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  • Datenbank in a Box

    - by A&C Redaktion
    Die Oracle Database Appliance: ein zuverlässiges, einfach zu bedienendes und erschwingliches Datenbank-System. Endlich kommt ein Datenbanksystem auf den Markt, das auf die Bedürfnisse kleinerer Unternehmen zugeschnitten ist: Oracle Database Appliance (ODA). Nicht jeder, der große Datenmengen zu verwalten hat, kann schließlich gleich zu Exadata und Co. greifen. Die kompakte „Datenbank in a Box“ kombiniert Software, Server und Speicherkapazität und bietet diverse Vernetzungsmöglichkeiten. Sie beinhaltet zwei geclusterte SunFire-Server, die unter Oracle Linux laufen, vorinstalliert ist eine Oracle Database 11g Release 2. Einer der großen ODA-Vorteile: Die Datenbank wächst mit den Bedürfnissen des Unternehmens: Die Leistungsfähigkeit des Clusters lässt sich anpassen, indem per "Pay-as-you-grow" Software-Lizensierung sukzessive zwei bis 24 Cores freigeschaltet werden können. Sie bietet außerdem hohe Verfügbarkeit für Eigen- und Standard-OLTP sowie universelle Datenbanken, auch in großer Anzahl. Für den Schutz vor Server- und Speichersystemausfällen sorgen Oracle Real Application Clusters, beziehungsweise Oracle Automatic Storage Management. Proaktive Systemüberwachung, Software-Bereitstellung auf einen Klick, integrierte Patches über den gesamten Stack und ein automatischer Call-Home bei Hardware-Ausfällen sparen Kosten und Ressourcen bei der Instandhaltung. Über das Oracle PartnerNetzwerk steht Kunden eine große Anzahl an branchenübergreifenden und -spezifischen Anwendungen zur Verfügung, die von der besseren Verfügbarkeit der Oracle Database Appliance profitieren. Auch die Fachpresse setzt sich mit der neuen Oracle Database Appliance auseinander: Ausführlich berichten unter anderem die Computerwoche und heise online. Das Admin-Magazin bietet eine kurze aber treffende Übersicht. Eine ebenfalls anschauliche, etwas ausführlichere Darstellung bietet die Webseite von DOAG e.V. Im Webcast zur Oracle Database Appliance geht Judson Althoff unter anderem auf deren Bedeutung für das Partner-Business ein:

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  • Fünf Jahre Bonn-to-Code.Net – das muss gefeiert werden!

    - by WeigeltRo
    Als ich am 1. Januar 2006 die .NET User Group “Bonn-to-Code.Net” gründete (den genialen Namen ließ sich mein Kollege Jens Schaller in Anlehnung an das Motto meines Blogs einfallen), ahnte ich nicht, wie schnell sich alles entwickeln würde. So konnte, nach ein wenig Werbung über diverse Kanäle, bereits am 14. Februar 2006 das erste Treffen stattfinden und wenige Tage später wurde Bonn-to-Code.Net offiziell in den Kreis der INETA User Groups aufgenommen. Das ist nun etwas über fünf Jahre her und soll am 22. März 2011 um 19:00 (Einlass ab 18:30) gebührend gefeiert werden, und zwar im Rahmen unseres März-Treffens. Der Abend bietet Vorträge zu “Flow Design und seine Umsetzung mit Event Based Components” sowie “WCF Services mal anders” (ausführlichere Infos zu den Vortragsinhalten gibt es hier). Anschließend gibt es bei einer großen Verlosung neben Büchern auch hochkarätige Software-Preise zu gewinnen. Zusätzlich zu Lizenzen für JetBrains ReSharper und Telerik Ultimate Collection warten dieses Mal (mit freundlicher Unterstützung durch Microsoft Deutschland) je ein Windows 7 Ultimate und ein Office 2010 Professional Plus auf ihre glücklichen Gewinner. Und wer nicht zu spät kommt, kann auch ganz ohne Losglück eines von vielen kleinen Goodies abgreifen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, eine Anfahrtsbeschreibung gibt es auf der Bonn-to-Code.Net Website. Es freut mich dabei besonders, dass wir zu diesem Termin u.a. einen Sprecher an Bord haben, der bereits beim Gründungstreffen dabei war: Stefan Lieser. Mittlerweile z.B. durch die Clean Code Developer Initiative bekannt, ist Stefan nur ein Beispiel für eine ganze Reihe von Sprechern auf den diversen Entwicklerkonferenzen, die ihre ersten Erfahrungen u.a. bei Bonn-to-Code.Net gemacht haben. …und was ist in den fünf Jahren so passiert? Einiges! Ein Community Launch Event in 2007, zwei Microsoft TechTalks (2007,2008), Gastsprecher aus ganz Deutschland und dem Ausland (JP Boodhoo, Harry Pierson). Doch nichts hat die fünf Jahre so geprägt wie die Zusammenarbeit mit “den Nachbarn aus Köln”. Zum Zeitpunkt der Gründung von Bonn-to-Code.Net gab es im gesamten Köln/Bonner Raum keine .NET User Group. Und so war es nicht ungewöhnlich, dass der erste Interessent, der sich auf meinen Blog-Eintrag vom 4. Januar 2006 hin meldete, aus Köln stammte: Albert Weinert. Kurze Zeit nach der Bonner Gruppe wurde dann – initiiert durch Angelika Wöpking und Stefan Lange – schließlich die .NET User Group Köln gegründet. Wobei Stefan wiederum vor dem Kölner Gründungstreffen Ende April bereits Bonner Treffen besucht hatte; insgesamt also eine Menge personeller Überlapp zwischen Köln und Bonn. Als nach einem etwas holprigen Start der Kölner Gruppe schließlich Albert und Stefan die Leitung übernahmen, war klar dass Köln und Bonn in vielerlei Hinsicht eng zusammenarbeiten würden. Sei es durch die Koordination von Themen und Terminen oder auch durch Werbung für die Treffen der jeweils anderen Gruppe. Der nächste Schritt kam dann mit der Beteiligung der Kölner und Bonner Gruppen an der Organisation des “AfterLaunch” im April 2008. Der große Erfolg dieser Veranstaltung war der Ansporn, in Bezug auf die Zusammenarbeit ein neues Kapitel aufzuschlagen. Anfang 2009 wurde zunächst der dotnet Köln/Bonn e.V. gegründet, um für eigene Großveranstaltungen ein solides Fundament zu schaffen. Im Mai 2009 folgte dann die erste “dotnet Cologne” – ein voller Erfolg. Und mit der “dotnet Cologne 2010” etablierte sich diese Konferenz als das große .NET Community Event in Deutschland. Am 6. Mai 2011 findet nun die “dotnet Cologne 2011” statt; hinter den Kulissen laufen die Vorbereitungen dazu bereits seit Monaten auf Hochtouren. Alles in allem sehr aufregende fünf Jahre, in denen viel passiert ist. Mal schauen, wie die nächsten fünf Jahre werden…

