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Search found 338 results on 14 pages for 'hagen von eitzen'.

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  • So funktioniert Marketing!

    - by A&C Redaktion
    Ein Großteil des Oracle Business wird von Partnern getragen. Damit das erfolgreich funktioniert, unterstützt Alliances & Channel die Partner mit gezielten Marketing-Aktionen. Wie zum Beispiel der Oracle Exadata Kampagne. Mit ausgewählten, spezialisierten Exadata-Partnern wurde die europaweit durchgeführten Demand Generation-Kampagne umgesetzt: Neben einem Emailing, das die jeweilige Exadata-Lösung des Partners im Fokus hatte, wurde für jeden Partner eine adaptierte Microsite erstellt und im Anschluss von der Marketingagentur nachtelefoniert. Die daraus entstandenen Leads potenzieller Kunden wurden dann an die Partner zurückgegeben, um den Vertriebsprozess zu starten. Die beiden deutschen Teilnehmer der Kampagne, inforsacom und ISE, berichten in der aktuellen Ausgabe von Partner Insight ausführlich über Ihre Erfahrungen und Erfolge der Exadata Kampagne.

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  • Simple (and fast) dices physics

    - by Markus von Broady
    I'm programming a throw of 5 dices in Actionscript 3 + AwayPhysics (BulletPhysics port). I had a lot of fun tweaking frictions, masses etc. and in the end I found best results with more physics ticks per frame. Currently I use 10 ticks per frame (1/60 s) and it's OK, though I see a difference in plus for 20 ticks. Even though it's only 5 cubes (dices) in a box (or a floor with 3 walls really) I can't simulate 20 ticks in a frame and keep FPS at 60 on a medium-aged PC. That's why I decided to precompute frames for animation, finishing it in around 1700 ticks in 2 seconds. The flash player is freezed for these 2 seconds, and I'm afraid that this result will be more of a 5 seconds or even more, if I'll simulate multi-threading and compute frames in background of some other heavy processes and CPU drawing (dices is only a part of this game). Because I want both players to see dices roll in same way, I can't compute physics when having free resources, and build a buffer for at least one throw of each type (where type is number of dices thrown). I'm afraid players will see a "preparing dices........." message too often and for too long. I think the only solution to this problem is replacing PhysicsEngine with something simpler, or creating own physicsEngine. Do You have any formulas for cube-cube and cube-wall collision detection, and for calculating how their angular and linear velocities should change after a collision occurs?

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  • Lesetipp: Der TDAzlan Exadata Value Guide

    - by Alliances & Channels Redaktion
    Fast 20 Jahre sind Oracle und TDAzlan schon erfolgreiche Partner. Als VAD unterstützt TDAzlan Oracle Partner bei deren Business, zum Beispiel durch Sales- und Marketing-Support, Webcasts, Zertifizierungstrainings oder Enablement Workshops bis hin zur Spezialisierung. Jetzt wurde der Exadata Value Guide von Azlan für Partner und Kunden aktualisiert auf aktuelle 12c und X4 Technologien. Die Broschüre bündelt Fakten und Tipps rund um die Themen Exadata und Engineered Systems. Sie schlüsselt technische Details zu Oracle Software- und Hardware-Komponenten auf und bietet Verkaufsargumente sowie hilfreiche Erläuterungen zum Salesprozess. Außerdem wird das Oracle Authorized Solution Center (OASC) von TDAzlan in München vorgestellt. Dort haben Partner die Möglichkeit, Oracle Gesamtlösungen zu testen und Ihren Kunden zu präsentieren. Den Exadata Value Guide können sie auch auf der Oracle Informations-Webseite von TDAzlan herunterladen.

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  • Lesetipp: Der TDAzlan Exadata Value Guide

    - by Alliances & Channels Redaktion
    Fast 20 Jahre sind Oracle und TDAzlan schon erfolgreiche Partner. Als VAD unterstützt TDAzlan Oracle Partner bei deren Business, zum Beispiel durch Sales- und Marketing-Support, Webcasts, Zertifizierungstrainings oder Enablement Workshops bis hin zur Spezialisierung. Jetzt wurde der Exadata Value Guide von Azlan für Partner und Kunden aktualisiert auf aktuelle 12c und X4 Technologien. Die Broschüre bündelt Fakten und Tipps rund um die Themen Exadata und Engineered Systems. Sie schlüsselt technische Details zu Oracle Software- und Hardware-Komponenten auf und bietet Verkaufsargumente sowie hilfreiche Erläuterungen zum Salesprozess. Außerdem wird das Oracle Authorized Solution Center (OASC) von TDAzlan in München vorgestellt. Dort haben Partner die Möglichkeit, Oracle Gesamtlösungen zu testen und Ihren Kunden zu präsentieren. Den Exadata Value Guide können sie auch auf der Oracle Informations-Webseite von TDAzlan herunterladen.

