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Search found 241 results on 10 pages for 'ein doofus'.

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  • Happy Birthday, SPARC!

    - by A&C Redaktion
    25 Jahre gibt es SPARC in diesem Herbst – da gratulieren Oracle A&C und alle Partner natürlich ganz herzlich! Wir blicken zurück auf ein Vierteljahrhundert Erfolgsgeschichte:Wir befinden uns im Jahr 1987 und klobige graue PCs halten seit einigen Jahren Einzug in Büros und Privathäuser. Ein innovatives Startup-Unternehmen namens Sun Microsystems präsentiert seinen neuen Computer Sun-4, die eigentliche Sensation jedoch ist der Mikroprozessor, den die jungen Leute extra dafür entwickelt hatten: SPARC. Es handelte sich um einen extrem leistungsfähigen RISC-Hauptprozessor, der sowohl in den eigenen Workstations als auch den Servern der Sun-4-Baureihe zum Einsatz kommt. Vor allem in der Unternehmens-IT ermöglicht SPARC in den Folgejahren einen enormen Sprung nach vorn.Die weitere Entwicklung von SPARC, kombiniert mit einem Überblick über andere Meilensteine in der Geschichte der Computerwelt, finden Sie auf der Webseite "Celebrate 25 Years of SPARC Innovation".Wir springen gleich weiter in die Gegenwart, denn auch seit Sun zu Oracle gehört, hat sich so manches getan: Gerade erst hat Oracle die neue Server-Linie Sparc T4 vorgestellt – in Fachkreisen spricht man bereits von der größten Leistungssteigerung in der Geschichte der SPARC-Prozessoren.In den USA wurde das Jubiläum bereits kräftig gefeiert: Hier finden Sie Bilder vom Geburtstagsfest im Museum für Computer-Geschichte in Mountain View, Kalifornien, bei dem auch die SPARC-Entwickler Bill Joy and Andreas von Bechtolsheim zugegen waren und auch im Video SPARC-Event Highlights dreht sich alles um das Jubiläum. In der Oracle Familie gibt es 2012 noch ein weiteres Geburtstagskind: Solaris wird 20, herzlichen Glückwunsch! Das Unix-Betriebssystem, basierend auf SunOS, kam im Jahr 1992 erstmals auf den Markt. Solaris konnte seine gute Stellung seither behaupten und hat nun mit Solaris 11.1 das erste Cloud-Betriebssystem vorgestellt. Dieses überträgt die Zuverlässigkeit, Sicherheit und Skalierbarkeit des bewährten Solaris in die Cloud und bietet eine optimale Plattform für Unternehmensanwendungen.  Lesen Sie hier, was die Fachpresse über die Geburtstagskinder schreibt: ProLinux.de (SPARC) Computerwoche.de (Solaris)SearchDataCenter.de (Solaris)

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  • Happy Birthday, SPARC!

    - by A&C Redaktion
    25 Jahre gibt es SPARC in diesem Herbst – da gratulieren Oracle A&C und alle Partner natürlich ganz herzlich! Wir blicken zurück auf ein Vierteljahrhundert Erfolgsgeschichte:Wir befinden uns im Jahr 1987 und klobige graue PCs halten seit einigen Jahren Einzug in Büros und Privathäuser. Ein innovatives Startup-Unternehmen namens Sun Microsystems präsentiert seinen neuen Computer Sun-4, die eigentliche Sensation jedoch ist der Mikroprozessor, den die jungen Leute extra dafür entwickelt hatten: SPARC. Es handelte sich um einen extrem leistungsfähigen RISC-Hauptprozessor, der sowohl in den eigenen Workstations als auch den Servern der Sun-4-Baureihe zum Einsatz kommt. Vor allem in der Unternehmens-IT ermöglicht SPARC in den Folgejahren einen enormen Sprung nach vorn.Die weitere Entwicklung von SPARC, kombiniert mit einem Überblick über andere Meilensteine in der Geschichte der Computerwelt, finden Sie auf der Webseite "Celebrate 25 Years of SPARC Innovation".Wir springen gleich weiter in die Gegenwart, denn auch seit Sun zu Oracle gehört, hat sich so manches getan: Gerade erst hat Oracle die neue Server-Linie Sparc T4 vorgestellt – in Fachkreisen spricht man bereits von der größten Leistungssteigerung in der Geschichte der SPARC-Prozessoren.In den USA wurde das Jubiläum bereits kräftig gefeiert: Hier finden Sie Bilder vom Geburtstagsfest im Museum für Computer-Geschichte in Mountain View, Kalifornien, bei dem auch die SPARC-Entwickler Bill Joy and Andreas von Bechtolsheim zugegen waren und auch im Video SPARC-Event Highlights dreht sich alles um das Jubiläum. In der Oracle Familie gibt es 2012 noch ein weiteres Geburtstagskind: Solaris wird 20, herzlichen Glückwunsch! Das Unix-Betriebssystem, basierend auf SunOS, kam im Jahr 1992 erstmals auf den Markt. Solaris konnte seine gute Stellung seither behaupten und hat nun mit Solaris 11.1 das erste Cloud-Betriebssystem vorgestellt. Dieses überträgt die Zuverlässigkeit, Sicherheit und Skalierbarkeit des bewährten Solaris in die Cloud und bietet eine optimale Plattform für Unternehmensanwendungen.  Lesen Sie hier, was die Fachpresse über die Geburtstagskinder schreibt: ProLinux.de (SPARC) Computerwoche.de (Solaris)SearchDataCenter.de (Solaris)

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  • Druckfrisch: Der Sales Guide Unternehmensarchitektur

    - by A&C Redaktion
    Die Reihe der Oracle Sales Guides für Partner knöpft sich diesmal den Dauerbrenner Unternehmensarchitektur vor. Ziel der 14-seitigen Broschüre ist es, Partner in Fragen der strukturierten und strategisch geschäftsorientierten IT-Planung mit ihren Kunden zu unterstützen. Worum geht es? Der zugegeben etwas sperrige Begriff Unternehmensarchitektur ist für uns vor allem als Prozess interessant: All die verschiedenen Einflüsse (äußere wie innere), die auf ein Unternehmen einwirken, werden in Hinblick darauf analysiert und bewertet, ob und wie sie zur Verwirklichung der Unternehmensvisionen beitragen. Ein elementarer Schritt ist dabei die Optimierung der Informationssysteme. Für den IT-Bereich bedeutet das, dass wir sehr genau hinschauen müssen, wo die IT bereits auf die strategischen Ziele des Unternehmens ausgerichtet ist und wo das Zusammenspiel noch optimiert werden muss. Oracle stellt das Framework zur Beurteilung der IT-Architektur zur Verfügung. Auf die Analyse folgt dann die Entwicklung einer Roadmap für den Weg zum gewünschten Soll-Zustand. Der Oracle Sales Guide bietet eine anschauliche Anleitung, wie Partner mit ihren Kunden gemeinsam einen individuellen Weg zur verbesserten Unternehmensarchitektur erarbeiten können, Schritt für Schritt: von der Bestandsaufnahme über die Zieldefinition bis hin zur Ergebnisfindung. Ein detaillierter Fragenkatalog zu den Themenbereichen Governance, Unternehmensstrategie, Organisation, Geschäftsprozesse, Anwendungen & Systeme, Daten & Informationen und Infrastruktur hilft dabei, Kunden besser einzuschätzen. Literatur- und Linktipps runden das Angebot ab. Hier geht's zum kostenlosen Download des Sales Guides Unternehmensarchitektur (mit OPN-Login).

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  • Druckfrisch: Der Sales Guide Unternehmensarchitektur

    - by A&C Redaktion
    Die Reihe der Oracle Sales Guides für Partner knöpft sich diesmal den Dauerbrenner Unternehmensarchitektur vor. Ziel der 14-seitigen Broschüre ist es, Partner in Fragen der strukturierten und strategisch geschäftsorientierten IT-Planung mit ihren Kunden zu unterstützen. Worum geht es? Der zugegeben etwas sperrige Begriff Unternehmensarchitektur ist für uns vor allem als Prozess interessant: All die verschiedenen Einflüsse (äußere wie innere), die auf ein Unternehmen einwirken, werden in Hinblick darauf analysiert und bewertet, ob und wie sie zur Verwirklichung der Unternehmensvisionen beitragen. Ein elementarer Schritt ist dabei die Optimierung der Informationssysteme. Für den IT-Bereich bedeutet das, dass wir sehr genau hinschauen müssen, wo die IT bereits auf die strategischen Ziele des Unternehmens ausgerichtet ist und wo das Zusammenspiel noch optimiert werden muss. Oracle stellt das Framework zur Beurteilung der IT-Architektur zur Verfügung. Auf die Analyse folgt dann die Entwicklung einer Roadmap für den Weg zum gewünschten Soll-Zustand. Der Oracle Sales Guide bietet eine anschauliche Anleitung, wie Partner mit ihren Kunden gemeinsam einen individuellen Weg zur verbesserten Unternehmensarchitektur erarbeiten können, Schritt für Schritt: von der Bestandsaufnahme über die Zieldefinition bis hin zur Ergebnisfindung. Ein detaillierter Fragenkatalog zu den Themenbereichen Governance, Unternehmensstrategie, Organisation, Geschäftsprozesse, Anwendungen & Systeme, Daten & Informationen und Infrastruktur hilft dabei, Kunden besser einzuschätzen. Literatur- und Linktipps runden das Angebot ab. Hier geht's zum kostenlosen Download des Sales Guides Unternehmensarchitektur (mit OPN-Login).

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  • BPM+SOA Governance Hands-On-Workshops 17.3. Hannover, 22.3. Hamburg, 24.3. Potsdam

    - by franziska.schneider(at)oracle.com
    Oracle Hands-on Workshop: Entdecken Sie die Flexibilität und Leistungsfähigkeit der BPM-Suite und dem Enterprise Repository. Geschäftprozessmodellierung (BPM) und -ausführung ist aufgrund leistungsfähiger und einfacher anzuwendender Tools für immer mehr Unternehmen eine sinnvolle Lösung. Ein wichtiger Aspekt dabei ist das reibungslose Zusammenspiel zwischen den Fachabteilungen und der Software-Entwicklung. Die Abstimmung zwischen der Fachabteilung, welche die Prozesse modelliert, und den Entwicklern, welche die Services bereitstellen, kann durch SOA-Governance Methodiken gesteuert werden. Dabei muss es nicht immer gleich ein umfassendes Governance-Modell sein, aber eine gewisse Abstimmung ist sinnvoll. In diesem Handson-Workshop soll ein gangbarer Mittelweg aufgezeigt werden. In den Workshops von Oracle können Sie sich mit Kollegen austauschen, sich die neueste Technik direkt von den Oracle Experten zeigen lassen und an praktischen Übungen teilnehmen. Auf dieser Veranstaltung sind Sie richtig, wenn Sie mit der Oracle BPM-Suite in die Modellierung von BPMN Geschäftsprozessen einsteigen möchten, das Oracle Enterprise Repository als zentrale Verwaltungsplattform kennenlernen möchten, lernen möchten, wie Sie Einblick in die Abhängigkeiten Ihrer SOA bekommen und wie Sie die Abstimmung zwischen IT und Fachbereich werkzeugunterstützt optimieren können. Nutzen Sie diese Chance, neue Kontakte zu knüpfen! Melden Sie sich hier gleich für die kostenlose Veranstaltung an.

