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  • Zukunftsmusik auf der Oracle OpenWorld 2013

    - by Alliances & Channels Redaktion
    "The future begins at Oracle OpenWorld", das Motto weckt große Erwartungen! Wie die Zukunft aussehen könnte, davon konnten sich 60.000 Besucherinnen und Besucher aus 145 Ländern vor Ort in San Francisco selbst überzeugen: In sage und schreibe 2.555 Sessions – verteilt über Downtown San Francisco – ging es dort um Zukunftstechnologien und neue Entwicklungen. Wie soll man zusammenfassen, was insgesamt 3.599 Speaker, fast die Hälfte übrigens Kunden und Partner, in vier Tagen an technologischen Visionen entwickelt und präsentiert haben? Nehmen wir ein konkretes Beispiel, das in diversen Sessions immer wieder auftauchte: Das „Internet of Things“, sprich „intelligente“ Alltagsgegenstände, deren eingebaute Minicomputer ohne den Umweg über einen PC miteinander kommunizieren und auf äußere Einflüsse reagieren. Für viele ist das heute noch Neuland, doch die Weiterentwicklung des Internet of Things eröffnet für Oracle, wie auch für die Partner, ein spannendes Arbeitsfeld und natürlich auch einen neuen Markt. Die omnipräsenten Fokus-Themen der viertägigen größten Hauskonferenz von Oracle hießen in diesem Jahr Customer Experience und Human Capital Management. Spannend für Partner waren auch die Strategien und die Roadmap von Oracle sowie die Neuigkeiten aus den Bereichen Engineered Systems, Cloud Computing, Business Analytics, Big Data und Customer Experience. Neue Rekorde stellte die Oracle OpenWorld auch im Netz auf: Mehr als 2,1 Millionen Menschen besuchten diese Veranstaltung online und nutzten dabei über 224 Social-Media Kanäle – fast doppelt so viele wie noch vor einem Jahr. Die gute Nachricht: Die Oracle OpenWorld bleibt online, denn es besteht nach wie vor die Möglichkeit, OnDemand-Videos der Keynote- und Session-Highlights anzusehen: Gehen Sie einfach auf Conference Video Highlights und wählen Sie aus acht Bereichen entweder eine Zusammenfassung oder die vollständige Keynote beziehungsweise Session. Dort finden Sie auch Videos der eigenen Fach-Konferenzen, die im Umfeld der Oracle OpenWorld stattfanden: die JavaOne, die MySQL Connect und der Oracle PartnerNetwork Exchange. Beim Oracle PartnerNetwork Exchange wurden, ganz auf die Fragen und Bedürfnisse der Oracle Partner zugeschnitten, Themen wie Cloud für Partner, Applications, Engineered Systems und Hardware, Big Data, oder Industry Solutions behandelt, und es gab, ganz wichtig, viel Gelegenheit zu Austausch und Vernetzung. Konkret befassten sich dort beispielsweise Sessions mit Cloudanwendungen im Gesundheitsbereich, mit der Erstellung überzeugender Business Cases für Kundengespräche oder mit Mobile und Social Networking. Die aus Deutschland angereisten über 40 Partner trafen sich beim OPN Exchange zu einem anregenden gemeinsamen Abend mit den anderen Teilnehmern. Dass die Oracle OpenWorld auch noch zum sportlichen Highlight werden würde, kam denkbar unerwartet: Zeitgleich mit der Konferenz wurde nämlich in der Bucht von San Francisco die entscheidende 19. Etappe des Americas Cup ausgetragen. Im traditionsreichen Segelwettbewerb lag Team Oracle USA zunächst mit 1:8 zurück, schaffte es aber dennoch, den Sieg vor dem lange Zeit überlegenen Team Neuseeland zu holen und somit den Titel zu verteidigen. Selbstverständlich fand die Oracle OpenWorld auch ein großes Medienecho. Wir haben eine Auswahl für Sie zusammengestellt: - ChannelPartner- Computerwoche - Heise - Silicon über Big Data - Silicon über 12c

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  • BBS Haarentor der Stadt Oldenburg bei Oracle Berlin

    - by britta wolf
    Knut Harms (OstR) von der BBS Haarentor der Stadt Oldenburg besuchte am 15. November mit einer Schülergruppe unsere Berliner Niederlassung in der Schloßstraße. Auf dem Programm standen u.a. Vorträge zum Thema Database Security und Big Data/NoSQL, sowie eine Runde zum Thema Berufsperspektiven in der IT. Dieses kleine Video hat uns Herr Harms anschließend zur Verfügung gestellt. Tolle Idee - Herzlichen Dank dafür!

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  • Oracle Developer Day im Januar 2013:" Die Oracle Datenbank in der Praxis"

    - by britta wolf
    Was steckt in den Datenbank-Editionen? Einsatzgebiete, Tipps und Tricks zum Mitnehmen, inklusive Ausblick auf neue Funktionen ... Im Rahmen des Oracle Developer Days werden Sie neben vielen Tipps und Tricks zu folgenden Themen auf den neuesten Stand gebracht: Die Unterschiede der Editionen und ihre Geheimnisse Umfangreiche Basisausstattung auch ohne Option Performance und Skalierbarkeit in den einzelnen Editionen Kosten- und Ressourceneinsparung leicht gemacht Sicherheit in der Datenbank Steigerung der Verfügbarkeit mit einfachen Mitteln Der Umgang mit großen Datenmengen Cloud Technologien in der Oracle Datenbank Die kostenlose Veranstaltung findet an folgenden Terminen und Orten statt: 23.01.2013: Oracle Niederlassung Stuttgart 30.01.2013: Oracle Niederlassung Potsdam 05.02.2013: Oracle Niederlassung Düsseldorf Die Agenda und den Anmeldekontakt finden Sie hier.

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  • HTML5 für APEX Entwickler: Anwendungen der nächsten Generation

    - by Carsten Czarski
    HTML5 ist nicht umsonst eines der meistdiskutierten Themen in der Anwendungsentwicklung: Es eröffnet dem Anwendungsentwickler völlig neue Möglichkeiten zur Gestaltung von Web-Benutzeroberflächen. So ist es möglich, mit HTML5 auf das GPS eines mobilen Geräts zuzugreifen - aber das ist bei weitem nicht alles: Mit SVG und CANVAS-Objekten wird es möglich, frei auf der Browseroberfläche zu zeichnen - die FileReader API erlaubt es, vom Anwender ausgewählte Dateien noch vor dem Hochladen auszulesen. Diese Möglichkeiten erlauben es, völlig neue Anwendungen zu entwickeln - eben Anwendungen der nächsten Generation. Im Webseminar am 8. November wurden einige der Möglichkeiten von HTML5 vorgestellt und gezeigt, wie man sie in APEX-Anwendungen nutzen kann. Die Foliensätze und APEX-Beispielanwendungen sind ab sofort verfügbar: https://apex.oracle.com/folien Schlüsselwort: apex-html5

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  • Presenting at the San Francisco SQL Server User Group - 12-Sep-2012

