Search Results

Search found 130 results on 6 pages for 'alle'.

Page 1/6 | 1 2 3 4 5 6  | Next Page >

  • Pommes für alle?

    - by A&C Redaktion
    Ja, liebe Partner - wie Sie sich und Ihre Kunden vor ungewollten Zugriffen schützen, dazu gibt es nun einen charmanten Video-Clip, der in nur einer Minute den Sprung von den Pommes zur Oracle Access Management Suite schafft. Eine spielerische Hinführung zum Thema Zugriffsrechte, die sich mit ihrem gelungenen Überraschungseffekt auch hervorragend im Kundengespräch nutzen lässt. Gleich anschauen, „gefällt mir“ klicken - weiterempfehlen und verlinken! Weiterführende Informationen zum Access Management Portfolio sind online verfügbar:http://www.oracle.com/us/products/middleware/identity-management/access-management/overview/index.htmlAuch auf die derzeit am Markt besprochenen Themen zu Mobile&Social hat Oracle eine neue Antwort:http://www.oracle.com/technetwork/middleware/id-mgmt/overview/oamms-1696162.htmlEin weiteres sehenswertes Video finden Sie hier:http://www.oracle.com/us/products/middleware/identity-management/oiam/overview/index.html

    Read the article

  • Pommes für alle?

    - by A&C Redaktion
    Ja, liebe Partner - wie Sie sich und Ihre Kunden vor ungewollten Zugriffen schützen, dazu gibt es nun einen charmanten Video-Clip, der in nur einer Minute den Sprung von den Pommes zur Oracle Access Management Suite schafft. Eine spielerische Hinführung zum Thema Zugriffsrechte, die sich mit ihrem gelungenen Überraschungseffekt auch hervorragend im Kundengespräch nutzen lässt. Gleich anschauen, „gefällt mir“ klicken - weiterempfehlen und verlinken! Weiterführende Informationen zum Access Management Portfolio sind online verfügbar:http://www.oracle.com/us/products/middleware/identity-management/access-management/overview/index.htmlAuch auf die derzeit am Markt besprochenen Themen zu Mobile&Social hat Oracle eine neue Antwort:http://www.oracle.com/technetwork/middleware/id-mgmt/overview/oamms-1696162.htmlEin weiteres sehenswertes Video finden Sie hier:http://www.oracle.com/us/products/middleware/identity-management/oiam/overview/index.html

    Read the article

  • Oracle Enterprise Manager Cloud Control 12c: Neue Features im Release 2

    - by Ralf Durben (DBA Community)
    Seit dem 14.09.2012 steht ein neues Release 2 von Oracle Enterprise Manager Cloud Control 12c zur Verfügung. Zum ersten Mal in der Geschichte von Enterprise Manager hat Oracle ein neues Release für alle Komponenten und Plattformen am gleichen Tag freigegeben. Das neue Release steht also sowohl bzgl. OMS als auch der Agenten für alle unterstützten Plattformen zur Verfügung. Damit kann das neue Release sofort für alle Umgebungen eingesetzt werden. Oracle Enterprise Manager Cloud Control 12c Release 2 trägt die Versionsnummer 12.1.0.2 und ist vor allem ein Stabilitätsrelease. Es enthält hauptsächlich Bugfixes und Performance-Verbesserungen. Es gibt aber auch einige neue Features. Der heutige Tipp zeigt die neuen Features auf.

    Read the article

  • Unisciti alla Customer Experience Revolution! 27 settembre 2012, Milano

    - by antonella.buonagurio
    Si tiene giovedì 27 settembre a Milano Oracle Customer Experience Briefing, un evento pensato per riflettere sulla Customer Experience vista come strategia per dare vita a processi più completi ed innovativi per generare e gestire l’interazione con i consumatori, su tutti i canali. I lavori si terranno in particolare dalle 10.30 alle 13.00 presso Casa dell’Energia (Piazza Po 3). Enrico Finzi, Sociologo e Presidente di AstraRicerche, condividerà la propria visione sul tema e ne discuterà insieme agli esperti di Accenture e Oracle. L'incontro, rivolto in particolare alle aziende dei settori Retail e Beni di Consumo, consentirà dunque di comprendere perché la Customer Experience sia diventata la componente più importante e strategica del business delle imprese e di scoprire come essa accelleri l’acquisizione di nuovi clienti, incrementi la fidelizzazione ad un brand/prodotto/servizio, migliori l’efficienza operativa e sostenga le vendite. L’evento darà inoltre la possibilità di capire come le soluzioni di Customer Experience possono aiutare le aziende a far vivere questa esperienza ai clienti in modo coerente e personalizzato, attraverso tutti i canali e su tutti i dispositivi, ottenendo risultati misurabili.La partecipazione è gratuita su invito ed è riservata alle aziende finali. Per registrarsi all’evento è possibile collegarsi a questo link.

