Search Results

Search found 2657 results on 107 pages for 'mit license'.

Page 8/107 | < Previous Page | 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15  | Next Page >

  • Branding/Restricting a Software by License/Serial

    - by Sid
    I have made a POS System for a client of mine using MS Access Server-Client approach. He asked me to brand his software to allow only a certain "number" of users (cashiers) to access the POS System, and must be determined to the license his client will buy. EX: 10 User License = 10 Cashiers ( not necessarily 10 users, it can be 30 users, shifting) = it means 10 PCs will be installed with the client software I made. How and where do I put the logic that will determine if it is licensed or not. What I have done: I have created a serial key generator using Name. Problem is it can be duplicated once you give than name+serial combination, it would still work. I am counting the number of users logged at a time. This could be problematic as I am using MSAccess and not MSSQL. I have scrapped this idea, He also asked me if I could just put serial+mac address combination. That I could do but he will have a hard time implementing it and selling it if he needs the mac address of every computers to be installed with my POS. I am at lost on what can I do. Would like to ask for tips and suggestions. Thank you.

    Read the article

  • Das T5-4 TPC-H Ergebnis naeher betrachtet

    - by Stefan Hinker
    Inzwischen haben vermutlich viele das neue TPC-H Ergebnis der SPARC T5-4 gesehen, das am 7. Juni bei der TPC eingereicht wurde.  Die wesentlichen Punkte dieses Benchmarks wurden wie gewohnt bereits von unserer Benchmark-Truppe auf  "BestPerf" zusammengefasst.  Es gibt aber noch einiges mehr, das eine naehere Betrachtung lohnt. Skalierbarkeit Das TPC raet von einem Vergleich von TPC-H Ergebnissen in unterschiedlichen Groessenklassen ab.  Aber auch innerhalb der 3000GB-Klasse ist es interessant: SPARC T4-4 mit 4 CPUs (32 Cores mit 3.0 GHz) liefert 205,792 QphH. SPARC T5-4 mit 4 CPUs (64 Cores mit 3.6 GHz) liefert 409,721 QphH. Das heisst, es fehlen lediglich 1863 QphH oder 0.45% zu 100% Skalierbarkeit, wenn man davon ausgeht, dass die doppelte Anzahl Kerne das doppelte Ergebnis liefern sollte.  Etwas anspruchsvoller, koennte man natuerlich auch einen Faktor von 2.4 erwarten, wenn man die hoehere Taktrate mit beruecksichtigt.  Das wuerde die Latte auf 493901 QphH legen.  Dann waere die SPARC T5-4 bei 83%.  Damit stellt sich die Frage: Was hat hier nicht skaliert?  Vermutlich der Plattenspeicher!  Auch hier lohnt sich eine naehere Betrachtung: Plattenspeicher Im Bericht auf BestPerf und auch im Full Disclosure Report der TPC stehen einige interessante Details zum Plattenspeicher und der Konfiguration.   In der Konfiguration der SPARC T4-4 wurden 12 2540-M2 Arrays verwendet, die jeweils ca. 1.5 GB/s Durchsatz liefert, insgesamt also eta 18 GB/s.  Dabei waren die Arrays offensichtlich mit jeweils 2 Kabeln pro Array direkt an die 24 8GBit FC-Ports des Servers angeschlossen.  Mit den 2x 8GBit Ports pro Array koennte man so ein theoretisches Maximum von 2GB/s erreichen.  