] blicken zurück auf ein ereignisreiches Jahr. Als Partner haben Sie einen erheblichen Anteil daran, dass es auch ein erfolgreiches Jahr geworden ist. Dafür danken wir Ihnen herzlich. Wir freuen uns darauf, Sie auch im neuen Jahr hier im Blog zu begrüßen.Ihr A&C Redaktionsteam

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  • Datenbank in a Box

    - by A&C Redaktion
    Die Oracle Database Appliance: ein zuverlässiges, einfach zu bedienendes und erschwingliches Datenbank-System. Endlich kommt ein Datenbanksystem auf den Markt, das auf die Bedürfnisse kleinerer Unternehmen zugeschnitten ist: Oracle Database Appliance (ODA). Nicht jeder, der große Datenmengen zu verwalten hat, kann schließlich gleich zu Exadata und Co. greifen. Die kompakte „Datenbank in a Box“ kombiniert Software, Server und Speicherkapazität und bietet diverse Vernetzungsmöglichkeiten. Sie beinhaltet zwei geclusterte SunFire-Server, die unter Oracle Linux laufen, vorinstalliert ist eine Oracle Database 11g Release 2. Einer der großen ODA-Vorteile: Die Datenbank wächst mit den Bedürfnissen des Unternehmens: Die Leistungsfähigkeit des Clusters lässt sich anpassen, indem per "Pay-as-you-grow" Software-Lizensierung sukzessive zwei bis 24 Cores freigeschaltet werden können. Sie bietet außerdem hohe Verfügbarkeit für Eigen- und Standard-OLTP sowie universelle Datenbanken, auch in großer Anzahl. Für den Schutz vor Server- und Speichersystemausfällen sorgen Oracle Real Application Clusters, beziehungsweise Oracle Automatic Storage Management. Proaktive Systemüberwachung, Software-Bereitstellung auf einen Klick, integrierte Patches über den gesamten Stack und ein automatischer Call-Home bei Hardware-Ausfällen sparen Kosten und Ressourcen bei der Instandhaltung. Über das Oracle PartnerNetzwerk steht Kunden eine große Anzahl an branchenübergreifenden und -spezifischen Anwendungen zur Verfügung, die von der besseren Verfügbarkeit der Oracle Database Appliance profitieren. Auch die Fachpresse setzt sich mit der neuen Oracle Database Appliance auseinander: Ausführlich berichten unter anderem die Computerwoche und heise online. Das Admin-Magazin bietet eine kurze aber treffende Übersicht. Eine ebenfalls anschauliche, etwas ausführlichere Darstellung bietet die Webseite von DOAG e.V. Im Webcast zur Oracle Database Appliance geht Judson Althoff unter anderem auf deren Bedeutung für das Partner-Business ein:

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  • Adatbázis szerver konszolidáció Oracle technológiákkal - eroforrás allokálás

