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  • SQL Server to sql server linked server setup

    - by ScottStonehouse
    Please explain what is required to set up a SQL Server linked server. Server A is SQL 2005 windows logins only Server B is the same (SQL 2005 windows logins only) Server A runs windows XP Server B runs Windows Server 2003 Both SQL Server services are running under the same domain account. I am logged into my workstation with a domain account that has administrative rights on both SQL Servers. Note these are both SQL Server 2005 SP2 - I've had old hotfixes pointed out to me, but those are already applied. The issue I am having is this error: "Login failed for user 'NT AUTHORITY\ANONYMOUS LOGON'. (Microsoft SQL Server, Error: 18456)"

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  • Server 2008 print server down / access denied

    - by johnnyb10
    I have two Server 2008 servers (both running as VMs in VMware). One is a Full Installation, and the other is a Server Core installation. I just installed Print Services on both of them. In Print Management on the Full server, I added the Server Core print server (so now two print servers are listed in Print Management). However, the icon for my Server Core print server has a red, down-pointing arrow (indicating that it is down, I suppose). And when I right-click it and click Add Printer, I get a message saying that access is denied. Can someone tell me how to bring up or check on the status of the Server Core print server. Obviously, I'm somewhat of a noob with this stuff. Thanks in advance...

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  • Upgrading my Active Directory domain from Server 2003 to Server 2008 R2

    - by drpcken
    We are currently a single domain on a single network running Server 2003 Standard and Exchange 2007. I have a new server up and running (added to the domain already) with Server 2008 R2 on it. I want this to become my Primary Domain Controller, thus replacing my old Server 2003 server. I know I should just be able to run dcpromo on the new server, then decomission my old server, and raise my domain functional level to match the 2008 server. My only concern is the Exchange 2007 server. Is there anything I need to know relevant to it before I start? Thanks!

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  • Event on SQL Server 2008 Disk IO and the new Complex Event Processing (StreamInsight) feature in R2

    - by tonyrogerson
    Allan Mitchell and myself are doing a double act, Allan is becoming one of the leading guys in the UK on StreamInsight and will give an introduction to this new exciting technology; on top of that I'll being talking about SQL Server Disk IO - well, "Disk" might not be relevant anymore because I'll be talking about SSD and IOFusion - basically I'll be talking about the underpinnings - making sure you understand and get it right, how to monitor etc... If you've any specific problems or questions just ping me an email [email protected]. To register for the event see: http://sqlserverfaq.com/events/217/SQL-Server-and-Disk-IO-File-GroupsFiles-SSDs-FusionIO-InRAM-DBs-Fragmentation-Tony-Rogerson-Complex-Event-Processing-Allan-Mitchell.aspx 18:15 SQL Server and Disk IOTony Rogerson, SQL Server MVPTony's Blog; Tony on TwitterIn this session Tony will talk about RAID levels, how SQL server writes to and reads from disk, the effect SSD has and will talk about other options for throughput enhancement like Fusion IO. He will look at the effect fragmentation has and how to minimise the impact, he will look at the File structure of a database and talk about what benefits multiple files and file groups bring. We will also touch on Database Mirroring and the effect that has on throughput, how to get a feeling for the throughput you should expect.19:15 Break19:45 Complex Event Processing (CEP)Allan Mitchell, SQL Server MVPhttp://sqlis.com/sqlisStreamInsight is Microsoft’s first foray into the world of Complex Event Processing (CEP) and Event Stream Processing (ESP).  In this session I want to show an introduction to this technology.  I will show how and why it is useful.  I will get us used to some new terminology but best of all I will show just how easy it is to start building your first CEP/ESP application.

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  • SQL Server 2012 - AlwaysOn

