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  • Das T5-4 TPC-H Ergebnis naeher betrachtet

    - by Stefan Hinker
    Inzwischen haben vermutlich viele das neue TPC-H Ergebnis der SPARC T5-4 gesehen, das am 7. Juni bei der TPC eingereicht wurde.  Die wesentlichen Punkte dieses Benchmarks wurden wie gewohnt bereits von unserer Benchmark-Truppe auf  "BestPerf" zusammengefasst.  Es gibt aber noch einiges mehr, das eine naehere Betrachtung lohnt. Skalierbarkeit Das TPC raet von einem Vergleich von TPC-H Ergebnissen in unterschiedlichen Groessenklassen ab.  Aber auch innerhalb der 3000GB-Klasse ist es interessant: SPARC T4-4 mit 4 CPUs (32 Cores mit 3.0 GHz) liefert 205,792 QphH. SPARC T5-4 mit 4 CPUs (64 Cores mit 3.6 GHz) liefert 409,721 QphH. Das heisst, es fehlen lediglich 1863 QphH oder 0.45% zu 100% Skalierbarkeit, wenn man davon ausgeht, dass die doppelte Anzahl Kerne das doppelte Ergebnis liefern sollte.  Etwas anspruchsvoller, koennte man natuerlich auch einen Faktor von 2.4 erwarten, wenn man die hoehere Taktrate mit beruecksichtigt.  Das wuerde die Latte auf 493901 QphH legen.  Dann waere die SPARC T5-4 bei 83%.  Damit stellt sich die Frage: Was hat hier nicht skaliert?  Vermutlich der Plattenspeicher!  Auch hier lohnt sich eine naehere Betrachtung: Plattenspeicher Im Bericht auf BestPerf und auch im Full Disclosure Report der TPC stehen einige interessante Details zum Plattenspeicher und der Konfiguration.   In der Konfiguration der SPARC T4-4 wurden 12 2540-M2 Arrays verwendet, die jeweils ca. 1.5 GB/s Durchsatz liefert, insgesamt also eta 18 GB/s.  Dabei waren die Arrays offensichtlich mit jeweils 2 Kabeln pro Array direkt an die 24 8GBit FC-Ports des Servers angeschlossen.  Mit den 2x 8GBit Ports pro Array koennte man so ein theoretisches Maximum von 2GB/s erreichen.  Tatsaechlich wurden 1.5GB/s geliefert, was so ziemlich dem realistischen Maximum entsprechen duerfte. Fuer den Lauf mit der SPARC T5-4 wurden doppelt so viele Platten verwendet.  Dafuer wurden die 2540-M2 Arrays mit je einem zusaetzlichen Plattentray erweitert.  Mit dieser Konfiguration wurde dann (laut BestPerf) ein Maximaldurchsatz von 33 GB/s erreicht - nicht ganz das doppelte des SPARC T4-4 Laufs.  Um tatsaechlich den doppelten Durchsatz (36 GB/s) zu liefern, haette jedes der 12 Arrays 3 GB/s ueber seine 4 8GBit Ports liefern muessen.  Im FDR stehen nur 12 dual-port FC HBAs, was die Verwendung der Brocade FC Switches erklaert: Es wurden alle 4 8GBit ports jedes Arrays an die Switches angeschlossen, die die Datenstroeme dann in die 24 16GBit HBA ports des Servers buendelten.  Das theoretische Maximum jedes Storage-Arrays waere nun 4 GB/s.  Wenn man jedoch den Protokoll- und "Realitaets"-Overhead mit einrechnet, sind die tatsaechlich gelieferten 2.75 GB/s gar nicht schlecht.  Mit diesen Zahlen im Hinterkopf ist die Verdopplung des SPARC T4-4 Ergebnisses eine gute Leistung - und gleichzeitig eine gute Erklaerung, warum nicht bis zum 2.4-fachen skaliert wurde. Nebenbei bemerkt: Weder die SPARC T4-4 noch die SPARC T5-4 hatten in der gemessenen Konfiguration irgendwelche Flash-Devices. Mitbewerb Seit die T4 Systeme auf dem Markt sind, bemuehen sich unsere Mitbewerber redlich darum, ueberall den Eindruck zu hinterlassen, die Leistung des SPARC CPU-Kerns waere weiterhin mangelhaft.  Auch scheinen sie ueberzeugt zu sein, dass (ueber)grosse Caches und hohe Taktraten die einzigen Schluessel zu echter Server Performance seien.  Wenn ich mir nun jedoch die oeffentlichen TPC-H Ergebnisse ansehe, sehe ich dies: TPC-H @3000GB, Non-Clustered Systems System QphH SPARC T5-4 3.6 GHz SPARC T5 4/64 – 2048 GB 409,721.8 SPARC T4-4 3.0 GHz SPARC T4 4/32 – 1024 GB 205,792.0 IBM Power 780 4.1 GHz POWER7 8/32 – 1024 GB 192,001.1 HP ProLiant DL980 G7 2.27 GHz Intel Xeon X7560 8/64 – 512 GB 162,601.7 Kurz zusammengefasst: Mit 32 Kernen (mit 3 GHz und 4MB L3 Cache), liefert die SPARC T4-4 mehr QphH@3000GB ab als IBM mit ihrer 32 Kern Power7 (bei 4.1 GHz und 32MB L3 Cache) und auch mehr als HP mit einem 64 Kern Intel Xeon System (2.27 GHz und 24MB L3 Cache).  Ich frage mich, wo genau SPARC hier mangelhaft ist? Nun koennte man natuerlich argumentieren, dass beide Ergebnisse nicht gerade neu sind.  Nun, in Ermangelung neuerer Ergebnisse kann man ja mal ein wenig spekulieren: IBMs aktueller Performance Report listet die o.g. IBM Power 780 mit einem rPerf Wert von 425.5.  Ein passendes Nachfolgesystem mit Power7+ CPUs waere die Power 780+ mit 64 Kernen, verfuegbar mit 3.72 GHz.  Sie wird mit einem rPerf Wert von  690.1 angegeben, also 1.62x mehr.  Wenn man also annimmt, dass Plattenspeicher nicht der limitierende Faktor ist (IBM hat mit 177 SSDs getestet, sie duerfen das gerne auf 400 erhoehen) und IBMs eigene Leistungsabschaetzung zugrunde legt, darf man ein theoretisches Ergebnis von 311398 QphH@3000GB erwarten.  Das waere dann allerdings immer noch weit von dem Ergebnis der SPARC T5-4 entfernt, und gerade in der von IBM so geschaetzen "per core" Metric noch weniger vorteilhaft. In der x86-Welt sieht es nicht besser aus.  Leider gibt es von Intel keine so praktischen rPerf-Tabellen.  Daher muss ich hier fuer eine Schaetzung auf SPECint_rate2006 zurueckgreifen.  (Ich bin kein grosser Fan von solchen Kreuz- und Querschaetzungen.  Insb. SPECcpu ist nicht besonders geeignet, um Datenbank-Leistung abzuschaetzen, da fast kein IO im Spiel ist.)  Das o.g. HP System wird bei SPEC mit 1580 CINT2006_rate gelistet.  Das bis einschl. 2013-06-14 beste Resultat fuer den neuen Intel Xeon E7-4870 mit 8 CPUs ist 2180 CINT2006_rate.  Das ist immerhin 1.38x besser.  (Wenn man nur die Taktrate beruecksichtigen wuerde, waere man bei 1.32x.)  Hier weiter zu rechnen, ist muessig, aber fuer die ungeduldigen Leser hier eine kleine tabellarische Zusammenfassung: TPC-H @3000GB Performance Spekulationen System QphH* Verbesserung gegenueber der frueheren Generation SPARC T4-4 32 cores SPARC T4 205,792 2x SPARC T5-464 cores SPARC T5 409,721 IBM Power 780 32 cores Power7 192,001 1.62x IBM Power 780+ 64 cores Power7+  311,398* HP ProLiant DL980 G764 cores Intel Xeon X7560 162,601 1.38x HP ProLiant DL980 G780 cores Intel Xeon E7-4870    224,348* * Keine echten Resultate  - spekulative Werte auf der Grundlage von rPerf (Power7+) oder SPECint_rate2006 (HP) Natuerlich sind IBM oder HP herzlich eingeladen, diese Werte zu widerlegen.  Aber stand heute warte ich noch auf aktuelle Benchmark Veroffentlichungen in diesem Datensegment. Was koennen wir also zusammenfassen? Es gibt einige Hinweise, dass der Plattenspeicher der begrenzende Faktor war, der die SPARC T5-4 daran hinderte, auf jenseits von 2x zu skalieren Der Mythos, dass SPARC Kerne keine Leistung bringen, ist genau das - ein Mythos.  Wie sieht es umgekehrt eigentlich mit einem TPC-H Ergebnis fuer die Power7+ aus? Cache ist nicht der magische Performance-Schalter, fuer den ihn manche Leute offenbar halten. Ein System, eine CPU-Architektur und ein Betriebsystem jenseits einer gewissen Grenze zu skalieren ist schwer.  In der x86-Welt scheint es noch ein wenig schwerer zu sein. Was fehlt?  Nun, das Thema Preis/Leistung ueberlasse ich gerne den Verkaeufern ;-) Und zu guter Letzt: Nein, ich habe mich nicht ins Marketing versetzen lassen.  Aber manchmal kann ich mich einfach nicht zurueckhalten... Disclosure Statements The views expressed on this blog are my own and do not necessarily reflect the views of Oracle. TPC-H, QphH, $/QphH are trademarks of Transaction Processing Performance Council (TPC). For more information, see www.tpc.org, results as of 6/7/13. Prices are in USD. SPARC T5-4 409,721.8 QphH@3000GB, $3.94/QphH@3000GB, available 9/24/13, 4 processors, 64 cores, 512 threads; SPARC T4-4 205,792.0 QphH@3000GB, $4.10/QphH@3000GB, available 5/31/12, 4 processors, 32 cores, 256 threads; IBM Power 780 QphH@3000GB, 192,001.1 QphH@3000GB, $6.37/QphH@3000GB, available 11/30/11, 8 processors, 32 cores, 128 threads; HP ProLiant DL980 G7 162,601.7 QphH@3000GB, $2.68/QphH@3000GB available 10/13/10, 8 processors, 64 cores, 128 threads. SPEC and the benchmark names SPECfp and SPECint are registered trademarks of the Standard Performance Evaluation Corporation. Results as of June 18, 2013 from www.spec.org. HP ProLiant DL980 G7 (2.27 GHz, Intel Xeon X7560): 1580 SPECint_rate2006; HP ProLiant DL980 G7 (2.4 GHz, Intel Xeon E7-4870): 2180 SPECint_rate2006,