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  • Channel-Chat mit Silvia Kaske

    - by A&C Redaktion
    Die Channel-Expertin spricht im Interview mit der IT-Business über Engineered Systems, neue Wege im Partner-Geschäft und die Konsolidierung der IT-Branche Das Produktspektrum von Oracle wird, vor allem seit der massiven Ausweitung in Richtung Hardware, immer breiter. Umso notwendiger werden Spezialisierungen für die Partner. Im Exklusivinteriew mit der IT-Business beantwortet Silvia Kaske, Senior Director Channel Sales & Alliances North bei Oracle, unter anderem die Frage „Wie man im Oracle Universum Geld verdient“. Neben unserem Blog-Kernthema, den Spezialisierungen, spricht Kaske auch darüber, wie die neue Projektdatenbank hilft, im Channel Konflikte zu vermeiden. Das lesenswerte Interview finden Sie als Titelstory in der IT-Business Nr. 17/2012 und auf IT-Business.de. Hier ein Abstract, was Sie dort erwartet: Zu den Engineered Systems, einem zentralen Thema für Oracle, äußert sich Kaske gleich zu Beginn. Sie betont, dass Oracle zwar optimal abgestimmte Gesamtpakete wie die Oracle SOA Suite anbietet, jedoch keine Entwicklung hin zu in sich abgeschlossenen Systemen möchte. Oracle Lösungen bleiben offen für die Kombination mit Produkten anderer Anbieter. Optimized Solutions seien vor allem dafür da, „die interne Komplexität in Unternehmen zu minimieren, um damit Kosten für den Betrieb der bestehenden Systeme zu senken.“ Das ausgefeilte System der Spezialisierungen hat ein klares Ziel: „Wir wollen Partner, die genau wissen, was sie tun, und die Endkunden bestmöglich beraten und betreuen“, sagt Kaske. Das erfordert ein hohes Wissen in einer oder mehreren Branchen oder Produktsegmenten – niemand erwartet schließlich von einem Partner, Experte für alle 9.000 Einzelprodukte zu sein. Dafür stehen derzeit über 100 zertifizierte Spezialisierungen zur Wahl. Das Programm OPN Specialised steht seit nunmehr zwei Jahren für die Entwicklung hin zu höheren Zertifizierungsanforderungen und damit zu noch kompetenteren Partnern. Zudem fördert Oracle die Kooperation verschieden spezialisierter Partner untereinander, Stichwort „Enablement 2.0“. Für einen reibungslosen Ablauf von Partnerprojekten sorgt deren Registrierung im Open Market Modell (OMM).

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  • Channel-Chat mit Silvia Kaske

    - by A&C Redaktion
    Die Channel-Expertin spricht im Interview mit der IT-Business über Engineered Systems, neue Wege im Partner-Geschäft und die Konsolidierung der IT-Branche Das Produktspektrum von Oracle wird, vor allem seit der massiven Ausweitung in Richtung Hardware, immer breiter. Umso notwendiger werden Spezialisierungen für die Partner. Im Exklusivinteriew mit der IT-Business beantwortet Silvia Kaske, Senior Director Channel Sales & Alliances North bei Oracle, unter anderem die Frage „Wie man im Oracle Universum Geld verdient“. Neben unserem Blog-Kernthema, den Spezialisierungen, spricht Kaske auch darüber, wie die neue Projektdatenbank hilft, im Channel Konflikte zu vermeiden. Das lesenswerte Interview finden Sie als Titelstory in der IT-Business Nr. 17/2012 und auf IT-Business.de. Hier ein Abstract, was Sie dort erwartet: Zu den Engineered Systems, einem zentralen Thema für Oracle, äußert sich Kaske gleich zu Beginn. Sie betont, dass Oracle zwar optimal abgestimmte Gesamtpakete wie die Oracle SOA Suite anbietet, jedoch keine Entwicklung hin zu in sich abgeschlossenen Systemen möchte. Oracle Lösungen bleiben offen für die Kombination mit Produkten anderer Anbieter. Optimized Solutions seien vor allem dafür da, „die interne Komplexität in Unternehmen zu minimieren, um damit Kosten für den Betrieb der bestehenden Systeme zu senken.“ Das ausgefeilte System der Spezialisierungen hat ein klares Ziel: „Wir wollen Partner, die genau wissen, was sie tun, und die Endkunden bestmöglich beraten und betreuen“, sagt Kaske. Das erfordert ein hohes Wissen in einer oder mehreren Branchen oder Produktsegmenten – niemand erwartet schließlich von einem Partner, Experte für alle 9.000 Einzelprodukte zu sein. Dafür stehen derzeit über 100 zertifizierte Spezialisierungen zur Wahl. Das Programm OPN Specialised steht seit nunmehr zwei Jahren für die Entwicklung hin zu höheren Zertifizierungsanforderungen und damit zu noch kompetenteren Partnern. Zudem fördert Oracle die Kooperation verschieden spezialisierter Partner untereinander, Stichwort „Enablement 2.0“. Für einen reibungslosen Ablauf von Partnerprojekten sorgt deren Registrierung im Open Market Modell (OMM).

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  • adresse book with C programming, i have problem with library i think, couldn't complite my code