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  • Send large JSON data to WCF Rest Service

    - by Christo Fur
    Hi I have a client web page that is sending a large json object to a proxy service on the same domain as the web page. The proxy (an ashx handler) then forwards the request to a WCF Rest Service. Using a WebClient object (standard .net object for making a http request) The JSON successfully arrives at the proxy via a jQuery POST on the client webpage. However, when the proxy forwards this to the WCF service I get a Bad Request - Error 400 This doesn't happen when the size of the json data is small The WCF service contract looks like this [WebInvoke(Method = "POST", BodyStyle = WebMessageBodyStyle.Wrapped, RequestFormat = WebMessageFormat.Json, ResponseFormat = WebMessageFormat.Json)] [OperationContract] CarConfiguration CreateConfiguration(CarConfiguration configuration); And the DataContract like this [DataContract(Namespace = "")] public class CarConfiguration { [DataMember(Order = 1)] public int CarConfigurationId { get; set; } [DataMember(Order = 2)] public int UserId { get; set; } [DataMember(Order = 3)] public string Model { get; set; } [DataMember(Order = 4)] public string Colour { get; set; } [DataMember(Order = 5)] public string Trim { get; set; } [DataMember(Order = 6)] public string ThumbnailByteData { get; set; } [DataMember(Order = 6)] public string Wheel { get; set; } [DataMember(Order = 7)] public DateTime Date { get; set; } [DataMember(Order = 8)] public List<string> Accessories { get; set; } [DataMember(Order = 9)] public string Vehicle { get; set; } [DataMember(Order = 10)] public Decimal Price { get; set; } } When the ThumbnailByteData field is small, all is OK. When it is large I get the 400 error What are my options here? I've tried increasing the MaxBytesRecived config setting but that is not enough Any ideas?

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  • Single Sign On with Forms Authentication

    - by Christo Fur
    I am trying to set up Single sign on for 2 websites that reside on the same domain e.g. http://mydomain (top level site that contains a forms-auth login page) http://mydomain/admin (seperately developed website residing in a Virtual Application within the parent website) Have read a few articles on Single Sign on e.g. http://www.codeproject.com/KB/aspnet/SingleSignon.aspx And they seem to suggest it is just a case of having the same machinekey section in each web.config so that the cookie encryprion and decryption is the same for each application I have set this up and I never get prompted for credentials in the sub-website (the virtual application) I always get prompted in the parent site. In addition to having the same machinekey I've also tried adding the same <authentication> and <authorisation> elements Any idea what I could be missing?

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  • Asp.net Dynamic Data - Field not rendered on List page

    - by Christo Fur
    I have created a Dynamic Data site against an Entity Framework Model I have 2 fields which are nvarchar(max) in the DB and they do not get rendered on the list view This is probably a sensible default But how do I overide this? Have tried adding various attributes to my MetaData class e.g [ScaffoldColumn(true)] [UIHint("RuleData")] But no joy with that Any ideas?

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  • WCF - Increase ReaderQuoatas on REST service

    - by Christo Fur
    I have a WCF REST Service which accepts a JSON string One of the parameters is a large string of numbers This causes the following error - which is visible by tracing and using SVC Trace Viewer There was an error deserializing the object of type CarConfiguration. The maximum string content length quota (8192) has been exceeded while reading XML data. This quota may be increased by changing the MaxStringContentLength property on the XmlDictionaryReaderQuotas object used when creating the XML reader. Now I've read all sorts of articles advising how to rectify this All of them recommend increasing various config settings on the server and client e.g. http://stackoverflow.com/questions/65452/error-serializing-string-in-webservice-call http://bloggingabout.net/blogs/ramon/archive/2008/08/20/wcf-and-large-messages.aspx http://social.msdn.microsoft.com/Forums/en/wcf/thread/f570823a-8581-45ba-8b0b-ab0c7d7fcae1 So my config file looks like this <webHttpBinding> <binding name="webBinding" maxBufferSize="5242880" maxReceivedMessageSize="5242880" > <readerQuotas maxDepth="5242880" maxStringContentLength="5242880" maxArrayLength="5242880" maxBytesPerRead="5242880" maxNameTableCharCount="5242880"/> </binding> </webHttpBinding> ... ... ... <endpoint address="/" binding="webHttpBinding" bindingConfiguration="webBinding" My problem is that I can change this on the server, but there are no WCF config settings on the client as its a REST service and I'm just making a http request using the WebClient object any ideas?

