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Search found 1832 results on 74 pages for 'ben von handorf'.

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  • Lesetipp: Der TDAzlan Exadata Value Guide

    - by Alliances & Channels Redaktion
    Fast 20 Jahre sind Oracle und TDAzlan schon erfolgreiche Partner. Als VAD unterstützt TDAzlan Oracle Partner bei deren Business, zum Beispiel durch Sales- und Marketing-Support, Webcasts, Zertifizierungstrainings oder Enablement Workshops bis hin zur Spezialisierung. Jetzt wurde der Exadata Value Guide von Azlan für Partner und Kunden aktualisiert auf aktuelle 12c und X4 Technologien. Die Broschüre bündelt Fakten und Tipps rund um die Themen Exadata und Engineered Systems. Sie schlüsselt technische Details zu Oracle Software- und Hardware-Komponenten auf und bietet Verkaufsargumente sowie hilfreiche Erläuterungen zum Salesprozess. Außerdem wird das Oracle Authorized Solution Center (OASC) von TDAzlan in München vorgestellt. Dort haben Partner die Möglichkeit, Oracle Gesamtlösungen zu testen und Ihren Kunden zu präsentieren. Den Exadata Value Guide können sie auch auf der Oracle Informations-Webseite von TDAzlan herunterladen.

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  • C++ Set Erase Entry Question

    - by Wallace
    Hi. I encountered a problem here. I'm using C++ multiset. This is the test file. Score: 3-1 Ben Steven Score: 1-0 Ben Score: 0-0 Score: 1-1 Cole Score: 1-2 Ben I'm using while loop and ifstream (fin1) to read in from the test file above. multiset<string, less<string> > myset; while(!fin1.eof()) { fin1 >> scoreName; if(scoreName == "Score:") { //calculates number of matches played } else { goalCheck = scoreName.substr(1,1); if(goalCheck == "-") { string lGoal, rGoal; lGoal = scoreName.substr(0,1); rGoal = scoreName.substr(2,1); int leftGoal, rightGoal; leftGoal = atoi(lGoal.c_str()); rightGoal = atoi(rGoal.c_str()); if(leftGoal > rightGoal) //if team wins { //some computations } else if(leftGoal < rightGoal) //if team loses { //computations } else if(leftGoal == rightGoal) //if team draws { //computations } else { myset.insert(myset.begin(), scoreName); } } } I'm inserting all names into myset (regardless of wins/loses/draws) in my last else statement. But I only require the names of those matches who won/draw. Those names whose matches lost will not be included in myset. In the test file above, there's only one match that lost (1-2) and I wanted to remove "Ben". How can I do that? I tried to use myset.erase(), but I'm not sure how to get it point to Ben and remove it from myset. Any help is much appreciated. Thanks.

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  • overheating when using flash

    - by Ben
    I am having overheating issues when watching flash videos. Here is all the relevant information that I could think of. Please help. --Often when playing flash videos it operates at 95 degrees C. --Only gets that hot when on full screen (but still in the 80s otherwise) --Sometimes reaches 100 degrees and shuts down. --fan runs at around 4500 RPM when hot (not to mention I can here it speed up) --Happens under Ubuntu 12.04 and 12.10 (did not use Ubuntu before then) --Overheating happens on more than one site (for example youtube and Comedy Central) --My computer does not overheat otherwise. --Usually runs around 50-60 degrees C. --Maybe if compiling or doing updates can it get to 70 or 75 degree C. --Have a dual boot, and under Windows I do not have this issue. --I use firefox, but have the same issue if using Chrome --I have a Lenovo T410, currently running Ubuntu 12.10 --Intel® Core™ i5 CPU M 540 @ 2.53GHz × 4 --4 GB of memory, 64 bit OS --Graphics: NVS 3100M/PCIe/SSE2 Thanks and let me know if you need more info, Ben

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  • Unity does not display properly [closed]

    - by Ben Isaacs
    Ubuntu Unity on the Ubuntu netbook edition installs without a problem but when I log in though, where the panels are, there is just blank area with a shadow effect style thing on it. I can open apps but the Window buttons and the global menu are not visable. Does this mean that I cannot use Unity. I'm running it through Wubi on a Dell Inspiron 1501 laptop. My total ammount of graphics memory is 831MB My dedicated memory is 128MB. The odd thing is is that Windows Aero displays without a problem so why is there a problem with Unity Hope this helps Ben

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  • Eine komplette Virtualisierungslandschaft auf dem eigenen Laptop – So geht’s