    Read the article

  • SQL Server 2012 - AlwaysOn

    - by Claus Jandausch
    Ich war nicht nur irritiert, ich war sogar regelrecht schockiert - und für einen kurzen Moment sprachlos (was nur selten der Fall ist). Gerade eben hatte mich jemand gefragt "Wann Oracle denn etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde - und ob überhaupt?" War ich hier im falschen Film gelandet? Ich konnte nicht anders, als meinen Unmut kundzutun und zu erklären, dass die Fragestellung normalerweise anders herum läuft. Zugegeben - es mag vielleicht strittige Punkte geben im Vergleich zwischen Oracle und SQL Server - bei denen nicht unbedingt immer Oracle die Nase vorn haben muss - aber das Thema Clustering für Hochverfügbarkeit (HA), Disaster Recovery (DR) und Skalierbarkeit gehört mit Sicherheit nicht dazu. Dieses Erlebnis hakte ich am Nachgang als Einzelfall ab, der so nie wieder vorkommen würde. Bis ich kurz darauf eines Besseren belehrt wurde und genau die selbe Frage erneut zu hören bekam. Diesmal sogar im Exadata-Umfeld und einem Oracle Stretch Cluster. Einmal ist keinmal, doch zweimal ist einmal zu viel... Getreu diesem alten Motto war mir klar, dass man das so nicht länger stehen lassen konnte. Ich habe keine Ahnung, wie die Microsoft Marketing Abteilung es geschafft hat, unter dem AlwaysOn Brading eine innovative Technologie vermuten zu lassen - aber sie hat ihren Job scheinbar gut gemacht. Doch abgesehen von einem guten Marketing, stellt sich natürlich die Frage, was wirklich dahinter steckt und wie sich das Ganze mit Oracle vergleichen lässt - und ob überhaupt? Damit wären wir wieder bei der ursprünglichen Frage angelangt.  So viel zum Hintergrund dieses Blogbeitrags - von meiner Antwort handelt der restliche Blog. "Windows was the God ..." Um den wahren Unterschied zwischen Oracle und Microsoft verstehen zu können, muss man zunächst das bedeutendste Microsoft Dogma kennen. Es lässt sich schlicht und einfach auf den Punkt bringen: "Alles muss auf Windows basieren." Die Überschrift dieses Absatzes ist kein von mir erfundener Ausspruch, sondern ein Zitat. Konkret stammt es aus einem längeren Artikel von Kurt Eichenwald in der Vanity Fair aus dem August 2012. Er lautet Microsoft's Lost Decade und sei jedem ans Herz gelegt, der die "Microsoft-Maschinerie" unter Steve Ballmer und einige ihrer Kuriositäten besser verstehen möchte. "YOU TALKING TO ME?" Microsoft C.E.O. Steve Ballmer bei seiner Keynote auf der 2012 International Consumer Electronics Show in Las Vegas am 9. Januar   Manche Dinge in diesem Artikel mögen überspitzt dargestellt erscheinen - sind sie aber nicht. Vieles davon kannte ich bereits aus eigener Erfahrung und kann es nur bestätigen. Anderes hat sich mir erst so richtig erschlossen. Insbesondere die folgenden Passagen führten zum Aha-Erlebnis: “Windows was the god—everything had to work with Windows,” said Stone... “Every little thing you want to write has to build off of Windows (or other existing roducts),” one software engineer said. “It can be very confusing, …” Ich habe immer schon darauf hingewiesen, dass in einem SQL Server Failover Cluster die Microsoft Datenbank eigentlich nichts Nenneswertes zum Geschehen beiträgt, sondern sich voll und ganz auf das Windows Betriebssystem verlässt. Deshalb muss man auch die Windows Server Enterprise Edition installieren, soll ein Failover Cluster für den SQL Server eingerichtet werden. Denn hier werden die Cluster Services geliefert - nicht mit dem SQL Server. Er ist nur lediglich ein weiteres Server Produkt, für das Windows in Ausfallszenarien genutzt werden kann - so wie Microsoft Exchange beispielsweise, oder Microsoft SharePoint, oder irgendein anderes Server Produkt das auf Windows gehostet wird. Auch Oracle kann damit genutzt werden. Das Stichwort lautet hier: Oracle Failsafe. Nur - warum sollte man das tun, wenn gleichzeitig eine überlegene Technologie wie die Oracle Real Application Clusters (RAC) zur Verfügung steht, die dann auch keine Windows Enterprise Edition voraussetzen, da Oracle die eigene Clusterware liefert. Welche darüber hinaus für kürzere Failover-Zeiten sorgt, da diese Cluster-Technologie Datenbank-integriert ist und sich nicht auf "Dritte" verlässt. Wenn man sich also schon keine technischen Vorteile mit einem SQL Server Failover Cluster erkauft, sondern zusätzlich noch versteckte Lizenzkosten durch die Lizenzierung der Windows Server Enterprise Edition einhandelt, warum hat Microsoft dann in den vergangenen Jahren seit SQL Server 2000 nicht ebenfalls an einer neuen und innovativen Lösung gearbeitet, die mit Oracle RAC mithalten kann? Entwickler hat Microsoft genügend? Am Geld kann es auch nicht liegen? Lesen Sie einfach noch einmal die beiden obenstehenden Zitate und sie werden den Grund verstehen. Anders lässt es sich ja auch gar nicht mehr erklären, dass AlwaysOn aus zwei unterschiedlichen Technologien besteht, die beide jedoch wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) basieren. Denn daraus ergeben sich klare Nachteile - aber dazu später mehr. Um AlwaysOn zu verstehen, sollte man sich zunächst kurz in Erinnerung rufen, was Microsoft bisher an HA/DR (High Availability/Desaster Recovery) Lösungen für SQL Server zur Verfügung gestellt hat. Replikation Basiert auf logischer Replikation und Pubisher/Subscriber Architektur Transactional Replication Merge Replication Snapshot Replication Microsoft's Replikation ist vergleichbar mit Oracle GoldenGate. Oracle GoldenGate stellt jedoch die umfassendere Technologie dar und bietet High Performance. Log Shipping Microsoft's Log Shipping stellt eine einfache Technologie dar, die vergleichbar ist mit Oracle Managed Recovery in Oracle Version 7. Das Log Shipping besitzt folgende Merkmale: Transaction Log Backups werden von Primary nach Secondary/ies geschickt Einarbeitung (z.B. Restore) auf jedem Secondary individuell Optionale dritte Server Instanz (Monitor Server) für Überwachung und Alarm Log Restore Unterbrechung möglich für Read-Only Modus (Secondary) Keine Unterstützung von Automatic Failover Database Mirroring Microsoft's Database Mirroring wurde verfügbar mit SQL Server 2005, sah aus wie Oracle Data Guard in Oracle 9i, war funktional jedoch nicht so umfassend. Für ein HA/DR Paar besteht eine 1:1 Beziehung, um die produktive Datenbank (Principle DB) abzusichern. Auf der Standby Datenbank (Mirrored DB) werden alle Insert-, Update- und Delete-Operationen nachgezogen. Modi Synchron (High-Safety Modus) Asynchron (High-Performance Modus) Automatic Failover Unterstützt im High-Safety Modus (synchron) Witness Server vorausgesetzt     Zur Frage der Kontinuität Es stellt sich die Frage, wie es um diesen Technologien nun im Zusammenhang mit SQL Server 2012 bestellt ist. Unter Fanfaren seinerzeit eingeführt, war Database Mirroring das erklärte Mittel der Wahl. Ich bin kein Produkt Manager bei Microsoft und kann hierzu nur meine Meinung äußern, aber zieht man den SQL AlwaysOn Team Blog heran, so sieht es nicht gut aus für das Database Mirroring - zumindest nicht langfristig. "Does AlwaysOn Availability Group replace Database Mirroring going forward?” “The short answer is we recommend that you migrate from the mirroring configuration or even mirroring and log shipping configuration to using Availability Group. Database Mirroring will still be available in the Denali release but will be phased out over subsequent releases. Log Shipping will continue to be available in future releases.” Damit wären wir endlich beim eigentlichen Thema angelangt. Was ist eine sogenannte Availability Group und was genau hat es mit der vielversprechend klingenden Bezeichnung AlwaysOn auf sich?   SQL Server 2012 - AlwaysOn Zwei HA-Features verstekcne sich hinter dem “AlwaysOn”-Branding. Einmal das AlwaysOn Failover Clustering aka SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) - zum Anderen die AlwaysOn Availability Groups. Failover Cluster Instances (FCI) Entspricht ungefähr dem Stretch Cluster Konzept von Oracle Setzt auf Windows Server Failover Clustering (WSFC) auf Bietet HA auf Instanz-Ebene AlwaysOn Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Ähnlich der Idee von Consistency Groups, wie in Storage-Level Replikations-Software von z.B. EMC SRDF Abhängigkeiten zu Windows Server Failover Clustering (WSFC) Bietet HA auf Datenbank-Ebene   Hinweis: Verwechseln Sie nicht eine SQL Server Datenbank mit einer Oracle Datenbank. Und auch nicht eine Oracle Instanz mit einer SQL Server Instanz. Die gleichen Begriffe haben hier eine andere Bedeutung - nicht selten ein Grund, weshalb Oracle- und Microsoft DBAs schnell aneinander vorbei reden. Denken Sie bei einer SQL Server Datenbank eher an ein Oracle Schema, das kommt der Sache näher. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema. Wenn Sie die genauen Unterschiede kennen möchten, finden Sie eine detaillierte Beschreibung in meinem Buch "Oracle10g Release 2 für Windows und .NET", erhältich bei Lehmanns, Amazon, etc.   Windows Server Failover Clustering (WSFC) Wie man sieht, basieren beide AlwaysOn Technologien wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC), um einerseits Hochverfügbarkeit auf Ebene der Instanz zu gewährleisten und andererseits auf der Datenbank-Ebene. Deshalb nun eine kurze Beschreibung der WSFC. Die WSFC sind ein mit dem Windows Betriebssystem geliefertes Infrastruktur-Feature, um HA für Server Anwendungen, wie Microsoft Exchange, SharePoint, SQL Server, etc. zu bieten. So wie jeder andere Cluster, besteht ein WSFC Cluster aus einer Gruppe unabhängiger Server, die zusammenarbeiten, um die Verfügbarkeit einer Applikation oder eines Service zu erhöhen. Falls ein Cluster-Knoten oder -Service ausfällt, kann der auf diesem Knoten bisher gehostete Service automatisch oder manuell auf einen anderen im Cluster verfügbaren Knoten transferriert werden - was allgemein als Failover bekannt ist. Unter SQL Server 2012 verwenden sowohl die AlwaysOn Avalability Groups, als auch die AlwaysOn Failover Cluster Instances die WSFC als Plattformtechnologie, um Komponenten als WSFC Cluster-Ressourcen zu registrieren. Verwandte Ressourcen werden in eine Ressource Group zusammengefasst, die in Abhängigkeit zu anderen WSFC Cluster-Ressourcen gebracht werden kann. Der WSFC Cluster Service kann jetzt die Notwendigkeit zum Neustart der SQL Server Instanz erfassen oder einen automatischen Failover zu einem anderen Server-Knoten im WSFC Cluster auslösen.   Failover Cluster Instances (FCI) Eine SQL Server Failover Cluster Instanz (FCI) ist eine einzelne SQL Server Instanz, die in einem Failover Cluster betrieben wird, der aus mehreren Windows Server Failover Clustering (WSFC) Knoten besteht und so HA (High Availability) auf Ebene der Instanz bietet. Unter Verwendung von Multi-Subnet FCI kann auch Remote DR (Disaster Recovery) unterstützt werden. Eine weitere Option für Remote DR besteht darin, eine unter FCI gehostete Datenbank in einer Availability Group zu betreiben. Hierzu später mehr. FCI und WSFC Basis FCI, das für lokale Hochverfügbarkeit der Instanzen genutzt wird, ähnelt der veralteten Architektur eines kalten Cluster (Aktiv-Passiv). Unter SQL Server 2008 wurde diese Technologie SQL Server 2008 Failover Clustering genannt. Sie nutzte den Windows Server Failover Cluster. In SQL Server 2012 hat Microsoft diese Basistechnologie unter der Bezeichnung AlwaysOn zusammengefasst. Es handelt sich aber nach wie vor um die klassische Aktiv-Passiv-Konfiguration. Der Ablauf im Failover-Fall ist wie folgt: Solange kein Hardware-oder System-Fehler auftritt, werden alle Dirty Pages im Buffer Cache auf Platte geschrieben Alle entsprechenden SQL Server Services (Dienste) in der Ressource Gruppe werden auf dem aktiven Knoten gestoppt Die Ownership der Ressource Gruppe wird auf einen anderen Knoten der FCI transferriert Der neue Owner (Besitzer) der Ressource Gruppe startet seine SQL Server Services (Dienste) Die Connection-Anforderungen einer Client-Applikation werden automatisch auf den neuen aktiven Knoten mit dem selben Virtuellen Network Namen (VNN) umgeleitet Abhängig vom Zeitpunkt des letzten Checkpoints, kann die Anzahl der Dirty Pages im Buffer Cache, die noch auf Platte geschrieben werden müssen, zu unvorhersehbar langen Failover-Zeiten führen. Um diese Anzahl zu drosseln, besitzt der SQL Server 2012 eine neue Fähigkeit, die Indirect Checkpoints genannt wird. Indirect Checkpoints ähnelt dem Fast-Start MTTR Target Feature der Oracle Datenbank, das bereits mit Oracle9i verfügbar war.   