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  • Problem with Json Date format when calling cross-domain proxy

    - by Christo Fur
    I am using a proxy service to allow my client side javascript to talk to a service on another domain The proxy is a simple ashx file with simply gets the request and forwards it onto the service on the other domain : using (var sr = new System.IO.StreamReader(context.Request.InputStream)) { requestData = sr.ReadToEnd(); } string data = HttpUtility.UrlDecode(requestData); using (var client = new WebClient()) { client.BaseAddress = serviceUrl; client.Headers.Add("Content-Type", "application/json"); response = client.UploadString(new Uri(webserviceUrl), data); } The client javascript calling this proxy looks like this function TestMethod() { $.ajax({ type: "POST", url: "/custommodules/configuratorproxyservice.ashx?m=TestMethod", contentType: "application/json; charset=utf-8", data: JSON.parse('{"testObj":{"Name":"jo","Ref":"jones","LastModified":"\/Date(-62135596800000+0000)\/"}}'), dataType: "json", success: AjaxSucceeded, error: AjaxFailed }); function AjaxSucceeded(result) { alert(result); } function AjaxFailed(result) { alert(result.status + ' - ' + result.statusText); } } This works fine until I have to pass a date. At which point I get a Bad Request error when the proxy tries to call the service I did have this working at one point but have now lost it. Have tried using JSON.Parse on the object before sending. and JSON.Stringify, but no joy anyone got any ideas what I am missing

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  • Forms authentication ignored in virtual application

    - by Christo Fur
    I have an admin site swet up as a virtual applcation inside of another website. I would like visitors to the sub directory (the virtual application) to be promtped for credentials using the same Forms autheentication set up on the main parent site Have tried all sorts of things but can't get it to work including Removing all ,, and sections from the virtual-app web.config Copying the same ,, and sections from the parent to the virtual-app web.config Using a virtual directory instead of virtual application But I never get promted for credentials Anyone know how to get this setup? thanks

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  • String Comparison containing hyphens not matching

    - by Christo Fur
    I have a method in a url rewriting module that looks like this public bool Match(Uri url) { string x = url.PathAndQuery.ToLowerInvariant(); string y = RuleData.ToLowerInvariant(); return x.Contains(y); } However, it is not returning true for the following values: x = "/xx09-02-09xx"; y = "09-02-09"; but if I write a unit test with the raw strings, like below, it does return true [Test] public void Contains() { string x = "/xx09-02-09xx"; string y = "09-02-09"; Assert.IsTrue(x.Contains(y)); // this returns true } What could be the difference? The encoding? The culture? Have tried removing the ToLowerInvarient(), but that makes no difference have tried all the following in the Match method bool contains = x.Contains(y); bool contains1 = x.IndexOf(y) != -1; bool contains2 = x.IndexOf(y, StringComparison.OrdinalIgnoreCase) != -1; bool contains3 = x.IndexOf(y, StringComparison.InvariantCultureIgnoreCase) != -1; bool contains4 = x.IndexOf(y, StringComparison.CurrentCultureIgnoreCase) != -1; but none return true for those values, when run in the rewrite module. But they do in the unit test. So something about the strings is clearly different any ideas?

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  • Post data to JsonP

    - by Christo Fur
    Hi Is it possible to post data to JsonP? Or does all data have to be passed in the querystring as a GET request? I have alot of data that I need to send to the service, cross doamin, and it is too large to send via the querystring What are the options for getting around this? thanks

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  • Evenly distibuted scatterViewItems that dont overlap

    - by Christo Fur
    Hi I have an app that creates a variable number of ScatterviewItems based on which tagged object is placed on the surface table. The ScatterViewItems are added programatically to the ScatterView based on info looked up in a DB The Scatterview does a good job of displaying this info However, I would like them to be evenly distributed across the table and not have any items overlapping Any ideas how to do that?

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  • prevent _doPostBack getting rendered in button markup

    - by Christo Fur
    Hi Is it possible to prevent the _doPostBack() call getting rendered on a button? I would like add some custom logic prior to calling the postback. I have added an onClick event to the button e.g. <button id="manualSubmit" runat="server" class="manual-submit" onclick="$('#jeweller-form').hide();" /> However, this just gets rendered inline before the _doPostBack() But the postback gets fired before the jQueryHide takes place I would like to call my own JS function then manually trigger the postback any ideas?

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  • ASP.net repeater, scroll 3 at a time

    - by Christo Fur
    I have a list of data that I need to display in a web page 3 at a time The first needs to be displayed in a div called "left" , the second in a div called "centre" and the third in a div called "right". And I need to be able to scroll through the data with a pager. And so the next 3 results will be displayed in a similar way, and so on till the end of the data set Obviously the alternating templates in the repeater are not suitable for this. Is there a smarter way to achieve this?

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  • Accessing web Service from jQuery - cross domain

    - by Christo Fur
    Hi I am trying to acess a wcf service from a jQuery client Specifically this example http://www.codeproject.com/KB/aspnet/WCF_JQUERY_ASMX.aspx#4 All works well when the client webpage is on the same domain as the service As soon as I move the client webpage to another domain it breaks. It cant reach the service and the request fails This happens for all the examples, ASMX, REST and WCF any ideas how to get this working cross daomain?

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  • Ich bin jetzt Oracle Certified Associate!