    - by Manuel Hossfeld
    Eine komplette Virtualisierungslandschaftauf dem eigenen Laptop – So geht’s Wenn man sich mit dem Virtualisierungsprodukt Oracle VM in der aktuellen Version 3.x näher befassen möchte, bietet es sich natürlich an, eine eigene Umgebung zu Lern- und Testzwecken zu installieren. Doch leichter gesagt als getan: Bei näherer Betrachtung der Architektur wird man schnell feststellen, dass mehrere Rechner benötigt werden, um überhaupt alle Komponenten abbilden zu können: Zum einen gilt es, den oder die OVM Server selbst zu installieren. Das ist recht leicht und schnell erledigt, aber da Oracle VM ein „Typ 1 Hypervisor ist“ - also direkt auf dem Rechner („bare metal“) installiert wird – ist der eigenen Arbeits-PC oder Laptop dafür recht ungeeignet. (Eine Dual-Boot Umgebung wäre zwar denkbar, aber recht unpraktisch.) Zum anderen wird auch ein Rechner benötigt, auf dem der OVM Manager installiert wird. Im Gegensatz zum OVM Server erfolgt dessen Installation nicht „bare metal“, sondern auf einem bestehenden Oracle Linux. Aber was tun, wenn man gerade keinen Linux-Server griffbereit hat und auch keine extra Hardware dafür opfern will? Möchte man alle Funktionen von Oracle VM austesten, so sollte man zusätzlich über einen Shared Storag everüfugen. Dieser kann wahlweise über NFS oder über ein SAN (per iSCSI oder FibreChannel) angebunden werden. Zwar braucht man zum Testen nicht zwingend entsprechende „echte“ Storage-Hardware, aber auch die „Simulation“ entsprechender Komponenten erfordert zusätzliche Hardware mit entsprechendem freien Plattenplatz.(Alternativ können auch fertige „Software Storage Appliances“ wie z.B. OpenFiler oder FreeNAS verwendet werden). Angenommen, es stehen tatsächlich keine „echte“ Server- und Storage Hardware zur Verfügung, so benötigt man für die oben genannten drei Punkte  drei bzw. vier Rechner (PCs, Laptops...) - je nachdem ob man einen oder zwei OVM Server starten möchte. Erfreulicherweise geht es aber auch mit deutlich weniger Aufwand: Wie bereits kurz im Blogpost anlässlich des letzten OVM-Releases 3.1.1 beschrieben, ist die aktuelle Version in der Lage, selbst vollständig innerhalb von VirtualBox als Gast zu laufen. Wer bei dieser „doppelten Virtualisierung“ nun an das Prinzip der russischen Matroschka-Puppen denkt, liegt genau richtig. Oracle VM VirtualBox stellt dabei gewissermaßen die äußere Hülle dar – und da es sich bei VirtualBox im Gegensatz zu Oracle VM Server um einen „Typ 2 Hypervisor“ handelt, funktioniert dieser Ansatz auch auf einem „normalen“ Arbeits-PC bzw. Laptop, ohne dessen eigentliche Betriebsystem komplett zu überschreiben. Doch das beste dabei ist: Die Installation der jeweiligen VirtualBox VMs muss man nicht selber durchführen. Der OVM Manager als auch der OVM Server stehen bereits als vorgefertigte „VirtualBox Appliances“ im Oracle Technology Network zum Download zur Verfügung und müssen im Grunde nur noch importiert und konfiguriert werden. Das folgende Schaubild verdeutlicht das Prinzip: Die dunkelgrünen Bereiche stellen jeweils Instanzen der eben erwähnten VirtualBox Appliances für OVM Server und OVM Manager dar. (Hier im Bild sind zwei OVM Server zu sehen, als Minimum würde natürlich auch einer genügen. Dann können aber viele Features wie z.B. OVM HA nicht ausprobieren werden.) Als cleveren Trick zur Einsparung einer weiteren VM für Storage-Zwecke hat Wim Coekaerts (Senior Vice President of Linux and Virtualization Engineering bei Oracle), der „Erbauer“ der VirtualBox Appliances, die OVM Manager Appliance bereits so vorbereitet, dass diese gleichzeitig als NFS-Share (oder ggf. sogar als iSCSI Target) dienen kann. Dies beschreibt er auch kurz auf seinem Blog. Die hellgrünen Ovale stellen die VMs dar, welche dann innerhalb