    - by Lajos Sárecz
    Szerver konszolidációnál alapmegoldás a virtualizáció, pedig az Oracle Database rendelkezik olyan képességekkel, melyekkel a virtualizáció elonyeit élvezhetjük, ám teljesítményben felülmúljuk azt. Több adatbázis konszolidációját meg lehet oldani egy nagy szerveren, vagy egy több szerverbol álló klaszteren. Bármelyik megoldást is választjuk (ezek elonyeivel és hátrányaival most nem foglalkozok), az egyik legfontosabb megoldandó probléma, hogy biztonsággal el tudjuk oket szeparálni akár adatbiztonsági, akár eroforrás kezelési szempontból. A szoftveres és hardveres virtualizációk lehetové teszik, hogy a szerver eroforrásait több virtuális szerver között felosszuk, ezáltal elszeparálhatók a párhuzamosan futó adatbázis példányok. Ezek a megoldások általában költségesek, plusz adminisztrációt jelentenek és teljesítmény csökkenést okoznak. Az alábbiakban röviden összeszedem, hogy az Oracle Database milyen eroforrás szeparációs technológiákkal rendelkezik, melyek jól használhatók adatbázis konszolidáció esetén: Adatbázis szolgáltatások: Azt talán minden Oracle adatbázis-kezelovel foglalkozó szakérto tudja, hogy akliensek az adatbázist az adatbázis szolgáltatás nevével érik el. Alapértelmezetten minden adatbázis egyetlen szolgáltatással rendelkezik, mely automatikusan a 'global database name' paraméterrel megegyezo nevet kapja az adatbázis létrehozásakor. Ugyanakkor egy adatbázishoz több szolgáltatás név is rendelheto. A szolgáltatásokkal csoportosíthatók a különbözo feladatokat végrehajtó kliensek, és a szolgáltatásokhoz rendelhetjük hogy melyik kliens csoportnak mennyi rendszer eroforrást allokálunk. Klaszteres adatbázisok (RAC) esetén egy szolgáltatás több adatbázis példányhoz (szerverhez) kapcsolódhat, amivel valós terheléstol függo terhelés elosztás valósítható meg (itt már szerepet kap egyébként a Resource Manager is, lásd késobb). Az alkalmazás számára irrelevánssá válik, hogy az adott szolgáltatást mely szerver szolgálja ki. A szolgáltatásokhoz kapcsolódó eroforrások menet közben dinamikusan bovíthetok, de kezelik a kieso eroforrások hiányát is (failover). Database Resource Manager: Az Oracle Database Resource Manager az adatbázis szintjén kezeli az eroforrásokat, a CPU használatot szabályozza az adatbázis terhelés kontrolljával. A Resource Manager egy CPU-n adott pillanatban csak egyetlen Oracle processz futtatását engedélyezi, miközben a többit várakoztatja (ahogy az egy operációs rendszer ütemezojében is muködik). A Resource Manager csak akkor lép muködésbe, amikor a CPU terhelése eléri a 100%-ot. Ekkor a Resource Plan-nek megfeleloen korlátozhatja az egyes eroforrás csoportok számára elérheto eroforrás (CPU) mennyiségét. Instance Caging: A Resource Manager részeként az Oracle Database 11gR2-tol elérheto Instance Caging technológiával virtualizáció és operációs rendszer szintu eroforrás felosztás nélkül az adatbázis példány szintjén lehet szabályozni az allokált CPU számot. Erre akkor lehet szükség, ha egy szerveren több példány futtatására van szükség. A Resource Manager bekapcsolásával és a cpu_count paraméter beállításával lehet adatbázis példányonként aktiválni az Instance Caging funkcionalitást. A cpu_count egy dinamikus paraméter, célszeru arra az értékre állítani, ahány CPU-t az adott adatbázis példány maximálisan igényelhet. Lehetoség van túlméretezni a példányok számára rendelkezésre álló processzorok számát. Például egy 4 CPUs- szerver esetében ha van 3 példányunk, mindháromnak adhatunk 3 CPU-t. Azonban ha mindegyik terhelés alatt van, akkor a példány számára maximum allokált CPU szám osztva összes allokált CPU számmal arányban részesül a processzorból, ami a példában 33,33%, azaz 1,33 CPU. Input Output Resource Manager (IORM):Nem csak a processzorok használatát szabályozhatjuk, lehetoség van a megosztott storage eroforrásainak felosztására is. Az Input Output Resorce Manager (IORM) alkalmazásával storage szinten tudjuk szabályozni az adatbázisok közötti és azokon belüli minimális I/O szinteket. Database Vault: Ugyanazon adatbázisba konszolidált alkalmazások esetén a rendszergazda szerepkörök szeparálása lehetséges az Oracle Database Vault technológiával. Ezzel elérheto az, hogy biztonságosan konszolidáljuk adatbázisainkat úgy, hogy minden adminisztrátor csak a hozzá tartozó adatokat, objektumokat lássa, módosíthassa.

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  • Silverlight Cream for February 13, 2011 -- #1046