Tatsaechlich wurden 1.5GB/s geliefert, was so ziemlich dem realistischen Maximum entsprechen duerfte. Fuer den Lauf mit der SPARC T5-4 wurden doppelt so viele Platten verwendet.  Dafuer wurden die 2540-M2 Arrays mit je einem zusaetzlichen Plattentray erweitert.  Mit dieser Konfiguration wurde dann (laut BestPerf) ein Maximaldurchsatz von 33 GB/s erreicht - nicht ganz das doppelte des SPARC T4-4 Laufs.  Um tatsaechlich den doppelten Durchsatz (36 GB/s) zu liefern, haette jedes der 12 Arrays 3 GB/s ueber seine 4 8GBit Ports liefern muessen.  Im FDR stehen nur 12 dual-port FC HBAs, was die Verwendung der Brocade FC Switches erklaert: Es wurden alle 4 8GBit ports jedes Arrays an die Switches angeschlossen, die die Datenstroeme dann in die 24 16GBit HBA ports des Servers buendelten.  Das theoretische Maximum jedes Storage-Arrays waere nun 4 GB/s.  Wenn man jedoch den Protokoll- und "Realitaets"-Overhead mit einrechnet, sind die tatsaechlich gelieferten 2.75 GB/s gar nicht schlecht.  Mit diesen Zahlen im Hinterkopf ist die Verdopplung des SPARC T4-4 Ergebnisses eine gute Leistung - und gleichzeitig eine gute Erklaerung, warum nicht bis zum 2.4-fachen skaliert wurde. Nebenbei bemerkt: Weder die SPARC T4-4 noch die SPARC T5-4 hatten in der gemessenen Konfiguration irgendwelche Flash-Devices. Mitbewerb Seit die T4 Systeme auf dem Markt sind, bemuehen sich unsere Mitbewerber redlich darum, ueberall den Eindruck zu hinterlassen, die Leistung des SPARC CPU-Kerns waere weiterhin mangelhaft.  Auch scheinen sie ueberzeugt zu sein, dass (ueber)grosse Caches und hohe Taktraten die einzigen Schluessel zu echter Server Performance seien.  Wenn ich mir nun jedoch die oeffentlichen TPC-H Ergebnisse ansehe, sehe ich dies: TPC-H @3000GB, Non-Clustered Systems System QphH SPARC T5-4 3.6 GHz SPARC T5 4/64 – 2048 GB 409,721.8 SPARC T4-4 3.0 GHz SPARC T4 4/32 – 1024 GB 205,792.0 IBM Power 780 4.1 GHz POWER7 8/32 – 1024 GB 192,001.1 HP ProLiant DL980 G7 2.27 GHz Intel Xeon X7560 8/64 – 512 GB 162,601.7 Kurz zusammengefasst: Mit 32 Kernen (mit 3 GHz und 4MB L3 Cache), liefert die SPARC T4-4 mehr QphH@3000GB ab als IBM mit ihrer 32 Kern Power7 (bei 4.1 GHz und 32MB L3 Cache) und auch mehr als HP mit einem 64 Kern Intel Xeon System (2.27 GHz und 24MB L3 Cache).  Ich frage mich, wo genau SPARC hier mangelhaft ist? Nun koennte man natuerlich argumentieren, dass beide Ergebnisse nicht gerade neu sind.  Nun, in Ermangelung neuerer Ergebnisse kann man ja mal ein wenig spekulieren: IBMs aktueller Performance Report listet die o.g. IBM Power 780 mit einem rPerf Wert von 425.5.  Ein passendes Nachfolgesystem mit Power7+ CPUs waere die Power 780+ mit 64 Kernen, verfuegbar mit 3.72 GHz.  Sie wird mit einem rPerf Wert von  690.1 angegeben, also 1.62x mehr.  Wenn man also annimmt, dass Plattenspeicher nicht der limitierende Faktor ist (IBM hat mit 177 SSDs getestet, sie duerfen das gerne auf 400 erhoehen) und IBMs eigene Leistungsabschaetzung zugrunde legt, darf man ein theoretisches Ergebnis von 311398 QphH@3000GB erwarten.  Das waere dann allerdings immer noch weit von dem Ergebnis der SPARC T5-4 entfernt, und gerade in der von IBM so geschaetzen "per core" Metric noch weniger vorteilhaft. In der x86-Welt sieht es nicht besser aus.  Leider gibt es von Intel keine so praktischen rPerf-Tabellen.  