    - by britta.wolf
    Jan Peuker, Absolvent der Hochschule Augsburg und University of Melbourne, hat vor kurzem das Zertifikat Oracle Database 10g Administrator Certified Associate erworben. Er hat uns netterweise mit diesem kleinen Text versorgt: "Die Oracle Zertifizierung beginnt üblicherweise mit dem Oracle Certified Associate. Für diese Zertifizierung ist noch keine tiefgehende Praxiserfahrung notwendig. Um den Titel des Oracle Database 11g Administrator Certified Associate zu erlangen, muss man eine Prüfung zu SQL (z.B. 1Z0-051) sowie eine Prüfung zur Administration (1Z0-045) ablegen. Beide Prüfungen dauern 2 Stunden und haben ca. 80 Fragen von denen etwa drei Viertel richtig beantwortet werden müssen, um zu bestehen. Eine Note gibt es nicht. Die Prüfungen finden immer elektronisch statt, die Software erlaubt das Überspringen und Markieren von Fragen. Während meiner Arbeitszeit nach meinem ersten Studium hatte ich häufig mit dem Oracle Datenbanksystem zu tun. Als ich mein Aufbaustudium an der University of Melbourne absolvierte, wurde mir von der Studienberaterin vorgeschlagen, den Kurs „Advanced Database Administration" zu belegen. Dieser beruht vollständig auf den offiziellen Oracle Trainings-Unterlagen zur Prüfung in Oracle Administration und erlaubt daher die Teilnahme an der offiziellen Zertifizierung. Im Gegensatz zur SQL Prüfung, deren Inhalt man sich gut selbst aneignen kann, hilft bei der Administrator-Zertifizierung ein echter Kurs mit Seminar ungemein. Viele Konzepte lassen sich schwer aus einem Buch lernen. Die Bestandteile der SGA oder das Anlegen von Benutzern mögen leicht zugänglich sein, Redo- und Undo-Management sowie Backup und Recovery kann man nur verstehen, wenn man Beispiele hat und diese an einem Testsystem (keine "kleine" XE-Datenbank, sondern eine "richtige" Datenbank mit Enterprise Manager) ausprobieren kann. Übermäßig viel Zeit habe ich keinesfalls investiert, weil das Grundsystem sehr logisch ist. Für die weniger nachvollziehbaren Bereiche, besonders die neuen Features, habe ich mir Fachbegriffe auf Lernkarten geschrieben und die Trainingsunterlagen am System durchgespielt. Die Prüfung war für mich überraschend schwer, weil das einfache "Tagesgeschäft" deutlich unterrepräsentiert ist. In den Multiple-Choice-Fragen werden viele Besonderheiten und Use-Cases abgefragt (online findet man viele Beispielfragen). Da beide Tests in Englisch sind, sollte man nicht nur in der Terminologie des Oracle Datenbanksystems sondern auch in Fachbegriffen der Datenbankwelt allgemein bewandert sein. Oft machen einzelne Wörter (z.B. redundant oder synchronized, redo log oder redo log buffer) die richtige Antwort aus, ein signifikanter Anteil der Fragen beruht auf Zeichnungen oder Diagrammen, die beschrieben werden müssen. So muss man z.B. anhand eines Log-Auszugs beurteilen, warum die Datenbank nicht sauber geschlossen wurde. Allgemeines Wissen über Datenbanksysteme hilft leider nicht viel, da überproportional viele Fragen zu Oracle-spezifischen Themen gestellt werden, wie z.B. Optimierungs-Dienste (ADDM), Flashback, SQL Loader und ein wenig PL/SQL. Die SQL Prüfung ist dagegen sehr geradlinig - was aber nicht einfacher heißt. Hier kommt es mehr auf Auswendiglernen von Syntax an, was mir persönlich nicht liegt. Vor allem als Anwendungsprogrammierer kennt man oft proprietäre SQL-Funktionen nicht, es fällt schwer, sich einzelne Datumsberechnungsfunktionen, Typkonvertierungen, Namespaces oder krude Join-Methoden zu merken. Auf all dies wird in der Prüfung aber sehr viel Wert gelegt. Auch hier wird man wieder mit zweideutigen Multiple-Choice Fragen konfrontiert, bei denen sich z.B. nur die Reihenfolge der Parameter unterscheidet. Zudem sind die Parameter auch nicht ausgeschrieben, sondern in einem Entity-Relationship-Diagramm gegeben, wobei man auf die richtigen Datentypen achten muss. Mir persönlich war die Zeit fast zu knapp bemessen, weil man bei vielen Fragen erst ein Diagramm, einen Datenauszug oder einen längeren Text lesen muss, um dann die richtigen Statements zu finden. Hier helfen Lernkarten also nur bedingt - stattdessen üben, üben, üben. Durch den relativ niedrigen Pass-Score von 70% kann man es sich leisten, unsichere Fragen zuerst zu überspringen und erst nachdem alle sicheren beantwortet sind, zu überdenken. Die Prüfung ist auf jeden Fall fair. Ich habe durch das Oracle-Zertifizierungsprogramm viel gelernt. Die Datenbanken unter meiner Aufsicht laufen deutlich performanter und liefern höhere Verfügbarkeit, weil ich Probleme eliminieren konnte, die mir vorher nicht klar waren. Eine klassische Misskonfiguration, volle Archive Logs, weil diese mit zu lange gehaltenem Flashback-Speicher kollidieren, konnte ich bereits in einer der ersten Stunden meines Kurses an der Uni Melbourne mit Hilfe meines Professors klären. Beide Prüfungen waren problemlos parallel zu anderen Prüfungen zu absolvieren. Empfehlen kann ich eine gründliche Online-Recherche aber auch die Oracle Press-Bücher, welche mit Prüfungsfragen am Ende jedes Kapitels aufwarten. So spart man sich Zeit und ist trotzdem gut vorbereitet. Auch wenn ich keine Laufbahn als Administrator einschlagen werde, bin ich froh die zugrundeliegende Technologie vieler Anwendungen besser zu verstehen. Für meine tägliche Arbeit als Anwendungsentwickler hat es mir vor allem geholfen, Oracle-Konzepte z.B. im Bereich der Transaktionssteuerung und Wiederherstellung zu verstehen und damit viele Open Source Produkte jetzt sinnvoller bewerten und empfehlen zu können." Eine Übersicht der Zertifizierungspfade finden Sie auf der Oracle University Webseite (dann einfach "Deutschland""auswählen und anschließend auf den Punkt "Zertifizierungen" klicken).

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  • Wozu eigentlich Oracle Linux?

