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  • rkhunter: right way to handle warnings further?

    - by zuba
    I googled some and checked out two first links it found: http://www.skullbox.net/rkhunter.php http://www.techerator.com/2011/07/how-to-detect-rootkits-in-linux-with-rkhunter/ They don't mention what shall I do in case of such warnings: Warning: The command '/bin/which' has been replaced by a script: /bin/which: POSIX shell script text executable Warning: The command '/usr/sbin/adduser' has been replaced by a script: /usr/sbin/adduser: a /usr/bin/perl script text executable Warning: The command '/usr/bin/ldd' has been replaced by a script: /usr/bin/ldd: Bourne-Again shell script text executable Warning: The file properties have changed: File: /usr/bin/lynx Current hash: 95e81c36428c9d955e8915a7b551b1ffed2c3f28 Stored hash : a46af7e4154a96d926a0f32790181eabf02c60a4 Q1: Is there more extended HowTos which explain how to deal with different kind warnings? And the second question. Were my actions sufficient to resolve these warnings? a) To find the package which contains the suspicious file, e.g. it is debianutils for the file /bin/which ~ > dpkg -S /bin/which debianutils: /bin/which b) To check the debianutils package checksums: ~ > debsums debianutils /bin/run-parts OK /bin/tempfile OK /bin/which OK /sbin/installkernel OK /usr/bin/savelog OK /usr/sbin/add-shell OK /usr/sbin/remove-shell OK /usr/share/man/man1/which.1.gz OK /usr/share/man/man1/tempfile.1.gz OK /usr/share/man/man8/savelog.8.gz OK /usr/share/man/man8/add-shell.8.gz OK /usr/share/man/man8/remove-shell.8.gz OK /usr/share/man/man8/run-parts.8.gz OK /usr/share/man/man8/installkernel.8.gz OK /usr/share/man/fr/man1/which.1.gz OK /usr/share/man/fr/man1/tempfile.1.gz OK /usr/share/man/fr/man8/remove-shell.8.gz OK /usr/share/man/fr/man8/run-parts.8.gz OK /usr/share/man/fr/man8/savelog.8.gz OK /usr/share/man/fr/man8/add-shell.8.gz OK /usr/share/man/fr/man8/installkernel.8.gz OK /usr/share/doc/debianutils/copyright OK /usr/share/doc/debianutils/changelog.gz OK /usr/share/doc/debianutils/README.shells.gz OK /usr/share/debianutils/shells OK c) To relax about /bin/which as I see OK /bin/which OK d) To put the file /bin/which to /etc/rkhunter.conf as SCRIPTWHITELIST="/bin/which" e) For warnings as for the file /usr/bin/lynx I update checksum with rkhunter --propupd /usr/bin/lynx.cur Q2: Do I resolve such warnings right way?

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  • SQL Server 2012 - AlwaysOn