Daher muss ich hier fuer eine Schaetzung auf SPECint_rate2006 zurueckgreifen.  (Ich bin kein grosser Fan von solchen Kreuz- und Querschaetzungen.  Insb. SPECcpu ist nicht besonders geeignet, um Datenbank-Leistung abzuschaetzen, da fast kein IO im Spiel ist.)  Das o.g. HP System wird bei SPEC mit 1580 CINT2006_rate gelistet.  Das bis einschl. 2013-06-14 beste Resultat fuer den neuen Intel Xeon E7-4870 mit 8 CPUs ist 2180 CINT2006_rate.  Das ist immerhin 1.38x besser.  (Wenn man nur die Taktrate beruecksichtigen wuerde, waere man bei 1.32x.)  Hier weiter zu rechnen, ist muessig, aber fuer die ungeduldigen Leser hier eine kleine tabellarische Zusammenfassung: TPC-H @3000GB Performance Spekulationen System QphH* Verbesserung gegenueber der frueheren Generation SPARC T4-4 32 cores SPARC T4 205,792 2x SPARC T5-464 cores SPARC T5 409,721 IBM Power 780 32 cores Power7 192,001 1.62x IBM Power 780+ 64 cores Power7+  311,398* HP ProLiant DL980 G764 cores Intel Xeon X7560 162,601 1.38x HP ProLiant DL980 G780 cores Intel Xeon E7-4870    224,348* * Keine echten Resultate  - spekulative Werte auf der Grundlage von rPerf (Power7+) oder SPECint_rate2006 (HP) Natuerlich sind IBM oder HP herzlich eingeladen, diese Werte zu widerlegen.  Aber stand heute warte ich noch auf aktuelle Benchmark Veroffentlichungen in diesem Datensegment. Was koennen wir also zusammenfassen? Es gibt einige Hinweise, dass der Plattenspeicher der begrenzende Faktor war, der die SPARC T5-4 daran hinderte, auf jenseits von 2x zu skalieren Der Mythos, dass SPARC Kerne keine Leistung bringen, ist genau das - ein Mythos.  Wie sieht es umgekehrt eigentlich mit einem TPC-H Ergebnis fuer die Power7+ aus? Cache ist nicht der magische Performance-Schalter, fuer den ihn manche Leute offenbar halten. Ein System, eine CPU-Architektur und ein Betriebsystem jenseits einer gewissen Grenze zu skalieren ist schwer.  In der x86-Welt scheint es noch ein wenig schwerer zu sein. Was fehlt?  Nun, das Thema Preis/Leistung ueberlasse ich gerne den Verkaeufern ;-) Und zu guter Letzt: Nein, ich habe mich nicht ins Marketing versetzen lassen.  Aber manchmal kann ich mich einfach nicht zurueckhalten... Disclosure Statements The views expressed on this blog are my own and do not necessarily reflect the views of Oracle. TPC-H, QphH, $/QphH are trademarks of Transaction Processing Performance Council (TPC). For more information, see www.tpc.org, results as of 6/7/13. Prices are in USD. SPARC T5-4 409,721.8 QphH@3000GB, $3.94/QphH@3000GB, available 9/24/13, 4 processors, 64 cores, 512 threads; SPARC T4-4 205,792.0 QphH@3000GB, $4.10/QphH@3000GB, available 5/31/12, 4 processors, 32 cores, 256 threads; IBM Power 780 QphH@3000GB, 192,001.1 QphH@3000GB, $6.37/QphH@3000GB, available 11/30/11, 8 processors, 32 cores, 128 threads; HP ProLiant DL980 G7 162,601.7 QphH@3000GB, $2.68/QphH@3000GB available 10/13/10, 8 processors, 64 cores, 128 threads. SPEC and the benchmark names SPECfp and SPECint are registered trademarks of the Standard Performance Evaluation Corporation. Results as of June 18, 2013 from www.spec.org. HP ProLiant DL980 G7 (2.27 GHz, Intel Xeon X7560): 1580 SPECint_rate2006; HP ProLiant DL980 G7 (2.4 GHz, Intel Xeon E7-4870): 2180 SPECint_rate2006,