    - by Manuel Hossfeld
    Zur Abwechslung gibt es heute mal einen kürzeren Artikel, und zwar zum Thema "Oracle Linux". Der eine oder andere mag sich vielleicht schon mal gefragt haben, warum man sich mit diesem "Red Hat Klon" überhaupt auseinandersetzen sollte. Gibt es neben dem "Support aus einer Hand"-Argument noch andere Gründe, warum sich Kunden dafür entscheiden, Oracle Linux einzusetzen? Diese und ähnliche Fragen hat eine kürzlich erschienene IDC-Studie beleuchtet. Sie trägt den Titel: "Oracle Linux Takes Its Place in the Operating Systems Market". Interessant ist vor allem ein konkretes Kundenbeispiel am Ende der Studie. Da es thematisch gerade passt sei zum Schluss noch ein kleiner Hinweis in eigener Sache erlaubt:Viele der in dem Paper erwähnten Aspekte und Features (wie z.B. KSplice für Reboot-freie Kernel-Updates) werden auch auf der diesjährigen DOAG-Konferenz in Nürnberg behandelt. Mein Kollege Lenz Grimmer und ich halten dort einen Vortrag mit dem Titel: "Oracle Linux - Best Practices und Nutzen (nicht nur) für die Oracle DB"20.11.2012, 15:00 - 15:45 Uhr, Raum Kiew

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  • LINQ und ArcObjects

    - by Marko Apfel
    LINQ und ArcObjects Motivation LINQ1 (language integrated query) ist eine Komponente des Microsoft .NET Frameworks seit der Version 3.5. Es erlaubt eine SQL-ähnliche Abfrage zu verschiedenen Datenquellen wie SQL, XML u.v.m. Wie SQL auch, bietet LINQ dazu eine deklarative Notation der Problemlösung - d.h. man muss nicht im Detail beschreiben wie eine Aufgabe, sondern was überhaupt zu lösen ist. Das befreit den Entwickler abfrageseitig von fehleranfälligen Iterator-Konstrukten. Ideal wäre es natürlich auf diese Möglichkeiten auch in der ArcObjects-Programmierung mit Features zugreifen zu können. Denkbar wäre dann folgendes Konstrukt: var largeFeatures = from feature in features where (feature.GetValue("SHAPE_Area").ToDouble() > 3000) select feature; bzw. dessen Äquivalent als Lambda-Expression: var largeFeatures = features.Where(feature => (feature.GetValue("SHAPE_Area").ToDouble() > 3000)); Dazu muss ein entsprechender Provider zu Verfügung stehen, der die entsprechende Iterator-Logik managt. Dies ist leichter als man auf den ersten Blick denkt - man muss nur die gewünschten Entitäten als IEnumerable<IFeature> liefern. (Anm.: nicht wundern - die Methoden GetValue() und ToDouble() habe ich nebenbei als Erweiterungsmethoden deklariert.) Im Hintergrund baut LINQ selbständig eine Zustandsmaschine (state machine)2 auf deren Ausführung verzögert ist (deferred execution)3 - d.h. dass erst beim tatsächlichen Anfordern von Entitäten (foreach, Count(), ToList(), ..) eine Instanziierung und Verarbeitung stattfindet, obwohl die Zuweisung schon an ganz anderer Stelle erfolgte. Insbesondere bei mehrfacher Iteration durch die Entitäten reibt man sich bei den ersten Debuggings verwundert die Augen wenn der Ausführungszeiger wie von Geisterhand wieder in die Iterator-Logik springt. Realisierung Eine ganz knappe Logik zum Konstruieren von IEnumerable<IFeature> lässt sich mittels Durchlaufen eines IFeatureCursor realisieren. Dazu werden die einzelnen Feature mit yield ausgegeben. Der einfachen Verwendung wegen, habe ich die Logik in eine Erweiterungsmethode GetFeatures() für IFeatureClass aufgenommen: public static IEnumerable GetFeatures(this IFeatureClass featureClass, IQueryFilter queryFilter, RecyclingPolicy policy) { IFeatureCursor featureCursor = featureClass.Search(queryFilter, RecyclingPolicy.Recycle == policy); IFeature feature; while (null != (feature = featureCursor.NextFeature())) { yield return feature; } //this is skipped in unit tests with cursor-mock if (Marshal.IsComObject(featureCursor)) { Marshal.ReleaseComObject(featureCursor); } } Damit kann man sich nun ganz einfach die IEnumerable<IFeature> erzeugen lassen: IEnumerable features = _featureClass.GetFeatures(RecyclingPolicy.DoNotRecycle); Etwas aufpassen muss man bei der Verwendung des "Recycling-Cursors". Nach einer verzögerten Ausführung darf im selben Kontext nicht erneut über die Features iteriert werden. In diesem Fall wird nämlich nur noch der Inhalt des letzten (recycelten) Features geliefert und alle Features sind innerhalb der Menge gleich. Kritisch würde daher das Konstrukt largeFeatures.ToList(). ForEach(feature => Debug.WriteLine(feature.OID)); weil ToList() schon einmal durch die Liste iteriert und der Cursor somit einmal durch die Features bewegt wurde. Die Erweiterungsmethode ForEach liefert dann immer dasselbe Feature. In derartigen Situationen darf also kein Cursor mit Recycling verwendet werden. Ein mehrfaches Ausführen von foreach ist hingegen kein Problem weil dafür jedes Mal die Zustandsmaschine neu instanziiert wird und somit der Cursor neu durchlaufen wird – das ist die oben schon erwähnte Magie. Ausblick Nun kann man auch einen Schritt weiter gehen und ganz eigene Implementierungen für die Schnittstelle IEnumerable<IFeature> in Angriff nehmen. Dazu müssen nur die Methode und das Property zum Zugriff auf den Enumerator ausprogrammiert werden. Im Enumerator selbst veranlasst man in der Reset()-Methode das erneute Ausführen der Suche – dazu übergibt man beispielsweise ein entsprechendes Delegate in den Konstruktur: new FeatureEnumerator( _featureClass, featureClass => featureClass.Search(_filter, isRecyclingCursor)); und ruft dieses beim Reset auf: public void Reset() {     _featureCursor = _resetCursor(_t); } Auf diese Art und Weise können Enumeratoren für völlig verschiedene Szenarien implementiert werden, die clientseitig restlos identisch nach obigen Schema verwendet werden. Damit verschmelzen Cursors, SelectionSets u.s.w. zu einer einzigen Materie und die Wiederverwendbarkeit von Code steigt immens. Obendrein lässt sich ein IEnumerable in automatisierten Unit-Tests sehr einfach mocken - ein großer Schritt in Richtung höherer Software-Qualität.4 Fazit Nichtsdestotrotz ist Vorsicht mit diesen Konstrukten in performance-relevante Abfragen geboten. Dadurch dass im Hintergrund eine Zustandsmaschine verwalten wird, entsteht einiges an Overhead dessen Verarbeitung zusätzliche Zeit kostet - ca. 20 bis 100 Prozent. Darüber hinaus ist auch das Arbeiten ohne Recycling schnell ein Performance-Gap. Allerdings ist deklarativer LINQ-Code viel eleganter, fehlerfreier und wartungsfreundlicher als das manuelle Iterieren, Vergleichen und Aufbauen einer Ergebnisliste. Der Code-Umfang verringert sich erfahrungsgemäß im Schnitt um 75 bis 90 Prozent! Dafür warte ich gerne ein paar Millisekunden länger. Wie so oft muss abgewogen werden zwischen Wartbarkeit und Performance - wobei für mich Wartbarkeit zunehmend an Priorität gewinnt. Zumeist ist sowieso nicht der Code sondern der Anwender die Bremse im Prozess. Demo-Quellcode support.esri.de   [1] Wikipedia: LINQ http://de.wikipedia.org/wiki/LINQ [2] Wikipedia: Zustandsmaschine http://de.wikipedia.org/wiki/Endlicher_Automat [3] Charlie Calverts Blog: LINQ and Deferred Execution http://blogs.msdn.com/b/charlie/archive/2007/12/09/deferred-execution.aspx [4] Clean Code Developer - gelber Grad/Automatisierte Unit Tests http://www.clean-code-developer.de/Gelber-Grad.ashx#Automatisierte_Unit_Tests_8