    - by osabri
    I've divided my code in small programm so it can be easy to excute /* ab_error.c : in case of errors following messages will be displayed */ #include "adressbook.h" static char *errormsg[] = { "", "\nNot enough space on disk", "\nCannot open file", "\nCannot read file", "\nCannot write file" }; void check(int error) { switch(error) { case 0: return; case 1: write_file(); case 2: case 3: case 4: system("cls"); fputs(errormsg[error], stderr); exit(error); } } 2nd /* ab_fileio.c : functions for file input/output */ include "adressbook.h" static char ab_file[] = "ADRESSBOOK.DAT"; //file to save the entries int read_file(void) { int error = 0; FILE *fp; ELEMENT *new_e, *last_e = NULL; DATA buffer; if( (fp = fopen(ab_file, "rb")) == NULL) return -1; //no file found while (fread(&buffer, sizeof(DATA), 1, fp) == 1) //reads one list element after another { if( (new_e = make_element()) == NULL) { error = 1; break; //not enough space } new_e->person = buffer; //copy data to new element new_e->next = NULL; if(hol.first == NULL) //list is empty? hol.first = new_e; //yes else last_e->next = new_e; //no last_e = new_e; ++hol.amount; } if( !error && !feof(fp) ) error = 3; //cannot read file fclose(fp); return error; } /-------------------------------/ int write_file(void) { int error = 0; FILE *fp; ELEMENT *p; if( (p = hol.first) == NULL) return 0; //list is empty if( (fp = fopen(ab_file, "wb")) == NULL) return 2; //cannot open while( p!= NULL) { if( fwrite(&p->person, sizeof(DATA), 1, fp) < 1) { error = 4; break; //cannot write } p = p->next; } fclose(fp); return error; } 3rd /* ab_list.c : functions to manipulate the list */ #include "adressbook.h" HOL hol = {0, NULL}; //global definition for head of list /* -------------------- */ ELEMENT *make_element(void) { return (ELEMENT *)malloc( sizeof(ELEMENT) ); } /* -------------------- */ int ins_element( DATA *newdata) { ELEMENT *new_e, *pre_p; if((new_e = make_element()) == NULL) return 1; new_e ->person = *newdata; // copy data to new element pre_p = search(new_e->person.family_name); if(pre_p == NULL) //no person in list { new_e->next = hol.first; //put it to the begin hol.first = new_e; } else { new_e->next = pre_p->next; pre_p->next = new_e; } ++hol.amount; return 0; } int erase_element( char name, char surname ) { return 0; } /* ---------------------*/ ELEMENT *search(char *name) { ELEMENT *sp, *retp; //searchpointer, returnpointer retp = NULL; sp = hol.first; while(sp != NULL && sp->person.family_name != name) { retp = sp; sp = sp->next; } return(retp); } 4th /* ab_screen.c : functions for printing information on screen */ #include "adressbook.h" #include <conio.h> #include <ctype.h> /* standard prompts for in- and output */ static char pgmname[] = "---- Oussama's Adressbook made in splendid C ----"; static char options[] = "\ 1: Enter new adress\n\n\ 2: Delete entry\n\n\ 3: Change entry\n\n\ 4: Print adress\n\n\ Esc: Exit\n\n\n\ Your choice . . .: "; static char prompt[] = "\ Name . . . .:\n\ Surname . . :\n\n\ Street . . .:\n\n\ House number:\n\n\ Postal code :\n\n\ Phone number:"; static char buttons[] = "\ <Esc> = cancel input <Backspace> = correct input\ <Return> = assume"; static char headline[] = "\ Name Surname Street House Postal code Phone number \n\ ------------------------------------------------------------------------"; static char further[] = "\ -------- continue with any key --------"; /* ---------------------------------- */ int menu(void) //show menu and read user input { int c; system ("cls"); set_cur(0,20); puts(pgmname); set_cur(6,0); printf("%s", options); while( (c = getch()) != ESC && (c < '1' || c > '4')) putch('\a'); return c; } /* ---------------------------------- */ int print_adr_book(void) //display adressbook { int line = 1; ELEMENT *p = hol.first; system("cls"); set_cur(0,20); puts(pgmname); set_cur(2,0); puts(headline); set_cur(5,0); while(p != NULL) //run through list and show entries { printf("%5d %-15s ",line, p->person.family_name); printf("%-12s %-15s ", p->person.given_name, p->person.street); printf("%-4d %-5d %-12d\n",p->person.house_number, p->person.postal_code, p->person.phone); p = p->next; if( p == NULL || ++line %16 == 1) //end of list or screen is full { set_cur(24,0); printf("%s",further); if( getch() == ESC) return 0; set_cur(5,0); scroll_up(0,5,24);//puts(headline); } } return 0; } /* -------------------------------------------*/ int make_entry(void) { char cache[50]; DATA newperson; ELEMENT *p; while(1) { system("cls"); set_cur(0,20); puts(pgmname); set_cur(6,0); puts("Please enter new data:"); set_cur(10,0); puts(prompt); set_cur(24,0); printf("%s",buttons); balken(10, 25, MAXL, ' ',0x70); //input name if(input(newperson.family_name, MAXL, ESC, CR) == ESC) return 0; balken(12,25, MAXL, ' ', 0x70); //surname if(input(newperson.given_name, MAXL, ESC, CR) == ESC) return 0; balken(14,25, 30, ' ', 0x70); //street if(input(newperson.street, 30, ESC, CR) == ESC) return 0; balken(16,25, 4, ' ',0x70); //housenumber if(input(cache, 4, ESC, CR) == ESC) return 0; newperson.house_number = atol(cache); //to string balken(18,25, 5, ' ',0x70); //postal code if(input(cache, 5, ESC, CR) == ESC) return 0; newperson.postal_code = atol(cache); //to string balken(20,25, 20, ' ',0x70); //phone number if(input(cache, 20, ESC, CR) == ESC) return 0; newperson.phone = atol(cache); //to string p = search(newperson.phone); if( p!= NULL && p->person.phone == newperson.phone) { set_cur(22,25); puts("phonenumber already exists!"); set_cur(24,0); printf("%s, further"); getch(); continue; } } } 5th /* adress_book_project.c : main program to create an adressbook */ /* copyrights by Oussama Sabri, June 2010 */ #include "adressbook.h" //project header file int main() { int rv, cmd; //return value, user command if ( (rv = read_file() ) == -1) // no data saved yet rv = make_entry(); check(rv); //prompts an error and quits program on disfunction do { switch (cmd = menu())//calls menu and gets user input back { case '1': rv = make_entry(); break; case '2': //delete entry case '3': //changes entry rv = change_entry(cmd); break; case '4': //prints adressbook on screen rv = print_adr_book(); break; case ESC: //end of program system ("cls"); rv = 0; break; } }while(cmd!= ESC); check ( write_file() ); //save adressbook return 0; } 6th /* Getcb.c --> Die Funktion getcb() liefert die naechste * * Tastatureingabe (ruft den BIOS-INT 0x16 auf). * * Return-Wert: * * ASCII-Code bzw. erweiterter Code + 256 */ /* Hinweis: Es muss ein DOS-Compiler verwendet werden. * * (z.B. der GNU-Compiler fuer DOS auf der CD) */ #include <dos.h> int getcb(void) { union REGS intregs; intregs.h.ah = 0; // Subfunktion 0: ein Zeichen // von der Tastatur lesen. int86( 0x16, &intregs, &intregs); if( intregs.h.al != 0) // Falls ASCII-Zeichen, return (intregs.h.al); // dieses zurueckgeben. else // Sonst den erweiterten return (intregs.h.ah + 0x100); // Code + 256 } 7th /* PUTCB.C --> enthaelt die Funktionen * * - putcb() * * - putcb9() * * - balken() * * - input() * * * * Es werden die Funktionen 9 und 14 des Video-Interrupts * * (ROM-BIOS-Interrupt 0x10) verwendet. * * * * Die Prototypen dieser Funktionen stehen in BIO.H */ /* Hinweis: Es muss ein DOS-Compiler verwendet werden. * * (z.B. der GNU-Compiler fuer DOS auf der CD) */ #include <dos.h> #define VIDEO_INT 0x10 /*---------------------------------------------------------------- * putcb(c) gibt das Zeichen auf der aktuellen Cursor-Position * am Bildschirm aus. Der Cursor wird versetzt. * Steuerzeichen Back-Space, CR, LF und BELL werden * ausgefuehrt. * Return-Wert: keiner */ void putcb(unsigned char c) /* Gibt das Zeichen in c auf */ { /* den Bildschirm aus. */ union REGS intregs; intregs.h.ah = 14; /* Subfunktion 14 ("Teletype") */ intregs.h.al = c; intregs.h.bl = 0xf; /* Vordergrund-Farbe im */ /* Grafik-Modus. */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } /*---------------------------------------------------------------- * putcb9(c,count,mode) gibt das Zeichen in c count-mal im * angegebenen Modus auf der aktuellen * Cursor-Position am Bildschirm aus. * Der Cursor wird nicht versetzt. * * Return-Wert: keiner */ void putcb9( unsigned char c, /* das Zeichen */ unsigned count, /* die Anzahl */ unsigned mode ) /* Low-Byte: das Atrribut */ { /* High-Byte: die Bildschirmseite*/ union REGS intregs; intregs.h.ah = 9; /* Subfunktion 9 des Int 0x10 */ intregs.h.al = c; intregs.x.bx = mode; intregs.x.cx = count; int86( VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } /*---------------------------------------------------------------- * balken() positioniert den Cursor und zeichnet einen Balken, * wobei Position, L„nge, Fllzeichen und Attribut * als Argumente bergeben werden. * Der Cursor bleibt auf der ersten Position im Balken. */ void balken( unsigned int zeile, /* Start-Position */ unsigned int spalte, unsigned int laenge, /* Laenge des Balkens */ unsigned char c, /* Fuellzeichen */ unsigned int modus) /* Low-Byte: Attribut */ /* High-Byte: Bildschirmseite */ { union REGS intregs; intregs.h.ah = 2; /* Cursor auf der angegebenen */ intregs.h.dh = zeile; /* Bildschirmseite versetzen. */ intregs.h.dl = spalte; intregs.h.bh = (modus >> 8); int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); putcb9(c, laenge, modus); /* Balken ausgeben. */ } /*---------------------------------------------------------------- * input() liest Zeichen von der Tastatur ein und haengt '\0' an. * Mit Backspace kann die Eingabe geloescht werden. * Das Attribut am Bildschirm bleibt erhalten. * * Argumente: 1. Zeiger auf den Eingabepuffer. * 2. Anzahl maximal einzulesender Zeichen. * 3. Die optionalen Argumente: Zeichen, mit denen die * Eingabe abgebrochen werden kann. * Diese Liste muá mit CR = '\r' enden! * Return-Wert: Das Zeichen, mit dem die Eingabe abgebrochen wurde. */ #include <stdarg.h> int getcb( void); /* Zum Lesen der Tastatur */ int input(char *puffer, int max,... ) { int c; /* aktuelles Zeichen */ int breakc; /* Abruchzeichen */ int nc = 0; /* Anzahl eingelesener Zeichen */ va_list argp; /* Zeiger auf die weiteren Arumente */ while(1) { *puffer = '\0'; va_start(argp, max); /* argp initialisieren */ c = getcb(); do /* Mit Zeichen der Abbruchliste vergleichen */ if(c == (breakc = va_arg(argp,int)) ) return(breakc); while( breakc != '\r' ); va_end( argp); if( c == '\b' && nc > 0) /* Backspace? */ { --nc; --puffer; putcb(c); putcb(' '); putcb(c); } else if( c >= 32 && c <= 255 && nc < max ) { ++nc; *puffer++ = c; putcb(c); } else if( nc == max) putcb('\7'); /* Ton ausgeben */ } } 8th /* Video.c --> Enthaelt die Funktionen * cls(), * scroll_up(), scroll_down(), * set_cur(), get_cur(), * set_screen_page(), get_screen_page() * * Die Prototypen dieser Funktionen befinden sich in BIO.H */ /* Hinweis: Es muss ein DOS-Compiler verwendet werden. * * (z.B. der GNU-Compiler fuer DOS auf der CD) */ #include <dos.h> #include "bio.h" #define VIDEO_INT 0x10 typedef unsigned char BYTE; void scroll_up( int anzahl, int anf_zeile, int end_zeile) { /* Fenster hoch rollen. */ union REGS intregs; intregs.x.ax = 0x600 + anzahl; /* Subfunktion AH = 6, */ /* AL = Anzahl Zeilen. */ intregs.x.cx = anf_zeile << 8; /* CH=anf_zeile, cl=0 */ intregs.x.dx = (end_zeile <<8) | 79; /* DH=end_zeile,DL=79 */ intregs.h.bh = 7; /* normales Attribut */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } void scroll_down( int anzahl, int anf_zeile, int end_zeile) { /* Fenster runter rollen. */ union REGS intregs; intregs.x.ax = 0x700 + anzahl; /* Subfunktion AH = 7, */ /* AL = Anzahl Zeilen. */ intregs.x.cx = anf_zeile << 8; /* CH=anf_zeile, cl=0 */ intregs.x.dx = (end_zeile <<8) | 79; /* DH=end_zeile,DL=79 */ intregs.h.bh = 7; /* normales Attribut */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } void set_cur( int zeile, int spalte) /* versetzt den Cursor */ { /* der aktuellen Bildschirmseite.*/ union REGS intregs; intregs.h.ah = 2; intregs.h.dh = (BYTE)zeile; intregs.h.dl = (BYTE)spalte; intregs.h.bh = (BYTE)get_screen_page(); int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } void get_cur(int *zeile, int *spalte) /* holt die Cursor- */ { /* Position der aktuellen Bildschirmseite.*/ union REGS intregs; intregs.h.ah = 3; intregs.h.bh = (BYTE)get_screen_page(); int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); *zeile = (unsigned)intregs.h.dh; *spalte = (unsigned)intregs.h.dl; } void cls(void) { scroll_up(0,0,24); /* Gesamten Bildschirm loeschen. */ set_cur(0,0); /* Cursor in Home-Position. */ } int get_screen_page(void) /* Aktuelle Bildschirmseite holen.*/ { union REGS intregs; intregs.h.ah = 15; /* Subfunktion AH = 15: */ /* Bildschirm-Modus feststellen. */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); return (intregs.h.bh); } void set_screen_page(int seite) /* setzt die aktive Seite des */ { /* Bildschirmpuffers auf die */ /* angegebene Seite. */ union REGS intregs; intregs.x.ax = 0x500 + seite; /* Subfunktion AH = 5 */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } /* ------------------------------------------------------------- Ein kleines Testprogramm : */ /* #include <stdio.h> int main() { cls(); set_cur(23, 0); printf("Weiter mit <Return>\n"); set_cur(12, 20); printf("Ein Test!\n"); getchar(); scroll_up(3, 5, 20); getchar(); scroll_down(6, 5, 20); getchar(); set_screen_page(1); printf("\nAuf der 2. Seite !\n"); getchar(); set_screen_page(0); set_cur(0,0); printf("\nWieder auf der 1. Seite !\n"); getchar(); cls(); return 0; } */ /* Video.c --> Enthaelt die Funktionen * cls(), * scroll_up(), scroll_down(), * set_cur(), get_cur(), * set_screen_page(), get_screen_page() * * Die Prototypen dieser Funktionen befinden sich in BIO.H */ /* Hinweis: Es muss ein DOS-Compiler verwendet werden. * * (z.B. der GNU-Compiler fuer DOS auf der CD) */ #include <dos.h> #include "bio.h" #define VIDEO_INT 0x10 typedef unsigned char BYTE; void scroll_up( int anzahl, int anf_zeile, int end_zeile) { /* Fenster hoch rollen. */ union REGS intregs; intregs.x.ax = 0x600 + anzahl; /* Subfunktion AH = 6, */ /* AL = Anzahl Zeilen. */ intregs.x.cx = anf_zeile << 8; /* CH=anf_zeile, cl=0 */ intregs.x.dx = (end_zeile <<8) | 79; /* DH=end_zeile,DL=79 */ intregs.h.bh = 7; /* normales Attribut */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } void scroll_down( int anzahl, int anf_zeile, int end_zeile) { /* Fenster runter rollen. */ union REGS intregs; intregs.x.ax = 0x700 + anzahl; /* Subfunktion AH = 7, */ /* AL = Anzahl Zeilen. */ intregs.x.cx = anf_zeile << 8; /* CH=anf_zeile, cl=0 */ intregs.x.dx = (end_zeile <<8) | 79; /* DH=end_zeile,DL=79 */ intregs.h.bh = 7; /* normales Attribut */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } void set_cur( int zeile, int spalte) /* versetzt den Cursor */ { /* der aktuellen Bildschirmseite.*/ union REGS intregs; intregs.h.ah = 2; intregs.h.dh = (BYTE)zeile; intregs.h.dl = (BYTE)spalte; intregs.h.bh = (BYTE)get_screen_page(); int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } void get_cur(int *zeile, int *spalte) /* holt die Cursor- */ { /* Position der aktuellen Bildschirmseite.*/ union REGS intregs; intregs.h.ah = 3; intregs.h.bh = (BYTE)get_screen_page(); int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); *zeile = (unsigned)intregs.h.dh; *spalte = (unsigned)intregs.h.dl; } void cls(void) { scroll_up(0,0,24); /* Gesamten Bildschirm loeschen. */ set_cur(0,0); /* Cursor in Home-Position. */ } int get_screen_page(void) /* Aktuelle Bildschirmseite holen.*/ { union REGS intregs; intregs.h.ah = 15; /* Subfunktion AH = 15: */ /* Bildschirm-Modus feststellen. */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); return (intregs.h.bh); } void set_screen_page(int seite) /* setzt die aktive Seite des */ { /* Bildschirmpuffers auf die */ /* angegebene Seite. */ union REGS intregs; intregs.x.ax = 0x500 + seite; /* Subfunktion AH = 5 */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } /* ------------------------------------------------------------- Ein kleines Testprogramm : */ /* #include <stdio.h> int main() { cls(); set_cur(23, 0); printf("Weiter mit <Return>\n"); set_cur(12, 20); printf("Ein Test!\n"); getchar(); scroll_up(3, 5, 20); getchar(); scroll_down(6, 5, 20); getchar(); set_screen_page(1); printf("\nAuf der 2. Seite !\n"); getchar(); set_screen_page(0); set_cur(0,0); printf("\nWieder auf der 1. Seite !\n"); getchar(); cls(); return 0; } */ /* BIO.H --> Enthaelt die Prototypen der BIOS-Funktionen. */ /* --- Funktionen in VIDEO.C --- */ extern void scroll_up(int anzahl, int anf_zeile,int end_zeile); extern void scroll_down(int anzahl, int anf_zeile, int end_zeile); extern void set_cur(int zeile, int spalte); extern void get_cur(int *zeile, int *spalte); extern void cls(void); extern int get_screen_page(void); extern void set_screen_page(int page); /* --- Funktionen in GETCB.C / PUTCB.C --- */ extern int getcb(void); extern void putcb(int c); extern void putcb9(int c, unsigned count, unsigned modus); extern void balken(int zeile, int spalte, int laenge, int c, unsigned modus); extern int input(char *puffer, int max,... ); need your help, can't find my mistakes:((

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  • Address book with C programming; cannot compile my code.