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  • problems updating system with apt-get

    - by Javier
    After to do apt-get update and try with apt-get upgrade I have the next error message: This is a coppy of my terminal (in spanish) root@LinuxJGP:/home/javiergp# apt-get upgrade Leyendo lista de paquetes... Hecho Creando árbol de dependencias Leyendo la información de estado... Hecho Se actualizarán los siguientes paquetes: apport apport-symptoms fonts-liberation gnome-icon-theme gnome-orca language-pack-en language-pack-en-base language-pack-es language-pack-es-base language-pack-gnome-en language-pack-gnome-en-base language-pack-gnome-es language-pack-gnome-es-base light-themes linux-firmware oneconf resolvconf sessioninstaller software-center ssl-cert tzdata ubuntu-docs ubuntu-keyring ubuntu-sso-client ubuntuone-control-panel ubuntuone-installer unity-lens-video unity-scope-video-remote xdiagnose 29 actualizados, 0 se instalarán, 0 para eliminar y 0 no actualizados. E: Los archivos de índice de paquetes están dañados. No existe un campo «Filename:» para el paquete ubuntu-keyring. How can resolve this problem?

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  • El CFO como agente de cambio

    - by RED League Heroes-Oracle
    "El Director Financiero es ahora visto como un catalizador de negocios ... Y es al CFO a quien las empresas buscan en su intento de aprovechar la tecnología para obtener una ventaja competitiva" EL CFO impulsa la Innovación en el Negocio a través de Estrategias de Inversión Personalizada No es ningún secreto que la Nube, las redes sociales , los grandes datos , las aplicaciones móviles y otras tecnologías disruptivas están trayendo cambios sin precedentes a las empresas de hoy en día . Pero mientras que la tecnología está proporcionando la chispa necesaria para el cambio, no toda la transformación está ocurriendo en el interior del departamento de TI. Los modelos financieros que sustentan las inversiones en las últimas tecnologías también están experimentando convulsiones. Las estrategias más recientes están aprovechando los futuros ingresos o ahorros esperados de las inversiones para financiar las innovaciones empresariales actuales. Esto ayuda a explicar por qué la línea de los Ejecutivos de negocios pueden están involucrados directamente en el 80 por ciento de las nuevas inversiones en TI para el 2016, un 58 por ciento más que en 2013 de acuerdo con la organización de investigación IDC. Por ejemplo, algunas organizaciones ya no sólo financian proyectos de nuevas tecnologías a partir de los presupuestos de TI exclusivamente. Los directores financieros a la vanguardia de la modernización se tornan a estas soluciones para desarrollar estrategias creativas que financien la innovación empresarial con nuevos recursos. “El director financiero es ahora más probable que sea visto como un catalizador del negocio, es decir, un agente de cambio y una valiosa fuente de experiencia e ideas ", afirman los vicepresidentes de Oracle, John O'Rourke y Karen Dela Torre en el documento Empoderando la Organización Financiera Moderna. Los CFOs como agentes de cambio requieren de opciones de inversión flexibles y sofisticadas para ayudar a sus organizaciones a capitalizarse rápidamente en las aperturas de competitividad. Obtenga más información aquí: http://bit.ly/1pBh7Ug

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  • Sending a android.content.Context parameter to a function with JNI

    - by Ef Es
    I am trying to create a method that checks for internet connection that needs a Context parameter. The JNIHelper allows me to call static functions with parameters, but I don't know how to "retrieve" Cocos2d-x Activity class to use it as a parameter. public static boolean isNetworkAvailable(Context context) { boolean haveConnectedWifi = false; boolean haveConnectedMobile = false; ConnectivityManager cm = (ConnectivityManager) context.getSystemService( Context.CONNECTIVITY_SERVICE); NetworkInfo[] netInfo = cm.getAllNetworkInfo(); for (NetworkInfo ni : netInfo) { if (ni.getTypeName().equalsIgnoreCase("WIFI")) if (ni.isConnected()) haveConnectedWifi = true; if (ni.getTypeName().equalsIgnoreCase("MOBILE")) if (ni.isConnected()) haveConnectedMobile = true; } return haveConnectedWifi || haveConnectedMobile; } and the c++ code is JniMethodInfo methodInfo; if ( !JniHelper::getStaticMethodInfo( methodInfo, "my/app/TestApp", "isNetworkAvailable", "(android/content/Context;)V")) { //error return; } CCLog( "Method found and loaded!"); methodInfo.env->CallStaticVoidMethod( methodInfo.classID, methodInfo.methodID); methodInfo.env->DeleteLocalRef( methodInfo.classID);

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  • Image with FadeIn effect blinks when added to scene