SQL Server Multi-Subnet Clustering Ein SQL Server Multi-Subnet Failover Cluster entspricht vom Konzept her einem Oracle RAC Stretch Cluster. Doch dies ist nur auf den ersten Blick der Fall. Im Gegensatz zu RAC ist in einem lokalen SQL Server Failover Cluster jeweils nur ein Knoten aktiv für eine Datenbank. Für die Datenreplikation zwischen geografisch entfernten Sites verlässt sich Microsoft auf 3rd Party Lösungen für das Storage Mirroring.     Die Verbesserung dieses Szenario mit einer SQL Server 2012 Implementierung besteht schlicht darin, dass eine VLAN-Konfiguration (Virtual Local Area Network) nun nicht mehr benötigt wird, so wie dies bisher der Fall war. Das folgende Diagramm stellt dar, wie der Ablauf mit SQL Server 2012 gehandhabt wird. In Site A und Site B wird HA jeweils durch einen lokalen Aktiv-Passiv-Cluster sichergestellt.     Besondere Aufmerksamkeit muss hier der Konfiguration und dem Tuning geschenkt werden, da ansonsten völlig inakzeptable Failover-Zeiten resultieren. Dies liegt darin begründet, weil die Downtime auf Client-Seite nun nicht mehr nur von der reinen Failover-Zeit abhängt, sondern zusätzlich von der Dauer der DNS Replikation zwischen den DNS Servern. (Rufen Sie sich in Erinnerung, dass wir gerade von Multi-Subnet Clustering sprechen). Außerdem ist zu berücksichtigen, wie schnell die Clients die aktualisierten DNS Informationen abfragen. Spezielle Konfigurationen für Node Heartbeat, HostRecordTTL (Host Record Time-to-Live) und Intersite Replication Frequeny für Active Directory Sites und Services werden notwendig. Default TTL für Windows Server 2008 R2: 20 Minuten Empfohlene Einstellung: 1 Minute DNS Update Replication Frequency in Windows Umgebung: 180 Minuten Empfohlene Einstellung: 15 Minuten (minimaler Wert)   Betrachtet man diese Werte, muss man feststellen, dass selbst eine optimale Konfiguration die rigiden SLAs (Service Level Agreements) heutiger geschäftskritischer Anwendungen für HA und DR nicht erfüllen kann. Denn dies impliziert eine auf der Client-Seite erlebte Failover-Zeit von insgesamt 16 Minuten. Hierzu ein Auszug aus der SQL Server 2012 Online Dokumentation: Cons: If a cross-subnet failover occurs, the client recovery time could be 15 minutes or longer, depending on your HostRecordTTL setting and the setting of your cross-site DNS/AD replication schedule.    Wir sind hier an einem Punkt unserer Überlegungen angelangt, an dem sich erklärt, weshalb ich zuvor das "Windows was the God ..." Zitat verwendet habe. Die unbedingte Abhängigkeit zu Windows wird zunehmend zum Problem, da sie die Komplexität einer Microsoft-basierenden Lösung erhöht, anstelle sie zu reduzieren. Und Komplexität ist das Letzte, was sich CIOs heutzutage wünschen.  Zur Ehrenrettung des SQL Server 2012 und AlwaysOn muss man sagen, dass derart lange Failover-Zeiten kein unbedingtes "Muss" darstellen, sondern ein "Kann". Doch auch ein "Kann" kann im unpassenden Moment unvorhersehbare und kostspielige Folgen haben. Die Unabsehbarkeit ist wiederum Ursache vieler an der Implementierung beteiligten Komponenten und deren Abhängigkeiten, wie beispielsweise drei Cluster-Lösungen (zwei von Microsoft, eine 3rd Party Lösung). Wie man die Sache auch dreht und wendet, kommt man an diesem Fakt also nicht vorbei - ganz unabhängig von der Dauer einer Downtime oder Failover-Zeiten. Im Gegensatz zu AlwaysOn und der hier vorgestellten Version eines Stretch-Clusters, vermeidet eine entsprechende Oracle Implementierung eine derartige Komplexität, hervorgerufen duch multiple Abhängigkeiten. Den Unterschied machen Datenbank-integrierte Mechanismen, wie Fast Application Notification (FAN) und Fast Connection Failover (FCF). Für Oracle MAA Konfigurationen (Maximum Availability Architecture) sind Inter-Site Failover-Zeiten im Bereich von Sekunden keine Seltenheit. Wenn Sie dem Link zur Oracle MAA folgen, finden Sie außerdem eine Reihe an Customer Case Studies. Auch dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu AlwaysOn, denn die Oracle Technologie hat sich bereits zigfach in höchst kritischen Umgebungen bewährt.   Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Die sogenannten Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) sind - neben FCI - der weitere Baustein von AlwaysOn.   Hinweis: Bevor wir uns näher damit beschäftigen, sollten Sie sich noch einmal ins Gedächtnis rufen, dass eine SQL Server Datenbank nicht die gleiche Bedeutung besitzt, wie eine Oracle Datenbank, sondern eher einem Oracle Schema entspricht. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema.   Eine Verfügbarkeitsgruppe setzt sich zusammen aus einem Set mehrerer Benutzer-Datenbanken, die im Falle eines Failover gemeinsam als Gruppe behandelt werden. Eine Verfügbarkeitsgruppe unterstützt ein Set an primären Datenbanken (primäres Replikat) und einem bis vier Sets von entsprechenden sekundären Datenbanken (sekundäre Replikate).       Es können jedoch nicht alle SQL Server Datenbanken einer AlwaysOn Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet werden. Der SQL Server Spezialist Michael Otey zählt in seinem SQL Server Pro Artikel folgende Anforderungen auf: Verfügbarkeitsgruppen müssen mit Benutzer-Datenbanken erstellt werden. System-Datenbanken können nicht verwendet werden Die Datenbanken müssen sich im Read-Write Modus befinden. Read-Only Datenbanken werden nicht unterstützt Die Datenbanken in einer Verfügbarkeitsgruppe müssen Multiuser Datenbanken sein Sie dürfen nicht das AUTO_CLOSE Feature verwenden Sie müssen das Full Recovery Modell nutzen und es muss ein vollständiges Backup vorhanden sein Eine gegebene Datenbank kann sich nur in einer einzigen Verfügbarkeitsgruppe befinden und diese Datenbank düerfen nicht für Database Mirroring konfiguriert sein Microsoft empfiehl außerdem, dass der Verzeichnispfad einer Datenbank auf dem primären und sekundären Server identisch sein sollte Wie man sieht, eignen sich Verfügbarkeitsgruppen nicht, um HA und DR vollständig abzubilden. Die Unterscheidung zwischen der Instanzen-Ebene (FCI) und Datenbank-Ebene (Availability Groups) ist von hoher Bedeutung. Vor kurzem wurde mir gesagt, dass man mit den Verfügbarkeitsgruppen auf Shared Storage verzichten könne und dadurch Kosten spart. So weit so gut ... Man kann natürlich eine Installation rein mit Verfügbarkeitsgruppen und ohne FCI durchführen - aber man sollte sich dann darüber bewusst sein, was man dadurch alles nicht abgesichert hat - und dies wiederum für Desaster Recovery (DR) und SLAs (Service Level Agreements) bedeutet. Kurzum, um die Kombination aus beiden AlwaysOn Produkten und der damit verbundene Komplexität kommt man wohl in der Praxis nicht herum.    Availability Groups und WSFC AlwaysOn hängt von Windows Server Failover Clustering (WSFC) ab, um die aktuellen Rollen der Verfügbarkeitsreplikate einer Verfügbarkeitsgruppe zu überwachen und zu verwalten, und darüber zu entscheiden, wie ein Failover-Ereignis die Verfügbarkeitsreplikate betrifft. Das folgende Diagramm zeigt de Beziehung zwischen Verfügbarkeitsgruppen und WSFC:   Der Verfügbarkeitsmodus ist eine Eigenschaft jedes Verfügbarkeitsreplikats. Synychron und Asynchron können also gemischt werden: Availability Modus (Verfügbarkeitsmodus) Asynchroner Commit-Modus Primäres replikat schließt Transaktionen ohne Warten auf Sekundäres Synchroner Commit-Modus Primäres Replikat wartet auf Commit von sekundärem Replikat Failover Typen Automatic Manual Forced (mit möglichem Datenverlust) Synchroner Commit-Modus Geplanter, manueller Failover ohne Datenverlust Automatischer Failover ohne Datenverlust Asynchroner Commit-Modus Nur Forced, manueller Failover mit möglichem Datenverlust   Der SQL Server kennt keinen separaten Switchover Begriff wie in Oracle Data Guard. Für SQL Server werden alle Role Transitions als Failover bezeichnet. Tatsächlich unterstützt der SQL Server keinen Switchover für asynchrone Verbindungen. Es gibt nur die Form des Forced Failover mit möglichem Datenverlust. Eine ähnliche Fähigkeit wie der Switchover unter Oracle Data Guard ist so nicht gegeben.   SQL Sever FCI mit Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Neben den Verfügbarkeitsgruppen kann eine zweite Failover-Ebene eingerichtet werden, indem SQL Server FCI (auf Shared Storage) mit WSFC implementiert wird. Ein Verfügbarkeitesreplikat kann dann auf einer Standalone Instanz gehostet werden, oder einer FCI Instanz. Zum Verständnis: Die Verfügbarkeitsgruppen selbst benötigen kein Shared Storage. Diese Kombination kann verwendet werden für lokale HA auf Ebene der Instanz und DR auf Datenbank-Ebene durch Verfügbarkeitsgruppen. Das folgende Diagramm zeigt dieses Szenario:   Achtung! Hier handelt es sich nicht um ein Pendant zu Oracle RAC plus Data Guard, auch wenn das Bild diesen Eindruck vielleicht vermitteln mag - denn alle sekundären Knoten im FCI sind rein passiv. Es existiert außerdem eine weitere und ernsthafte Einschränkung: SQL Server Failover Cluster Instanzen (FCI) unterstützen nicht das automatische AlwaysOn Failover für Verfügbarkeitsgruppen. Jedes unter FCI gehostete Verfügbarkeitsreplikat kann nur für manuelles Failover konfiguriert werden.   Lesbare Sekundäre Replikate Ein oder mehrere Verfügbarkeitsreplikate in einer Verfügbarkeitsgruppe können für den lesenden Zugriff konfiguriert werden, wenn sie als sekundäres Replikat laufen. Dies ähnelt Oracle Active Data Guard, jedoch gibt es Einschränkungen. Alle Abfragen gegen die sekundäre Datenbank werden automatisch auf das Snapshot Isolation Level abgebildet. Es handelt sich dabei um eine Versionierung der Rows. Microsoft versuchte hiermit die Oracle MVRC (Multi Version Read Consistency) nachzustellen. Tatsächlich muss man die SQL Server Snapshot Isolation eher mit Oracle Flashback vergleichen. Bei der Implementierung des Snapshot Isolation Levels handelt sich um ein nachträglich aufgesetztes Feature und nicht um einen inhärenten Teil des Datenbank-Kernels, wie im Falle Oracle. (Ich werde hierzu in Kürze einen weiteren Blogbeitrag verfassen, wenn ich mich mit der neuen SQL Server 2012 Core Lizenzierung beschäftige.) Für die Praxis entstehen aus der Abbildung auf das Snapshot Isolation Level ernsthafte Restriktionen, derer man sich für den Betrieb in der Praxis bereits vorab bewusst sein sollte: Sollte auf der primären Datenbank eine aktive Transaktion zu dem Zeitpunkt existieren, wenn ein lesbares sekundäres Replikat in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen wird, werden die Row-Versionen auf der korrespondierenden sekundären Datenbank nicht sofort vollständig verfügbar sein. Eine aktive Transaktion auf dem primären Replikat muss zuerst abgeschlossen (Commit oder Rollback) und dieser Transaktions-Record auf dem sekundären Replikat verarbeitet werden. Bis dahin ist das Isolation Level Mapping auf der sekundären Datenbank unvollständig und Abfragen sind temporär geblockt. Microsoft sagt dazu: "This is needed to guarantee that row versions are available on the secondary replica before executing the query under snapshot isolation as all isolation levels are implicitly mapped to snapshot isolation." (SQL Storage Engine Blog: AlwaysOn: I just enabled Readable Secondary but my query is blocked?)  