    - by Claus Jandausch
    Ich war nicht nur irritiert, ich war sogar regelrecht schockiert - und für einen kurzen Moment sprachlos (was nur selten der Fall ist). Gerade eben hatte mich jemand gefragt "Wann Oracle denn etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde - und ob überhaupt?" War ich hier im falschen Film gelandet? Ich konnte nicht anders, als meinen Unmut kundzutun und zu erklären, dass die Fragestellung normalerweise anders herum läuft. Zugegeben - es mag vielleicht strittige Punkte geben im Vergleich zwischen Oracle und SQL Server - bei denen nicht unbedingt immer Oracle die Nase vorn haben muss - aber das Thema Clustering für Hochverfügbarkeit (HA), Disaster Recovery (DR) und Skalierbarkeit gehört mit Sicherheit nicht dazu. Dieses Erlebnis hakte ich am Nachgang als Einzelfall ab, der so nie wieder vorkommen würde. Bis ich kurz darauf eines Besseren belehrt wurde und genau die selbe Frage erneut zu hören bekam. Diesmal sogar im Exadata-Umfeld und einem Oracle Stretch Cluster. Einmal ist keinmal, doch zweimal ist einmal zu viel... Getreu diesem alten Motto war mir klar, dass man das so nicht länger stehen lassen konnte. Ich habe keine Ahnung, wie die Microsoft Marketing Abteilung es geschafft hat, unter dem AlwaysOn Brading eine innovative Technologie vermuten zu lassen - aber sie hat ihren Job scheinbar gut gemacht. Doch abgesehen von einem guten Marketing, stellt sich natürlich die Frage, was wirklich dahinter steckt und wie sich das Ganze mit Oracle vergleichen lässt - und ob überhaupt? Damit wären wir wieder bei der ursprünglichen Frage angelangt.  So viel zum Hintergrund dieses Blogbeitrags - von meiner Antwort handelt der restliche Blog. "Windows was the God ..." Um den wahren Unterschied zwischen Oracle und Microsoft verstehen zu können, muss man zunächst das bedeutendste Microsoft Dogma kennen. Es lässt sich schlicht und einfach auf den Punkt bringen: "Alles muss auf Windows basieren." Die Überschrift dieses Absatzes ist kein von mir erfundener Ausspruch, sondern ein Zitat. Konkret stammt es aus einem längeren Artikel von Kurt Eichenwald in der Vanity Fair aus dem August 2012. Er lautet Microsoft's Lost Decade und sei jedem ans Herz gelegt, der die "Microsoft-Maschinerie" unter Steve Ballmer und einige ihrer Kuriositäten besser verstehen möchte. "YOU TALKING TO ME?" Microsoft C.E.O. Steve Ballmer bei seiner Keynote auf der 2012 International Consumer Electronics Show in Las Vegas am 9. Januar   Manche Dinge in diesem Artikel mögen überspitzt dargestellt erscheinen - sind sie aber nicht. Vieles davon kannte ich bereits aus eigener Erfahrung und kann es nur bestätigen. Anderes hat sich mir erst so richtig erschlossen. Insbesondere die folgenden Passagen führten zum Aha-Erlebnis: “Windows was the god—everything had to work with Windows,” said Stone... “Every little thing you want to write has to build off of Windows (or other existing roducts),” one software engineer said. “It can be very confusing, …” Ich habe immer schon darauf hingewiesen, dass in einem SQL Server Failover Cluster die Microsoft Datenbank eigentlich nichts Nenneswertes zum Geschehen beiträgt, sondern sich voll und ganz auf das Windows Betriebssystem verlässt. Deshalb muss man auch die Windows Server Enterprise Edition installieren, soll ein Failover Cluster für den SQL Server eingerichtet werden. Denn hier werden die Cluster Services geliefert - nicht mit dem SQL Server. Er ist nur lediglich ein weiteres Server Produkt, für das Windows in Ausfallszenarien genutzt werden kann - so wie Microsoft Exchange beispielsweise, oder Microsoft SharePoint, oder irgendein anderes Server Produkt das auf Windows gehostet wird. Auch Oracle kann damit genutzt werden. Das Stichwort lautet hier: Oracle Failsafe. Nur - warum sollte man das tun, wenn gleichzeitig eine überlegene Technologie wie die Oracle Real Application Clusters (RAC) zur Verfügung steht, die dann auch keine Windows Enterprise Edition voraussetzen, da Oracle die eigene Clusterware liefert. Welche darüber hinaus für kürzere Failover-Zeiten sorgt, da diese Cluster-Technologie Datenbank-integriert ist und sich nicht auf "Dritte" verlässt. Wenn man sich also schon keine technischen Vorteile mit einem SQL Server Failover Cluster erkauft, sondern zusätzlich noch versteckte Lizenzkosten durch die Lizenzierung der Windows Server Enterprise Edition einhandelt, warum hat Microsoft dann in den vergangenen Jahren seit SQL Server 2000 nicht ebenfalls an einer neuen und innovativen Lösung gearbeitet, die mit Oracle RAC mithalten kann? Entwickler hat Microsoft genügend? Am Geld kann es auch nicht liegen? Lesen Sie einfach noch einmal die beiden obenstehenden Zitate und sie werden den Grund verstehen. Anders lässt es sich ja auch gar nicht mehr erklären, dass AlwaysOn aus zwei unterschiedlichen Technologien besteht, die beide jedoch wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) basieren. Denn daraus ergeben sich klare Nachteile - aber dazu später mehr. Um AlwaysOn zu verstehen, sollte man sich zunächst kurz in Erinnerung rufen, was Microsoft bisher an HA/DR (High Availability/Desaster Recovery) Lösungen für SQL Server zur Verfügung gestellt hat. Replikation Basiert auf logischer Replikation und Pubisher/Subscriber Architektur Transactional Replication Merge Replication Snapshot Replication Microsoft's Replikation ist vergleichbar mit Oracle GoldenGate. Oracle GoldenGate stellt jedoch die umfassendere Technologie dar und bietet High Performance. Log Shipping Microsoft's Log Shipping stellt eine einfache Technologie dar, die vergleichbar ist mit Oracle Managed Recovery in Oracle Version 7. Das Log Shipping besitzt folgende Merkmale: Transaction Log Backups werden von Primary nach Secondary/ies geschickt Einarbeitung (z.B. Restore) auf jedem Secondary individuell Optionale dritte Server Instanz (Monitor Server) für Überwachung und Alarm Log Restore Unterbrechung möglich für Read-Only Modus (Secondary) Keine Unterstützung von Automatic Failover Database Mirroring Microsoft's Database Mirroring wurde verfügbar mit SQL Server 2005, sah aus wie Oracle Data Guard in Oracle 9i, war funktional jedoch nicht so umfassend. Für ein HA/DR Paar besteht eine 1:1 Beziehung, um die produktive Datenbank (Principle DB) abzusichern. Auf der Standby Datenbank (Mirrored DB) werden alle Insert-, Update- und Delete-Operationen nachgezogen. Modi Synchron (High-Safety Modus) Asynchron (High-Performance Modus) Automatic Failover Unterstützt im High-Safety Modus (synchron) Witness Server vorausgesetzt     Zur Frage der Kontinuität Es stellt sich die Frage, wie es um diesen Technologien nun im Zusammenhang mit SQL Server 2012 bestellt ist. Unter Fanfaren seinerzeit eingeführt, war Database Mirroring das erklärte Mittel der Wahl. Ich bin kein Produkt Manager bei Microsoft und kann hierzu nur meine Meinung äußern, aber zieht man den SQL AlwaysOn Team Blog heran, so sieht es nicht gut aus für das Database Mirroring - zumindest nicht langfristig. "Does AlwaysOn Availability Group replace Database Mirroring going forward?” “The short answer is we recommend that you migrate from the mirroring configuration or even mirroring and log shipping configuration to using Availability Group. Database Mirroring will still be available in the Denali release but will be phased out over subsequent releases. Log Shipping will continue to be available in future releases.” Damit wären wir endlich beim eigentlichen Thema angelangt. Was ist eine sogenannte Availability Group und was genau hat es mit der vielversprechend klingenden Bezeichnung AlwaysOn auf sich?   SQL Server 2012 - AlwaysOn Zwei HA-Features verstekcne sich hinter dem “AlwaysOn”-Branding. Einmal das AlwaysOn Failover Clustering aka SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) - zum Anderen die AlwaysOn Availability Groups. Failover Cluster Instances (FCI) Entspricht ungefähr dem Stretch Cluster Konzept von Oracle Setzt auf Windows Server Failover Clustering (WSFC) auf Bietet HA auf Instanz-Ebene AlwaysOn Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Ähnlich der Idee von Consistency Groups, wie in Storage-Level Replikations-Software von z.B. EMC SRDF Abhängigkeiten zu Windows Server Failover Clustering (WSFC) Bietet HA auf Datenbank-Ebene   Hinweis: Verwechseln Sie nicht eine SQL Server Datenbank mit einer Oracle Datenbank. Und auch nicht eine Oracle Instanz mit einer SQL Server Instanz. Die gleichen Begriffe haben hier eine andere Bedeutung - nicht selten ein Grund, weshalb Oracle- und Microsoft DBAs schnell aneinander vorbei reden. Denken Sie bei einer SQL Server Datenbank eher an ein Oracle Schema, das kommt der Sache näher. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema. Wenn Sie die genauen Unterschiede kennen möchten, finden Sie eine detaillierte Beschreibung in meinem Buch "Oracle10g Release 2 für Windows und .NET", erhältich bei Lehmanns, Amazon, etc.   Windows Server Failover Clustering (WSFC) Wie man sieht, basieren beide AlwaysOn Technologien wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC), um einerseits Hochverfügbarkeit auf Ebene der Instanz zu gewährleisten und andererseits auf der Datenbank-Ebene. Deshalb nun eine kurze Beschreibung der WSFC. Die WSFC sind ein mit dem Windows Betriebssystem geliefertes Infrastruktur-Feature, um HA für Server Anwendungen, wie Microsoft Exchange, SharePoint, SQL Server, etc. zu bieten. So wie jeder andere Cluster, besteht ein WSFC Cluster aus einer Gruppe unabhängiger Server, die zusammenarbeiten, um die Verfügbarkeit einer Applikation oder eines Service zu erhöhen. Falls ein Cluster-Knoten oder -Service ausfällt, kann der auf diesem Knoten bisher gehostete Service automatisch oder manuell auf einen anderen im Cluster verfügbaren Knoten transferriert werden - was allgemein als Failover bekannt ist. Unter SQL Server 2012 verwenden sowohl die AlwaysOn Avalability Groups, als auch die AlwaysOn Failover Cluster Instances die WSFC als Plattformtechnologie, um Komponenten als WSFC Cluster-Ressourcen zu registrieren. Verwandte Ressourcen werden in eine Ressource Group zusammengefasst, die in Abhängigkeit zu anderen WSFC Cluster-Ressourcen gebracht werden kann. Der WSFC Cluster Service kann jetzt die Notwendigkeit zum Neustart der SQL Server Instanz erfassen oder einen automatischen Failover zu einem anderen Server-Knoten im WSFC Cluster auslösen.   Failover Cluster Instances (FCI) Eine SQL Server Failover Cluster Instanz (FCI) ist eine einzelne SQL Server Instanz, die in einem Failover Cluster betrieben wird, der aus mehreren Windows Server Failover Clustering (WSFC) Knoten besteht und so HA (High Availability) auf Ebene der Instanz bietet. Unter Verwendung von Multi-Subnet FCI kann auch Remote DR (Disaster Recovery) unterstützt werden. Eine weitere Option für Remote DR besteht darin, eine unter FCI gehostete Datenbank in einer Availability Group zu betreiben. Hierzu später mehr. FCI und WSFC Basis FCI, das für lokale Hochverfügbarkeit der Instanzen genutzt wird, ähnelt der veralteten Architektur eines kalten Cluster (Aktiv-Passiv). Unter SQL Server 2008 wurde diese Technologie SQL Server 2008 Failover Clustering genannt. Sie nutzte den Windows Server Failover Cluster. In SQL Server 2012 hat Microsoft diese Basistechnologie unter der Bezeichnung AlwaysOn zusammengefasst. Es handelt sich aber nach wie vor um die klassische Aktiv-Passiv-Konfiguration. Der Ablauf im Failover-Fall ist wie folgt: Solange kein Hardware-oder System-Fehler auftritt, werden alle Dirty Pages im Buffer Cache auf Platte geschrieben Alle entsprechenden SQL Server Services (Dienste) in der Ressource Gruppe werden auf dem aktiven Knoten gestoppt Die Ownership der Ressource Gruppe wird auf einen anderen Knoten der FCI transferriert Der neue Owner (Besitzer) der Ressource Gruppe startet seine SQL Server Services (Dienste) Die Connection-Anforderungen einer Client-Applikation werden automatisch auf den neuen aktiven Knoten mit dem selben Virtuellen Network Namen (VNN) umgeleitet Abhängig vom Zeitpunkt des letzten Checkpoints, kann die Anzahl der Dirty Pages im Buffer Cache, die noch auf Platte geschrieben werden müssen, zu unvorhersehbar langen Failover-Zeiten führen. Um diese Anzahl zu drosseln, besitzt der SQL Server 2012 eine neue Fähigkeit, die Indirect Checkpoints genannt wird. Indirect Checkpoints ähnelt dem Fast-Start MTTR Target Feature der Oracle Datenbank, das bereits mit Oracle9i verfügbar war.   