    - by Claus Jandausch
    Ich war nicht nur irritiert, ich war sogar regelrecht schockiert - und für einen kurzen Moment sprachlos (was nur selten der Fall ist). Gerade eben hatte mich jemand gefragt "Wann Oracle denn etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde - und ob überhaupt?" War ich hier im falschen Film gelandet? Ich konnte nicht anders, als meinen Unmut kundzutun und zu erklären, dass die Fragestellung normalerweise anders herum läuft. Zugegeben - es mag vielleicht strittige Punkte geben im Vergleich zwischen Oracle und SQL Server - bei denen nicht unbedingt immer Oracle die Nase vorn haben muss - aber das Thema Clustering für Hochverfügbarkeit (HA), Disaster Recovery (DR) und Skalierbarkeit gehört mit Sicherheit nicht dazu. Dieses Erlebnis hakte ich am Nachgang als Einzelfall ab, der so nie wieder vorkommen würde. Bis ich kurz darauf eines Besseren belehrt wurde und genau die selbe Frage erneut zu hören bekam. Diesmal sogar im Exadata-Umfeld und einem Oracle Stretch Cluster. Einmal ist keinmal, doch zweimal ist einmal zu viel... Getreu diesem alten Motto war mir klar, dass man das so nicht länger stehen lassen konnte. Ich habe keine Ahnung, wie die Microsoft Marketing Abteilung es geschafft hat, unter dem AlwaysOn Brading eine innovative Technologie vermuten zu lassen - aber sie hat ihren Job scheinbar gut gemacht. Doch abgesehen von einem guten Marketing, stellt sich natürlich die Frage, was wirklich dahinter steckt und wie sich das Ganze mit Oracle vergleichen lässt - und ob überhaupt? Damit wären wir wieder bei der ursprünglichen Frage angelangt.  So viel zum Hintergrund dieses Blogbeitrags - von meiner Antwort handelt der restliche Blog. "Windows was the God ..." Um den wahren Unterschied zwischen Oracle und Microsoft verstehen zu können, muss man zunächst das bedeutendste Microsoft Dogma kennen. Es lässt sich schlicht und einfach auf den Punkt bringen: "Alles muss auf Windows basieren." Die Überschrift dieses Absatzes ist kein von mir erfundener Ausspruch, sondern ein Zitat. Konkret stammt es aus einem längeren Artikel von Kurt Eichenwald in der Vanity Fair aus dem August 2012. Er lautet Microsoft's Lost Decade und sei jedem ans Herz gelegt, der die "Microsoft-Maschinerie" unter Steve Ballmer und einige ihrer Kuriositäten besser verstehen möchte. "YOU TALKING TO ME?" Microsoft C.E.O. Steve Ballmer bei seiner Keynote auf der 2012 International Consumer Electronics Show in Las Vegas am 9. Januar   Manche Dinge in diesem Artikel mögen überspitzt dargestellt erscheinen - sind sie aber nicht. Vieles davon kannte ich bereits aus eigener Erfahrung und kann es nur bestätigen. Anderes hat sich mir erst so richtig erschlossen. Insbesondere die folgenden Passagen führten zum Aha-Erlebnis: “Windows was the god—everything had to work with Windows,” said Stone... “Every little thing you want to write has to build off of Windows (or other existing roducts),” one software engineer said. “It can be very confusing, …” Ich habe immer schon darauf hingewiesen, dass in einem SQL Server Failover Cluster die Microsoft Datenbank eigentlich nichts Nenneswertes zum Geschehen beiträgt, sondern sich voll und ganz auf das Windows Betriebssystem verlässt. Deshalb muss man auch die Windows Server Enterprise Edition installieren, soll ein Failover Cluster für den SQL Server eingerichtet werden. Denn hier werden die Cluster Services geliefert - nicht mit dem SQL Server. Er ist nur lediglich ein weiteres Server Produkt, für das Windows in Ausfallszenarien genutzt werden kann - so wie Microsoft Exchange beispielsweise, oder Microsoft SharePoint, oder irgendein anderes Server Produkt das auf Windows gehostet wird. Auch Oracle kann damit genutzt werden. Das Stichwort lautet hier: Oracle Failsafe. Nur - warum sollte man das tun, wenn gleichzeitig eine überlegene Technologie wie die Oracle Real Application Clusters (RAC) zur Verfügung steht, die dann auch keine Windows Enterprise Edition voraussetzen, da Oracle die eigene Clusterware liefert. Welche darüber hinaus für kürzere Failover-Zeiten sorgt, da diese Cluster-Technologie Datenbank-integriert ist und sich nicht auf "Dritte" verlässt. Wenn man sich also schon keine technischen Vorteile mit einem SQL Server Failover Cluster erkauft, sondern zusätzlich noch versteckte Lizenzkosten durch die Lizenzierung der Windows Server Enterprise Edition einhandelt, warum hat Microsoft dann in den vergangenen Jahren seit SQL Server 2000 nicht ebenfalls an einer neuen und innovativen Lösung gearbeitet, die mit Oracle RAC mithalten kann? Entwickler hat Microsoft genügend? Am Geld kann es auch nicht liegen? Lesen Sie einfach noch einmal die beiden obenstehenden Zitate und sie werden den Grund verstehen. Anders lässt es sich ja auch gar nicht mehr erklären, dass AlwaysOn aus zwei unterschiedlichen Technologien besteht, die beide jedoch wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) basieren. Denn daraus ergeben sich klare Nachteile - aber dazu später mehr. Um AlwaysOn zu verstehen, sollte man sich zunächst kurz in Erinnerung rufen, was Microsoft bisher an HA/DR (High Availability/Desaster Recovery) Lösungen für SQL Server zur Verfügung gestellt hat. Replikation Basiert auf logischer Replikation und Pubisher/Subscriber Architektur Transactional Replication Merge Replication Snapshot Replication Microsoft's Replikation ist vergleichbar mit Oracle GoldenGate. Oracle GoldenGate stellt jedoch die umfassendere Technologie dar und bietet High Performance. Log Shipping Microsoft's Log Shipping stellt eine einfache Technologie dar, die vergleichbar ist mit Oracle Managed Recovery in Oracle Version 7. Das Log Shipping besitzt folgende Merkmale: Transaction Log Backups werden von Primary nach Secondary/ies geschickt Einarbeitung (z.B. Restore) auf jedem Secondary individuell Optionale dritte Server Instanz (Monitor Server) für Überwachung und Alarm Log Restore Unterbrechung möglich für Read-Only Modus (Secondary) Keine Unterstützung von Automatic Failover Database Mirroring Microsoft's Database Mirroring wurde verfügbar mit SQL Server 2005, sah aus wie Oracle Data Guard in Oracle 9i, war funktional jedoch nicht so umfassend. Für ein HA/DR Paar besteht eine 1:1 Beziehung, um die produktive Datenbank (Principle DB) abzusichern. Auf der Standby Datenbank (Mirrored DB) werden alle Insert-, Update- und Delete-Operationen nachgezogen. Modi Synchron (High-Safety Modus) Asynchron (High-Performance Modus) Automatic Failover Unterstützt im High-Safety Modus (synchron) Witness Server vorausgesetzt     Zur Frage der Kontinuität Es stellt sich die Frage, wie es um diesen Technologien nun im Zusammenhang mit SQL Server 2012 bestellt ist. Unter Fanfaren seinerzeit eingeführt, war Database Mirroring das erklärte Mittel der Wahl. Ich bin kein Produkt Manager bei Microsoft und kann hierzu nur meine Meinung äußern, aber zieht man den SQL AlwaysOn Team Blog heran, so sieht es nicht gut aus für das Database Mirroring - zumindest nicht langfristig. "Does AlwaysOn Availability Group replace Database Mirroring going forward?” “The short answer is we recommend that you migrate from the mirroring configuration or even mirroring and log shipping configuration to using Availability Group. Database Mirroring will still be available in the Denali release but will be phased out over subsequent releases. Log Shipping will continue to be available in future releases.” Damit wären wir endlich beim eigentlichen Thema angelangt. Was ist eine sogenannte Availability Group und was genau hat es mit der vielversprechend klingenden Bezeichnung AlwaysOn auf sich?   SQL Server 2012 - AlwaysOn Zwei HA-Features verstekcne sich hinter dem “AlwaysOn”-Branding. Einmal das AlwaysOn Failover Clustering aka SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) - zum Anderen die AlwaysOn Availability Groups. Failover Cluster Instances (FCI) Entspricht ungefähr dem Stretch Cluster Konzept von Oracle Setzt auf Windows Server Failover Clustering (WSFC) auf Bietet HA auf Instanz-Ebene AlwaysOn Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Ähnlich der Idee von Consistency Groups, wie in Storage-Level Replikations-Software von z.B. EMC SRDF Abhängigkeiten zu Windows Server Failover Clustering (WSFC) Bietet HA auf Datenbank-Ebene   Hinweis: Verwechseln Sie nicht eine SQL Server Datenbank mit einer Oracle Datenbank. Und auch nicht eine Oracle Instanz mit einer SQL Server Instanz. Die gleichen Begriffe haben hier eine andere Bedeutung - nicht selten ein Grund, weshalb Oracle- und Microsoft DBAs schnell aneinander vorbei reden. Denken Sie bei einer SQL Server Datenbank eher an ein Oracle Schema, das kommt der Sache näher. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema. Wenn Sie die genauen Unterschiede kennen möchten, finden Sie eine detaillierte Beschreibung in meinem Buch "Oracle10g Release 2 für Windows und .NET", erhältich bei Lehmanns, Amazon, etc.   Windows Server Failover Clustering (WSFC) Wie man sieht, basieren beide AlwaysOn Technologien wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC), um einerseits Hochverfügbarkeit auf Ebene der Instanz zu gewährleisten und andererseits auf der Datenbank-Ebene. Deshalb nun eine kurze Beschreibung der WSFC. Die WSFC sind ein mit dem Windows Betriebssystem geliefertes Infrastruktur-Feature, um HA für Server Anwendungen, wie Microsoft Exchange, SharePoint, SQL Server, etc. zu bieten. So wie jeder andere Cluster, besteht ein WSFC Cluster aus einer Gruppe unabhängiger Server, die zusammenarbeiten, um die Verfügbarkeit einer Applikation oder eines Service zu erhöhen. Falls ein Cluster-Knoten oder -Service ausfällt, kann der auf diesem Knoten bisher gehostete Service automatisch oder manuell auf einen anderen im Cluster verfügbaren Knoten transferriert werden - was allgemein als Failover bekannt ist. Unter SQL Server 2012 verwenden sowohl die AlwaysOn Avalability Groups, als auch die AlwaysOn Failover Cluster Instances die WSFC als Plattformtechnologie, um Komponenten als WSFC Cluster-Ressourcen zu registrieren. Verwandte Ressourcen werden in eine Ressource Group zusammengefasst, die in Abhängigkeit zu anderen WSFC Cluster-Ressourcen gebracht werden kann. Der WSFC Cluster Service kann jetzt die Notwendigkeit zum Neustart der SQL Server Instanz erfassen oder einen automatischen Failover zu einem anderen Server-Knoten im WSFC Cluster auslösen.   Failover Cluster Instances (FCI) Eine SQL Server Failover Cluster Instanz (FCI) ist eine einzelne SQL Server Instanz, die in einem Failover Cluster betrieben wird, der aus mehreren Windows Server Failover Clustering (WSFC) Knoten besteht und so HA (High Availability) auf Ebene der Instanz bietet. Unter Verwendung von Multi-Subnet FCI kann auch Remote DR (Disaster Recovery) unterstützt werden. Eine weitere Option für Remote DR besteht darin, eine unter FCI gehostete Datenbank in einer Availability Group zu betreiben. Hierzu später mehr. FCI und WSFC Basis FCI, das für lokale Hochverfügbarkeit der Instanzen genutzt wird, ähnelt der veralteten Architektur eines kalten Cluster (Aktiv-Passiv). Unter SQL Server 2008 wurde diese Technologie SQL Server 2008 Failover Clustering genannt. Sie nutzte den Windows Server Failover Cluster. In SQL Server 2012 hat Microsoft diese Basistechnologie unter der Bezeichnung AlwaysOn zusammengefasst. Es handelt sich aber nach wie vor um die klassische Aktiv-Passiv-Konfiguration. Der Ablauf im Failover-Fall ist wie folgt: Solange kein Hardware-oder System-Fehler auftritt, werden alle Dirty Pages im Buffer Cache auf Platte geschrieben Alle entsprechenden SQL Server Services (Dienste) in der Ressource Gruppe werden auf dem aktiven Knoten gestoppt Die Ownership der Ressource Gruppe wird auf einen anderen Knoten der FCI transferriert Der neue Owner (Besitzer) der Ressource Gruppe startet seine SQL Server Services (Dienste) Die Connection-Anforderungen einer Client-Applikation werden automatisch auf den neuen aktiven Knoten mit dem selben Virtuellen Network Namen (VNN) umgeleitet Abhängig vom Zeitpunkt des letzten Checkpoints, kann die Anzahl der Dirty Pages im Buffer Cache, die noch auf Platte geschrieben werden müssen, zu unvorhersehbar langen Failover-Zeiten führen. Um diese Anzahl zu drosseln, besitzt der SQL Server 2012 eine neue Fähigkeit, die Indirect Checkpoints genannt wird. Indirect Checkpoints ähnelt dem Fast-Start MTTR Target Feature der Oracle Datenbank, das bereits mit Oracle9i verfügbar war.   