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Search found 483 results on 20 pages for 'karl von l'.

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  • Spezialisierung ohne Grenzen

    - by A&C Redaktion
    Arrow erreicht Exadata Spezialisierung für alle EMEA-Länder “Know-how sells” – das weiß auch unser VAD Arrow. Der IT-Distributor aus Fürstenfeldbruck, nahe München, hat sich auf die Bereitstellung von Enterprise und Midrange Computing Lösungen fokussiert. So auch für die Exadata Technologie von Oracle. Exadata beinhaltet Server, Speicher, Netzwerktechnik und Datenbanksoftware in einem System und hilft so, auch große Datenmengen – die „Big Data“ – spielend zu managen. Die Kombination aus Hard- und Software bietet Oracle Partnern enorme Geschäftspotenziale im Verkauf und im Service, deshalb ist eine Expertise so wichtig. Durch die vier europäischen Demo-Zentren und insgesamt acht komplett installierte Exadata reichlich Erfahrung mit der Oracle Exa-Familie sammeln können. Der VAD bietet Oracle Partnern und Kunden Performance-Tests, Testumgebungen und Proof of Concepts (PoC) an – und das länderübergreifend. Als logische Konsequenz wurde Arrow im August 2012 mit der EMEA Spezialisierung für Exadata von Oracle ausgezeichnet! Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen viel Erfolg mit dem Exa-Stack!

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  • Simple (and fast) dices physics

    - by Markus von Broady
    I'm programming a throw of 5 dices in Actionscript 3 + AwayPhysics (BulletPhysics port). I had a lot of fun tweaking frictions, masses etc. and in the end I found best results with more physics ticks per frame. Currently I use 10 ticks per frame (1/60 s) and it's OK, though I see a difference in plus for 20 ticks. Even though it's only 5 cubes (dices) in a box (or a floor with 3 walls really) I can't simulate 20 ticks in a frame and keep FPS at 60 on a medium-aged PC. That's why I decided to precompute frames for animation, finishing it in around 1700 ticks in 2 seconds. The flash player is freezed for these 2 seconds, and I'm afraid that this result will be more of a 5 seconds or even more, if I'll simulate multi-threading and compute frames in background of some other heavy processes and CPU drawing (dices is only a part of this game). Because I want both players to see dices roll in same way, I can't compute physics when having free resources, and build a buffer for at least one throw of each type (where type is number of dices thrown). I'm afraid players will see a "preparing dices........." message too often and for too long. I think the only solution to this problem is replacing PhysicsEngine with something simpler, or creating own physicsEngine. Do You have any formulas for cube-cube and cube-wall collision detection, and for calculating how their angular and linear velocities should change after a collision occurs?

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  • So funktioniert Marketing!

    - by A&C Redaktion
    Ein Großteil des Oracle Business wird von Partnern getragen. Damit das erfolgreich funktioniert, unterstützt Alliances & Channel die Partner mit gezielten Marketing-Aktionen. Wie zum Beispiel der Oracle Exadata Kampagne. Mit ausgewählten, spezialisierten Exadata-Partnern wurde die europaweit durchgeführten Demand Generation-Kampagne umgesetzt: Neben einem Emailing, das die jeweilige Exadata-Lösung des Partners im Fokus hatte, wurde für jeden Partner eine adaptierte Microsite erstellt und im Anschluss von der Marketingagentur nachtelefoniert. Die daraus entstandenen Leads potenzieller Kunden wurden dann an die Partner zurückgegeben, um den Vertriebsprozess zu starten. Die beiden deutschen Teilnehmer der Kampagne, inforsacom und ISE, berichten in der aktuellen Ausgabe von Partner Insight ausführlich über Ihre Erfahrungen und Erfolge der Exadata Kampagne.

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  • So funktioniert Marketing!