    - by RickHeiges
    I have a business trip scheduled out far enough in advance for a change. I was able to schedule a presentation at the San Francisco SQL Server User Group on Sep 12 about SQL Server Consolidation Strategies. If you will be in the SF area on Sep 12, I invite you to attend ar just drop by to say hello. You can find out more about the group at http://www.meetup.com/The-San-Francisco-SQL-Server-Meetup-Group/ Hope to see you there!...(read more)

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  • Minecraft server Rkit ubuntu upstart [closed]

    - by user1637491
    I have an Intel server running Ubuntu Server 12.04.1 I am working on moving my CraftBukkit Minecraft Server to the new platform. I read the upstart ubuntu cookbook and wrote a .conf file I have a minecraft user (named minecraft) and its home Directory is /home/minecraft it contains prwxrwxrwx 1 minecraft minecraft 0 Sep 19 14:49 command-fifo drwx------ 8 minecraft minecraft 4096 Sep 19 14:50 HDsaves drwx------ 2 minecraft minecraft 4096 Aug 31 15:13 logrolls -rw-r--r-- 1 root root 5 Sep 19 14:49 minecraft.pid drwxrwxrwx 8 minecraft minecraft 180 Sep 19 14:49 ramdisk -rw------- 1 minecraft minecraft 119 Sep 19 10:34 save.sh drwxrwxrwx 9 minecraft minecraft 4096 Sep 19 14:50 server -rw-rw-r-- 1 minecraft minecraft 44 Aug 31 11:40 shutdown.sh the server directory contains drwxrwxrwx 6 minecraft minecraft 4096 Aug 30 13:32 Backups -rwxrwxrwx 1 minecraft minecraft 0 Sep 18 12:26 banned-ips.txt -rwxrwxrwx 1 minecraft minecraft 17 Sep 18 12:26 banned-players.txt drwxrwxrwx 4 minecraft minecraft 4096 Aug 30 12:26 buildcraft -rwxrwxrwx 1 minecraft minecraft 1447 Sep 18 12:26 bukkit.yml -rwxrwxrwx 1 minecraft minecraft 0 Aug 30 11:05 command-fifo drwxrwxrwx 2 minecraft minecraft 4096 Aug 30 12:26 config lrwxrwxrwx 1 minecraft minecraft 23 Sep 19 14:49 craftbukkit.jar -> ramdisk/craftbukkit.jar -rwxrwxrwx 1 minecraft minecraft 17419 Sep 18 12:26 ForgeModLoader-0.log -rwxrwxrwx 1 minecraft minecraft 17420 Sep 18 12:24 ForgeModLoader-1.log -rwxrwxrwx 1 minecraft minecraft 17420 Sep 18 11:53 ForgeModLoader-2.log -rwxrwxrwx 1 minecraft minecraft 2576 Aug 30 11:05 help.yml drwxrwxrwx 2 minecraft minecraft 4096 Aug 30 12:31 lib drwxrwxrwx 3 minecraft minecraft 4096 Sep 19 14:49 logrolls -rwxrwxrwx 1 minecraft minecraft 200035 Sep 4 17:58 Minecraft_RKit.jar lrwxrwxrwx 1 minecraft minecraft 12 Sep 19 14:49 mods -> ramdisk/mods -rwxrwxrwx 1 minecraft minecraft 5 Sep 18 12:26 ops.txt -rwxrwxrwx 1 minecraft minecraft 0 Aug 30 11:05 permissions.yml lrwxrwxrwx 1 minecraft minecraft 15 Sep 19 14:49 plugins -> ramdisk/plugins lrwxrwxrwx 1 minecraft minecraft 16 Sep 19 14:49 redpower -> ramdisk/redpower -rw-r--r-- 1 root root 255 Sep 19 15:10 server.log -rwxrwxrwx 1 minecraft minecraft 464 Sep 8 11:09 server.properties drwxrwxrwx 3 minecraft minecraft 4096 Sep 5 16:05 SpaceModule drwxrwxrwx 3 minecraft minecraft 4096 Aug 30 13:07 toolkit -rwxrwxrwx 1 minecraft minecraft 1433 Sep 14 21:04 wepif.yml -rwxrwxrwx 1 minecraft minecraft 0 Sep 18 12:26 white-list.txt lrwxrwxrwx 1 minecraft minecraft 13 Sep 19 14:49 world -> ramdisk/world lrwxrwxrwx 1 minecraft minecraft 20 Sep 19 14:49 world_nether -> ramdisk/world_nether lrwxrwxrwx 1 minecraft minecraft 21 Sep 19 14:49 world_the_end -> ramdisk/world_the_end the startup .conf file: # Starts the minecraft server after loading JRE from ramdisk # # for now im still working on it description "minecraft-server" start on filesystem or runlevel [2345] stop on runlevel [!2345] oom score -999 kill timeout 60 pre-start script sh /usr/lib/jvm/java.sh end script script cd /home/minecraft echo "$(date) Starting minecraft" sudo cp -r /home/minecraft/HDsaves/* ramdisk sudo chown -R minecraft:minecraft ramdisk sudo chmod -R 777 ramdisk sudo ln -sf ramdisk/* server sudo chown -R minecraft:minecraft server sudo chmod -R 777 server sudo mv server/server.log server/logrolls/ zip server/logrolls/temp.zip server/logrolls/server.log sudo mv server/logrolls/temp.zip server/logrolls/"$(date)".log.zip sudo rm server/logrolls/server.log sudo rm -f command-fifo sudo mkfifo command-fifo sudo chown minecraft:minecraft command-fifo sudo chmod 777 command-fifo echo "$(date) Root commands finished" echo "$(date) Starting Wrapper" cd server sudo -u minecraft java -Xmx30M -Xms30M -XX:MaxPermSize=40M -Djava.awt.headless=true -jar Minecraft_RKit.jar timv:*spoilers* <> /home/minecraft/command-fifo & sudo echo $! >| /home/minecraft/minecraft.pid echo "$(date) Minecraft Started" end script pre-stop script cd /home/minecraft PID=`cat minecraft.pid` if [ "$PID" != "" ]; then echo "Stopping MineCraft Server PID=$PID" sudo echo save-all >> command-fifo sudo echo .stopwrapper >> command-fifo wait $PID sudo rm minecraft.pid sudo rsync -rt --delete ramdisk/* HDsaves/ echo "$(date) ramdisk save complete" echo "MineCraft save-shutdown complete." else echo "MineCraft not running" fi end script so when I start it up the upstart gererated log says: Wed Sep 19 14:49:30 CDT 2012 Starting minecraft adding: server/logrolls/server.log (stored 0%) Wed Sep 19 14:49:56 CDT 2012 Root commands finished Wed Sep 19 14:49:56 CDT 2012 Starting Wrapper Wed Sep 19 14:49:56 CDT 2012 Minecraft Started

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  • Der einfache Weg zur Oracle Fusion Middleware