    Read the article

  • Understanding the Microsoft Public License (MS-PL)

    - by J.r. Hounddog
    I'm looking at using a few open source products in a commercial software application I'm working on. One of them is licensed under MIT, which I understand as allowing commercial software linking. However, the other open source product is licensed under MS-PL but I don't understand if that license is fully compatible with commercial software. So the question is, can I use MS-PL licensed OSS in a commercial/proprietary/for-sale application? Thanks.

    Read the article

  • Add in the header of the license type is enough to say: "my code is licensed"? (Open-source)

    - by silverfox
    I do not know if this is the correct place to ask this stackexchange. Note: If a moderator can move to the correct place (if I am in the inappropriate site SE) I read on various sites about licenses. I did just put the license type in the header file (in my case the javascript file - open-source). /* * "codeName" "version" * http://officialsite.com/ * * Copyright 2012 "codeName" * Released under the "LICENSE NAME" license * http://officialsite.com/LICENSE NAME */ javascript code ... In the same folder I leave a copy of the license. The listing of the folder looks like this: * codeName.js * LICENSE In the file LICENSE would leave my code uses. What nobody says is if it is enough to say my code is licensed (the case of an open-source). Or is something more required? Sorry for the bad English. Thanks.

    Read the article

  • Does OEM license of x86 Windows 7 extend to the x64 version?

    - by Michael Teper
    I bought a laptop that came preinstalled with 2GB of RAM and Windows 7 Professional x86. I upgraded to 8GB RAM, and naturally want to install the x64 version of Windows. The laptop came without media, with the option to create a bootable restore disc, which is, of course Win7 x86. Question 1: does my Win7 license cover both x86 and x64 versions? Question 2: is there a legitimate way to acquire x64 install media (e.g. from Microsoft) for a nominal fee? (believe it or not, the laptop manufacturer support had the gall to suggest that I should have bought a differently configured machine in the first place) Thank you!

    Read the article

  • Is an open license enough?

    <b>Ernie Leseberg blog:</b> "Does having an open license for a software project, have all the advantages negated if the development process is basically closed to the outside world?"

    Read the article

  • What are the licensing issues involved in the Oracle/Apache java dispute?

    - by Chris Knight
    I've just started following with interest the soap opera involving Oracle's acquisition of Java and the detriment of goodwill it seems to have generated in the open source community. Specifically, I'm now trying to get my head around the implications of Oracle's decision to refuse Apache an open source license for Harmony. My questions: 1) What is Harmony anyway? Their website states "Apache Harmony software is a modular Java runtime with class libraries and associated tools". How is this different than J2SE or J2EE? Or is Harmony akin to Andriod? 2) The crux of this issue is around the Java Technology Compatibility Kit (or TCK) which certifies that your implementation adheres to the JSR specifications. If I understand correctly, Oracle refuse to offer free or open source license access to the TCK, denying projects like Harmony from being released as open source. Why is this such a big deal for Apache? E.g. why can't (or don't) they release Harmony under a restricted license? 3) From this site is the following quote: It looks like Oracle’s plan is to restrict deployments of Java implementations in certain markets, particularly on mobile platforms, so that it can monetize its own Java offering in those markets without any competition. Presumably anything Oracle produced would be subject to the same restrictions it is imposing on others with respect to end-technology licensing, so how could they get a leg up on the competition? While no doubt distateful, wouldn't other competitors such as Google or Apache be able to release competing platforms under the same license as Oracle?

    Read the article

  • Dalvik + Java licensing question

    - by Andrew Bate
    This is a licensing question about the Dalvik and J2SE core libraries. In particular the license governing java.util.concurrent.SynchronousQueue. The license header of the class in the JDK source states that it is GPLv2 only (see grepcode). However, the same file in the Dalvik core libraries seems to be governed by the Apache 2 license only (see android source). How is this possible? I didn't think you could take GPLv2 source and re-license it as Apache 2. (It's obvious they did: a comment above the Java Doc even says "removed link to collections framework docs"!) I'm asking because I have a GPLv3 project and would like to include a derivative work of some source from the core libraries (either Dalvik or J2SE) but publish it under GPLv3. I thought I could do this with Apache 2, but not GPLv2. I know that the J2SE class source is itself derivative work from public domain source, but the changes from the original are substantial. (The original is available at gee.cs.oswego.edu if you are interested.) Therefore the android source really is just a copy of the J2SE source, but published under Apache 2 instead of GPLv2. Is Google really allowed to do this?