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  • Eine komplette Virtualisierungslandschaft auf dem eigenen Laptop – So geht’s

    - by Manuel Hossfeld
    Eine komplette Virtualisierungslandschaftauf dem eigenen Laptop – So geht’s Wenn man sich mit dem Virtualisierungsprodukt Oracle VM in der aktuellen Version 3.x näher befassen möchte, bietet es sich natürlich an, eine eigene Umgebung zu Lern- und Testzwecken zu installieren. Doch leichter gesagt als getan: Bei näherer Betrachtung der Architektur wird man schnell feststellen, dass mehrere Rechner benötigt werden, um überhaupt alle Komponenten abbilden zu können: Zum einen gilt es, den oder die OVM Server selbst zu installieren. Das ist recht leicht und schnell erledigt, aber da Oracle VM ein „Typ 1 Hypervisor ist“ - also direkt auf dem Rechner („bare metal“) installiert wird – ist der eigenen Arbeits-PC oder Laptop dafür recht ungeeignet. (Eine Dual-Boot Umgebung wäre zwar denkbar, aber recht unpraktisch.) Zum anderen wird auch ein Rechner benötigt, auf dem der OVM Manager installiert wird. Im Gegensatz zum OVM Server erfolgt dessen Installation nicht „bare metal“, sondern auf einem bestehenden Oracle Linux. Aber was tun, wenn man gerade keinen Linux-Server griffbereit hat und auch keine extra Hardware dafür opfern will? Möchte man alle Funktionen von Oracle VM austesten, so sollte man zusätzlich über einen Shared Storag everüfugen. Dieser kann wahlweise über NFS oder über ein SAN (per iSCSI oder FibreChannel) angebunden werden. Zwar braucht man zum Testen nicht zwingend entsprechende „echte“ Storage-Hardware, aber auch die „Simulation“ entsprechender Komponenten erfordert zusätzliche Hardware mit entsprechendem freien Plattenplatz.(Alternativ können auch fertige „Software Storage Appliances“ wie z.B. OpenFiler oder FreeNAS verwendet werden). Angenommen, es stehen tatsächlich keine „echte“ Server- und Storage Hardware zur Verfügung, so benötigt man für die oben genannten drei Punkte  drei bzw. vier Rechner (PCs, Laptops...) - je nachdem ob man einen oder zwei OVM Server starten möchte. Erfreulicherweise geht es aber auch mit deutlich weniger Aufwand: Wie bereits kurz im Blogpost anlässlich des letzten OVM-Releases 3.1.1 beschrieben, ist die aktuelle Version in der Lage, selbst vollständig innerhalb von VirtualBox als Gast zu laufen. Wer bei dieser „doppelten Virtualisierung“ nun an das Prinzip der russischen Matroschka-Puppen denkt, liegt genau richtig. Oracle VM VirtualBox stellt dabei gewissermaßen die äußere Hülle dar – und da es sich bei VirtualBox im Gegensatz zu Oracle VM Server um einen „Typ 2 Hypervisor“ handelt, funktioniert dieser Ansatz auch auf einem „normalen“ Arbeits-PC bzw. Laptop, ohne dessen eigentliche Betriebsystem komplett zu überschreiben. Doch das beste dabei ist: Die Installation der jeweiligen VirtualBox VMs muss man nicht selber durchführen. Der OVM Manager als auch der OVM Server stehen bereits als vorgefertigte „VirtualBox Appliances“ im Oracle Technology Network zum Download zur Verfügung und müssen im Grunde nur noch importiert und konfiguriert werden. Das folgende Schaubild verdeutlicht das Prinzip: Die dunkelgrünen Bereiche stellen jeweils Instanzen der eben erwähnten VirtualBox Appliances für OVM Server und OVM Manager dar. (Hier im Bild sind zwei OVM Server zu sehen, als Minimum würde natürlich auch einer genügen. Dann können aber viele Features wie z.B. OVM HA nicht ausprobieren werden.) Als cleveren Trick zur Einsparung einer weiteren VM für Storage-Zwecke hat Wim Coekaerts (Senior Vice President of Linux and Virtualization Engineering bei Oracle), der „Erbauer“ der VirtualBox Appliances, die OVM Manager Appliance bereits so vorbereitet, dass diese gleichzeitig als NFS-Share (oder ggf. sogar als iSCSI Target) dienen kann. Dies beschreibt er auch kurz auf seinem Blog. Die hellgrünen Ovale stellen die VMs dar, welche dann innerhalb einer der virtualisierten OVM Server laufen können. Aufgrund der Tatsache, dass durch diese „doppelte Virtualisierung“ die Fähigkeit zur Hardware-Virtualisierung verloren geht, können diese „Nutz-VMs“ demzufolge nur paravirtualisiert sein (PVM). Die hier in blau eingezeichneten Netzwerk-Schnittstellen sind virtuelle Interfaces, welche beliebig innerhalb von VirtualBox eingerichtet werden können. Wer die verschiedenen Netzwerk-Rollen innerhalb von Oracle VM im Detail ausprobieren will, kann hier natürlich auch mehr als zwei dieser Interfaces konfigurieren. Die Vorteile dieser Lösung für Test- und Demozwecke liegen auf der Hand: Mit lediglich einem PC bzw. Laptop auf dem VirtualBox installiert ist, können alle oben genannten Komponenten installiert und genutzt werden – genügend RAM vorausgesetzt. Als Minimum darf hier 8GB gelten. Soll auf der „Host-Umgebung“ (also dem PC auf dem VirtualBox läuft) nebenbei noch gearbeiten werden und/oder mehrere „Nutz-VMs“ in dieser simulierten OVM-Server-Umgebung laufen, empfehlen sich natürlich eher 16GB oder mehr. Da die nötigen Schritte zum Installieren und initialen Konfigurieren der Umgebung ausführlich in einem entsprechenden Paper beschrieben sind, möchte ich im Rest dieses Artikels noch einige zusätzliche Tipps und Details erwähnen, welche einem das Leben etwas leichter machen können: Um möglichst entstpannt und mit zusätzlichen „Sicherheitsnetz“ an die Konfiguration der Umgebung herangehen zu können, empfiehlt es sich, ausgiebigen Gebrauch von der in VirtualBox eingebauten Funktionalität der VM Snapshots zu machen. Dies ermöglicht nicht nur ein Zurücksetzen falls einmal etwas schiefgehen sollte, sondern auch ein beliebiges Wiederholen von bereits absolvierten Teilschritten (z.B. um eine andere Idee oder Variante der Umgebung auszuprobieren). Sowohl bei den gerade erwähnten Snapshots als auch bei den VMs selbst sollte man aussagekräftige Namen verwenden. So ist sichergestellt, dass man nicht durcheinander kommt und auch nach ein paar Wochen noch weiß, welche Umgebung man da eigentlich vor sich hat. Dies beinhaltet auch die genaue Versions- und Buildnr. des jeweiligen OVM-Releases. (Siehe dazu auch folgenden Screenshot.) Weitere Informationen und Details zum aktuellen Zustand sowie Zweck der jeweiligen VMs kann in dem oft übersehenen Beschreibungsfeld hinterlegt werden. Es empfiehlt sich, bereits VOR der Installation einen Notizzettel (oder eine Textdatei) mit den geplanten IP-Adressen und Namen für die VMs zu erstellen. (Nicht vergessen: Auch der Server Pool benötigt eine eigene IP.) Dabei sollte man auch nochmal die tatsächlichen Netzwerke der zu verwendenden Virtualbox-Interfaces prüfen und notieren. Achtung: Es gibt im Rahmen der Installation einige Passworte, die vom Nutzer gesetzt werden können – und solche, die zunächst fest eingestellt sind. Zu letzterem gehört das Passwort für den ovs-agent sowie den root-User auf den OVM Servern, welche beide per Default „ovsroot“ lauten. (Alle weiteren Passwort-Informationen sind in dem „Read me first“ Dokument zu finden, welches auf dem Desktop der OVM Manager VM liegt.) Aufpassen muss man ggf. auch in der initialen „Interview-Phase“ welche die VirtualBox VMs durchlaufen, nachdem sie das erste mal gebootet werden. Zu diesem Zeitpunkt ist nämlich auf jeden Fall noch die amerikanische Tastaturbelegung aktiv, so dass man z.B. besser kein „y“ und „z“ in seinem selbst gewählten Passwort verwendet. Aufgrund der Tatsache, dass wie oben erwähnt der OVM Manager auch gleichzeitig den Shared Storage bereitstellt, sollte darauf geachtet werden, dass dessen VM vor den OVM Server VMs gestartet wird. (Andernfalls „findet“ der dem OVM Server Pool zugrundeliegende Cluster sein sog. „Server Pool File System“ nicht.)