    - by A&C Redaktion
    Was passiert eigentlich mit Produkten und Anwendungen, die unter Oracle Application Server entwickelt und betrieben wurden – jetzt, da der WebLogic Server diesen als wichtigste strategische Middleware-Plattform ablöst? Der Oracle Platinum Partner OPITZ CONSULTING widmet dieser Frage, die in den nächsten Jahren so manches Unternehmen beschäftigen wird, bereits jetzt eine umfassenden Kampagne aus Informations- und Serviceangeboten. Für OPITZ CONSULTING, wie auch andere Partner, die im Bereich Oracle Fusion Middleware tätig sind, gilt es jetzt, betroffenen Kunden die Möglichkeiten und Szenarien eines Upgrades vorzustellen, die Vorteile der neuen Lösungen zu erläutern und gemeinsam abzuwägen, welche Schritte nötig sind, um ihr Unternehmen fit für die Zukunft zu machen. Letztlich zählt die Leistung immer noch als das beste Argument. OPITZ CONSULTING hat jetzt die entscheidenden Informationen und Argumente zum Fusion Middleware Upgrade in einem Fact Sheet zusammengefasst. Von der Analyse über die Bewertung und Empfehlung bis hin zum validen Konzept werden die einzelnen Schritte anschaulich dargestellt. Desweiteren hilft die IT-Beratung ihren Kunden mittels Migrations-Check dabei, Varianten, Kosten und Nutzen der Umstellung auf die neue Technologie abzuwägen. Je nachdem, welche Produkte ein Kunde verwendet, bietet OPITZ CONSULTING unterschiedliche Upgrade-Szenarien an. Hier geht's zum Fact Sheet: „Oracle Fusion Middleware – Upgrade!“

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  • Der einfache Weg zur Oracle Fusion Middleware

    - by A&C Redaktion
    Was passiert eigentlich mit Produkten und Anwendungen, die unter Oracle Application Server entwickelt und betrieben wurden – jetzt, da der WebLogic Server diesen als wichtigste strategische Middleware-Plattform ablöst? Der Oracle Platinum Partner OPITZ CONSULTING widmet dieser Frage, die in den nächsten Jahren so manches Unternehmen beschäftigen wird, bereits jetzt eine umfassenden Kampagne aus Informations- und Serviceangeboten. Für OPITZ CONSULTING, wie auch andere Partner, die im Bereich Oracle Fusion Middleware tätig sind, gilt es jetzt, betroffenen Kunden die Möglichkeiten und Szenarien eines Upgrades vorzustellen, die Vorteile der neuen Lösungen zu erläutern und gemeinsam abzuwägen, welche Schritte nötig sind, um ihr Unternehmen fit für die Zukunft zu machen. Letztlich zählt die Leistung immer noch als das beste Argument. OPITZ CONSULTING hat jetzt die entscheidenden Informationen und Argumente zum Fusion Middleware Upgrade in einem Fact Sheet zusammengefasst. Von der Analyse über die Bewertung und Empfehlung bis hin zum validen Konzept werden die einzelnen Schritte anschaulich dargestellt. Desweiteren hilft die IT-Beratung ihren Kunden mittels Migrations-Check dabei, Varianten, Kosten und Nutzen der Umstellung auf die neue Technologie abzuwägen. Je nachdem, welche Produkte ein Kunde verwendet, bietet OPITZ CONSULTING unterschiedliche Upgrade-Szenarien an. Hier geht's zum Fact Sheet: „Oracle Fusion Middleware – Upgrade!“

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  • Hold The Date: GlassFish Community Event and Party @ JavaOne 2012 - Sep 30

    - by arungupta
    A yearly tradition for the past 5 years (2007, 2008, 2009, 2010, 2011) is back again this year ... GlassFish Community Event is a gathering of GlassFish community members attending JavaOne. GlassFish Party is for everybody who are, or would like to be friends of GlassFish, in and around the San Francisco Bay Area. This year, again, both the events will be happening on the Sunday of JavaOne. The exact coordinates are a TBD but save the date while you are booking flights/hotels. GlassFish Community Event When: Sep 30, 11am - 1pm Where: TBD GlassFish Party When: Sep 30, 8pm - 10pm Where: The Thirsty Bear Note, a separate JavaOne registration is required to attend the community event. The party is open to everybody, and no JavaOne registration is required. RSVP details are still being worked upon and will be shared soon. 10 reasons to attend these events allows you to build your case with the management :-)

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  • Native JSON-Unterstützung in der Datenbank 12.1.0.2

    - by Carsten Czarski
    Mit dem im Juli 2014 erschienenen Patchset 12.1.0.2 wird die Oracle-Datenbank erstmals mit nativer Unterstützung für JSON ausgestattet: So ist es unter anderem nun möglich ... JSON in Tabellen zu speichern und zu validieren Daten aus JSON-Dokumenten zu extrahieren "Relationale Sichten" auf JSON-Dokumente zu generieren In Tabellen gespeicherte JSON-Dokumente zu indizieren In diesem Tipp erfahren Sie, wie Sie die neuen SQL/JSON-Funktionen (nicht nur mit APEX) praktisch ausnutzen können. Mit diesen neuen SQL-Funktionen wird die erste Hälfte der JSON-Unterstützung in der Oracle-Datenbank - auf SQL-Ebene - umgesetzt. Das mit APEX 5.0 bereits angekündigte PL/SQL Paket APEX_JSON wird die zweite Hälfte, den PL/SQL-Bereich, abdecken - so dass Ihnen spätestens mit APEX 5.0 auf 12.1.0.2 eine komplett JSON-fähige Datenbank zur Verfügung stehen wird. Mehr Information auf dem Event "Development meets Customers" Am 17. September können Sie in Frankfurt noch mehr zu JSON und Oracle 12c erfahren: In der halbtägigen Veranstaltung Oracle Development meets Customers "JSON und die Oracle Database 12c" haben Sie die einmalige Chance, aktuellste Informationen zur neuen JSON-Unterstützung in Oracle12c - direkt aus dem Entwicklungsteam - zu erhalten. Darüber hinaus werden weitere, aktuelle Entwicklerthemen wie node.js, REST-Webservices und andere behandelt. Beda Hammerschmidt, einer der führenden Entwickler der JSON-Datenbank, wird die JSON-Funktionen vorstellen und Tipps & Tricks zu deren Einsatz verraten. Lassen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen - melden Sie sich gleich an.

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  • How do I prevent my filesystems from being mounted read-only after suspending?