    - by Dave Campbell
    In this Issue: Loek van den Ouweland, Colin Eberhardt, Rudi Grobler, Joost van Schaik, Mike Taulty(-2-, -3-), Deborah Kurata, David Kelley, Peter Foot, Samuel Jack(-2-), and WindowsPhoneGeek(-2-). Above the Fold: Silverlight: "Silverlight Simple MVVM Commanding" Deborah Kurata WP7: "WP7 CustomInputPrompt control with Cancel button" WindowsPhoneGeek Expression Blend: "Silverlight Templated Image Button with two images" Loek van den Ouweland Shoutouts: Dave Campbell posted a write-up about the project he's on and the use of Sterling: Sterling Object-Oriented Database for ISO 1.0 Released!... Also see Jeremy Likness' post on the 1.0 release: Sterling Object-Oriented Database 1.0 RTM Not necessarily Silverlight, but darn cool, a great control by Sasha Barber: WPF : A Weird 3d based control snoutholder announced new content: Windows Phone 7 QuickStarts Live! From SilverlightCream.com: Silverlight Templated Image Button with two images Loek van den Ouweland has a video tutorial up for creating an ImageButton with a hover state... Expression Blend coolness, and check out the external links he has to their training site. Windows Phone 7 Performance Measurements – Emulator vs. Hardware Colin Eberhardt's latest is a popular post comparing performance metrics between the WP7 emulator and a real device. Mileage may vary, but I'm pretty sure the overall results are conculsive, and should help the way you view your app as you're building in the emulator. WP7: WebClient vs HttpWebRequest Rudi Grobler's latest is a discussion of WebClient and HttpWebRequest, gives coding examples of each plus discussion of why you may choose one over the other... and pay attention to his comment about mobile providers. A Blendable Windows Phone 7 / Silverlight clipping behavior Joost van Schaik posted this WP7/Silverlight clipping behavior he developed because all the other solutions were not blendable. Another really useful piece of code from Joost! Blend Bits 22–Being Stylish Mike Taulty has 3 more episodes in his Blend Bits series... first up is on one Styles... explicit, implicit, inheriting... you name it, he's covering it! Blend Bits 23–Templating Part 1 MIke Taulty then has the beginning of a series within his Blend Bits series on Templating. This is something you just have to either bite the bullet and go with Blend to do, or consume someone else's work. Mike shows us how to do it ourself by tweaking the visual aspects of a checkbox Blend Bits 24–Templating Part 2 In part 2 of the Templating series, Mike Taulty digs deeper into Blend and cracks open the Listbox control to take a bunch of the inner elements out for a spin... fun stuff and great tutorial, Mike! Silverlight Simple MVVM Commanding Deborah Kurata has another great MVVM post up... if you don't have your head wrapped around commanding yet, this is a good place to start that process... VB and C# as always. App Development for Windows Phone 7 101 David Kelley goes through the basics of producing a WP7 app both from the Silverlight and XNA side... good info and good external links to get you going. Copyable TextBlock for Windows Phone Peter Foot takes a look at the Copy/Paste functionality in WP7 and how to apply it to a TextBlock... which is NOT an out-of-the-box solution. How to deploy to, and debug, multiple instances of the Windows Phone 7 emulator Samuel Jack has a couple posts up this week... first is this clever one on running multiple copies of the emulator at once... too cool for debugging a multi-player game! Multi-player enabling my Windows Phone 7 game: Day 3 – The Server Side Samuel Jack's latest is a detailed look at his day 3 adventure of taking his multi-player game to WP7... lots of information and external links... what do you say, give him another day? :) WP7 CustomInputPrompt control with Cancel button WindowsPhoneGeek has a couple more posts up... first is this "CustomInputPrompt" control based off the InputPrompt from Coding4Fun. Implementing Windows Phone 7 DataTemplateSelector and CustomDataTemplateSelector In his latest post, WindowsPhoneGeek writes a DataTemplateSelector to allow different data templates for different list elements based on the type of the element. Stay in the 'Light! Twitter SilverlightNews | Twitter WynApse | WynApse.com | Tagged Posts | SilverlightCream Join me @ SilverlightCream | Phoenix Silverlight User Group Technorati Tags: Silverlight    Silverlight 3    Silverlight 4    Windows Phone MIX10

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  • Silverlight Cream for February 02, 2011 -- #1039