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  • Neuste Version zum Download: Apex 4.2 ist da!

    - by britta wolf
    Seit dem 12. Oktober 2012 steht APEX 4.2 zum Download bereit. Schnell installieren..... und dann gleich die neuen Features ausprobieren, z.B. das einfache, deklarative Erstellen von APEX-Anwendungen für mobile Endgeräte oder HTML5-Diagramme. Aber auch darüber hinaus gibt es weitere Neuerungen.: so wurde zum Beispiel der Excel-Upload für den Endanwender verbessert. Ausserdem kann man nun 200 (anstelle von 100) Elemente auf eine Seite setzen.

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  • Goodbye FY14, Welcome FY15!

    - by Alliances & Channels Redaktion
    FY14, ein spannendes Geschäftsjahr liegt gerade hinter uns. Das ist immer auch ein Anlass, um Bilanz zu ziehen. Lassen wir also gemeinsam 12 ereignisreiche Monate Revue passieren! Beim Blick auf die Ereignisse des FY14 stehen natürlich Sie, unsere Partner, an allererster Stelle, denn Sie leisten einen ungeheuer wichtigen Beitrag zum Erfolg von Oracle. Dafür möchte ich Ihnen heute im Namen von Oracle A&C ganz herzlich danken! Von all den Events und Highlights im Partnerbereich war die Oracle Open World auch in FY14 schon allein quantitativ das Beeindruckendste: 60.000 Besucherinnen und Besucher aus 145 Ländern, 2.555 Sessions und 3.599 Speaker. Die angereisten Partner kamen in San Francisco zum Oracle PartnerNetwork Exchange zusammen. Dort tauschten sie sich über aktuelle Fragen zu Applications, Cloud, Engineered Systems, Big Data sowie Industry Solutions aus – Themen die uns auch in FY15 sicher bewegen werden! FY14 war bei Oracle auch das Jahr der Datenbank-Offensive: Auf der Open World wurde die neue In-Memory-Option für Datenbanken präsentiert, das Schlagwort Datenbank-Tuning machte die Runde. Als Meilenstein gilt vor allem die enorme Beschleunigung, die mit Version 12.1.0.1 der Oracle Database 12c möglich wird. Diese und weitere Innovationen sorgten für viel positives Presseecho. Im Januar 2014 kamen die Partner aus ganz Deutschland nach München zum Oracle Partner Day und zur Verleihung der Oracle Excellence Awards. Wie immer war unsere Blogredaktion natürlich live vor Ort. Zu den Höhepunkten des Partner Day zählte die Key Note zur Oracle Strategie von Helene Lengler, Vice President Sales Fusion Middleware & Engineered Systems. Spannend für die Partner war auch der Blick in die Zukunft mit Andreas Zilch (Experton): Industrie 4.0 lautete eines seiner zentralen Themen - also die Frage der Informatisierung der klassischen Industrien und damit natürlich auch das Internet of Things. Ich freue mich auf neue Herausforderungen im FY2015 und vor allem auf die anregende Zusammenarbeit mit Ihnen! Wir werden gemeinsam daran arbeiten, spannende Projekte u.a. mit Big Data, Customer Experience oder Cloud zu entwickeln. Uns allen wünsche ich ein gutes, erfolgreiches Geschäftsjahr 2015. Herzlichst, Ihr Christian Werner Senior Director Alliances & Channels Deutschland

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  • Goodbye FY14, Welcome FY15!