    - by Chas. Owens
    I have Ubuntu 12.04 installed on an SDHC card (only one ext2 partition, no swap). When I suspend using pm-suspend, my root filesystem is mounted read-only. I am currently "fixing" this with the following file: /etc/pm/sleep.d/99_make_disk_rw: #!/bin/sh mount -o remount,rw / But the disk is marked as needing an fsck on reboot. How can I prevent the filesystem from being mounted read-only or whatever is going wrong here. Update: It looks like it is getting mounted read-only because an error occurred. I have changed the mount options for / in /etc/fstab to noatime,nodiratime,errors=continue and it no longer mounts the SDHC card as read-only after it resumes. So the problem is happening when it suspends, not when it resumes as I had thought. I checked /sys/bus/usb/devices/1-4/power/persist and it is set to 1. So the SDHC card shouldn't appear disconnected to the OS (or more accurately it should recover from the disconnection without error). Here seems to be the relevant section of the syslog Sep 10 10:34:23 iubit kernel: [ 748.246226] sd 4:0:0:0: [sdb] Media Changed Sep 10 10:34:23 iubit kernel: [ 748.246234] sd 4:0:0:0: [sdb] Result: hostbyte=DID_OK driverbyte=DRIVER_SENSE Sep 10 10:34:23 iubit kernel: [ 748.246243] sd 4:0:0:0: [sdb] Sense Key : Unit Attention [current] Sep 10 10:34:23 iubit kernel: [ 748.246253] Info fld=0x0 Sep 10 10:34:23 iubit kernel: [ 748.246258] sd 4:0:0:0: [sdb] Add. Sense: Not ready to ready change, medium may have changed Sep 10 10:34:23 iubit kernel: [ 748.246271] sd 4:0:0:0: [sdb] CDB: Read(10): 28 00 00 5d 3e f0 00 00 08 00 Sep 10 10:34:23 iubit kernel: [ 748.246291] end_request: I/O error, dev sdb, sector 6110960 Sep 10 10:34:23 iubit kernel: [ 748.247027] EXT2-fs (sdb1): error: ext2_fsync: detected IO error when writing metadata buffers Sep 10 10:34:23 iubit anacron[6954]: Anacron 2.3 started on 2012-09-10 Sep 10 10:34:23 iubit anacron[6954]: Normal exit (0 jobs run) Sep 10 10:34:24 iubit laptop-mode: Laptop mode Sep 10 10:34:24 iubit laptop-mode: enabled, not active Sep 10 10:34:24 iubit kernel: [ 749.055376] sd 4:0:0:0: [sdb] No Caching mode page present Sep 10 10:34:24 iubit kernel: [ 749.055387] sd 4:0:0:0: [sdb] Assuming drive cache: write through Sep 10 10:34:25 iubit anacron[7555]: Anacron 2.3 started on 2012-09-10 Sep 10 10:34:25 iubit anacron[7555]: Normal exit (0 jobs run) Sep 10 10:34:31 iubit kernel: [ 756.090861] EXT2-fs (sdb1): previous I/O error to superblock detected

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  • Can't DER encode and BER decode RSA public key

    - by Mildred
    I have problems using Crypto++ to save a RSA public key (that I obtained loading a private key file in PKCS#8 format). When decoding the key, I always get a BERDecodeErr exception. Here is the code I am using: CryptoPP::RSASSA_PKCS1v15_SHA_Signer _signer; CryptoPP::RSASSA_PKCS1v15_SHA_Verifier _verifier; CryptoPP::ByteQueue bytes; //_signer.AccessPublicKey().Save(bytes); // seem to save private key instead _signer.AccessKey().DEREncodePublicKey(bytes); //_verifier.AccessKey().Load(bytes); //_verifier.AccessKey().BERDecodePublicKey(bytes, 0, 0); _verifier.AccessPublicKey().Load(bytes); I also tried with the instructions commented above, without success. How do you do to save or open the public key? The public key looks like this in hex format, is there a tool to check its format / validity (regarding what crypto++ supports) ? 3081890281810097e24f2e95504a397e90fbc56d1b330ab2ab97a0d326007b890e40013f9e1d9bd9 f54b0c0840782ddae19b5b4595d8f8b9ffe0d2120174fcbc39585c5867cd2dfba69f8e540caa2c52 de8f08278a34e9249120500117f0ba756c5bb2be660013160db9f82f75deb7ccf63742a9e945da6c cf30c2b109b73342daaabd02b872e50203010001

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  • Sep 10 Week - I'll be on the West Coast Speaking in Irvine and San Fran

    - by RickHeiges
    In my role as a Solutions Architect for Scalability Experts, I often get to present to customers about the work that we performed. Unfortunately, this is often on short notice and I can't coordinate a trip to participate in a User Group Meeting. Next week, I was able to coordinate my west coast trip to be able to present. I am heading to Irvine at the MTC on Sepember 11 and San Francisco at the MSFT offices on Sep 13 to speak to customers who want to learn more about SQL Server 2012.To register for...(read more)

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  • Oracle Magazine - Sep/Oct 2010

    Oracle Magazine Sep/Oct features articles on Oracle Exadata, Database Security, Oracle Enterprise Manager 11g, PL/Scope to analyze your PL/SQL, Using Oracle Essbase Release 11.1.2 Aggregate Storage Option Databases, Oracle Application Express 4.0 Websheets, Oracle Automatic Storage Management disk groups, Tom Kyte revisits a classic, recounts Cardinality Feedback, and remembers SQL*Plus and much more.

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  • Oracle 'In Touch' PartnerCast – Neues von der Oracle OpenWorld

    - by Alliances & Channels Redaktion
    Kurz nach den vielen interessanten Ankündigungen auf der Oracle OpenWorld sind alle Oracle EMEA Partner herzlich eingeladen, an dem „In Touch“-Partnerwebcast mit David Callaghan, Senior Vice President EMEA Alliances and Channels, und seinen Studiogästen teilzunehmen. Am Dienstag, 29. Oktober, um 11:30 Uhr MEZ informiert Sie David Callaghan über die neuesten Entwicklungen rund um die Oracle Cloud und Oracle Hardware. Er wird die Key Partner Wins aus dem ersten Quartal vorstellen sowie Ihre Fragen an seine Studiogäste weiterleiten. Live im Studio dabei ist Will O'Brien, Vice President Alliances & Channels, UK & Irland, der über die Highlights der Oracle OpenWorld berichtet und die Relevanz von Storage für das Software Business erläutert. David Callaghan wird Will O’Brien zu seiner neuen Rolle interviewen und ihn nach seinen obersten Prioritäten für FY14 befragen. Markus Reischl, Senior Director und Sales Leader EMEA Strategic Alliances, stellt die Updates in Business Intelligence vor und berichtet darüber, wie diese das gesamte Oracle Portfolio beeinflussen und welche Chancen dies für die Partner bringt. Registrieren Sie sich hier für den Webcast. Über Fragen an die Studiogäste freut sich David Callaghan. Kontaktieren Sie ihn über Twitter mit dem Hashtag #DCpickme oder per E-Mail [email protected]. Mehr Informationen über diesen sowie frühere Webcasts on-demand finden Sie hier auf der neuen Website.