    - by osabri
    I've divided my code into small programs so it can be easy to excute /* ab_error.c : in case of errors following messages will be displayed */ #include "adressbook.h" static char *errormsg[] = { "", "\nNot enough space on disk", "\nCannot open file", "\nCannot read file", "\nCannot write file" }; void check(int error) { switch(error) { case 0: return; case 1: write_file(); case 2: case 3: case 4: system("cls"); fputs(errormsg[error], stderr); exit(error); } } 2nd /* ab_fileio.c : functions for file input/output */ #include "adressbook.h" static char ab_file[] = "ADRESSBOOK.DAT"; //file to save the entries int read_file(void) { int error = 0; FILE *fp; ELEMENT *new_e, *last_e = NULL; DATA buffer; if( (fp = fopen(ab_file, "rb")) == NULL) return -1; //no file found while (fread(&buffer, sizeof(DATA), 1, fp) == 1) //reads one list element after another { if( (new_e = make_element()) == NULL) { error = 1; break; //not enough space } new_e->person = buffer; //copy data to new element new_e->next = NULL; if(hol.first == NULL) //list is empty? hol.first = new_e; //yes else last_e->next = new_e; //no last_e = new_e; ++hol.amount; } if( !error && !feof(fp) ) error = 3; //cannot read file fclose(fp); return error; } /*-------------------------------*/ int write_file(void) { int error = 0; FILE *fp; ELEMENT *p; if( (p = hol.first) == NULL) return 0; //list is empty if( (fp = fopen(ab_file, "wb")) == NULL) return 2; //cannot open while( p!= NULL) { if( fwrite(&p->person, sizeof(DATA), 1, fp) < 1) { error = 4; break; //cannot write } p = p->next; } fclose(fp); return error; } 3rd /* ab_list.c : functions to manipulate the list */ #include "adressbook.h" HOL hol = {0, NULL}; //global definition for head of list /* -------------------- */ ELEMENT *make_element(void) { return (ELEMENT *)malloc( sizeof(ELEMENT) ); } /* -------------------- */ int ins_element( DATA *newdata) { ELEMENT *new_e, *pre_p; if((new_e = make_element()) == NULL) return 1; new_e ->person = *newdata; // copy data to new element pre_p = search(new_e->person.family_name); if(pre_p == NULL) //no person in list { new_e->next = hol.first; //put it to the begin hol.first = new_e; } else { new_e->next = pre_p->next; pre_p->next = new_e; } ++hol.amount; return 0; } int erase_element( char name, char surname ) { return 0; } /* ---------------------*/ ELEMENT *search(char *name) { ELEMENT *sp, *retp; //searchpointer, returnpointer retp = NULL; sp = hol.first; while(sp != NULL && sp->person.family_name != name) { retp = sp; sp = sp->next; } return(retp); } 4th /* ab_screen.c : functions for printing information on screen */ #include "adressbook.h" #include <conio.h> #include <ctype.h> /* standard prompts for in- and output */ static char pgmname[] = "---- Oussama's Adressbook made in splendid C ----"; static char options[] = "\ 1: Enter new adress\n\n\ 2: Delete entry\n\n\ 3: Change entry\n\n\ 4: Print adress\n\n\ Esc: Exit\n\n\n\ Your choice . . .: "; static char prompt[] = "\ Name . . . .:\n\ Surname . . :\n\n\ Street . . .:\n\n\ House number:\n\n\ Postal code :\n\n\ Phone number:"; static char buttons[] = "\ <Esc> = cancel input <Backspace> = correct input\ <Return> = assume"; static char headline[] = "\ Name Surname Street House Postal code Phone number \n\ ------------------------------------------------------------------------"; static char further[] = "\ -------- continue with any key --------"; /* ---------------------------------- */ int menu(void) //show menu and read user input { int c; system ("cls"); set_cur(0,20); puts(pgmname); set_cur(6,0); printf("%s", options); while( (c = getch()) != ESC && (c < '1' || c > '4')) putch('\a'); return c; } /* ---------------------------------- */ int print_adr_book(void) //display adressbook { int line = 1; ELEMENT *p = hol.first; system("cls"); set_cur(0,20); puts(pgmname); set_cur(2,0); puts(headline); set_cur(5,0); while(p != NULL) //run through list and show entries { printf("%5d %-15s ",line, p->person.family_name); printf("%-12s %-15s ", p->person.given_name, p->person.street); printf("%-4d %-5d %-12d\n",p->person.house_number, p->person.postal_code, p->person.phone); p = p->next; if( p == NULL || ++line %16 == 1) //end of list or screen is full { set_cur(24,0); printf("%s",further); if( getch() == ESC) return 0; set_cur(5,0); scroll_up(0,5,24);//puts(headline); } } return 0; } /* -------------------------------------------*/ int make_entry(void) { char cache[50]; DATA newperson; ELEMENT *p; while(1) { system("cls"); set_cur(0,20); puts(pgmname); set_cur(6,0); puts("Please enter new data:"); set_cur(10,0); puts(prompt); set_cur(24,0); printf("%s",buttons); balken(10, 25, MAXL, ' ',0x70); //input name if(input(newperson.family_name, MAXL, ESC, CR) == ESC) return 0; balken(12,25, MAXL, ' ', 0x70); //surname if(input(newperson.given_name, MAXL, ESC, CR) == ESC) return 0; balken(14,25, 30, ' ', 0x70); //street if(input(newperson.street, 30, ESC, CR) == ESC) return 0; balken(16,25, 4, ' ',0x70); //housenumber if(input(cache, 4, ESC, CR) == ESC) return 0; newperson.house_number = atol(cache); //to string balken(18,25, 5, ' ',0x70); //postal code if(input(cache, 5, ESC, CR) == ESC) return 0; newperson.postal_code = atol(cache); //to string balken(20,25, 20, ' ',0x70); //phone number if(input(cache, 20, ESC, CR) == ESC) return 0; newperson.phone = atol(cache); //to string p = search(newperson.phone); if( p!= NULL && p->person.phone == newperson.phone) { set_cur(22,25); puts("phonenumber already exists!"); set_cur(24,0); printf("%s, further"); getch(); continue; } } } 5th /* adress_book_project.c : main program to create an adressbook */ /* copyrights by Oussama Sabri, June 2010 */ #include "adressbook.h" //project header file int main() { int rv, cmd; //return value, user command if ( (rv = read_file() ) == -1) // no data saved yet rv = make_entry(); check(rv); //prompts an error and quits program on disfunction do { switch (cmd = menu())//calls menu and gets user input back { case '1': rv = make_entry(); break; case '2': //delete entry case '3': //changes entry rv = change_entry(cmd); break; case '4': //prints adressbook on screen rv = print_adr_book(); break; case ESC: //end of program system ("cls"); rv = 0; break; } }while(cmd!= ESC); check ( write_file() ); //save adressbook return 0; } 6th /* Getcb.c --> Die Funktion getcb() liefert die naechste * * Tastatureingabe (ruft den BIOS-INT 0x16 auf). * * Return-Wert: * * ASCII-Code bzw. erweiterter Code + 256 */ /* Hinweis: Es muss ein DOS-Compiler verwendet werden. * * (z.B. der GNU-Compiler fuer DOS auf der CD) */ #include <dos.h> int getcb(void) { union REGS intregs; intregs.h.ah = 0; // Subfunktion 0: ein Zeichen // von der Tastatur lesen. int86( 0x16, &intregs, &intregs); if( intregs.h.al != 0) // Falls ASCII-Zeichen, return (intregs.h.al); // dieses zurueckgeben. else // Sonst den erweiterten return (intregs.h.ah + 0x100); // Code + 256 } 7th /* PUTCB.C --> enthaelt die Funktionen * * - putcb() * * - putcb9() * * - balken() * * - input() * * * * Es werden die Funktionen 9 und 14 des Video-Interrupts * * (ROM-BIOS-Interrupt 0x10) verwendet. * * * * Die Prototypen dieser Funktionen stehen in BIO.H */ /* Hinweis: Es muss ein DOS-Compiler verwendet werden. * * (z.B. der GNU-Compiler fuer DOS auf der CD) */ #include <dos.h> #define VIDEO_INT 0x10 /*---------------------------------------------------------------- * putcb(c) gibt das Zeichen auf der aktuellen Cursor-Position * am Bildschirm aus. Der Cursor wird versetzt. * Steuerzeichen Back-Space, CR, LF und BELL werden * ausgefuehrt. * Return-Wert: keiner */ void putcb(unsigned char c) /* Gibt das Zeichen in c auf */ { /* den Bildschirm aus. */ union REGS intregs; intregs.h.ah = 14; /* Subfunktion 14 ("Teletype") */ intregs.h.al = c; intregs.h.bl = 0xf; /* Vordergrund-Farbe im */ /* Grafik-Modus. */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } /*---------------------------------------------------------------- * putcb9(c,count,mode) gibt das Zeichen in c count-mal im * angegebenen Modus auf der aktuellen * Cursor-Position am Bildschirm aus. * Der Cursor wird nicht versetzt. * * Return-Wert: keiner */ void putcb9( unsigned char c, /* das Zeichen */ unsigned count, /* die Anzahl */ unsigned mode ) /* Low-Byte: das Atrribut */ { /* High-Byte: die Bildschirmseite*/ union REGS intregs; intregs.h.ah = 9; /* Subfunktion 9 des Int 0x10 */ intregs.h.al = c; intregs.x.bx = mode; intregs.x.cx = count; int86( VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } /*---------------------------------------------------------------- * balken() positioniert den Cursor und zeichnet einen Balken, * wobei Position, L„nge, Fllzeichen und Attribut * als Argumente bergeben werden. * Der Cursor bleibt auf der ersten Position im Balken. */ void balken( unsigned int zeile, /* Start-Position */ unsigned int spalte, unsigned int laenge, /* Laenge des Balkens */ unsigned char c, /* Fuellzeichen */ unsigned int modus) /* Low-Byte: Attribut */ /* High-Byte: Bildschirmseite */ { union REGS intregs; intregs.h.ah = 2; /* Cursor auf der angegebenen */ intregs.h.dh = zeile; /* Bildschirmseite versetzen. */ intregs.h.dl = spalte; intregs.h.bh = (modus >> 8); int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); putcb9(c, laenge, modus); /* Balken ausgeben. */ } /*---------------------------------------------------------------- * input() liest Zeichen von der Tastatur ein und haengt '\0' an. * Mit Backspace kann die Eingabe geloescht werden. * Das Attribut am Bildschirm bleibt erhalten. * * Argumente: 1. Zeiger auf den Eingabepuffer. * 2. Anzahl maximal einzulesender Zeichen. * 3. Die optionalen Argumente: Zeichen, mit denen die * Eingabe abgebrochen werden kann. * Diese Liste muá mit CR = '\r' enden! * Return-Wert: Das Zeichen, mit dem die Eingabe abgebrochen wurde. */ #include <stdarg.h> int getcb( void); /* Zum Lesen der Tastatur */ int input(char *puffer, int max,... ) { int c; /* aktuelles Zeichen */ int breakc; /* Abruchzeichen */ int nc = 0; /* Anzahl eingelesener Zeichen */ va_list argp; /* Zeiger auf die weiteren Arumente */ while(1) { *puffer = '\0'; va_start(argp, max); /* argp initialisieren */ c = getcb(); do /* Mit Zeichen der Abbruchliste vergleichen */ if(c == (breakc = va_arg(argp,int)) ) return(breakc); while( breakc != '\r' ); va_end( argp); if( c == '\b' && nc > 0) /* Backspace? */ { --nc; --puffer; putcb(c); putcb(' '); putcb(c); } else if( c >= 32 && c <= 255 && nc < max ) { ++nc; *puffer++ = c; putcb(c); } else if( nc == max) putcb('\7'); /* Ton ausgeben */ } } 8th /* Video.c --> Enthaelt die Funktionen * cls(), * scroll_up(), scroll_down(), * set_cur(), get_cur(), * set_screen_page(), get_screen_page() * * Die Prototypen dieser Funktionen befinden sich in BIO.H */ /* Hinweis: Es muss ein DOS-Compiler verwendet werden. * * (z.B. der GNU-Compiler fuer DOS auf der CD) */ #include <dos.h> #include "bio.h" #define VIDEO_INT 0x10 typedef unsigned char BYTE; void scroll_up( int anzahl, int anf_zeile, int end_zeile) { /* Fenster hoch rollen. */ union REGS intregs; intregs.x.ax = 0x600 + anzahl; /* Subfunktion AH = 6, */ /* AL = Anzahl Zeilen. */ intregs.x.cx = anf_zeile << 8; /* CH=anf_zeile, cl=0 */ intregs.x.dx = (end_zeile <<8) | 79; /* DH=end_zeile,DL=79 */ intregs.h.bh = 7; /* normales Attribut */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } void scroll_down( int anzahl, int anf_zeile, int end_zeile) { /* Fenster runter rollen. */ union REGS intregs; intregs.x.ax = 0x700 + anzahl; /* Subfunktion AH = 7, */ /* AL = Anzahl Zeilen. */ intregs.x.cx = anf_zeile << 8; /* CH=anf_zeile, cl=0 */ intregs.x.dx = (end_zeile <<8) | 79; /* DH=end_zeile,DL=79 */ intregs.h.bh = 7; /* normales Attribut */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } void set_cur( int zeile, int spalte) /* versetzt den Cursor */ { /* der aktuellen Bildschirmseite.*/ union REGS intregs; intregs.h.ah = 2; intregs.h.dh = (BYTE)zeile; intregs.h.dl = (BYTE)spalte; intregs.h.bh = (BYTE)get_screen_page(); int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } void get_cur(int *zeile, int *spalte) /* holt die Cursor- */ { /* Position der aktuellen Bildschirmseite.*/ union REGS intregs; intregs.h.ah = 3; intregs.h.bh = (BYTE)get_screen_page(); int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); *zeile = (unsigned)intregs.h.dh; *spalte = (unsigned)intregs.h.dl; } void cls(void) { scroll_up(0,0,24); /* Gesamten Bildschirm loeschen. */ set_cur(0,0); /* Cursor in Home-Position. */ } int get_screen_page(void) /* Aktuelle Bildschirmseite holen.*/ { union REGS intregs; intregs.h.ah = 15; /* Subfunktion AH = 15: */ /* Bildschirm-Modus feststellen. */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); return (intregs.h.bh); } void set_screen_page(int seite) /* setzt die aktive Seite des */ { /* Bildschirmpuffers auf die */ /* angegebene Seite. */ union REGS intregs; intregs.x.ax = 0x500 + seite; /* Subfunktion AH = 5 */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } /* ------------------------------------------------------------- Ein kleines Testprogramm : */ /* #include <stdio.h> int main() { cls(); set_cur(23, 0); printf("Weiter mit <Return>\n"); set_cur(12, 20); printf("Ein Test!\n"); getchar(); scroll_up(3, 5, 20); getchar(); scroll_down(6, 5, 20); getchar(); set_screen_page(1); printf("\nAuf der 2. Seite !\n"); getchar(); set_screen_page(0); set_cur(0,0); printf("\nWieder auf der 1. Seite !\n"); getchar(); cls(); return 0; } */ /* Video.c --> Enthaelt die Funktionen * cls(), * scroll_up(), scroll_down(), * set_cur(), get_cur(), * set_screen_page(), get_screen_page() * * Die Prototypen dieser Funktionen befinden sich in BIO.H */ /* Hinweis: Es muss ein DOS-Compiler verwendet werden. * * (z.B. der GNU-Compiler fuer DOS auf der CD) */ #include <dos.h> #include "bio.h" #define VIDEO_INT 0x10 typedef unsigned char BYTE; void scroll_up( int anzahl, int anf_zeile, int end_zeile) { /* Fenster hoch rollen. */ union REGS intregs; intregs.x.ax = 0x600 + anzahl; /* Subfunktion AH = 6, */ /* AL = Anzahl Zeilen. */ intregs.x.cx = anf_zeile << 8; /* CH=anf_zeile, cl=0 */ intregs.x.dx = (end_zeile <<8) | 79; /* DH=end_zeile,DL=79 */ intregs.h.bh = 7; /* normales Attribut */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } void scroll_down( int anzahl, int anf_zeile, int end_zeile) { /* Fenster runter rollen. */ union REGS intregs; intregs.x.ax = 0x700 + anzahl; /* Subfunktion AH = 7, */ /* AL = Anzahl Zeilen. */ intregs.x.cx = anf_zeile << 8; /* CH=anf_zeile, cl=0 */ intregs.x.dx = (end_zeile <<8) | 79; /* DH=end_zeile,DL=79 */ intregs.h.bh = 7; /* normales Attribut */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } void set_cur( int zeile, int spalte) /* versetzt den Cursor */ { /* der aktuellen Bildschirmseite.*/ union REGS intregs; intregs.h.ah = 2; intregs.h.dh = (BYTE)zeile; intregs.h.dl = (BYTE)spalte; intregs.h.bh = (BYTE)get_screen_page(); int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } void get_cur(int *zeile, int *spalte) /* holt die Cursor- */ { /* Position der aktuellen Bildschirmseite.*/ union REGS intregs; intregs.h.ah = 3; intregs.h.bh = (BYTE)get_screen_page(); int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); *zeile = (unsigned)intregs.h.dh; *spalte = (unsigned)intregs.h.dl; } void cls(void) { scroll_up(0,0,24); /* Gesamten Bildschirm loeschen. */ set_cur(0,0); /* Cursor in Home-Position. */ } int get_screen_page(void) /* Aktuelle Bildschirmseite holen.*/ { union REGS intregs; intregs.h.ah = 15; /* Subfunktion AH = 15: */ /* Bildschirm-Modus feststellen. */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); return (intregs.h.bh); } void set_screen_page(int seite) /* setzt die aktive Seite des */ { /* Bildschirmpuffers auf die */ /* angegebene Seite. */ union REGS intregs; intregs.x.ax = 0x500 + seite; /* Subfunktion AH = 5 */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } /* ------------------------------------------------------------- Ein kleines Testprogramm : */ /* #include <stdio.h> int main() { cls(); set_cur(23, 0); printf("Weiter mit <Return>\n"); set_cur(12, 20); printf("Ein Test!\n"); getchar(); scroll_up(3, 5, 20); getchar(); scroll_down(6, 5, 20); getchar(); set_screen_page(1); printf("\nAuf der 2. Seite !\n"); getchar(); set_screen_page(0); set_cur(0,0); printf("\nWieder auf der 1. Seite !\n"); getchar(); cls(); return 0; } */ /* BIO.H --> Enthaelt die Prototypen der BIOS-Funktionen. */ /* --- Funktionen in VIDEO.C --- */ extern void scroll_up(int anzahl, int anf_zeile,int end_zeile); extern void scroll_down(int anzahl, int anf_zeile, int end_zeile); extern void set_cur(int zeile, int spalte); extern void get_cur(int *zeile, int *spalte); extern void cls(void); extern int get_screen_page(void); extern void set_screen_page(int page); /* --- Funktionen in GETCB.C / PUTCB.C --- */ extern int getcb(void); extern void putcb(int c); extern void putcb9(int c, unsigned count, unsigned modus); extern void balken(int zeile, int spalte, int laenge, int c, unsigned modus); extern int input(char *puffer, int max,... ); need your help, can't find my mistakes:((