SQL Server Multi-Subnet Clustering Ein SQL Server Multi-Subnet Failover Cluster entspricht vom Konzept her einem Oracle RAC Stretch Cluster. Doch dies ist nur auf den ersten Blick der Fall. Im Gegensatz zu RAC ist in einem lokalen SQL Server Failover Cluster jeweils nur ein Knoten aktiv für eine Datenbank. Für die Datenreplikation zwischen geografisch entfernten Sites verlässt sich Microsoft auf 3rd Party Lösungen für das Storage Mirroring.     Die Verbesserung dieses Szenario mit einer SQL Server 2012 Implementierung besteht schlicht darin, dass eine VLAN-Konfiguration (Virtual Local Area Network) nun nicht mehr benötigt wird, so wie dies bisher der Fall war. Das folgende Diagramm stellt dar, wie der Ablauf mit SQL Server 2012 gehandhabt wird. In Site A und Site B wird HA jeweils durch einen lokalen Aktiv-Passiv-Cluster sichergestellt.     Besondere Aufmerksamkeit muss hier der Konfiguration und dem Tuning geschenkt werden, da ansonsten völlig inakzeptable Failover-Zeiten resultieren. Dies liegt darin begründet, weil die Downtime auf Client-Seite nun nicht mehr nur von der reinen Failover-Zeit abhängt, sondern zusätzlich von der Dauer der DNS Replikation zwischen den DNS Servern. (Rufen Sie sich in Erinnerung, dass wir gerade von Multi-Subnet Clustering sprechen). Außerdem ist zu berücksichtigen, wie schnell die Clients die aktualisierten DNS Informationen abfragen. Spezielle Konfigurationen für Node Heartbeat, HostRecordTTL (Host Record Time-to-Live) und Intersite Replication Frequeny für Active Directory Sites und Services werden notwendig. Default TTL für Windows Server 2008 R2: 20 Minuten Empfohlene Einstellung: 1 Minute DNS Update Replication Frequency in Windows Umgebung: 180 Minuten Empfohlene Einstellung: 15 Minuten (minimaler Wert)   Betrachtet man diese Werte, muss man feststellen, dass selbst eine optimale Konfiguration die rigiden SLAs (Service Level Agreements) heutiger geschäftskritischer Anwendungen für HA und DR nicht erfüllen kann. Denn dies impliziert eine auf der Client-Seite erlebte Failover-Zeit von insgesamt 16 Minuten. Hierzu ein Auszug aus der SQL Server 2012 Online Dokumentation: Cons: If a cross-subnet failover occurs, the client recovery time could be 15 minutes or longer, depending on your HostRecordTTL setting and the setting of your cross-site DNS/AD replication schedule.    Wir sind hier an einem Punkt unserer Überlegungen angelangt, an dem sich erklärt, weshalb ich zuvor das "Windows was the God ..." Zitat verwendet habe. Die unbedingte Abhängigkeit zu Windows wird zunehmend zum Problem, da sie die Komplexität einer Microsoft-basierenden Lösung erhöht, anstelle sie zu reduzieren. Und Komplexität ist das Letzte, was sich CIOs heutzutage wünschen.  Zur Ehrenrettung des SQL Server 2012 und AlwaysOn muss man sagen, dass derart lange Failover-Zeiten kein unbedingtes "Muss" darstellen, sondern ein "Kann". Doch auch ein "Kann" kann im unpassenden Moment unvorhersehbare und kostspielige Folgen haben. Die Unabsehbarkeit ist wiederum Ursache vieler an der Implementierung beteiligten Komponenten und deren Abhängigkeiten, wie beispielsweise drei Cluster-Lösungen (zwei von Microsoft, eine 3rd Party Lösung). Wie man die Sache auch dreht und wendet, kommt man an diesem Fakt also nicht vorbei - ganz unabhängig von der Dauer einer Downtime oder Failover-Zeiten. Im Gegensatz zu AlwaysOn und der hier vorgestellten Version eines Stretch-Clusters, vermeidet eine entsprechende Oracle Implementierung eine derartige Komplexität, hervorgerufen duch multiple Abhängigkeiten. Den Unterschied machen Datenbank-integrierte Mechanismen, wie Fast Application Notification (FAN) und Fast Connection Failover (FCF). Für Oracle MAA Konfigurationen (Maximum Availability Architecture) sind Inter-Site Failover-Zeiten im Bereich von Sekunden keine Seltenheit. Wenn Sie dem Link zur Oracle MAA folgen, finden Sie außerdem eine Reihe an Customer Case Studies. Auch dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu AlwaysOn, denn die Oracle Technologie hat sich bereits zigfach in höchst kritischen Umgebungen bewährt.   Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Die sogenannten Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) sind - neben FCI - der weitere Baustein von AlwaysOn.   Hinweis: Bevor wir uns näher damit beschäftigen, sollten Sie sich noch einmal ins Gedächtnis rufen, dass eine SQL Server Datenbank nicht die gleiche Bedeutung besitzt, wie eine Oracle Datenbank, sondern eher einem Oracle Schema entspricht. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema.   Eine Verfügbarkeitsgruppe setzt sich zusammen aus einem Set mehrerer Benutzer-Datenbanken, die im Falle eines Failover gemeinsam als Gruppe behandelt werden. Eine Verfügbarkeitsgruppe unterstützt ein Set an primären Datenbanken (primäres Replikat) und einem bis vier Sets von entsprechenden sekundären Datenbanken (sekundäre Replikate).       Es können jedoch nicht alle SQL Server Datenbanken einer AlwaysOn Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet werden. Der SQL Server Spezialist Michael Otey zählt in seinem SQL Server Pro Artikel folgende Anforderungen auf: Verfügbarkeitsgruppen müssen mit Benutzer-Datenbanken erstellt werden. System-Datenbanken können nicht verwendet werden Die Datenbanken müssen sich im Read-Write Modus befinden. Read-Only Datenbanken werden nicht unterstützt Die Datenbanken in einer Verfügbarkeitsgruppe müssen Multiuser Datenbanken sein Sie dürfen nicht das AUTO_CLOSE Feature verwenden Sie müssen das Full Recovery Modell nutzen und es muss ein vollständiges Backup vorhanden sein Eine gegebene Datenbank kann sich nur in einer einzigen Verfügbarkeitsgruppe befinden und diese Datenbank düerfen nicht für Database Mirroring konfiguriert sein Microsoft empfiehl außerdem, dass der Verzeichnispfad einer Datenbank auf dem primären und sekundären Server identisch sein sollte Wie man sieht, eignen sich Verfügbarkeitsgruppen nicht, um HA und DR vollständig abzubilden. Die Unterscheidung zwischen der Instanzen-Ebene (FCI) und Datenbank-Ebene (Availability Groups) ist von hoher Bedeutung. Vor kurzem wurde mir gesagt, dass man mit den Verfügbarkeitsgruppen auf Shared Storage verzichten könne und dadurch Kosten spart. So weit so gut ... Man kann natürlich eine Installation rein mit Verfügbarkeitsgruppen und ohne FCI durchführen - aber man sollte sich dann darüber bewusst sein, was man dadurch alles nicht abgesichert hat - und dies wiederum für Desaster Recovery (DR) und SLAs (Service Level Agreements) bedeutet. Kurzum, um die Kombination aus beiden AlwaysOn Produkten und der damit verbundene Komplexität kommt man wohl in der Praxis nicht herum.    Availability Groups und WSFC AlwaysOn hängt von Windows Server Failover Clustering (WSFC) ab, um die aktuellen Rollen der Verfügbarkeitsreplikate einer Verfügbarkeitsgruppe zu überwachen und zu verwalten, und darüber zu entscheiden, wie ein Failover-Ereignis die Verfügbarkeitsreplikate betrifft. Das folgende Diagramm zeigt de Beziehung zwischen Verfügbarkeitsgruppen und WSFC:   Der Verfügbarkeitsmodus ist eine Eigenschaft jedes Verfügbarkeitsreplikats. Synychron und Asynchron können also gemischt werden: Availability Modus (Verfügbarkeitsmodus) Asynchroner Commit-Modus Primäres replikat schließt Transaktionen ohne Warten auf Sekundäres Synchroner Commit-Modus Primäres Replikat wartet auf Commit von sekundärem Replikat Failover Typen Automatic Manual Forced (mit möglichem Datenverlust) Synchroner Commit-Modus Geplanter, manueller Failover ohne Datenverlust Automatischer Failover ohne Datenverlust Asynchroner Commit-Modus Nur Forced, manueller Failover mit möglichem Datenverlust   Der SQL Server kennt keinen separaten Switchover Begriff wie in Oracle Data Guard. Für SQL Server werden alle Role Transitions als Failover bezeichnet. Tatsächlich unterstützt der SQL Server keinen Switchover für asynchrone Verbindungen. Es gibt nur die Form des Forced Failover mit möglichem Datenverlust. Eine ähnliche Fähigkeit wie der Switchover unter Oracle Data Guard ist so nicht gegeben.   SQL Sever FCI mit Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Neben den Verfügbarkeitsgruppen kann eine zweite Failover-Ebene eingerichtet werden, indem SQL Server FCI (auf Shared Storage) mit WSFC implementiert wird. Ein Verfügbarkeitesreplikat kann dann auf einer Standalone Instanz gehostet werden, oder einer FCI Instanz. Zum Verständnis: Die Verfügbarkeitsgruppen selbst benötigen kein Shared Storage. Diese Kombination kann verwendet werden für lokale HA auf Ebene der Instanz und DR auf Datenbank-Ebene durch Verfügbarkeitsgruppen. Das folgende Diagramm zeigt dieses Szenario:   Achtung! Hier handelt es sich nicht um ein Pendant zu Oracle RAC plus Data Guard, auch wenn das Bild diesen Eindruck vielleicht vermitteln mag - denn alle sekundären Knoten im FCI sind rein passiv. Es existiert außerdem eine weitere und ernsthafte Einschränkung: SQL Server Failover Cluster Instanzen (FCI) unterstützen nicht das automatische AlwaysOn Failover für Verfügbarkeitsgruppen. Jedes unter FCI gehostete Verfügbarkeitsreplikat kann nur für manuelles Failover konfiguriert werden.   Lesbare Sekundäre Replikate Ein oder mehrere Verfügbarkeitsreplikate in einer Verfügbarkeitsgruppe können für den lesenden Zugriff konfiguriert werden, wenn sie als sekundäres Replikat laufen. Dies ähnelt Oracle Active Data Guard, jedoch gibt es Einschränkungen. Alle Abfragen gegen die sekundäre Datenbank werden automatisch auf das Snapshot Isolation Level abgebildet. Es handelt sich dabei um eine Versionierung der Rows. Microsoft versuchte hiermit die Oracle MVRC (Multi Version Read Consistency) nachzustellen. Tatsächlich muss man die SQL Server Snapshot Isolation eher mit Oracle Flashback vergleichen. Bei der Implementierung des Snapshot Isolation Levels handelt sich um ein nachträglich aufgesetztes Feature und nicht um einen inhärenten Teil des Datenbank-Kernels, wie im Falle Oracle. (Ich werde hierzu in Kürze einen weiteren Blogbeitrag verfassen, wenn ich mich mit der neuen SQL Server 2012 Core Lizenzierung beschäftige.) Für die Praxis entstehen aus der Abbildung auf das Snapshot Isolation Level ernsthafte Restriktionen, derer man sich für den Betrieb in der Praxis bereits vorab bewusst sein sollte: Sollte auf der primären Datenbank eine aktive Transaktion zu dem Zeitpunkt existieren, wenn ein lesbares sekundäres Replikat in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen wird, werden die Row-Versionen auf der korrespondierenden sekundären Datenbank nicht sofort vollständig verfügbar sein. Eine aktive Transaktion auf dem primären Replikat muss zuerst abgeschlossen (Commit oder Rollback) und dieser Transaktions-Record auf dem sekundären Replikat verarbeitet werden. Bis dahin ist das Isolation Level Mapping auf der sekundären Datenbank unvollständig und Abfragen sind temporär geblockt. Microsoft sagt dazu: "This is needed to guarantee that row versions are available on the secondary replica before executing the query under snapshot isolation as all isolation levels are implicitly mapped to snapshot isolation." (SQL Storage Engine Blog: AlwaysOn: I just enabled Readable Secondary but my query is blocked?)  