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  • Oracle 'In Touch' PartnerCast – Neues von der Oracle OpenWorld

    - by Alliances & Channels Redaktion
    Kurz nach den vielen interessanten Ankündigungen auf der Oracle OpenWorld sind alle Oracle EMEA Partner herzlich eingeladen, an dem „In Touch“-Partnerwebcast mit David Callaghan, Senior Vice President EMEA Alliances and Channels, und seinen Studiogästen teilzunehmen. Am Dienstag, 29. Oktober, um 11:30 Uhr MEZ informiert Sie David Callaghan über die neuesten Entwicklungen rund um die Oracle Cloud und Oracle Hardware. Er wird die Key Partner Wins aus dem ersten Quartal vorstellen sowie Ihre Fragen an seine Studiogäste weiterleiten. Live im Studio dabei ist Will O'Brien, Vice President Alliances & Channels, UK & Irland, der über die Highlights der Oracle OpenWorld berichtet und die Relevanz von Storage für das Software Business erläutert. David Callaghan wird Will O’Brien zu seiner neuen Rolle interviewen und ihn nach seinen obersten Prioritäten für FY14 befragen. Markus Reischl, Senior Director und Sales Leader EMEA Strategic Alliances, stellt die Updates in Business Intelligence vor und berichtet darüber, wie diese das gesamte Oracle Portfolio beeinflussen und welche Chancen dies für die Partner bringt. Registrieren Sie sich hier für den Webcast. Über Fragen an die Studiogäste freut sich David Callaghan. Kontaktieren Sie ihn über Twitter mit dem Hashtag #DCpickme oder per E-Mail [email protected]. Mehr Informationen über diesen sowie frühere Webcasts on-demand finden Sie hier auf der neuen Website.

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  • APEX auf der DOAG2012

    - by carstenczarski
    Die DOAG2012, die im deutschsprachigen Raum wichtigste Konferenz für Oracle-Anwender steht vor der Tür. Vom 20. bis zum 22. November trifft sich die Oracle Community in Nürnberg. Und natürlich spielt auch Application Express eine wichtige Rolle auf der Konferenz: Insgesamt 26 Vorträge beschäftigen sich mit verschiedenen Aspekten der Anwendungsentwicklung mit Application Express. Hören Sie spannende Neuigkeiten vom APEX Development Team (Patrick Wolf, Marc Sewtz, Christian Neumüller) und von anderen, anerkannten APEX Experten aus dem deutschsprachigen Raum - mit Peter Raganitsch, Dietmar Aust oder Niels de Bruijn seien nur drei genannt. Wie im letzten Jahr haben Sie auch dieses Jahr wieder die Gelegenheit, den APEX Experten (und dem APEX Development Team) direkte Fragen zu stellen. Das APEX Experten Panel findet am ersten Konferenztag (20.11.) um 16:00 Uhr im Raum Hongkong statt. Wie im letzten Jahr bitten wir Sie, uns Ihre Fragen für das Panel hier einzureichen. Die Liste werden wir vor der Konferenz konsolidieren und an die APEX-Experten weitergeben, so dass alle Themen im Panel zur Sprache kommen können.

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  • Stuttgart 24.07. 16:30Uhr: Virtualisierung mit LDOMs in der Praxis

    - by Franz Haberhauer
    Mit einer Veranstaltung zum Thema ""Virtualisierung mit LDOMs in der Praxis" beginnen wir in der Oracle Geschäftstelle Stuttgart eine Veranstaltungsreihe Red Hardware Cafe rund um Themen aus der Praxis des Einsatzes von Oracle Hardware Produkten.  Auf der technischen Ebene (z.B. Adminstratoren, Architekten und Consultants) betrachten wir jeweils ein Thema im Detail - bei einem After Work Imbiss. Den Auftakt bildet die Server-Virtualisierung mit den Systemen der SPARC Enterprise T-Serie. Im Hauptteil wird Stefan Hinker den Einsatz des Oracle VM Server für SPARC in der Praxis vorstellen. Neben einem kurzen theoretischen Überblick und einer Einordnung in die unterschiedlichen Technologien der Virtualisierung auf der Serverseite wird eine Live-Vorführung auf Demosysteme erfolgen. Stefan ist seit vielen Jahren ein ausgewiesener Spezialist zum Thema SPARC Server Technologien und stellt sein Wissen und seine Erfahrungen beim Kunden, auf Veranstaltung, bei Workshops und in seinem Blog  zur Verfügung. Agenda: 16:00    Registrierung und Welcome mit Erfrischungen 16:30    Oracle Hardware Aktuell 16:50    LDoms und Solaris  Zonen - was, wann, wie? 17:10    LDoms in der Praxis mit Best Practices, Tipps und Tricks - Teil 1 17:40    Pause 18:00    LDoms in der Praxis mit Best Practices, Tipps und Tricks - Teil 2 19:00    Offener Erfahrungsaustausch Zur Planung der Erfrischungen bitten wir um eine Anmeldung zu dieser für Teilnehmer kostenfreien Veranstaltung.

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  • Die Datenbank 12c auf Solaris 11.1 in der DOAG News 5/2013

    - by Franz Haberhauer
    Ich hatte ja hier im Solarium-Blog schon einmal einen Beitrag geschrieben zum Thema Engineered to Work Together: Oracle Datenbank 12c und Solaris. Ein etwas ausführlicherer Artikel von mir zu diesem Thema ist jetzt in der aktuellen Ausgabe der DOAG News 5/2013, die die Oracle Datenbank 12c als Schwerpunktthema hat, erschienen. DOAG-Mitglieder bekommen das Magazin DOAG News regelmäßig ins Haus, für die anderen gibt's den Artikel hier. Die DOAG-Jahresmitgliedschaft kann sich übrigens schon über die vergünstigte Tagungsgebühr bei der Jahreskonferenz in Nürnberg für Mitglieder rechnen, auf die ich hier auch nochmal hinweisen möchten. Im vorigen Beitrag DOAG 2013 - DIE Konferenz rund um Solaris bin ich schon auf das starke Programm über volle drei Konferenztage hinweg eingegangen. Vielleicht sehen wir uns dann ja in zwei Wochen in Nürnberg .

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  • SEP Search Engine Placement

    - by Cory Baumer
    My employer was recently contacted by a company who convinced my employer that they could do what they called search engine placement and that they can guaranty that we will be placed on he top of googles search results. I immediately told my employer that it sounded like a scam, but I was made to contact the company regardless and investigate. The sales person insisted that SEP was different than the SEO and ad words campaigns we are already performing and that it was a cheaper way to be listed in the adwords section and that it didn't include a cost per click. It sounds to me like its kinda scammy like they are going to setup an adwords campaign and just charge us a flat rate that is higher than the cost per clicks. Has anyone heard of this and is it at all legitimate?

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  • How can I block a specific type of DDoS attack?