Grundlegend bedeutet dies, dass ein aktives lesbares Replikat nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden kann, ohne das primäre Replikat vorübergehend stillzulegen. Da Leseoperationen auf das Snapshot Isolation Transaction Level abgebildet werden, kann die Bereinigung von Ghost Records auf dem primären Replikat durch Transaktionen auf einem oder mehreren sekundären Replikaten geblockt werden - z.B. durch eine lang laufende Abfrage auf dem sekundären Replikat. Diese Bereinigung wird auch blockiert, wenn die Verbindung zum sekundären Replikat abbricht oder der Datenaustausch unterbrochen wird. Auch die Log Truncation wird in diesem Zustant verhindert. Wenn dieser Zustand längere Zeit anhält, empfiehlt Microsoft das sekundäre Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe herauszunehmen - was ein ernsthaftes Downtime-Problem darstellt. Die Read-Only Workload auf den sekundären Replikaten kann eingehende DDL Änderungen blockieren. Obwohl die Leseoperationen aufgrund der Row-Versionierung keine Shared Locks halten, führen diese Operatioen zu Sch-S Locks (Schemastabilitätssperren). DDL-Änderungen durch Redo-Operationen können dadurch blockiert werden. Falls DDL aufgrund konkurrierender Lese-Workload blockiert wird und der Schwellenwert für 'Recovery Interval' (eine SQL Server Konfigurationsoption) überschritten wird, generiert der SQL Server das Ereignis sqlserver.lock_redo_blocked, welches Microsoft zum Kill der blockierenden Leser empfiehlt. Auf die Verfügbarkeit der Anwendung wird hierbei keinerlei Rücksicht genommen.   Keine dieser Einschränkungen existiert mit Oracle Active Data Guard.   Backups auf sekundären Replikaten  Über die sekundären Replikate können Backups (BACKUP DATABASE via Transact-SQL) nur als copy-only Backups einer vollständigen Datenbank, Dateien und Dateigruppen erstellt werden. Das Erstellen inkrementeller Backups ist nicht unterstützt, was ein ernsthafter Rückstand ist gegenüber der Backup-Unterstützung physikalischer Standbys unter Oracle Data Guard. Hinweis: Ein möglicher Workaround via Snapshots, bleibt ein Workaround. Eine weitere Einschränkung dieses Features gegenüber Oracle Data Guard besteht darin, dass das Backup eines sekundären Replikats nicht ausgeführt werden kann, wenn es nicht mit dem primären Replikat kommunizieren kann. Darüber hinaus muss das sekundäre Replikat synchronisiert sein oder sich in der Synchronisation befinden, um das Beackup auf dem sekundären Replikat erstellen zu können.   Vergleich von Microsoft AlwaysOn mit der Oracle MAA Ich komme wieder zurück auf die Eingangs erwähnte, mehrfach an mich gestellte Frage "Wann denn - und ob überhaupt - Oracle etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde?" und meine damit verbundene (kurze) Irritation. Wenn Sie diesen Blogbeitrag bis hierher gelesen haben, dann kennen Sie jetzt meine darauf gegebene Antwort. Der eine oder andere Punkt traf dabei nicht immer auf Jeden zu, was auch nicht der tiefere Sinn und Zweck meiner Antwort war. Wenn beispielsweise kein Multi-Subnet mit im Spiel ist, sind alle diesbezüglichen Kritikpunkte zunächst obsolet. Was aber nicht bedeutet, dass sie nicht bereits morgen schon wieder zum Thema werden könnten (Sag niemals "Nie"). In manch anderes Fettnäpfchen tritt man wiederum nicht unbedingt in einer Testumgebung, sondern erst im laufenden Betrieb. Erst recht nicht dann, wenn man sich potenzieller Probleme nicht bewusst ist und keine dedizierten Tests startet. Und wer AlwaysOn erfolgreich positionieren möchte, wird auch gar kein Interesse daran haben, auf mögliche Schwachstellen und den besagten Teufel im Detail aufmerksam zu machen. Das ist keine Unterstellung - es ist nur menschlich. Außerdem ist es verständlich, dass man sich in erster Linie darauf konzentriert "was geht" und "was gut läuft", anstelle auf das "was zu Problemen führen kann" oder "nicht funktioniert". Wer will schon der Miesepeter sein? Für mich selbst gesprochen, kann ich nur sagen, dass ich lieber vorab von allen möglichen Einschränkungen wissen möchte, anstelle sie dann nach einer kurzen Zeit der heilen Welt schmerzhaft am eigenen Leib erfahren zu müssen. Ich bin davon überzeugt, dass es Ihnen nicht anders geht. Nachfolgend deshalb eine Zusammenfassung all jener Punkte, die ich im Vergleich zur Oracle MAA (Maximum Availability Architecture) als unbedingt Erwähnenswert betrachte, falls man eine Evaluierung von Microsoft AlwaysOn in Betracht zieht. 1. AlwaysOn ist eine komplexe Technologie Der SQL Server AlwaysOn Stack ist zusammengesetzt aus drei verschiedenen Technlogien: Windows Server Failover Clustering (WSFC) SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) SQL Server Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Man kann eine derartige Lösung nicht als nahtlos bezeichnen, wofür auch die vielen von Microsoft dargestellten Einschränkungen sprechen. Während sich frühere SQL Server Versionen in Richtung eigener HA/DR Technologien entwickelten (wie Database Mirroring), empfiehlt Microsoft nun die Migration. Doch weshalb dieser Schwenk? Er führt nicht zu einem konsisten und robusten Angebot an HA/DR Technologie für geschäftskritische Umgebungen.  Liegt die Antwort in meiner These begründet, nach der "Windows was the God ..." noch immer gilt und man die Nachteile der allzu engen Kopplung mit Windows nicht sehen möchte? Entscheiden Sie selbst ... 2. Failover Cluster Instanzen - Kein RAC-Pendant Die SQL Server und Windows Server Clustering Technologie basiert noch immer auf dem veralteten Aktiv-Passiv Modell und führt zu einer Verschwendung von Systemressourcen. In einer Betrachtung von lediglich zwei Knoten erschließt sich auf Anhieb noch nicht der volle Mehrwert eines Aktiv-Aktiv Clusters (wie den Real Application Clusters), wie er von Oracle bereits vor zehn Jahren entwickelt wurde. Doch kennt man die Vorzüge der Skalierbarkeit durch einfaches Hinzufügen weiterer Cluster-Knoten, die dann alle gemeinsam als ein einziges logisches System zusammenarbeiten, versteht man was hinter dem Motto "Pay-as-you-Grow" steckt. In einem Aktiv-Aktiv Cluster geht es zwar auch um Hochverfügbarkeit - und ein Failover erfolgt zudem schneller, als in einem Aktiv-Passiv Modell - aber es geht eben nicht nur darum. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Oracle 11g Standard Edition bereits die Nutzung von Oracle RAC bis zu vier Sockets kostenfrei beinhaltet. Möchten Sie dazu Windows nutzen, benötigen Sie keine Windows Server Enterprise Edition, da Oracle 11g die eigene Clusterware liefert. Sie kommen in den Genuss von Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit und können dazu die günstigere Windows Server Standard Edition nutzen. 3. SQL Server Multi-Subnet Clustering - Abhängigkeit zu 3rd Party Storage Mirroring  Die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur unterstützt den Aufbau eines Stretch Clusters, basiert dabei aber auf dem Aktiv-Passiv Modell. Das eigentlich Problematische ist jedoch, dass man sich zur Absicherung der Datenbank auf 3rd Party Storage Mirroring Technologie verlässt, ohne Integration zwischen dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) und der darunterliegenden Mirroring Technologie. Wenn nun im Cluster ein Failover auf Instanzen-Ebene erfolgt, existiert keine Koordination mit einem möglichen Failover auf Ebene des Storage-Array. 4. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - Vier, oder doch nur Zwei? Ein primäres Replikat erlaubt bis zu vier sekundäre Replikate innerhalb einer Verfügbarkeitsgruppe, jedoch nur zwei im Synchronen Commit Modus. Während dies zwar einen Vorteil gegenüber dem stringenten 1:1 Modell unter Database Mirroring darstellt, fällt der SQL Server 2012 damit immer noch weiter zurück hinter Oracle Data Guard mit bis zu 30 direkten Stanbdy Zielen - und vielen weiteren durch kaskadierende Ziele möglichen. Damit eignet sich Oracle Active Data Guard auch für die Bereitstellung einer Reader-Farm Skalierbarkeit für Internet-basierende Unternehmen. Mit AwaysOn Verfügbarkeitsgruppen ist dies nicht möglich. 5. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - kein asynchrones Switchover  Die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen wird auch als geeignetes Mittel für administrative Aufgaben positioniert - wie Upgrades oder Wartungsarbeiten. Man muss sich jedoch einem gravierendem Defizit bewusst sein: Im asynchronen Verfügbarkeitsmodus besteht die einzige Möglichkeit für Role Transition im Forced Failover mit Datenverlust! Um den Verlust von Daten durch geplante Wartungsarbeiten zu vermeiden, muss man den synchronen Verfügbarkeitsmodus konfigurieren, was jedoch ernstzunehmende Auswirkungen auf WAN Deployments nach sich zieht. Spinnt man diesen Gedanken zu Ende, kommt man zu dem Schluss, dass die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen für geplante Wartungsarbeiten in einem derartigen Umfeld nicht effektiv genutzt werden kann. 6. Automatisches Failover - Nicht immer möglich Sowohl die SQL Server FCI, als auch Verfügbarkeitsgruppen unterstützen automatisches Failover. Möchte man diese jedoch kombinieren, wird das Ergebnis kein automatisches Failover sein. Denn ihr Zusammentreffen im Failover-Fall führt zu Race Conditions (Wettlaufsituationen), weshalb diese Konfiguration nicht länger das automatische Failover zu einem Replikat in einer Verfügbarkeitsgruppe erlaubt. Auch hier bestätigt sich wieder die tiefere Problematik von AlwaysOn, mit einer Zusammensetzung aus unterschiedlichen Technologien und der Abhängigkeit zu Windows. 7. Problematische RTO (Recovery Time Objective) Microsoft postioniert die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur als brauchbare HA/DR Architektur. Bedenkt man jedoch die Problematik im Zusammenhang mit DNS Replikation und den möglichen langen Wartezeiten auf Client-Seite von bis zu 16 Minuten, sind strenge RTO Anforderungen (Recovery Time Objectives) nicht erfüllbar. Im Gegensatz zu Oracle besitzt der SQL Server keine Datenbank-integrierten Technologien, wie Oracle Fast Application Notification (FAN) oder Oracle Fast Connection Failover (FCF). 8. Problematische RPO (Recovery Point Objective) SQL Server ermöglicht Forced Failover (erzwungenes Failover), bietet jedoch keine Möglichkeit zur automatischen Übertragung der letzten Datenbits von einem alten zu einem neuen primären Replikat, wenn der Verfügbarkeitsmodus asynchron war. Oracle Data Guard hingegen bietet diese Unterstützung durch das Flush Redo Feature. Dies sichert "Zero Data Loss" und beste RPO auch in erzwungenen Failover-Situationen. 9. Lesbare Sekundäre Replikate mit Einschränkungen Aufgrund des Snapshot Isolation Transaction Level für lesbare sekundäre Replikate, besitzen diese Einschränkungen mit Auswirkung auf die primäre Datenbank. Die Bereinigung von Ghost Records auf der primären Datenbank, wird beeinflusst von lang laufenden Abfragen auf der lesabaren sekundären Datenbank. Die lesbare sekundäre Datenbank kann nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden, wenn es aktive Transaktionen auf der primären Datenbank gibt. Zusätzlich können DLL Änderungen auf der primären Datenbank durch Abfragen auf der sekundären blockiert werden. Und imkrementelle Backups werden hier nicht unterstützt.   Keine dieser Restriktionen existiert unter Oracle Data Guard.