Grundlegend bedeutet dies, dass ein aktives lesbares Replikat nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden kann, ohne das primäre Replikat vorübergehend stillzulegen. Da Leseoperationen auf das Snapshot Isolation Transaction Level abgebildet werden, kann die Bereinigung von Ghost Records auf dem primären Replikat durch Transaktionen auf einem oder mehreren sekundären Replikaten geblockt werden - z.B. durch eine lang laufende Abfrage auf dem sekundären Replikat. Diese Bereinigung wird auch blockiert, wenn die Verbindung zum sekundären Replikat abbricht oder der Datenaustausch unterbrochen wird. Auch die Log Truncation wird in diesem Zustant verhindert. Wenn dieser Zustand längere Zeit anhält, empfiehlt Microsoft das sekundäre Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe herauszunehmen - was ein ernsthaftes Downtime-Problem darstellt. Die Read-Only Workload auf den sekundären Replikaten kann eingehende DDL Änderungen blockieren. Obwohl die Leseoperationen aufgrund der Row-Versionierung keine Shared Locks halten, führen diese Operatioen zu Sch-S Locks (Schemastabilitätssperren). DDL-Änderungen durch Redo-Operationen können dadurch blockiert werden. Falls DDL aufgrund konkurrierender Lese-Workload blockiert wird und der Schwellenwert für 'Recovery Interval' (eine SQL Server Konfigurationsoption) überschritten wird, generiert der SQL Server das Ereignis sqlserver.lock_redo_blocked, welches Microsoft zum Kill der blockierenden Leser empfiehlt. Auf die Verfügbarkeit der Anwendung wird hierbei keinerlei Rücksicht genommen.   Keine dieser Einschränkungen existiert mit Oracle Active Data Guard.   Backups auf sekundären Replikaten  Über die sekundären Replikate können Backups (BACKUP DATABASE via Transact-SQL) nur als copy-only Backups einer vollständigen Datenbank, Dateien und Dateigruppen erstellt werden. Das Erstellen inkrementeller Backups ist nicht unterstützt, was ein ernsthafter Rückstand ist gegenüber der Backup-Unterstützung physikalischer Standbys unter Oracle Data Guard. Hinweis: Ein möglicher Workaround via Snapshots, bleibt ein Workaround. Eine weitere Einschränkung dieses Features gegenüber Oracle Data Guard besteht darin, dass das Backup eines sekundären Replikats nicht ausgeführt werden kann, wenn es nicht mit dem primären Replikat kommunizieren kann. Darüber hinaus muss das sekundäre Replikat synchronisiert sein oder sich in der Synchronisation befinden, um das Beackup auf dem sekundären Replikat erstellen zu können.   Vergleich von Microsoft AlwaysOn mit der Oracle MAA Ich komme wieder zurück auf die Eingangs erwähnte, mehrfach an mich gestellte Frage "Wann denn - und ob überhaupt - Oracle etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde?" und meine damit verbundene (kurze) Irritation. Wenn Sie diesen Blogbeitrag bis hierher gelesen haben, dann kennen Sie jetzt meine darauf gegebene Antwort. Der eine oder andere Punkt traf dabei nicht immer auf Jeden zu, was auch nicht der tiefere Sinn und Zweck meiner Antwort war. Wenn beispielsweise kein Multi-Subnet mit im Spiel ist, sind alle diesbezüglichen Kritikpunkte zunächst obsolet. Was aber nicht bedeutet, dass sie nicht bereits morgen schon wieder zum Thema werden könnten (Sag niemals "Nie"). In manch anderes Fettnäpfchen tritt man wiederum nicht unbedingt in einer Testumgebung, sondern erst im laufenden Betrieb. Erst recht nicht dann, wenn man sich potenzieller Probleme nicht bewusst ist und keine dedizierten Tests startet. Und wer AlwaysOn erfolgreich positionieren möchte, wird auch gar kein Interesse daran haben, auf mögliche Schwachstellen und den besagten Teufel im Detail aufmerksam zu machen. Das ist keine Unterstellung - es ist nur menschlich. Außerdem ist es verständlich, dass man sich in erster Linie darauf konzentriert "was geht" und "was gut läuft", anstelle auf das "was zu Problemen führen kann" oder "nicht funktioniert". Wer will schon der Miesepeter sein? Für mich selbst gesprochen, kann ich nur sagen, dass ich lieber vorab von allen möglichen Einschränkungen wissen möchte, anstelle sie dann nach einer kurzen Zeit der heilen Welt schmerzhaft am eigenen Leib erfahren zu müssen. Ich bin davon überzeugt, dass es Ihnen nicht anders geht. Nachfolgend deshalb eine Zusammenfassung all jener Punkte, die ich im Vergleich zur Oracle MAA (Maximum Availability Architecture) als unbedingt Erwähnenswert betrachte, falls man eine Evaluierung von Microsoft AlwaysOn in Betracht zieht. 1. AlwaysOn ist eine komplexe Technologie Der SQL Server AlwaysOn Stack ist zusammengesetzt aus drei verschiedenen Technlogien: Windows Server Failover Clustering (WSFC) SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) SQL Server Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Man kann eine derartige Lösung nicht als nahtlos bezeichnen, wofür auch die vielen von Microsoft dargestellten Einschränkungen sprechen. Während sich frühere SQL Server Versionen in Richtung eigener HA/DR Technologien entwickelten (wie Database Mirroring), empfiehlt Microsoft nun die Migration. Doch weshalb dieser Schwenk? Er führt nicht zu einem konsisten und robusten Angebot an HA/DR Technologie für geschäftskritische Umgebungen.  Liegt die Antwort in meiner These begründet, nach der "Windows was the God ..." noch immer gilt und man die Nachteile der allzu engen Kopplung mit Windows nicht sehen möchte? Entscheiden Sie selbst ... 2. Failover Cluster Instanzen - Kein RAC-Pendant Die SQL Server und Windows Server Clustering Technologie basiert noch immer auf dem veralteten Aktiv-Passiv Modell und führt zu einer Verschwendung von Systemressourcen. In einer Betrachtung von lediglich zwei Knoten erschließt sich auf Anhieb noch nicht der volle Mehrwert eines Aktiv-Aktiv Clusters (wie den Real Application Clusters), wie er von Oracle bereits vor zehn Jahren entwickelt wurde. Doch kennt man die Vorzüge der Skalierbarkeit durch einfaches Hinzufügen weiterer Cluster-Knoten, die dann alle gemeinsam als ein einziges logisches System zusammenarbeiten, versteht man was hinter dem Motto "Pay-as-you-Grow" steckt. In einem Aktiv-Aktiv Cluster geht es zwar auch um Hochverfügbarkeit - und ein Failover erfolgt zudem schneller, als in einem Aktiv-Passiv Modell - aber es geht eben nicht nur darum. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Oracle 11g Standard Edition bereits die Nutzung von Oracle RAC bis zu vier Sockets kostenfrei beinhaltet. Möchten Sie dazu Windows nutzen, benötigen Sie keine Windows Server Enterprise Edition, da Oracle 11g die eigene Clusterware liefert. Sie kommen in den Genuss von Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit und können dazu die günstigere Windows Server Standard Edition nutzen. 3. SQL Server Multi-Subnet Clustering - Abhängigkeit zu 3rd Party Storage Mirroring  Die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur unterstützt den Aufbau eines Stretch Clusters, basiert dabei aber auf dem Aktiv-Passiv Modell. Das eigentlich Problematische ist jedoch, dass man sich zur Absicherung der Datenbank auf 3rd Party Storage Mirroring Technologie verlässt, ohne Integration zwischen dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) und der darunterliegenden Mirroring Technologie. Wenn nun im Cluster ein Failover auf Instanzen-Ebene erfolgt, existiert keine Koordination mit einem möglichen Failover auf Ebene des Storage-Array. 4. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - Vier, oder doch nur Zwei? Ein primäres Replikat erlaubt bis zu vier sekundäre Replikate innerhalb einer Verfügbarkeitsgruppe, jedoch nur zwei im Synchronen Commit Modus. Während dies zwar einen Vorteil gegenüber dem stringenten 1:1 Modell unter Database Mirroring darstellt, fällt der SQL Server 2012 damit immer noch weiter zurück hinter Oracle Data Guard mit bis zu 30 direkten Stanbdy Zielen - und vielen weiteren durch kaskadierende Ziele möglichen. Damit eignet sich Oracle Active Data Guard auch für die Bereitstellung einer Reader-Farm Skalierbarkeit für Internet-basierende Unternehmen. Mit AwaysOn Verfügbarkeitsgruppen ist dies nicht möglich. 5. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - kein asynchrones Switchover  Die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen wird auch als geeignetes Mittel für administrative Aufgaben positioniert - wie Upgrades oder Wartungsarbeiten. Man muss sich jedoch einem gravierendem Defizit bewusst sein: Im asynchronen Verfügbarkeitsmodus besteht die einzige Möglichkeit für Role Transition im Forced Failover mit Datenverlust! Um den Verlust von Daten durch geplante Wartungsarbeiten zu vermeiden, muss man den synchronen Verfügbarkeitsmodus konfigurieren, was jedoch ernstzunehmende Auswirkungen auf WAN Deployments nach sich zieht. Spinnt man diesen Gedanken zu Ende, kommt man zu dem Schluss, dass die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen für geplante Wartungsarbeiten in einem derartigen Umfeld nicht effektiv genutzt werden kann. 6. Automatisches Failover - Nicht immer möglich Sowohl die SQL Server FCI, als auch Verfügbarkeitsgruppen unterstützen automatisches Failover. Möchte man diese jedoch kombinieren, wird das Ergebnis kein automatisches Failover sein. Denn ihr Zusammentreffen im Failover-Fall führt zu Race Conditions (Wettlaufsituationen), weshalb diese Konfiguration nicht länger das automatische Failover zu einem Replikat in einer Verfügbarkeitsgruppe erlaubt. Auch hier bestätigt sich wieder die tiefere Problematik von AlwaysOn, mit einer Zusammensetzung aus unterschiedlichen Technologien und der Abhängigkeit zu Windows. 7. Problematische RTO (Recovery Time Objective) Microsoft postioniert die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur als brauchbare HA/DR Architektur. Bedenkt man jedoch die Problematik im Zusammenhang mit DNS Replikation und den möglichen langen Wartezeiten auf Client-Seite von bis zu 16 Minuten, sind strenge RTO Anforderungen (Recovery Time Objectives) nicht erfüllbar. Im Gegensatz zu Oracle besitzt der SQL Server keine Datenbank-integrierten Technologien, wie Oracle Fast Application Notification (FAN) oder Oracle Fast Connection Failover (FCF). 8. Problematische RPO (Recovery Point Objective) SQL Server ermöglicht Forced Failover (erzwungenes Failover), bietet jedoch keine Möglichkeit zur automatischen Übertragung der letzten Datenbits von einem alten zu einem neuen primären Replikat, wenn der Verfügbarkeitsmodus asynchron war. Oracle Data Guard hingegen bietet diese Unterstützung durch das Flush Redo Feature. Dies sichert "Zero Data Loss" und beste RPO auch in erzwungenen Failover-Situationen. 9. Lesbare Sekundäre Replikate mit Einschränkungen Aufgrund des Snapshot Isolation Transaction Level für lesbare sekundäre Replikate, besitzen diese Einschränkungen mit Auswirkung auf die primäre Datenbank. Die Bereinigung von Ghost Records auf der primären Datenbank, wird beeinflusst von lang laufenden Abfragen auf der lesabaren sekundären Datenbank. Die lesbare sekundäre Datenbank kann nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden, wenn es aktive Transaktionen auf der primären Datenbank gibt. Zusätzlich können DLL Änderungen auf der primären Datenbank durch Abfragen auf der sekundären blockiert werden. Und imkrementelle Backups werden hier nicht unterstützt.   Keine dieser Restriktionen existiert unter Oracle Data Guard.