einer der virtualisierten OVM Server laufen können. Aufgrund der Tatsache, dass durch diese „doppelte Virtualisierung“ die Fähigkeit zur Hardware-Virtualisierung verloren geht, können diese „Nutz-VMs“ demzufolge nur paravirtualisiert sein (PVM). Die hier in blau eingezeichneten Netzwerk-Schnittstellen sind virtuelle Interfaces, welche beliebig innerhalb von VirtualBox eingerichtet werden können. Wer die verschiedenen Netzwerk-Rollen innerhalb von Oracle VM im Detail ausprobieren will, kann hier natürlich auch mehr als zwei dieser Interfaces konfigurieren. Die Vorteile dieser Lösung für Test- und Demozwecke liegen auf der Hand: Mit lediglich einem PC bzw. Laptop auf dem VirtualBox installiert ist, können alle oben genannten Komponenten installiert und genutzt werden – genügend RAM vorausgesetzt. Als Minimum darf hier 8GB gelten. Soll auf der „Host-Umgebung“ (also dem PC auf dem VirtualBox läuft) nebenbei noch gearbeiten werden und/oder mehrere „Nutz-VMs“ in dieser simulierten OVM-Server-Umgebung laufen, empfehlen sich natürlich eher 16GB oder mehr. Da die nötigen Schritte zum Installieren und initialen Konfigurieren der Umgebung ausführlich in einem entsprechenden Paper beschrieben sind, möchte ich im Rest dieses Artikels noch einige zusätzliche Tipps und Details erwähnen, welche einem das Leben etwas leichter machen können: Um möglichst entstpannt und mit zusätzlichen „Sicherheitsnetz“ an die Konfiguration der Umgebung herangehen zu können, empfiehlt es sich, ausgiebigen Gebrauch von der in VirtualBox eingebauten Funktionalität der VM Snapshots zu machen. Dies ermöglicht nicht nur ein Zurücksetzen falls einmal etwas schiefgehen sollte, sondern auch ein beliebiges Wiederholen von bereits absolvierten Teilschritten (z.B. um eine andere Idee oder Variante der Umgebung auszuprobieren). Sowohl bei den gerade erwähnten Snapshots als auch bei den VMs selbst sollte man aussagekräftige Namen verwenden. So ist sichergestellt, dass man nicht durcheinander kommt und auch nach ein paar Wochen noch weiß, welche Umgebung man da eigentlich vor sich hat. Dies beinhaltet auch die genaue Versions- und Buildnr. des jeweiligen OVM-Releases. (Siehe dazu auch folgenden Screenshot.) Weitere Informationen und Details zum aktuellen Zustand sowie Zweck der jeweiligen VMs kann in dem oft übersehenen Beschreibungsfeld hinterlegt werden. Es empfiehlt sich, bereits VOR der Installation einen Notizzettel (oder eine Textdatei) mit den geplanten IP-Adressen und Namen für die VMs zu erstellen. (Nicht vergessen: Auch der Server Pool benötigt eine eigene IP.) Dabei sollte man auch nochmal die tatsächlichen Netzwerke der zu verwendenden Virtualbox-Interfaces prüfen und notieren. Achtung: Es gibt im Rahmen der Installation einige Passworte, die vom Nutzer gesetzt werden können – und solche, die zunächst fest eingestellt sind. Zu letzterem gehört das Passwort für den ovs-agent sowie den root-User auf den OVM Servern, welche beide per Default „ovsroot“ lauten. (Alle weiteren Passwort-Informationen sind in dem „Read me first“ Dokument zu finden, welches auf dem Desktop der OVM Manager VM liegt.) Aufpassen muss man ggf. auch in der initialen „Interview-Phase“ welche die VirtualBox VMs durchlaufen, nachdem sie das erste mal gebootet werden. Zu diesem Zeitpunkt ist nämlich auf jeden Fall noch die amerikanische Tastaturbelegung aktiv, so dass man z.B. besser kein „y“ und „z“ in seinem selbst gewählten Passwort verwendet. Aufgrund der Tatsache, dass wie oben erwähnt der OVM Manager auch gleichzeitig den Shared Storage bereitstellt, sollte darauf geachtet werden, dass dessen VM vor den OVM Server VMs gestartet wird. (Andernfalls „findet“ der dem OVM Server Pool zugrundeliegende Cluster sein sog. „Server Pool File System“ nicht.)