    - by Dave Campbell
    In this Issue: Tony Champion, Gill Cleeren, Alex van Beek, Michael James, Ollie Riches, Peter Kuhn, Mike Ormond, WindowsPhoneGeek(-2-), Daniel N. Egan, Loek Van Den Ouweland, and Paul Thurott. Above the Fold: Silverlight: "Using the AutoCompleteBox" Peter Kuhn WP7: "Windows Phone Image Button" Loek Van Den Ouweland Training: "New WP7 Virtual Labs" Daniel N. Egan Shoutouts: SilverlightShow has their top 5 most popular news articles up: SilverlightShow for Jan 24-30, 2011 Rudi Grobler posted answers he gives to questions about Silverlight - Where do I start? Brian Noyes starts a series of Webinars at SilverlightShow this morning at 10am PDT: Free Silverlight Show Webinar: Querying and Updating Data From Silverlight Clients with WCF RIA Services Join your fellow geeks at Gangplank in Chandler Arizona this Saturday as Scott Cate and AZGroups brings you Azure Boot Camp – Feb 5th 2011 From SilverlightCream.com: Deploying Silverlight with WCF Services Tony Champion takes a step out of his norm (Pivot) and has a post up about deploying WCF Services with your SL app, and how to take the pain out of that without pulling out your hair. Getting ready for Microsoft Silverlight Exam 70-506 (Part 3) Gill Cleeren's part 3 of getting ready for the Silverlight Exam is up at SilverlightShow... with links to the first two parts. There's so much good information linked off these... thanks Gill and 'The Show'! A guide through WCF RIA Services attributes Alex van Beek has a post up you will probably want to bookmark unless you're not using WCF RIA... do you know all the attributes by heart? ... how about an excellent explanation of 10 of them? Using DeferredLoadListBox in a Pivot Control Michael James discusses using the DeferredLoadListBox, and then also using it with the Pivot control... but not without some pain points which he defines and gives the workaround for. WP7: Know your data Ollie Riches' latest is about Data and WP7 ... specifically 'knowing' what data you're needing/using to avoid the 90MB memory limit... He gives a set of steps to follow to measure your data model to avoid getting in trouble. Using the AutoCompleteBox Peter Kuhn takes a great look at the AutoCompleteBox... the basics, and then well beyond with custom data, item templates, custom filters, asynchronous filtering, and a behavior for MVVM async filtering. OData and Windows Phone 7 Part 2 Mike Ormond has part 2 of his OData/WP7 post up... lashing up the images to go along with the code this time out... nice looking app. WP7 RoundToggleButton and RoundButton in depth WindowsPhoneGeek is checking out the RoundToggleButton and RoundButton controls from the Coding4fun Toolkit in detail... of course where to get them, and then the setup, demo project included. All about Dependency Properties in Silverlight for WP7 WindowsPhoneGeek's latest post is a good dependency-property discussion related to WP7 development, but if you're just learning, it's a good place to learn about the subject. New WP7 Virtual Labs Daniel N. Egan posted links to 6 new WP7 Virtual Labs released on 1/25. Windows Phone Image Button Loek Van Den Ouweland has a style up on his blog that gives you an imageButton for your WP7 apps, and a sweet little video showing how it's done in Expression Blend too. Yet another free Windows Phone book for developers Paul Thurott found a link to another Free eBook for WP7 development. This one is by Puja Pramudya and is an English translation of the original, and is an introductory text, but hey... it's free... give it a look! Stay in the 'Light! Twitter SilverlightNews | Twitter WynApse | WynApse.com | Tagged Posts | SilverlightCream Join me @ SilverlightCream | Phoenix Silverlight User Group Technorati Tags: Silverlight    Silverlight 3    Silverlight 4    Windows Phone MIX10

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  • Missing /dev/xconsole causes rsyslog to stop as well as all other services

    - by George Van Tuyl
    We are running Ubuntu-10.04.04LTS in Hyper-V environments. We found that the services ssh http or anything else stopped because the rsyslog daemon had died with the message unable to find the /dev/xconsole file. I fixed it temporarily with the following. FILE=/dev/xconsole if [ -e $FILE ]; then echo "$FILE exists Carry on!" else mknod -m 640 /dev/xconsole c 1 3 chown syslog:adm /dev/xconsole echo "Created $FILE." fi The problem is that I can not get rsyslog daemon to process these 8 lines when I restart the daemon. Also restarting the daemon removes the /dev/xconsole file and we are back to all service stopped. In addressing this problem I have inserted the if--fi lines after the start and restart conditions in the rsyslog script. The problem is I do not get an echo to stdio. Does someone have an idea on how to make the rsyslog report to stdio when it creates the /dev/xconsole device. Thanks George Van Tuyl

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  • change default username when ssh to another pc

    - by Tom
    When I ssh between different pcs I can omit my username (tom) and just type ssh pc_name instead of ssh tom@pc_name I like this feature, and have got into the habit of using it. Unfortunately, on one of my computers I went for the user name tommy. Everytime I connect to this computer I forget to write tommy@creative_pc and wonder why my password doesn't work. Is there a way to tell ssh what user name to use when the username is omitted? Edit: Just found the following question that is similar: How to make ssh log in as the right user? It didn't come up on my initial search.

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  • excel 2010 search function?