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  • WebLogic Server 12c????????????????????????????????????/???????WebLogic Server 12c Forum 2012?????

    - by ???02
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  • SCOM, Server 2008 and SQL Server 2008

    - by Jacques
    Hi there, I'm trying to setup SCOM(System Center Operations Manager 2007 (SCOM) – Platform Monitoring) on my Server 2008 machine using SQL Server 2008 running on the same machine. When I check my prerequisites I get problem on SQL and Active Directory components. (I'm running SQL server 2008 and Server 2008 with active directory not installed) Errors: 1.Microsoft SQL Server 2005 Service Pack 1 required. Details: SQL Server 2005 SP1 is the next version of SQL Server. SQL Server 2005 Enterprise Edition, is a complete data and analysis platform for large mission-critical business applications. The link provided in the resolution column is a trial version of the product and is not supported by the Microsoft SQL Server team In order to install active directory needs to be present. Details:Setup failed to verify the presence of Active Directory for this server. I've got a couple of questions I need answering, hope someone can help. Do I need to install Active Directory for SCOM to work? Can I run SCOM with an SQL 2008 Database? How do I get pass these problems?

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  • Web server connection to SQL Server: Response Packet [Malformed Packet]

    - by John Murdoch
    I am seeing very, very sluggish performance between my web server (which handles HTTP web services connections) and a separate server running Microsoft SQL Server 2008. I have been capturing packet traffic on the web server trying to understand why things are running so slowly. I am using Wireshark to capture the packet traffic. The apparent problem is that the web server is sending TDS packets to the data server--each packet followed by a response from the data server with Response Packet [Malformed Packet] in the Info field. The packet sent from the web server appears to have an invalid checksum. Has anyone seen this type of problem before? Any ideas?

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  • Can't restore backup from SQL Server 2008 R2 to SQL Server 2005 or 2008

    - by Erick
    Hi everyone, I'm trying to get a backup from SQL Server 2008 R2 restored to SQL Server 2008, but when we try to do the restore we get this: The database was backed up on a server running version 10.50.1092. That version is incompatible with this server, which is running version 10.00.2531. Either restore the database on a server that supports the backup, or use a backup that is compatible with this server. I can use the script wizard to generate a script, but that takes over an hour to run. I also tried just exporting the data from server to server, but it had issues with the primary keys/identity columns. I will be running into this issue with several other clients so any help you could offer about how to get around this would be great. Thanks for your help!

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  • SQL Server 2008: Can't connect to remote server via management studio but can telnet in fine

    - by WarpKid
    Hi, I am in the process of trying to configure SQL Server 2008 to accept remote connections. I have been through all the documentation I can find and yet when I attempt to connect through management studio I get an error stating that the server could not be found. Interestingly I can connect through telnet to the remote server via the port that sql server is listening on. In the SQL Server logs I can see the connection attempt. So SQL Server is up and running and listening on the correct port - no firewall blocking it. It would appear that by default SQL Server is listening on port 50314 by default but management studio attempts to connect on port 1433.Weird. Server Management Studio = no dice. Anyone got any ideas? Server is set to allow remote connections - TCP IP is enabled, firewall is off. Thanks UPDATE FOR TO CLEAR THINGS UP A BIT We are seeing the connection attempt when we telnet in on port 50314 in the sql server logs. When we login through management studio we see it attempting connection on port 1433. There is no sign of this connection attempt in the logs.

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  • SQL Server 2008 R2 upgrade fails on upgrade rule check

    - by Tim
    I'm trying to upgrade an evaluation instance of SQL Server 2008 to a fully licensed instance of SQL Server 2008 R2. I made it most of the way through the installer, but I'm getting stopped at the Upgrade Rules page - the SQL Server Analysis Services Upgrade Service Functional Check is failing. The specific error I get: Rule "SQL Server Analysis Services Upgrade Service Functional Check" failed. The current instance of the SQL Server Analysis Services service cannot be upgraded because the Analysis Services service is disabled or not online. Please start the service and then run the upgrade rules check again. Simple enough - just need to start the service. Here's where it gets troublesome. When I open Services and go to start the SQL Server Analysis Services (MSSQLSERVER) service, it provides me the following message: The SQL Server Analysis Services (MSSQLSERVER) service on Local Computer started and then stopped. Some services stop automatically if they are not in use by other services or programs. Trying from the command line as Administrator yields: PS C:\Windows\System32 net start MSSQLServerOLAPService The SQL Server Analysis Services (MSSQLSERVER) service is starting... The SQL Server Analysis Services (MSSQLSERVER) service could not be started. The service did not report an error. More help is available by typing NET HELPMSG 3534. I've tried changing the logon setting of this service to Administrator, a user with admin privileges, and both the Local System and Network Service accounts - nothing works. In addition, when I look at the service through the SQL Server Configuration Manager (also run as Administrator), attempting to change the logon setting for the service results in the message: The server threw an exception. [0x80010105] I have no need for analysis services themselves - all I need is for this one service to be running long enough to do the R2 upgrade, then it can shut down again. Any thoughts on how to get the Analysis Services service running? Update: Checking the event log, I found an error logged to the Application log from the MSSQLServerOLAPService. It has event ID 0, task category (289), and says: The service cannot be started: XML parsing failed at line 1, column 4: Unrecognized input signature.

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  • Authenticating Linked Servers - SQL Server 8 to SQL Server 10

    - by jp2code
    We have an old SQL Server 2000 database that has to be kept because it is needed on our manufacturing machines. It also maintains our employee records, since they are needed on these machines for employee logins. We also have a newer SQL Server 10 database (I think this is 2008, but I'm not sure) that we are using for newer development. I have recently learned (i.e. today) that I can link the two servers. This would allow me to access the employee tables in the newer server. Following the SF post SQL Server to SQL Server Linked Server Setup, I tried adding the link. In our SQL Server 2000 machine, I got this error: Similarly, on our SQL Server 10 machine, I got this error: The messages, though worded different, probably say the same thing: I need to authenticate, somehow. We have an Active Directory, but it is on yet another server. What, exactly, should be done here? A guy HERE<< said to check the Security settings, but did not say what else to do. Both servers are set to SQL Server and Windows Authentication mode. Now what?

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  • Migrate AD DS Server 2003 to Server 2008 R2

    - by user2566483
    I would like to get a couple opinions Found this article online and wanted to know if it is good to follow http://www.msserverpro.com/migrating-active-directory-domain-controller-from-windows-server-2003-sp2-to-windows-server-2008-r2/ Couple of things that need to be done. 1. Move over all active directory settings from old Server 2003 server to new Server 2008R2 2. Setup all users on new server using csvde. csvde -f output.csv -- on old server csvde -i -f output.csv -- on new server Any advice would be greatly appreciated.

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  • SQL Server Management Studio Express 2005 has no Configuration Manager

    - by brohjoe
    Where is the configuration manager for SQL Express 2005? I need to configure SQL Server for TCP/IP but there is no configuration manager with the package. I see SQL Server Database Publishing Wizard, I see SQL Server Migration Assistant for Access, but no Configuration Manager. According to the MSDN, there should be one. I've even looked online for a download of the Configuration Manager for SQL Server 2005, but could not find one. Did I miss something in the download or should I just scrap SQL Server Express and download the full-blown SQL Server for Developers?