    - by A&C Redaktion
    Ein Großteil des Oracle Business wird von Partnern getragen. Damit das erfolgreich funktioniert, unterstützt Alliances & Channel die Partner mit gezielten Marketing-Aktionen. Wie zum Beispiel der Oracle Exadata Kampagne. Mit ausgewählten, spezialisierten Exadata-Partnern wurde die europaweit durchgeführten Demand Generation-Kampagne umgesetzt: Neben einem Emailing, das die jeweilige Exadata-Lösung des Partners im Fokus hatte, wurde für jeden Partner eine adaptierte Microsite erstellt und im Anschluss von der Marketingagentur nachtelefoniert. Die daraus entstandenen Leads potenzieller Kunden wurden dann an die Partner zurückgegeben, um den Vertriebsprozess zu starten. Die beiden deutschen Teilnehmer der Kampagne, inforsacom und ISE, berichten in der aktuellen Ausgabe von Partner Insight ausführlich über Ihre Erfahrungen und Erfolge der Exadata Kampagne.

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  • Lesetipp: Der TDAzlan Exadata Value Guide

    - by Alliances & Channels Redaktion
    Fast 20 Jahre sind Oracle und TDAzlan schon erfolgreiche Partner. Als VAD unterstützt TDAzlan Oracle Partner bei deren Business, zum Beispiel durch Sales- und Marketing-Support, Webcasts, Zertifizierungstrainings oder Enablement Workshops bis hin zur Spezialisierung. Jetzt wurde der Exadata Value Guide von Azlan für Partner und Kunden aktualisiert auf aktuelle 12c und X4 Technologien. Die Broschüre bündelt Fakten und Tipps rund um die Themen Exadata und Engineered Systems. Sie schlüsselt technische Details zu Oracle Software- und Hardware-Komponenten auf und bietet Verkaufsargumente sowie hilfreiche Erläuterungen zum Salesprozess. Außerdem wird das Oracle Authorized Solution Center (OASC) von TDAzlan in München vorgestellt. Dort haben Partner die Möglichkeit, Oracle Gesamtlösungen zu testen und Ihren Kunden zu präsentieren. Den Exadata Value Guide können sie auch auf der Oracle Informations-Webseite von TDAzlan herunterladen.

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  • Lesetipp: Der TDAzlan Exadata Value Guide

    - by Alliances & Channels Redaktion
    Fast 20 Jahre sind Oracle und TDAzlan schon erfolgreiche Partner. Als VAD unterstützt TDAzlan Oracle Partner bei deren Business, zum Beispiel durch Sales- und Marketing-Support, Webcasts, Zertifizierungstrainings oder Enablement Workshops bis hin zur Spezialisierung. Jetzt wurde der Exadata Value Guide von Azlan für Partner und Kunden aktualisiert auf aktuelle 12c und X4 Technologien. Die Broschüre bündelt Fakten und Tipps rund um die Themen Exadata und Engineered Systems. Sie schlüsselt technische Details zu Oracle Software- und Hardware-Komponenten auf und bietet Verkaufsargumente sowie hilfreiche Erläuterungen zum Salesprozess. Außerdem wird das Oracle Authorized Solution Center (OASC) von TDAzlan in München vorgestellt. Dort haben Partner die Möglichkeit, Oracle Gesamtlösungen zu testen und Ihren Kunden zu präsentieren. Den Exadata Value Guide können sie auch auf der Oracle Informations-Webseite von TDAzlan herunterladen.

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  • How do I avoid a repetitive subquery JOIN in SQL?

    - by Karl
    Hi In SQL Server 2008: I have one table, and I want to do something along the following lines: SELECT T1.stuff, T2.morestuff from ( SELECT code, date1, date2 from Table ) as T1 INNER JOIN ( SELECT code, date1, date2 from Table ) as T2 ON T1.code = T2.code and T1.date1 = T2.date2 The two subqueries are exactly identical. Is there any way I can do this without repeating the subquery script? Thanks Karl

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  • disaggregate summarised table in SQL Server 2008

    - by Karl
    Hi I've received data from an external source, which is in a summarised format. I need a way to disaggregate this to fit into a system I am using. To illustrate, suppose the data I received looks like this: receivedTable: Age Gender Count 40 M 3 41 M 2 I want this is a disaggregated format like this: systemTable: ID Age Gender 1 40 M 2 40 M 3 40 M 4 41 M 5 41 M Thanks Karl

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  • Eine komplette Virtualisierungslandschaft auf dem eigenen Laptop – So geht’s