    - by Ef Es
    I am trying to add an image to the scene, but it should just be added to the scene invisible, FadeIn and then be deleted when the effect finishes. My problem is that the images blink once when they are added to the scene, then they do the intended effect. My best guess is that when they are added they show on the scene for a split second before starting the animation. I though of making them invisible for a split second before activating them, but I am not sure how to code it. const bool Sunbeams::add() { const CCSize kSceenSize = CCDirector::sharedDirector()->getWinSize(); const int nRayType = random( m_kRays.size()); const CCPoint kPosition( random( static_cast < int >( kSceenSize.width)), 0.0f); const float fDuration = random( m_fDurationVariance) + m_fDurationMin; CCSprite* pkLightBeam = CCSprite::spriteWithTexture( m_kRays[nRayType]); if ( !pkLightBeam) { msg::debug( "Sunbeams::add", "Failed to create sprite from ray '%d'!\n", m_kRays[nRayType]); return false; } pkLightBeam->setAnchorPoint( CCPointZero); pkLightBeam->setPosition( kPosition); m_kActiveBeams.push_back( pkLightBeam); CCDirector::sharedDirector()->getRunningScene()->addChild( pkLightBeam); CCActionInterval* pkAction = CCFadeIn::actionWithDuration( fDuration); CCActionInterval* pkActionBack = pkAction->reverse(); pkLightBeam->runAction( CCSequence::actions( pkAction, pkActionBack, 0)); return true; }

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  • New way of integrating Openfeint in Cocos2d-x 0.12.0

    - by Ef Es
    I am trying to implement OpenFeint for Android in my cocos2d-x project. My approach so far has been creating a button that calls a static java method in class Bridge using jnihelper functions (jnihelper only accepts statics). Bridge has one singleton attribute of type OFAndroid, that is the class dynamically calling the Openfeint Api methods, and every method in the bridge just forwards it to the OFAndroid object. What I am trying to do now is to initialize the openfeint libraries in the main java class that is the one calling the static C++ libraries. My problem right now is that the initializing function void com.openfeint.api.OpenFeint.initialize(Context ctx, OpenFeintSettings settings, OpenFeintDelegate delegate) is not accepting the context parameter that I am giving him, which is a "this" reference to the main class. Main class extends from Cocos2dxActivity but I don't have any other that extends from Application. Any suggestions on fixing it or how to improve the architecture? EDIT: I am trying a new solution. Make the bridge class into an Application child, is called from Main object, initializes OpenFeint when created and it can call the OpenFeint functions instead of needing an additional class. The problem is I still get the error. 03-30 14:39:22.661: E/AndroidRuntime(9029): Caused by: java.lang.NullPointerException 03-30 14:39:22.661: E/AndroidRuntime(9029): at android.content.ContextWrapper.getPackageManager(ContextWrapper.java:85) 03-30 14:39:22.661: E/AndroidRuntime(9029): at com.openfeint.internal.OpenFeintInternal.validateManifest(OpenFeintInternal.java:885) 03-30 14:39:22.661: E/AndroidRuntime(9029): at com.openfeint.internal.OpenFeintInternal.initializeWithoutLoggingIn(OpenFeintInternal.java:829) 03-30 14:39:22.661: E/AndroidRuntime(9029): at com.openfeint.internal.OpenFeintInternal.initialize(OpenFeintInternal.java:852) 03-30 14:39:22.661: E/AndroidRuntime(9029): at com.openfeint.api.OpenFeint.initialize(OpenFeint.java:47) 03-30 14:39:22.661: E/AndroidRuntime(9029): at nurogames.fastfish.NuroFeint.onCreate(NuroFeint.java:23) 03-30 14:39:22.661: E/AndroidRuntime(9029): at nurogames.fastfish.FastFish.onCreate(FastFish.java:47) 03-30 14:39:22.661: E/AndroidRuntime(9029): at android.app.Instrumentation.callActivityOnCreate(Instrumentation.java:1069) 03-30 14:39:22.661: E/AndroidRuntime(9029): at android.app.ActivityThread.performLaunchActivity(ActivityThread.java:2751)

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  • Importing a windows project into android using cocos2d-x

    - by Ef Es
    What I am trying to do today is to import a full project to Android, but no tutorials are available for that that I have seen. My approach was to create a new android project, copy all the classes and resources in the folders and calling ./build_native.sh but I get an error because most of the files are not being included in the project. I tried opening the Android.mk and I can see why "LOCAL_SRC_FILES := AppDelegate.cpp \ HelloWorldScene.cpp" are the only files linked. Should I manually modify the make file or can it be automated by some way I don't know? Thank you. UPDATE: I manually added all files and headers to the make file and I get errors linking Box2D or cocosdenshion libraries.

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  • Új adatbázis-biztonsági termék: Audit Vault and Database Firewall, lényegesen olcsóbban

    - by user645740
    Az Oracle összevonta az Audit Vault és a Database Firewall termékeket, még szélesebb felhasználói körnek elérhetové téve az adatbázisok biztonságának magasabb szintjét. Az új termék, az Oracle Audit Vault and Database Firewall (AVDF) mostantól kedvezobb áron érheto el. A jelentések megtekintéséhez restricted use-ban tartalmazza  a Business Intelligence Publisher licencet. Az adatgyujto, management szerver komponensek kiemelten védettek, az Audit Vault Server és a Database Firewall szerverekre restricted use-ban használhatók:Oracle Database Enterprise Edition, Database Vault, Partitioning, Advanced Compression és Advanced Security.

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  • Enterprise Manager Grid Control licencelése

    - by Lajos Sárecz
    Gyakran kapok kérdéseket az Oracle Enterprise Manager Grid Control licencelésével kapcsolatban, ezért az alábbiakban igyekszem összefoglalni a legfontosabb információkat. Az alábbi ismerteto nem teljes köru, mivel számos olyan termék van (Data Masking, Real Application Testing, Real User Experience Insight, Application Testing Suite), melyek kapcsolódnak az Enterprise Manager-hez, azonban licencelésük másképp muködik. Az Enterprise Manager licenceléssel kapcsolatban az elsodleges információ forrás a Licensing Information doksi. A legfontosabb információk: - A Grid Control keretrendszer (Agent-ek és a konzol az alapfunkciókkal - lásd késobb) önmagában ingyenes, sot restricted-use licencet tartalmaz Oracle Database-re, amennyiben azt csak az Oracle Management Repository céljára használják. Fontos, hogy ez nem tartalmaz egyéb Oracle Database opciókat, mint például a RAC! Hasonlóképpen az Oracle WebLogic Server is kizárólagosan az Oracle Management Server kiszolgálására használható ingyenesen, de fürtözés nélkül. - A Grid Control alapfunkcionalitása: Discovery, Groups, Job Scheduling, Real time availability, Performance & monitoring, Target Home Pages, Administration, Console alerts - Az alapfunkcionalitás felügyelt termékektol függoen bovítheto Management Pack, Plug-in és Connector termékekkel. Alapvetoen ezek licencelése mindig a monitorozott, felügyelt termék licenceléséhez kell, hogy igazodjon. Tehát például ha 2 adatbázis szerverre szeretnénk Diagnostic Pack-ek használni, akkor mindkettore kell CPU vagy NUP (Named User Plus) licencet vásárolni, attól függoen az adatbázis maga milyen licenccel rendelkezik. Megjegyzem ezt a konkrét Management Pack-ek kizárólag Enterprise Edition Database esetén lehet alkalmazni. - Számos fizetos funkció külön telepítés nélkül is elérheto a Grid Control felületén (ugyanez igaz Database Control-ra és Fusion Middleware Control-ra is). Hogy elkerüljük a licenc sértést, érdemes ellenorízni hogy az adott környezetben mely Management Pack-ek használata került bekapcsolásra. Ezt a Grid Control Setup menüjében a Management Pack Access almenüben tehetjük meg legegyszerubben. Részleteseb leírás itt található. Database Diagnostic és Tuning Pack adatbázis szintu kikapcsolására is lehetoség van, hogy parancssorból se lehessen használni oket, errol korábban már írtam. Az egyes management termékek USD ára megtalálható az árlistában. Ha valami fontos kimaradt, várom a kérdéseket, hozzászólásokat, és igény szerint bovítem a fentieket.