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  • SQL SERVER – PHP on Windows and SQL Server Training Kit

    - by pinaldave
    The PHP on Windows and SQL Server Training Kit includes a comprehensive set of technical content including demos and hands-on labs to help you understand how to build PHP applications using Windows, IIS 7.5 and SQL Server 2008 R2. This release includes the following: PHP & SQL Server Demos Integrating SQL Server Geo-Spatial with PHP SQL Server Reporting Services and PHP PHP & SQL Server Hands On Labs Introduction to Using SQL Server with PHP Using SQL Server Full-Text Search and FILESTREAM Storage with PHP New: Getting Started with SQL Server Migration Assistant for MySQL Download SQL Server PHP on Windows and SQL Server Training Kit Reference: Pinal Dave (http://blog.SQLAuthority.com) Filed under: PostADay, SQL, SQL Authority, SQL Documentation, SQL Download, SQL Query, SQL Server, SQL Tips and Tricks, T SQL, Technology

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  • SQL SERVER – Determine if SSRS 2012 is Installed on your SQL Server

    - by Pinal Dave
    This example is from the Beginning SSRS by Kathi Kellenberger. Supporting files are available with a free download from the www.Joes2Pros.com web site. Determine if SSRS 2012 is Installed on your SQL Server You may already have SSRS, or you may need to install it. Before doing any installation it makes sense to know where you are now. If you happened to install SQL Server with all features, you have the tools you need. There are two tools you need: SQL Server Data Tools and Reporting Services installed in Native Mode. To find out if SQL Server Data Tools (SSDT) is installed, click the Start button, go to All Programs, and expand SQL Server 2012. Look for SQL Server Data Tools   Now, let’s check to see if SQL Server Reporting Services is installed. Click the Start > All Programs > SQL Server 2012 > Configuration Tools > SQL > Server Configuration Manager   Once Configuration Manager is running, select SQL Server Services. Look for SQL Server Reporting Services in the list of services installed. If you have both SQL Server Reporting Services service and SQL Server Developer tools installed, you will not have to install them again. You may have SQL Server installed, but are missing the Data Tools or the SSRS service or both. In tomorrow blog post we will go over how to install based on where you are now.   Tomorrow’s Post Tomorrow’s blog post will show how to install and configure SSRS. If you want to learn SSRS in easy to simple words – I strongly recommend you to get Beginning SSRS book from Joes 2 Pros. Reference: Pinal Dave (http://blog.sqlauthority.com) Filed under: PostADay, SQL, SQL Authority, SQL Query, SQL Server, SQL Tips and Tricks, T SQL Tagged: Reporting Services, SSRS

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  • How to sysprep SQL Server Express?

    - by Jim
    We plan to deploy Hyper-V VHD with Windows Server 2008 R2 and SQL Server 2012 Express installed to multiple hosts. From my understanding, the correct way to do this is to install SQL Server in prepartion mode, sysprep Windows, then complete SQL Server installation when the VHD is deployed. I mostly followed the process in this blog post: http://sethusrinivasan.com/category/sysprep/ However, after the VHD is deployed, I'm unable to complete the SQL Server installation. It keeps saying "Upgrade matrix is incorrect". It seems that it's trying to upgrade itself to Enterprise edition (I was asked for product key during install, but I skipped it). Could anyone share their experience in deploying VHDs with SQL Server (we're fine with either SQL Server 2008 R2 or 2012)? I think the source of my issue is because I can't select "Express Edition" when entering the product key at the completion stage, so the installation is trying to do an upgrade to Enterprise Edition. I have no idea why the drop down list is empty.

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  • SQL SERVER – Guest Posts – Feodor Georgiev – The Context of Our Database Environment – Going Beyond the Internal SQL Server Waits – Wait Type – Day 21 of 28

    - by pinaldave
    This guest post is submitted by Feodor. Feodor Georgiev is a SQL Server database specialist with extensive experience of thinking both within and outside the box. He has wide experience of different systems and solutions in the fields of architecture, scalability, performance, etc. Feodor has experience with SQL Server 2000 and later versions, and is certified in SQL Server 2008. In this article Feodor explains the server-client-server process, and concentrated on the mutual waits between client and SQL Server. This is essential in grasping the concept of waits in a ‘global’ application plan. Recently I was asked to write a blog post about the wait statistics in SQL Server and since I had been thinking about writing it for quite some time now, here it is. It is a wide-spread idea that the wait statistics in SQL Server will tell you everything about your performance. Well, almost. Or should I say – barely. The reason for this is that SQL Server is always a part of a bigger system – there are always other players in the game: whether it is a client application, web service, any other kind of data import/export process and so on. In short, the SQL Server surroundings look like this: This means that SQL Server, aside from its internal waits, also depends on external waits and settings. As we can see in the picture above, SQL Server needs to have an interface in order to communicate with the surrounding clients over the network. For this communication, SQL Server uses protocol interfaces. I will not go into detail about which protocols are best, but you can read this article. Also, review the information about the TDS (Tabular data stream). As we all know, our system is only as fast as its slowest component. This means that when we look at our environment as a whole, the SQL Server might be a victim of external pressure, no matter how well we have tuned our database server performance. Let’s dive into an example: let’s say that we have a web server, hosting a web application which is using data from our SQL Server, hosted on another server. The network card of the web server for some reason is malfunctioning (think of a hardware failure, driver failure, or just improper setup) and does not send/receive data faster than 10Mbs. On the other end, our SQL Server will not be able to send/receive data at a faster rate either. This means that the application users will notify the support team and will say: “My data is coming very slow.” Now, let’s move on to a bit more exciting example: imagine that there is a similar setup as the example above – one web server and one database server, and the application is not using any stored procedure calls, but instead for every user request the application is sending 80kb query over the network to the SQL Server. (I really thought this does not happen in real life until I saw it one day.) So, what happens in this case? To make things worse, let’s say that the 80kb query text is submitted from the application to the SQL Server at least 100 times per minute, and as often as 300 times per minute in peak times. Here is what happens: in order for this query to reach the SQL Server, it will have to be broken into a of number network packets (according to the packet size settings) – and will travel over the network. On the other side, our SQL Server network card will receive the packets, will pass them to our network layer, the packets will get assembled, and eventually SQL Server will start processing the query – parsing, allegorizing, generating the query execution plan and so on. So far, we have already had a serious network overhead by waiting for the packets to reach our Database Engine. There will certainly be some processing overhead – until the database engine deals with the 80kb query and its 20 subqueries. The waits you see in the DMVs are actually collected from the point the query reaches the SQL Server and the packets are assembled. Let’s say that our query is processed and it finally returns 15000 rows. These rows have a certain size as well, depending on the data types returned. This means that the data will have converted to packages (depending on the network size package settings) and will have to reach the application server. There will also be waits, however, this time you will be able to see a wait type in the DMVs called ASYNC_NETWORK_IO. What this wait type indicates is that the client is not consuming the data fast enough and the network buffers are filling up. Recently Pinal Dave posted a blog on Client Statistics. What Client Statistics does is captures the physical flow characteristics of the query between the client(Management Studio, in this case) and the server and back to the client. As you see in the image, there are three categories: Query Profile Statistics, Network Statistics and Time Statistics. Number of server roundtrips–a roundtrip consists of a request sent to the server and a reply from the server to the client. For example, if your query has three select statements, and they are separated by ‘GO’ command, then there will be three different roundtrips. TDS Packets sent from the client – TDS (tabular data stream) is the language which SQL Server speaks, and in order for applications to communicate with SQL Server, they need to pack the requests in TDS packets. TDS Packets sent from the client is the number of packets sent from the client; in case the request is large, then it may need more buffers, and eventually might even need more server roundtrips. TDS packets received from server –is the TDS packets sent by the server to the client during the query execution. Bytes sent from client – is the volume of the data set to our SQL Server, measured in bytes; i.e. how big of a query we have sent to the SQL Server. This is why it is best to use stored procedures, since the reusable code (which already exists as an object in the SQL Server) will only be called as a name of procedure + parameters, and this will minimize the network pressure. Bytes received from server – is the amount of data the SQL Server has sent to the client, measured in bytes. Depending on the number of rows and the datatypes involved, this number will vary. But still, think about the network load when you request data from SQL Server. Client processing time – is the amount of time spent in milliseconds between the first received response packet and the last received response packet by the client. Wait time on server replies – is the time in milliseconds between the last request packet which left the client and the first response packet which came back from the server to the client. Total execution time – is the sum of client processing time and wait time on server replies (the SQL Server internal processing time) Here is an illustration of the Client-server communication model which should help you understand the mutual waits in a client-server environment. Keep in mind that a query with a large ‘wait time on server replies’ means the server took a long time to produce the very first row. This is usual on queries that have operators that need the entire sub-query to evaluate before they proceed (for example, sort and top operators). However, a query with a very short ‘wait time on server replies’ means that the query was able to return the first row fast. However a long ‘client processing time’ does not necessarily imply the client spent a lot of time processing and the server was blocked waiting on the client. It can simply mean that the server continued to return rows from the result and this is how long it took until the very last row was returned. The bottom line is that developers and DBAs should work together and think carefully of the resource utilization in the client-server environment. From experience I can say that so far I have seen only cases when the application developers and the Database developers are on their own and do not ask questions about the other party’s world. I would recommend using the Client Statistics tool during new development to track the performance of the queries, and also to find a synchronous way of utilizing resources between the client – server – client. Here is another example: think about similar setup as above, but add another server to the game. Let’s say that we keep our media on a separate server, and together with the data from our SQL Server we need to display some images on the webpage requested by our user. No matter how simple or complicated the logic to get the images is, if the images are 500kb each our users will get the page slowly and they will still think that there is something wrong with our data. Anyway, I don’t mean to get carried away too far from SQL Server. Instead, what I would like to say is that DBAs should also be aware of ‘the big picture’. I wrote a blog post a while back on this topic, and if you are interested, you can read it here about the big picture. And finally, here are some guidelines for monitoring the network performance and improving it: Run a trace and outline all queries that return more than 1000 rows (in Profiler you can actually filter and sort the captured trace by number of returned rows). This is not a set number; it is more of a guideline. The general thought is that no application user can consume that many rows at once. Ask yourself and your fellow-developers: ‘why?’. Monitor your network counters in Perfmon: Network Interface:Output queue length, Redirector:Network errors/sec, TCPv4: Segments retransmitted/sec and so on. Make sure to establish a good friendship with your network administrator (buy them coffee, for example J ) and get into a conversation about the network settings. Have them explain to you how the network cards are setup – are they standalone, are they ‘teamed’, what are the settings – full duplex and so on. Find some time to read a bit about networking. In this short blog post I hope I have turned your attention to ‘the big picture’ and the fact that there are other factors affecting our SQL Server, aside from its internal workings. As a further reading I would still highly recommend the Wait Stats series on this blog, also I would recommend you have the coffee break conversation with your network admin as soon as possible. This guest post is written by Feodor Georgiev. Read all the post in the Wait Types and Queue series. Reference: Pinal Dave (http://blog.SQLAuthority.com) Filed under: Pinal Dave, PostADay, Readers Contribution, SQL, SQL Authority, SQL Query, SQL Server, SQL Tips and Tricks, SQL Wait Stats, SQL Wait Types, T SQL