    - by Tom
    can a cell A1:A200 be searched for a "name" then once found, imput the cell location into a formula? such as find "tom"(a1:a200), [found location at cell a22] IF(a22),=IF(MINUTE(Auto_Agent!G27)+(SECOND(Auto_Agent!G27))=0,"",(MINUTE(Auto_Agent!G27)*60+(SECOND(Auto_Agent!G27)))) the problem I'm having is each time I import data names can be in different cell locations depending on who is working that day. example: Agent: Tom 07:59:49 02:31:04 00:00:00 00:42:44 01:33:02 00:00:43 00:02:00 03:09:05 Avg Skillset Talk Time: 00:06:52 07:59:49 02:31:04 00:00:00 00:42:44 01:33:02 00:00:43 00:02:00 03:09:05 () 9/19/2012 Avg Skillset Talk Time: 00:06:52 07:59:49 02:31:04 00:00:00 00:42:44 01:33:02 00:00:43 00:02:00 03:09:05 Agent: Bill 07:59:49 02:31:04 00:00:00 00:42:44 01:33:02 00:00:43 00:02:00 03:09:05 Avg Skillset Talk Time: 00:06:52 07:59:49 02:31:04 00:00:00 00:42:44 01:33:02 00:00:43 00:02:00 03:09:05 () 9/19/2012 Avg Skillset Talk Time: 00:06:52 07:59:49 02:31:04 00:00:00 00:42:44 01:33:02 00:00:43 00:02:00 03:09:05

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  • Ich bin jetzt Oracle Certified Associate!

    - by britta.wolf
    Jan Peuker, Absolvent der Hochschule Augsburg und University of Melbourne, hat vor kurzem das Zertifikat Oracle Database 10g Administrator Certified Associate erworben. Er hat uns netterweise mit diesem kleinen Text versorgt: "Die Oracle Zertifizierung beginnt üblicherweise mit dem Oracle Certified Associate. Für diese Zertifizierung ist noch keine tiefgehende Praxiserfahrung notwendig. Um den Titel des Oracle Database 11g Administrator Certified Associate zu erlangen, muss man eine Prüfung zu SQL (z.B. 1Z0-051) sowie eine Prüfung zur Administration (1Z0-045) ablegen. Beide Prüfungen dauern 2 Stunden und haben ca. 80 Fragen von denen etwa drei Viertel richtig beantwortet werden müssen, um zu bestehen. Eine Note gibt es nicht. Die Prüfungen finden immer elektronisch statt, die Software erlaubt das Überspringen und Markieren von Fragen. Während meiner Arbeitszeit nach meinem ersten Studium hatte ich häufig mit dem Oracle Datenbanksystem zu tun. Als ich mein Aufbaustudium an der University of Melbourne absolvierte, wurde mir von der Studienberaterin vorgeschlagen, den Kurs „Advanced Database Administration" zu belegen. Dieser beruht vollständig auf den offiziellen Oracle Trainings-Unterlagen zur Prüfung in Oracle Administration und erlaubt daher die Teilnahme an der offiziellen Zertifizierung. Im Gegensatz zur SQL Prüfung, deren Inhalt man sich gut selbst aneignen kann, hilft bei der Administrator-Zertifizierung ein echter Kurs mit Seminar ungemein. Viele Konzepte lassen sich schwer aus einem Buch lernen. Die Bestandteile der SGA oder das Anlegen von Benutzern mögen leicht zugänglich sein, Redo- und Undo-Management sowie Backup und Recovery kann man nur verstehen, wenn man Beispiele hat und diese an einem Testsystem (keine "kleine" XE-Datenbank, sondern eine "richtige" Datenbank mit Enterprise Manager) ausprobieren kann. Übermäßig viel Zeit habe ich keinesfalls investiert, weil das Grundsystem sehr logisch ist. Für die weniger nachvollziehbaren Bereiche, besonders die neuen Features, habe ich mir Fachbegriffe auf Lernkarten geschrieben und die Trainingsunterlagen am System durchgespielt. Die Prüfung war für mich überraschend schwer, weil das einfache "Tagesgeschäft" deutlich unterrepräsentiert ist. In den Multiple-Choice-Fragen werden viele Besonderheiten und Use-Cases abgefragt (online findet man viele Beispielfragen). Da beide Tests in Englisch sind, sollte man nicht nur in der Terminologie des Oracle Datenbanksystems sondern auch in Fachbegriffen der Datenbankwelt allgemein bewandert sein. Oft machen einzelne Wörter (z.B. redundant oder synchronized, redo log oder redo log buffer) die richtige Antwort aus, ein signifikanter Anteil der Fragen beruht auf Zeichnungen oder Diagrammen, die beschrieben werden müssen. So muss man z.B. anhand eines Log-Auszugs beurteilen, warum die Datenbank nicht sauber geschlossen wurde. Allgemeines Wissen über Datenbanksysteme hilft leider nicht viel, da überproportional viele Fragen zu Oracle-spezifischen Themen gestellt werden, wie z.B. Optimierungs-Dienste (ADDM), Flashback, SQL Loader und ein wenig PL/SQL. Die SQL Prüfung ist dagegen sehr geradlinig - was aber nicht einfacher heißt. Hier kommt es mehr auf Auswendiglernen von Syntax an, was mir persönlich nicht liegt. Vor allem als Anwendungsprogrammierer kennt man oft proprietäre SQL-Funktionen nicht, es fällt schwer, sich einzelne Datumsberechnungsfunktionen, Typkonvertierungen, Namespaces oder krude Join-Methoden zu merken. Auf all dies wird in der Prüfung aber sehr viel Wert gelegt. Auch hier wird man wieder mit zweideutigen Multiple-Choice Fragen konfrontiert, bei denen sich z.B. nur die Reihenfolge der Parameter unterscheidet. Zudem sind die Parameter auch nicht ausgeschrieben, sondern in einem Entity-Relationship-Diagramm gegeben, wobei man auf die richtigen Datentypen achten muss. Mir persönlich war die Zeit fast zu knapp bemessen, weil man bei vielen Fragen erst ein Diagramm, einen Datenauszug oder einen längeren Text lesen muss, um dann die richtigen Statements zu finden. Hier helfen Lernkarten also nur bedingt - stattdessen üben, üben, üben. Durch den relativ niedrigen Pass-Score von 70% kann man es sich leisten, unsichere Fragen zuerst zu überspringen und erst nachdem alle sicheren beantwortet sind, zu überdenken. Die Prüfung ist auf jeden Fall fair. Ich habe durch das Oracle-Zertifizierungsprogramm viel gelernt. Die Datenbanken unter meiner Aufsicht laufen deutlich performanter und liefern höhere Verfügbarkeit, weil ich Probleme eliminieren konnte, die mir vorher nicht klar waren. Eine klassische Misskonfiguration, volle Archive Logs, weil diese mit zu lange gehaltenem Flashback-Speicher kollidieren, konnte ich bereits in einer der ersten Stunden meines Kurses an der Uni Melbourne mit Hilfe meines Professors klären. Beide Prüfungen waren problemlos parallel zu anderen Prüfungen zu absolvieren. Empfehlen kann ich eine gründliche Online-Recherche aber auch die Oracle Press-Bücher, welche mit Prüfungsfragen am Ende jedes Kapitels aufwarten. So spart man sich Zeit und ist trotzdem gut vorbereitet. Auch wenn ich keine Laufbahn als Administrator einschlagen werde, bin ich froh die zugrundeliegende Technologie vieler Anwendungen besser zu verstehen. Für meine tägliche Arbeit als Anwendungsentwickler hat es mir vor allem geholfen, Oracle-Konzepte z.B. im Bereich der Transaktionssteuerung und Wiederherstellung zu verstehen und damit viele Open Source Produkte jetzt sinnvoller bewerten und empfehlen zu können." Eine Übersicht der Zertifizierungspfade finden Sie auf der Oracle University Webseite (dann einfach "Deutschland""auswählen und anschließend auf den Punkt "Zertifizierungen" klicken).