    - by Alliances & Channels Redaktion
    FY14, ein spannendes Geschäftsjahr liegt gerade hinter uns. Das ist immer auch ein Anlass, um Bilanz zu ziehen. Lassen wir also gemeinsam 12 ereignisreiche Monate Revue passieren! Beim Blick auf die Ereignisse des FY14 stehen natürlich Sie, unsere Partner, an allererster Stelle, denn Sie leisten einen ungeheuer wichtigen Beitrag zum Erfolg von Oracle. Dafür möchte ich Ihnen heute im Namen von Oracle A&C ganz herzlich danken! Von all den Events und Highlights im Partnerbereich war die Oracle Open World auch in FY14 schon allein quantitativ das Beeindruckendste: 60.000 Besucherinnen und Besucher aus 145 Ländern, 2.555 Sessions und 3.599 Speaker. Die angereisten Partner kamen in San Francisco zum Oracle PartnerNetwork Exchange zusammen. Dort tauschten sie sich über aktuelle Fragen zu Applications, Cloud, Engineered Systems, Big Data sowie Industry Solutions aus – Themen die uns auch in FY15 sicher bewegen werden! FY14 war bei Oracle auch das Jahr der Datenbank-Offensive: Auf der Open World wurde die neue In-Memory-Option für Datenbanken präsentiert, das Schlagwort Datenbank-Tuning machte die Runde. Als Meilenstein gilt vor allem die enorme Beschleunigung, die mit Version 12.1.0.1 der Oracle Database 12c möglich wird. Diese und weitere Innovationen sorgten für viel positives Presseecho. Im Januar 2014 kamen die Partner aus ganz Deutschland nach München zum Oracle Partner Day und zur Verleihung der Oracle Excellence Awards. Wie immer war unsere Blogredaktion natürlich live vor Ort. Zu den Höhepunkten des Partner Day zählte die Key Note zur Oracle Strategie von Helene Lengler, Vice President Sales Fusion Middleware & Engineered Systems. Spannend für die Partner war auch der Blick in die Zukunft mit Andreas Zilch (Experton): Industrie 4.0 lautete eines seiner zentralen Themen - also die Frage der Informatisierung der klassischen Industrien und damit natürlich auch das Internet of Things. Ich freue mich auf neue Herausforderungen im FY2015 und vor allem auf die anregende Zusammenarbeit mit Ihnen! Wir werden gemeinsam daran arbeiten, spannende Projekte u.a. mit Big Data, Customer Experience oder Cloud zu entwickeln. Uns allen wünsche ich ein gutes, erfolgreiches Geschäftsjahr 2015. Herzlichst, Ihr Christian Werner Senior Director Alliances & Channels Deutschland

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  • Erfolgreich sein durch Reference Selling

    - by A&C Redaktion
    Referenzen sind eine hervorragende Möglichkeit, die Zuverlässigkeit von Partner-Lösungen auf Basis von Oracle Technologien darzustellen, denn sie sind ein Spiegelbild zufriedener Kunden. Sie dienen als Best Practices und beeinflussen damit positiv die Kaufentscheidung neuer Kunden. Iris Musiol, Customer Reference Manager DACH, erklärt das Oracle Referenzprogramm für Partner sowie deren Vorteile, Inhalte und Voraussetzungen.

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  • APEX 4.2 ist da!

    - by carstenczarski
    Seit dem 12. Oktober 2012 steht APEX 4.2 zum Download bereit. Nach der Installation, die wie immer, mit dem Skript apexins durchgeführt wird, können Sie gleich mit dem Ausprobieren der neuen Features beginnen - allen voran das einfache, deklarative Erstellen von APEX-Anwendungen für mobile Endgeräte oder HTML5-Diagramme. Aber auch darüber hinaus gibt es zahlreiche neue Dinge - mit Verbesserungen beim Excel-Upload für den Endanwender oder der Möglichkeit nun 200 (anstelle von 100) Elemente auf eine Seite zu setzen, seien nur zwei genannt.

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  • Sie haben es so gewollt ...

    - by cjandaus
    Nach zahlreichen Gesprächen mit Oracle Partnern und Kunden, die ihre Oracle Datenbanken auf Microsoft Windows betreiben oder .NET Anwendungen auf Basis von Oracle entwickeln, komme ich dem allgemeinen Wunsch nach und starte einen dedizierten und deutschsprachigen Blog zur Oracle Integration mit Windows, .NET, Active Directory, SharePoint und SQL Server. Dass diese Art des Informationsaustausches von Ihnen bevorzugt wird, ist nicht zuletzt auch eines der Ergebnisse unserer Umfrage auf der DOAG Konferenz 2012. Ihr Claus Jandausch

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  • Is it possible to install all packages from an APT repository?