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  • Replication: SQL Server 2008 Publisher with SQL Server Express 2005 Subscriber

    - by Jeremy
    Here is the setup: SQL Server 2008 Enterprise Server with a Merge Publication. SQL Server 2005 Express with pull subscription. There is no web or ftp setup. This is direct merge replication. Using the RMO objects from C#, I get a "class cannot be found." COM Error when accessing the MergePullSubscription.SynchronizationAgent property. I've tried with both the 2008 RMO dll's (version 10 dll's) and the 2005 RMO dll's (version 9 dll's). When trying to use replmerge.exe, I get the following: 2010-04-10 04:12:05.263 Microsoft SQL Server Merge Agent 9.00.1399.06 2010-04-10 04:12:05.294 Copyright (c) 2000 Microsoft Corporation 2010-04-10 04:12:05.294 2010-04-10 04:12:05.294 The timestamps prepended to the output lines are express ed in terms of UTC time. 2010-04-10 04:12:05.294 User-specified agent parameter values: -Publisher SUN -PublisherDB PRIMROSE -PublisherSecurityMode 1 -Publication PRIMROSE -Distributor SUN -DistributorSecurityMode 1 -Subscriber PVILLE\SQLEXPRESS -SubscriberSecurityMode 1 -SubscriberDB PRIMROSE -SubscriptionType 1 -DistributorLogin sa -DistributorPassword ********** -DistributorSecurityMode 0 -PublisherLogin sa -PublisherPassword ********** -PublisherSecurityMode 0 -SubscriberLogin sa -SubscriberPassword ********** -SubscriberSecurityMode 0 2010-04-10 04:12:05.325 Connecting to Subscriber 'PVILLE\SQLEXPRESS' 2010-04-10 04:12:05.481 Connecting to Distributor 'SUN' 2010-04-10 04:12:05.513 The version of SQL Server running at the Distributor(10. 0.2531.??????????????????) is not compatible with the version of SQL Server runn ing at the Subscriber(9.00.1399.???????L?L?LHL?L?L?L?,?). 2010-04-10 04:12:05.513 Category:NULL Source: Merge Process Number: -2147200979 Message: The version of SQL Server running at the Distributor(10.0.2531.???????? ??????????) is not compatible with the version of SQL Server running at the Subs criber(9.00.1399.???????L?L?LHL?L?L?L?,?). Any ideas?

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  • SQL Server Master class winner

    - by Testas
     The winner of the SQL Server MasterClass competition courtesy of the UK SQL Server User Group and SQL Server Magazine!    Steve Hindmarsh     There is still time to register for the seminar yourself at:  www.regonline.co.uk/kimtrippsql     More information about the seminar     Where: Radisson Edwardian Heathrow Hotel, London  When: Thursday 17th June 2010  This one-day MasterClass will focus on many of the top issues companies face when implementing and maintaining a SQL Server-based solution. In the case where a company has no dedicated DBA, IT managers sometimes struggle to keep the data tier performing well and the data available. This can be especially troublesome when the development team is unfamiliar with the affect application design choices have on database performance. The Microsoft SQL Server MasterClass 2010 is presented by Paul S. Randal and Kimberly L. Tripp, two of the most experienced and respected people in the SQL Server world. Together they have over 30 years combined experience working with SQL Server in the field, and on the SQL Server product team itself. This is a unique opportunity to hear them present at a UK event which will: Debunk many of the ingrained misconceptions around SQL Server's behaviour    Show you disaster recovery techniques critical to preserving your company's life-blood - the data    Explain how a common application design pattern can wreak havoc in the database Walk through the top-10 points to follow around operations and maintenance for a well-performing and available data tier! Please Note: Agenda may be subject to change  Sessions Abstracts  KEYNOTE: Bridging the Gap Between Development and Production    Applications are commonly developed with little regard for how design choices will affect performance in production. This is often because developers don't realize the implications of their design on how SQL Server will be able to handle a high workload (e.g. blocking, fragmentation) and/or because there's no full-time trained DBA that can recognize production problems and help educate developers. The keynote sets the stage for the rest of the day. Discussing some of the issues that can arise, explaining how some can be avoided and highlighting some of the features in SQL 2008 that can help developers and DBAs make better use of SQL Server, and troubleshoot when things go wrong.   SESSION ONE: SQL Server Mythbusters  It's amazing how many myths and misconceptions have sprung up and persisted over the years about SQL Server - after many years helping people out on forums, newsgroups, and customer engagements, Paul and Kimberly have heard it all. Are there really non-logged operations? Can interrupting shrinks or rebuilds cause corruption? Can you override the server's MAXDOP setting? Will the server always do a table-scan to get a row count? Many myths lead to poor design choices and inappropriate maintenance practices so these are just a few of many, many myths that Paul and Kimberly will debunk in this fast-paced session on how SQL Server operates and should be managed and maintained.   SESSION TWO: Database Recovery Techniques Demo-Fest  Even if a company has a disaster recovery strategy in place, they need to practice to make sure that the plan will work when a disaster does strike. In this fast-paced demo session Paul and Kimberly will repeatedly do nasty things to databases and then show how they are recovered - demonstrating many techniques that can be used in production for disaster recovery. Not for the faint-hearted!   SESSION THREE: GUIDs: Use, Abuse, and How To Move Forward   Since the addition of the GUID (Microsoft’s implementation of the UUID), my life as a consultant and "tuner" has been busy. I’ve seen databases designed with GUID keys run fairly well with small workloads but completely fall over and fail because they just cannot scale. And, I know why GUIDs are chosen - it simplifies the handling of parent/child rows in your batches so you can reduce round-trips or avoid dealing with identity values. And, yes, sometimes it's even for distributed databases and/or security that GUIDs are chosen. I'm not entirely against ever using a GUID but overusing and abusing GUIDs just has to be stopped! Please, please, please let me give you better solutions and explanations on how to deal with your parent/child rows, round-trips and clustering keys!   SESSION 4: Essential Database Maintenance  In this session, Paul and Kimberly will run you through their top-ten database maintenance recommendations, with a lot of tips and tricks along the way. These are distilled from almost 30 years combined experience working with SQL Server customers and are geared towards making your databases more performant, more available, and more easily managed (to save you time!). Everything in this session will be practical and applicable to a wide variety of databases. Topics covered include: backups, shrinks, fragmentation, statistics, and much more! Focus will be on 2005 but we'll explain some of the key differences for 2000 and 2008 as well. Speaker Biographies     Kimberley L. Tripp Paul and Kimberly are a husband-and-wife team who own and run SQLskills.com, a world-renowned SQL Server consulting and training company. They are both SQL Server MVPs and Microsoft Regional Directors, with over 30 years of combined experience on SQL Server. Paul worked on the SQL Server team for nine years in development and management roles, writing many of the DBCC commands, and ultimately with responsibility for core Storage Engine for SQL Server 2008. Paul writes extensively on his blog (SQLskills.com/blogs/Paul) and for TechNet Magazine, for which he is also a Contributing Editor. Kimberly worked on the SQL Server team in the early 1990s as a tester and writer before leaving to found SQLskills and embrace her passion for teaching and consulting. Kimberly has been a staple at worldwide conferences since she first presented at TechEd in 1996, and she blogs at SQLskills.com/blogs/Kimberly. They have written Microsoft whitepapers and books for SQL Server 2000, 2005 and 2008, and are regular, top-rated presenters worldwide on database maintenance, high availability, disaster recovery, performance tuning, and SQL Server internals. Together they teach the SQL MCM certification and throughout Microsoft.In their spare time, they like to find frogfish in remote corners of the world.   Speaker Testimonials  "To call them good trainers is an epic understatement. They know how to deliver technical material in ways that illustrate it well. I had to stop Paul at one point and ask him how long it took to build a particular slide because the animations were so good at conveying a hard-to-describe process." "These are not beginner presenters, and they put an extreme amount of preparation and attention to detail into everything that they do. Completely, utterly professional." "When it comes to the instructors themselves, Kimberly and Paul simply have no equal. Not only are they both ultimate authorities, but they have endless enthusiasm about the material, and spot on delivery. If either ever got tired they never showed it, even after going all day and all week. We witnessed countless demos over the course of the week, some extremely involved, multi-step processes, and I can’t recall one that didn’t go the way it was supposed to." "You might think that with this extreme level of skill comes extreme levels of egotism and lack of patience. Nothing could be further from the truth. ... They simply know how to teach, and are approachable, humble, and patient." "The experience Paul and Kimberly have had with real live customers yields a lot more information and things to watch out for than you'd ever get from documentation alone." “Kimberly, I just wanted to send you an email to let you know how awesome you are! I have applied some of your indexing strategies to our website’s homegrown CMS and we are experiencing a significant performance increase. WOW....amazing tips delivered in an exciting way!  Thanks again” 