    Read the article

  • Android OpenGL es "glDrawTexfOES" draws upside down

    - by Alle
    I'm using OpenGL for Android to draw my 2D images. Whenever I draw something using the code: gl.glViewport(aspectRatioOffset, 0, screenWidth, screenHeight); gl.glMatrixMode(GL10.GL_PROJECTION); gl.glLoadIdentity(); GLU.gluOrtho2D(gl, aspectRatioOffset, screenWidth + aspectRatioOffset,screenHeight, 0); gl.glMatrixMode(GL10.GL_MODELVIEW); gl.glLoadIdentity(); gl.glEnable(GL10.GL_TEXTURE_2D); gl.glBindTexture(GL10.GL_TEXTURE_2D, myScene.neededGraphics.get(ID).get(animationID).get(animationIndex)); crop[0] = 0; crop[1] = 0; crop[2] = width; crop[3] = height; ((GL11Ext)gl).glDrawTexfOES(x, y, z, width, height) I get an upside down result. I'v seen people solve this through doing: crop[0] = 0; crop[1] = height; crop[2] = width; crop[3] = -height; This does however hurt the logic in my application, so I would like the result to not be flipped upside down. Does anyone know why it happen, and any way of avoiding or solving it?

    Read the article

  • Customer Experience Gipfel – ein Nachbericht

    - by A&C Redaktion
    Am 14. Juni fand der Customer Experience Gipfel statt, der von Dialogum exklusiv für Oracle und seine Partner durchgeführt wurde. Dort konnten Partner und Endkunden über die Zukunft des Kundenmanagements diskutieren und erfuhren, was sich hinter dem Begriff „Customer Experience“ alles verbirgt. Die Konferenz begann mit einem Networking Dinner am Vorabend, an dem den 80 Teilnehmern in einer ersten Präsentation das Thema „Mobile Commerce“ vorgestellt wurde. Nach einem guten Abendessen hatten alle die Möglichkeit, auf einer Großleinwand beim EM-Spiel Deutschland gegen Holland mitzufiebern. Insgesamt war es ein sehr gelungener Abend, waren die deutschen Jungs doch siegreich und sicherten sich den Einzug ins Viertelfinale. Der Customer Experience Gipfel selbst hat dann alle Erwartungen übertroffen: 150 Teilnehmer, ein Drittel mehr als erwartet, zeigten großes Interesse an Multichannel-Strategien, Loyalty und wie man jeden einzelnen Schritt des Kunden im Kontakt mit dem Unternehmen zu einem positiven Kundenerlebnis werden lässt. So standen überwiegend Unternehmenspräsentationen aus den unterschiedlichen Branchen wie Telekommunikation, Handel oder Travel & Transportation auf dem Programm. Neun Round Tables, fast alle von den teilnehmenden Oracle Partnern moderiert, und 1:1-Gespräche rundeten die Konferenz ab. Und Zeit zum Networking blieb natürlich auch. Bei diesem Angebot war das Teilnehmer-Fazit demnach durchwegs positiv, vor allem sind die Kunden (und Partner) schon auf Oracle Customer Experience (CX) und die Vorteile für das eigene Kundenmanagement gespannt. Bedanken möchten wir uns bei den Oracle Partnern, die die Konferenz als Sponsoren unterstützt haben: Accenture, ARKADIA, buw consulting, CapGemini, communicode, Deloitte Consulting, NTT DATA, Riverland Reply, Sapient und SkyTech. Weiter Informationen zur Oracle Customer Experience: Pressemitteilung vom 25.6.2012 Customer Concepts 2/2012 (S. 3) Oracle Customer Experience @ Facebook

    Read the article

  • Customer Experience Gipfel – ein Nachbericht

    - by A&C Redaktion
    Am 14. Juni fand der Customer Experience Gipfel statt, der von Dialogum exklusiv für Oracle und seine Partner durchgeführt wurde. Dort konnten Partner und Endkunden über die Zukunft des Kundenmanagements diskutieren und erfuhren, was sich hinter dem Begriff „Customer Experience“ alles verbirgt. Die Konferenz begann mit einem Networking Dinner am Vorabend, an dem den 80 Teilnehmern in einer ersten Präsentation das Thema „Mobile Commerce“ vorgestellt wurde. Nach einem guten Abendessen hatten alle die Möglichkeit, auf einer Großleinwand beim EM-Spiel Deutschland gegen Holland mitzufiebern. Insgesamt war es ein sehr gelungener Abend, waren die deutschen Jungs doch siegreich und sicherten sich den Einzug ins Viertelfinale. Der Customer Experience Gipfel selbst hat dann alle Erwartungen übertroffen: 150 Teilnehmer, ein Drittel mehr als erwartet, zeigten großes Interesse an Multichannel-Strategien, Loyalty und wie man jeden einzelnen Schritt des Kunden im Kontakt mit dem Unternehmen zu einem positiven Kundenerlebnis werden lässt. So standen überwiegend Unternehmenspräsentationen aus den unterschiedlichen Branchen wie Telekommunikation, Handel oder Travel & Transportation auf dem Programm. Neun Round Tables, fast alle von den teilnehmenden Oracle Partnern moderiert, und 1:1-Gespräche rundeten die Konferenz ab. Und Zeit zum Networking blieb natürlich auch. Bei diesem Angebot war das Teilnehmer-Fazit demnach durchwegs positiv, vor allem sind die Kunden (und Partner) schon auf Oracle Customer Experience (CX) und die Vorteile für das eigene Kundenmanagement gespannt. Bedanken möchten wir uns bei den Oracle Partnern, die die Konferenz als Sponsoren unterstützt haben: Accenture, ARKADIA, buw consulting, CapGemini, communicode, Deloitte Consulting, NTT DATA, Riverland Reply, Sapient und SkyTech. Weiter Informationen zur Oracle Customer Experience: Pressemitteilung vom 25.6.2012 Customer Concepts 2/2012 (S. 3) Oracle Customer Experience @ Facebook

    Read the article

  • SSL: Alternative Netzwerkverschlüsselung für Oracle Datenbanken

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Das Netzwerk bietet eine extrem kritische Angriffsfläche in jeder Sicherheitsarchitektur. Einerseits ist kaum zu verhindern, dass externe oder auch interne Angreifer auf das Netzwerk zugreifen: So sieht etwa jemand, der Zugriff auf einen sogenannten Netzwerksniffer hat (zum Beispiel auf das weit verbreitete Wireshark) alle Daten, die im Netzwerk übertragen werden. Andererseits gehen alle Befehle, die an eine Oracle Datenbank geschickt werden - mit Ausnahme der Informationen zu Benutzernamen und Passwort beim LOGIN - sowie alle Daten, die aus einer Datenbank ausgegeben werden, im Klartext über das Netzwerk. Das Risiko,  über das Netzwerk Daten 'zu verlieren', ist daher nur in den Griff zu bekommen, wenn man den Datenstrom verschlüsselt. Die einfachste Lösung zur Verschlüsselung des Datenstroms bietet ASO mit der sogenannten nativen Verschlüsselung über SQL*Net. Sie ist bei Bedarf und ohne Neustart der Datenbank ganz einfach und im Extremfall mit einer einzigen Einstellung in der Konfigurationsdatei SQLNET.ORA zu implementieren, nämlich mitSQLNET.ENCRYPTION_SERVER = REQUIREDWegen der einfachen Umsetzung wird diese Variante von der ganz überwiegenden Mehrheit der ASO Anwender bevorzugt eingesetzt. Im Rahmen der Datenbank Community wurde das Verfahren auch schon näher betrachtet. Allerdings lässt sich mit der ASO auch die Verschlüsselung des Netzwerks über SSL implementieren. Wie das aufzusetzen ist beschreibt dieser Tipp. Er versteht sich als erstes How-To zur Einarbeitung in die Thematik.