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  • Initializing OpenFeint for Android outside the main Application

    - by Ef Es
    I am trying to create a generic C++ bridge to use OpenFeint with Cocos2d-x, which is supposed to be just "add and run" but I am finding problems. OpenFeint is very exquisite when initializing, it requires a Context parameter that MUST be the main Application, in the onCreate method, never the constructor. Also, the main Apps name must be edited into the manifest. I am trying to fix this. So far I have tried to create a new Application that calls my Application to test if just the type is needed, but you do really need the main Android application. I also tried using a handler for a static initialization but I found pretty much the same problem. Has anybody been able to do it? This is my working-but-not-as-intended code snippet public class DerpHurr extends Application{ @Override public void onCreate() { super.onCreate(); initializeOpenFeint("TestApp", "edthedthedthedth", "aeyaetyet", "65462"); } public void initializeOpenFeint(String appname, String key, String secret, String id){ Map<String, Object> options = new HashMap<String, Object>(); options.put(OpenFeintSettings.SettingCloudStorageCompressionStrategy, OpenFeintSettings.CloudStorageCompressionStrategyDefault); OpenFeintSettings settings = new OpenFeintSettings(appname, key, secret, id, options); //RIGHT HERE OpenFeint.initialize(***this***, settings, new OpenFeintDelegate() { }); System.out.println("OpenFeint Started"); } } Manifest <application android:debuggable="true" android:label="@string/app_name" android:name=".DerpHurr">

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  • Google Top Geek E05

    Google Top Geek E05 In Spanish! Google Top Geek (GTG) es un show semanal que generamos desde México con noticias, las tendencias en búsquedas y YouTube en América Latina, así como referencias a apps y eventos interesantes. GTG se transmite los lunes al medio día, 12 pm, desde Google Developers Live. Guión del programa Esta semana 1. Geeks interactuando y socializando en el mundo real, eso justamente es lo que ha logrado el juego masivo Ingress que liberó Google recientemente. Tienen que escoger un bando: resistance o enlightened, el proyecto Niantic. Campos de energía, elementos, intriga, combate, ... Y lo mejor de todo: mucha diversión. Cuando obtengan su código, si están del lado correcto, pueden encontrarnos en Ingress Enlightened Latin America +page en Google+. 2. Reality show para desarrolladores en Argentina: +Next Level, 40 estudiantes y profesionales de TI trabajarán siete días con cámaras todo el tiempo, expertos de toda América Latina via Google Hangouts... Del 26 de noviembre al 2 de diciembre, en la ciudad de Tandil. 3. Google Apps for Business Un tema relativamente nuevo en el mundo empresarial en nuestra región es la nube y cómo aprovecharla mejor. Google Apps for Business es un servicio basado en la nube que provee Mensajería y Colaboración a través de los productos que todos conocemos de Google pero con el nivel de controles y auditoría que requieren las empresas. El enfoque de Google es y siempre ha sido la satisfacción de nuestros usuarios y Google Apps for Business le <b>...</b> From: GoogleDevelopers Views: 1 0 ratings Time: 15:39 More in Science & Technology

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  • Why is my card Unity blacklisted with all the requirements fulfilled?

    - by Oxwivi
    The following is the Unity test output: OpenGL vendor string: NVIDIA Corporation OpenGL renderer string: GeForce FX 5500/AGP/SSE2 OpenGL version string: 2.1.2 NVIDIA 173.14.30 Not software rendered: yes Not blacklisted: no GLX fbconfig: yes GLX texture from pixmap: yes GL npot or rect textures: yes GL vertex program: yes GL fragment program: yes GL vertex buffer object: yes GL framebuffer object: yes GL version is 1.4+: yes Unity supported: no As you can see, all requirements are fulfilled but my GPU is blacklisted. What can I do about it?

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  • Einstieg in Solaris 11

    - by Stefan Hinker
    Fuer alle die, die jetzt mit Solaris 11 anfangen wollen, gibt es eine gute Zusammenfassung der Neuerungen und Aenderungen gegenueber Solaris 10.  Zu finden als Support Dokument 1313405.1.Auch in OTN gibt es ein ganzes Portal zu Solaris 11.  Besonders hervorheben moechte ich hier die umfangreiche "How-To" Sammlung. Und nicht zuletzt gibt es natuerlich die "ganz normalen" Admin Guides.

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  • En direct des Qt DevDays 2012 : compte-rendu de la keynote sur BlackBerry 10, premières impressions

    Bonjour à tous, Actuellement, je suis à Berlin, au Cafe Moskau pour assister aux Qt DevDays 2012. Comme chaque année, la première journée est réservée aux formations. J'assiste à la formation appelée "Modern OpenGL with Qt5" réalisée par Sean Harmer de KDAB. Nous avons passé les deux heures de la matinée à voir la création et l'initialisation d'une fenêtre OpenGL dans Qt 5 (il y a quelques changements mineurs par rapport à Qt 4) et l'affichage d'un joli triangle en OpenGL moderne.

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  • How can I get my ATI / AMD drivers to work with any kernel above 3.2.0.x?

    - by TorakTu
    How can I get my ATI / AMD drivers to work with any kernel above 3.2.0.x ? WHAT DID WORK Installed original AMD64 version of Ubuntu 12.04 ISO image. Burned DVD and installed which shown kernel 3.2.0-23 to begin with. Got 5.1 surround sound working. Got ATI ( Now its AMD ) video drivers installed for my Radeon HD R6870 Video card from AMD's website. fglrxinfo came up and reported as normal. THE PROBLEM Kernel 3.2.0.x kept locking up so I tried higher kernel versions. But ATI / AMD Drivers do not install on any kernel Above 3.2.0.x WHAT I HAVE TRIED I have gone over this tutorial many times ( https://help.ubuntu.com/community/BinaryDriverHowto/ATI ) and it doesn't work on ANY kernel except 3.2.0.x. The problems I am having here are that the ATI / AMD drivers working for the 12.04 Precise with kernel 3.2.0-23 and 24, But the computer kept locking up. Although all my games would work, the lock ups were random and were constant. So I looked all over the web for 3 days trying to find an answer and the lock up issue was said to just update the kernel. So I did. Have tried many kernels. All of them .. no lock ups. BUT the Restricted AMD drivers from the AMD website will not install. And none of the OpenSource AMD drivers have EVER installed no matter what Kernel or version I tried. EXAMPLE OUTPUT OF 3D TYPE OF ERRORS Javax.media.opengl.GLException: glXGetConfig failed: error code GLX_NO_EXTENSION at com.sun.opengl.impl.x11.X11GLDrawableFactory.glXGetConfig(X11GLDrawableFactory.java:651) at com.sun.opengl.impl.x11.X11GLDrawableFactory.xvi2GLCapabilities(X11GLDrawableFactory.java:350) at com.sun.opengl.impl.x11.X11GLDrawableFactory.chooseGraphicsConfiguration(X11GLDrawableFactory.java:174) at javax.media.opengl.GLCanvas.chooseGraphicsConfiguration(GLCanvas.java:520) at javax.media.opengl.GLCanvas.<init>(GLCanvas.java:131) at haven.HavenPanel.<init>(HavenPanel.java:68) at haven.HavenPanel.<init>(HavenPanel.java:78) at haven.MainFrame.<init>(MainFrame.java:182) at haven.MainFrame.main2(MainFrame.java:306) at haven.MainFrame.access$100(MainFrame.java:34) at haven.MainFrame$7.run(MainFrame.java:360) at java.lang.Thread.run(Thread.java:722) And of course this is what fglrxinfo shows : X Error of failed request: BadRequest (invalid request code or no such operation) Major opcode of failed request: 139 (ATIFGLEXTENSION) Minor opcode of failed request: 66 () Serial number of failed request: 13 Current serial number in output stream: 13 EDIT : I forgot to mention that I DID look at this post over the last few days and it did not help.