    - by Manuel Hossfeld
    Eine komplette Virtualisierungslandschaftauf dem eigenen Laptop – So geht’s Wenn man sich mit dem Virtualisierungsprodukt Oracle VM in der aktuellen Version 3.x näher befassen möchte, bietet es sich natürlich an, eine eigene Umgebung zu Lern- und Testzwecken zu installieren. Doch leichter gesagt als getan: Bei näherer Betrachtung der Architektur wird man schnell feststellen, dass mehrere Rechner benötigt werden, um überhaupt alle Komponenten abbilden zu können: Zum einen gilt es, den oder die OVM Server selbst zu installieren. Das ist recht leicht und schnell erledigt, aber da Oracle VM ein „Typ 1 Hypervisor ist“ - also direkt auf dem Rechner („bare metal“) installiert wird – ist der eigenen Arbeits-PC oder Laptop dafür recht ungeeignet. (Eine Dual-Boot Umgebung wäre zwar denkbar, aber recht unpraktisch.) Zum anderen wird auch ein Rechner benötigt, auf dem der OVM Manager installiert wird. Im Gegensatz zum OVM Server erfolgt dessen Installation nicht „bare metal“, sondern auf einem bestehenden Oracle Linux. Aber was tun, wenn man gerade keinen Linux-Server griffbereit hat und auch keine extra Hardware dafür opfern will? Möchte man alle Funktionen von Oracle VM austesten, so sollte man zusätzlich über einen Shared Storag everüfugen. Dieser kann wahlweise über NFS oder über ein SAN (per iSCSI oder FibreChannel) angebunden werden. Zwar braucht man zum Testen nicht zwingend entsprechende „echte“ Storage-Hardware, aber auch die „Simulation“ entsprechender Komponenten erfordert zusätzliche Hardware mit entsprechendem freien Plattenplatz.(Alternativ können auch fertige „Software Storage Appliances“ wie z.B. OpenFiler oder FreeNAS verwendet werden). Angenommen, es stehen tatsächlich keine „echte“ Server- und Storage Hardware zur Verfügung, so benötigt man für die oben genannten drei Punkte  drei bzw. vier Rechner (PCs, Laptops...) - je nachdem ob man einen oder zwei OVM Server starten möchte. Erfreulicherweise geht es aber auch mit deutlich weniger Aufwand: Wie bereits kurz im Blogpost anlässlich des letzten OVM-Releases 3.1.1 beschrieben, ist die aktuelle Version in der Lage, selbst vollständig innerhalb von VirtualBox als Gast zu laufen. Wer bei dieser „doppelten Virtualisierung“ nun an das Prinzip der russischen Matroschka-Puppen denkt, liegt genau richtig. Oracle VM VirtualBox stellt dabei gewissermaßen die äußere Hülle dar – und da es sich bei VirtualBox im Gegensatz zu Oracle VM Server um einen „Typ 2 Hypervisor“ handelt, funktioniert dieser Ansatz auch auf einem „normalen“ Arbeits-PC bzw. Laptop, ohne dessen eigentliche Betriebsystem komplett zu überschreiben. Doch das beste dabei ist: Die Installation der jeweiligen VirtualBox VMs muss man nicht selber durchführen. Der OVM Manager als auch der OVM Server stehen bereits als vorgefertigte „VirtualBox Appliances“ im Oracle Technology Network zum Download zur Verfügung und müssen im Grunde nur noch importiert und konfiguriert werden. Das folgende Schaubild verdeutlicht das Prinzip: Die dunkelgrünen Bereiche stellen jeweils Instanzen der eben erwähnten VirtualBox Appliances für OVM Server und OVM Manager dar. (Hier im Bild sind zwei OVM Server zu sehen, als Minimum würde natürlich auch einer genügen. Dann können aber viele Features wie z.B. OVM HA nicht ausprobieren werden.) Als cleveren Trick zur Einsparung einer weiteren VM für Storage-Zwecke hat Wim Coekaerts (Senior Vice President of Linux and Virtualization Engineering bei Oracle), der „Erbauer“ der VirtualBox Appliances, die OVM Manager Appliance bereits so vorbereitet, dass diese gleichzeitig als NFS-Share (oder ggf. sogar als iSCSI Target) dienen kann. Dies beschreibt er auch kurz auf seinem Blog. Die hellgrünen Ovale stellen die VMs dar, welche dann innerhalb