    - by Mark
    My site is being attacked and is using up all the RAM. I looked at the Apache logs and every malicious hit seems to simply be a POST request on /, which is never required by a normal user. So I thought and wondered if there's any sort of solution or utility that will monitor my Apache logs and block every IP that performs a POST request on the site root. I'm not familiar with DDoS protection and searching didn't seem to give me an answer, so I came here. Thanks. Example logs: 103.3.221.202 - - [30/Sep/2012:16:02:03 +0000] "POST / HTTP/1.1" 302 485 "-" "Mozilla/5.0 (iPad; CPU OS 5_1_1 like Mac OS X) AppleWebKit/534.46 (KHTML, like Gecko) Version/5.1 Mobile/9B206 Safari/7534.48.3" 122.72.80.100 - - [30/Sep/2012:16:02:03 +0000] "POST / HTTP/1.1" 302 485 "-" "Mozilla/5.0 (Macintosh; Intel Mac OS X 10_7_4) AppleWebKit/536.11 (KHTML, like Gecko) Chrome/20.0.1132.47 Safari/536.11" 122.72.28.15 - - [30/Sep/2012:16:02:04 +0000] "POST / HTTP/1.1" 302 485 "-" "Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 7.0; Windows NT 5.1; SV1; .NET CLR 2.0.50727)" 210.75.120.5 - - [30/Sep/2012:16:02:04 +0000] "POST / HTTP/1.1" 302 485 "-" "Mozilla/5.0 (Windows NT 6.1; rv:12.0) Gecko/20100101 Firefox/12.0" 122.96.59.103 - - [30/Sep/2012:16:02:04 +0000] "POST / HTTP/1.1" 302 485 "-" "Mozilla/5.0 (Linux; U; Android 2.2; fr-fr; Desire_A8181 Build/FRF91) App3leWebKit/53.1 (KHTML, like Gecko) Version/4.0 Mobile Safari/533.1" 122.96.59.103 - - [30/Sep/2012:16:02:04 +0000] "POST / HTTP/1.1" 302 485 "-" "Mozilla/5.0 (Linux; U; Android 2.2; fr-fr; Desire_A8181 Build/FRF91) App3leWebKit/53.1 (KHTML, like Gecko) Version/4.0 Mobile Safari/533.1" 122.72.124.3 - - [30/Sep/2012:16:02:04 +0000] "POST / HTTP/1.1" 302 485 "-" "Mozilla/5.0 (X11; Ubuntu; Linux i686; rv:13.0) Gecko/20100101 Firefox/13.0.1" 122.72.112.148 - - [30/Sep/2012:16:02:04 +0000] "POST / HTTP/1.1" 302 485 "-" "Mozilla/5.0 (Macintosh; Intel Mac OS X 10.7; rv:13.0) Gecko/20100101 Firefox/13.0.1" 190.39.210.26 - - [30/Sep/2012:16:02:04 +0000] "POST / HTTP/1.0" 302 485 "-" "Mozilla/5.0 (Windows NT 6.0; rv:13.0) Gecko/20100101 Firefox/13.0.1" 210.213.245.230 - - [30/Sep/2012:16:02:04 +0000] "POST / HTTP/1.0" 302 485 "-" "Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 7.0; Windows NT 5.1; SV1; .NET CLR 2.0.50727)" 101.44.1.25 - - [30/Sep/2012:16:02:12 +0000] "POST / HTTP/1.1" 302 522 "-" "Mozilla/5.0 (iPhone; CPU iPhone OS 5_1_1 like Mac OS X) AppleWebKit/534.46 (KHTML, like Gecko) Version/5.1 Mobile/9B206 Safari/7534.48.3" 101.44.1.28 - - [30/Sep/2012:16:02:12 +0000] "POST / HTTP/1.1" 302 522 "-" "Mozilla/5.0 (Windows NT 5.1; rv:13.0) Gecko/20100101 Firefox/13.0.1" 101.44.1.28 - - [30/Sep/2012:16:02:14 +0000] "POST / HTTP/1.1" 302 522 "-" "Mozilla/5.0 (Windows NT 5.1; rv:13.0) Gecko/20100101 Firefox/13.0.1" 103.3.221.202 - - [30/Sep/2012:16:02:13 +0000] "POST / HTTP/1.1" 302 466 "-" "Mozilla/5.0 (iPad; CPU OS 5_1_1 like Mac OS X) AppleWebKit/534.46 (KHTML, like Gecko) Version/5.1 Mobile/9B206 Safari/7534.48.3" 211.161.152.104 - - [30/Sep/2012:16:02:12 +0000] "POST / HTTP/1.1" 302 522 "-" "Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 6.0; Windows NT 5.1)" 101.44.1.25 - - [30/Sep/2012:16:02:12 +0000] "POST / HTTP/1.1" 302 522 "-" "Mozilla/5.0 (Windows NT 5.1) AppleWebKit/536.11 (KHTML, like Gecko) Chrome/20.0.1132.47 Safari/536.11" 101.44.1.25 - - [30/Sep/2012:16:02:11 +0000] "POST / HTTP/1.1" 302 522 "-" "Mozilla/5.0 (Windows NT 5.1) AppleWebKit/536.11 (KHTML, like Gecko) Chrome/20.0.1132.47 Safari/536.11" 211.161.152.105 - - [30/Sep/2012:16:02:12 +0000] "POST / HTTP/1.1" 302 522 "-" "Mozilla/5.0 (Windows; U; Windows NT 5.1; en-US; rv:1.9.2) Gecko/20100115 Firefox/3.6" 211.161.152.105 - - [30/Sep/2012:16:02:12 +0000] "POST / HTTP/1.1" 302 522 "-" "Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 6.0; Windows NT 5.1; SV1; MRA 5.8 (build 4157); .NET CLR 2.0.50727; AskTbPTV/5.11.3.15590)" 211.161.152.105 - - [30/Sep/2012:16:02:12 +0000] "POST / HTTP/1.1" 302 522 "-" "Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 6.0; Windows NT 5.1; SV1; MRA 5.8 (build 4157); .NET CLR 2.0.50727; AskTbPTV/5.11.3.15590)" 101.44.1.25 - - [30/Sep/2012:16:02:12 +0000] "POST / HTTP/1.1" 302 522 "-" "Mozilla/5.0 (Windows NT 5.1) AppleWebKit/536.11 (KHTML, like Gecko) Chrome/20.0.1132.47 Safari/536.11" 101.44.1.25 - - [30/Sep/2012:16:02:12 +0000] "POST / HTTP/1.1" 302 522 "-" "Mozilla/5.0 (iPhone; CPU iPhone OS 5_1_1 like Mac OS X) AppleWebKit/534.46 (KHTML, like Gecko) Version/5.1 Mobile/9B206 Safari/7534.48.3" 211.161.152.108 - - [30/Sep/2012:16:02:12 +0000] "POST / HTTP/1.1" 302 522 "-" "Mozilla/5.0 (iPad; CPU OS 5_1_1 like Mac OS X) AppleWebKit/534.46 (KHTML, like Gecko) Version/5.1 Mobile/9B206 Safari/7534.48.3" 101.44.1.28 - - [30/Sep/2012:16:02:13 +0000] "POST / HTTP/1.1" 302 522 "-" "Mozilla/5.0 (Windows NT 5.1; rv:13.0) Gecko/20100101 Firefox/13.0.1" 211.161.152.106 - - [30/Sep/2012:16:02:11 +0000] "POST / HTTP/1.1" 302 522 "-" "Mozilla/5.0 (Windows NT 5.1; rv:5.0.1) Gecko/20100101 Firefox/5.0.1" 103.3.221.202 - - [30/Sep/2012:16:02:13 +0000] "POST / HTTP/1.1" 302 466 "-" "Mozilla/5.0 (iPad; CPU OS 5_1_1 like Mac OS X) AppleWebKit/534.46 (KHTML, like Gecko) Version/5.1 Mobile/9B206 Safari/7534.48.3" 101.44.1.28 - - [30/Sep/2012:16:02:11 +0000] "POST / HTTP/1.1" 302 522 "-" "Mozilla/5.0 (Windows NT 5.1; rv:13.0) Gecko/20100101 Firefox/13.0.1" 211.161.152.105 - - [30/Sep/2012:16:02:12 +0000] "POST / HTTP/1.1" 302 522 "-" "Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 6.0; Windows NT 5.1; SV1; MRA 5.8 (build 4157); .NET CLR 2.0.50727; AskTbPTV/5.11.3.15590)" 211.161.152.104 - - [30/Sep/2012:16:02:12 +0000] "POST / HTTP/1.1" 302 522 "-" "Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 6.0; Windows NT 5.1)" 211.161.152.104 - - [30/Sep/2012:16:02:12 +0000] "POST / HTTP/1.1" 302 522 "-" "Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 6.0; Windows NT 5.1)" 211.161.152.105 - - [30/Sep/2012:16:02:12 +0000] "POST / HTTP/1.1" 302 522 "-" "Mozilla/5.0 (Windows; U; Windows NT 5.1; en-US; rv:1.9.2) Gecko/20100115 Firefox/3.6" 101.44.1.25 - - [30/Sep/2012:16:02:10 +0000] "POST / HTTP/1.1" 302 522 "-" "Mozilla/5.0 (Windows NT 5.1) AppleWebKit/536.11 (KHTML, like Gecko) Chrome/20.0.1132.47 Safari/536.11" 122.72.124.2 - - [30/Sep/2012:16:02:17 +0000] "POST / HTTP/1.1" 302 522 "-" "Mozilla/5.0 (Windows NT 5.1; rv:13.0) Gecko/20100101 Firefox/13.0.1" 122.72.124.2 - - [30/Sep/2012:16:02:11 +0000] "POST / HTTP/1.1" 302 522 "-" "Mozilla/5.0 (Windows NT 5.1; rv:13.0) Gecko/20100101 Firefox/13.0.1" 122.72.124.2 - - [30/Sep/2012:16:02:17 +0000] "POST / HTTP/1.1" 302 522 "-" "Mozilla/5.0 (Windows NT 5.1; rv:13.0) Gecko/20100101 Firefox/13.0.1" 210.213.245.230 - - [30/Sep/2012:16:02:12 +0000] "POST / HTTP/1.0" 302 522 "-" "Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 7.0; Windows NT 5.1; SV1; .NET CLR 2.0.50727)" iptables -L: Chain INPUT (policy ACCEPT) target prot opt source destination Chain FORWARD (policy ACCEPT) target prot opt source destination Chain OUTPUT (policy ACCEPT) target prot opt source destination - bui@debian:~$ sudo iptables -I INPUT 1 -m string --algo bm --string 'Keep-Alive: 300' -j DROP iptables: No chain/target/match by that name. bui@debian:~$ sudo iptables -A INPUT -m string --algo bm --string 'Keep-Alive: 300' -j DROP iptables: No chain/target/match by that name.