SQL Server Multi-Subnet Clustering Ein SQL Server Multi-Subnet Failover Cluster entspricht vom Konzept her einem Oracle RAC Stretch Cluster. Doch dies ist nur auf den ersten Blick der Fall. Im Gegensatz zu RAC ist in einem lokalen SQL Server Failover Cluster jeweils nur ein Knoten aktiv für eine Datenbank. Für die Datenreplikation zwischen geografisch entfernten Sites verlässt sich Microsoft auf 3rd Party Lösungen für das Storage Mirroring.     Die Verbesserung dieses Szenario mit einer SQL Server 2012 Implementierung besteht schlicht darin, dass eine VLAN-Konfiguration (Virtual Local Area Network) nun nicht mehr benötigt wird, so wie dies bisher der Fall war. Das folgende Diagramm stellt dar, wie der Ablauf mit SQL Server 2012 gehandhabt wird. In Site A und Site B wird HA jeweils durch einen lokalen Aktiv-Passiv-Cluster sichergestellt.     Besondere Aufmerksamkeit muss hier der Konfiguration und dem Tuning geschenkt werden, da ansonsten völlig inakzeptable Failover-Zeiten resultieren. Dies liegt darin begründet, weil die Downtime auf Client-Seite nun nicht mehr nur von der reinen Failover-Zeit abhängt, sondern zusätzlich von der Dauer der DNS Replikation zwischen den DNS Servern. (Rufen Sie sich in Erinnerung, dass wir gerade von Multi-Subnet Clustering sprechen). Außerdem ist zu berücksichtigen, wie schnell die Clients die aktualisierten DNS Informationen abfragen. Spezielle Konfigurationen für Node Heartbeat, HostRecordTTL (Host Record Time-to-Live) und Intersite Replication Frequeny für Active Directory Sites und Services werden notwendig. Default TTL für Windows Server 2008 R2: 20 Minuten Empfohlene Einstellung: 1 Minute DNS Update Replication Frequency in Windows Umgebung: 180 Minuten Empfohlene Einstellung: 15 Minuten (minimaler Wert)   Betrachtet man diese Werte, muss man feststellen, dass selbst eine optimale Konfiguration die rigiden SLAs (Service Level Agreements) heutiger geschäftskritischer Anwendungen für HA und DR nicht erfüllen kann. Denn dies impliziert eine auf der Client-Seite erlebte Failover-Zeit von insgesamt 16 Minuten. Hierzu ein Auszug aus der SQL Server 2012 Online Dokumentation: Cons: If a cross-subnet failover occurs, the client recovery time could be 15 minutes or longer, depending on your HostRecordTTL setting and the setting of your cross-site DNS/AD replication schedule.    Wir sind hier an einem Punkt unserer Überlegungen angelangt, an dem sich erklärt, weshalb ich zuvor das "Windows was the God ..." Zitat verwendet habe. Die unbedingte Abhängigkeit zu Windows wird zunehmend zum Problem, da sie die Komplexität einer Microsoft-basierenden Lösung erhöht, anstelle sie zu reduzieren. Und Komplexität ist das Letzte, was sich CIOs heutzutage wünschen.  Zur Ehrenrettung des SQL Server 2012 und AlwaysOn muss man sagen, dass derart lange Failover-Zeiten kein unbedingtes "Muss" darstellen, sondern ein "Kann". Doch auch ein "Kann" kann im unpassenden Moment unvorhersehbare und kostspielige Folgen haben. Die Unabsehbarkeit ist wiederum Ursache vieler an der Implementierung beteiligten Komponenten und deren Abhängigkeiten, wie beispielsweise drei Cluster-Lösungen (zwei von Microsoft, eine 3rd Party Lösung). Wie man die Sache auch dreht und wendet, kommt man an diesem Fakt also nicht vorbei - ganz unabhängig von der Dauer einer Downtime oder Failover-Zeiten. Im Gegensatz zu AlwaysOn und der hier vorgestellten Version eines Stretch-Clusters, vermeidet eine entsprechende Oracle Implementierung eine derartige Komplexität, hervorgerufen duch multiple Abhängigkeiten. Den Unterschied machen Datenbank-integrierte Mechanismen, wie Fast Application Notification (FAN) und Fast Connection Failover (FCF). Für Oracle MAA Konfigurationen (Maximum Availability Architecture) sind Inter-Site Failover-Zeiten im Bereich von Sekunden keine Seltenheit. Wenn Sie dem Link zur Oracle MAA folgen, finden Sie außerdem eine Reihe an Customer Case Studies. Auch dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu AlwaysOn, denn die Oracle Technologie hat sich bereits zigfach in höchst kritischen Umgebungen bewährt.   Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Die sogenannten Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) sind - neben FCI - der weitere Baustein von AlwaysOn.   Hinweis: Bevor wir uns näher damit beschäftigen, sollten Sie sich noch einmal ins Gedächtnis rufen, dass eine SQL Server Datenbank nicht die gleiche Bedeutung besitzt, wie eine Oracle Datenbank, sondern eher einem Oracle Schema entspricht. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema.   Eine Verfügbarkeitsgruppe setzt sich zusammen aus einem Set mehrerer Benutzer-Datenbanken, die im Falle eines Failover gemeinsam als Gruppe behandelt werden. Eine Verfügbarkeitsgruppe unterstützt ein Set an primären Datenbanken (primäres Replikat) und einem bis vier Sets von entsprechenden sekundären Datenbanken (sekundäre Replikate).       Es können jedoch nicht alle SQL Server Datenbanken einer AlwaysOn Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet werden. Der SQL Server Spezialist Michael Otey zählt in seinem SQL Server Pro Artikel folgende Anforderungen auf: Verfügbarkeitsgruppen müssen mit Benutzer-Datenbanken erstellt werden. System-Datenbanken können nicht verwendet werden Die Datenbanken müssen sich im Read-Write Modus befinden. Read-Only Datenbanken werden nicht unterstützt Die Datenbanken in einer Verfügbarkeitsgruppe müssen Multiuser Datenbanken sein Sie dürfen nicht das AUTO_CLOSE Feature verwenden Sie müssen das Full Recovery Modell nutzen und es muss ein vollständiges Backup vorhanden sein Eine gegebene Datenbank kann sich nur in einer einzigen Verfügbarkeitsgruppe befinden und diese Datenbank düerfen nicht für Database Mirroring konfiguriert sein Microsoft empfiehl außerdem, dass der Verzeichnispfad einer Datenbank auf dem primären und sekundären Server identisch sein sollte Wie man sieht, eignen sich Verfügbarkeitsgruppen nicht, um HA und DR vollständig abzubilden. Die Unterscheidung zwischen der Instanzen-Ebene (FCI) und Datenbank-Ebene (Availability Groups) ist von hoher Bedeutung. Vor kurzem wurde mir gesagt, dass man mit den Verfügbarkeitsgruppen auf Shared Storage verzichten könne und dadurch Kosten spart. So weit so gut ... Man kann natürlich eine Installation rein mit Verfügbarkeitsgruppen und ohne FCI durchführen - aber man sollte sich dann darüber bewusst sein, was man dadurch alles nicht abgesichert hat - und dies wiederum für Desaster Recovery (DR) und SLAs (Service Level Agreements) bedeutet. Kurzum, um die Kombination aus beiden AlwaysOn Produkten und der damit verbundene Komplexität kommt man wohl in der Praxis nicht herum.    Availability Groups und WSFC AlwaysOn hängt von Windows Server Failover Clustering (WSFC) ab, um die aktuellen Rollen der Verfügbarkeitsreplikate einer Verfügbarkeitsgruppe zu überwachen und zu verwalten, und darüber zu entscheiden, wie ein Failover-Ereignis die Verfügbarkeitsreplikate betrifft. Das folgende Diagramm zeigt de Beziehung zwischen Verfügbarkeitsgruppen und WSFC:   Der Verfügbarkeitsmodus ist eine Eigenschaft jedes Verfügbarkeitsreplikats. Synychron und Asynchron können also gemischt werden: Availability Modus (Verfügbarkeitsmodus) Asynchroner Commit-Modus Primäres replikat schließt Transaktionen ohne Warten auf Sekundäres Synchroner Commit-Modus Primäres Replikat wartet auf Commit von sekundärem Replikat Failover Typen Automatic Manual Forced (mit möglichem Datenverlust) Synchroner Commit-Modus Geplanter, manueller Failover ohne Datenverlust Automatischer Failover ohne Datenverlust Asynchroner Commit-Modus Nur Forced, manueller Failover mit möglichem Datenverlust   Der SQL Server kennt keinen separaten Switchover Begriff wie in Oracle Data Guard. Für SQL Server werden alle Role Transitions als Failover bezeichnet. Tatsächlich unterstützt der SQL Server keinen Switchover für asynchrone Verbindungen. Es gibt nur die Form des Forced Failover mit möglichem Datenverlust. Eine ähnliche Fähigkeit wie der Switchover unter Oracle Data Guard ist so nicht gegeben.   SQL Sever FCI mit Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Neben den Verfügbarkeitsgruppen kann eine zweite Failover-Ebene eingerichtet werden, indem SQL Server FCI (auf Shared Storage) mit WSFC implementiert wird. Ein Verfügbarkeitesreplikat kann dann auf einer Standalone Instanz gehostet werden, oder einer FCI Instanz. Zum Verständnis: Die Verfügbarkeitsgruppen selbst benötigen kein Shared Storage. Diese Kombination kann verwendet werden für lokale HA auf Ebene der Instanz und DR auf Datenbank-Ebene durch Verfügbarkeitsgruppen. Das folgende Diagramm zeigt dieses Szenario:   Achtung! Hier handelt es sich nicht um ein Pendant zu Oracle RAC plus Data Guard, auch wenn das Bild diesen Eindruck vielleicht vermitteln mag - denn alle sekundären Knoten im FCI sind rein passiv. Es existiert außerdem eine weitere und ernsthafte Einschränkung: SQL Server Failover Cluster Instanzen (FCI) unterstützen nicht das automatische AlwaysOn Failover für Verfügbarkeitsgruppen. Jedes unter FCI gehostete Verfügbarkeitsreplikat kann nur für manuelles Failover konfiguriert werden.   Lesbare Sekundäre Replikate Ein oder mehrere Verfügbarkeitsreplikate in einer Verfügbarkeitsgruppe können für den lesenden Zugriff konfiguriert werden, wenn sie als sekundäres Replikat laufen. Dies ähnelt Oracle Active Data Guard, jedoch gibt es Einschränkungen. Alle Abfragen gegen die sekundäre Datenbank werden automatisch auf das Snapshot Isolation Level abgebildet. Es handelt sich dabei um eine Versionierung der Rows. Microsoft versuchte hiermit die Oracle MVRC (Multi Version Read Consistency) nachzustellen. Tatsächlich muss man die SQL Server Snapshot Isolation eher mit Oracle Flashback vergleichen. Bei der Implementierung des Snapshot Isolation Levels handelt sich um ein nachträglich aufgesetztes Feature und nicht um einen inhärenten Teil des Datenbank-Kernels, wie im Falle Oracle. (Ich werde hierzu in Kürze einen weiteren Blogbeitrag verfassen, wenn ich mich mit der neuen SQL Server 2012 Core Lizenzierung beschäftige.) Für die Praxis entstehen aus der Abbildung auf das Snapshot Isolation Level ernsthafte Restriktionen, derer man sich für den Betrieb in der Praxis bereits vorab bewusst sein sollte: Sollte auf der primären Datenbank eine aktive Transaktion zu dem Zeitpunkt existieren, wenn ein lesbares sekundäres Replikat in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen wird, werden die Row-Versionen auf der korrespondierenden sekundären Datenbank nicht sofort vollständig verfügbar sein. Eine aktive Transaktion auf dem primären Replikat muss zuerst abgeschlossen (Commit oder Rollback) und dieser Transaktions-Record auf dem sekundären Replikat verarbeitet werden. Bis dahin ist das Isolation Level Mapping auf der sekundären Datenbank unvollständig und Abfragen sind temporär geblockt. Microsoft sagt dazu: "This is needed to guarantee that row versions are available on the secondary replica before executing the query under snapshot isolation as all isolation levels are implicitly mapped to snapshot isolation." (SQL Storage Engine Blog: AlwaysOn: I just enabled Readable Secondary but my query is blocked?)  