einer der virtualisierten OVM Server laufen können. Aufgrund der Tatsache, dass durch diese „doppelte Virtualisierung“ die Fähigkeit zur Hardware-Virtualisierung verloren geht, können diese „Nutz-VMs“ demzufolge nur paravirtualisiert sein (PVM). Die hier in blau eingezeichneten Netzwerk-Schnittstellen sind virtuelle Interfaces, welche beliebig innerhalb von VirtualBox eingerichtet werden können. Wer die verschiedenen Netzwerk-Rollen innerhalb von Oracle VM im Detail ausprobieren will, kann hier natürlich auch mehr als zwei dieser Interfaces konfigurieren. Die Vorteile dieser Lösung für Test- und Demozwecke liegen auf der Hand: Mit lediglich einem PC bzw. Laptop auf dem VirtualBox installiert ist, können alle oben genannten Komponenten installiert und genutzt werden – genügend RAM vorausgesetzt. Als Minimum darf hier 8GB gelten. Soll auf der „Host-Umgebung“ (also dem PC auf dem VirtualBox läuft) nebenbei noch gearbeiten werden und/oder mehrere „Nutz-VMs“ in dieser simulierten OVM-Server-Umgebung laufen, empfehlen sich natürlich eher 16GB oder mehr. Da die nötigen Schritte zum Installieren und initialen Konfigurieren der Umgebung ausführlich in einem entsprechenden Paper beschrieben sind, möchte ich im Rest dieses Artikels noch einige zusätzliche Tipps und Details erwähnen, welche einem das Leben etwas leichter machen können: Um möglichst entstpannt und mit zusätzlichen „Sicherheitsnetz“ an die Konfiguration der Umgebung herangehen zu können, empfiehlt es sich, ausgiebigen Gebrauch von der in VirtualBox eingebauten Funktionalität der VM Snapshots zu machen. Dies ermöglicht nicht nur ein Zurücksetzen falls einmal etwas schiefgehen sollte, sondern auch ein beliebiges Wiederholen von bereits absolvierten Teilschritten (z.B. um eine andere Idee oder Variante der Umgebung auszuprobieren). Sowohl bei den gerade erwähnten Snapshots als auch bei den VMs selbst sollte man aussagekräftige Namen verwenden. So ist sichergestellt, dass man nicht durcheinander kommt und auch nach ein paar Wochen noch weiß, welche Umgebung man da eigentlich vor sich hat. Dies beinhaltet auch die genaue Versions- und Buildnr. des jeweiligen OVM-Releases. (Siehe dazu auch folgenden Screenshot.) Weitere Informationen und Details zum aktuellen Zustand sowie Zweck der jeweiligen VMs kann in dem oft übersehenen Beschreibungsfeld hinterlegt werden. Es empfiehlt sich, bereits VOR der Installation einen Notizzettel (oder eine Textdatei) mit den geplanten IP-Adressen und Namen für die VMs zu erstellen. (Nicht vergessen: Auch der Server Pool benötigt eine eigene IP.) Dabei sollte man auch nochmal die tatsächlichen Netzwerke der zu verwendenden Virtualbox-Interfaces prüfen und notieren. Achtung: Es gibt im Rahmen der Installation einige Passworte, die vom Nutzer gesetzt werden können – und solche, die zunächst fest eingestellt sind. Zu letzterem gehört das Passwort für den ovs-agent sowie den root-User auf den OVM Servern, welche beide per Default „ovsroot“ lauten. (Alle weiteren Passwort-Informationen sind in dem „Read me first“ Dokument zu finden, welches auf dem Desktop der OVM Manager VM liegt.) Aufpassen muss man ggf. auch in der initialen „Interview-Phase“ welche die VirtualBox VMs durchlaufen, nachdem sie das erste mal gebootet werden. Zu diesem Zeitpunkt ist nämlich auf jeden Fall noch die amerikanische Tastaturbelegung aktiv, so dass man z.B. besser kein „y“ und „z“ in seinem selbst gewählten Passwort verwendet. Aufgrund der Tatsache, dass wie oben erwähnt der OVM Manager auch gleichzeitig den Shared Storage bereitstellt, sollte darauf geachtet werden, dass dessen VM vor den OVM Server VMs gestartet wird. (Andernfalls „findet“ der dem OVM Server Pool zugrundeliegende Cluster sein sog. „Server Pool File System“ nicht.)