    Read the article

  • How do I get a new license for gDEBugger after the 1 free year?

    - by Byte56
    I downloaded the gDEBugger from gremedy over a year ago, with their one year free license. The license has since expired and their site says that I'll be presented with the option for 1 year free license the first time I run it after install. This doesn't happen when re-installing, it just tells me the license has expired. How do I get a new license? I use this regularly for debugging shader problems and performance testing my game.

    Read the article

  • Publish a software with copyright and license

    - by King Chan
    I just read some artical about publishing software and I am personally developing some random metero application at the moment. The artical were suggesting the software should have a publisher website. But what I have to put down in the publisher website to keep my copyright? Is it simply really just "Designed/Developed @ 2012 By King Chan" at the bottom of the site and software and is enough? Or do I have to even write a long paragraph of license/agreement said the user who download/use the software cannot copy the icon/functionality etc? (The Apple and Samsung things get me worry about CopyRight now....)

    Read the article

  • Review of ComponentOne Silverlight Controls (Free License Giveaway).

    - by mbcrump
    ComponentOne has several great products that target Silverlight Developers. One of them is their Silverlight Controls and the other is the XAP Optimizer. I decided that I would check out the controls and Xap Optimizer and feature them on my blog. After talking with ComponentOne, they agreed to take part in my Monthly Silverlight giveaway. The details are listed below: ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Win a FREE developer’s license of ComponentOne Silverlight Controls + XAP Optimizer! (the winner also gets a license to Silverlight Spy) Random winner will be announced on March 1st, 2011! To be entered into the contest do the following things: Subscribe to my feed. Leave a comment below with a valid email account (I WILL NOT share this info with anyone.) Retweet the following : I just entered to win free #Silverlight controls from @mbcrump and @ComponentOne http://mcrump.me/fTSmB8 ! Don’t change the URL because this will allow me to track the users that Tweet this page. Don’t forget to visit ComponentOne because they made this possible. MichaelCrump.Net provides Silverlight Giveaways every month. You can also see the latest giveaway by bookmarking http://giveaways.michaelcrump.net . ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Before we get started with the Silverlight Controls, here is a couple of links to bookmark: The Live Demos of the Silverlight Controls is located here. The XAP Optimizer page is here. One thing that I liked about the help documentation is that you can grab a PDF that only contains documentation for that control. This allows you to get the information you need without going through several hundred pages. You can also download the full documentation from their site.  ComponentOne Silverlight Controls I recently built a hobby project and decided to use ComponentOne Silverlight Controls. The main reason for this is that the controls are heavily documented, they look great and getting help was just a tweet or forum click away. So, the first question that you may ask is, “What is included?” Here is the official list below. I wanted to show several of the controls that I think developers will use the most. 1) ComponentOne’s Image Control – Display animated GIF images on your Silverlight pages as you would in traditional Web apps. Add attractive visuals with minimal effort. 2) HTML Host - Render HTML and arbitrary URI content from within Silverlight. 3) Chart3D - Create 3D surface charts with options for contour levels, zones, a chart legend and more. 4) PDFViewer - View PDF files in Silverlight! That is just a fraction of the controls available. If you want to check out several of them in a “real” application then check out my Silverlight page at http://michaelcrump.info. This brings me to the second part of the giveaway. XAP Optimizer – Is designed to reduce the size of your XAP File. It also includes built-in obfuscation and signing. With my personal project, I decided to use the XAP Optimizer by ComponentOne. It was so easy to use. You basically give it your .XAP file and it provides an output file. If you prefer to prune unused references manually then you can prune your XAP file manually by selecting the option below. I went ahead and added Obfuscation just to try it out and it worked great. You may notice from the screenshot below that I only obfuscated assemblies that I built. The other dlls anyone can grab off the net so we have no reason to obfuscate them. You also have the option to automatically sign your .xap with the SN.exe tool. So how did it turn out? Well, I reduced my XAP size from 2.4 to 1.8 with simply a click of a button. I added obfuscation with a click of a button: Screenshot of no obfuscation on my XAP File   Screenshot of obfuscation on my XAP File with XAP Optimizer.   So, with 2 button clicks, I reduce my XAP file and obfuscated my assembly. What else can you want? Well, they provide a nice HTML report that gives you an optimization summary. So what if you don’t want to launch this tool every time you deploy a Silverlight application? Well the official documentation provided a way to do it in your built event in Visual Studio. Click the Build Events tab on the left side of the Properties window. Enter the following command in the Post-build event command line: $Program Files\ComponentOne\XapOptimizer\XapOptimizer.exe /cmd /p:$(ProjectDir)$(ProjectName).xoproj In the end, this is a great product. I love code that I don’t have to write and utilities that just work. ComponentOne delivers with both the Silverlight Controls and the XAP Optimizer. Don’t forget to leave a comment below in order to win a set of the controls! Subscribe to my feed