    - by Kristoffer Hagen
    Is it possible to install all packages from an APT repository? I know it is possible to do it manually, but then you would need to know all the package names, and I don't. Any suggestions? Thanks. Update: Well, you guys are going to kill me for this, but the reason for my madness is that I want to install all the packages from BackTrack into my Ubuntu installation. I really don't like the idea of having it in a VM and having a separate partition for it is even more out of the question. I know that the folks at BackTrack doesn't like it when people leech their repositories, but that's what you get for releasing open source software. Stupid? maybe.. A valid reason? probably not.. Do I still want it? Yes. Another edit: I have now given up on this as it seems impossible to get it to work even by manually installing packages.

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  • How to avoid sshfs freezing?

    - by Andreas Hagen
    So the issue is this: I've installed sshfs on Ubuntu 12.04 and I'm trying to connect to a couple of remote servers. So initially the mount seams successful. Sometimes Gnome even picks it up and displays the "new device found" box at the bottom of the screen. but from here on there is not much that works. Or at least not any more. The first couple of times i connected it seamed to work fine, and I was able to transfer some files, then i disconnected using fusermount -u <folder> and after reconnecting a little later the trouble started. Now after executing sshfs -o ServerAliveInterval=15 -o reconnect -C -o workaround=all -o idmap=user root@<host>:/ <folder>, when I change directory into the mount-point, the shell just freezes. Strangely ls -al <folder> works when listing just the root of the remote system, but nothing more. Also every file-explorer I've tried freezes just like cd <folder>. To me it seamed like there was some kind of zombie thread or something hanging around my system, due to the fact that it did work the first time, so I have tried rebooting but no luck. sshfs -V gives this: SSHFS version 2.3 FUSE library version: 2.8.6 fusermount version: 2.8.6 using FUSE kernel interface version 7.12 So yea, any ideas?

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  • Are there any routers supporting client-side VPN?

    - by Andreas Hagen
    What I'm asking for is basically what the title says. I need a router that can forward all the data-traffic it receives through a VPN tunnel. Have Google'd a little but I can't seam to find a topic which the links to potential products still are active. The parameters to the specific VPN it is going to be used with is as follows: Sorry it is in Norwegian, but you should be able recognize the relevant parameters like encryption and such.

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  • GDB breakpoint problems attaching to QEMU

    - by Rickard von Essen
    Hi, I have the following problem. When I connect gdb to qemu for debugging it won't break on breakpoints. I can set breakpoints, break with ctrl-c etc. Any clues how this can be fixed? I have: $ qemu --version QEMU PC emulator version 0.11.0 (qemu-kvm-0.11.0), Copyright (c) 2003-2008 Fabrice Bellard $ gdb --version GNU gdb (GDB) 7.0-ubuntu. This GDB was configured as "x86_64-linux-gnu". This is an example session: (And yes this is pintos) gdb -x src/misc/gdb-macros kernel.o GNU gdb (GDB) 7.0-ubuntu Copyright (snip...) License (snip...) This GDB was configured as "x86_64-linux-gnu". Reading symbols from ../../threads/build/kernel.o...done. (gdb) debugpintos 0x0000fff0 in ?? () (gdb) break main Breakpoint 1 at 0xc01000b6: file ../../threads/init.c, line 68. (gdb) info break Num Type Disp Enb Address What 1 breakpoint keep y 0xc01000b6 in main at ../../threads/init.c:68 (gdb) cont Continuing. Remote connection closed Any ideas are welcome.

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  • Windows 7 .NET 3.5.1 - 2.0 Slightly Corrupted, How to Repair?

    - by Quinxy von Besiex
    My Windows 7 included .NET installation (3.5 to 2.0) appears very slightly and particularly corrupted and I am trying to fix it without reinstalling Windows or trying to revert to backups. Everything was working and then my hard drive started corrupting a few files and checkdisk found bad clusters so I imaged the drive to a new one. As soon as I booted on the new drive everything worked except programs which call the System.Net.NetworkInformation methods within .NET 3.5 to 2.0 (like Ping() and IsNetworkAvailable()), which immediately crash the app in which the calls are (those calls in .NET 4.0 works fine). Those methods are found inside System.dll, and I assume call native methods which I believe are inside winnsi.dll or iphlpapi.dll or something else (I've not found this yet); I assume it calls native methods because the exception which causes the crash is Fatal Execution Engine Error which people mention is usually related to calling native methods and marshaling data between them. A huge clue about the culprit is likely found in the fact that when I launch the exact same crashing application through a code profiler (which executes the exe and captures stats on which methods took the longest) the app works fine, no crash at all! How could running it within the profiler work and running it outside not work? That seems the key to the mystery. I've used procmon to catch all the registry, filesystem, and network events from the crashing execution and the profiler-run successful execution and compared the two outputs but didn't learn much (I see the moment at which the non-profiled app crashes, but up until then they behave the same, loaded the same modules, ). The only big difference seems to be that at the moment before the app crash the profiler-executed code creates 4-6 new threads and the directly executed code only creates 1-2. I have diffed the files/directories which seemed most relevant (the .NET stuff under Windows and Program Files) pre- and post- disk trouble and seen no changes where I didn't expect any (no obvious file corruption). I have diffed the software and system registry hives pre- and post- disk trouble and seen no changes which seemed relevant. I have created a new user account and cleaned up any environment variables in case environment was related. No change. I did "sfc /scannow" and it found no integrity problems. I tried "ngen update" to regenerate pre-compiled code in case I missed something that might be damaged and nothing changed. I assume I need to repair my .NET installation but because Windows 7 included .NET 3.5 - 2.0 you can't just re-run a .NET installer to redo it. I do not have access to the Windows disks to try to re-install Windows over itself (the computer has a recovery partition but it is unusable); also the drive uses a whole-disk encryption solution and re-installing would be difficult. I absolutely do not want to start from scratch here and install a fresh Windows, reinstall dozens of software packages, try and remember dozens of development-related customizations/etc. Given all that... does anyone have any helpful advice? I need .NET 3.5 - 2.0 working as I am a developer and need to build and test against it. Thanks! Quinxy