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  • Neuste Version zum Download: Apex 4.2 ist da!

    - by britta wolf
    Seit dem 12. Oktober 2012 steht APEX 4.2 zum Download bereit. Schnell installieren..... und dann gleich die neuen Features ausprobieren, z.B. das einfache, deklarative Erstellen von APEX-Anwendungen für mobile Endgeräte oder HTML5-Diagramme. Aber auch darüber hinaus gibt es weitere Neuerungen.: so wurde zum Beispiel der Excel-Upload für den Endanwender verbessert. Ausserdem kann man nun 200 (anstelle von 100) Elemente auf eine Seite setzen.

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  • Goodbye FY14, Welcome FY15!

    - by Alliances & Channels Redaktion
    FY14, ein spannendes Geschäftsjahr liegt gerade hinter uns. Das ist immer auch ein Anlass, um Bilanz zu ziehen. Lassen wir also gemeinsam 12 ereignisreiche Monate Revue passieren! Beim Blick auf die Ereignisse des FY14 stehen natürlich Sie, unsere Partner, an allererster Stelle, denn Sie leisten einen ungeheuer wichtigen Beitrag zum Erfolg von Oracle. Dafür möchte ich Ihnen heute im Namen von Oracle A&C ganz herzlich danken! Von all den Events und Highlights im Partnerbereich war die Oracle Open World auch in FY14 schon allein quantitativ das Beeindruckendste: 60.000 Besucherinnen und Besucher aus 145 Ländern, 2.555 Sessions und 3.599 Speaker. Die angereisten Partner kamen in San Francisco zum Oracle PartnerNetwork Exchange zusammen. Dort tauschten sie sich über aktuelle Fragen zu Applications, Cloud, Engineered Systems, Big Data sowie Industry Solutions aus – Themen die uns auch in FY15 sicher bewegen werden! FY14 war bei Oracle auch das Jahr der Datenbank-Offensive: Auf der Open World wurde die neue In-Memory-Option für Datenbanken präsentiert, das Schlagwort Datenbank-Tuning machte die Runde. Als Meilenstein gilt vor allem die enorme Beschleunigung, die mit Version 12.1.0.1 der Oracle Database 12c möglich wird. Diese und weitere Innovationen sorgten für viel positives Presseecho. Im Januar 2014 kamen die Partner aus ganz Deutschland nach München zum Oracle Partner Day und zur Verleihung der Oracle Excellence Awards. Wie immer war unsere Blogredaktion natürlich live vor Ort. Zu den Höhepunkten des Partner Day zählte die Key Note zur Oracle Strategie von Helene Lengler, Vice President Sales Fusion Middleware & Engineered Systems. Spannend für die Partner war auch der Blick in die Zukunft mit Andreas Zilch (Experton): Industrie 4.0 lautete eines seiner zentralen Themen - also die Frage der Informatisierung der klassischen Industrien und damit natürlich auch das Internet of Things. Ich freue mich auf neue Herausforderungen im FY2015 und vor allem auf die anregende Zusammenarbeit mit Ihnen! Wir werden gemeinsam daran arbeiten, spannende Projekte u.a. mit Big Data, Customer Experience oder Cloud zu entwickeln. Uns allen wünsche ich ein gutes, erfolgreiches Geschäftsjahr 2015. Herzlichst, Ihr Christian Werner Senior Director Alliances & Channels Deutschland

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  • Goodbye FY14, Welcome FY15!