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  • Creating block devices for openstack deployment using MAAS and juju (nova-volume deployment)

    - by Tom Van Hoof
    Hi, I'm currently trying to get a openstack deployment working by using MAAS with 9 nodes and juju. To do this I found this guide, working with ubuntu 12.04 LTS https://help.ubuntu.com/community/UbuntuCloudInfrastructure and followed it as good as I can. After a vigorous amount of trial and error I finally got to the point where I'm supposed to deploy nova-volume using the "custom" config file. However when my node is started and shows up as running in the "juju status" report the service reports the installation failed. I'm trying to install with juju jitsu by the way. I think it has something to do with the following statement in the openstack.cfg file : nova-volume: # This must be a free block device that is writable on the nova-volume host. block-device: "xvdb" overwrite: "true" I did some research and found that (at least I think) this refers to a Xen Virtual Drive/device, and because the device is not present on the node it's being deployed to, the installation fails. What I don't understand is how I am supposed to have such a block device available on a machine which was completely managed by MAAS. Does anyone here have any experience with this and knows of a way to solve this, or am I missing something big here. Some kind of missing link between the MAAS and a separate XEN host ? My MAAS server is ubuntu 12.04LTS Server. All help is welcome. Kind regards, Tom

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  • The CIO Identity Crisis — Can Cloud and Innovation Fix It?