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  • cannot connect to sql server express from sql server standard

    - by Jackson Sunuwar
    ... like my title says... I cannot connect to my instance on sql server express from sql server standard... I have tried disabling firing wall and checked sqlbrowser is started but for some reason I cannnot connect to my datbase... called server_name\sqlexpress.. I have a virtual machine and a full scale MS SQL Server 2008 R2 running on it... and I have several other vm running sqlexpress. they run fine and I can connect to them using sqlexpress... but when i try to access from sqlserver... I get this error. A network-related or instance-specific error occurred while establishing a connection to SQL Server. The server was not found or was not accessible. Verify that the instance name is correct and that SQL Server is configured to allow remote connections. (provider: SQL Network Interfaces, error: 26 - Error Locating Server/Instance Specified) (Microsoft SQL Server, Error: -1) Digging deep into the error, I found this Error Number: -1 Severity: 20 State: 0 and finally this... Program Location: at System.Data.SqlClient.SqlInternalConnection.OnError(SqlException exception, Boolean breakConnection) at System.Data.SqlClient.TdsParser.ThrowExceptionAndWarning(TdsParserStateObject stateObj) at System.Data.SqlClient.TdsParser.Connect(ServerInfo serverInfo, SqlInternalConnectionTds connHandler, Boolean ignoreSniOpenTimeout, Int64 timerExpire, Boolean encrypt, Boolean trustServerCert, Boolean integratedSecurity, SqlConnection owningObject) at System.Data.SqlClient.SqlInternalConnectionTds.AttemptOneLogin(ServerInfo serverInfo, String newPassword, Boolean ignoreSniOpenTimeout, Int64 timerExpire, SqlConnection owningObject) at System.Data.SqlClient.SqlInternalConnectionTds.LoginNoFailover(String host, String newPassword, Boolean redirectedUserInstance, SqlConnection owningObject, SqlConnectionString connectionOptions, Int64 timerStart) at System.Data.SqlClient.SqlInternalConnectionTds.OpenLoginEnlist(SqlConnection owningObject, SqlConnectionString connectionOptions, String newPassword, Boolean redirectedUserInstance) at System.Data.SqlClient.SqlInternalConnectionTds..ctor(DbConnectionPoolIdentity identity, SqlConnectionString connectionOptions, Object providerInfo, String newPassword, SqlConnection owningObject, Boolean redirectedUserInstance) at System.Data.SqlClient.SqlConnectionFactory.CreateConnection(DbConnectionOptions options, Object poolGroupProviderInfo, DbConnectionPool pool, DbConnection owningConnection) at System.Data.ProviderBase.DbConnectionFactory.CreateNonPooledConnection(DbConnection owningConnection, DbConnectionPoolGroup poolGroup) at System.Data.ProviderBase.DbConnectionFactory.GetConnection(DbConnection owningConnection) at System.Data.ProviderBase.DbConnectionClosed.OpenConnection(DbConnection outerConnection, DbConnectionFactory connectionFactory) at System.Data.SqlClient.SqlConnection.Open() at Microsoft.SqlServer.Management.SqlStudio.Explorer.ObjectExplorerService.ValidateConnection(UIConnectionInfo ci, IServerType server) at Microsoft.SqlServer.Management.UI.ConnectionDlg.Connector.ConnectionThreadUser() Firewall is turned off on the VM that's running mssqlserver... I turned of firewall on one of the vm that's running the sqlexpress but I still get the error... can someone please help... thank you

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  • Idea to develop a caching server between IIS and SQL Server

    - by John
    I work on a few high traffic websites that all share the same database and that are all heavily database driven. Our SQL server is max-ed out and, although we have already implemented many changes that have helped but the server is still working too hard. We employ some caching in our website but the type of queries we use negate using SQL dependency caching. We tried SQL replication to try and kind of load balance but that didn't prove very successful because the replication process is quite demanding on the servers too and it needed to be done frequently as it is important that data is up to date. We do use a Varnish web caching server (Linux based) to take a bit of the load off both the web and database server but as a lot of the sites are customised based on the user we can only do so much. Anyway, the reason for this question... Varnish gave me an idea for a possible application that might help in this situation. Just like Varnish sits between a web browser and the web server and caches response from the web server, I was wondering about the possibility of creating something that sits between the web server and the database server. Imagine that all SQL queries go through this SQL caching server. If it's a first time query then it will get recorded, and the result requested from the SQL server and stored locally on the cache server. If it's a repeat request within a set time then the result gets retrieved from the local copy without the query being sent to the SQL server. The caching server could also take advantage of SQL dependency caching notifications. This seems like a good idea in theory. There's still the same amount of data moving back and forward from the web server, but the SQL server is relieved of the work of processing the repeat queries. I wonder about how difficult it would be to build a service that sort of emulates requests and responses from SQL server, whether SQL server's own caching is doing enough of this already that this wouldn't be a benefit, or even if someone has done this before and I haven't found it? I would welcome any feedback or any references to any relevant projects.

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  • Filezilla FTP Server - Security Implications of its usage on Windos Server 2003

    - by Brian Webster
    I'm running Filezilla server on my dedicated windows 2003 server. It uses its own user-access control system. The Filezilla server service itself is running under the System user. When I setup users within the FTP Server Administrator Interface, I do not need to setup equivalent users, or adjust permissions on folders to allow users to login. Example: I setup TestFTP user with password 'p' I set the home directoy of TestFTP user to be e:/website I verify that e:/website only has permission for the System and Admin accounts (right click - security in windows explorer) TestFTP is able to login to the server just fine. I'm OK with this (perhaps due to ignorance?). Is it generally frounded upon to utilize a FTP Server such as FileZilla Server that bypasses the built-in UAC in this method? If I wasn't clear enough, please let me know.

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  • Slow login to load-balanced Terminal Server 2008 behind Gateway Server

    - by Frans
    I have a small load-balanced (using Session Broker) Terminal Server 2008 farm behind a Gateway Server which is accessed from the Internet. The problem I have is that there is a delay of 20-30 seconds if the session broker switches the user to another server during login. I think this is related to the fact that I am forcing the security layer to be RDP rather than SSL. The background The Gateway server has a public routeable IP addres and DNS name so it can be accessed from the Internet and all users come in via this route (the system is used to provide access to hosted applications to external customers). The actual terminal servers only have internal IP addresses. This works really well, except that with a Vista or Windows 7 client, the Remote Desktop client will negotiate with the server to use SSL for the security layer. This then exposes the auto-generated certificate that TS1 or TS2 has - but since they are internal, auto-generated certificates, the client will get a stern warning that the certificate is not valid. I can't give the servers a properly authorised certificate as the servers do not have public routeable IP address or DNS name. Instead, I am using Group Policy to force the connections to be over RDP instead of SSL. \Computer Configuration\Policies\Administrative Templates\Windows Components\Terminal Services\Terminal Server\Security\Require use of specific security layer for remote (RDP) connections The Windows 7 user now gets a much less stern warning that "the server's identity cannot be confirmed" which I can live with. I don't have enough control over the end-user's machines to ask them to install a new root certificate either. TS1 and TS2 are also load-balanced using the Session Broker, which is installed on the Gateway Server. I am using round-robin DNS, so the user's initial connection will go via Gateway1 to either TS1 or TS2. TS1/TS2 will then talk to the session broker and may pass the user to the other server. I.e. the user may get connected to TS2, but after talking to the session broker the user may be passed to TS1, which is where they will run their session. When this switching of servers happens, in my setup, the screen sits with the word "Welcome" for 20-30 seconds after which it flickers, Welcome is shown again and then flashing through nthe normal login screens (i.e. "wait for user profile manager" etc). Having done some research, I think what is happening is that the user is being fully logged on to TS2 (while "Welcome" is shown) before being passed to TS1, where they are then logged in again. It is interesting that normally when you see the ""Welcome" word, the little circle to left rotates. However, it does not rotate during this delay - the screen just looks frozen. This blog post leads me to think that this is because CredSSP is not being used, probably because I am disallowing SSL and forcing RDP. What I have tried I enabled SSL again which removes the "Welcome" delay. However, it seems to introduc a new delay much earlier in the process. Specifically, when the RDP client is saying "initialising connection" - this is now much slower. Quite apart from the fact that my certificate problem precludes me using that solution without considerable difficulty. I tried disabling the load balancing (just remove the servers from the session broker farm) and the connections do not have any delay. The problem is also intermittent in the sense that it only happens when the user gets bumped from one server to another. I tested this by trying to connect directly to TS1 (via the Gateway, of course) and then checking which server I actually got connected to. Just to be sure, I also by-passed the round-robin DNS to see if it had any impact and it doesn't. The setup is essentially in line with MS recommendations here: TS Session Broker Load Balancing Step-by-Step Guide I tried changing to using a dedicated redirector. Basically, rather than using a round-robin DNS, I pointed my DNS to the Gateway server and configured it to be a dedicated redirector (disallow logons, add it to the farm). Same problem, alas. Any ideas or suggestions gratefully received.

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