Grundlegend bedeutet dies, dass ein aktives lesbares Replikat nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden kann, ohne das primäre Replikat vorübergehend stillzulegen. Da Leseoperationen auf das Snapshot Isolation Transaction Level abgebildet werden, kann die Bereinigung von Ghost Records auf dem primären Replikat durch Transaktionen auf einem oder mehreren sekundären Replikaten geblockt werden - z.B. durch eine lang laufende Abfrage auf dem sekundären Replikat. Diese Bereinigung wird auch blockiert, wenn die Verbindung zum sekundären Replikat abbricht oder der Datenaustausch unterbrochen wird. Auch die Log Truncation wird in diesem Zustant verhindert. Wenn dieser Zustand längere Zeit anhält, empfiehlt Microsoft das sekundäre Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe herauszunehmen - was ein ernsthaftes Downtime-Problem darstellt. Die Read-Only Workload auf den sekundären Replikaten kann eingehende DDL Änderungen blockieren. Obwohl die Leseoperationen aufgrund der Row-Versionierung keine Shared Locks halten, führen diese Operatioen zu Sch-S Locks (Schemastabilitätssperren). DDL-Änderungen durch Redo-Operationen können dadurch blockiert werden. Falls DDL aufgrund konkurrierender Lese-Workload blockiert wird und der Schwellenwert für 'Recovery Interval' (eine SQL Server Konfigurationsoption) überschritten wird, generiert der SQL Server das Ereignis sqlserver.lock_redo_blocked, welches Microsoft zum Kill der blockierenden Leser empfiehlt. Auf die Verfügbarkeit der Anwendung wird hierbei keinerlei Rücksicht genommen.   Keine dieser Einschränkungen existiert mit Oracle Active Data Guard.   Backups auf sekundären Replikaten  Über die sekundären Replikate können Backups (BACKUP DATABASE via Transact-SQL) nur als copy-only Backups einer vollständigen Datenbank, Dateien und Dateigruppen erstellt werden. Das Erstellen inkrementeller Backups ist nicht unterstützt, was ein ernsthafter Rückstand ist gegenüber der Backup-Unterstützung physikalischer Standbys unter Oracle Data Guard. Hinweis: Ein möglicher Workaround via Snapshots, bleibt ein Workaround. Eine weitere Einschränkung dieses Features gegenüber Oracle Data Guard besteht darin, dass das Backup eines sekundären Replikats nicht ausgeführt werden kann, wenn es nicht mit dem primären Replikat kommunizieren kann. Darüber hinaus muss das sekundäre Replikat synchronisiert sein oder sich in der Synchronisation befinden, um das Beackup auf dem sekundären Replikat erstellen zu können.   Vergleich von Microsoft AlwaysOn mit der Oracle MAA Ich komme wieder zurück auf die Eingangs erwähnte, mehrfach an mich gestellte Frage "Wann denn - und ob überhaupt - Oracle etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde?" und meine damit verbundene (kurze) Irritation. Wenn Sie diesen Blogbeitrag bis hierher gelesen haben, dann kennen Sie jetzt meine darauf gegebene Antwort. Der eine oder andere Punkt traf dabei nicht immer auf Jeden zu, was auch nicht der tiefere Sinn und Zweck meiner Antwort war. Wenn beispielsweise kein Multi-Subnet mit im Spiel ist, sind alle diesbezüglichen Kritikpunkte zunächst obsolet. Was aber nicht bedeutet, dass sie nicht bereits morgen schon wieder zum Thema werden könnten (Sag niemals "Nie"). In manch anderes Fettnäpfchen tritt man wiederum nicht unbedingt in einer Testumgebung, sondern erst im laufenden Betrieb. Erst recht nicht dann, wenn man sich potenzieller Probleme nicht bewusst ist und keine dedizierten Tests startet. Und wer AlwaysOn erfolgreich positionieren möchte, wird auch gar kein Interesse daran haben, auf mögliche Schwachstellen und den besagten Teufel im Detail aufmerksam zu machen. Das ist keine Unterstellung - es ist nur menschlich. Außerdem ist es verständlich, dass man sich in erster Linie darauf konzentriert "was geht" und "was gut läuft", anstelle auf das "was zu Problemen führen kann" oder "nicht funktioniert". Wer will schon der Miesepeter sein? Für mich selbst gesprochen, kann ich nur sagen, dass ich lieber vorab von allen möglichen Einschränkungen wissen möchte, anstelle sie dann nach einer kurzen Zeit der heilen Welt schmerzhaft am eigenen Leib erfahren zu müssen. Ich bin davon überzeugt, dass es Ihnen nicht anders geht. Nachfolgend deshalb eine Zusammenfassung all jener Punkte, die ich im Vergleich zur Oracle MAA (Maximum Availability Architecture) als unbedingt Erwähnenswert betrachte, falls man eine Evaluierung von Microsoft AlwaysOn in Betracht zieht. 1. AlwaysOn ist eine komplexe Technologie Der SQL Server AlwaysOn Stack ist zusammengesetzt aus drei verschiedenen Technlogien: Windows Server Failover Clustering (WSFC) SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) SQL Server Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Man kann eine derartige Lösung nicht als nahtlos bezeichnen, wofür auch die vielen von Microsoft dargestellten Einschränkungen sprechen. Während sich frühere SQL Server Versionen in Richtung eigener HA/DR Technologien entwickelten (wie Database Mirroring), empfiehlt Microsoft nun die Migration. Doch weshalb dieser Schwenk? Er führt nicht zu einem konsisten und robusten Angebot an HA/DR Technologie für geschäftskritische Umgebungen.  Liegt die Antwort in meiner These begründet, nach der "Windows was the God ..." noch immer gilt und man die Nachteile der allzu engen Kopplung mit Windows nicht sehen möchte? Entscheiden Sie selbst ... 2. Failover Cluster Instanzen - Kein RAC-Pendant Die SQL Server und Windows Server Clustering Technologie basiert noch immer auf dem veralteten Aktiv-Passiv Modell und führt zu einer Verschwendung von Systemressourcen. In einer Betrachtung von lediglich zwei Knoten erschließt sich auf Anhieb noch nicht der volle Mehrwert eines Aktiv-Aktiv Clusters (wie den Real Application Clusters), wie er von Oracle bereits vor zehn Jahren entwickelt wurde. Doch kennt man die Vorzüge der Skalierbarkeit durch einfaches Hinzufügen weiterer Cluster-Knoten, die dann alle gemeinsam als ein einziges logisches System zusammenarbeiten, versteht man was hinter dem Motto "Pay-as-you-Grow" steckt. In einem Aktiv-Aktiv Cluster geht es zwar auch um Hochverfügbarkeit - und ein Failover erfolgt zudem schneller, als in einem Aktiv-Passiv Modell - aber es geht eben nicht nur darum. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Oracle 11g Standard Edition bereits die Nutzung von Oracle RAC bis zu vier Sockets kostenfrei beinhaltet. Möchten Sie dazu Windows nutzen, benötigen Sie keine Windows Server Enterprise Edition, da Oracle 11g die eigene Clusterware liefert. Sie kommen in den Genuss von Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit und können dazu die günstigere Windows Server Standard Edition nutzen. 3. SQL Server Multi-Subnet Clustering - Abhängigkeit zu 3rd Party Storage Mirroring  Die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur unterstützt den Aufbau eines Stretch Clusters, basiert dabei aber auf dem Aktiv-Passiv Modell. Das eigentlich Problematische ist jedoch, dass man sich zur Absicherung der Datenbank auf 3rd Party Storage Mirroring Technologie verlässt, ohne Integration zwischen dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) und der darunterliegenden Mirroring Technologie. Wenn nun im Cluster ein Failover auf Instanzen-Ebene erfolgt, existiert keine Koordination mit einem möglichen Failover auf Ebene des Storage-Array. 4. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - Vier, oder doch nur Zwei? Ein primäres Replikat erlaubt bis zu vier sekundäre Replikate innerhalb einer Verfügbarkeitsgruppe, jedoch nur zwei im Synchronen Commit Modus. Während dies zwar einen Vorteil gegenüber dem stringenten 1:1 Modell unter Database Mirroring darstellt, fällt der SQL Server 2012 damit immer noch weiter zurück hinter Oracle Data Guard mit bis zu 30 direkten Stanbdy Zielen - und vielen weiteren durch kaskadierende Ziele möglichen. Damit eignet sich Oracle Active Data Guard auch für die Bereitstellung einer Reader-Farm Skalierbarkeit für Internet-basierende Unternehmen. Mit AwaysOn Verfügbarkeitsgruppen ist dies nicht möglich. 5. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - kein asynchrones Switchover  Die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen wird auch als geeignetes Mittel für administrative Aufgaben positioniert - wie Upgrades oder Wartungsarbeiten. Man muss sich jedoch einem gravierendem Defizit bewusst sein: Im asynchronen Verfügbarkeitsmodus besteht die einzige Möglichkeit für Role Transition im Forced Failover mit Datenverlust! Um den Verlust von Daten durch geplante Wartungsarbeiten zu vermeiden, muss man den synchronen Verfügbarkeitsmodus konfigurieren, was jedoch ernstzunehmende Auswirkungen auf WAN Deployments nach sich zieht. Spinnt man diesen Gedanken zu Ende, kommt man zu dem Schluss, dass die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen für geplante Wartungsarbeiten in einem derartigen Umfeld nicht effektiv genutzt werden kann. 6. Automatisches Failover - Nicht immer möglich Sowohl die SQL Server FCI, als auch Verfügbarkeitsgruppen unterstützen automatisches Failover. Möchte man diese jedoch kombinieren, wird das Ergebnis kein automatisches Failover sein. Denn ihr Zusammentreffen im Failover-Fall führt zu Race Conditions (Wettlaufsituationen), weshalb diese Konfiguration nicht länger das automatische Failover zu einem Replikat in einer Verfügbarkeitsgruppe erlaubt. Auch hier bestätigt sich wieder die tiefere Problematik von AlwaysOn, mit einer Zusammensetzung aus unterschiedlichen Technologien und der Abhängigkeit zu Windows. 7. Problematische RTO (Recovery Time Objective) Microsoft postioniert die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur als brauchbare HA/DR Architektur. Bedenkt man jedoch die Problematik im Zusammenhang mit DNS Replikation und den möglichen langen Wartezeiten auf Client-Seite von bis zu 16 Minuten, sind strenge RTO Anforderungen (Recovery Time Objectives) nicht erfüllbar. Im Gegensatz zu Oracle besitzt der SQL Server keine Datenbank-integrierten Technologien, wie Oracle Fast Application Notification (FAN) oder Oracle Fast Connection Failover (FCF). 8. Problematische RPO (Recovery Point Objective) SQL Server ermöglicht Forced Failover (erzwungenes Failover), bietet jedoch keine Möglichkeit zur automatischen Übertragung der letzten Datenbits von einem alten zu einem neuen primären Replikat, wenn der Verfügbarkeitsmodus asynchron war. Oracle Data Guard hingegen bietet diese Unterstützung durch das Flush Redo Feature. Dies sichert "Zero Data Loss" und beste RPO auch in erzwungenen Failover-Situationen. 9. Lesbare Sekundäre Replikate mit Einschränkungen Aufgrund des Snapshot Isolation Transaction Level für lesbare sekundäre Replikate, besitzen diese Einschränkungen mit Auswirkung auf die primäre Datenbank. Die Bereinigung von Ghost Records auf der primären Datenbank, wird beeinflusst von lang laufenden Abfragen auf der lesabaren sekundären Datenbank. Die lesbare sekundäre Datenbank kann nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden, wenn es aktive Transaktionen auf der primären Datenbank gibt. Zusätzlich können DLL Änderungen auf der primären Datenbank durch Abfragen auf der sekundären blockiert werden. Und imkrementelle Backups werden hier nicht unterstützt.   Keine dieser Restriktionen existiert unter Oracle Data Guard.