    Read the article

  • Einladung zum Oracle Partner Day 2012

    - by A&C Redaktion
    EINLADUNG: ORACLE PARTNER DAY GERMANY - 29. Oktober 2012: COMMERZBANK ARENA, Frankfurt Sehr geehrter Oracle Partner, volle Kraft voraus! Unsere Neuausrichtung und Zusammenfassung der Ressourcen, die Sie sicherlich aufmerksam verfolgt haben, ist nun abgeschlossen. Wir sind sehr überzeugt davon, dass wir alle gemeinsam von diesen Veränderungen nachhaltig profitieren werden. Nur ein Stichwort dazu: „One Oracle Red Stack“. Oracle Alliances & Channels und seine Partner können ab sofort das komplette Oracle Produktportfolio bestehend aus Oracle Software Technology, Oracle Applications und Oracle Hardware anbieten – bei bestmöglichem Support aus unserer neuen Organisation. Mein Name ist Christian Werner. Ich bin seit einigen Wochen verantwortlich für alle Alliances & Channels Bereiche in Deutschland. Frau Silvia Kaske leitet jetzt den kompletten A&C Bereich in Europe North in der Funktion als Senior Director Europe North Alliances & Channel Sales. Willkommen an Bord! Was Sie als Oracle Partner davon erwarten können? Wir haben alle unsere Kräfte konzentriert. Aus drei eigenen Bereichen wird ein großes Ganzes. Für Sie bedeutet das: fokussiertes Wachstum, geballte Kompetenz und Supportinfrastruktur. Abgestimmte Prozesse und kürzere Zeiten für Approvals. Wir meinen: Die Zeit ist reif, um jetzt gemeinsam den Hebel auf „Volle Kraft voraus“ zu legen. Und die Bedingungen für Sie sind besser als jemals zuvor, wenn Sie Ihre Kundenbasis erweitern oder neue Marktbereiche erschließen wollen. Leinen los: Kommen Sie zum Oracle Partner Day, wenn Sie wissen wollen, was sich für Sie verbessern wird: am 29. Oktober 2012 in der Commerzbank Arena in Frankfurt. Treffen Sie Ihr neu aufgestelltes A&C-Team. Erleben Sie die Produktneuheiten von der Oracle Open World in San Francisco (30. September bis 4. Oktober 2012) aus erster Hand. Nutzen Sie das neue Speed Dating-Format mit ausgewählten Oracle Experten vor Ort – für konkrete Fragen zu Vertrieb und Produkten. Ganz besonders freue ich mich, dass dieses Jahr Jürgen Kunz, SVP Technology Northern Europe & Country Leader Germany, als Keynote Speaker dabei sein wird. Ich lade Sie ganz herzlich ein und freue mich, Sie in Frankfurt zu begrüßen! Die Teilnahme ist für Sie als Oracle Partner selbstverständlich kostenfrei. Hier finden Sie weitere Informationen zum Oracle Partner Day sowie die unkomplizierte Anmeldemöglichkeit. Ich freue mich auf Sie! Ihr Christian WernerSenior Director Alliances & Channels Germany Übrigens: Direkt nach dem Oracle Partner Day findet der Oracle Day für Endkunden statt. Sie als Partner können natürlich gemeinsam mit Ihren Kunden an dieser Veranstaltung teilnehmen. Bitte melden Sie sich schnell an, da die Plätze limitiert sind. Hier finden Sie weitere Infos zum Oracle Day.

    Read the article

  • Einladung zum Oracle Partner Day 2012

    - by A&C Redaktion
    EINLADUNG: ORACLE PARTNER DAY GERMANY - 29. Oktober 2012: COMMERZBANK ARENA, Frankfurt Sehr geehrter Oracle Partner, volle Kraft voraus! Unsere Neuausrichtung und Zusammenfassung der Ressourcen, die Sie sicherlich aufmerksam verfolgt haben, ist nun abgeschlossen. Wir sind sehr überzeugt davon, dass wir alle gemeinsam von diesen Veränderungen nachhaltig profitieren werden. Nur ein Stichwort dazu: „One Oracle Red Stack“. Oracle Alliances & Channels und seine Partner können ab sofort das komplette Oracle Produktportfolio bestehend aus Oracle Software Technology, Oracle Applications und Oracle Hardware anbieten – bei bestmöglichem Support aus unserer neuen Organisation. Mein Name ist Christian Werner. Ich bin seit einigen Wochen verantwortlich für alle Alliances & Channels Bereiche in Deutschland. Frau Silvia Kaske leitet jetzt den kompletten A&C Bereich in Europe North in der Funktion als Senior Director Europe North Alliances & Channel Sales. Willkommen an Bord! Was Sie als Oracle Partner davon erwarten können? Wir haben alle unsere Kräfte konzentriert. Aus drei eigenen Bereichen wird ein großes Ganzes. Für Sie bedeutet das: fokussiertes Wachstum, geballte Kompetenz und Supportinfrastruktur. Abgestimmte Prozesse und kürzere Zeiten für Approvals. Wir meinen: Die Zeit ist reif, um jetzt gemeinsam den Hebel auf „Volle Kraft voraus“ zu legen. Und die Bedingungen für Sie sind besser als jemals zuvor, wenn Sie Ihre Kundenbasis erweitern oder neue Marktbereiche erschließen wollen. Leinen los: Kommen Sie zum Oracle Partner Day, wenn Sie wissen wollen, was sich für Sie verbessern wird: am 29. Oktober 2012 in der Commerzbank Arena in Frankfurt. Treffen Sie Ihr neu aufgestelltes A&C-Team. Erleben Sie die Produktneuheiten von der Oracle Open World in San Francisco (30. September bis 4. Oktober 2012) aus erster Hand. Nutzen Sie das neue Speed Dating-Format mit ausgewählten Oracle Experten vor Ort – für konkrete Fragen zu Vertrieb und Produkten. Ganz besonders freue ich mich, dass dieses Jahr Jürgen Kunz, SVP Technology Northern Europe & Country Leader Germany, als Keynote Speaker dabei sein wird. Ich lade Sie ganz herzlich ein und freue mich, Sie in Frankfurt zu begrüßen! Die Teilnahme ist für Sie als Oracle Partner selbstverständlich kostenfrei. Hier finden Sie weitere Informationen zum Oracle Partner Day sowie die unkomplizierte Anmeldemöglichkeit. Ich freue mich auf Sie! Ihr Christian WernerSenior Director Alliances & Channels Germany Übrigens: Direkt nach dem Oracle Partner Day findet der Oracle Day für Endkunden statt. Sie als Partner können natürlich gemeinsam mit Ihren Kunden an dieser Veranstaltung teilnehmen. Bitte melden Sie sich schnell an, da die Plätze limitiert sind. Hier finden Sie weitere Infos zum Oracle Day.

    Read the article

  • 25. Treffen der FraOSUG am 18. September 2012

    - by uligraef
    Zum 25. Treffen der FraOSUG (Frankfurter Open Solaris / Solaris / Oracle Solaris Users Group) treffen wir uns erstmals in den Räumlichkeiten der Geschäftstelle in Dreieich. Wann? 18. September 2012, 18:00 - 21:00 Uhr Wo? Oracle, Geschäftsstelle Frankfurt, Robert Bosch Str. 5, 63303 Dreieich Agenda: Begrüßung Optimale Datenkompression kleiner Datenmengen mit Suffix Arrays Nachdem neulich Interesse bekundet wurde wird hier der Vortrag vom mrmcd12 wiederholt.(Ulrich Gräf) Roundtable: ZFS Performance -- Die Diskussion zum Vortrag vom letzten Mal (Alle) Diskussion(alle)  Anmeldung bitte mit Doodle . Mehr siehe auf der FraOSUG Homepage.

    Read the article

  • Oracle Cloud Applications Day 2013... Sta arrivando!

    - by claudiac.caramelli
    Mancano pochi giorni all'evento dedicato alle applicazioni Oracle in ambito Cloud: la manifestazione si svolgerà lunedì 28 nella sede de Il Sole 24Ore, in via Monte Rosa 91, a Milano. Non perderti l'evento dell'anno dove potrai scoprire tutte le novità e le caratteristiche del pacchetto Cloud più completo al mondo! L'agenda della giornata è ricca: la mattina potrai assistere a interventi moderati da Enrico Pagliarini, il pomeriggio potrai partecipare alle parallele dedicate ai topic più importanti, dove approfondirai gli aspetti che più ti interessano. Partecipa alla conversazione con l'hashtag #CloudDayIt. Tutte le informazioni le trovi QUI Ti aspettiamo!

    Read the article

  • Oracle Enterprise Manager Cloud Control 12c Release 2 (12.1.0.2) ist da!

    - by Ralf Durben (DBA Community)
    Das zweite Release von Oracle Enterprise Manager Cloud Control 12c ist jetzt verfügbar und zwar für alle Plattformen, auf denen auch das Vorgängerrelease genutzt werden konnte. Das gab es bei Enterprise Manager noch nie: Alle Plattformen haben die gleiche Priorität! In dem neuen Release wurde die Stabilität nochmals verbessert und einige Wünsche unserer Kunden verwirklicht. Auch einige neue Funktionalitäten, wie zum Beispiel "Java as a Service" stehen nun zur Verfügung. Neben dem Cloud Control Framework wurden auch einige Plug-Ins erneuert. Cloud Control 12.1.0.2 ist ein komplettes Release und der Download enthält alles für die Installation des OMS und Agenten. Damit kann mit der Software eine komplette Neuinstallation oder ein Upgrade von EM 10.2.0.5, 11.1 oder 12.1.0.1 (auch ohne Bundle Patch 1) vorgenommen werden. Eine Übersicht über die Neuerungen finden Sie im Oracle Enterprise Manager Cloud Control Introduction Document.