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  • News, Perspektiven und jede Menge Gesprächsstoff - Der Oracle Partner Day 2012

    - by A&C Redaktion
    Was für ein Tag! Unter dem Motto „Maximize your Potential“ kamen über 470 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Oracle Partner Day 2012 zusammen. Hier drehte sich alles um unsere Partner, die, wie Silvia Kaske, Senior Director Alliances & Channel Europe North, in ihrer Begrüßung betonte, „ein sehr wichtiger Baustein in der Wachstumsstrategie von Oracle“ sind. Wie einmalig diese Partnerschaft ist, betonte auch David Callaghan, Senior Vice President EMEA Alliances & Channel in seiner Keynote. Niemand sonst habe, so Callaghan, in ähnlichem Ausmaß wie Oracle, Hardware und Software tatsächlich integriert. So manche Anbieter würden zwar beides zusammenschnüren, aber bei weitem nicht so optimal abgestimmt und verflochten, wie beim „Red Stack“ von Oracle. Neben Keynotes von Jürgen Kunz, SVP Technology Northern Europe & Country Leader Germany, und Christian Werner, Senior Director Alliances & Channels Germany, zu Neuheiten und Entwicklungspotenzialen im Oracle Universum und den Präsentationen aus verschiedenen Spezialisierung-Fachgebieten, gab es sogar einen Blick in die Zukunft der IT: Der Informatiker Professor Hermann Maurer präsentierte nicht nur existierende und geplante Innovationen, etwa die berüchtigte Computerbrille, die bald das Smartphone abzulösen soll – eine ordentliche Portion Science-Fiction war auch dabei. Im Laufe des Tages nutzten diverse Partner die Möglichkeit, vor Ort den Test als OPN Implementation Specialist beim Testcenter Pearson Vue abzulegen. Viele Teilnehmer zeigten sich beeindruckt von den vielen guten Gesprächen untereinander und schöpften die Möglichkeit zum Networking und Erfahrungsaustausch voll aus. Bei einem so dichten Programm ist es natürlich schwierig, wirklich alles mitzunehmen. Daher haben wir die Präsentationen, die auf dem Oracle Partner Day gehalten wurden, hier in der Agenda noch einmal für Sie zusammengestellt. Spannend wurde es bei der Oracle Partner Award Ceremony: Zum zweiten Mal wurden dort deutsche Partner ausgezeichnet, die sich mit besonderem Engagement und Erfolg spezialisiert haben. Wer die glücklichen Gewinner sind und was ihr Unternehmen auszeichnet, lesen sie ebenfalls hier im Blog. Allen Siegern gratulieren wir noch einmal ganz herzlich! Nachdem es im voraus schon wilde Spekulationen gab, was sich wohl hinter der „Oracle Sports Challenge“ verbergen würde, wollen wir diese Frage auch hier auflösen: Wer nach dem vielen Sitzen Lust auf Bewegung hatte, konnte sich verschiedenen, mehr oder weniger sportlichen Herausforderungen stellen. Zu meistern waren verschiedene Geschicklichkeits-Spiele, unter anderem ein fast mannshoher „Oracle Stack“, den es in Yenga-Manier aufrecht zu erhalten galt, Torschüsse auf ein Tor, das von einem vollautomatischen Robo-Keeper bewacht wurde und eine Video-Wand mit einem spielerischen Reaktionstest rund um den „Red Stack“. Den ganzen Tag über konnten die Teilnehmer hinter QR-Codes versteckte Buchstaben sammeln und mit etwas Glück und Geschick einen von drei iPod Supernanos gewinnen. Abgerundet wurde das Programm durch Auftritte der Entertainment-Saxophonistinnen „Hot Sax Club“, der beeindruckenden Fußball-Freestyler mit ihrer Ballakrobatik, dem Close-up Magier Marc Gassert und unseren DJ, der für Stimmung sorgte. Eindrücke und Highlights vom Oracle Partner Day in Frankfurt sehen Sie hier, im Best-of-Video und in unserer Fotogalerie. Lassen Sie einen gelungenen Tag noch einmal Revue passieren – oder sehen Sie, was Sie alles verpasst haben. Aber: nicht traurig sein, der nächste Oracle Partner Day kommt bestimmt!