    Read the article

  • ...Welche DB-Hintergrundprozesse sind für was zuständig?... wie ging das nochmal? Und wie heisst noch diese eine wichtige Data Dictionary View? ...

    - by britta.wolf
    ...Gab es da nicht mal ein gutes Oracle-Poster, wo man schnell nachschauen konnte und einen guten Überblick bekam? Viele Datenbankadministratoren haben das besagte Poster, das die Architektur und Prozesse sowie die Data Dictionary-Struktur der Oracle Datenbank beschreibt, vermisst! Daher wurde nun eine handliche kleine Flash-Applikation mit erweitertem Inhalt entwickelt - Oracle Database 11g: Interactive Quick Reference - die man sich hier downloaden kann (einfach auf den Button "Download now" klicken (Größe der Zip-Datei: 4.6 MB). Ist genial, muss man haben!!! :-)

    Read the article

  • Make sure you take advantage of Visual Studio 2010 license offers before April 12th

    - by Aaron Kowall
    For Visual Studio 2010 Professional Microsoft Visual Studio 2010 Professional will launch on April 12 but you can beat the rush and secure your copy today by pre-ordering at the affordable estimated retail price of $549, a saving of $250. If you use a previous version of Visual Studio or any other development tool then you are eligible for this upgrade. Along with all the great new features in Visual Studio 2010 (see www.microsoft.com/visualstudio) Visual Studio 2010 Professional includes a 12-month MSDN Essentials subscription which gives you access to core Microsoft platforms: Windows 7 Ultimate, Windows Server 2008 R2 Enterprise, and Microsoft SQL Server 2008 R2 Datacenter. So visit http://www.microsoft.com/visualstudio/en-us/pre-order-visual-studio-2010 to check out all the new features and sign up for this great offer. Ultimate Offer for MSDN Subscribers Also, don’t forget about the Ultimate Offer which basically gives you the opportunity to use a higher end Visual Studio SKU for the duration of your MSDN agreement.  Make sure you review your MSDN license BEFORE APRIL 12th to make sure you are in the right spot to maximize this benefit. Technorati Tags: VS 2010

    Read the article

  • APEX User und Workspaces mit dem SQL Developer verwalten

    - by carstenczarski
    Dass der Oracle SQL Developer auch eine Unterstützung für Application Express-Anwendungen mitbringt, ist den meisten sicherlich bekannt. In diesem Tipp zeigen wir Ihnen, wie Sie den SQL Developer so erweitern können, dass noch mehr APEX-Operationen möglich werden. Dabei geht es insbesondere um folgende Aufgaben: Workspaces erstellen Schemas zu Workspaces zuordnen oder Zuordnungen löschen Workspace-User ansehen Workspace-User erstellen oder löschen Workspace-User sperren oder entsperren Passwörter für Workspace-User neu setzen Lesen Sie in unserem aktuellen Tipp, wie Sie Ihren SQL Developer um ein APEX Workspace Management erweitern können.