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  • Stark Expo Needs You

    - by [email protected]
    Train to Become a Master Cloud Operative Can't wait until September to get your Oracle fix? Then come visit us at the Stark Expo now. Marvel Entertainment has turned itself into one of the hottest media companies of the digital age, and at the heart of Marvel's growth and transformation is Oracle technology. Now, this successful collaboration finds its way to the big screen, as Oracle joins forces with Marvel to launch a special showcase Website and movie trailer for the upcoming Iron Man 2. In Iron Man 2, Oracle is a proud sponsor of Stark Expo, a world-class tradeshow that depends on a cloud computing architecture to ensure that systems are free from overload. Starting today, visitors to the showcase Website are invited to become Master Cloud Operatives and keep Stark Expo up and running. Complete your training, test your troubleshooting skills in the Oracle Pavilion, and qualify to receive a free movie poster.

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  • Share your Santa Clouse pictures and win great prices with the Enablement Advent calendar

    - by Jürgen Kress
    Like last year we want to give you the opportunity to share your Christmas picture with the community! Make sure you send us your Santa Clouse, Snowman or your Rudolph pictures! The best pictures will be awarded with an Oracle wool cap and published at our blog. Thanks to our Enablement team you also have to opportunity to win great prices with our online Advent calendar: For more information on the SOA Partner Community please feel free to register at www.oracle.com/goto/emea/soa (OPN account required) Blog Twitter LinkedIn Mix Forum Wiki Website Technorati Tags: SOA Community,Oracle,OPN,advent calendar,Jürgen Kress,Santa clouse

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  • Share your Santa Clouse pictures and win great prices with the Enablement Advent calendar

    - by Jürgen Kress
    Like last year we want to give you the opportunity to share your Christmas picture with the community! Make sure you send us your Santa Clouse, Snowman or your Rudolph pictures! The best pictures will be awarded with an Oracle wool cap and published at our blog. Thanks to our Enablement team you also have to opportunity to win great prices with our online Advent calendar: and the Happy Holiday message from Judson Althoff For more information on the SOA Partner Community please feel free to register at www.oracle.com/goto/emea/soa (OPN account required) Blog Twitter LinkedIn Mix Forum Wiki Website Technorati Tags: SOA Community,Oracle,OPN,advent calendar,Jürgen Kress,Santa clouse,Judson Althoff

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  • Backup Windows files using Ubuntu - Unable to find Win partition

    - by Siva
    I am using a Dell laptop with Windows 7, all of a sudden the HDD is not recognized by Win7. I wanted to backup the data in Win, so I made a Ubuntu 12.04.1 Live CD, and booted from it. I am using Ubuntu without installing it in my laptop. My problem is that I don’t see the Windows partitions in Ubuntu 12.04.1, b’cos of which I am unable to backup the data. Any suggestion in this regard would be very helpful.. PS: I checked the SMART status of the HDD it says 2 Bad sectors, when I attempted an extended Self-Test, I get a Read Failed message, though the Short test goes through fine. Thank You, Siva

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  • WIn API Basic Paint program

    - by Tom Burman
    Just trying to learn a bit of Win API. Im trying to make a basic drawing app, a bit like MS Paint. For the time being im trying to get one function to work which is, when you left click and drag the mouse around the screen a line is drawn behind the mouse. Heres what i have so far, but for some reason: 1) the line starts drawing straight away rather then waiting for the left click 2) the line isn't solid its very dotty. case WM_MOUSEMOVE: { if(MK_LBUTTON){ hdc = GetDC(hwnd); hPen = CreatePen(PS_SOLID,5,RGB(0, 0, 255)); SelectObject(hdc, hPen); int x = LOWORD(lParam); int y = HIWORD(lParam); MoveToEx(hdc,x,y,NULL); LineTo(hdc, LOWORD(lParam), HIWORD(lParam)); ReleaseDC(hwnd,hdc); } else break; } } Thanks for any help!

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  • Tri-Boot Win 7 64+Ubuntu 12.04+BackTrack 5

    - by Volchonoc
    I'd like to know what is the best procedure for doing a Tri-boot? I don't want to re-size windows partition I want to re-install it from scratch. I heard that it's better to install windows first, but will windows allow me to create the right partition structure? And what i the best structure? should I create a primary for windows and extended for everything else? If so what should my logicals be: 1)Ubuntu+2)SWAP(shared)+3)BackTrack root+4)BackTrack home, or should I just make 4 primary 1)win+2)Ubuntu+3)BackTrack+4)SWAP. And what are the formats I should choose for Linux partitions? I would appreciate any info on this topic Thank You

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  • ubuntu "man glRotate" ?

    - by anon
    When on MacOSX, "man glRotate" brings up the glRotate manpage. On ubuntu, with manpages-dev and manpages-posix-dev insatlled, "man glRotate" doesn't bring up the glRotate manpage (though I can build and compile gl apps). What am I missing? How do I setup this up? Thanks

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  • Debate: Can a HTTPS connection be hijacked with a man-in-the-middle kind of attack?

    - by Iulian Serbanoiu
    Hi, I'm wondering if the company I work for can see what I'm doing when I'm using a HTTPS connection - gmail for example. My case: I'm using gmail from work but I need to enter a password for a proxy when accesing the first web page - the password is asked inside the browser. I receive from the proxy a certificate which I must accept in order to make the Internet connection work. So the question is: Can https data exchange, between gmail and browser, be tracked? Thanks, Iulian

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  • Is man-in-the-middle attack a security threat during SSH authentication using keys?

    - by JP19
    Hi, I am no expert in network security, so pardon if this question is not very smart :). I am automating logins to some machines using ssh. I am currently avoiding host-key warnings using StrictHostKeyChecking no. I naively understand that someone can impersonate as the server and I risk losing my password to him if that were the case. However, if I am using only public/private Key based authentication ( using PasswordAuthentication no ), can the intruder still cause harm? So basically, with ssh -o "StrictHostKeyChecking no" -o "PasswordAuthentication no" : 1) Can the intruder decipher my private key? 2) Are there any other security threats? regards, JP

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  • SQL Contest – Win 10 Amazon Gift Cards worth (USD 200) and 10 NuoDB T-Shirts

    - by Pinal Dave
    This month, we have yet not run any contest so we will be running a very interesting contest with the help of good guys at NuoDB. NuoDB has just released version 2.0 and You can download NuoDB from here. NuoDB’s NewSQL distributed database is designed to be a single database that works across multiple servers, which can scale easily, and scale on demand. That’s one system that gives high connectivity but no latency, complexity or maintenance issues. MySQL works in some circumstances, but a period of growth isn’t one of them. So as a company moves forward, the MySQL database can’t keep pace. Data storage and data replication errors creep in. Soon the diaspora of the offices becomes a problem. Your telephone system isn’t just distributed, it is literally all over the place. You can read my detailed article about how Why VoIP Service Providers Should Think About NuoDB’s Geo Distribution. Here is the contest: Contest Part 1: NuoDB R2.0 delivered a long list of improvements and new features. List three of the major features of NuoDB 2.0. Here is the hint1, hint2, hint3. Contest Part 2: Download NuoDB using this link. Once you download NuoDB, leave a comment over here with the name of the platform and installer size. (For example Windows Platform Size abc.dd MB) Here is the what you can win! Giveaways 10 Amazon Gift Card (Each of USD 20 – total USD 200) 10 Amazingly looking NuoDB T-Shirts (For the first 10 downloads) Rules Participate before Oct 28, 2013. All the valid answers will be published after Oct 28, 2013 and winners will receive an email on Nov 1st, 2013. Reference: Pinal Dave (http://blog.sqlauthority.com) Filed under: PostADay, SQL, SQL Authority, SQL Query, SQL Server, SQL Tips and Tricks, T SQL Tagged: NuoDB

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  • SQL SERVER – Take the Quiz for a chance to win a Quadcopter Drone – Brain Teasers

    - by Pinal Dave
    It has been a long time since we ran quiz. So let us get ready for a quiz. The quiz has two parts. You have to get both the parts correct to win Quadcopter with Camera (we will call it drone). We will be giving away a total of 2 Quadcopters. The quiz is extremely easy and I will ship the Drone anywhere in the world where Amazon will ship it. Let us jump directly to the quiz. Please complete all the three questions of the contest.  Contest Part 1: Brain Teasers There are two questions for you in this part of the contest. Question: There are two 7s. How will you write select statement with a single operator that returns single 7? Hint: SELECT 7(Answer)7 Question: Write down the shortest code that produces 1 without using any numbers in the select statement? Hint: SELECT (Answer) Contest Part 2: Download and Activate Rapid SQL Question: Download and Activate Rapid SQL. Hint: You have to download and activate Rapid SQL. If you do not activate Rapid SQL, you will be disqualified for the contest. Why take risk, let us start! That’s it! Just answer above questions in the following comments area, in following format. Remember: Use comments area right below the blog to take participation in the contest Answer before June 5, 2014 midnight GMT. The winner will be announced on June 8. The winner will be selected randomly from all the valid answers. All the valid answers will be kept hidden till June 5, 2014. There will be a total of two winners. The contest is open for any country of the world where Amazon ships products. Reference: Pinal Dave (http://blog.sqlauthority.com)Filed under: PostADay, SQL, SQL Authority, SQL Puzzle, SQL Query, SQL Server, SQL Tips and Tricks, T SQL