    - by Alliances & Channels Redaktion
    FY14, ein spannendes Geschäftsjahr liegt gerade hinter uns. Das ist immer auch ein Anlass, um Bilanz zu ziehen. Lassen wir also gemeinsam 12 ereignisreiche Monate Revue passieren! Beim Blick auf die Ereignisse des FY14 stehen natürlich Sie, unsere Partner, an allererster Stelle, denn Sie leisten einen ungeheuer wichtigen Beitrag zum Erfolg von Oracle. Dafür möchte ich Ihnen heute im Namen von Oracle A&C ganz herzlich danken! Von all den Events und Highlights im Partnerbereich war die Oracle Open World auch in FY14 schon allein quantitativ das Beeindruckendste: 60.000 Besucherinnen und Besucher aus 145 Ländern, 2.555 Sessions und 3.599 Speaker. Die angereisten Partner kamen in San Francisco zum Oracle PartnerNetwork Exchange zusammen. Dort tauschten sie sich über aktuelle Fragen zu Applications, Cloud, Engineered Systems, Big Data sowie Industry Solutions aus – Themen die uns auch in FY15 sicher bewegen werden! FY14 war bei Oracle auch das Jahr der Datenbank-Offensive: Auf der Open World wurde die neue In-Memory-Option für Datenbanken präsentiert, das Schlagwort Datenbank-Tuning machte die Runde. Als Meilenstein gilt vor allem die enorme Beschleunigung, die mit Version 12.1.0.1 der Oracle Database 12c möglich wird. Diese und weitere Innovationen sorgten für viel positives Presseecho. Im Januar 2014 kamen die Partner aus ganz Deutschland nach München zum Oracle Partner Day und zur Verleihung der Oracle Excellence Awards. Wie immer war unsere Blogredaktion natürlich live vor Ort. Zu den Höhepunkten des Partner Day zählte die Key Note zur Oracle Strategie von Helene Lengler, Vice President Sales Fusion Middleware & Engineered Systems. Spannend für die Partner war auch der Blick in die Zukunft mit Andreas Zilch (Experton): Industrie 4.0 lautete eines seiner zentralen Themen - also die Frage der Informatisierung der klassischen Industrien und damit natürlich auch das Internet of Things. Ich freue mich auf neue Herausforderungen im FY2015 und vor allem auf die anregende Zusammenarbeit mit Ihnen! Wir werden gemeinsam daran arbeiten, spannende Projekte u.a. mit Big Data, Customer Experience oder Cloud zu entwickeln. Uns allen wünsche ich ein gutes, erfolgreiches Geschäftsjahr 2015. Herzlichst, Ihr Christian Werner Senior Director Alliances & Channels Deutschland

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  • Erfolgreich sein durch Reference Selling

    - by A&C Redaktion
    Referenzen sind eine hervorragende Möglichkeit, die Zuverlässigkeit von Partner-Lösungen auf Basis von Oracle Technologien darzustellen, denn sie sind ein Spiegelbild zufriedener Kunden. Sie dienen als Best Practices und beeinflussen damit positiv die Kaufentscheidung neuer Kunden. Iris Musiol, Customer Reference Manager DACH, erklärt das Oracle Referenzprogramm für Partner sowie deren Vorteile, Inhalte und Voraussetzungen.

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  • APEX 4.2 ist da!

    - by carstenczarski
    Seit dem 12. Oktober 2012 steht APEX 4.2 zum Download bereit. Nach der Installation, die wie immer, mit dem Skript apexins durchgeführt wird, können Sie gleich mit dem Ausprobieren der neuen Features beginnen - allen voran das einfache, deklarative Erstellen von APEX-Anwendungen für mobile Endgeräte oder HTML5-Diagramme. Aber auch darüber hinaus gibt es zahlreiche neue Dinge - mit Verbesserungen beim Excel-Upload für den Endanwender oder der Möglichkeit nun 200 (anstelle von 100) Elemente auf eine Seite zu setzen, seien nur zwei genannt.

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  • Sie haben es so gewollt ...

    - by cjandaus
    Nach zahlreichen Gesprächen mit Oracle Partnern und Kunden, die ihre Oracle Datenbanken auf Microsoft Windows betreiben oder .NET Anwendungen auf Basis von Oracle entwickeln, komme ich dem allgemeinen Wunsch nach und starte einen dedizierten und deutschsprachigen Blog zur Oracle Integration mit Windows, .NET, Active Directory, SharePoint und SQL Server. Dass diese Art des Informationsaustausches von Ihnen bevorzugt wird, ist nicht zuletzt auch eines der Ergebnisse unserer Umfrage auf der DOAG Konferenz 2012. Ihr Claus Jandausch

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  • Interpolating Large Datasets On the Fly