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  • graphics-card makes sound-card produce a buzzing sound

    - by Markus von Broady
    Recently I bought a new GPU: GeForce GTX 550 Ti, and after installing it I get a strange buzzing sound. It's not always there, just sometimes (mostly when I open some game, but sometimes also in browsers etc.). It's not a capacitor or a fan, as unplugging speakers from sound-card makes the 'bzzzzzzz' go away. However, muting windows doesn't mute this sound. I'm pretty sure it is fault of the new GPU, but how is this happening and can I fix it? Can it be a low power supply? I thought of buying a stronger unit, but as everything works, and computer doesn't shut down, I hesitate.

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  • Einladung: Studentenprogramm DOAG 2012 Applications in Berlin

    - by britta wolf
    Es ist wieder soweit, vom 08.-10. Mai trifft sich die Oracle Applications Community auf der DOAG 2012 Applications in Berlin Mit dem Studenten-Programm bietet die DOAG interessierten Studierenden und Schülern (ab 18 Jahren) eine aktive Teilnahme. - Studierende können aus rund 100 Fachvorträgen auswählen und erhalten praxisnahe Informationen rund um Oracle Applications. - Sie knüpfen wertvolle Kontakte zum „who-is- who“ des Markts und feiern beim Abend-Event mit der Community: aktives Networking, das Spaß macht! - Internationale Referenten und Aussteller bieten spannende Erfahrungsberichte und interessante Praktika. Im Rahmen des Studenten-Programms erhalten Sie ein kostenfreies Konferenzticket im Wert von ca. 1.000 Euro, sowie ein Jahr die kostenfreie DOAG-Mitgliedschaft im Wert von 105 Euro. Im Gegenzug unterstützen Sie die DOAG mit ca. 10 Arbeitsstunden im Rahmen der Veranstaltung, dazu gehören folgende Aufgaben: * Packen der Konferenztaschen * Zutrittskontrolle * Referentenbetreuung * Office-Tätigkeiten * Standdienst Exkursion zur DOAG 2012 Applications: Sie sind Professor, Hochschullehrer oder wissenschaftlicher Mitarbeiter? Geben Sie Ihren Studierenden die Chance dabei zu sein! Kommen Sie im Rahmen einer Exkursion zur DOAG 2012 Applications. Ab einer Gruppe von 6 Studierenden erhalten Sie als Exkursionsleiter ebenfalls kostenfreien Zutritt! Exklusiv - DOAG Schulungstag: Erstmals haben Studierende im Rahmen des Studenten-Programms die Möglichkeit kostenfrei am DOAG Schulungstag im Anschluss an die Konferenz (Donnerstag, den 10. Mai 2012) teilzunehmen (ausgenommen Veranstaltungen mit Teilnehmerbegrenzung). Eine frühzeitige Anmeldung ist empfohlen. Bewerben Sie sich mit Angaben zur Person, Foto und Immatrikulierungsbescheinigung bis spätestens 15. April per E-Mail an [email protected].  Für Rückfragen steht Herr Jürgen Pittorf unter Telefon 0700- 11 362438 oder [email protected] gern zur Verfügung.

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  • 12c Oracle Days im Dezember

    - by Ulrike Schwinn (DBA Community)
    Seit Ende Juni steht Oracle Database 12c zum Download zur Verfügung. Um einzelne Themen ausführlich behandeln zu können, finden ab September die deutschsprachigen "Oracle Database Days" in verschiedenen Oracle Geschäftsstellen statt. Jeder Monat steht dabei unter einem anderen Motto.  Der Dezember steht unter dem Motto ILM, DWH und mehr  In dieser speziell von der Oracle BU DB zusammengestellten halbtägigen Veranstaltung lernen Sie alles Wissenswerte über die wichtigsten Entwicklungen von Partitionierung und Komprimierung über ILM Operationen bis zu Monitoring und Optimierung von komplexen Statements. Veranstaltungsbeginn ist jeweils um  11:30 Uhr.  Termine und Veranstaltungsorte:  •   5.12.2013: Oracle Niederlassung München  • 10.12.2013: Oracle Niederlassung Düsseldorf • 12.12.2013: Oracle Customer Visit Center Berlin   Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Weitere Informationen zur Agenda und allen weiteren geplanten Oracle Database Days sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter folgendem Link http://tinyurl.com/odd12c Informationen zur Anfahrt finden Sie zusätzlich unter Oracle Events auf www.oracle.com  (Berlin, München, Düsseldorf). Also am Besten gleich anmelden!

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  • Happy Birthday, SPARC!