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  • News, Perspektiven und jede Menge Gesprächsstoff - Der Oracle Partner Day 2012

    - by A&C Redaktion
    Was für ein Tag! Unter dem Motto „Maximize your Potential“ kamen über 470 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Oracle Partner Day 2012 zusammen. Hier drehte sich alles um unsere Partner, die, wie Silvia Kaske, Senior Director Alliances & Channel Europe North, in ihrer Begrüßung betonte, „ein sehr wichtiger Baustein in der Wachstumsstrategie von Oracle“ sind. Wie einmalig diese Partnerschaft ist, betonte auch David Callaghan, Senior Vice President EMEA Alliances & Channel in seiner Keynote. Niemand sonst habe, so Callaghan, in ähnlichem Ausmaß wie Oracle, Hardware und Software tatsächlich integriert. So manche Anbieter würden zwar beides zusammenschnüren, aber bei weitem nicht so optimal abgestimmt und verflochten, wie beim „Red Stack“ von Oracle. Neben Keynotes von Jürgen Kunz, SVP Technology Northern Europe & Country Leader Germany, und Christian Werner, Senior Director Alliances & Channels Germany, zu Neuheiten und Entwicklungspotenzialen im Oracle Universum und den Präsentationen aus verschiedenen Spezialisierung-Fachgebieten, gab es sogar einen Blick in die Zukunft der IT: Der Informatiker Professor Hermann Maurer präsentierte nicht nur existierende und geplante Innovationen, etwa die berüchtigte Computerbrille, die bald das Smartphone abzulösen soll – eine ordentliche Portion Science-Fiction war auch dabei. Im Laufe des Tages nutzten diverse Partner die Möglichkeit, vor Ort den Test als OPN Implementation Specialist beim Testcenter Pearson Vue abzulegen. Viele Teilnehmer zeigten sich beeindruckt von den vielen guten Gesprächen untereinander und schöpften die Möglichkeit zum Networking und Erfahrungsaustausch voll aus. Bei einem so dichten Programm ist es natürlich schwierig, wirklich alles mitzunehmen. Daher haben wir die Präsentationen, die auf dem Oracle Partner Day gehalten wurden, hier in der Agenda noch einmal für Sie zusammengestellt. Spannend wurde es bei der Oracle Partner Award Ceremony: Zum zweiten Mal wurden dort deutsche Partner ausgezeichnet, die sich mit besonderem Engagement und Erfolg spezialisiert haben. Wer die glücklichen Gewinner sind und was ihr Unternehmen auszeichnet, lesen sie ebenfalls hier im Blog. Allen Siegern gratulieren wir noch einmal ganz herzlich! Nachdem es im voraus schon wilde Spekulationen gab, was sich wohl hinter der „Oracle Sports Challenge“ verbergen würde, wollen wir diese Frage auch hier auflösen: Wer nach dem vielen Sitzen Lust auf Bewegung hatte, konnte sich verschiedenen, mehr oder weniger sportlichen Herausforderungen stellen. Zu meistern waren verschiedene Geschicklichkeits-Spiele, unter anderem ein fast mannshoher „Oracle Stack“, den es in Yenga-Manier aufrecht zu erhalten galt, Torschüsse auf ein Tor, das von einem vollautomatischen Robo-Keeper bewacht wurde und eine Video-Wand mit einem spielerischen Reaktionstest rund um den „Red Stack“. Den ganzen Tag über konnten die Teilnehmer hinter QR-Codes versteckte Buchstaben sammeln und mit etwas Glück und Geschick einen von drei iPod Supernanos gewinnen. Abgerundet wurde das Programm durch Auftritte der Entertainment-Saxophonistinnen „Hot Sax Club“, der beeindruckenden Fußball-Freestyler mit ihrer Ballakrobatik, dem Close-up Magier Marc Gassert und unseren DJ, der für Stimmung sorgte. Eindrücke und Highlights vom Oracle Partner Day in Frankfurt sehen Sie hier, im Best-of-Video und in unserer Fotogalerie. Lassen Sie einen gelungenen Tag noch einmal Revue passieren – oder sehen Sie, was Sie alles verpasst haben. Aber: nicht traurig sein, der nächste Oracle Partner Day kommt bestimmt!

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  • Oracle Alliances & Channels wünscht allen Partnern ein frohes Fest!

    - by A&C Redaktion
    Endlich!Die letzten Projekte sind erledigt, die Geschenke verpackt und auch in den Sphären des Web 2.0 soll nun etwas Ruhe und Weihnachtsstimmung einkehren. Ich möchte daher gar nicht viele Worte verlieren: Es liegt ein arbeitsreiches Jahr hinter uns und es galt viele Herausforderungen zu meistern. Vor allem in der eigentlich geruhsamen Adventszeit wird es viel zu hektisch. Aber gerade dann ist es umso wichtiger, kurz innezuhalten. Wir haben viel geschafft und sollten nun, für die Festtage, auch die Bürotür im Kopf schließen. Dann kann es endlich Weihnachten werden!Im Namen von Oracle Alliances & Channels bedanke ich mich für die gute Zusammenarbeit. Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben ein frohes Fest und schöne, erholsame Feiertage!Herzlich,Ihre Silvia KaskeSenior Director Channel Sales & AlliancesORACLE Deutschland B.V. & Co. KG

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  • Ein produktives Hobby von mir

    - by user13366195
    Oops, I did it again... Auch wenn ich seit langer Zeit Projektarbeit im Hardwaregeschäft mache, bin ich doch leidenschaftlicher Softwareentwickler. Meine ersten Programme habe ich 1981 in ein Matheheft geschrieben, noch bevor ich Zugang zu einem Rechner hatte. Später habe ich einige Programme sogar als Shareware für Geld verkauft: Wer kennt noch ARV, das revolutionäre Dateienverwaltungsprogramm, das Dateien automatisch nach Themen soriert auf Disketten organisiert, oder T-Kal, den einfachen und benutzerfreundlichen Terminkalender? Alle waren wirtschaftlich weniger erfolgreich, was wenig wundert. Letztendlich waren es Programme, die ich für mich geschrieben hatte, und nur aus Interesse an den betrieblichen und steuerlichen Prozessen, die mit dem Vertrieb verbunden sind, zum Verkauf angeboten habe.  Nun habe ich es wieder getan. Wer mag, kann sich das Ergebnis unter http://www.dw-aufgaben.de  ansehen.