    - by Karl
    Interpolating Large Datasets I have a large data set of about 0.5million records representing the exchange rate between the USD / GBP over the course of a given day. I have an application that wants to be able to graph this data or maybe a subset. For obvious reasons I do not want to plot 0.5 million points on my graph. What I need is a smaller data set (100 points or so) which accurately (as possible) represents the given data. Does anyone know of any interesting and performant ways this data can be achieved? Cheers, Karl

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  • Find next date for certain record in SQL Server 2008

    - by Karl
    Hi In SQL Server 2008: I have two tables, dtlScheme and dtlRenewal, with a one to many relationship (one scheme can have many renewals). dtlRenewal has a unique key (dteEffectiveDate, dtlSchemeID). Now suppose I have the following data in dtlRenewal: dtlRenewalID dtlSchemeID dteEffectiveDate 1 1 1/1/2005 2 1 1/1/2006 3 1 1/1/2007 4 1 1/1/2008 5 1 1/1/2009 I would like to find for each renewal the next and previous effective date for the scheme. In other words, I need to return this: dtlRenewalID dtlSchemeID dteEffectiveDate dtePrevious dteNext 1 1 1/1/2005 NULL 1/1/2006 2 1 1/1/2006 1/1/2005 1/1/2007 3 1 1/1/2007 1/1/2006 1/1/2008 4 1 1/1/2008 1/1/2007 1/1/2009 5 1 1/1/2009 1/1/2008 NULL Thanks Karl

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  • Database Network Latency

    - by Karl
    Hi All, I am currently working on an n-tier system and battling some database performance issues. One area we have been investigating is the latency between the database server and the application server. In our test environment the average ping times between the two boxes is in the region of 0.2ms however on the clients site its more in the region of 8.2 ms. Is that somthing we should be worried about? For your average system what do you guys consider a resonable latency and how would you go about testing/measuring the latency? Karl

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  • SQL: How do I return zeroes where there is nothing to aggregate across?

    - by Karl
    Hi What I would like ask is best illustrated by an example, so bear with me. Suppose I have the following table: TypeID Gender Count 1 M 10 1 F 3 1 F 6 3 M 11 3 M 8 I would like to aggregate this for every possible combination of TypeID and Gender. Where TypeID can be 1,2 or 3 and Gender can be M or F. So what I want is the following: TypeID Gender SUM(Count) 1 M 10 1 F 9 2 M 0 2 F 0 3 M 19 3 F 0 I can think of a few ways to potentially do this, but none of them seem particularly elegant to me. Any suggestions would be greatly appreciated! Karl

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  • sed regex to match ['', 'WR' or 'RN'] + 2-4 digits

    - by Karl
    Hi I'm trying to do some conditional text processing on Unix and struggling with the syntax. I want to acheive Find the first 2, 3 or 4 digits in the string if 2 characters before the found digits are 'WR' (could also be lower case) Variable = the string we've found (e.g. WR1234) Type = "work request" else if 2 characters before the found digits are 'RN' (could also be lower case) Variable = the string we've found (e.g. RN1234) Type = "release note" else Variable = "WR" + the string we've found (Prepend 'WR' to the digits) Type = "Work request" fi fi I'm doing this in a Bash shell on Red Hat Enterprise Linux Server release 5.5 (Tikanga) Thanks in advance, Karl

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  • I have only two languages on my resume - how bad is this?

    - by Karl
    Hi there! I have a question that can be best answered here, given the vast experience some of you guys have! I am going to finish my bachelor's degree in CS and let's face it, I am just comfortable with C++ and Python. C++ - I have no experience to show for and I can't quote the C++ standard like some of the guys on SO do but yet I am comfortable with the language basics and the stuff that mostly matters. With Python, I have demonstrated work experience with a good company, so I can safely put that. I have never touched C, though I have been meaning to do it now. So I cannot write C on my resume because I have not done it ever. Sure I can finish K & R and get a sense of the language in a month, but I don't feel like writing it cause that would be being unfaithful to myself. So the big question is, are two languages on a a resume considered OK or that is usually a bad sign? Most resumes I have seen mention lots of languages and hence my question. Under the language section of my resume, I just mention: C++ and Python and that kinda looks empty! What are your views on this and what do you feel about such a situation? PS: I really don't want to write every single library or API I am familiar with. Or should I?