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  • Ich bin jetzt Oracle Certified Associate!

    - by britta.wolf
    Jan Peuker, Absolvent der Hochschule Augsburg und University of Melbourne, hat vor kurzem das Zertifikat Oracle Database 10g Administrator Certified Associate erworben. Er hat uns netterweise mit diesem kleinen Text versorgt: "Die Oracle Zertifizierung beginnt üblicherweise mit dem Oracle Certified Associate. Für diese Zertifizierung ist noch keine tiefgehende Praxiserfahrung notwendig. Um den Titel des Oracle Database 11g Administrator Certified Associate zu erlangen, muss man eine Prüfung zu SQL (z.B. 1Z0-051) sowie eine Prüfung zur Administration (1Z0-045) ablegen. Beide Prüfungen dauern 2 Stunden und haben ca. 80 Fragen von denen etwa drei Viertel richtig beantwortet werden müssen, um zu bestehen. Eine Note gibt es nicht. Die Prüfungen finden immer elektronisch statt, die Software erlaubt das Überspringen und Markieren von Fragen. Während meiner Arbeitszeit nach meinem ersten Studium hatte ich häufig mit dem Oracle Datenbanksystem zu tun. Als ich mein Aufbaustudium an der University of Melbourne absolvierte, wurde mir von der Studienberaterin vorgeschlagen, den Kurs „Advanced Database Administration" zu belegen. Dieser beruht vollständig auf den offiziellen Oracle Trainings-Unterlagen zur Prüfung in Oracle Administration und erlaubt daher die Teilnahme an der offiziellen Zertifizierung. Im Gegensatz zur SQL Prüfung, deren Inhalt man sich gut selbst aneignen kann, hilft bei der Administrator-Zertifizierung ein echter Kurs mit Seminar ungemein. Viele Konzepte lassen sich schwer aus einem Buch lernen. Die Bestandteile der SGA oder das Anlegen von Benutzern mögen leicht zugänglich sein, Redo- und Undo-Management sowie Backup und Recovery kann man nur verstehen, wenn man Beispiele hat und diese an einem Testsystem (keine "kleine" XE-Datenbank, sondern eine "richtige" Datenbank mit Enterprise Manager) ausprobieren kann. Übermäßig viel Zeit habe ich keinesfalls investiert, weil das Grundsystem sehr logisch ist. Für die weniger nachvollziehbaren Bereiche, besonders die neuen Features, habe ich mir Fachbegriffe auf Lernkarten geschrieben und die Trainingsunterlagen am System durchgespielt. Die Prüfung war für mich überraschend schwer, weil das einfache "Tagesgeschäft" deutlich unterrepräsentiert ist. In den Multiple-Choice-Fragen werden viele Besonderheiten und Use-Cases abgefragt (online findet man viele Beispielfragen). Da beide Tests in Englisch sind, sollte man nicht nur in der Terminologie des Oracle Datenbanksystems sondern auch in Fachbegriffen der Datenbankwelt allgemein bewandert sein. Oft machen einzelne Wörter (z.B. redundant oder synchronized, redo log oder redo log buffer) die richtige Antwort aus, ein signifikanter Anteil der Fragen beruht auf Zeichnungen oder Diagrammen, die beschrieben werden müssen. So muss man z.B. anhand eines Log-Auszugs beurteilen, warum die Datenbank nicht sauber geschlossen wurde. Allgemeines Wissen über Datenbanksysteme hilft leider nicht viel, da überproportional viele Fragen zu Oracle-spezifischen Themen gestellt werden, wie z.B. Optimierungs-Dienste (ADDM), Flashback, SQL Loader und ein wenig PL/SQL. Die SQL Prüfung ist dagegen sehr geradlinig - was aber nicht einfacher heißt. Hier kommt es mehr auf Auswendiglernen von Syntax an, was mir persönlich nicht liegt. Vor allem als Anwendungsprogrammierer kennt man oft proprietäre SQL-Funktionen nicht, es fällt schwer, sich einzelne Datumsberechnungsfunktionen, Typkonvertierungen, Namespaces oder krude Join-Methoden zu merken. Auf all dies wird in der Prüfung aber sehr viel Wert gelegt. Auch hier wird man wieder mit zweideutigen Multiple-Choice Fragen konfrontiert, bei denen sich z.B. nur die Reihenfolge der Parameter unterscheidet. Zudem sind die Parameter auch nicht ausgeschrieben, sondern in einem Entity-Relationship-Diagramm gegeben, wobei man auf die richtigen Datentypen achten muss. Mir persönlich war die Zeit fast zu knapp bemessen, weil man bei vielen Fragen erst ein Diagramm, einen Datenauszug oder einen längeren Text lesen muss, um dann die richtigen Statements zu finden. Hier helfen Lernkarten also nur bedingt - stattdessen üben, üben, üben. Durch den relativ niedrigen Pass-Score von 70% kann man es sich leisten, unsichere Fragen zuerst zu überspringen und erst nachdem alle sicheren beantwortet sind, zu überdenken. Die Prüfung ist auf jeden Fall fair. Ich habe durch das Oracle-Zertifizierungsprogramm viel gelernt. Die Datenbanken unter meiner Aufsicht laufen deutlich performanter und liefern höhere Verfügbarkeit, weil ich Probleme eliminieren konnte, die mir vorher nicht klar waren. Eine klassische Misskonfiguration, volle Archive Logs, weil diese mit zu lange gehaltenem Flashback-Speicher kollidieren, konnte ich bereits in einer der ersten Stunden meines Kurses an der Uni Melbourne mit Hilfe meines Professors klären. Beide Prüfungen waren problemlos parallel zu anderen Prüfungen zu absolvieren. Empfehlen kann ich eine gründliche Online-Recherche aber auch die Oracle Press-Bücher, welche mit Prüfungsfragen am Ende jedes Kapitels aufwarten. So spart man sich Zeit und ist trotzdem gut vorbereitet. Auch wenn ich keine Laufbahn als Administrator einschlagen werde, bin ich froh die zugrundeliegende Technologie vieler Anwendungen besser zu verstehen. Für meine tägliche Arbeit als Anwendungsentwickler hat es mir vor allem geholfen, Oracle-Konzepte z.B. im Bereich der Transaktionssteuerung und Wiederherstellung zu verstehen und damit viele Open Source Produkte jetzt sinnvoller bewerten und empfehlen zu können." Eine Übersicht der Zertifizierungspfade finden Sie auf der Oracle University Webseite (dann einfach "Deutschland""auswählen und anschließend auf den Punkt "Zertifizierungen" klicken).