    - by Dori DiMassimo-Oracle
    Featuring: Tom Fisher, CIO, Oracle Cloud Services Webcast Replay Now Available!   The simple fact is this: the emergence of cloud has fundamentally changed the role of the CIO; making job descriptions obsolete, altering organizational structures and changing the benchmarks of success. In this webcast Tom Fisher discussed how CIOs can effectively make the transition from "keepers of the technology" to "chief innovators" and how a managed cloud solution can help them regain control of this new, multi-sourced environment and all the business insight it brings.  Watch the webcast  and read Tom's white paper "The CIO as Chief Innovation Officer:  How Cloud is Changing the CIO Role"

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  • Oracle Developer Day: "Die Oracle Datenbank in der Praxis"

    - by Ulrike Schwinn (DBA Community)
    Im neuen Jahr finden wieder Oracle Developer Days in verschiedenen Städten statt!  In dieser speziell von der BU DB zusammengestellten Veranstaltung erfahren Sie viele Tipps und Tricks aus der Praxis und werden zu folgenden Themen auf den neuesten Stand gebracht: - Die Unterschiede der Editionen und ihre Geheimnisse - Umfangreiche Basisausstattung auch ohne Option - Performance und Skalierbarkeit in den einzelnen Editionen - Kosten- und Ressourceneinsparung leicht gemacht - Sicherheit in der Datenbank - Steigerung der Verfügbarkeit mit einfachen Mitteln - Der Umgang mit großen Datenmengen - Cloud Technologien in der Oracle Datenbank Ein Ausblick auf die Funktionen der für 2013 geplanten neuen Datenbank-Version rundet den Workshop ab. Termine, Agenda,Veranstaltungsorte und Anmeldung finden Sie hier. Melden Sie sich noch heute zur Veranstaltung an - die Teilnahme ist kostenlos!

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  • Ausgezeichnet!

    - by A&C Redaktion
    Gute Nachrichten aus London: Oracle EMEA ist Vendor of the Year 2011 der European IT Excellence Awards! Der Preis wird von IT Europa verliehen, einem Unternehmen, das bekanntlich nicht nur als IT-Verlag, sondern auch in der Marktforschung zu den wichtigsten in Europa gehört. Was diese Auszeichnung für Oracle so bedeutend macht, ist jedoch etwas Anderes: Bei diesem Wettbewerb sind es die Partner, die entscheiden, ob ein Unternehmen überhaupt teilnehmen kann, da führt kein Weg dran vorbei. Es zählt also nicht nur die Entscheidung der in London tagenden Jury, bereits die Nominierung ist ein großer Vertrauensbeweis! Die Bewertungen unserer Partner zeigen: Oracle hat ein Channel-Programm entwickelt, das den Partnern hilft, höhere Profite zu erzielen und sich gegenüber der Konkurrenz deutlich abzusetzen. Stein Surlien, Senior Vice President, EMEA Alliances & Channel, ist stolz: „Das ist eine große Auszeichnung für Oracle. Sie zeigt, dass unsere Partner die Vorzüge und den Wert der Zusammenarbeit mit uns kennen und schätzen, und dass sich unsere spezifische Strategie auszahlt."

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  • Oracle12c ist da: Neue Features für Entwicker

    - by Carsten Czarski
    Das Warten hat ein Ende. Oracle12c Release 1 steht zum Download bereit. Oracle12c bringt eine Reihe neuer Funktionen für SQL, PL/SQL und APEX Entwickler mit. Mit SQL Pattern Matching, Identify Columns, Code Based Security seien nur drei Beispiele genannt. In unserem aktuellen Community Tipp stellen wir 12 neue Features für Entwickler vor - erfahren Sie, wie Sie mit Oracle12c noch schneller und effizienter entwickeln können. Automatische Sequences und Identity Columns SQL und PL/SQL: Erweiterungen und Verbesserungen PL/SQL: Rechte, Rollen und mehr Oracle Multitenant und APEX SQL Pattern Matching Wann ist die Zeile gültig: Valid Time Temporal : Bei den Kollegen der DBA Community finden Sie entsprechend eine Übersicht mit den für Administratoren und den Datenbankbetrieb interessanten Neuerungen.