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  • Dutch for once: op zoek naar een nieuwe uitdaging!

    - by Dennis Vroegop
    Originally posted on: http://geekswithblogs.net/dvroegop/archive/2013/10/11/dutch-for-once-op-zoek-naar-een-nieuwe-uitdaging.aspxI apologize to my non-dutch speaking readers: this post is about me looking for a new job and since I am based in the Netherlands I will do this in Dutch… Next time I will be technical (and thus in English) again! Het leuke van interim zijn is dat een klus een keer afloopt. Ik heb heel bewust gekozen voor het leven als freelancer: ik wil graag heel veel verschillende mensen en organisaties leren kennen. Dit werk is daar bij uitstek geschikt voor! Immers: bij iedere klus breng ik niet alleen nieuwe ideeën en kennis maar ik leer zelf ook iedere keer ontzettend veel. Die kennis kan ik dan weer gebruiken bij een vervolgklus en op die manier verspreid ik die kennis onder de bedrijven in Nederland. En er is niets leukers dan zien dat wat ik meebreng een organisatie naar een ander niveau brengt! Iedere keer een ander bedrijf zoeken houdt in dat ik iedere keer weg moet gaan bij een organisatie. Het lastige daarvan is het juiste moment te vinden. Van buitenaf gezien is dat lastig in te schatten: wanneer kan ik niets vernieuwends meer bijdragen en is het tijd om verder te gaan? Wanneer is het tijd om te zeggen dat de organisatie alles weet wat ik ze kan bijbrengen? In mijn huidige klus is dat moment nu aangebroken. In de afgelopen elf maanden heb ik dit bedrijf zien veranderen van een kleine maar enthousiaste groep ontwikkelaars naar een professionele organisatie met ruim twee keer zo veel ontwikkelaars. Dat veranderingsproces is erg leerzaam geweest en ik ben dan ook erg blij dat ik die verandering heb kunnen en mogen begeleiden. Van drie teams met ieder vijf of zes ontwikkelaars naar zes teams met zeven tot acht ontwikkelaars per team groeien betekent dat je je ontwikkelproces heel anders moet insteken. Ook houdt dat in dat je je teams anders moet indelen, dat de organisatie zelf anders gemodelleerd moet worden en dat mensen anders met elkaar om moeten gaan. Om dat voor elkaar te krijgen is er door iedereen heel hard gewerkt, is er een aantal fouten gemaakt, is heel veel van die fouten geleerd en is uiteindelijk een vrijwel nieuw bedrijf ontstaan. Het is tijd om dit bedrijf te verlaten. Ik ben benieuwd waar ik hierna terecht kom: ik ben aan het rondkijken naar mogelijkheden. Ik weet wèl: het bedrijf waar ik naar op zoek ben, is een bedrijf dat openstaat voor veranderingen. Veranderingen, maar dan wel met het oog voor het individu; mensen staan immers centraal in de software ontwikkeling! Ik heb er in ieder geval weer zin in!

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  • Troubleshooting Windows Blue Screen Errors

    The so-called ‘Blue Screen of Death’ has inspired fear in the hearts of mere mortals, but Systems Administrators are expected be capable of casually beating back this sinister beast. So imagine Ben Lye’s distress when he discovered that many aspiring SysAdmins had no structured approach to tackling the root of the problem. Setting out to remedy the situation, Ben lays out a simple 3-step plan, and dispenses some good advice.

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  • Neuste Version zum Download: Apex 4.2 ist da!

    - by britta wolf
    Seit dem 12. Oktober 2012 steht APEX 4.2 zum Download bereit. Schnell installieren..... und dann gleich die neuen Features ausprobieren, z.B. das einfache, deklarative Erstellen von APEX-Anwendungen für mobile Endgeräte oder HTML5-Diagramme. Aber auch darüber hinaus gibt es weitere Neuerungen.: so wurde zum Beispiel der Excel-Upload für den Endanwender verbessert. Ausserdem kann man nun 200 (anstelle von 100) Elemente auf eine Seite setzen.

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  • Goodbye FY14, Welcome FY15!