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  • dotnet Cologne 2011 : Anmeldung ab 14. März

    - by WeigeltRo
    Am 6.5.2011 findet in Köln die dotnet Cologne 2011 statt, eine von der .NET User Group Köln und der von mir geleiteten Gruppe Bonn-to-Code.Net gemeinsam organisierte Community-Konferenz rund um .NET. Die “dotnet Cologne” hat sich mittlerweile als die große .NET Community- Konferenz in Deutschland etabliert. So war die letztjährige dotnet Cologne 2010 mit 300 Teilnehmern bereits einen Monat im Voraus ausgebucht. Und heise online schrieb: “Inzwischen besitzt die dotnet Cologne ein weites Einzugsgebiet. Die Teilnehmer kommen nicht mehr ausschließlich aus dem Kölner Umfeld, sondern aus allen Teilen Deutschlands [...] Die gute Qualität des Vorjahres in Verbindung mit einem geringen Preis hat sich schnell herumgesprochen, sodass Teilnehmer aus Bayern oder Thüringen keine Ausnahme waren.” Auch in diesem Jahr erwartet die Teilnehmer ein ganzer Tag voll mit Themen rund um .NET. Auf der Website http://www.dotnet-cologne.de sind dazu jetzt die ersten Vorträge, Sprecher sowie Infos zur Anmeldung veröffentlicht. Die Anmeldung ist ab Montag, den 14.3.2011 um 14:00 freigeschaltet. Es empfiehlt sich, schnell zu handeln, denn für die 100 ersten Teilnehmer gilt der “Super-Early Bird” Preis von nur 25,- Euro; diese Plätze waren letztes Jahr in Nullkommanix weg. Die Teilnehmer 101 – 200 zahlen den “Early Bird” Preis von 40,- Euro, ab Platz 201 gilt der “Normalpreis” von 55,- Euro. Aber egal ob “Super-Early”, “Early” oder “Normal”: 25 Vorträge auf 5 Tracks, gehalten von bekannten Namen der .NET Community, dazu den ganzen Tag über Verpflegung und Getränke – das ist zu diesem Preis ein sehr attraktives Angebot. Wir haben damit eine Konferenz organisiert, die wir selbst gerne besuchen würden. Ganz im Sinne “von Entwicklern, für Entwickler”. Was ist neu? Das Feedback vom letzten Jahr war sehr positiv, den Leuten hat’s einfach gut gefallen. Gleichwohl haben wir Feedback-Bögen, Blog-Einträge und Tweets sehr aufmerksam ausgewertet und bei der Organisation berücksichtigt: Der neue Veranstaltungsort, das Komed im Mediapark Köln, ist zentral gelegen und verfügt über günstige Parkmöglichkeiten Die Räumlichkeiten bieten mehr Platz für Teilnehmer, Sponsoren und natürlich auch das Mittagessen Wir haben dieses Jahr einige etwas speziellere Vorträge auf Level 300 und 400 im Programm, um neben fundierten Einführungen in Themengebiete auch “Deep Dives” für Experten anbieten zu können. Längere Pausen zwischen den Vorträgen ermöglichen es den Teilnehmern besser, nach den Vorträgen mit den Sprechern verbleibende Fragen zu klären, sich an den Sponsorenständen Infos zu holen oder einfach Kontakte mit Gleichgesinnten zu knüpfen. Was das Fördern der Kommunikation unter den Teilnehmern angeht, haben wir schon die eine oder andere Idee im Kopf. Aber einiges davon hängt nicht zuletzt von finanziellen Faktoren ab – und damit sind wir schon beim Thema: Es gibt noch Sponsoring-Möglichkeiten! Die dotnet Cologne 2011 ist die Gelegenheit, Produkte vorzustellen, neue Mitarbeiter zu suchen oder generell den Namen einer Firma bei den richtigen Leuten zu platzieren. Nicht ohne Grund unterstützen uns viele Sponsoren dieses Jahr zum wiederholten Mal. Vom Software-Sponsor für die Verlosung bis hin zum Aussteller vor Ort – es gibt vielfältige Möglichkeiten und wir schicken auf Anfrage gerne unsere Sponsoreninfos zu.

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  • ORACLE Forms Upgrade Workshops

    - by Thomas Leopold
       09. Februar 2011 Workshop: Forms Upgrade von 10g (iAS) nach 11g (WLS) Oracle Deutschland lädt Sie zu einem Workshop zum Thema Forms Upgrade von 10g (iAS) nach 11g (WLS) ein. Der Workshop ist für Entwickler und Administratoren gedacht, die sich einen Überblick über die Änderungen verschaffen möchten, die sich aus der Migration von 10g auf 11g ergeben. Der Wokshop gibt einen Überblick über die architekturellen Unterschiede zwischen dem Internet Application Server und dem WebLogic Server. Er erläutert die für den Betrieb von Forms-Anwendungen relevanten Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider Ansätze. Im HandsOn-Teil migrieren die Teilnehmer selbst einige (exemplarische) Forms-Anwendungen von 10g nach 11g und konfigurieren den WLS zum Betrieb der Forms-Module.   Agenda Beginn: 10:00 Uhr Architektur des WebLogicServers, Unterschiede 10g (iAS) und 11g (WLS) Forms unter WebLogicServer 11g Forms 11g - New Features Administration von Formsanwendungen unter 11g HandsOn: Migration von Forms-Beispielanwendungen Ende: 16:00 Uhr Termine 30. März 2011 - Potsdam | Registrieren 31. März 2011 - Hamburg | Registrieren Technische Voraussetzungen Zur Nutzung des Migrationsassistenten unter 11g müssen die Installationen 10g (iAS) und 11g (WLS) auf einem Server parallel betrieben werden. Dazu ist ein Rechner mit mindestens 4 GB RAM erforderlich; die entsprechenden Installationen werden als virtuelle Maschine zur Verfügung gestellt. Sofern Sie über keinen ausreichend dimensionierten Laptop verfügen, können wir Ihnen für den Workshop ein entsprechendes Gerät ausleihen. Bitte geben Sie dies bei der Anmeldung an, da wir nur über eine begrenzte Anzahl von Leihlaptops verfügen. Wenn Sie den Workshop auf Ihrem Laptop durchführen möchten, beachten Sie bitte die folgenden Systemvoraussetzungen 4 GB RAM Oracle VirtualBox (4.0.2) (incl. GuestAdditions) Anmeldung Zur Anmeldung nutzen Sie bitte die o.a. Links. Der Workshop ist für die Teilnehmer kostenlos. Bei Fragen oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an Christian Kühne (0511-95787-143)ORACLE Deutschland B.V. & Co. KGThurnithistrasse 2-630519 Hannover oder Wolfgang Kriebel (0331 2007 295) ORACLE Deutschland B.V. & Co. KGSchiffbauergasse 1414467 Potsdam ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG, Hauptverwaltung: Riesstraße 25, D-80992 München Registergericht: Amtsgericht München, HRA 95603 Komplementärin ORACLE Deutschland Verwaltung B.V. Rijnzathe 6, 3454PV De Meern, Niederlande Handelsregister der Handelskammer Midden-Niederlande, Nr. 30143697 Geschäftsführer: Jürgen Kunz, Marcel van de Molen, Alexander van der Ven  

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  • Wozu eigentlich Oracle Linux?

    - by Manuel Hossfeld
    Zur Abwechslung gibt es heute mal einen kürzeren Artikel, und zwar zum Thema "Oracle Linux". Der eine oder andere mag sich vielleicht schon mal gefragt haben, warum man sich mit diesem "Red Hat Klon" überhaupt auseinandersetzen sollte. Gibt es neben dem "Support aus einer Hand"-Argument noch andere Gründe, warum sich Kunden dafür entscheiden, Oracle Linux einzusetzen? Diese und ähnliche Fragen hat eine kürzlich erschienene IDC-Studie beleuchtet. Sie trägt den Titel: "Oracle Linux Takes Its Place in the Operating Systems Market". Interessant ist vor allem ein konkretes Kundenbeispiel am Ende der Studie. Da es thematisch gerade passt sei zum Schluss noch ein kleiner Hinweis in eigener Sache erlaubt:Viele der in dem Paper erwähnten Aspekte und Features (wie z.B. KSplice für Reboot-freie Kernel-Updates) werden auch auf der diesjährigen DOAG-Konferenz in Nürnberg behandelt. Mein Kollege Lenz Grimmer und ich halten dort einen Vortrag mit dem Titel: "Oracle Linux - Best Practices und Nutzen (nicht nur) für die Oracle DB"20.11.2012, 15:00 - 15:45 Uhr, Raum Kiew

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  • Secure Deployment of Oracle VM Server for SPARC - aktualisiert

    - by Stefan Hinker
    Vor einiger Zeit hatte ich ein Papier mit Empfehlungen fuer den sicheren Einsatz von LDoms veroeffentlicht.  In der Zwischenzeit hat sich so manche veraendert - eine Aktualisierung des Papiers wurde noetig.  Neben einigen kleineren Rechtschreibkorrekturen waren auch ettliche Links veraltet oder geandert.  Der Hauptgrund fuer eine Ueberarbeitung war jedoch das Aufkommen eines zweiten Betriebsmodels fuer LDoms.  Ein einigen wenigen kurzen Worten:  Insbesondere mit dem Erfolg der T4-4 kam es immer oefter vor, dass die Moeglichkeiten zur Hardware-Partitionierung, die diese Platform bietet, genutzt wurden.  Aehnlich wie bei den Dynamic System Domains werden dabei ganze PCIe Root-Komplexe an eine Domain vergeben.  Diese geaenderte Verwendung machte eine Behandlung in diesem Papier notwendig.  Die aktualisierte Version gibt es hier: Secure Deployment of Oracle VM Server for SPARCSecond Edition Ich hoffe, sie ist hilfreich!