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  • October 2012 Chicago IT Architects Registration Open

    - by Tim Murphy
    This month Tom Benton will be presenting The Platform and Architecture of Windows Store apps in Windows 8.  This is a subject that was requested by attendees over the last few months.  Tom has been presenting this topic in Redmond recently and this should be a great discussion. As usual we are interested in hearing what topics that community would like to see presented.  Leave any ideas in the comments of this post.  If you have a topic you are interested in presenting please contact me through this blog. Please come and join us this month and join in the discussion. Register here. del.icio.us Tags: Chicago Information Technology Architects Group,CITAG,Windows 8,Tom Benton

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  • LOV-Basierte, dynamische Formular-Schnellauswahlen (Quick Picks)

    - by carstenczarski
    Schnellauswahlen (Quick Picks) gibt es bereits seit den Anfängen von Application Express. Im Application Builder werden Schnellauswahlen recht intensiv genutzt. Ein Klick auf die Schnellauswahl - und der Eintrag wird in der Auswahlliste sofort angewählt oder ins Textfeld gesetzt. Schnellauswahlen können auch in eigenen Anwendungen genutzt werden: Bei den Eigenschaften zu jedem Formularelement gibt es den Abschnitt Schnellauswahlen oder Quick Picks. Vom Endanwender häufiger gebrauchte Einträge eignen sich sehr gut zur Aufnahme in die Schnellauswahlen. Allerdings werden Schnellauswahlen stets als statische Einträge konfiguriert - das bringt einige Nachteile mit sich. Bei Änderungen muss stets der APEX-Entwickler aktiv werden Einträge können nicht wiederverwendet werden Als Trennzeichen wird stets ein Komma verwendet - das kann nicht beeinflusst werden Dynamisch generierte oder gar berechnete Einträge sind nur auf dem Umweg über ausgeblendete APEX Elemente möglich Dieser Tipp stellt ein APEX-Plugin vor, welches dynamische Schnellauswahlen, also Schnellauswahlen auf Basis einer Werteliste oder SQL-Abfrage, ermöglicht.

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  • Ha a hutés nem elég a gépteremben: Sun Cooling Door a Database Machine-hoz

    - by Fekete Zoltán
    A Database Machine hatalmas teljesítménye miatt általában jóval kevesebb hutésre van szükség, mintha egy külön high-end servert és külön high-end storage-ot hutenénk! Ha viszont a géptermünk maradék hutési kapacitása nem elegendo, és nem elégszünk meg a "hagyományos mosóporral", akkor újabb hutési trükkre van szükség. Erre kínálnak megoldást a Sun Cooling Door modellek, például az 5200-as és az 5600-as modellek.

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  • ArchBeat Link-o-Rama for 2012-06-22

    - by Bob Rhubart
    Guide to integration architecture | Stephanie Mann "The landscape of integration architecture is shifting as service-oriented and cloud-based architecture take the fore," says Stephanie Mann. "To ensure success, enterprise architects and developers are turning to lighter-weight infrastructure to support more complex integration projects." FY13 Oracle PartnerNetwork Kickoff - Tues June 26, 2012 Join us for a one-hour live online event hosted by the Oracle PartnerNetwork team as we kickoff FY13. Other dates/times for EMEA/LAD/JAPAN/APAC. Click the link for details. Why should you choose Oracle WebLogic 12c instead of JBoss EAP 6? | Ricardo Ferreira Okay, you would expect an Oracle guy to make this argument. But Ferreira takes a very deep, very detailed technical dive into the issue. So hear the man out, will ya? Hibernate4 and Coherence | Rene van Wijk According to Oracle ACE Rene van Wijk, "there are two ways to integrate Hibernate and Coherence." In this post he illustrates one of them. Simple Made Easy | Rich Hickey Rich Hickey discusses simplicity, why it is important, how to achieve it in design and how to recognize its absence in the tools, language constructs and libraries in this presentation from QCon London 2012. Starting a cluster | Mark Nelson Fusion Middleware A-Team blogger Mark Nelson looks at Oracle SOA Suite, Oracle BPM, and Oracle Coherence, three products that are " commonly clustered, and which have somewhat different requirements." Why building SaaS well means giving up your servers | GigaOM The biggest benefit to PaaS, reports GigaOM's Derrick Harris, "might be a better product because the company is able to focus on building the app rather than managing servers." Personas - what, why & how | Mascha van Oosterhout "To be able to create a successful, user-friendly website or application," says Mascha van Oosterhout, "every decision you take, whether you are part of the marketing team, the design team or the development team, should be based on what you know about the user." Thought for the Day "Machines take me by surprise with great frequency." — Alan Turing(June 23, 1912 - June 7, 1954) Source: Brainy Quote

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