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  • Lua and multi-paradigm programming: scope and capabilities

    - by Ef Es
    Despite having started learning programming with Pascal and C, after the jump to OO (C++, Java) I lost sense of the structured programming paradigm. I have started learning Lua and I have researched many tutorials, but all of them only cover basic operations and language features and capabilities. They feel more like a reference doc than a programmer's guide. Now, when trying to work with day to day tasks, how does one go through most common design patterns like observer, or multithreaded programming, creating UI elements and polling system calls for keyboard or sensors? Is it even feasible in this languages or you have to work with the C binding, libraries and low-level programming to get most stuff done? Do I get the Lua scope wrong?

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  • En direct des Qt DevDays 2012 : compte-rendu sur la création de compositeurs avec le module Qt Wayland

    Bonjour à tous, Actuellement, je suis à Berlin, au Cafe Moskau pour assister aux Qt DevDays 2012. Comme chaque année, la première journée est réservée aux formations. J'assiste à la formation appelée "Modern OpenGL with Qt5" réalisée par Sean Harmer de KDAB. Nous avons passé les deux heures de la matinée à voir la création et l'initialisation d'une fenêtre OpenGL dans Qt 5 (il y a quelques changements mineurs par rapport à Qt 4) et l'affichage d'un joli triangle en OpenGL moderne.

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  • What is the fastest way to display an image in QT on X11 without OpenGL?

    - by msh
    I need to display a raw image in a QT widget. I'm running X11 on a framebuffer, so OpenGL is not available. Both the image and the framebuffer are in the same format - RGB565, but I can change it to any other format if needed. I don't need blending or scaling. I just need to display pixels as is. I'm using QPainter::drawImage, but it converts QImage to QPixmap and this conversion seems to be very slow. Also it is backed by Xrender and I think there is unnecessary overhead required to support blending in Xrender which I don't really need Is there any better way? If it is not available in QT, I can use Xlib or any other library or protocol. I can modify the driver, X server or anything else.

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  • Shaders with pygtkglext

    - by qba
    Do someone know how to get glsl shaders work in gtk-opengl window? With glut all glCreateProgram etc. functions works, but when I tried to put the same gl code into pygtkglext window, its complaining about NullReference: OpenGL.error.NullFunctionError: Attempt to call an undefined function glCreateProgram, check for bool(glCreateProgram) before calling So then I from OpenGL.GL.ARB.shader_objects import *, but the result is similar: OpenGL.error.NullFunctionError: Attempt to call an undefined function glCreateProgramObjectARB, check for bool(glCreateProgramObjectARB) before calling Any idea will be useful.

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  • iPhone OpenGL Splash Screen? How?

    - by Kyle
    My app is based pretty much on the EAGLView in the SDK. It doesn't incorporate a ViewController. Rather it simply inits GL and starts painting immediately.. Currently, my app will load a very small PNG and displays it as quickly as possible. On a 3GS this is rather instant, but on a 3G it can take about 2 seconds. In the latter case of the 3G, the user is looking at a black screen for that time. Is this behavior allowed by Apple? Is there any way to alter this SDK example so that it makes use of 'default.png'? It doesn't seem so straight forward to me. I want my user to see an image as quickly as possible, and I also don't want to be rejected for such a little quirk like this as well. In the guidelines, they encourage you to use default.png for standard applications to show a sort of mockup of the interface while it actually loads. I want to initialize OpenGL, and ALSO display this. This default.png is loaded before the app screen launches. This is EXACLTY what I want to make use of. Any help is appreciated. Thanks!

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  • Can't configure PAM + LDAP on Debian Lenny - Getting error=49 on server logs

    - by Jorge Suárez de Lis
    I've been migrating some servers and desktops using Ubuntu 10.04 from getting the users from an old OpenLDAP implementation to a newer Centos Active Directory. I haven't had any problems so far, until I reached a Debian Lenny server. I've set up the server as the others, setting /etc/ldap.conf and /etc/ldap/ldap.conf. However, when I issue "getent passwd", I get nothing from the LDAP server. Reading the pam_ldap manpage, I realized that /etc/ldap.conf was not an accepted file by pam_ldap -it worked with Ubuntu though-, so I renamed it to /etc/pam_ldap.conf. Same result. However, once I've changed the name of this file, when I login using SSH I get this on the LDAP server logs: [20/Jul/2012:11:19:40 +0200] conn=16501 fd=155 slot=155 connection from x.x.x.50 to 10.1.176.237 [20/Jul/2012:11:19:40 +0200] conn=16501 op=0 BIND dn="uid=ubuntu,ou=Applications,ou=CITIUS,dc=inv,dc=usc,dc=es" method=128 version=3 [20/Jul/2012:11:19:40 +0200] conn=16501 op=0 RESULT err=0 tag=97 nentries=0 etime=0 dn="uid=ubuntu,ou=applications,ou=citius,dc=inv,dc=usc,dc=es" [20/Jul/2012:11:19:40 +0200] conn=16501 op=1 SRCH base="ou=People,ou=CITIUS,dc=inv,dc=usc,dc=es" scope=2 filter="(uid=jorge.suarez)" attrs=ALL [20/Jul/2012:11:19:40 +0200] conn=16501 op=1 RESULT err=0 tag=101 nentries=1 etime=0 notes=U [20/Jul/2012:11:19:40 +0200] conn=16501 op=2 BIND dn="uid=jorge.suarez,ou=People,ou=CITIUS,dc=inv,dc=usc,dc=es" method=128 version=3 [20/Jul/2012:11:19:40 +0200] conn=16501 op=2 RESULT err=49 tag=97 nentries=0 etime=0 The password isn't working. I don't know that could be wrong, anything else seems to be OK. That user/password is working from another clients: [20/Jul/2012:11:29:39 +0200] conn=16528 fd=188 slot=188 connection from x.x.x.224 to 10.1.176.237 [20/Jul/2012:11:29:39 +0200] conn=16528 op=0 BIND dn="uid=ubuntu,ou=Applications,ou=CITIUS,dc=inv,dc=usc,dc=es" method=128 version=3 [20/Jul/2012:11:29:39 +0200] conn=16528 op=0 RESULT err=0 tag=97 nentries=0 etime=0 dn="uid=ubuntu,ou=applications,ou=citius,dc=inv,dc=usc,dc=es" [20/Jul/2012:11:29:39 +0200] conn=16528 op=1 SRCH base="ou=People,ou=CITIUS,dc=inv,dc=usc,dc=es" scope=2 filter="(uid=jorge.suarez)" attrs=ALL [20/Jul/2012:11:29:39 +0200] conn=16528 op=1 RESULT err=0 tag=101 nentries=1 etime=0 notes=U [20/Jul/2012:11:29:39 +0200] conn=16528 op=2 BIND dn="uid=jorge.suarez,ou=People,ou=CITIUS,dc=inv,dc=usc,dc=es" method=128 version=3 [20/Jul/2012:11:29:39 +0200] conn=16528 op=2 RESULT err=0 tag=97 nentries=0 etime=0 dn="uid=jorge.suarez,ou=people,ou=citius,dc=inv,dc=usc,dc=es" I'm using SSHA for storing passwords on the LDAP server. Maybe this is not supported by Debian Lenny? On pam_ldap.conf, I've set up this, as in all the other servers: # Do not hash the password at all; presume # the directory server will do it, if # necessary. This is the default. pam_password md5 Also tried clear, but it didn't work. Anyways, it's weird that issuing getent passwd still gets me no users. However, if I use pamtest from the package libpam-dotfile to test login, it works. # pamtest ssh jorge.suarez Trying to authenticate <jorge.suarez> for service <ssh>. Password: Authentication successful. # pamtest foo jorge.suarez Trying to authenticate <jorge.suarez> for service <foo>. Password: Authentication successful. But "su" won't work also: # su jorge.suarez Id. descoñecido: jorge.suarez Just the output from getent passwd : # getent passwd root:x:0:0:root:/root:/bin/bash daemon:x:1:1:daemon:/usr/sbin:/bin/sh bin:x:2:2:bin:/bin:/bin/sh sys:x:3:3:sys:/dev:/bin/sh sync:x:4:65534:sync:/bin:/bin/sync games:x:5:60:games:/usr/games:/bin/sh man:x:6:12:man:/var/cache/man:/bin/sh lp:x:7:7:lp:/var/spool/lpd:/bin/sh mail:x:8:8:mail:/var/mail:/bin/sh news:x:9:9:news:/var/spool/news:/bin/sh uucp:x:10:10:uucp:/var/spool/uucp:/bin/sh proxy:x:13:13:proxy:/bin:/bin/sh www-data:x:33:33:www-data:/var/www:/bin/sh backup:x:34:34:backup:/var/backups:/bin/sh list:x:38:38:Mailing List Manager:/var/list:/bin/sh irc:x:39:39:ircd:/var/run/ircd:/bin/sh gnats:x:41:41:Gnats Bug-Reporting System (admin):/var/lib/gnats:/bin/sh nobody:x:65534:65534:nobody:/nonexistent:/bin/sh libuuid:x:100:101::/var/lib/libuuid:/bin/sh Debian-exim:x:101:103::/var/spool/exim4:/bin/false statd:x:102:65534::/var/lib/nfs:/bin/false sshd:x:104:65534::/var/run/sshd:/usr/sbin/nologin luser:x:1000:1000:Usuario local de Burdeos,,,:/home/luser:/bin/bash messagebus:x:105:107::/var/run/dbus:/bin/false sge-admin:x:1001:1001:Administrador do SGE,,,:/home/cluster/sge-admin:/bin/bash ntp:x:107:110::/home/ntp:/bin/false haldaemon:x:108:111:Hardware abstraction layer,,,:/var/run/hald:/bin/false vde2-net:x:109:114::/var/run/vde2:/bin/false uml-net:x:110:115::/home/uml-net:/bin/false polkituser:x:111:116:PolicyKit,,,:/var/run/PolicyKit:/bin/false Debian-pxe:x:113:65534:Dummy user for Debian pxe package,,,:/home/Debian-pxe:/bin/false Nscd was stopped from the beginning.