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  • Use Your Chart-Drawing Skills to Win a Free Chrome Cr-48 Notebook

    - by ETC
    Today Google announced that they are partnering with a number of Chrome web application developers to distribute a number of their Chrome OS Notebooks to lucky fans. That’s when we noticed something interesting that can greatly increase your odds of getting one. Unlike Box, MOG, and Zoho, who are doing random giveaways, the LucidChart giveaway is based on a contest of skill – they are picking the best drawings using their flowchart tool and giving away Chrome Notebooks to the winners. So all you have to do is create one of the most interesting drawings / charts, and you will get your hands on one. We’ve also confirmed this with the fine people at LucidChart, who told us “any user who spends a bit of time and effort to do something creative has a good shot at winning one.” How great is the Chrome Cr-48 Notebook? What’s it all about? We wouldn’t know, since Google hasn’t given us here at How-To Geek an opportunity to use one, despite our attempts. It’s sad, since we’re huge fans of the Chrome browser, that we can’t share our Chrome notebook experiences with hundreds of thousands of daily subscribers and millions of monthly visitors. Hint. Hint. Win a Chrome Cr-48 notebook from LucidChart [LucidChart] Latest Features How-To Geek ETC How To Create Your Own Custom ASCII Art from Any Image How To Process Camera Raw Without Paying for Adobe Photoshop How Do You Block Annoying Text Message (SMS) Spam? How to Use and Master the Notoriously Difficult Pen Tool in Photoshop HTG Explains: What Are the Differences Between All Those Audio Formats? How To Use Layer Masks and Vector Masks to Remove Complex Backgrounds in Photoshop Bring Summer Back to Your Desktop with the LandscapeTheme for Chrome and Iron The Prospector – Home Dash Extension Creates a Whole New Browsing Experience in Firefox KinEmote Links Kinect to Windows Why Nobody Reads Web Site Privacy Policies [Infographic] Asian Temple in the Snow Wallpaper 10 Weird Gaming Records from the Guinness Book

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  • SQL SERVER – Puzzle to Win Print Book and Free 30 Days Online Training Material

    - by pinaldave
    Yesterday I had asked a simple question SQL SERVER – Puzzle to Win Print Book – Write T-SQL Self Join Without Using LEAD and LAG with keeping two simple intention. We can all learn about new feature of SQL Server 2012 We can learn new feature of SQL Server 2012 while practicing on earlier version of SQL Server. While I was creating question due to copy-paste error the question was not correctly created. In simple word – I made a mistake. This created some confusion and I feel bad about this. Here is what we will do. Please read the question again and attempt to answer the question which I have asked in the blog post. Yesterday the give away was my SQL Server Interview Questions and Answers book. As the question was corrected after a while, the give away are now got sweeter. SQL Server Interview Questions and Answers book – 2 Copy 30 Days Online Training Material of Pluralsight. They have excellent learning resources – I have written my 6 hour learning experience over Learning SSAS (SQL Server Analysis Services) Online in 6 Hours. Reference: Pinal Dave (http://blog.SQLAuthority.com) Filed under: Pinal Dave, PostADay, SQL, SQL Authority, SQL Query, SQL Server, SQL Tips and Tricks, SQL Training, SQLServer, T SQL, Technology

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  • SQLAuthority News – Virtual Launch Event for Office 2010 – Contest – Win MS Office License

    - by pinaldave
    Office products are integral products of any PC. I accept that without Office Suites, I can not survive or make enough leaving. I am blogger and use word to create my blogs. I am SQL Server Trainer  and I use PowerPoint as my presentation tool. I am SQL Server consultant and I use Excel to keep my work log. I can not see my life with Office Tools. Just like any other Microsoft Product there is strong community following Office Tools. Please count me in. The same community is hosting a Virtual Launch Event for Office 2010 on May 25 and 26th. The webcasts is FREE to attend and people can take part either online or by going to the nearest available center. The sessions will be delivered by MVPs. To register please visit: http://www.meraoffice.com. In June, limited cities will be hosting Community Launch Events for Office 2010. At the launch events, attendees will get to see Office 2010 in action and learn how to do their work better with Office 2010.  The details are available on http://office.merawindows.com. To support one of the largest community, I am announcing one contents. It is very easy to take part in the contest. You just have to answer one very simple question. Contest: Choose best option: With which Microsoft Office Product Powerpivot is associated? Options: 1) PowerPoint 2) Excel 3) Word Hint: http://search.sqlauthority.com Rules: Winner will be awarded 1 Office 2007 Home and Student. This will be freely upgradeable to Office 2010 once it releases in June. The winners will be sent emails and they will redeem their awards via microsoftstore.co.in The prizes can only be shipped to India and Indian residents are eligible. Winner will be selected by selected community leaders and MVPs at their sole discretion. Winner will be informed by email about the award. Most creative and informative comment will win the contest. Please spread the words about this contest. SQLAuthority.com will also send SQL Server book to the person who generates the most traffic to this blog post using Twitter, Facebook and other social media. This competition is also open to Indian residents only. I will measure the traffic using my wordpress.com stats plugin. Reference: Pinal Dave (http://blog.sqlauthority.com) Filed under: SQL, SQL Authority, SQL Query, SQL Server, SQL Tips and Tricks, SQLAuthority News, T SQL, Technology Tagged: Office

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  • SQL – Contest to Get The Date – Win USD 50 Amazon Gift Cards and Cool Gift

    - by Pinal Dave
    If you are a regular reader of this blog – you will find no issue at all in resolving this puzzle. This contest is based on my experience with NuoDB. If you are not familiar with NuoDB, here are few pointers for you. Step by Step Guide to Download and Install NuoDB – Getting Started with NuoDB Quick Start with Admin Sections of NuoDB – Manage NuoDB Database Quick Start with Explorer Sections of NuoDB – Query NuoDB Database In today’s contest you have to answer following questions: Q 1: Precision of NOW() What is the precision of the NuoDB’s NOW() function, which returns current date time? Hint: Run following script on NuoDB Console Explorer section: SELECT NOW() AS CurrentTime FROM dual; Here is the image. I have masked the area where the time precision is displayed. Q 2: Executing Date and Time Script When I execute following script - SELECT 'today' AS Today, 'tomorrow' AS Tomorrow, 'yesterday' AS Yesterday FROM dual; I will get the following result:   NOW – What will be the answer when we execute following script? and WHY? SELECT CAST('today' AS DATE) AS Today, CAST('tomorrow' AS DATE) AS Tomorrow, CAST('yesterday'AS DATE) AS Yesterday FROM dual; HINT: Install NuoDB (it takes 90 seconds). Prizes: 2 Amazon Gifts 2 Limited Edition Hoodies (US resident only)   Rules: Please leave an answer in the comments section below. You must answer both the questions together in a single comment. US resident who wants to qualify to win NuoDB apparel please mention your country in the comment. You can resubmit your answer multiple times, the latest entry will be considered valid. Last day to participate in the puzzle is June 24, 2013. All valid answer will be kept hidden till June 24, 2013. The winner will be announced on June 25, 2013. Two Winners will get USD 25 worth Amazon Gift Card. (Total Value = 25 x 2 = 50 USD) The winner will be selected using a random algorithm from all the valid answers. Anybody with a valid email address can take part in the contest. Reference: Pinal Dave (http://blog.sqlauthority.com) Filed under: Big Data, PostADay, SQL, SQL Authority, SQL Puzzle, SQL Query, SQL Server, SQL Tips and Tricks, T SQL, Technology Tagged: NuoDB

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  • Regular Expressions Cookbook Is in The Money—Win a Copy

    - by Jan Goyvaerts
    %COOKBOOKFRAME%You may have heard some people say that most book authors never get any royalties. That’s not true because most authors get an advance royalty that is paid before the book is published. That’s the author’s main incentive for writing the book, at least as far as money is concerned. (If money is your main concern, don’t write books.) What is true is that most authors never see any money beyond the advance royalty. Royalty rates are very low. A 10% royalty of the publisher’s price is considered normal. The publisher’s price is usually 45% of the retail price. So if you pay full price in a bookstore, the author gets 4.5% of your money. If there’s more than one author, they split the royalty. It doesn’t take a math degree to figure out that a book needs to sell quite a few copies for the royalty to add up to a meaningful amount of money. But Steven and I must have done something right. Regular Expressions Cookbook is in the money. My royalty statement for the 3rd quartier of 2009, which is the 2nd quarter that the book was on the market, came with a check. I actually received it last month but didn’t get around to blogging about. The amount of the check is insignificant. The point is that the balance is no longer negative. I’m taking this opportunity to pat myself and my co-author on the back. To celebrate the occassion O’Reilly has offered to sponsor a give-away of five (5) copies of Regular Expressions Cookbook. These are the rules of the game: You must post a comment to this blog article including your actual name and actual email address. Names are published, email addresses are not. Comments are moderated by myself (Jan Goyvaerts). If I consider a comment to be offensive or spam it will not be published and not be eligible for any prize. If you don’t know what to say in the comment, just wish me a happy 100000nd birthday, so I don’t have to feel so bad about entering the 6-bit era. Each person commenting has only one chance to win, regardless of the number of comments posted. O’Reilly will be provided with the names and email addresses of the winners (and those email addresses only) in order to arrange delivery. Each winner can choose to receive a printed copy or ebook (DRM-free PDF). If you choose the printed book, O’Reilly pays for shipping to anywhere in the world but not for any duties or taxes your country may impose on books imported from the USA. If you choose the ebook, you’ll need to create an O’Reilly account that is then granted access to the PDF download. You can make your choice after you’ve won, so it doesn’t influence your chance of winning. Contest ends 28 February 2010, GMT+7 (Thai time). Chosen by five calls to Random(78)+1 in Delphi 2010, the winners are: 48: Xiaozu 45: David Chisholm 19: Miquel Burns 33: Aaron Rice 17: David Laing Thanks to everybody who participated. The winners have been notified by email on how to collect their prize.