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  • IT Sicherheit - (K)ein Thema für Admins!

    - by Anne Manke
    Laut einer Umfrage von Synetics unter rund 1500 Administratoren anlässlich des Tages des Systemadministrators beschäftigen sich 38 % der Befragten überhaupt nicht mit IT-Sicherheit und IT-Sicherheitsmanagement. Nur 32,6 % beschäftigen sich lediglich ein bis 2 Stunden pro Wochen mit dem Thema Sicherheit für ihre Umgebung. Die meiste Arbeitszeit wird indes auf das Servermanagement verwendet. 46,2% der Befragten gaben an 10 Stunden und mehr für das verwalten und instandhalten der Server zu verwenden. Die Befragten sind bei Unternehmen mit einer Mitarbeitergröße zwischen 101 und 1000 Mitarbeiter angestellt. Den kompletten Artikel finden Sie auf der Internetseite Heise-Online!

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  • Eine komplette Virtualisierungslandschaft auf dem eigenen Laptop – So geht’s

    - by Manuel Hossfeld
    Eine komplette Virtualisierungslandschaftauf dem eigenen Laptop – So geht’s Wenn man sich mit dem Virtualisierungsprodukt Oracle VM in der aktuellen Version 3.x näher befassen möchte, bietet es sich natürlich an, eine eigene Umgebung zu Lern- und Testzwecken zu installieren. Doch leichter gesagt als getan: Bei näherer Betrachtung der Architektur wird man schnell feststellen, dass mehrere Rechner benötigt werden, um überhaupt alle Komponenten abbilden zu können: Zum einen gilt es, den oder die OVM Server selbst zu installieren. Das ist recht leicht und schnell erledigt, aber da Oracle VM ein „Typ 1 Hypervisor ist“ - also direkt auf dem Rechner („bare metal“) installiert wird – ist der eigenen Arbeits-PC oder Laptop dafür recht ungeeignet. (Eine Dual-Boot Umgebung wäre zwar denkbar, aber recht unpraktisch.) Zum anderen wird auch ein Rechner benötigt, auf dem der OVM Manager installiert wird. Im Gegensatz zum OVM Server erfolgt dessen Installation nicht „bare metal“, sondern auf einem bestehenden Oracle Linux. Aber was tun, wenn man gerade keinen Linux-Server griffbereit hat und auch keine extra Hardware dafür opfern will? Möchte man alle Funktionen von Oracle VM austesten, so sollte man zusätzlich über einen Shared Storag everüfugen. Dieser kann wahlweise über NFS oder über ein SAN (per iSCSI oder FibreChannel) angebunden werden. Zwar braucht man zum Testen nicht zwingend entsprechende „echte“ Storage-Hardware, aber auch die „Simulation“ entsprechender Komponenten erfordert zusätzliche Hardware mit entsprechendem freien Plattenplatz.(Alternativ können auch fertige „Software Storage Appliances“ wie z.B. OpenFiler oder FreeNAS verwendet werden). Angenommen, es stehen tatsächlich keine „echte“ Server- und Storage Hardware zur Verfügung, so benötigt man für die oben genannten drei Punkte  drei bzw. vier Rechner (PCs, Laptops...) - je nachdem ob man einen oder zwei OVM Server starten möchte. Erfreulicherweise geht es aber auch mit deutlich weniger Aufwand: Wie bereits kurz im Blogpost anlässlich des letzten OVM-Releases 3.1.1 beschrieben, ist die aktuelle Version in der Lage, selbst vollständig innerhalb von VirtualBox als Gast zu laufen. Wer bei dieser „doppelten Virtualisierung“ nun an das Prinzip der russischen Matroschka-Puppen denkt, liegt genau richtig. Oracle VM VirtualBox stellt dabei gewissermaßen die äußere Hülle dar – und da es sich bei VirtualBox im Gegensatz zu Oracle VM Server um einen „Typ 2 Hypervisor“ handelt, funktioniert dieser Ansatz auch auf einem „normalen“ Arbeits-PC bzw. Laptop, ohne dessen eigentliche Betriebsystem komplett zu überschreiben. Doch das beste dabei ist: Die Installation der jeweiligen VirtualBox VMs muss man nicht selber durchführen. Der OVM Manager als auch der OVM Server stehen bereits als vorgefertigte „VirtualBox Appliances“ im Oracle Technology Network zum Download zur Verfügung und müssen im Grunde nur noch importiert und konfiguriert werden. Das folgende Schaubild verdeutlicht das Prinzip: Die dunkelgrünen Bereiche stellen jeweils Instanzen der eben erwähnten VirtualBox Appliances für OVM Server und OVM Manager dar. (Hier im Bild sind zwei OVM Server zu sehen, als Minimum würde natürlich auch einer genügen. Dann können aber viele Features wie z.B. OVM HA nicht ausprobieren werden.) Als cleveren Trick zur Einsparung einer weiteren VM für Storage-Zwecke hat Wim Coekaerts (Senior Vice President of Linux and Virtualization Engineering bei Oracle), der „Erbauer“ der VirtualBox Appliances, die OVM Manager Appliance bereits so vorbereitet, dass diese gleichzeitig als NFS-Share (oder ggf. sogar als iSCSI Target) dienen kann. Dies beschreibt er auch kurz auf seinem Blog. Die hellgrünen Ovale stellen die VMs dar, welche dann innerhalb einer der virtualisierten OVM Server laufen können. Aufgrund der Tatsache, dass durch diese „doppelte Virtualisierung“ die Fähigkeit zur Hardware-Virtualisierung verloren geht, können diese „Nutz-VMs“ demzufolge