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  • GDB breakpoint problems attaching to QEMU

    - by Rickard von Essen
    Hi, I have the following problem. When I connect gdb to qemu for debugging it won't break on breakpoints. I can set breakpoints, break with ctrl-c etc. Any clues how this can be fixed? I have: $ qemu --version QEMU PC emulator version 0.11.0 (qemu-kvm-0.11.0), Copyright (c) 2003-2008 Fabrice Bellard $ gdb --version GNU gdb (GDB) 7.0-ubuntu. This GDB was configured as "x86_64-linux-gnu". This is an example session: (And yes this is pintos) gdb -x src/misc/gdb-macros kernel.o GNU gdb (GDB) 7.0-ubuntu Copyright (snip...) License (snip...) This GDB was configured as "x86_64-linux-gnu". Reading symbols from ../../threads/build/kernel.o...done. (gdb) debugpintos 0x0000fff0 in ?? () (gdb) break main Breakpoint 1 at 0xc01000b6: file ../../threads/init.c, line 68. (gdb) info break Num Type Disp Enb Address What 1 breakpoint keep y 0xc01000b6 in main at ../../threads/init.c:68 (gdb) cont Continuing. Remote connection closed Any ideas are welcome.

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  • Live Support Webinar for Oracle Primavera Customers

    - by karl.prutzer
    Hi all, Our Customer Support team is hosting another Live Support Webinar for Oracle Primavera customers scheduled for May 6, 2010 at 11am Eastern Time. The webinar covers the following topics. Best Practices when submitting an SR My Oracle Support Overview Support Resources - lifetime support policy, My Oracle Support Speed training resources, etc. Both the conference key for the web conference and the audio passcode for the call is... Primavera Audio Conference Details Toll Free dial in number = 1.877.808.5067 International Toll dial in number = 1.706.902.0289 Web conference link https://strtc.oracle.com/imtapp/app/sch_mtg_details.uix?mID=6761278

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  • VirtualBox Ubuntu Server with DNS

    - by Boris Karl Schlein
    I just want to have a local server inside my VirtualBox that offers dns functionality like www.example.local = 127.0.0.1 . Host: Ubuntu 11.10, Guest: Ubuntu 10.10 On my server I can already ping www.example.local - so I configured my virtual host correctly. Question is, how can I address www.example.local from outside my VirtualBox? I searched Google and askubuntu and found dnsmasq. I installed dnsmasq on my server and followed all steps on help.ubuntu. On my host system I've set 192.168.178.91 to the list of dns servers (192.168.178.91 is the IP address of my local server which uses a bridged network adapter). Thing is, I still cannot ping (or connect to) my example.local virtual host. It gives me an unknown host response. How can I set up my DNS server correctly?

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  • Machine Check Exception

    - by Karl Entwistle
    When trying to install ubuntu-12.04-desktop-amd64.iso from USB I get one of the following errors http://en.wikipedia.org/wiki/Machine_Check_Exception states the error can occur due to -poorly fitted heatsink/computer fans (the same problem can happen with excessive dust in the CPU fan) -an overloaded internal or external power supply (fixable by upgrading) So I tried the following -Using rubbing alcohol to remove all the thermal paste from the CPU and heatsink, I then reseated the CPU after checking all the pins on the MOBO, everything seems fine. -Boot without the GPU to see if was the PSU that is being over stressed. -Removing all RAM apart from one stick and running a Memtest86 which it passed -Using Ubuntu 10.04.4 Desktop 64 bit (Different USB slots and USB sticks) -Using Ubuntu 12.04 Desktop 64 bit (Different USB slots and USB sticks) -Reset the BIOS using the Clear CMOS jumper -Removing all HD power cables and SATA cables -Updating the BIOS from F2 to F6 My PC is using the following parts. -Gigabyte GA-Z77-DS3H (F6 BIOS) -Intel Core i7 3770K 3.5GHz Socket 1155 -G-Skill 8GB (2x4GB) DDR3 1600Mhz RipjawsX Memory Kit CL9 (9-9-9-24) 1.5V -Be Quiet Shadow Rock Pro -Be Quiet Pure Power 730W Modular PSU -Sapphire HD 6870 1GB GDDR5 DVI HDMI DisplayPort PCI-E Graphics Card Any ideas?

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