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  • Eine komplette Virtualisierungslandschaft auf dem eigenen Laptop – So geht’s

    - by Manuel Hossfeld
    Eine komplette Virtualisierungslandschaftauf dem eigenen Laptop – So geht’s Wenn man sich mit dem Virtualisierungsprodukt Oracle VM in der aktuellen Version 3.x näher befassen möchte, bietet es sich natürlich an, eine eigene Umgebung zu Lern- und Testzwecken zu installieren. Doch leichter gesagt als getan: Bei näherer Betrachtung der Architektur wird man schnell feststellen, dass mehrere Rechner benötigt werden, um überhaupt alle Komponenten abbilden zu können: Zum einen gilt es, den oder die OVM Server selbst zu installieren. Das ist recht leicht und schnell erledigt, aber da Oracle VM ein „Typ 1 Hypervisor ist“ - also direkt auf dem Rechner („bare metal“) installiert wird – ist der eigenen Arbeits-PC oder Laptop dafür recht ungeeignet. (Eine Dual-Boot Umgebung wäre zwar denkbar, aber recht unpraktisch.) Zum anderen wird auch ein Rechner benötigt, auf dem der OVM Manager installiert wird. Im Gegensatz zum OVM Server erfolgt dessen Installation nicht „bare metal“, sondern auf einem bestehenden Oracle Linux. Aber was tun, wenn man gerade keinen Linux-Server griffbereit hat und auch keine extra Hardware dafür opfern will? Möchte man alle Funktionen von Oracle VM austesten, so sollte man zusätzlich über einen Shared Storag everüfugen. Dieser kann wahlweise über NFS oder über ein SAN (per iSCSI oder FibreChannel) angebunden werden. Zwar braucht man zum Testen nicht zwingend entsprechende „echte“ Storage-Hardware, aber auch die „Simulation“ entsprechender Komponenten erfordert zusätzliche Hardware mit entsprechendem freien Plattenplatz.(Alternativ können auch fertige „Software Storage Appliances“ wie z.B. OpenFiler oder FreeNAS verwendet werden). Angenommen, es stehen tatsächlich keine „echte“ Server- und Storage Hardware zur Verfügung, so benötigt man für die oben genannten drei Punkte  drei bzw. vier Rechner (PCs, Laptops...) - je nachdem ob man einen oder zwei OVM Server starten möchte. Erfreulicherweise geht es aber auch mit deutlich weniger Aufwand: Wie bereits kurz im Blogpost anlässlich des letzten OVM-Releases 3.1.1 beschrieben, ist die aktuelle Version in der Lage, selbst vollständig innerhalb von VirtualBox als Gast zu laufen. Wer bei dieser „doppelten Virtualisierung“ nun an das Prinzip der russischen Matroschka-Puppen denkt, liegt genau richtig. Oracle VM VirtualBox stellt dabei gewissermaßen die äußere Hülle dar – und da es sich bei VirtualBox im Gegensatz zu Oracle VM Server um einen „Typ 2 Hypervisor“ handelt, funktioniert dieser Ansatz auch auf einem „normalen“ Arbeits-PC bzw. Laptop, ohne dessen eigentliche Betriebsystem komplett zu überschreiben. Doch das beste dabei ist: Die Installation der jeweiligen VirtualBox VMs muss man nicht selber durchführen. Der OVM Manager als auch der OVM Server stehen bereits als vorgefertigte „VirtualBox Appliances“ im Oracle Technology Network zum Download zur Verfügung und müssen im Grunde nur noch importiert und konfiguriert werden. Das folgende Schaubild verdeutlicht das Prinzip: Die dunkelgrünen Bereiche stellen jeweils Instanzen der eben erwähnten VirtualBox Appliances für OVM Server und OVM Manager dar. (Hier im Bild sind zwei OVM Server zu sehen, als Minimum würde natürlich auch einer genügen. Dann können aber viele Features wie z.B. OVM HA nicht ausprobieren werden.) Als cleveren Trick zur Einsparung einer weiteren VM für Storage-Zwecke hat Wim Coekaerts (Senior Vice President of Linux and Virtualization Engineering bei Oracle), der „Erbauer“ der VirtualBox Appliances, die OVM Manager Appliance bereits so vorbereitet, dass diese gleichzeitig als NFS-Share (oder ggf. sogar als iSCSI Target) dienen kann. Dies beschreibt er auch kurz auf seinem Blog. Die hellgrünen Ovale stellen die VMs dar, welche dann innerhalb einer der virtualisierten OVM Server laufen können. Aufgrund der Tatsache, dass durch diese „doppelte Virtualisierung“ die Fähigkeit zur Hardware-Virtualisierung verloren geht, können diese „Nutz-VMs“ demzufolge nur paravirtualisiert sein (PVM). Die hier in blau eingezeichneten Netzwerk-Schnittstellen sind virtuelle Interfaces, welche beliebig innerhalb von VirtualBox eingerichtet werden können. Wer die verschiedenen Netzwerk-Rollen innerhalb von Oracle VM im Detail ausprobieren will, kann hier natürlich auch mehr als zwei dieser Interfaces konfigurieren. Die Vorteile dieser Lösung für Test- und Demozwecke liegen auf der Hand: Mit lediglich einem PC bzw. Laptop auf dem VirtualBox installiert ist, können alle oben genannten Komponenten installiert und genutzt werden – genügend RAM vorausgesetzt. Als Minimum darf hier 8GB gelten. Soll auf der „Host-Umgebung“ (also dem PC auf dem VirtualBox läuft) nebenbei noch gearbeiten werden und/oder mehrere „Nutz-VMs“ in dieser simulierten OVM-Server-Umgebung laufen, empfehlen sich natürlich eher 16GB oder mehr. Da die nötigen Schritte zum Installieren und initialen Konfigurieren der Umgebung ausführlich in einem entsprechenden Paper beschrieben sind, möchte ich im Rest dieses Artikels noch einige zusätzliche Tipps und Details erwähnen, welche einem das Leben etwas leichter machen können: Um möglichst entstpannt und mit zusätzlichen „Sicherheitsnetz“ an die Konfiguration der Umgebung herangehen zu können, empfiehlt es sich, ausgiebigen Gebrauch von der in VirtualBox eingebauten Funktionalität der VM Snapshots zu machen. Dies ermöglicht nicht nur ein Zurücksetzen falls einmal etwas schiefgehen sollte, sondern auch ein beliebiges Wiederholen von bereits absolvierten Teilschritten (z.B. um eine andere Idee oder Variante der Umgebung auszuprobieren). Sowohl bei den gerade erwähnten Snapshots als auch bei den VMs selbst sollte man aussagekräftige Namen verwenden. So ist sichergestellt, dass man nicht durcheinander kommt und auch nach ein paar Wochen noch weiß, welche Umgebung man da eigentlich vor sich hat. Dies beinhaltet auch die genaue Versions- und Buildnr. des jeweiligen OVM-Releases. (Siehe dazu auch folgenden Screenshot.) Weitere Informationen und Details zum aktuellen Zustand sowie Zweck der jeweiligen VMs kann in dem oft übersehenen Beschreibungsfeld hinterlegt werden. Es empfiehlt sich, bereits VOR der Installation einen Notizzettel (oder eine Textdatei) mit den geplanten IP-Adressen und Namen für die VMs zu erstellen. (Nicht vergessen: Auch der Server Pool benötigt eine eigene IP.) Dabei sollte man auch nochmal die tatsächlichen Netzwerke der zu verwendenden Virtualbox-Interfaces prüfen und notieren. Achtung: Es gibt im Rahmen der Installation einige Passworte, die vom Nutzer gesetzt werden können – und solche, die zunächst fest eingestellt sind. Zu letzterem gehört das Passwort für den ovs-agent sowie den root-User auf den OVM Servern, welche beide per Default „ovsroot“ lauten. (Alle weiteren Passwort-Informationen sind in dem „Read me first“ Dokument zu finden, welches auf dem Desktop der OVM Manager VM liegt.) Aufpassen muss man ggf. auch in der initialen „Interview-Phase“ welche die VirtualBox VMs durchlaufen, nachdem sie das erste mal gebootet werden. Zu diesem Zeitpunkt ist nämlich auf jeden Fall noch die amerikanische Tastaturbelegung aktiv, so dass man z.B. besser kein „y“ und „z“ in seinem selbst gewählten Passwort verwendet. Aufgrund der Tatsache, dass wie oben erwähnt der OVM Manager auch gleichzeitig den Shared Storage bereitstellt, sollte darauf geachtet werden, dass dessen VM vor den OVM Server VMs gestartet wird. (Andernfalls „findet“ der dem OVM Server Pool zugrundeliegende Cluster sein sog. „Server Pool File System“ nicht.)