    - by Alliances & Channels Redaktion
    FY14, ein spannendes Geschäftsjahr liegt gerade hinter uns. Das ist immer auch ein Anlass, um Bilanz zu ziehen. Lassen wir also gemeinsam 12 ereignisreiche Monate Revue passieren! Beim Blick auf die Ereignisse des FY14 stehen natürlich Sie, unsere Partner, an allererster Stelle, denn Sie leisten einen ungeheuer wichtigen Beitrag zum Erfolg von Oracle. Dafür möchte ich Ihnen heute im Namen von Oracle A&C ganz herzlich danken! Von all den Events und Highlights im Partnerbereich war die Oracle Open World auch in FY14 schon allein quantitativ das Beeindruckendste: 60.000 Besucherinnen und Besucher aus 145 Ländern, 2.555 Sessions und 3.599 Speaker. Die angereisten Partner kamen in San Francisco zum Oracle PartnerNetwork Exchange zusammen. Dort tauschten sie sich über aktuelle Fragen zu Applications, Cloud, Engineered Systems, Big Data sowie Industry Solutions aus – Themen die uns auch in FY15 sicher bewegen werden! FY14 war bei Oracle auch das Jahr der Datenbank-Offensive: Auf der Open World wurde die neue In-Memory-Option für Datenbanken präsentiert, das Schlagwort Datenbank-Tuning machte die Runde. Als Meilenstein gilt vor allem die enorme Beschleunigung, die mit Version 12.1.0.1 der Oracle Database 12c möglich wird. Diese und weitere Innovationen sorgten für viel positives Presseecho. Im Januar 2014 kamen die Partner aus ganz Deutschland nach München zum Oracle Partner Day und zur Verleihung der Oracle Excellence Awards. Wie immer war unsere Blogredaktion natürlich live vor Ort. Zu den Höhepunkten des Partner Day zählte die Key Note zur Oracle Strategie von Helene Lengler, Vice President Sales Fusion Middleware & Engineered Systems. Spannend für die Partner war auch der Blick in die Zukunft mit Andreas Zilch (Experton): Industrie 4.0 lautete eines seiner zentralen Themen - also die Frage der Informatisierung der klassischen Industrien und damit natürlich auch das Internet of Things. Ich freue mich auf neue Herausforderungen im FY2015 und vor allem auf die anregende Zusammenarbeit mit Ihnen! Wir werden gemeinsam daran arbeiten, spannende Projekte u.a. mit Big Data, Customer Experience oder Cloud zu entwickeln. Uns allen wünsche ich ein gutes, erfolgreiches Geschäftsjahr 2015. Herzlichst, Ihr Christian Werner Senior Director Alliances & Channels Deutschland

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  • Goodbye FY14, Welcome FY15!

    - by Alliances & Channels Redaktion
    FY14, ein spannendes Geschäftsjahr liegt gerade hinter uns. Das ist immer auch ein Anlass, um Bilanz zu ziehen. Lassen wir also gemeinsam 12 ereignisreiche Monate Revue passieren! Beim Blick auf die Ereignisse des FY14 stehen natürlich Sie, unsere Partner, an allererster Stelle, denn Sie leisten einen ungeheuer wichtigen Beitrag zum Erfolg von Oracle. Dafür möchte ich Ihnen heute im Namen von Oracle A&C ganz herzlich danken! Von all den Events und Highlights im Partnerbereich war die Oracle Open World auch in FY14 schon allein quantitativ das Beeindruckendste: 60.000 Besucherinnen und Besucher aus 145 Ländern, 2.555 Sessions und 3.599 Speaker. Die angereisten Partner kamen in San Francisco zum Oracle PartnerNetwork Exchange zusammen. Dort tauschten sie sich über aktuelle Fragen zu Applications, Cloud, Engineered Systems, Big Data sowie Industry Solutions aus – Themen die uns auch in FY15 sicher bewegen werden! FY14 war bei Oracle auch das Jahr der Datenbank-Offensive: Auf der Open World wurde die neue In-Memory-Option für Datenbanken präsentiert, das Schlagwort Datenbank-Tuning machte die Runde. Als Meilenstein gilt vor allem die enorme Beschleunigung, die mit Version 12.1.0.1 der Oracle Database 12c möglich wird. Diese und weitere Innovationen sorgten für viel positives Presseecho. Im Januar 2014 kamen die Partner aus ganz Deutschland nach München zum Oracle Partner Day und zur Verleihung der Oracle Excellence Awards. Wie immer war unsere Blogredaktion natürlich live vor Ort. Zu den Höhepunkten des Partner Day zählte die Key Note zur Oracle Strategie von Helene Lengler, Vice President Sales Fusion Middleware & Engineered Systems. Spannend für die Partner war auch der Blick in die Zukunft mit Andreas Zilch (Experton): Industrie 4.0 lautete eines seiner zentralen Themen - also die Frage der Informatisierung der klassischen Industrien und damit natürlich auch das Internet of Things. Ich freue mich auf neue Herausforderungen im FY2015 und vor allem auf die anregende Zusammenarbeit mit Ihnen! Wir werden gemeinsam daran arbeiten, spannende Projekte u.a. mit Big Data, Customer Experience oder Cloud zu entwickeln. Uns allen wünsche ich ein gutes, erfolgreiches Geschäftsjahr 2015. Herzlichst, Ihr Christian Werner Senior Director Alliances & Channels Deutschland