    Read the article

  • Klar im Vorteil mit Oracle Enablement 2.0!

    - by A&C Redaktion
    Oracle Enablement 2.0 enthält Schulungsangebote, die Oracle Partner angepasst an Ihre jeweilige Arbeitssituation vor Ort oder online effizient nutzen können. All diese Angebote unterstützen Oracle Partner bei der Entwicklung und dem Ausbau Ihrer Vertriebsstärke sowie zur Vertiefung der Implementierungskenntnisse.Bleiben Sie als Oracle Partner immer am Ball und informieren Sie sich regelmäßig, wie Sie notwendiges Know-How für die OPN Spezialisierung und die zugehörigen Assessments im Unternehmen aufbauen können.Das Oracle Country Enablement Team hilft Oracle Partnern bei der Spezialisierungsausbildung und der individuellen Beratung. Aktuelle Informationen zu Training und Spezialisierung finden Sie auf unserem Enablement Blog, den Frank Lauer und Corry Weick Ihnen im Video kurz vorstellen.

    Read the article

  • PlayCanvas, le moteur de jeux WebGL devient Open Source, le code disponible sous licence MIT

    PlayCanvas, le moteur de jeux WebGL passe Open Source PlayCanvas est l'un des premiers moteur de jeux en WebGL. Son développement a débuté il y a trois ans, au tout début de la bibliothèque 3D pour le Web, WebGL. Maintenant que WebGL est supporté partout, même sur Safari et iOS, l'utilisation de cette bibliothèque 3D et donc du moteur PlayCanvas devient une solution très intéressante. L'équipe de PlayCanvas a décidé de publier le code source du moteur que maintenant, car ce dernier est enfin...

    Read the article

  • Modern.IE VM license

    - by Thomas W.
    Microsoft provides some VMs for testing purposes (advertised on StackOverflow) and I'm trying to understand the license terms. The one I don't really understand is 1.b. You may use the software for testing purposes only. You may not use the software for commercial purposes. My thoughts: a) Testing a website in several browsers on several different virtual machines seems a quite professional approach. I hardly believe many private developers would do that. Of course they should, but which private developer has the time to do so? b) If that's really only available to private developers, what is the offer to companies doing the same thing? I am missing the advertisement for a paid service. My question as a non-native English speaker: Is testing by a company considered as a commercial purpose? Can I use the VMs within a company for testing or not?

    Read the article

  • Erfolgreich durchstarten als Partner mit dem Open Market Model

    - by A&C Redaktion
    Wer als Oracle Partner bei dem erfolgreichen Programm OMM (Open Market Model) mitmacht, profitiert vierfach: Projektschutz oder Tipp-Provision, auf der Basis der OMM-Policy "Guter Name" durch kontinuierliche Projektregistrierungen Jedes erfolgreiche OMM-Projekt zählt einen Transaktionspunkt Direkter Ansprechpartner, der OMM Manager als Vermittler zum Oracle Sales Gönnen Sie sich diese 3 Minuten und Sie wissen dann, warum OMM auch für Sie interessant sein kann!

    Read the article

  • Future of a ServiceStack based Solution in the Context of Licensing

    - by Harindaka
    I just want someone to clarify the following questions as Demis Bellot had announced a couple of weeks ago that ServiceStack would go commercial. Refer link below. https://plus.google.com/app/basic/stream/z12tfvoackvnx1xzd04cfrirpvybu1nje54 (Please note that when I say ServiceStack or SS I refer to all associated SS libraries such as ServiceStack.Text, etc.) If I have a solution already developed using ServiceStack today will I have to purchase a license once SS goes commercial even if I don't upgrade the SS binaries to the commercial release version? Will previous versions of SS (prior to commercial licensing) always be opensource and use the same license as before? If I fork SS today (prior to commercial licensing) on Github, would it be illegal to maintain that after SS goes commercial? If the answer to question 2 is yes, then would I still be able to fork a previous version after SS goes commercial without worrying about the commercial license (all the while maintaining and releasing the source to the public)?