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  • Trabajando el redireccionamiento de usuarios/Working with user redirect methods

    - by Jason Ulloa
    La protección de las aplicaciones es un elemento que no se puede dejar por fuera cuando se elabora un sistema. Cada parte o elemento de código que protege nuetra aplicación debe ser cuidadosamente seleccionado y elaborado. Una de las cosas comunes con las que nos topamos en asp.net cuando deseamos trabajar con usuarios, es con la necesidad de poder redireccionarlos a los distintos elementos o páginas dependiendo del rol. Pues precisamente eso es lo que haremos, vamos a trabajar con el Web.config de nuestra aplicación y le añadiremos unas pequeñas líneas de código para lograr dar un poco mas de seguridad al sistema y sobre todo lograr el redireccionamiento. Así que veamos como logramos lo deseado: Como bien sabemos el web.config nos permite manejar muchos elementos dentro de asp.net, muchos de ellos relacionados con la seguridad, asi como tambien nos brinda la posibilidad de poder personalizar los elementos para poder adaptarlo a nuestras necesidades. Así que, basandonos en el principio de que podemos personalizar el web.config, entonces crearemos una sección personalizada, que será la que utilicemos para manejar el redireccionamiento: Nuestro primer paso será ir a nuestro web.config y buscamos las siguientes líneas: <configuration>     <configSections>  </sectionGroup>             </sectionGroup>         </sectionGroup> Y luego de ellas definiremos una nueva sección  <section name="loginRedirectByRole" type="crabit.LoginRedirectByRoleSection" allowLocation="true" allowDefinition="Everywhere" /> El section name corresponde al nombre de nuestra nueva sección Type corresponde al nombre de la clase (que pronto realizaremos) y que será la encargada del Redirect Como estamos trabajando dentro de la seccion de configuración una vez definidad nuestra sección personalizada debemos cerrar esta sección  </configSections> Por lo que nuestro web.config debería lucir de la siguiente forma <configuration>     <configSections>  </sectionGroup>             </sectionGroup>         </sectionGroup> <section name="loginRedirectByRole" type="crabit.LoginRedirectByRoleSection" allowLocation="true" allowDefinition="Everywhere" /> </configSections> Anteriormente definimos nuestra sección, pero esta sería totalmente inútil sin el Metodo que le da vida. En nuestro caso el metodo loginRedirectByRole, este metodo lo definiremos luego del </configSections> último que cerramos: <loginRedirectByRole>     <roleRedirects>       <add role="Administrador" url="~/Admin/Default.aspx" />       <add role="User" url="~/User/Default.aspx" />     </roleRedirects>   </loginRedirectByRole> Como vemos, dentro de nuestro metodo LoginRedirectByRole tenemos el elemento add role. Este elemento será el que posteriormente le indicará a la aplicación hacia donde irá el usuario cuando realice un login correcto. Así que, veamos un poco esta configuración: add role="Administrador" corresponde al nombre del Role que tenemos definidio, pueden existir tantos elementos add role como tengamos definidos en nuestra aplicación. El elemento URL indica la ruta o página a la que será dirigido un usuario una vez logueado y dentro de la aplicación. Como vemos estamos utilizando el ~ para indicar que es una ruta relativa. Con esto hemos terminado la configuración de nuestro web.config, ahora veamos a fondo el código que se encargará de leer estos elementos y de utilziarlos: Para nuestro ejemplo, crearemos una nueva clase denominada LoginRedirectByRoleSection, recordemos que esta clase es la que llamamos en el elemento TYPE definido en la sección de nuestro web.config. Una vez creada la clase, definiremos algunas propiedades, pero antes de ello le indicaremos a nuestra clase que debe heredar de configurationSection, esto para poder obtener los elementos del web.config.  Inherits ConfigurationSection Ahora nuestra primer propiedad   <ConfigurationProperty("roleRedirects")> _         Public Property RoleRedirects() As RoleRedirectCollection             Get                 Return DirectCast(Me("roleRedirects"), RoleRedirectCollection)             End Get             Set(ByVal value As RoleRedirectCollection)                 Me("roleRedirects") = value             End Set         End Property     End Class Esta propiedad será la encargada de obtener todos los roles que definimos en la metodo personalizado de nuestro web.config Nuestro segundo paso será crear una segunda clase (en la misma clase LoginRedirectByRoleSection) a esta clase la llamaremos RoleRedirectCollection y la heredaremos de ConfigurationElementCollection y definiremos lo siguiente Public Class RoleRedirectCollection         Inherits ConfigurationElementCollection         Default Public ReadOnly Property Item(ByVal index As Integer) As RoleRedirect             Get                 Return DirectCast(BaseGet(index), RoleRedirect)             End Get         End Property         Default Public ReadOnly Property Item(ByVal key As Object) As RoleRedirect             Get                 Return DirectCast(BaseGet(key), RoleRedirect)             End Get         End Property         Protected Overrides Function CreateNewElement() As ConfigurationElement             Return New RoleRedirect()         End Function         Protected Overrides Function GetElementKey(ByVal element As ConfigurationElement) As Object             Return DirectCast(element, RoleRedirect).Role         End Function     End Class Nuevamente crearemos otra clase esta vez llamada RoleRedirect y en este caso la heredaremos de ConfigurationElement. Nuestra nueva clase debería lucir así: Public Class RoleRedirect         Inherits ConfigurationElement         <ConfigurationProperty("role", IsRequired:=True)> _         Public Property Role() As String             Get                 Return DirectCast(Me("role"), String)             End Get             Set(ByVal value As String)                 Me("role") = value             End Set         End Property         <ConfigurationProperty("url", IsRequired:=True)> _         Public Property Url() As String             Get                 Return DirectCast(Me("url"), String)             End Get             Set(ByVal value As String)                 Me("url") = value             End Set         End Property     End Class Una vez que nuestra clase madre esta lista, lo unico que nos queda es un poc de codigo en la pagina de login de nuestro sistema (por supuesto, asumo que estan utilizando  los controles de login que por defecto tiene asp.net). Acá definiremos nuestros dos últimos metodos  Protected Sub ctllogin_LoggedIn(ByVal sender As Object, ByVal e As System.EventArgs) Handles ctllogin.LoggedIn         RedirectLogin(ctllogin.UserName)     End Sub El procedimiento loggeding es parte del control login de asp.net y se desencadena en el momento en que el usuario hace loguin correctametne en nuestra aplicación Este evento desencadenará el siguiente procedimiento para redireccionar.     Private Sub RedirectLogin(ByVal username As String)         Dim roleRedirectSection As crabit.LoginRedirectByRoleSection = DirectCast(ConfigurationManager.GetSection("loginRedirectByRole"), crabit.LoginRedirectByRoleSection)         For Each roleRedirect As crabit.RoleRedirect In roleRedirectSection.RoleRedirects             If Roles.IsUserInRole(username, roleRedirect.Role) Then                 Response.Redirect(roleRedirect.Url)             End If         Next     End Sub   Con esto, nuestra aplicación debería ser capaz de redireccionar sin problemas y manejar los roles.  Además, tambien recordar que nuestro ejemplo se basa en la utilización del esquema de bases de datos que por defecto nos proporcionada asp.net.