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  • Woolrich Parka re elegante nel design e nella qualità

    - by WoolrichParka
    Il broker di sicurezza in teflon deve essere un fronte di nuovo leader della tecnologia nella nuova creazione di negozio outfits.Cool Woolrich Prezzi su internet dovrebbero essere le nuove gamme prossimi Woolrich qui che sono l'ideale per il vostro options.Not solo è resistente e ben protetto, con 625 oca completo potere bianco giù, ma il suo design famoso dispone anche Giubbotti Woolrich di una selezione altamente efficiente di tasche esterne, ideale per lo spazio di un facile deposito attrezzature e mano-warming.It è ben conosciuta dal mercato del design.wufengfengmaple36

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  • Erfolgreich sein durch Reference Selling

    - by A&C Redaktion
    Referenzen sind eine hervorragende Möglichkeit, die Zuverlässigkeit von Partner-Lösungen auf Basis von Oracle Technologien darzustellen, denn sie sind ein Spiegelbild zufriedener Kunden. Sie dienen als Best Practices und beeinflussen damit positiv die Kaufentscheidung neuer Kunden. Iris Musiol, Customer Reference Manager DACH, erklärt das Oracle Referenzprogramm für Partner sowie deren Vorteile, Inhalte und Voraussetzungen.

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  • APEX 4.2 ist da!

    - by carstenczarski
    Seit dem 12. Oktober 2012 steht APEX 4.2 zum Download bereit. Nach der Installation, die wie immer, mit dem Skript apexins durchgeführt wird, können Sie gleich mit dem Ausprobieren der neuen Features beginnen - allen voran das einfache, deklarative Erstellen von APEX-Anwendungen für mobile Endgeräte oder HTML5-Diagramme. Aber auch darüber hinaus gibt es zahlreiche neue Dinge - mit Verbesserungen beim Excel-Upload für den Endanwender oder der Möglichkeit nun 200 (anstelle von 100) Elemente auf eine Seite zu setzen, seien nur zwei genannt.

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  • Sie haben es so gewollt ...

    - by cjandaus
    Nach zahlreichen Gesprächen mit Oracle Partnern und Kunden, die ihre Oracle Datenbanken auf Microsoft Windows betreiben oder .NET Anwendungen auf Basis von Oracle entwickeln, komme ich dem allgemeinen Wunsch nach und starte einen dedizierten und deutschsprachigen Blog zur Oracle Integration mit Windows, .NET, Active Directory, SharePoint und SQL Server. Dass diese Art des Informationsaustausches von Ihnen bevorzugt wird, ist nicht zuletzt auch eines der Ergebnisse unserer Umfrage auf der DOAG Konferenz 2012. Ihr Claus Jandausch

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  • ANTS Memory Profiler 8 released!

    - by Ben Emmett
    I’m excited to say that we’ve just released ANTS Memory Profiler 8! The big news is support for profiling .NET’s usage of unmanaged memory. There are two main parts to this. Firstly you can see a breakdown of unmanaged memory usage by module. This lets you see at a high level where unmanaged memory is being used – for example in the image below, it’s being used by a PDF generation library. Separately, when looking at a list of .NET classes, you can see how much unmanaged memory those classes are responsible for holding on to. You can also see that information for individual instances of those classes. Some clues you might need this: You’re using system objects or 3rd party components which deal with unmanaged memory under the hood (this includes things like the GDI+ functions used for working with bitmaps) Your application still relies on some legacy Delphi / C++ / etc code from left over from the days before your company moved over to using .NET You’ve used a previous version of ANTS Memory Profiler, and have ever seen a pie chart that looks something like this: You’ll also notice that the startup process has been entirely redesigned, bringing it in line with ANTS Performance Profiler 8, which was released earlier in the year. This makes it faster to start profiling and to run repeat profiling sessions, lets you profile using any browser instead of Internet Explorer, and also provides a host of stability improvements, particularly when launching websites in IIS. Download the new version (there’s a free trial), and as always I’d love to know what you think – just email [email protected]. Cheers! Ben

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  • I'm tasked with leading the documentation effort for an existing, entirely undocumented, software product - what resources are there to help me?