    Read the article

  • LGPL License in commercial application

    - by Jacob
    I have searched around but I don't seem to be able to get a clear answer on my questions that I understand. I want to use the Xuggler library in my application, which is licensed either GPL or LGPL depending on whether I compile it myself. I don't intend to edit the library If I compile it myself and thus get a LGPL version of the library, can I use it in a commercial application without having to distribute the source code of my application? Furthermore, do I have to give my application the LGPL license as well? What other problems might using this library give me?

    Read the article

  • Most appropriate OSS license for infrastructure code

    - by Richard Szalay
    I'm looking into potentially releasing some infrastructure code (related to automated builds and deployments) as OSS and I'm curious about how the various OSS licenses effect it. Specifically, LGPL prevents the code itself (part/whole) being modified into a commercial product (which is what I'm after), but allows it to be "linked to" in the creation of commercial products (also ok). How does the "linked to" clause relate to infrastructure code, which is not deployed with the product itself? Would the application still be required to provide "appropriate legal notices" (which I'm not fussed over)? Would I be better off looking at the Eclipse Public License?

    Read the article

  • Daten versionieren mit Oracle Database Workspace Manager

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Wie können extrem lange Transaktionen durchgeführt werden, also Transaktionen, die Datensätze über Stunden oder Tage exklusiv sperren, ohne dass diese langen Transaktionen 'normale' Transaktionen auf diesen Datensätzen behindern? Solche langen Transakionen sind zum Beispiel im Spatial Umfeld keine Seltenheit. Wie können unterschiedliche historische Zustände von Produktionsdaten online zeitlich unbegrenzt vorgehalten werden? Die UNDO Daten, die das gesamte Änderungsvolumen einer Datenbank vorhalten, gewährleisten in der Regel nur einen zeitlich sehr limitierten Zugriff auf 'ältere' Daten. Und die Technologie der database archives, auch bekannt unter dem Namen Total Recall, erlaubt einerseits keine Änderungen an den älteren Daten und steht andererseits ausschließlich in der Enterprise Edition der Datenbank zur Verfügung. Wie kann man die aktuellsten Produktionsdaten für WHAT-IF-Analysen verändern und währenddessen andere Benutzer ungestört auf den Originaldaten weiterarbeiten lassen? Ein SET TRANSACTION READ ONLY erlaubt keinerlei Änderungen und ist ebenfalls begrenzt auf die 'Reichweite' der UNDO Informationen. Zwar könnte man für derartige Analysen eine Datenbankkopie aus dem Backup aufbauen oder eine Standby Lösung implementieren, aber das ist doch eher aufwändig. Es gibt eine verblüffend einfache Antwort auf diese scheinbar komplizierten Fragen. Sie heisst Oracle Database Workspace Manager oder kurz Workspace Manager (WM). Der WM ist ein Feature der Datenbank seit Oracle9i, das sowohl in der Standard als auch in der Enterprise Edition zur Verfügung steht. Anders als in den ersten Versionen ist er längst auch Bestandteil jeder Installation. Um so erstaunlicher ist es, dass so wenige Kunden ihn kennen. Dieser Tipp soll dazu beitragen, das zu ändern.

    Read the article

  • How well do free-to-open-source-projects policies work in practice?

    - by Steve314
    In comparison with an open source license and requesting donations, is a free-for-open-source-projects (or free for non-commercial developers) closed source and otherwise commercial project likely to get more license fees? Or just to alienate potential users? Assume the project has value to programmers - I'm looking for generalizations here, though specific examples comparing existing projects will be very interesting. What I have in mind involves code generating programming utilities. And one issue I can think of, either way, is a near total inability to enforce any license restrictions. After all, I can't go around the internet demanding that everyone show me their source code just in case!

    Read the article

< Previous Page | 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15  | Next Page >