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  • Oracle European Launch Event: Oracle Database In-Memory

    - by A&C Redaktion
    am 17. Juni wird Andy Mendelsohn,  Oracle Executive Vice President Database Server Technologies, als Keynote Speaker den europäischen Launch von  Oracle Database In-Memory  in Frankfurt im Radisson Blue Hotel eröffnen. Dieses Thema ist für unsere Partner und Kunden von zentraler Bedeutung. Daher ist auch die Agenda dieses Launch Events einzigartig:Neben Vorträgen von Betakunden (Postbank und Cern), dem Analysten von IDC, der auch beim HQ Launch eine Woche zuvor in Redwood Shores mit Larry Ellison auf der Bühne stehen wird, und weiteren Oracle-Experten finden auch Live Demos statt. Eine Podiumsdiskussion rundet das Programm ab. Parallel zum Event werden Presse- und Analystengespräche geführt.Mit der neuen, bahnbrechenden Oracle Database In-Memory Option profitieren Kunden von einer erheblich beschleunigten Datenbankleistung für Analytics, Data Warehousing, Reporting und Online Transaction Processing (OLTP).Das ist so revolutionär, dass wir hiermit alle unsere Partner und ihre Endkunden zu diesem herausragenden Event herzlich einladen .Hier können Sie sich und Ihre Endkunden zu dieser exklusiven Live-Veranstaltung anmelden

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  • Oracle European Launch Event: Oracle Database In-Memory

    - by A&C Redaktion
    am 17. Juni wird Andy Mendelsohn,  Oracle Executive Vice President Database Server Technologies, als Keynote Speaker den europäischen Launch von  Oracle Database In-Memory  in Frankfurt im Radisson Blue Hotel eröffnen. Dieses Thema ist für unsere Partner und Kunden von zentraler Bedeutung. Daher ist auch die Agenda dieses Launch Events einzigartig:Neben Vorträgen von Betakunden (Postbank und Cern), dem Analysten von IDC, der auch beim HQ Launch eine Woche zuvor in Redwood Shores mit Larry Ellison auf der Bühne stehen wird, und weiteren Oracle-Experten finden auch Live Demos statt. Eine Podiumsdiskussion rundet das Programm ab. Parallel zum Event werden Presse- und Analystengespräche geführt.Mit der neuen, bahnbrechenden Oracle Database In-Memory Option profitieren Kunden von einer erheblich beschleunigten Datenbankleistung für Analytics, Data Warehousing, Reporting und Online Transaction Processing (OLTP).Das ist so revolutionär, dass wir hiermit alle unsere Partner und ihre Endkunden zu diesem herausragenden Event herzlich einladen .Hier können Sie sich und Ihre Endkunden zu dieser exklusiven Live-Veranstaltung anmelden

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  • AIA Release 3.1 verfügbar

    - by Hans Viehmann
    Nachdem das Foundation Pack 11g inzwischen eine Weile auf dem Markt ist, wurden jetzt auch die darauf aufsetzenden Process Integration Packs (PIPs) freigegeben. In diesem Zuge wurden neben den bestehenden 16 PIPs auch drei neue Integrationen vorgestellt:Oracle Design-to-Release Integration Pack for Agile Product Lifecycle Management for Process and Oracle Process ManufacturingOracle Clinical Trial Payments Integration Pack for Siebel ClinicalOracle Serialization and Tracking Integration Pack for Oracle Pedigree and Serialization Manager and Oracle E-Business SuiteLetztere sind speziell für den Healthcare/Life Sciences Markt gedacht.Zur Freigabe gibt es nicht nur eine entsprechende Pressemeldung (hier), sondern auch einen öffentlichen Launch-Webcast am 23. Februar unter dem Titel "Tackling the Challenges of Application Integration". Leider ist er mehr für amerikanische Zuhörer gedacht und findet um 10:00h PDT statt. Wer aber sein abendliches Fernsehprogramm eintauschen möchte, findet hier die nötigen Details und die Möglichkeit zur Registrierung.

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  • Channel mit Anspruch

    - by A&C Redaktion
    Den ersten Geburtstag konnte das neue Channel-Programm von Oracle ja bereits Anfang des Jahres feiern. Die Bilanz seitens Oracle ist positiv, doch was sagen die Partner dazu? Opitz Consulting ist einer der Vertriebspartner, die in Deutschland mit mindestens fünf Spezialisierungen das Platin-Level erreicht haben. Sich innerhalb eines Jahres in den Bereichen BI, Database, Enterprise Linux, Real Application Clusters und SOA zu spezialisieren, war keine Kinderspiel, verrät Michael Page, Prokurist bei Opitz Consulting in Interview mit "ChannelPartner": Etwa 15 Prozent seiner Arbeitszeit hat er 2010 darauf verwendet. Ob der nächste Schritt das Diamant-Level sein soll, ließ Page offen. Sicher ist jedoch, dass für den führenden Projektspezialisten im Java-, SOA- und Oracle Markt weitere Spezialisierungen anstehen, darunter Datenbank-Performance-Tuning, Virtualisierung und Data Warehouse. Auch Oracle selbst legt noch mal nach: Zu den 50 Spezialisierungen im OPN Programm werden bis Ende des Jahres weitere 20 hinzukommen, die das Programm für Branchen wie das Gesundheitswesen, Energieversorger oder Retail attraktiv machen sollen. Ausführliche Informationen dazu sowie ein Interview mit Silvia Kaske und Christian Werner von Oracle ist in der aktuellen Ausgabe von "ChannelPartner" (Nr. 4/11 vom 28.2.2011) zu finden.

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