    Read the article

  • Oracle@Work: IDS bringt mit Exadata Licht ins Investmentcontrolling

    - by A&C Redaktion
    Die Datenmengen, die die IDS GmbH (Analysis and Reporting Services) tagtäglich zu bewältigen hat, sind enorm: Bei der Tochter der Allianz SE sind alle Dienstleistungen rund um das Investmentcontrolling angesiedelt. Das Unternehmen benötigte eine ausbaufähige Datawarehouse-Lösung, in der alle Daten zusammengeführt, harmonisiert und angereichert werden können. Als optimale Lösung fand IDS schließlich zu Exadata, genauer der Oracle Exadata Database Machine. Die Implementierung erfolgte gemeinsam mit dem Oracle Platinum Partner ISE, der den technischen und beratenden Part übernommen hatte und IDS weiterhin bei der Weiterentwicklung unterstützt. Wie Exadata dort zum Einsatz kommt und warum sich diese Investition für IDS gelohnt hat, erfahren Sie im hier im Video:

    Read the article

  • Eine komplette Virtualisierungslandschaft auf dem eigenen Laptop – So geht’s

    - by Manuel Hossfeld
    Eine komplette Virtualisierungslandschaftauf dem eigenen Laptop – So geht’s Wenn man sich mit dem Virtualisierungsprodukt Oracle VM in der aktuellen Version 3.x näher befassen möchte, bietet es sich natürlich an, eine eigene Umgebung zu Lern- und Testzwecken zu installieren. Doch leichter gesagt als getan: Bei näherer Betrachtung der Architektur wird man schnell feststellen, dass mehrere Rechner benötigt werden, um überhaupt alle Komponenten abbilden zu können: Zum einen gilt es, den oder die OVM Server selbst zu installieren. Das ist recht leicht und schnell erledigt, aber da Oracle VM ein „Typ 1 Hypervisor ist“ - also direkt auf dem Rechner („bare metal“) installiert wird – ist der eigenen Arbeits-PC oder Laptop dafür recht ungeeignet. (Eine Dual-Boot Umgebung wäre zwar denkbar, aber recht unpraktisch.) Zum anderen wird auch ein Rechner benötigt, auf dem der OVM Manager installiert wird. Im Gegensatz zum OVM Server erfolgt dessen Installation nicht „bare metal“, sondern auf einem bestehenden Oracle Linux. Aber was tun, wenn man gerade keinen Linux-Server griffbereit hat und auch keine extra Hardware dafür opfern will? Möchte man alle Funktionen von Oracle VM austesten, so sollte man zusätzlich über einen Shared Storag everüfugen. Dieser kann wahlweise über NFS oder über ein SAN (per iSCSI oder FibreChannel) angebunden werden. Zwar braucht man zum Testen nicht zwingend entsprechende „echte“ Storage-Hardware, aber auch die „Simulation“ entsprechender Komponenten erfordert zusätzliche Hardware mit entsprechendem freien Plattenplatz.(Alternativ können auch fertige „Software Storage Appliances“ wie z.B. OpenFiler oder FreeNAS verwendet werden). Angenommen, es stehen tatsächlich keine „echte“ Server- und Storage Hardware zur Verfügung, so benötigt man für die oben genannten drei Punkte  drei bzw. vier Rechner (PCs, Laptops...) - je nachdem ob man einen oder zwei OVM Server starten möchte. Erfreulicherweise geht es aber auch mit deutlich weniger Aufwand: Wie bereits kurz im Blogpost anlässlich des letzten OVM-Releases 3.1.1 beschrieben, ist die aktuelle Version in der Lage, selbst vollständig innerhalb von VirtualBox als Gast zu laufen. Wer bei dieser „doppelten Virtualisierung“ nun an das Prinzip der russischen Matroschka-Puppen denkt, liegt genau richtig. Oracle VM VirtualBox stellt dabei gewissermaßen die äußere Hülle dar – und da es sich bei VirtualBox im Gegensatz zu Oracle VM Server um einen „Typ 2 Hypervisor“ handelt, funktioniert dieser Ansatz auch auf einem „normalen“ Arbeits-PC bzw. Laptop, ohne dessen eigentliche Betriebsystem komplett zu überschreiben. Doch das beste dabei ist: Die Installation der jeweiligen VirtualBox VMs muss man nicht selber durchführen. Der OVM Manager als auch der OVM Server stehen bereits als vorgefertigte „VirtualBox Appliances“ im Oracle Technology Network zum Download zur Verfügung und müssen im Grunde nur noch importiert und konfiguriert werden. Das folgende Schaubild verdeutlicht das Prinzip: Die dunkelgrünen Bereiche stellen jeweils Instanzen der eben erwähnten VirtualBox Appliances für OVM Server und OVM Manager dar. (Hier im Bild sind zwei OVM Server zu sehen, als Minimum würde natürlich auch einer genügen. Dann können aber viele Features wie z.B. OVM HA nicht ausprobieren werden.) Als cleveren Trick zur Einsparung einer weiteren VM für Storage-Zwecke hat Wim Coekaerts (Senior Vice President of Linux and Virtualization Engineering bei Oracle), der „Erbauer“ der VirtualBox Appliances, die OVM Manager Appliance bereits so vorbereitet, dass diese gleichzeitig als NFS-Share (oder ggf. sogar als iSCSI Target) dienen kann. Dies beschreibt er auch kurz auf seinem Blog. Die hellgrünen Ovale stellen die VMs dar, welche dann innerhalb einer der virtualisierten OVM Server laufen können. Aufgrund der Tatsache, dass durch diese „doppelte Virtualisierung“ die Fähigkeit zur Hardware-Virtualisierung verloren geht, können diese „Nutz-VMs“ demzufolge nur paravirtualisiert sein (PVM). Die hier in blau eingezeichneten Netzwerk-Schnittstellen sind virtuelle Interfaces, welche beliebig innerhalb von VirtualBox eingerichtet werden können. Wer die verschiedenen Netzwerk-Rollen innerhalb von Oracle VM im Detail ausprobieren will, kann hier natürlich auch mehr als zwei dieser Interfaces konfigurieren. Die Vorteile dieser Lösung für Test- und Demozwecke liegen auf der Hand: Mit lediglich einem PC bzw. Laptop auf dem VirtualBox installiert ist, können alle oben genannten Komponenten installiert und genutzt werden – genügend RAM vorausgesetzt. Als Minimum darf hier 8GB gelten. Soll auf der „Host-Umgebung“ (also dem PC auf dem VirtualBox läuft) nebenbei noch gearbeiten werden und/oder mehrere „Nutz-VMs“ in dieser simulierten OVM-Server-Umgebung laufen, empfehlen sich natürlich eher 16GB oder mehr. Da die nötigen Schritte zum Installieren und initialen Konfigurieren der Umgebung ausführlich in einem entsprechenden Paper beschrieben sind, möchte ich im Rest dieses Artikels noch einige zusätzliche Tipps und Details erwähnen, welche einem das Leben etwas leichter machen können: Um möglichst entstpannt und mit zusätzlichen „Sicherheitsnetz“ an die Konfiguration der Umgebung herangehen zu können, empfiehlt es sich, ausgiebigen Gebrauch von der in VirtualBox eingebauten Funktionalität der VM Snapshots zu machen. Dies ermöglicht nicht nur ein Zurücksetzen falls einmal etwas schiefgehen sollte, sondern auch ein beliebiges Wiederholen von bereits absolvierten Teilschritten (z.B. um eine andere Idee oder Variante der Umgebung auszuprobieren). Sowohl bei den gerade erwähnten Snapshots als auch bei den VMs selbst sollte man aussagekräftige Namen verwenden. So ist sichergestellt, dass man nicht durcheinander kommt und auch nach ein paar Wochen noch weiß, welche Umgebung man da eigentlich vor sich hat. Dies beinhaltet auch die genaue Versions- und Buildnr. des jeweiligen OVM-Releases. (Siehe dazu auch folgenden Screenshot.) Weitere Informationen und Details zum aktuellen Zustand sowie Zweck der jeweiligen VMs kann in dem oft übersehenen Beschreibungsfeld hinterlegt werden. Es empfiehlt sich, bereits VOR der Installation einen Notizzettel (oder eine Textdatei) mit den geplanten IP-Adressen und Namen für die VMs zu erstellen. (Nicht vergessen: Auch der Server Pool benötigt eine eigene IP.) Dabei sollte man auch nochmal die tatsächlichen Netzwerke der zu verwendenden Virtualbox-Interfaces prüfen und notieren. Achtung: Es gibt im Rahmen der Installation einige Passworte, die vom Nutzer gesetzt werden können – und solche, die zunächst fest eingestellt sind. Zu letzterem gehört das Passwort für den ovs-agent sowie den root-User auf den OVM Servern, welche beide per Default „ovsroot“ lauten. (Alle weiteren Passwort-Informationen sind in dem „Read me first“ Dokument zu finden, welches auf dem Desktop der OVM Manager VM liegt.) Aufpassen muss man ggf. auch in der initialen „Interview-Phase“ welche die VirtualBox VMs durchlaufen, nachdem sie das erste mal gebootet werden. Zu diesem Zeitpunkt ist nämlich auf jeden Fall noch die amerikanische Tastaturbelegung aktiv, so dass man z.B. besser kein „y“ und „z“ in seinem selbst gewählten Passwort verwendet. Aufgrund der Tatsache, dass wie oben erwähnt der OVM Manager auch gleichzeitig den Shared Storage bereitstellt, sollte darauf geachtet werden, dass dessen VM vor den OVM Server VMs gestartet wird. (Andernfalls „findet“ der dem OVM Server Pool zugrundeliegende Cluster sein sog. „Server Pool File System“ nicht.)