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  • Zukunftsmusik auf der Oracle OpenWorld 2013

    - by Alliances & Channels Redaktion
    "The future begins at Oracle OpenWorld", das Motto weckt große Erwartungen! Wie die Zukunft aussehen könnte, davon konnten sich 60.000 Besucherinnen und Besucher aus 145 Ländern vor Ort in San Francisco selbst überzeugen: In sage und schreibe 2.555 Sessions – verteilt über Downtown San Francisco – ging es dort um Zukunftstechnologien und neue Entwicklungen. Wie soll man zusammenfassen, was insgesamt 3.599 Speaker, fast die Hälfte übrigens Kunden und Partner, in vier Tagen an technologischen Visionen entwickelt und präsentiert haben? Nehmen wir ein konkretes Beispiel, das in diversen Sessions immer wieder auftauchte: Das „Internet of Things“, sprich „intelligente“ Alltagsgegenstände, deren eingebaute Minicomputer ohne den Umweg über einen PC miteinander kommunizieren und auf äußere Einflüsse reagieren. Für viele ist das heute noch Neuland, doch die Weiterentwicklung des Internet of Things eröffnet für Oracle, wie auch für die Partner, ein spannendes Arbeitsfeld und natürlich auch einen neuen Markt. Die omnipräsenten Fokus-Themen der viertägigen größten Hauskonferenz von Oracle hießen in diesem Jahr Customer Experience und Human Capital Management. Spannend für Partner waren auch die Strategien und die Roadmap von Oracle sowie die Neuigkeiten aus den Bereichen Engineered Systems, Cloud Computing, Business Analytics, Big Data und Customer Experience. Neue Rekorde stellte die Oracle OpenWorld auch im Netz auf: Mehr als 2,1 Millionen Menschen besuchten diese Veranstaltung online und nutzten dabei über 224 Social-Media Kanäle – fast doppelt so viele wie noch vor einem Jahr. Die gute Nachricht: Die Oracle OpenWorld bleibt online, denn es besteht nach wie vor die Möglichkeit, OnDemand-Videos der Keynote- und Session-Highlights anzusehen: Gehen Sie einfach auf Conference Video Highlights  und wählen Sie aus acht Bereichen entweder eine Zusammenfassung oder die vollständige Keynote beziehungsweise Session. Dort finden Sie auch Videos der eigenen Fach-Konferenzen, die im Umfeld der Oracle OpenWorld stattfanden: die JavaOne, die MySQL Connect und der Oracle PartnerNetwork Exchange. Beim Oracle PartnerNetwork Exchange wurden, ganz auf die Fragen und Bedürfnisse der Oracle Partner zugeschnitten, Themen wie Cloud für Partner, Applications, Engineered Systems und Hardware, Big Data, oder Industry Solutions behandelt, und es gab, ganz wichtig, viel Gelegenheit zu Austausch und Vernetzung. Konkret befassten sich dort beispielsweise Sessions mit Cloudanwendungen im Gesundheitsbereich, mit der Erstellung überzeugender Business Cases für Kundengespräche oder mit Mobile und Social Networking. Die aus Deutschland angereisten über 40 Partner trafen sich beim OPN Exchange zu einem anregenden gemeinsamen Abend mit den anderen Teilnehmern. Dass die Oracle OpenWorld auch noch zum sportlichen Highlight werden würde, kam denkbar unerwartet: Zeitgleich mit der Konferenz wurde nämlich in der Bucht von San Francisco die entscheidende 19. Etappe des Americas Cup ausgetragen. Im traditionsreichen Segelwettbewerb lag Team Oracle USA zunächst mit 1:8 zurück, schaffte es aber dennoch, den Sieg vor dem lange Zeit überlegenen Team Neuseeland zu holen und somit den Titel zu verteidigen. Selbstverständlich fand die Oracle OpenWorld auch ein großes Medienecho. Wir haben eine Auswahl für Sie zusammengestellt: - ChannelPartner- Computerwoche - Heise - Silicon über Big Data - Silicon über 12c

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  • Zukunftsmusik auf der Oracle OpenWorld 2013

    - by Alliances & Channels Redaktion
    "The future begins at Oracle OpenWorld", das Motto weckt große Erwartungen! Wie die Zukunft aussehen könnte, davon konnten sich 60.000 Besucherinnen und Besucher aus 145 Ländern vor Ort in San Francisco selbst überzeugen: In sage und schreibe 2.555 Sessions – verteilt über Downtown San Francisco – ging es dort um Zukunftstechnologien und neue Entwicklungen. Wie soll man zusammenfassen, was insgesamt 3.599 Speaker, fast die Hälfte übrigens Kunden und Partner, in vier Tagen an technologischen Visionen entwickelt und präsentiert haben? Nehmen wir ein konkretes Beispiel, das in diversen Sessions immer wieder auftauchte: Das „Internet of Things“, sprich „intelligente“ Alltagsgegenstände, deren eingebaute Minicomputer ohne den Umweg über einen PC miteinander kommunizieren und auf äußere Einflüsse reagieren. Für viele ist das heute noch Neuland, doch die Weiterentwicklung des Internet of Things eröffnet für Oracle, wie auch für die Partner, ein spannendes Arbeitsfeld und natürlich auch einen neuen Markt. Die omnipräsenten Fokus-Themen der viertägigen größten Hauskonferenz von Oracle hießen in diesem Jahr Customer Experience und Human Capital Management. Spannend für Partner waren auch die Strategien und die Roadmap von Oracle sowie die Neuigkeiten aus den Bereichen Engineered Systems, Cloud Computing, Business Analytics, Big Data und Customer Experience. Neue Rekorde stellte die Oracle OpenWorld auch im Netz auf: Mehr als 2,1 Millionen Menschen besuchten diese Veranstaltung online und nutzten dabei über 224 Social-Media Kanäle – fast doppelt so viele wie noch vor einem Jahr. Die gute Nachricht: Die Oracle OpenWorld bleibt online, denn es besteht nach wie vor die Möglichkeit, OnDemand-Videos der Keynote- und Session-Highlights anzusehen: Gehen Sie einfach auf Conference Video Highlights und wählen Sie aus acht Bereichen entweder eine Zusammenfassung oder die vollständige Keynote beziehungsweise Session. Dort finden Sie auch Videos der eigenen Fach-Konferenzen, die im Umfeld der Oracle OpenWorld stattfanden: die JavaOne, die MySQL Connect und der Oracle PartnerNetwork Exchange. Beim Oracle PartnerNetwork Exchange wurden, ganz auf die Fragen und Bedürfnisse der Oracle Partner zugeschnitten, Themen wie Cloud für Partner, Applications, Engineered Systems und Hardware, Big Data, oder Industry Solutions behandelt, und es gab, ganz wichtig, viel Gelegenheit zu Austausch und Vernetzung. Konkret befassten sich dort beispielsweise Sessions mit Cloudanwendungen im Gesundheitsbereich, mit der Erstellung überzeugender Business Cases für Kundengespräche oder mit Mobile und Social Networking. Die aus Deutschland angereisten über 40 Partner trafen sich beim OPN Exchange zu einem anregenden gemeinsamen Abend mit den anderen Teilnehmern. Dass die Oracle OpenWorld auch noch zum sportlichen Highlight werden würde, kam denkbar unerwartet: Zeitgleich mit der Konferenz wurde nämlich in der Bucht von San Francisco die entscheidende 19. Etappe des Americas Cup ausgetragen. Im traditionsreichen Segelwettbewerb lag Team Oracle USA zunächst mit 1:8 zurück, schaffte es aber dennoch, den Sieg vor dem lange Zeit überlegenen Team Neuseeland zu holen und somit den Titel zu verteidigen. Selbstverständlich fand die Oracle OpenWorld auch ein großes Medienecho. Wir haben eine Auswahl für Sie zusammengestellt: - ChannelPartner- Computerwoche - Heise - Silicon über Big Data - Silicon über 12c

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  • Da weitermachen, wo andere aufhören. Respekt Herr Melzer!

    - by A&C Redaktion
    Die ASPICON GmbH ist der wahrscheinlich kleinste Oracle Partner mit Platinum Status. Das hört sich ein wenig nach Werbung an. Stimmt, ist es auch. Werbung für OPN Specialized. Denn mit gerade einmal 9 Mitarbeitern hat die ASPICON GmbH demnächst sieben Spezialisierungen erreicht. Das ist außergewöhnlich und eine Geschichte, die erzählt werden muss. Das macht für uns Dirk Melzer, der Geschäftsführer des Unternehmens ASPICON GmbH aus Chemnitz. Er hat ein Motto für sein Unternehmen definiert, das sich einfach anhört, aber wirklich nicht einfach umsetzen lässt: Da weitermachen, wo andere aufhören! Das geht nur mit exzellenten Mitarbeitern, die dann auch noch Oracle Spezialwissen ansammeln. Drei besondere Empfehlungen kann Dirk Melzer als erfolgreicher Oracle Platinum Partner seinen Kollegen aus dem Partner Bereich an das Herz legen. Sie werden nicht überrascht sein. Die erste ist ... Spezialisieren Sie sich! Die anderen zwei Empfehlungen hören und sehen Sie im Video.

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  • Vorsprung für Partner – auch beim Support

    - by Alliances & Channels Redaktion
    Solider Support ist für Oracle eine Selbstverständlichkeit, das ist nichts Neues. Aber wussten Sie auch, dass Oracle Support für Partner besondere Konditionen und Tools anbietet? Der Weg dorthin ist ganz einfach: Loggen Sie sich in das OPN-Portal ein. Über den Klickpfad „Partner with Oracle“, „Get startet“, „Levels and Benefits“ und „View all benefits“ gelangen Sie zu einer Übersicht, welches Level welche Support Benefits mit sich bringt. Als Partner erhalten Sie eine eigene Oracle Partner SI Nummer, sprich einen Support Identifier, der den Zugriff auf die Wissensdatenbank, technische Unterlagen, den Patch Download Bereich und verschiedene Communities im Support Portal „My Oracle Support“ eröffnet. Zudem haben Sie selbstverständlich die Möglichkeit, Service Request (SR) Pakete zu kaufen. Je nach Partner Level verfügen Sie über eine bestimmte Menge an freien Service Requests. Deren Zahl können Sie mit jeder weiteren Spezialisierung vermehren. Und: Beim Support-Einkauf für den Eigenbedarf erhalten unsere Partner einen Preisnachlass. Ein Blick ins OPN-Portal lohnt sich also auch in Support-Fragen!

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  • Vorsprung für Partner – auch beim Support

    - by Alliances & Channels Redaktion
    Solider Support ist für Oracle eine Selbstverständlichkeit, das ist nichts Neues. Aber wussten Sie auch, dass Oracle Support für Partner besondere Konditionen und Tools anbietet? Der Weg dorthin ist ganz einfach: Loggen Sie sich in das OPN-Portal ein. Über den Klickpfad „Partner with Oracle“, „Get startet“, „Levels and Benefits“ und „View all benefits“ gelangen Sie zu einer Übersicht, welches Level welche Support Benefits mit sich bringt. Als Partner erhalten Sie eine eigene Oracle Partner SI Nummer, sprich einen Support Identifier, der den Zugriff auf die Wissensdatenbank, technische Unterlagen, den Patch Download Bereich und verschiedene Communities im Support Portal „My Oracle Support“ eröffnet. Zudem haben Sie selbstverständlich die Möglichkeit, Service Request (SR) Pakete zu kaufen. Je nach Partner Level verfügen Sie über eine bestimmte Menge an freien Service Requests. Deren Zahl können Sie mit jeder weiteren Spezialisierung vermehren. Und: Beim Support-Einkauf für den Eigenbedarf erhalten unsere Partner einen Preisnachlass. Ein Blick ins OPN-Portal lohnt sich also auch in Support-Fragen!

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  • erp@school für berufsbildende Schulen

    - by heidrun.walther
    Vor einem Jahr haben wir auf diesem Blog über Oracle an berufsbildenden Schulen berichtet: Ende 2008 wurde unter der Initiative von Knut Harms (OStR an der BBS Haarentor der Stadt Oldenburg) das Projekt oracle@school ins Leben gerufen. Ihm Rahmen dieses Projektes bieten wir interessierten Berufsschulen eine kostenlose Mitgliedschaft im Hochschulprogramm Oracle Academy. Neu hinzugekommen bei oracle@school ist jetzt der Bereich erp@school. Es beinhaltet ein E-Learning System sowie Unterrichtsmaterial für den Unterricht zum Thema ERP-Systeme. Schülerinnen und Schüler erfahren hier in einer "virtuellen ERP-Exkursion" wie ein ERP System arbeitet und simulieren den Prozess der auftragsbezogenen Fertigung am Beispiel. Für die Simulationsumgebung wurde der Geschäftsprozess "Auftragsbezogene Fertigung" in der Oracle E-Business Suite mit der Oracle User Productivity Kit (UPK) aufgezeichnet.