    - by A&C Redaktion
    25 Jahre gibt es SPARC in diesem Herbst – da gratulieren Oracle A&C und alle Partner natürlich ganz herzlich! Wir blicken zurück auf ein Vierteljahrhundert Erfolgsgeschichte:Wir befinden uns im Jahr 1987 und klobige graue PCs halten seit einigen Jahren Einzug in Büros und Privathäuser. Ein innovatives Startup-Unternehmen namens Sun Microsystems präsentiert seinen neuen Computer Sun-4, die eigentliche Sensation jedoch ist der Mikroprozessor, den die jungen Leute extra dafür entwickelt hatten: SPARC. Es handelte sich um einen extrem leistungsfähigen RISC-Hauptprozessor, der sowohl in den eigenen Workstations als auch den Servern der Sun-4-Baureihe zum Einsatz kommt. Vor allem in der Unternehmens-IT ermöglicht SPARC in den Folgejahren einen enormen Sprung nach vorn.Die weitere Entwicklung von SPARC, kombiniert mit einem Überblick über andere Meilensteine in der Geschichte der Computerwelt, finden Sie auf der Webseite "Celebrate 25 Years of SPARC Innovation".Wir springen gleich weiter in die Gegenwart, denn auch seit Sun zu Oracle gehört, hat sich so manches getan: Gerade erst hat Oracle die neue Server-Linie Sparc T4 vorgestellt – in Fachkreisen spricht man bereits von der größten Leistungssteigerung in der Geschichte der SPARC-Prozessoren.In den USA wurde das Jubiläum bereits kräftig gefeiert: Hier finden Sie Bilder vom Geburtstagsfest im Museum für Computer-Geschichte in Mountain View, Kalifornien, bei dem auch die SPARC-Entwickler Bill Joy and Andreas von Bechtolsheim zugegen waren und auch im Video SPARC-Event Highlights dreht sich alles um das Jubiläum. In der Oracle Familie gibt es 2012 noch ein weiteres Geburtstagskind: Solaris wird 20, herzlichen Glückwunsch! Das Unix-Betriebssystem, basierend auf SunOS, kam im Jahr 1992 erstmals auf den Markt. Solaris konnte seine gute Stellung seither behaupten und hat nun mit Solaris 11.1 das erste Cloud-Betriebssystem vorgestellt. Dieses überträgt die Zuverlässigkeit, Sicherheit und Skalierbarkeit des bewährten Solaris in die Cloud und bietet eine optimale Plattform für Unternehmensanwendungen.  Lesen Sie hier, was die Fachpresse über die Geburtstagskinder schreibt: ProLinux.de (SPARC) Computerwoche.de (Solaris)SearchDataCenter.de (Solaris)

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  • Happy Birthday, SPARC!

    - by A&C Redaktion
    25 Jahre gibt es SPARC in diesem Herbst – da gratulieren Oracle A&C und alle Partner natürlich ganz herzlich! Wir blicken zurück auf ein Vierteljahrhundert Erfolgsgeschichte:Wir befinden uns im Jahr 1987 und klobige graue PCs halten seit einigen Jahren Einzug in Büros und Privathäuser. Ein innovatives Startup-Unternehmen namens Sun Microsystems präsentiert seinen neuen Computer Sun-4, die eigentliche Sensation jedoch ist der Mikroprozessor, den die jungen Leute extra dafür entwickelt hatten: SPARC. Es handelte sich um einen extrem leistungsfähigen RISC-Hauptprozessor, der sowohl in den eigenen Workstations als auch den Servern der Sun-4-Baureihe zum Einsatz kommt. Vor allem in der Unternehmens-IT ermöglicht SPARC in den Folgejahren einen enormen Sprung nach vorn.Die weitere Entwicklung von SPARC, kombiniert mit einem Überblick über andere Meilensteine in der Geschichte der Computerwelt, finden Sie auf der Webseite "Celebrate 25 Years of SPARC Innovation".Wir springen gleich weiter in die Gegenwart, denn auch seit Sun zu Oracle gehört, hat sich so manches getan: Gerade erst hat Oracle die neue Server-Linie Sparc T4 vorgestellt – in Fachkreisen spricht man bereits von der größten Leistungssteigerung in der Geschichte der SPARC-Prozessoren.In den USA wurde das Jubiläum bereits kräftig gefeiert: Hier finden Sie Bilder vom Geburtstagsfest im Museum für Computer-Geschichte in Mountain View, Kalifornien, bei dem auch die SPARC-Entwickler Bill Joy and Andreas von Bechtolsheim zugegen waren und auch im Video SPARC-Event Highlights dreht sich alles um das Jubiläum. In der Oracle Familie gibt es 2012 noch ein weiteres Geburtstagskind: Solaris wird 20, herzlichen Glückwunsch! Das Unix-Betriebssystem, basierend auf SunOS, kam im Jahr 1992 erstmals auf den Markt. Solaris konnte seine gute Stellung seither behaupten und hat nun mit Solaris 11.1 das erste Cloud-Betriebssystem vorgestellt. Dieses überträgt die Zuverlässigkeit, Sicherheit und Skalierbarkeit des bewährten Solaris in die Cloud und bietet eine optimale Plattform für Unternehmensanwendungen.  Lesen Sie hier, was die Fachpresse über die Geburtstagskinder schreibt: ProLinux.de (SPARC) Computerwoche.de (Solaris)SearchDataCenter.de (Solaris)

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  • Transmission dependencies are not in repository