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  • SQL SERVER – Understanding XML – Contest Win Joes 2 Pros Combo (USD 198) – Day 5 of 5

    - by pinaldave
    August 2011 we ran a contest where every day we give away one book for an entire month. The contest had extreme success. Lots of people participated and lots of give away. I have received lots of questions if we are doing something similar this month. Absolutely, instead of running a contest a month long we are doing something more interesting. We are giving away USD 198 worth gift every day for this week. We are giving away Joes 2 Pros 5 Volumes (BOOK) SQL 2008 Development Certification Training Kit every day. One copy in India and One in USA. Total 2 of the giveaway (worth USD 198). All the gifts are sponsored from the Koenig Training Solution and Joes 2 Pros. The books are available here Amazon | Flipkart | Indiaplaza How to Win: Read the Question Read the Hints Answer the Quiz in Contact Form in following format Question Answer Name of the country (The contest is open for USA and India residents only) 2 Winners will be randomly selected announced on August 20th. Question of the Day: Is following XML a well formed XML Document? <?xml version=”1.0″?> <address> <firstname>Pinal</firstname> <lastname>Dave</lastname> <title>Founder</title> <company>SQLAuthority.com</company> </address> a) Yes b) No c) I do not know Query Hints: BIG HINT POST A common observation by people seeing an XML file for the first time is that it looks like just a bunch of data inside a text file. XML files are text-based documents, which makes them easy to read.  All of the data is literally spelled out in the document and relies on a just a few characters (<, >, =) to convey relationships and structure of the data.  XML files can be used by any commonly available text editor, like Notepad. Much like a book’s Table of Contents, your first glance at well-formed XML will tell you the subject matter of the data and its general structure. Hints appearing within the data help you to quickly identify the main theme (similar to book’s subject), its headers (similar to chapter titles or sections of a book), data elements (similar to a book’s characters or chief topics), and so forth. We’ll learn to recognize and use the structural “hints,” which are XML’s markup components (e.g., XML tags, root elements). The XML Raw and Auto modes are great for displaying data as all attributes or all elements – but not both at once. If you want your XML stream to have some of its data shown in attributes and some shown as elements, then you can use the XML Path mode. If you are using an XML Path stream, then by default all values will be shown as elements. However, it is possible to pick one or more elements to be shown with an attribute(s) as well. Additional Hints: I have previously discussed various concepts from SQL Server Joes 2 Pros Volume 5. SQL Joes 2 Pros Development Series – OpenXML Options SQL Joes 2 Pros Development Series – Preparing XML in Memory SQL Joes 2 Pros Development Series – Shredding XML SQL Joes 2 Pros Development Series – Using Root With Auto XML Mode SQL Joes 2 Pros Development Series – Using Root With Auto XML Mode SQL Joes 2 Pros Development Series – What is XML? SQL Joes 2 Pros Development Series – What is XML? – 2 Next Step: Answer the Quiz in Contact Form in following format Question - Answer Name of the country (The contest is open for USA and India) Bonus Winner Leave a comment with your favorite article from the “additional hints” section and you may be eligible for surprise gift. There is no country restriction for this Bonus Contest. Do mention why you liked it any particular blog post and I will announce the winner of the same along with the main contest. Reference: Pinal Dave (http://blog.sqlauthority.com) Filed under: Joes 2 Pros, PostADay, SQL, SQL Authority, SQL Puzzle, SQL Query, SQL Server, SQL Tips and Tricks, T SQL, Technology

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  • Write TSQL, win a Kindle.

    - by Fatherjack
    So recently Red Gate launched sqlmonitormetrics.red-gate.com and showed the world how to embed your own scripts harmoniously in a third party tool to get the details that you want about your SQL Server performance. The site has a way to submit your own metrics and take a copy of the ones that other people have submitted to build a library of code to keep track of key metrics of your servers performance. There have been several submissions already but they have now launched a competition to provide an incentive for you to get creative and show us what you can do with a bit of TSQL and the SQL Monitor framework*. What’s it worth? Well, if you are one of the 3 winners then you get to choose either a Kindle Fire or $199. How do you win? Simply write the T-SQL for a SQL Monitor custom metric and the relevant description and introduction for it and submit it via  sqlmonitormetrics.red-gate.com before 14th Sept 2012 and then sit back and wait while the judges review your code and your aims in writing the metric. Who are the judges and how will they judge the metrics? There are two judges for this competition, Steve Jones (Microsoft SQL Server MVP, co-founder of SQLServerCentral.com, author, blogger etc) and Jonathan Allen (um, yeah, Steve has done all the good stuff, I’m here by good fortune). We will be looking to rate the metrics on each of 3 criteria: how the metric can help with performance tuning SQL Server. how having the metric running enables DBA’s to meet best practice. how interesting /original the idea for the metric is. Our combined decision will be final etc etc **  What happens to my metric? Any metrics submitted to the competition will be automatically entered into the site library and become available for sharing once the competition is over. You’ll get full credit for metrics you submit regardless of the competition results. You can enter as many metrics as you like. How long does it take? Honestly? Once you have the T-SQL sorted then so long as you can type your name and your email address you are done : http://sqlmonitormetrics.red-gate.com/share-a-metric/ What can I monitor? If you really really want a Kindle or $199 (and let’s face it, who doesn’t? ) and are momentarily stuck for inspiration, take a look at these example custom metrics that have been written by Stuart Ainsworth, Fabiano Amorim, TJay Belt, Louis Davidson, Grant Fritchey, Brad McGehee and me  to start the library off. There are some great pieces of TSQL in those metrics gathering important stats about how SQL Server is performing.   * – framework may not be the best word here but I was under pressure and couldnt think of a better one. If you prefer try ‘engine’, or ‘application’? I don’t know, pick something that makes sense to you. ** – for the full (legal) version of the rules check the details on sqlmonitormetrics.red-gate.com or send us an email if you want any point clarified. Disclaimer – Jonathan is a Friend of Red Gate and as such, whenever they are discussed, will have a generally positive disposition towards Red Gate tools. Other tools are often available and you should always try others before you come back and buy the Red Gate ones. All code in this blog is provided “as is” and no guarantee, warranty or accuracy is applicable or inferred, run the code on a test server and be sure to understand it before you run it on a server that means a lot to you or your manager.

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  • SQL SERVER – Identity Fields – Contest Win Joes 2 Pros Combo (USD 198) – Day 2 of 5

    - by pinaldave
    August 2011 we ran a contest where every day we give away one book for an entire month. The contest had extreme success. Lots of people participated and lots of give away. I have received lots of questions if we are doing something similar this month. Absolutely, instead of running a contest a month long we are doing something more interesting. We are giving away USD 198 worth gift every day for this week. We are giving away Joes 2 Pros 5 Volumes (BOOK) SQL 2008 Development Certification Training Kit every day. One copy in India and One in USA. Total 2 of the giveaway (worth USD 198). All the gifts are sponsored from the Koenig Training Solution and Joes 2 Pros. The books are available here Amazon | Flipkart | Indiaplaza How to Win: Read the Question Read the Hints Answer the Quiz in Contact Form in following format Question Answer Name of the country (The contest is open for USA and India residents only) 2 Winners will be randomly selected announced on August 20th. Question of the Day: Which of the following statement is incorrect? a) Identity value can be negative. b) Identity value can have negative interval. c) Identity value can be of datatype VARCHAR d) Identity value can have increment interval larger than 1 Query Hints: BIG HINT POST A simple way to determine if a table contains an identity field is to use the SSMS Object Explorer Design Interface. Navigate to the table, then right-click it and choose Design from the pop-up window. When your design tab opens, select the first field in the table to view its list of properties in the lower pane of the tab (In this case the field is ProductID). Look to see if the Identity Specification property in the lower pane is set to either yes or no. SQL Server will allow you to utilize IDENTITY_INSERT with just one table at a time. After you’ve completed the needed work, it’s very important to reset the IDENTITY_INSERT back to OFF. Additional Hints: I have previously discussed various concepts from SQL Server Joes 2 Pros Volume 2. SQL Joes 2 Pros Development Series – Output Clause in Simple Examples SQL Joes 2 Pros Development Series – Ranking Functions – Advanced NTILE in Detail SQL Joes 2 Pros Development Series – Ranking Functions – RANK( ), DENSE_RANK( ), and ROW_NUMBER( ) SQL Joes 2 Pros Development Series – Advanced Aggregates with the Over Clause SQL Joes 2 Pros Development Series – Aggregates with the Over Clause SQL Joes 2 Pros Development Series – Overriding Identity Fields – Tricks and Tips of Identity Fields SQL Joes 2 Pros Development Series – Many to Many Relationships Next Step: Answer the Quiz in Contact Form in following format Question Answer Name of the country (The contest is open for USA and India) Bonus Winner Leave a comment with your favorite article from the “additional hints” section and you may be eligible for surprise gift. There is no country restriction for this Bonus Contest. Do mention why you liked it any particular blog post and I will announce the winner of the same along with the main contest. Reference: Pinal Dave (http://blog.sqlauthority.com) Filed under: Joes 2 Pros, PostADay, SQL, SQL Authority, SQL Puzzle, SQL Query, SQL Server, SQL Tips and Tricks, T SQL, Technology

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  • SQL SERVER – Expanding Views – Contest Win Joes 2 Pros Combo (USD 198) – Day 4 of 5