    - by Ben Rose
    I'm a software developer at a technology company. I have been tasked with leading the documentation effort for the product I work on. The goal is to produce documentation internal to developer, and the project spills over into the business side, where it covers requirements documentation. This project is challenging. Specifically, I'm dealing with a product which: - has been around for a long time, at least 6 years. - has no form of documentation other than some small, outdated pieces here and there. - has comments in the code, but they are technical and do not convey any over-arching behavior (even on technical side). - as a consequence of having little to no documentation, is often unnecessarily complex under the covers In addition, we have not been given a lot of time to work on this project. I do not have any formal documentation or writing background, training, or experience. I have displayed some ability in writing/communication around the office, which may be why I was assigned to this project. Please share your advice or recommendation for resources to help me prepare and deal with this project. I'm looking for references to books/website/forums/whatever, to help me come up with the design of a plan with milestones, learn about best practices, task delegation, templates, buy-in, etc. I'm hoping specifically for resources targeting or giving special mention of introducing good documentation to existing, undocumented, projects. I would be very grateful for your responses. Ben

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  • New database profiling support in ANTS Performance Profiler

    - by Ben Emmett
    In May last year, the ANTS Performance Profiler team added the ability to profile database requests your application makes to SQL Server or Oracle. The really cool thing is that you’re shown those requests in the application’s call tree, so you can see what .NET code caused those queries to run. It’s particularly helpful if you’re using an ORM which automagically generates and runs queries for you, but which doesn’t necessarily do it in the most efficient way possible. Now by popular demand, we’ve added support for profiling MySQL (or MariaDB) and PostgreSQL, so you can see queries run against those databases too. Some of you have also said that you’re using the Devart dotConnect data providers instead of the native .NET ones, so we’ve added support for those drivers too. Hope it helps! For the record, here’s a list of supported connectors (ones in bold are new): SQL Server .NET Framework Data Provider Devart dotConnect for SQL Server Oracle .NET Framework Data Provider Oracle Data Provider for .NET Devart dotConnect for Oracle MySQL / MariaDB MySQL Connector/Net Devart dotConnect for MySQL PostgreSQL Npgsql .NET Data Provider for PostgreSQL Devart dotConnect for PostgreSQL SQL Server Compact Edition .NET Framework Data Provider for SQL Server Compact Edition Devart dotConnect for SQL Server Pro Have we missed a connector or database which you’d find useful? Tell us about it in the comments or by emailing [email protected]. Ben

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  • Are there good resources for leading documentation for an existing software product having none?

    - by Ben Rose
    Hello. I'm a software developer at a technology company. I have been tasked with leading the documentation effort for the product I work on, both internal to developers as well as spilling over into facilitating the business side of requirements documentation. This internal product has been around for at least 6 years. One challenge is that this software application has no form of documentation other than some small, outdated pieces here and there. There are comments in the code, but they are technical and do not convey any over-arching behavior (even on technical side). As a consequence of having little to no documentation, this product is often unnecessarily complex under the covers adding to the challenge. We are very limited on time that will be given to us to work on documentation. Another thing about me is that I've displayed some ability in writing/communication around the office, but I'm not coming from any sort of documentation or formal writing background (beyond my academic career). Please share your advise or recommend resources, book/website/forum/whatever, for helping me come up with a plan with milestones, best practices, task delegation, templates, buy-in, etc. I'm hoping for a resource targeting or giving special mention of introducing good documentation on existing projects where there previously was none. I would be very grateful for your responses. Ben

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  • Rendering a WPF Network Map/Graph layout - Manual? PathListBox? Something Else?

    - by Ben Von Handorf
    I'm writing code to present the user with a simplified network map. At any given time, the map is focused on a specific item... say a router or a server. Based on the focused item, other network entities are grouped into sets (i.e. subnets or domains) and then rendered around the focused item. Lines would represent connections and groups would be visually grouped inside a rectangle or ellipse. Panning and zooming are required features. An item can be selected to display more information in a "properties" style window. An item could also be double-clicked to re-focus the entire network map on that item. At that point, the entire map would be re-calculated. I am using MVVM without any framework, as of yet. Assume the logic for grouping items and determining what should be shown or not is all in place. I'm looking for the best way to approach the UI layout. So far, I'm aware of the following options: Use a canvas for layout (inside a ScrollViewer to handle the panning). Have my ViewModel make use of a Layout Manager type of class, which would handle assigning all the layout properties (Top, Left, etc.). Bind my set of display items to an ItemsControl and use Data Templates to handle the actual rendering. The drawbacks with this approach: Highly manual layout on my part. Lots of calculation. I have to handle item selection manually. Computation of connecting lines is manual. The Pros of this approach: I can draw additional lines between child subnets as appropriate (manually). Additional LayoutManagers could be added later to render the display differently. This could probably be wrapped up into some sort of a GraphLayout control to be re-used. Present the focused item at the center of the display and then use a PathListBox for layout of the additional items. Have my ViewModel expose a simple list of things to be drawn and bind them to the PathListBox. Override the ListBoxItem Template to also create a line geometry from the borders of the focused item (tricky) to the bound item. Use DataTemplates to handle the case where the item being bound is a subnet, in which case we would use another PathListBox in the template to display items inside the subnet. The drawbacks with this approach: Selected Item synchronization across multiple `PathListBox`es. Only one item on the whole graph can be selected at a time, but each child PathListBox maintains its own selection. Also, subnets cannot be selected, but would be selectable without additional work. Drawing the connecting lines is going to be a bit of trickery in the ListBoxItem template, since I need to know the correct side of the focused item to connect to. The pros of this approach: I get to stay out of the layout business, more. I'm looking for any advice or thoughts from others who have encountered similar issues or who have more WPF experience than I. I'm using WPF 4, so any new tricks are legal and encouraged.