    - by chocobai
    I'm running Ubuntu 12.04 using Gnome3 through their ppa in launchpad. Went good until now. Today Ubuntu wanted to make some updates and I thought okay. But it didn't want to install all of them. Turned out there were not all dependencies in the ppa. Before I noticed that, I (noob :D) uninstalled (apt-get purge) Transmission in order to reinstall it. Bad Idea, because now I can't install it, even using synaptics. The problem: It seems like the only ppas that have transmission in it are the one from gnome3 team (not all packages included according to synaptics, v2.71) and the official (transmission-common missing, v2.61). So when I try to install a package it says that transmission-common is too new. I can't even find the version that should be somewhere in the official standard Ubuntu ppa. Installing from the Software center doesn't work either. Why aren't all dependencies in the ppas or why can't I see them? How can I install Transmission (stable, newest version) again? And why has the gnome3 team a newer version as the stable ppa of transmission? Are they including beta software? If you need any additional information just tell me. Sorry I think it's quiet confusing what I did there. Thanks in advance. EDIT1 Okay sorry, I should have explained better. When I try to install it tells me something of dependency problems. When I try sudo apt-get install ... it says: Die folgenden Pakete haben unerfüllte Abhängigkeiten: transmission-cli : Hängt ab von: transmission-common (= 2.61-0ubuntu0.12.04.1) aber 2.71-0ubuntu1~precise1 soll installiert werden transmission-daemon : Hängt ab von: transmission-common (= 2.61-0ubuntu0.12.04.1) aber 2.71-0ubuntu1~precise1 soll installiert werden transmission-gtk : Hängt ab von: transmission-common (= 2.61-0ubuntu0.12.04.1) aber 2.71-0ubuntu1~precise1 soll installiert werden E: Probleme können nicht korrigiert werden, Sie haben zurückgehaltene defekte Pakete. Unfortunately I'm using Ubuntu in German.

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  • BPM+SOA Governance Hands-On-Workshops 17.3. Hannover, 22.3. Hamburg, 24.3. Potsdam

    - by franziska.schneider(at)oracle.com
    Oracle Hands-on Workshop: Entdecken Sie die Flexibilität und Leistungsfähigkeit der BPM-Suite und dem Enterprise Repository. Geschäftprozessmodellierung (BPM) und -ausführung ist aufgrund leistungsfähiger und einfacher anzuwendender Tools für immer mehr Unternehmen eine sinnvolle Lösung. Ein wichtiger Aspekt dabei ist das reibungslose Zusammenspiel zwischen den Fachabteilungen und der Software-Entwicklung. Die Abstimmung zwischen der Fachabteilung, welche die Prozesse modelliert, und den Entwicklern, welche die Services bereitstellen, kann durch SOA-Governance Methodiken gesteuert werden. Dabei muss es nicht immer gleich ein umfassendes Governance-Modell sein, aber eine gewisse Abstimmung ist sinnvoll. In diesem Handson-Workshop soll ein gangbarer Mittelweg aufgezeigt werden. In den Workshops von Oracle können Sie sich mit Kollegen austauschen, sich die neueste Technik direkt von den Oracle Experten zeigen lassen und an praktischen Übungen teilnehmen. Auf dieser Veranstaltung sind Sie richtig, wenn Sie mit der Oracle BPM-Suite in die Modellierung von BPMN Geschäftsprozessen einsteigen möchten, das Oracle Enterprise Repository als zentrale Verwaltungsplattform kennenlernen möchten, lernen möchten, wie Sie Einblick in die Abhängigkeiten Ihrer SOA bekommen und wie Sie die Abstimmung zwischen IT und Fachbereich werkzeugunterstützt optimieren können. Nutzen Sie diese Chance, neue Kontakte zu knüpfen! Melden Sie sich hier gleich für die kostenlose Veranstaltung an.

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  • Neuer Wegweiser zu professionellem Marketing: Das A&C Kursbuch 2012 ist da!

    - by A&C Redaktion
    Die Oracle Partner sind Profis: Enormes Know-how, Spezialwissen und langjährige Erfahrung sind ihr Kapital. Doch all das hilft wenig, wenn Unternehmen nicht kontinuierlich mit ihren Produkten, Dienstleistungen und USPs sichtbar sind. Zum Marketing-Experten müssen Sie aber nicht werden – dafür gibt es Oracle A&C Marketing. Wir unterstützen Sie mit einem umfangreichen Spektrum ausgefeilter, aktueller Instrumente, die wir in Zusammenarbeit mit Spezialisten der Branche entwickelt haben.Im Kursbuch 2012 sind die verschiedenen Möglichkeiten anschaulich dargestellt, wie Partner und Oracle gemeinsam erfolgreiche Marketing-Aktivitäten durchführen können. Ganz nach Wunsch und eigenen Kapazitäten können Sie zwischen drei Formen der Kooperation wählen: Oracle led Activities werden federführend von Oracle gestaltet und vom Partner durch einen variablen Beitrag unterstützt. Joint Activities sind gemeinsame Projekte, bei denen die Partner und Oracle sich zu etwa gleichen Teilen einbringen. Partner-led Activities hingegen liegen in der Verantwortung eines Partners und Oracle ist unterstützend dabei. Außerdem dient das Kursbuch als Wegweiser zu konkreten Marketing-Materialien von Oracle und den Angeboten unserer Value Added Distributors, die den Partner Zeit und Geld sparen. Mit welchen der Maßnahmen Sie Ihre individuellen Ziele am besten erreichen, entscheiden Sie selbst – von der direkten Lead-Generierung via Telemarketing über gemeinsame Kampagnen und Events bis hin zu Tipps und Tricks für das individuelle Marketing Ihres Unternehmens. Hier geht’s zum digitalen Kursbuch 2012,die Printversion schicken wir Ihnen gerne zu.

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