nur paravirtualisiert sein (PVM). Die hier in blau eingezeichneten Netzwerk-Schnittstellen sind virtuelle Interfaces, welche beliebig innerhalb von VirtualBox eingerichtet werden können. Wer die verschiedenen Netzwerk-Rollen innerhalb von Oracle VM im Detail ausprobieren will, kann hier natürlich auch mehr als zwei dieser Interfaces konfigurieren. Die Vorteile dieser Lösung für Test- und Demozwecke liegen auf der Hand: Mit lediglich einem PC bzw. Laptop auf dem VirtualBox installiert ist, können alle oben genannten Komponenten installiert und genutzt werden – genügend RAM vorausgesetzt. Als Minimum darf hier 8GB gelten. Soll auf der „Host-Umgebung“ (also dem PC auf dem VirtualBox läuft) nebenbei noch gearbeiten werden und/oder mehrere „Nutz-VMs“ in dieser simulierten OVM-Server-Umgebung laufen, empfehlen sich natürlich eher 16GB oder mehr. Da die nötigen Schritte zum Installieren und initialen Konfigurieren der Umgebung ausführlich in einem entsprechenden Paper beschrieben sind, möchte ich im Rest dieses Artikels noch einige zusätzliche Tipps und Details erwähnen, welche einem das Leben etwas leichter machen können: Um möglichst entstpannt und mit zusätzlichen „Sicherheitsnetz“ an die Konfiguration der Umgebung herangehen zu können, empfiehlt es sich, ausgiebigen Gebrauch von der in VirtualBox eingebauten Funktionalität der VM Snapshots zu machen. Dies ermöglicht nicht nur ein Zurücksetzen falls einmal etwas schiefgehen sollte, sondern auch ein beliebiges Wiederholen von bereits absolvierten Teilschritten (z.B. um eine andere Idee oder Variante der Umgebung auszuprobieren). Sowohl bei den gerade erwähnten Snapshots als auch bei den VMs selbst sollte man aussagekräftige Namen verwenden. So ist sichergestellt, dass man nicht durcheinander kommt und auch nach ein paar Wochen noch weiß, welche Umgebung man da eigentlich vor sich hat. Dies beinhaltet auch die genaue Versions- und Buildnr. des jeweiligen OVM-Releases. (Siehe dazu auch folgenden Screenshot.) Weitere Informationen und Details zum aktuellen Zustand sowie Zweck der jeweiligen VMs kann in dem oft übersehenen Beschreibungsfeld hinterlegt werden. Es empfiehlt sich, bereits VOR der Installation einen Notizzettel (oder eine Textdatei) mit den geplanten IP-Adressen und Namen für die VMs zu erstellen. (Nicht vergessen: Auch der Server Pool benötigt eine eigene IP.) Dabei sollte man auch nochmal die tatsächlichen Netzwerke der zu verwendenden Virtualbox-Interfaces prüfen und notieren. Achtung: Es gibt im Rahmen der Installation einige Passworte, die vom Nutzer gesetzt werden können – und solche, die zunächst fest eingestellt sind. Zu letzterem gehört das Passwort für den ovs-agent sowie den root-User auf den OVM Servern, welche beide per Default „ovsroot“ lauten. (Alle weiteren Passwort-Informationen sind in dem „Read me first“ Dokument zu finden, welches auf dem Desktop der OVM Manager VM liegt.) Aufpassen muss man ggf. auch in der initialen „Interview-Phase“ welche die VirtualBox VMs durchlaufen, nachdem sie das erste mal gebootet werden. Zu diesem Zeitpunkt ist nämlich auf jeden Fall noch die amerikanische Tastaturbelegung aktiv, so dass man z.B. besser kein „y“ und „z“ in seinem selbst gewählten Passwort verwendet. Aufgrund der Tatsache, dass wie oben erwähnt der OVM Manager auch gleichzeitig den Shared Storage bereitstellt, sollte darauf geachtet werden, dass dessen VM vor den OVM Server VMs gestartet wird. (Andernfalls „findet“ der dem OVM Server Pool zugrundeliegende Cluster sein sog. „Server Pool File System“ nicht.)

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  • Get private SecKeyRef from DER file?

    - by Alexander Parfyanovich
    In my iPhone project I have used this solution to encrypt data with DER encoded certificate, which was generated by openssl commands like this: openssl req -x509 -nodes -days 365 -newkey rsa:2048 -keyout privateKey.pem -out cert.pem openssl x509 -outform der -in cert.pem -out cert.der openssl rsa -in privateKey.pem -outform DER -out privateKey.der And now I want to decrypt data using private key file. How can I get the private SecKeyRef instance from DER encoded private key file?

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  • Neue Version der Oracle Fusion Middleware 11gR1

    - by Thomas Leopold
    Oracle Fusion Middleware 11g R1 Patch Set 3 (11.1.1.4.0) ist verfügbar. Wichtige Neuerungen und Fixes bei WebLogic Server, BPM, SOA und WebCenter Suite und weiteren Komponenten stehen damit unseren Kunden zur Verfügung. Eine umfangreiche Liste sowie die Informationen zum Herunterladen findet ihr in der Langversion dieses Artikels (einfach 'mehr ...' klicken). Und natürlich gibt es auche eine neue Dokumentation zu Version 11.1.1.4.0 (Patch Set 3). Wir sind mit SOA Suite und BPM Suite führend im Bereich der Integrationslösungen.Artikel auf technology.de lesen ...

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