    - by pinaldave
    August 2011 we ran a contest where every day we give away one book for an entire month. The contest had extreme success. Lots of people participated and lots of give away. I have received lots of questions if we are doing something similar this month. Absolutely, instead of running a contest a month long we are doing something more interesting. We are giving away USD 198 worth gift every day for this week. We are giving away Joes 2 Pros 5 Volumes (BOOK) SQL 2008 Development Certification Training Kit every day. One copy in India and One in USA. Total 2 of the giveaway (worth USD 198). All the gifts are sponsored from the Koenig Training Solution and Joes 2 Pros. The books are available here Amazon | Flipkart | Indiaplaza How to Win: Read the Question Read the Hints Answer the Quiz in Contact Form in following format Question Answer Name of the country (The contest is open for USA and India residents only) 2 Winners will be randomly selected announced on August 20th. Question of the Day: Which of the following key word will force the query to use indexes created on views? a) ENCRYPTION b) SCHEMABINDING c) NOEXPAND d) CHECK OPTION Query Hints: BIG HINT POST Usually, the assumption is that Index on the table will use Index on the table and Index on view will be used by view. However, that is the misconception. It does not happen this way. In fact, if you notice the image, you will find the both of them (table and view) use both the index created on the table. The index created on the view is not used. The reason for the same as listed in BOL. The cost of using the indexed view may exceed the cost of getting the data from the base tables, or the query is so simple that a query against the base tables is fast and easy to find. This often happens when the indexed view is defined on small tables. You can use the NOEXPAND hint if you want to force the query processor to use the indexed view. This may require you to rewrite your query if you don’t initially reference the view explicitly. You can get the actual cost of the query with NOEXPAND and compare it to the actual cost of the query plan that doesn’t reference the view. If they are close, this may give you the confidence that the decision of whether or not to use the indexed view doesn’t matter. Additional Hints: I have previously discussed various concepts from SQL Server Joes 2 Pros Volume 4. SQL Joes 2 Pros Development Series – Structured Error Handling SQL Joes 2 Pros Development Series – SQL Server Error Messages SQL Joes 2 Pros Development Series – Table-Valued Functions SQL Joes 2 Pros Development Series – Table-Valued Store Procedure Parameters SQL Joes 2 Pros Development Series – Easy Introduction to CHECK Options SQL Joes 2 Pros Development Series – Introduction to Views SQL Joes 2 Pros Development Series – All about SQL Constraints Next Step: Answer the Quiz in Contact Form in following format Question Answer Name of the country (The contest is open for USA and India) Bonus Winner Leave a comment with your favorite article from the “additional hints” section and you may be eligible for surprise gift. There is no country restriction for this Bonus Contest. Do mention why you liked it any particular blog post and I will announce the winner of the same along with the main contest. Reference: Pinal Dave (http://blog.sqlauthority.com) Filed under: Joes 2 Pros, PostADay, SQL, SQL Authority, SQL Puzzle, SQL Query, SQL Server, SQL Tips and Tricks, T SQL, Technology

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  • SQL SERVER – Query Hint – Contest Win Joes 2 Pros Combo (USD 198) – Day 1 of 5

    - by pinaldave
    August 2011 we ran a contest where every day we give away one book for an entire month. The contest had extreme success. Lots of people participated and lots of give away. I have received lots of questions if we are doing something similar this month. Absolutely, instead of running a contest a month long we are doing something more interesting. We are giving away USD 198 worth gift every day for this week. We are giving away Joes 2 Pros 5 Volumes (BOOK) SQL 2008 Development Certification Training Kit every day. One copy in India and One in USA. Total 2 of the giveaway (worth USD 198). All the gifts are sponsored from the Koenig Training Solution and Joes 2 Pros. The books are available here Amazon | Flipkart | Indiaplaza How to Win: Read the Question Read the Hints Answer the Quiz in Contact Form in following format Question Answer Name of the country (The contest is open for USA and India residents only) 2 Winners will be randomly selected announced on August 20th. Question of the Day: Which of the following queries will return dirty data? a) SELECT * FROM Table1 (READUNCOMMITED) b) SELECT * FROM Table1 (NOLOCK) c) SELECT * FROM Table1 (DIRTYREAD) d) SELECT * FROM Table1 (MYLOCK) Query Hints: BIG HINT POST Most SQL people know what a “Dirty Record” is. You might also call that an “Intermediate record”. In case this is new to you here is a very quick explanation. The simplest way to describe the steps of a transaction is to use an example of updating an existing record into a table. When the insert runs, SQL Server gets the data from storage, such as a hard drive, and loads it into memory and your CPU. The data in memory is changed and then saved to the storage device. Finally, a message is sent confirming the rows that were affected. For a very short period of time the update takes the data and puts it into memory (an intermediate state), not a permanent state. For every data change to a table there is a brief moment where the change is made in the intermediate state, but is not committed. During this time, any other DML statement needing that data waits until the lock is released. This is a safety feature so that SQL Server evaluates only official data. For every data change to a table there is a brief moment where the change is made in this intermediate state, but is not committed. During this time, any other DML statement (SELECT, INSERT, DELETE, UPDATE) needing that data must wait until the lock is released. This is a safety feature put in place so that SQL Server evaluates only official data. Additional Hints: I have previously discussed various concepts from SQL Server Joes 2 Pros Volume 1. SQL Joes 2 Pros Development Series – Dirty Records and Table Hints SQL Joes 2 Pros Development Series – Row Constructors SQL Joes 2 Pros Development Series – Finding un-matching Records SQL Joes 2 Pros Development Series – Efficient Query Writing Strategy SQL Joes 2 Pros Development Series – Finding Apostrophes in String and Text SQL Joes 2 Pros Development Series – Wildcard – Querying Special Characters SQL Joes 2 Pros Development Series – Wildcard Basics Recap Next Step: Answer the Quiz in Contact Form in following format Question Answer Name of the country (The contest is open for USA and India) Bonus Winner Leave a comment with your favorite article from the “additional hints” section and you may be eligible for surprise gift. There is no country restriction for this Bonus Contest. Do mention why you liked it any particular blog post and I will announce the winner of the same along with the main contest. Reference: Pinal Dave (http://blog.sqlauthority.com) Filed under: Joes 2 Pros, PostADay, SQL, SQL Authority, SQL Puzzle, SQL Query, SQL Server, SQL Tips and Tricks, T SQL, Technology

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  • Surface and the Uphill Battle to Win Over iPad Users (Namely: Me)

    - by D'Arcy Lussier
    I went away this past weekend and decided to bring along the Windows 8 tablet from the Build conference last year – y’know, to give Windows 8 a try in a typical scenario. I also brought our iPad 2 along since I figured my wife would want to use that. I’d love to tell you how I found using my Windows 8 tablet but I can’t – I used the iPad exclusively the entire weekend. It was during this that I realized what Microsoft needs to do to win me over as an iPad user. As you’ll see, I’m left wondering what it is that Surface is meant to compete with: iPad and other tablets, or thin laptops like the MacBook Air or Ultrabooks. Device Size I really like the size of the iPad compared with the Build tablet. It’s not as long and the thinness/weight of the device makes it feel more like you’re holding a magazine than a computer. I’m pleased that Microsoft will be matching the thinness of the iPad with Surface, but I’m suspect as to what that actually means. The iPad’s edges slant inwards where the Surface has a thicker boxish look (similar to the iPhone 4S). So while they may have the same depth at the deepest part of both devices, I bet the iPad will come off feeling thinner. However, its not lost on me the number of external port options the Surface’s design provides over the iPad (Usb, etc.). With that said, I haven’t missed having a USB slot on my iPad. I’m not a fan of lengthening the Surface screen size to almost a full inch over the iPad, mainly because… Vertical Orientation Experience Did you notice at the announce event, in the images of the devices that have been released, and in any marketing for it, that the surface is always displayed in horizontal orientation. This is a huge beef I have with my Build tablet and why I prefer the iPad. Yes the iPad can do the wide-screenish mode, but the iPad is oriented to be vertical by nature. Don’t agree? Look at the button and camera placement – both on the shorter sides of the device. Compare that with the Surface, where the orientation for the button and camera is on the longer sides. To be fair, Blackberry and the horde of Android tablets out there haven’t gotten this either – since most monitors are widescreen nowadays tablets should be too right? Wrong. Widescreen is great for certain things, but tasks such as reading is not one of them – hence why monitor companies like Dell provide stands that allow you to flip your widescreen monitor to a vertical orientation. That Microsoft has chosen a horizontal orientation by default for Windows 8 is disappointing – hopefully hardware manufacturers will be given the option of a default vertical orientation. Fast Startup Time I like that I can turn off/turn on the iPad very quickly. Even from a true “off” mode and not just sleeping, the iPad boots up very quickly. Windows RT needs to have that same quick response. If I start finding that I’m waiting for the device to boot up for more than 30 seconds that could be a show stopper. No Heat I really hate that the Build tablet has fans that kick in to cool the procs, but its basically a slate computer and I get its part of that prototype build. For Surface, it needs to be the same type of experience as the iPad – no heat! I know Surface doesn’t have fans and uses some cool new vent system or something like that, but even then – I want to sit and read a book on my Surface without having to feel any heat coming from the device, which is the experience I have with the iPad now. What About Apps?! I am definitely not the target client when it comes to app stores. On my iPad I use: Safari Kindle Reader Twitter App Settlers of Catan TSN’s App And that’s it. So really, while its nice that some version of Office might be available, I’m not planning on utilizing a Surface for creating a PowerPoint or working on a Word document – that’s what my laptop is for. I want my tablet to be for information snacking or as an e-reader and occasionally an entertainment device. Surface vs iPad or Surface vs Air? The more that I read up on Surface, the more I wonder if it won’t be a touch-enabled MacBook Air competitor more than an iPad one. Also, I really question if Microsoft gets tablets – when one of your main selling features is a built-in physical keyboard it speaks more to a traditional laptop experience than a tablet one that’s entirely reliant on touch. Still, I really love the Windows Phone interface – way more than iOS – so I’m still very optimistic that the Metro experience on the tablet will be fantastic. I just worry that Microsoft has interpreted a tablet as a computer with a removable keyboard and a touch screen, and that’s not what tablet computing is about at all.

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