    Read the article

  • Das Oracle Universum: In sich optimiert – offen nach außen

    - by A&C Redaktion
    T-Lösungen anzubieten, bei denen alle Elemente optimal aufeinander abgestimmt sind, das war das Ziel eines intensiven Prozesses der Konsolidierung und Neuausrichtung im Hause Oracle. Das Ergebnis ist in der Branche einmalig: der Oracle Red Stack. Oracle Red Stack steht für eine umfassende Palette, die die altbekannten drei Bereiche Software Technology, Applications und Hardware nun zu einem großen Ganzen vereint. Alle Infrastruktur-Komponenten harmonieren untereinander so gut, dass klassische Probleme mit der Performance, Skalierbarkeit oder Sicherheit gar nicht erst aufkommen. Die Offenheit hin zu Systemen anderer Hersteller bleibt dabei zu 100% erhalten. Die Oracle Partner und Oracle Alliances & Channels können ab sofort mit dem kompletten Produktportfolio arbeiten – bei bestmöglichem Support aus unserer neuen Organisation. Spezialisierungen werden damit noch wichtiger: Jeder Partner verfügt schließlich über einzigartige Qualitäten – die wollen wir gemeinsam weiter entwickeln und durch Zertifizierung noch besser sichtbar machen. Auf gute Zusammenarbeit!     Ihr Christian Werner,  Senior Director Channel Sales & Alliances Germany          

    Read the article

  • Sozialgericht Düsseldorf weist Klage gegen elektronische Gesundheitskarte zurück

    - by Anne Manke
    In einem Musterverfahren wurde die Klage gegen die elektronische Gesundheitskarte (eGK) vom Düsseldorfer Sozialgericht zurückgewiesen. Das Gericht urteilte heute, die eGK, die bis Ende des Jahres an mindestens 50 Millionen Versicherte verteilt soll, sei in ihrer aktuellen Form gesetzes- und verfassungskonform. Der 32-jährige Kläger hatte sich mit dieser Klage von der Nutzung der Plastikkarte befreien wollen. Er sah sein Recht auf informationelle Selbstbestimmung verletzt und hatte datenschutzrechtliche Bedenken gegen die eGK. Nun wurde er, und alle anderen Versicherten, mit dem Urteilsspruch des Düsseldorfer Gerichts zur Nutzung der eGK gesetzlich verpflichtet. Die elektronische Gesundheitskarte gerät immer wieder ins Fadenkreuz der Kritik. Datenschützer, Patienten- und Ärzteverbände sowie Bürgerrechtsbewegungen befürchten, dass die eGK in ihrer derzeitigen Form nicht genügend Schutz für private Daten der Versicherten bieten würde. Der Patient würde mit der elektronischen Gesundheitskarte zum "gläsernen Patienten".  Das Gericht wies die Klage mit der Argumentation zurück, die elektronische Gesundheitskarte würde in ihrer aktuellen Form, wie auch schon die alte Versichertenkartem, lediglich Stammdaten der Versicherten speichern. Desweiteren seien alle zuküftigen Anwendungen nur mit Zustimmung des Versicherten möglich.  Der Kläger, der durch das Bündnis "Stoppt die E-Card" unterstützt wird, kündigte an, bis vor das Bundesverfassungsgericht ziehen zu wollen, sollte seiner Klage nicht vorher stattgegeben werden. 

    Read the article

  • Workshop CUOA-Oracle Hyperion "Pianificazione economico-finanziaria, reporting e performance management" - Altavilla Vicentina, 25/10/2012

    - by Edilio Rossi
    Più di 100 professsionisti -  manager della funzione Amministrazione, Finanza e Controllo in azienda e consulenti del settore - hanno partecipato al Workshop, organizzato da CUOA e Oracle Hyperion, in collaborazione con Adacta Studio Associato. E' stata un'occasione unica per approfondire i temi della pianificazione "estesa" e del controllo di gestione nelle imprese italiane - piccole, medie e grandi - alternando chiavi di lettura diverse (accademica, consulenziale, tecnologico-applicativa e utenti) ma tutte legate dal filo conduttore dell'evoluzione dei modelli, degli strumenti e dell'utilizzo dei sistemi evoluti di planning e budgeting economico-finanziario e patrimoniale. Una particolare attenzione è stata posta sul rapporto banca-impresa alla luce dell'attuale crisi e di come i sistemi innovativi di performance management e business intelligence possono aiutare il management nel ridisegno del sistema di finanziamento delle aziende e nella negoziazione con i diversi stakeholders. Grazie alle testimonianze dei casi aziendali GIV (Gruppo Italiano Vini) e Datalogic si è potuto "toccare con mano" l'utlizzo dei modelli e degli strumenti di pianificazione e controllo in realtà aziendali diverse ma che affrontano entrambe alcune delle sfide che i mercati oggi pongono alle imprese italiane.  Le presentazioni sono disponibili su richiesta inviando una mail a: paolo.leveghi-AT-oracle.com

    Read the article

  • Networking beim Vertriebsstammtisch

    - by A&C Redaktion
    Kennen Sie schon die Oracle Vertriebsstammtische? Mit dem neuen Format bieten wir unseren Partnern Networking in der reinster Form! Unsere Stammtische richten sich an alle Partner, die zuverlässige Informationen aus erster Hand möchten. Als Hersteller der weltweit umfassendsten Palette offener Unternehmenssoftware und Hardware bietet Oracle ein vollständiges Produktportfolio an. Diskutieren Sie mit uns über die gemeinsamen Chancen, die sich aus dem Ansatz „Engineered Systems“ und „Oracle on Oracle“ ergeben. Welche Synergien können wir erfolgreich gemeinsam nutzen, um den Markt zu erobern? Nehmen Sie teil und spüren Sie die Philosphie, die von den Teilnehmern unserer Partner gelebt werden soll. Im Anschluss an den fachlichen Teil laden wir Sie herzlich zum praktischen Teil des interaktiven Austausches ein! Die Teilnahme ist ausschließlich Oracle Partnern mit einer gültigen Oracle PartnerNetwork Mitgliedschaft vorbehalten und, unter Beachtung der aktuellen Teilnahmebedingungen, kostenlos. Agenda: 15:00-17:00 Alles zu den Software- und Hardware Produktneuheiten von der Oracle OpenWorld 17:00-17:30 Um 17:00 Uhr bitten wir alle Teilnehmer und Referenten, in eine Kochschule in direkter Nähe zu gehen/zu fahren - um dort den kulinarischen Part zu erleben: gemeinsam kochen, diskutieren und essen. 17:30-22:00 Der praktischen Teil dieses Vertriebsseminars findet in einer Kochlocation direkt im Anschluss statt.(Ihre Anmeldung gilt für das Vertriebsseminar und Ihre Teilnahme am praktischen Teil, dem Kochevent) Die nächsten Termine: 08.11.2012 bei Oracle in Düsseldorf mit anschließendem Abendessen19.11.2012 bei Oracle in Berlinmit anschließendem Abendessen28.11.2012 bei Oracle in Berlinmit anschließendem Abendessen

    Read the article

  • Networking beim Vertriebsstammtisch

    - by A&C Redaktion
    Kennen Sie schon die Oracle Vertriebsstammtische? Mit dem neuen Format bieten wir unseren Partnern Networking in der reinster Form! Unsere Stammtische richten sich an alle Partner, die zuverlässige Informationen aus erster Hand möchten. Als Hersteller der weltweit umfassendsten Palette offener Unternehmenssoftware und Hardware bietet Oracle ein vollständiges Produktportfolio an. Diskutieren Sie mit uns über die gemeinsamen Chancen, die sich aus dem Ansatz „Engineered Systems“ und „Oracle on Oracle“ ergeben. Welche Synergien können wir erfolgreich gemeinsam nutzen, um den Markt zu erobern? Nehmen Sie teil und spüren Sie die Philosphie, die von den Teilnehmern unserer Partner gelebt werden soll. Im Anschluss an den fachlichen Teil laden wir Sie herzlich zum praktischen Teil des interaktiven Austausches ein! Die Teilnahme ist ausschließlich Oracle Partnern mit einer gültigen Oracle PartnerNetwork Mitgliedschaft vorbehalten und, unter Beachtung der aktuellen Teilnahmebedingungen, kostenlos. Agenda: 15:00-17:00 Alles zu den Software- und Hardware Produktneuheiten von der Oracle OpenWorld 17:00-17:30 Um 17:00 Uhr bitten wir alle Teilnehmer und Referenten, in eine Kochschule in direkter Nähe zu gehen/zu fahren - um dort den kulinarischen Part zu erleben: gemeinsam kochen, diskutieren und essen. 17:30-22:00 Der praktischen Teil dieses Vertriebsseminars findet in einer Kochlocation direkt im Anschluss statt.(Ihre Anmeldung gilt für das Vertriebsseminar und Ihre Teilnahme am praktischen Teil, dem Kochevent) Die nächsten Termine: 08.11.2012 bei Oracle in Düsseldorf mit anschließendem Abendessen19.11.2012 bei Oracle in Berlinmit anschließendem Abendessen28.11.2012 bei Oracle in Berlinmit anschließendem Abendessen

    Read the article

  • Windows CE training in Italy

    - by Valter Minute
    Se volete approfondire le vostre conoscenze su Windows CE (anche relativamente alle novità introdotte con la versione R3), o desiderate acquisire le basi per cominciare a lavorare con questo sistema operativo, questa è un'occasione da non perdere. Dal 12 al 16 Aprile si terrà presso gli uffici di Fortech Embedded Labs di Saronno (VA) il corso "Building Solutions with Windows Embedded CE 6.0", tenuto dal sottoscritto. Per maggiori informazioni sui contenuti e i costi: http://www.fortechembeddedlabs.it/node/27

    Read the article

  • FIFA EM 2012: Tippspiel Anwendung von Christian Rokitta

    - by carstenczarski
    Sie sind nicht nur APEX-Entwickler, sondern auch Fußballfan ...? Dann ist die EURO2012 Tippspiel-Anwendung (natürlich mit APEX entwickelt) von Christian Rokitta genau das Richtige für Sie. Aber auch alle anderen finden hier eine APEX-Anwendung, welche die Möglichkeiten für ein APEX-Anwendungslayout eindrucksvoll vor Augen führt. Es hat doch wesentlich mehr drin, als die mitgelieferten Templates anbieten.

    Read the article

  • Un stagiaire de SAP remporte le concours du « Meilleur Développeur de France » à l'Ecole 42, Salesforce.com lui verse 10.000 Euro

    Un stagiaire de SAP remporte le concours du « Meilleur développeur de France » A l'école 42, Salesforce lui offre 10.000 eurosL'évènement a attiré du beau monde. Il faut dire que le concours du « Meilleur Développeur de France », dont la première édition a eu lieu la semaine dernière, a été particulièrement bien orchestrée par la société Going to Digital, dont un des directeurs associés est allé à bonne école en passant par une filiale de Rentabiliweb, la société de marketing numérique de l'énigmatique...

    Read the article

1 2 3 4 5 6  | Next Page >