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  • Oracle ODP.NET und Windows PowerShell

    - by cjandaus
    In der Microsoft Welt wohlbekannt, in der Oracle Welt nur ein Schulterzucken hervorrufend - die sogenannten Scripting Guys. Wie der Name bereits vermuten lässt, geht es in deren Hey, Scripting Guy! Blog um Scripting. Und damit natürlich um die Windows PowerShell. Ja, die Zeiten des DOS-Kommandofensters und Batch-Dateien ist vorbei. Die PowerShell ist eine mächtige Scripting-Umgebung unter Windows, die selbst unter Unix/Linux-Administratoren Gefallen finden sollte. Dass man damit wunderbar auch auf Oracle Datenbanken zugreifen kann, haben wir bereits vor Jahren in einer Oracle Workshop Reihe bewiesen. Damals begleitete mich Klaus Rohe von Microsoft, der mit mir dann auch gemeinsam einen Vortrag auf DOAG Konferenz hielt. Unser gemeinsames Ziel war es damals wie heute, die Oracle Anwender von der hervorragenden Integration zwischen Oracle, Windows und .NET zu überzeugen. Was lag näher, als sich dies von beiden Herstellern gemeinsam bestätigen zu lassen? Vor allem die ewigen Zweifler begrüßten dies. Seither war die PowerShell bei mir nicht mehr auf dem Radar und auch Oracle Anwender haben das Thema nicht mehr aufgeworfen. Möglicherweise auch deshalb, weil es zu neu oder zu unbekannt ist? Eher unwahrscheinlich ... Vielleicht liegt es vielmehr daran, dass man einfach mal davon ausgeht, dass PowerShell nur für Microsoft Produkte richtig nutzbar ist? Oder man bekommt erzählt, dass nur die Integration mit der Microsoft-eigenen Datenbank SQL Server möglich ist? Und das ist natürlich nicht richtig - so wie immer (ich denke dabei unter anderem an das Microsoft Active Directory - aber dazu ein andermal mehr). Umso mehr freut es mich, einen brandneuen Blog-Beitrag zu genau diesem Thema zu lesen, auf den mich Alex Keh, (Produkt Manager für Windows und .NET im Oracle Headquarter in San Francisco) aufmerksam gemacht hat. Was die Sache noch besser macht, dieser Beitrag stammt aus der Microsoft Welt und belegt damit zwischen den Zeilen, dass die Oracle Datenbank und unsere .NET Integration via dem Oracle Data Provider for .NET (ODP.NET) auch hier eine bedeutende Rolle spielt. In diesem Sinne: Beide Daumen hoch für die Scripting Guys! Der Beitrag nennt sich Use Oracle ODP.NET and PowerShell to Simplify Data Access und trotz ein paar weniger Ausreißer, ist der Artikel sehr zu empfehlen, um in das Thema einzusteigen. Lassen Sie es mich wissen, wie Sie zu dieser Integration stehen, ob die PowerShell für Sie in der Praxis wichtig ist oder werden könnte, und falls Sie Features vermissen, die Oracle künftig umsetzen sollte. Danke!

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  • Einladung zum Oracle Partner Day 2012

    - by A&C Redaktion
    EINLADUNG: ORACLE PARTNER DAY GERMANY - 29. Oktober 2012: COMMERZBANK ARENA, Frankfurt Sehr geehrter Oracle Partner, volle Kraft voraus! Unsere Neuausrichtung und Zusammenfassung der Ressourcen, die Sie sicherlich aufmerksam verfolgt haben, ist nun abgeschlossen. Wir sind sehr überzeugt davon, dass wir alle gemeinsam von diesen Veränderungen nachhaltig profitieren werden. Nur ein Stichwort dazu: „One Oracle Red Stack“. Oracle Alliances & Channels und seine Partner können ab sofort das komplette Oracle Produktportfolio bestehend aus Oracle Software Technology, Oracle Applications und Oracle Hardware anbieten – bei bestmöglichem Support aus unserer neuen Organisation. Mein Name ist Christian Werner. Ich bin seit einigen Wochen verantwortlich für alle Alliances & Channels Bereiche in Deutschland. Frau Silvia Kaske leitet jetzt den kompletten A&C Bereich in Europe North in der Funktion als Senior Director Europe North Alliances & Channel Sales. Willkommen an Bord! Was Sie als Oracle Partner davon erwarten können? Wir haben alle unsere Kräfte konzentriert. Aus drei eigenen Bereichen wird ein großes Ganzes. Für Sie bedeutet das: fokussiertes Wachstum, geballte Kompetenz und Supportinfrastruktur. Abgestimmte Prozesse und kürzere Zeiten für Approvals. Wir meinen: Die Zeit ist reif, um jetzt gemeinsam den Hebel auf „Volle Kraft voraus“ zu legen. Und die Bedingungen für Sie sind besser als jemals zuvor, wenn Sie Ihre Kundenbasis erweitern oder neue Marktbereiche erschließen wollen. Leinen los: Kommen Sie zum Oracle Partner Day, wenn Sie wissen wollen, was sich für Sie verbessern wird: am 29. Oktober 2012 in der Commerzbank Arena in Frankfurt. Treffen Sie Ihr neu aufgestelltes A&C-Team. Erleben Sie die Produktneuheiten von der Oracle Open World in San Francisco (30. September bis 4. Oktober 2012) aus erster Hand. Nutzen Sie das neue Speed Dating-Format mit ausgewählten Oracle Experten vor Ort – für konkrete Fragen zu Vertrieb und Produkten. Ganz besonders freue ich mich, dass dieses Jahr Jürgen Kunz, SVP Technology Northern Europe & Country Leader Germany, als Keynote Speaker dabei sein wird. Ich lade Sie ganz herzlich ein und freue mich, Sie in Frankfurt zu begrüßen! Die Teilnahme ist für Sie als Oracle Partner selbstverständlich kostenfrei. Hier finden Sie weitere Informationen zum Oracle Partner Day sowie die unkomplizierte Anmeldemöglichkeit. Ich freue mich auf Sie! Ihr Christian WernerSenior Director Alliances & Channels Germany Übrigens: Direkt nach dem Oracle Partner Day findet der Oracle Day für Endkunden statt. Sie als Partner können natürlich gemeinsam mit Ihren Kunden an dieser Veranstaltung teilnehmen. Bitte melden Sie sich schnell an, da die Plätze limitiert sind. Hier finden Sie weitere Infos zum Oracle Day.

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  • Einladung zum Oracle Partner Day 2012

    - by A&C Redaktion
    EINLADUNG: ORACLE PARTNER DAY GERMANY - 29. Oktober 2012: COMMERZBANK ARENA, Frankfurt Sehr geehrter Oracle Partner, volle Kraft voraus! Unsere Neuausrichtung und Zusammenfassung der Ressourcen, die Sie sicherlich aufmerksam verfolgt haben, ist nun abgeschlossen. Wir sind sehr überzeugt davon, dass wir alle gemeinsam von diesen Veränderungen nachhaltig profitieren werden. Nur ein Stichwort dazu: „One Oracle Red Stack“. Oracle Alliances & Channels und seine Partner können ab sofort das komplette Oracle Produktportfolio bestehend aus Oracle Software Technology, Oracle Applications und Oracle Hardware anbieten – bei bestmöglichem Support aus unserer neuen Organisation. Mein Name ist Christian Werner. Ich bin seit einigen Wochen verantwortlich für alle Alliances & Channels Bereiche in Deutschland. Frau Silvia Kaske leitet jetzt den kompletten A&C Bereich in Europe North in der Funktion als Senior Director Europe North Alliances & Channel Sales. Willkommen an Bord! Was Sie als Oracle Partner davon erwarten können? Wir haben alle unsere Kräfte konzentriert. Aus drei eigenen Bereichen wird ein großes Ganzes. Für Sie bedeutet das: fokussiertes Wachstum, geballte Kompetenz und Supportinfrastruktur. Abgestimmte Prozesse und kürzere Zeiten für Approvals. Wir meinen: Die Zeit ist reif, um jetzt gemeinsam den Hebel auf „Volle Kraft voraus“ zu legen. Und die Bedingungen für Sie sind besser als jemals zuvor, wenn Sie Ihre Kundenbasis erweitern oder neue Marktbereiche erschließen wollen. Leinen los: Kommen Sie zum Oracle Partner Day, wenn Sie wissen wollen, was sich für Sie verbessern wird: am 29. Oktober 2012 in der Commerzbank Arena in Frankfurt. Treffen Sie Ihr neu aufgestelltes A&C-Team. Erleben Sie die Produktneuheiten von der Oracle Open World in San Francisco (30. September bis 4. Oktober 2012) aus erster Hand. Nutzen Sie das neue Speed Dating-Format mit ausgewählten Oracle Experten vor Ort – für konkrete Fragen zu Vertrieb und Produkten. Ganz besonders freue ich mich, dass dieses Jahr Jürgen Kunz, SVP Technology Northern Europe & Country Leader Germany, als Keynote Speaker dabei sein wird. Ich lade Sie ganz herzlich ein und freue mich, Sie in Frankfurt zu begrüßen! Die Teilnahme ist für Sie als Oracle Partner selbstverständlich kostenfrei. Hier finden Sie weitere Informationen zum Oracle Partner Day sowie die unkomplizierte Anmeldemöglichkeit. Ich freue mich auf Sie! Ihr Christian WernerSenior Director Alliances & Channels Germany Übrigens: Direkt nach dem Oracle Partner Day findet der Oracle Day für Endkunden statt. Sie als Partner können natürlich gemeinsam mit Ihren Kunden an dieser Veranstaltung teilnehmen. Bitte melden Sie sich schnell an, da die Plätze limitiert sind. Hier finden Sie weitere Infos zum Oracle Day.

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  • HypoVereinsbank optimiert Weisungsmanagement mit inxire und Oracle

    - by franziska.schneider(at)oracle.com
    Das Weisungswesen eines Unternehmens umfasst und regelt alle internen Anweisungen und dokumentiert dadurch sämtliche Prozesse. Bei Banken spielt es eine zentrale Rolle, da diese besonders strengen Regularien unterworfen sind und bei jeder Prüfung nachweisen müssen, aufgrund welcher Handlungsanweisungen ein Mitarbeiter welche Aktivitäten durchgeführt hat. Link zur ausführlichen Kundenreferenz   "Mit der inxire ECM Suite auf Oracle Basis haben wir nicht nur die Durchlaufzeiten bei der Bearbeitung von Prozessbeschreibungen im Weisungsmanagement um bis zu 20% senken können. Auch unsere IT ist entlastet und wir sparen 50% der Personalressourcen in der Administration ein." Thomas Jaschke, Corporate Organization & Operations Bereich, HypoVereinsbank

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  • Oracle Database In-Memory: Launch in Frankfurt

    - by Carsten Czarski
    Diesmal gibt es etwas Altes ... und etwas Neues. Zuerst das Neue: Am 11. Juni wird Larry Ellison in Redwood Shores die neue, bahnbrechende Oracle Database In-Memory Funktionalität vorstellen. Mit dieser neuen Technologie profitieren Kunden von beschleunigter Datenbankleistung für Analytics, Data Warehousing, Reporting und Online Transaction Processing (OLTP). Nur 6 Tage später - am 17. Juni -  findet, in Frankfurt, der einzige europäische Launch-Event statt. Neben Fachvorträgen, Panelveranstaltung und Demos wird ein Vortrag von Andy Mendelsohn, Head of Database Product Development, vorgesehen. Melden Sie sich heute noch an. Und hier ist das Alte: Wer erinnert sich noch die die HTML DB ...? In den Archiven der APEX Community Seite haben wir ein Video gefunden, welches zeigt, wie man Seiten in der HTML DB für andere Entwickler sperren konnte. Das gibt es heute übrigens auch noch - es sieht nur etwas anders aus. Viel Spaß beim Ansehen.

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