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  • Mercurial over ssh client and server on Windows

    - by Ben Von Handorf
    I'm trying to configure Mercurial for use with both a windows server (freeSSHd) and client (both command line and TortoiseHG). I'm using the most recent versions of everything... all downloaded in the past few days. Using public key auth, I have been able to get connected to the server and I'm able to use plink to execute "hg version" and get a response, but when I try to clone a repository from the ssh server the command appears to hang. Running with -v yields: hg -v clone ssh://<username>@<server>//hg/repositoryA testRepositoryA running "plink.exe -i "<path to private key file>" <username>@<server> "hg -R /hg/repositoryA serve --stdio"" with nothing more forthcoming. Running the hg serve command directly on the server yields an apparently responsive Mercurial server, but the clients do not seem to make any further requests. Running "hg serve" in the repository directory and cloning over http works perfectly. What should I be looking for to help debug this? Is there something the clients (hg and TortoiseHG) aren't sending to continue the request stream? Additional Information: If I change to an invalid repository on the target machine, the appropriate error is displayed, so it does appear that the remote hg is running and correctly evaluating the path. Running with --debug and --traceback results in: sending hello command sending between command It hangs here, until I CTRL-C Traceback (most recent call last): File "mercurial\dispatch.pyo", line 46, in _runcatch File "mercurial\dispatch.pyo", line 452, in _dispatch File "mercurial\dispatch.pyo", line 320, in runcommand File "mercurial\dispatch.pyo", line 504, in _runcommand File "mercurial\dispatch.pyo", line 457, in checkargs File "mercurial\dispatch.pyo", line 451, in <lambda> File "mercurial\util.pyo", line 402, in check File "mercurial\commands.pyo", line 636, in clone File "mercurial\hg.pyo", line 187, in clone File "mercurial\hg.pyo", line 63, in repository File "mercurial\sshrepo.pyo", line 51, in __init__ File "mercurial\sshrepo.pyo", line 73, in validate_repo KeyboardInterrupt interrupted! Responding to Ryan: There does not appear to be any CPU usage or increasing memory usage on the server. It appears to be waiting for the client to send a request or something similar. 11/19/2009 : More information: The problem is definitely in the freeSSHd/server side of the equation. Connecting to bitbucket over ssh with the same keyset works fine. Still working on this.

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  • Checkpoint Endpoint Connect Imaging - Are there any gotchas?

    - by Ben
    I am about to install CheckPoint EPC on a load of new laptops being rolled out. I plan to add it to the image, but want to check if there are any gotchas? By this I mean are there any UIDs that need removing before the image is taken to "depersonalise" the install. For example when you install LANDesk or McAfee (when using ePolicy) you need to remove the identifiers - do I need to do the same with EPC? Thanks in advance, Ben

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  • Outlook uses > 700mb of RAM. How do I fix this?!

    - by Ben Baril
    I've been using outlook for years now, and I've never run into this problem before. Using Microsoft Outlook 2007, with only 1 email account, and no more than 100 emails in my inbox (though I have many many folders, with emails in them), Outlook can sit around and eventually get up to 700mb of ram usage. I've tried different types I've read, like compacting my folders, or not using Internet Calendars / RSS features, and right now I've even disabled Xobni...but still no effect. Any ideas?! Thanks! Ben

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  • What is causing my newly built PC to BSOD?

    - by Ben S
    I recently built my own PC from parts and installed Windows 7 and I have been getting BSODs with various different stop codes. The latest was 0x24, but I've also had 0xd1 and 0x1e. However, Windows does not let me know where the fault occurred, so I have no idea how to go about resolving this. I've uploaded the last three minidumps in case someone can make sense out of them and let me know what could be causing my BSODs. Thanks, Ben

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