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  • 12.04 Unity 3D Not working where as Unity 2D works fine

    - by Stephen Martin
    I updated from 11.10 to 12.04 using the distribution upgrade, after that I couldn't log into using the Unity 3D desktop after logging in I would either never get unity's launcher or I would get the launcher and once I tried to do anything the windows lost their decoration and nothing would respond. If I use Unity 2D it works fine and in fact I'm using it to type this. I managed to get some info out of dmesg that looks like it's the route of whats happening. dmesg: [ 109.160165] [drm:i915_hangcheck_elapsed] *ERROR* Hangcheck timer elapsed... GPU hung [ 109.160180] [drm] capturing error event; look for more information in /debug/dri/0/i915_error_state [ 109.167587] [drm:i915_wait_request] *ERROR* i915_wait_request returns -11 (awaiting 1226 at 1218, next 1227) [ 109.672273] [drm:i915_reset] *ERROR* Failed to reset chip. output of lspci | grep vga 00:02.0 VGA compatible controller: Intel Corporation Mobile 4 Series Chipset Integrated Graphics Controller (rev 07) output of /usr/lib/nux/unity_support_test -p IN 12.04 OpenGL vendor string: VMware, Inc. OpenGL renderer string: Gallium 0.4 on llvmpipe (LLVM 0x300) OpenGL version string: 2.1 Mesa 8.0.2 Not software rendered: no Not blacklisted: yes GLX fbconfig: yes GLX texture from pixmap: yes GL npot or rect textures: yes GL vertex program: yes GL fragment program: yes GL vertex buffer object: yes GL framebuffer object: yes GL version is 1.4+: yes Unity 3D supported: no The same command in 11.10: stephenm@mcr-ubu1:~$ /usr/lib/nux/unity_support_test -p OpenGL vendor string: Tungsten Graphics, Inc OpenGL renderer string: Mesa DRI Mobile Intel® GM45 Express Chipset OpenGL version string: 2.1 Mesa 7.11 Not software rendered: yes Not blacklisted: yes GLX fbconfig: yes GLX texture from pixmap: yes GL npot or rect textures: yes GL vertex program: yes GL fragment program: yes GL vertex buffer object: yes GL framebuffer object: yes GL version is 1.4+: yes Unity 3D supported: yes stephenm@mcr-ubu1:~$ output of /var/log/Xorg.0.log [ 11.971] (II) intel(0): EDID vendor "LPL", prod id 307 [ 11.971] (II) intel(0): Printing DDC gathered Modelines: [ 11.971] (II) intel(0): Modeline "1280x800"x0.0 69.30 1280 1328 1360 1405 800 803 809 822 -hsync -vsync (49.3 kHz) [ 12.770] (II) intel(0): Allocated new frame buffer 2176x800 stride 8704, tiled [ 15.087] (II) intel(0): EDID vendor "LPL", prod id 307 [ 15.087] (II) intel(0): Printing DDC gathered Modelines: [ 15.087] (II) intel(0): Modeline "1280x800"x0.0 69.30 1280 1328 1360 1405 800 803 809 822 -hsync -vsync (49.3 kHz) [ 33.310] (II) XKB: reuse xkmfile /var/lib/xkb/server-93A39E9580D1D5B855D779F4595485C2CC66E0CF.xkm [ 34.900] (WW) intel(0): flip queue failed: Invalid argument [ 34.900] (WW) intel(0): Page flip failed: Invalid argument [ 34.900] (WW) intel(0): flip queue failed: Invalid argument [ 34.900] (WW) intel(0): Page flip failed: Invalid argument [ 34.913] (WW) intel(0): flip queue failed: Invalid argument [ 34.913] (WW) intel(0): Page flip failed: Invalid argument [ 34.913] (WW) intel(0): flip queue failed: Invalid argument [ 34.913] (WW) intel(0): Page flip failed: Invalid argument [ 34.926] (WW) intel(0): flip queue failed: Invalid argument [ 34.926] (WW) intel(0): Page flip failed: Invalid argument [ 34.926] (WW) intel(0): flip queue failed: Invalid argument [ 34.926] (WW) intel(0): Page flip failed: Invalid argument [ 35.501] (WW) intel(0): flip queue failed: Invalid argument [ 35.501] (WW) intel(0): Page flip failed: Invalid argument [ 35.501] (WW) intel(0): flip queue failed: Invalid argument [ 35.501] (WW) intel(0): Page flip failed: Invalid argument [ 41.519] [mi] Increasing EQ size to 512 to prevent dropped events. [ 42.079] (EE) intel(0): Detected a hung GPU, disabling acceleration. [ 42.079] (EE) intel(0): When reporting this, please include i915_error_state from debugfs and the full dmesg. [ 42.598] (II) intel(0): EDID vendor "LPL", prod id 307 [ 42.598] (II) intel(0): Printing DDC gathered Modelines: [ 42.598] (II) intel(0): Modeline "1280x800"x0.0 69.30 1280 1328 1360 1405 800 803 809 822 -hsync -vsync (49.3 kHz) [ 51.052] (II) AIGLX: Suspending AIGLX clients for VT switch I know im using the beta version so I'm not expecting it to work but does any one know what the problem may be or even why they Unity compatibility test is describing my video card as vmware when its an intel i915 and Ubuntu is running on the metal not virtualised. Unity 3D worked fine in 11.10

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